DE1213411B - Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten und ihren Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten und ihren SalzenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche KL: 12 ρ-4/05
Nummer: 1213 411
Aktenzeichen: Y755IVd/12p
Anmeldetag: 15. November 1963
Auslegetag: 31. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten der allgemeinen
Formel
(I)
in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Acyl- oder Polyhalogenalkylgruppe,
A eine Alkylengruppe, R ein Wasserstöfiatom oder eine Carbamoylgruppe und R' eine
— N. -Gruppierung, Q'
in der Q und Q' je eine Alkylgruppe oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest
darstellen, und ihren Salzen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Verbindungen
der allgemeinen Formel (II)
Verfahren zur Herstellung von
Phenthiazinderivaten und ihren Salzen
Phenthiazinderivaten und ihren Salzen
Anmelder:
Yoshitomi Pharmaceutical Industries, Ltd.,
Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Michio Nakanishi,
Chiaki Tashiro, Nakatsu (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 15. November 1962 (51393, 51394)
(II)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (HI)
P'-N.
(III) Alkylgruppe kann es geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein; typische Beispiele sind die Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Pentyl-, Cyclohexylgruppe. Beispiele für die Alkoxygruppe sind die
Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxygruppe. Als Beispiele für die Alkylthiogruppe seien genannt die
Methylthio-, Äthylthio-, Propylthio-, Isopropylthio-, Butylthiogruppe, für die Acylgruppe die Acetyl-,
Propionyl-, Isobutyryl-, Benzoylgruppe und für die Polyhalogenalkylgruppe der Trifluormethylrest.
Die durch A dargestellten Alkylengruppen können geradkettig oder verzweigt sein; Beispiele hierfür sind
die Äthylen-, Propylen-, Isopropylen-, Isobutylen-, Pentamethylen-, Hexamethylengruppen.
In der obengenannten Gruppe
In der obengenannten Gruppe
in denen einer der Substituenten P und P' eine —A—Y-Gruppe,
in der Y ein Halogenatom oder eine organische Sulfonyloxygruppe ist und A die obige Bedeutung
hat, während der andere ein Wasserstoffatom ist, bedeuten, umsetzt, und gegebenenfalls die erhaltenen
Reaktionsprodukte mit Säuren behandelt.
In den Formeln (I), (II) und (III) ist X also ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe,
eine Alkoxygruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Acylgruppe oder einePolyhalogenalkylgruppe. Als Halogenatom
kann es Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein. Als —ν:
können Q und Q' die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Pentyl-, Cyclohexylgruppe bedeuten
oder zusammen mit dem Stickstoffatom ζ. Β. einen Pyrroüdin-, Piperidin- oder Morpholinrest bilden.
In der obengenannten Gruppe —A — Y kann Y Fluor, Chlor, Brom oder Jod oder z. B. dis Methansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxygruppe sein.
In der obengenannten Gruppe —A — Y kann Y Fluor, Chlor, Brom oder Jod oder z. B. dis Methansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxygruppe sein.
609 540/410
3 4
Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen wird das Ammoniak durch Xylol ersetzt, und zu der
Formel (II) mit den Verbindungen der allgemeinen Xylollösung werden bei 130 bis 140° C im Verlauf
Formel (ΙΙΓ) kann in Abwesenheit von irgendwelchen einer Stunde 10 g N-(3?Chlorpropyl)-4-pyrrolidino-
Lösungsmitteln durchgeführt werden, wird jedoch piperidin zugegeben. Dann wird die Mischung eine
vorzugsweise in einem Lösungsmittel vorgenommen. 5 weitere Stunde auf der gleichen'Temperatur gehalten.
Als brauchbare Lösungsmittel seien genannt: Aiko- Nach ..dem Abkühlen wirä die Reaktionsmischurig
hole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, filtriert, mit Wasser gewaschen, über Kaliumcarbonat
Butanol, Isobutanol, Ketone wie Aceton, Methyl- getrocknet und durch Destillation von dem Xylol
äthylketon, Cyclohexanon, aromatische Kohlenwasser- befreit. Der ölige Rückstand wird in Methanol gelöst,
stoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, halogeniert Kohlen- ίο und zu der Lösung wird Maleinsäure zugesetzt. Es
Wasserstoffe, wie Chlorbenzol, Tetrahydrofuran, Di- wird kristallines Dimaleat von 3-Chlor-10-{3-(4-pyrrol-
oxan, Pyridin, wäßriges Ammoniak. idinopiperidin)-propyl}-phenthiazin erhalten, dessen
Die Reaktion kann bei normaler Temperatur oder Schmelzpunkt bei 2070C liegt,
in der Kälte durchgeführt werden. Vorzugsweise wird . . ..
man jedoch in den meisten Fällen ein Lösungsmittel 15 Beispiel4
verwenden und die Reaktion unter Erwärmen-auf eine Nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 3
Temperatur bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels werden bei Verwendung von 10,5 g N-(3-Chlorpropyl)-
durchführen. Im allgemeinen genügt eine Reaktions- 4-piperidinopiperidin an Stelle . von N-(3-Cnlorr
zeit von wenigen Stunden bis zu einigen Tagen. propyl)-4-pyrrolidinopiperidin kristallines.; Dimaj&af:
"Gegebenenfalls kann die Reaktion in Gegenwart 20 von 3-Chlor-10-{3-(4-piperidinopiperidin)-propyl}-
eines säurebindenden Mittels oder Kondensations- _ phenthiazin erhalten, das bei 217° C schmilzt,
mittels, z. B. Alkalihydroxid, wie Natriumhydroxid, ' . .
Kaliumhydroxid, "' Alkalicarbonat wie Natriumcar- . Beispiel 5
bonat, Kaliumcarbonat, tertiäre Amine wie Pyridin, Eine Mischung aus 5 g 3-Chlo'r-10-(3-brompropyl)-
Triäthylamin, durchgeführt werden. 25 phenthiazin, 3 g 4-Piperidin-4-carbamoylpiperidin,
Die als Base anfallenden Phenthiazinderivate können 3 g Kaliumcarbonat, 0,2 g Kupferpulver und 60 ml
in Salze umgewandelt werden, z. B. in Salze von Benzol wird 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die
anorganischen Säuren, wie Hydrochlorid, Nitrat, Reaktionsmischung wird abfiltriert und mit Aktiv-Sulfat
usw., in Salze von organischen Säuren, wie kohle behandelt. Durch die Benzollösung wird Chlor-Oxalat,
Maleat, Fumarat, Tartrat, Citrat, oder in 30 wasserstoff geleitet, und der gebildete Niederschlag
quaternäre Ammoniumsalze, ζ. B.. durch die Zugabe ,_ wird durch die Filtration abgetrennt und mit Alkohol
von Jodmethylat, Jodäthylat,' Methylsulfat. Sie können gewaschen, Nach der Umkristallisation des Niederferner
in üblicher Weise gereinigt werden,- z. B. durch Schlages aus- Methanol wird das Dihydföchlorid; von
Destillation, Säulenchromatographie, Behandlung mit 3 - Chlor -10 -{3 - (4 - piperidin - 4 - carbamoylpiperidin)-Säure
und Alkali, Umkristallisation. 35 propyl}-phenthiazin erhalten, das 1 Molekül Kristall-
Die Verfahrensprodukte sind wegen ihrer Wirkung methanol enthält und bei 263 bis 264° C schmilzt,
auf das zentrale Nervensystem therapeutisch besonders
auf das zentrale Nervensystem therapeutisch besonders
wertvoll. ' Beispiel 6 '
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen . Eine Mischung von 3,9 g: 10-(3-Chlorpropyl)-phen-
erläutert. ·'·' 40 thiazin, 3 g 4-Piperidin-4-carbamoylpiperidin, 3 g
Beispiell .! ■ Kaliumcarbonat \ma 60 ml Alkohol wird 4 Stunden
■'." - " unter Rückfluß erhitzt. Nach der Umsetzung wird der
Eine Mischung von 5 g 3-(3-Chlor-10-phenthiazinyij- bei 167° C schmelzende Niederschlag durch die Filtrar
propyltosylat, 2,5 g 4-Pyrrolidinopiperidin, 5 g tion abgetrennt, in Alkohol gelöst und mit alkoholischer
Natriumcarbonat und 5 ml Alkohol wird 8 Stunden 45 Salzsäure behandelt, um kristallines Dihydrochlorid
unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird .. von 10-{3-(4-Piperidin-4-carbamoylpiperidin)-propyl}-
die Reaktionsmischung filtriert, und zu dem Filtrat phenthiazin zu erzeugen. Dieses enthält 1 Mol KristaU-
wird Maleinsäure zugesetzt, um das Maleat von wasser und schmilzt nach dem.Umkristallisieren aus
3 - Chlor -10 -{3 - (4 - pyrrolidinopiperidin) - propyl}- wäßrigem Alkohol unter Zersetzung bei 256°C.
phenthiazin auszufällen. . , 50 . . ■'"' ,,
Das Maleat schmilzt nach der Umkristallisation . B e 1 s ρ 1 e 1 7 '
aus Methanol bei 207° C. Es wird durch die Behänd- Eine Mischung von 5,5g3-Trffluormethyl-10(3-brom-
lung mit 10%igsc Natronlauge in die freie Base umgeT propyl)-phenthiazin, 3 g * 4-Piperidin^-carbainoyl-
wandelt. Die freie Base wird mit Salzsäure in Äther piperidin, 3 g Natriumcarbonat und 70 ml Alkohol
behandelt, wobei ein kristallines Dihydrochlorid ent- 55 wird 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem
steht, welches bei 287°C schmilzt. ... Abkühlen wird .bei- 171°C der schmelzende Nieder-
_ . -I2 schlag durch Filtration abgetrennt, in wäßrigem
e * s P * e Alkohol gelöst und mit alkoholischer Salzsäure in das
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird kristalline Dihydrochlorid von 3-Trifluor-methyl-
4-Piperidinopiperidin statt 4-Pyrrolidmopiperidin 60 10-{3-(4-piperidin-4-carbamoylpiperidin)-propyl}-
verwendet. Das erhaltene 3-Chlor-10-{3-(4-piper- phenthiazin umgewandelt, das % Molekül KristaU-
idinopiperidin)-propyi}-phenthiazindimaleat schmilzt wasser trägt und nach dem Umkristallisieren aus
bei 217° C. . wäßrigem Alkohol unter Zersetzung bei 256 bis 2570C
Beispiel 3 . schmilzt. '-
10 g 3-Chlorphenthiazin werden in flüssigem Ammo-
niak mit Natriumamid umgesetzt, das aus 1,1g Eine Mischung von 4,35 g 3-Methoxy-10-(3-chlor-
metallischem Natrium erhalten worden war. Dann propyl)-phenthiazin,, 3 g 4-Piperidin-4-carbamoyl-
piperidin, 3 g Natriumcarbonat und 60 ml Alkohol wird 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach der
Umsetzung wird das Unlösliche abfiltriert, und zu dem Filtrat wird alkoholische Salzsäure zugegeben,
um kristallines Dihydrochlorid von 3-Methoxy-10 - {3 - (4 - piperidin- 4 - carbamoyl - piperidin) - propyl}-phenthiazin
zu bilden, das unter Zersetzung bei 252° C schmilzt.
Eine Mischung aus 4,6 g 3-Methoxy-10-(3-methansulfonyloxy - 2 - methylpropyl) - phenthiazin, 2,1 g
4-Dimethylamino-4-carbamoylρiρeridin, 5 g Kaliumcarbonat
und 70 ml Alkohol wird 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird die heiße Mischung
filtriert, um unlösliche Substanz abzutrennen. Nach dem Abkühlen fällt ein kristallines Produkt aus.
Das Produkt wird abfiltriert und in Alkohol gelöst. Die Lösung wird mit alkoholischer Salzsäure behandelt
und dann mit Äther versetzt, um das Hydrochlorid auszufällen. Der Niederschlag wird durch die
Filtration abgetrennt, in Äthanol gelöst und durch die Zugabe von Äther zu der Lösung in gereinigter Form
wieder ausgefällt. Man erhält das kristalline Dihydrochlorid von 3-Methoxy-10-{3-(4-dimethylamine-4
- carbamoylpiperidin) - 2 - methylpropyl} - phenthiazin, das V2 Molekül Kristallwasser enthält und unter
Schaumbildung bei 2100C schmilzt.
Beispiel 10 go
Eine Mischung aus 5 g 3-Methylthio-10-(3-chlorpropyl)-phenthiazin,
3 g 4-Carbamoyl-4-piperidinopiperidin, 6 g Natriumcarbonat und 70 ml Alkohol wird 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem
Abkühlen wird die Mischung filtriert und konzentriert. Der ölige Rückstand wird in 30 ml Benzol gelöst und
mit 50 ml 10 %iger Salzsäure extrahiert. Das aus der
wäßrigen Schicht ausgefällte kristalline Produkt wird abfiltriert und aus wäßrigem Alkohol umkristallisiert.
Man erhält das kristalline Dihydrochlorid von 3-Methylthio-lQ-{3-(4-carbamoyl-4-piperidinopiperidin)-propyl}-phenthiazin,
das 1 Molekül Kristalläthanol und 1I2 Molekül Kristallwasser enthält und
unter Aufschäumen bei 2470C schmilzt.
10-(3-chlorpropyl)-phenthiazin, wird 4,9 g kristallines Dihydrochlorid von 3-Acetyl-10-{3-(4-carbamoyl-4-piperidinopip>eridin)-propyl}-phenthiazin
erhalten, das 1 Molekül Äthanol und V2 Molekül Kristallwasser
enthält und unter Aufschäumen bei 247 0C schmilzt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel45Nach demselben Verfahren wie im Beispiel 10, jedoch unter Verwendung von 3-Methyl-10-(3-chlorpropyl)-phenthiazin, werden 5,5 g kristallines Dihydrochlorid von 3 - Methyl -10-{3 - (4 - carbamoyl-4 - piperidinopiperidin) - pr opyl} - phenthiazin erhalten, das 1 Molekül Kristalläthanol und V2 Molekül Kristallwasser enthält und unter Aufschäumen bei 2480C schmilzt.Beispiel 12Nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 10, edoch unter Verwendung von 3-Acetyl-10-(3-chlorpropyl)-phenthiazin an Stelle von 3-Methylthio-55in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Acyl- oder PoIyhalogenalkylgruppe, A eine Alkylengruppe, R ein Wasserstoffatom oder eine Carbamoylgruppe, R' eine— N> -Gruppierung,Q'in der Q und Q' je eine Alkylgruppe oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest darstellen, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel-Xmit Verbindungen der allgemeinen Formel,RΡ' —ΝR'in denen einer der Substituenten P und P' eine — A — Y-Gruppe, in der Y ein Halogenatom oder eine organische Sulfonyloxygruppe ist und A die oben angegebene Bedeutung hat, während der andere ein Wasserstoffatom ist, bedeuten, umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Reaktionsprodukte mit Säuren behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 136.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht ausgelegt worden.609 540/410 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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