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DE1201848B - Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5, 6-dihydro-imidazo[2, 1-b]thiazol und dessen Hydrohalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5, 6-dihydro-imidazo[2, 1-b]thiazol und dessen Hydrohalogeniden

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Publication number
DE1201848B
DE1201848B DEN24160A DEN0024160A DE1201848B DE 1201848 B DE1201848 B DE 1201848B DE N24160 A DEN24160 A DE N24160A DE N0024160 A DEN0024160 A DE N0024160A DE 1201848 B DE1201848 B DE 1201848B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrohalides
nitro
furyl
thiazole
imidazo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN24160A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry R Snyder Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warner Chilcott Pharmaceuticals Inc
Original Assignee
Norwich Pharmacal Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norwich Pharmacal Co filed Critical Norwich Pharmacal Co
Publication of DE1201848B publication Critical patent/DE1201848B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche KL: 12 ρ -10/10
Nummer: 1201 848
Aktenzeichen: N 24160IV d/12 ρ
Anmeldetag: 14. Dezember 1963
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5,6-dihydro-imidazo[2,l-b]thiazol der Formel
O2N
CH2
und dessen Hydrohalogeniden. Diese Verbindungen sind kristalline Substanzen, die Salze sind gut wasserlöslich. Die neuen Nitrofuranderivate sind parasiticid wirksam, insbesondere gegenüber Bakterien und Pilzen; demzufolge eignen sich diese Verbindungen als Wirkstoffe in zur Verhütung und Bekämpfung des Bakterien- und Pilzwachstums vorgesehenen Zubereitungen.
Im Vergleich zu bekannten Nitrofuranderivaten besitzen die neuen Substanzen überraschenderweise ein breiteres antibakterielles Spektrum, welches z. B. auch Bakterien wie Pseudomonas umfaßt, welche sich den bislang bekannten Mitteln gegenüber häufig als resistent erwiesen haben.
Dem bekannten 5-Nitro-furfurol-semicarbazon sind die verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen hinsichtlich ihrer bakteriostatischen Wirksamkeit überlegen, wie aus den folgenden Versuchsergebnissen hervorgeht:
Geprüfte Verbindungen
I = 3-[5'-Nitro-furyl-(2/)]-5,6-dihydro-
imidazo[2,l-b]thiazol.
II = Hydrobromid von I.
III = Hydrochlorid von I.
IV = 5-Nitro-furfurol-seinicarbazon.
1. Bakteriostatische Wirkung
Die Prüfung der Substanzen wurde im üblichen Reihenverdünnungstest mit flüssigem Nährmedium durchgeführt. Zur Gewinnung einer breiteren Basis Verfahren zur Herstellung von
3-[5'-Nkro-furyl-(2')]-5,6-dihydroimidazo[2,l-b]thiazol und dessen
Hydrohalogeniden
Anmelder:
The Norwich Pharmacal Company,
Norwich, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
H.-Ch. Beythan, Rechtsanwalt,
Mannheim-Waldhof, Sandhofer Str. 112-132
Als Erfinder benannt:
Harry R. Snyder jun., Norwich, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Januar 1963 (255 227)
der Beurteilung und im Hinblick auf die Abhängigkeit der Hemmwerte von der Stärke der Bakterieneinsaat wurden bei jeder Keimart drei bis fünf verschiedene Kulturverdünnungen angesetzt. Die Nitrofuranverbindungen wurden mit Hilfe lösungsvermittelnder organischer Lösungsmittel in wäßrige Lösung gebracht. Bei jedem einzelnen Versuch wurde durch parallellaufende Kontrollverdünnungsreihen eine bakteriostatische Eigenwirkung der organischen Lösungsmittel ausgeschlossen. Diese Kontrollverdünnungsreihen enthielten dieselben Lösungsmittelkonzentrationen wie die eigentlichen Versuchsreihen, jedoch keine Nitrofuranverbindungen. Die in der folgenden Tabelle genannte minimale Hemmkonzentration ist die niedrigste Konzentration der geprüften Verbindungen, die jeweils das Bakterienwachstum vollständig unterdrückte.
Bakterienart
Minimale Hemmkonzentration (mg°/o) III IV
I 0,625 1,25
0,625 <0,075 0,3
<0,075 2,5 10,0
2,5 2,5 10,0
1,25 < 0,075 0,3
<0,075 0,625 0,6
0,31 0,15 1,25
0,15 0,31 10,0
0,31 509 689/413
II
0,625
< 0,075
2,5
2,5
< 0,075
0,625
0,15
0,31
Staphylococcus aureus
Escherichia coli
Pseudomonas aeruginosa ...
Proteus vulgaris ,
Salmonella typhosa ,
Streptococcus pyogenes ...
Erysipelothrix rhusiopathiae
Aerobacter aerogenes
2. Toxizität
Es wurde in üblicher Weise die LD50 an der Maus bestimmt (mg/kg, subkutan).
LD50 (mg/kg)
I 350
II 350
III 350
IV 700
Wie aus dem Obigen ersichtlich wird, besitzen die neuen Verbindungen im Vergleich zum bekannten 5-Nitro-furfurol-semicarbazon im allgemeinen eine um ein Mehrfaches stärkere bakteriostatische Wirkung ; besonders ins Auge fallend ist die hervorragende Wirkung gegenüber Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Salmonella typhosa, Aerobacter aerogenes. Da die Toxizität der neuen Verbindungen im Vergleich zu Nitrofurazon nur doppelt so groß ist, resultiert, insgesamt gesehen, ein wesentlich besserer therapeutischer Index.
Abgesehen von der außergewöhnlich großen antibakteriellen Wirksamkeit besitzen die neuen Verbindungen auch die erforderliche Wirksamkeit gegen Pilze, z. B. Norcadia asteroides und Microsporum canis.
Die Verfahrensprodukte können in Form von Salben, Suspensionen, Puder oder Lösungen zur Verhütung und Behandlung von Hautinfektionen verwendet werden.
Die Herstellung des 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5,6-dihydro-imidazo[2,l-b]thiazols und seiner Hydrohalogenide erfolgt dadurch, daß man in an sich bekannter Weise ein Halogenmethyl-[5-nitro-furyl-(2')]-keton der allgemeinen Formel
O2N
CO — CH2 — Hal II
worin Hai ein Halogenatom bedeutet, mit Imidazolidin-2-thion (= Äthylen-thioharnstofF) zur Kondensation bringt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Hydrohalogenide in üblicher Weise in die ffeie Base und diese in andere Hydrohalogenide überführt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Reaktionskomponenten in einem geeigneten Lösungsmittel (z. B. Äthanol) zur Umsetzung gebracht, wobei zur Beschleunigung erwärmt werden kann. Durch Abkühlen und Filtrieren lassen sich dann die Hydrohalogenide des 3-[5'-Nitrofuryl - (2') ] - 5,6 - dihydro - imidazo [2,1 -b]thiazols isolieren ; diese Salze können durch Umkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel (z. B. Methanol) gereinigt werden. Zur überführung in die Base werden die Salze in üblicher Weise in Wasser gelöst und durch Zugabe einer alkalisch reagierenden Substanz (z. B. Natriumcarbonat) neutralisiert. Aus dem auf diese Weise erhaltenen freien 3-[5'-Nitrofuryl-(2')]-5,6-dihydro-imidazo[2,l -b]thiazol lassen sich in üblicher Weise weitere Salze herstellen, z. B. das Hydrochlorid durch Behandlung einer methanolischen Lösung der Base mit konzentrierter Salzsäure.
Im nachfolgenden Beispiel ist das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
Beispiel
46,8 g (0,2 Mol) Brommethyl-[5-nitro-furyl-(2')]-keton, 20,4 g (0,2 Mol) Imidazolidin-2-thion und 5600 ml Äthanol werden 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann läßt man das Reaktionsgemisch abkühlen und filtriert den erhaltenen Niederschlag
,0 ab; Ausbeute: 58 g (91% der Theorie) 3-[5'-Nitrofuryl-(2')]-6,7-dihydro-imidazo[2,l-b]thiazol-hydro- bromid; F. 242 bis 244° C (Zersetzung). Nach Umkristallisation aus Methanol schmilzt die Verbindung bei 244 bis 245°C.
'5 Analyse: C9H8N3O3SBr.
Berechnet:
C 33,97, H 2,53, N 13.21, Br 25,12%;
gefunden:
C 34,33, H 2,58, N 13,26, Br 24,71%.
Zur Überführung dieses Hydrobromids in die
freie Base geht man wie folgt vor:
184 g (0,58 MoI) 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-6,7-dihydro-
imidazo[2,l-blthiazol-hydrobromid werden in etwa 20 1 Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird gerührt und mit einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung neutralisiert (pH-Wert 7,5). Man filtriert ab, wäscht den Niederschlag mit Wasser und trocknet bei 65 0C.
Das auf diese Weise erhaltene 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5,6-dihydro-imidazo[2,l-b]thiazol kann aus einer
Mischung von Benzol und Hexan umkristallisiert werden; F. 171 bis 172°C.
Analyse: C9H7N3O3S.
Berechnet ... C 45,56, H 2,98, N 17,71%;
gefunden ... C 45,64, H 3,02, N 17,37%.
Zur Herstellung des Hydrochlorids geht man wie folgt vor:
80 g (0,336 Mol) 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5,6-dihydroimidazo[2,l-b]thiazol werden in einer großen Menge Methanol aufgenommen und unter leichtem Erwärmen in Lösung gebracht. Die erhaltene Lösung wird mit konzentrierter Salzsäure angesäuert (pH-Wert etwa 2) und noch warm filtriert. Das Filtrat läßt man abkühlen und filtriert erneut ab. Der auf diese Weise erhaltene Niederschlag wird mit Äther gewaschen und bei 650C getrocknet; Ausbeute: 73 g (79,5% der Theorie) 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-6,7-dihydroimidazo[2,l-b]thiazol-hydrochlorid; F. 2500C (Zersetzung). Die Verbindung kann aus Methanol umkristallisiert werden.
Analyse: C9H8N3O3SCl.
Berechnet ... C 39,49, H 2,94, Cl 12,96%;
gefunden ... C 39,52, H 3,06, Cl 13,34%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitrofuryl-(2')]-5,6-dihydroimidazo[2,l -bjthiazol der Formel
    O2N-
    /S\ //N\
    HC C CH2
    C-
    -N-
    CH2
    und dessen Hydrohalogeniden, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Halogenmethyl-[5-nitrofuryl-(2')]-keton der allgemeinen Formel
    O2N-1
    ■ CO — CH2 — Hai
    worin Hai ein Halogenatom bedeutet, mit Imidazolidin-2-thion zur Kondensation bringt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Hydrohalogenide in üblicher Weise in die freie Base und diese in andere Hydrohalogenide überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 969 369.
    509 689/413 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN24160A 1963-01-31 1963-12-14 Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5, 6-dihydro-imidazo[2, 1-b]thiazol und dessen Hydrohalogeniden Pending DE1201848B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US255227A US3169970A (en) 1963-01-31 1963-01-31 3-(5-nitro-2-furyl)-5, 6-dihydroimidazo-[2, 1-b]thiazole and acid addition salts thereof

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US (1) US3169970A (de)
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CH (1) CH415637A (de)
DE (1) DE1201848B (de)
ES (1) ES294663A1 (de)
FI (1) FI43188B (de)
FR (1) FR3218M (de)
GB (1) GB1042297A (de)
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GB1042297A (en) 1966-09-14
CH415637A (de) 1966-06-30
FR3218M (fr) 1965-03-29
AT238177B (de) 1965-01-25
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