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DE1217922B - Heftmappe fuer Loseblaetter - Google Patents

Heftmappe fuer Loseblaetter

Info

Publication number
DE1217922B
DE1217922B DEST19673A DEST019673A DE1217922B DE 1217922 B DE1217922 B DE 1217922B DE ST19673 A DEST19673 A DE ST19673A DE ST019673 A DEST019673 A DE ST019673A DE 1217922 B DE1217922 B DE 1217922B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folder
side strip
legs
spine
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST19673A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST19673A priority Critical patent/DE1217922B/de
Publication of DE1217922B publication Critical patent/DE1217922B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Heftmappe für Loseblätter Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftmappe für Loseblätter mit einem im Querschnitt U-förmigen, sich über die gesamte Blattlänge erstreckenden Rükken mit mehreren, von den U-Schenkeln Lies Rückens gehalterten Bolzen zum Einhängen der einzelnen Blätter mittels randoffener und spiegelbildlich ausgebildeter L-förmiger Ausstanzungen im Heftrand jedes Blattes.
  • Bei einer bekannten Heftmappe dieser Art werden die eingehängten Blätter in ihrer Lage durch einen Halteschieber gehalten, der mittels einer Schraube im Rücken verschiebbar und festklemmbar ist. Der Schieber und seine Befestigung benötigen einen erheblichen Aufwand. Zudem bringt seine Anordnung mit sich, daß der Heftrand der Loseblätter kurz gehalten ist und zwischen dem Rücken und den Heftkanten der Blätter ein verhältnismäßig großer Zwischenraum entsteht, so daß die gefüllte Heftmappe auf den Heftkanten der Heftränder, also auf dem Rücken, nicht abgestellt werden kann. Der Schieber benötigt nicht nur sehr viel Platz, sondern die Befestigung über eine Schraubmutter bringt auch mit sich, daß immer wieder bei Erschütterungen ungewollt die Loseblätter freigegeben werden und aus der Heftmappe herausfallen können.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung tragen die einzuheftenden Loseblätter am Heftrand senkrecht zu diesem verlaufende randoffene Schütze, die in Bolzen im Rücken der Heftmappe einschiebbar sind. Festgehalten werden die Blätter dadurch, daß die Bolzen mit Gewinde versehen und auf diese Schraubmuttern aufschraubbar sind, so daß die Loseblätter eingeklemmt werden. Für die nötige Klemmwirkung müssen die Schraubmuttern sehr fest angezogen werden; wenn ein Loseblatt herausgenommen werden soll, müssen jeweils alle Schraubmuttern gelöst werden. Dabei besteht die Gefahr, daß beim Herausziehen eines Blattes gleich mehrere Loseblätter durch Reibungskräfte mit herausgezogen werden.
  • Schließlich sind noch Heftmappen bekannt, bei denen die Loseblätter an den Hefträndern gelöcht und auf Bolzen aufgereiht sind. Diese Heftmappen weisen ebenfalls zwei Mappendeckel auf, die im Bereich der U-Schenkel des Rückens falzstreifenartig nach innen umgeschlagen und mittels der Bolzen mit den U-Schenkeln des Rückens verbunden sind. Die Bolzen sind mit Innengewinde ausgestattet, in die Schrauben eingedreht werden. Soll ein Blatt aus der Heftmappe herausgenommen werden, müssen die Schrauben losgeschraubt, ein Deckblatt abgenommen und die vorausgehenden Loseblätter entfernt werden. In umgekehrter Reihenfolge müssen die Loseblätter nach dem Gebrauch des gesuchten Loseblattes wieder eingelegt werden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die bekannte Heftmappe mit den weiteren Merkmalen des eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffs so weiterzubilden, daß die einzelnen Blätter unabhängig von ihrer Lage. einzeln mit geringstem Zeitaufwand und ohne Mühe herausgenommen, ausgewechselt oder eingefügt werden können, ohne daß der darüber liegende Teil der Loseblätter aus der Mappe entfernt werden muß, und die einfach und preisgünstig in der Fertigung und geschickt in der Handhabung ist, wobei der Halt der Loseblätter, insbesondere auch beim Transport der Heftmappen, stets gewährleistet sein muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Rücken mindestens an der einen Stirnseite durch einen mittels Lappen über die zugeordneten Stirnenden der U-Schenkel greifenden Seitenstreifen abschließbar ist und daß der Rand offen ausgebildete, zum Rücken senkrecht verlaufende Balken, der jedem Seitenstreifen benachbarten Ausstanzung eines aufgereihten Blattes in bezug auf den benachbarten Bolzen vom 'Seitenstreifen abgekehrt ist, dessen Abstand von diesem Bolzen etwa dem Abstand des langen Balkens der Ausstanzung von ,der benachbartenQuerkante des zugeordnetenBlattes entspricht. Durch diese Ausbildung kann jedes beliebige Lose-Blatt in einfacher Weise nach dem Öffnen des Seitenstreifens aus der Heftmappe herausgenommen werden. Mit dem Seitenstreifen wird ein einwandfreier Verschluß des aufgereihten Blätterstapels mit dem Rücken erzielt. Der Rücken hat von den Heftkanten der Loseblätter keinen oder einen nur sehr geringen Abstand, die Bolzen können näher an den Enden des Rückens angebracht werden und damit einen größeren Abstand voneinander haben. Die Befestigung der einzelnen Loseblätter ist sehr zuverlässig, die Herstellung der Heftmappe ist .einfach und preiswert. Da der Seitenstreifen von außen zugänglich ist, ist er jederzeit leicht lösbar und in gleicher Weise für dünne als auch für dicke Heftmappen, gut geeignet.
  • Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß der Seitenstreifen über die Breite des Rückens einstückig mit diesem verbunden wird. Jeder auf die U-Schenkel des. Rückens umbiegbare Lappen des senkrecht zum Rücken abgewinkelten Seitenstreifens ist mittels eines Druckknopfes mit dem zugeordneten U-Schenkel des U-förmigen Rückens verbindbar. Der Seitenstreifen kann damit nach dem Lösen der Druckknöpfe nicht verlorengehen und in einem Arbeitsgang mit dem Rücken hergestellt werden. Das Öffnen und Schließen ist :sehr einfach und durch die Druckknöpfe rasch durchzuführen.
  • Eine besonders günstige Fertigung ergibt sich dadurch, daß jeder Seitenstreifen und die über die Rückenbreite überstehenden Lappen sowie die U-Schenkel an dem Rücken in an sich bekannter Weise durch einen Kunststoffüberzug miteinander verbunden sind derart, daß an den Gelenkstellen leicht biegbare Kanten entstehen. Der Rücken ist dabei genügend steif und die Biegekanten sind durch die Geschmeidigkeit des Kunststoffes dauerhaft.
  • Schließlich können zur einfacheren Bedienung bei einer Heftmappe mit im Bereich des Heftrandes nach innen umgeschlagenen und mit den Bolzen befestigten Mappendeckeln die durch das Umschlagen entstehenden schmalen Streifen der Mappendeckel im Bereich der überstehenden Lappen ausgeschnitten sein. Der Rücken wird dicht an die Heftkanten der Loseblätter dadurch herangeführt, daß die durch die Ausstanzung hinterschnittene Breite des Heftrandes jedes Loseblattes etwa dem lichten Abstand zwischen den Bolzen und dem Rücken der Heftmappe entspricht.
  • In der Zeichnung ist in schaubildlicher Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Form einer geöffneten Heftmappe dargestellt.
  • Jede Heftmappe hat einen im Querschnitt U-förmigen Rücken 1, der aus einem die Rückenbreite bestimmenden Steg 2 und zwei senkrecht dazu umgebogenen Schenkeln 3 besteht. Der Steg 2 des Rükkens 1 und die Schenkel 3 können jeweils von einer Verstärkungseinlage gebildet sein, die von Kunststoff umhüllt ist. Dieser verbindet auch die einzelnen Verstärkungseinlagen, so daß als Gelenkstellen leicht falt- und knickbare, nur aus Kunststoff bestehende Kanten entstehen. In ähnlicher Weise ist an einer Stirnseite des Rückens ein Seitenstreifen 4 gebildet, der eine Verlängerung des Rückensteges 2 darstellt, aber breiter als dieser ist. Er kann leicht um die Stirnkante 5 ebenfalls um 90° umgeschlagen werden, so daß er an den Stirnflächen der Schenkel 3 anschlägt. Da er breiter als -der Rückensteg 2 gehalten ist, entstehen noch zwei Lappen 6, die wieder nach innen um 90° auf die Oberseite der U-Schenkel 3 des Rükkens 1 umgelegt werden. Sie liegen damit in den Ebenen der Schenkel 3 und können mit -diesen durch Druckknöpfe 7 verbunden sein. Die beiden Schenkel 3 sind durch zwei im Abstand voneinander und im Abstand von dem Steg 2 des Rückens angeordnete Bolzen 8 miteinander verbunden, die auch die eingelegten Loseblätter 9 mit den aufgeklebten Mustern 10, eingesetzten Fotografien usw. und entsprechenden Textteilen festhalten. Die Bolzen 8 tragen an den Enden Innengewinde, in die Schrauben 11 eingeschraubt sind. Die Loseblätter 9 sind mit Ausstanzungen 12 versehen, die jeweils eine spiegelbildliche L-Form aufweisen und jeweils aus einem zum. Rücken parallelen Balken 13 und einem zur Heftkante randoffenen und senkrecht zu dieser verlaufenden Balken 14 bestehen. Dabei ist der Abstand 15 vom Ende des zum Rücken parallelen Balkens 14 bis zur benachbarten Querkante 16 des Loseblattes 9 gleich groß wie der Abstand eines Bolzens 8 vom benachbarten stirnseitigen Ende des Rückens 1. Andererseits entspricht die Breite 17 des zum Rücken senkrechten Balkens 13 etwa dem Abstand eines Bolzens 8 vom Rückensteg 2.
  • Abgedeckt werden die auf die Bolzen 8 aufgereihten Loseblätter 9 von Mappendeckeln 18, die einen nach innen umgebogenen Streifen 19 aufweisen, der etwa der Tiefe der Schenkel 3 entspricht. Mit diesem auf den Schenkeln 3 aufliegenden Streifen 19 sind die Mappendeckel ebenfalls durch die Bolzen 8 an dem Rücken 1 festgehalten. Die Mappendeckel 18 haben etwa die gleiche Größe wie ein eingelegtes Loseblatt 9 und geben der von den beiden Mappendeckeln und dem Rücken gebildeten Heftmappe ein sauberes Aussehen. Im Bereich der Lappen 6 ist jeder Streifen 19 der Deckel 18 ausgeschnitten, so daß nach dem Öffnen der Heftmappe die Lappen 6 mit den Druckknöpfen 7 leicht zugänglich sind.
  • Die Handhabung der Heftmappe ist denkbar einfach. Soll ein Blatt 9 entfernt werden, um es z. B. einem Kunden mitzugeben oder gegen ein anderes auszutauschen, so wird zunächst der auf den Loseblättern aufliegende Deckel 18 zurückgeschlagen. Dann werden die Druckknöpfe 7 geöffnet und der Seitenstreifen 4 nach außen in die Ebene des Rückensteges gedrückt. Jetzt werden die über dem herauszunehmenden Loseblatt liegenden Blätter 18 etwas angehoben. Das zu entfernende Loseblatt wird dann in Längsrichtung des Rückens 1 bewegt. Dabei gleiten die Innenränder der zum Rücken parallelen Balken 14 der Ausstanzungen 12 an den Bolzen 8 entlang, bis diese an die zur Heftkante senkrecht zum Rücken verlaufenden Balken 13 gelangen. Nun wird das Loseblatt nach vorn, also senkrecht zum Rükken 1, herausgezogen, bis es frei liegt. Der Seitenstreifen 4 wird wieder zusammengeklappt und eingeknöpft.
  • Beim Wiedereinfügen wird gerade umgekehrt verfahren. Nach dem Zurückschlagen des Seitenstreifens 4 werden die darüberliegenden Loseblätter 9 leicht angehoben, das einzufügende Loseblatt wird mit den Ausstanzungen 12 zunächst senkrecht zum Rücken 1 eingeschoben und dann längsverschoben, bis es an den Enden der zum Rücken 1 parallelen Balken 14 anliegt. Der Seitenstreifen 4 wird wieder zugeklappt und die Druckknöpfe 7 zugedrückt. Das eingefügte Loseblatt sitzt damit unverrückbar in der Heftmappe fest.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Heftmappe für Loseblätter mit einem im Querschnitt U-förmigen, sich über die gesamte Blattlänge erstreckenden Rücken mit mehreren von den U-Schenkeln des Rückens gehalterten Bolzen zum Einhängen der einzelnen Blätter mittels randoffener und spiegelbildlich ausgebildeter L-förmiger Ausstanzungen im Heftrand jedes Blattes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (1) mindestens an der einen Stirnseite durch einen mittels Lappen (6) über die zugeordneten Stirnenden der U-Schenkel (3) greifenden Seitenstreifen (4) abschließbar ist und daß der randoffen ausgebildete, zum Rücken senkrecht verlaufende Balken (13) der jedem Seitenstreifen benachbarten Ausstanzung (12) eines aufgereihten Blattes (9) in bezug auf den benachbarten Bolzen (8) vom Seitenstreifen abgekehrt ist, dessen Abstand von diesem Bolzen etwa dem Abstand des langen Balkens (14) der Ausstanzung von der benachbarten Querkante (16) des zugeordneten Blattes entspricht.
  2. 2. Heftmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenstreifen (4) über die Breite des Rückens einstückig mit diesem verbunden ist.
  3. 3. Heftmappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lappen (6) des Seitenstreifens (4) mit den zugeordneten U-Schenkeln (3) des ' U-förmigen Rückens (1) mittels eines Druckknopfes (7) verbindbar ist.
  4. 4. Heftmappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem aus einzelnen von Kunststoff umschlossenen Teilen bestehenden Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenstreifen (4) und die über die Rückenbreite überstehenden Lappen (6) sowie die U-Schenkel (3) an dem Rücken (1) in an sich bekannter Weise durch einen Kunststoffüberzug miteinander verbunden sind derart, daß an den Gelenkstellen leicht biegbare Kanten entstehen.
  5. 5. Heftmappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit zwei im Bereich der U-Schenkel des Rückens nach innen umgeschlagenen und mittels der Bolzen befestigten Mappendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Umschlagen entstandenen schmalen Randstreifen (19) der Mappendeckel (18) im Bereich der überstehenden Lappen (6) ausgeschnitten sind.
  6. 6. Heftmappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausstanzung (12) hinterschnittene Breite (17) des Heftrandes jedes Loseblattes (9) dem lichten Abstand zwischen dem Bolzen (8) und dem Rücken (1) der Heftmappe entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912 565; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 011; französische Patentschrift Nr. 553 652; britische Patentschrift Nr. 610 050, 220108; USA.-Patentschrift Nr. 2114 944.
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Cited By (2)

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