DE1296743B - Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer DruckgiessmaschineInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2007—Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
- B29C33/58—Applying the releasing agents
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Description
Mitnehmer gekuppeltes Tragrohr vertikal durch die io ten von Fällen außerordentlich und erfolgreich be
Mitte des Hohlraumes der Kokille geführt wird, welches an einem oberen Ende einen Zerstäuberkopf und
an seinem unteren Ende Leitungen für die getrennte Zuführung von Preßluft und Lackiermittel aufweist,
die einzeln durch Ventile verschließbar sind.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder
Schmiermitteln auf die Formhälften einer Druckgießmaschine mittels Sprühung. Es ist hierbei bekannt,
währt und es wurde mit derartigen Vorrichtungen auch eine ausreichende gleichmäßige Versorgung
selbst komplizierter Formen mit Sprühmittel im Dauerbetrieb ermöglicht.
Mit besonderem Vorteil kann die Vorrichtung nach der Erfindung in der Weise ausgebildet sein, daß
die auf dem Sprühkopf angeordneten Düsen in ihrer Sprührichtung verstellbar angeordnet sind. Hierdurch
ist es möglich, die Sprühwirkung durch eine entspre-
das Einbringen derartiger Sprühmittel auf die Innen- ao chende individuelle Einstellung ihrer Sprührichtung
Seiten der auseinandergefahrenen Formhälften der den Besonderheiten jeder Druckgießform, insbeson-
Sprühgeräten durchvon Farbspritzpistolen
Druckgießmaschine mittels
zuführen, welche nach Art
zuführen, welche nach Art
ausgebildet waren und von Hand zwischen die auseinandergefahrenen Formhälften gebracht wurden.
Am Ende derartiger Sprühgeräte waren Sprühdüsen vorgesehen, in denen das durch eine besondere Leitung
zugeführte Sprühmittel mit Hilfe von Preßluft zu einem Sprühmittelluftgemisch vermischt und auf die
Formflächen aufgebracht wurde. Eine vollständige Bedeckung aller Teile der Forminnenfläche wurde
hierbei durch Hin- und Herbewegen oder Kippen des Gerätes von Hand durchgeführt, wobei die jeweilige
besondere Ausbildung der einzelnen Formen hinsichtlich schwer zugänglicher Stellen beobachtet und von
dem Arbeiter durch entsprechende Führung des Handgerätes berücksichtigt wurde.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- und
Schmiermitteln auf die Formhälften einer Druckgießmaschine zu schaffen, welche nicht von Hand, sondern
automatisch arbeitet und dabei genügend betriebssicher und auch zuverlässig hinsichtlich der
dere hinsichtlich schwer zugänglicher Stellen anzupassen.
Der Sprühkopf kann fernerhin bei der Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig nach Art eines
Querhauptes ausgebildet sein. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Anpassung an die verschiedenen
Fonngrößen bzw. Größen von Druckgießmaschinen ermöglicht werden.
Zum Reinigen der Form kann fernerhin der Sprühkopf mit besonderen, an eine Preßluftleitung angeschlossenen
Blasdüsen bestückt sein und Sprühdüsen und Blasdüsen können zwecks entsprechender
Einstellung als schwenkbare Kugeldüsen ausgebildet sein.
Die Steuerung einer Vorrichtung nach der Erfindung gestaltet sich sehr einfach, indem die Preßluftzufuhr
zum Mischkopf im Arbeitstakt der Druckgießmaschine geregelt wird. Im einzelnen kann der Sprühkopf
durch einen im Arbeitstakt der Druckgießmaschinen gesteuerten Preßluftzylinder in die geöffneten
Formhälften einfahrbar und aus diesem Bereich ausfahrbar sein.
Eine besondere zweckmäßige Ausbildung kann die
guten und ausreichenden Versorgung aller Formflächen arbeitet. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die 45 Erfindung noch dadurch erfahren, daß der Vorrats-Erfindung
von einer Sprüheinrichtung aus, welche im behälter für das Sprühmittel, an dem der Mischkopf
Arbeitstakt der Maschine in die geöffneten Form- angebracht ist, als Transportkanister ausgebildet ist.
hälften einfahrbar ist und besteht zur Lösung der ihr Es zeigt
zugrunde liegenden Aufgabe im wesentlichen darin, F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ein-
daß die Sprüheinrichtung einen mit einer Anzahl von 50 richtung zur Durchführung des der Erfindung zu-
Sprühdüsen versehenen Sprühkopf aufweist, der an gründe liegenden neuen Verfahrens,
eine Zuführungsleitung angeschlossen ist, in welcher F i g. 2 den Preßluftzylinder mit Sprühkopf,
ein an einem Vorratsbehälter für das Sprühmittel an- F i g. 3 den Mischkopf mit Trennmittelbehälter,
geordneter Mischkopf eingeschaltet ist, in welchem In der zeichnerischen Darstellung der F i g. 1 ist
durch Preßluftzufuhr ein fertiges Sprühmittel-Luft- 55 mit 1 eine Druckluftleitung und mit 2 und 3 zwei
Gemisch hergestellt und in die Zuführungsleitung Druckregler innerhalb dieser Leitung bezeichnet. Hin-
zum Sprühkopf einspeisbar ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in dieser Weise bei einfacher Ausbildung der mit mehreren
Düsen versehenen Sprüheinrichtung schon ein außerhalb durch einen besonderen Mischkopf gebildetes
Sprühmittel-Luft-Gemisch zugeführt, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung der Bauart der
Sprühdüsen selbst gegenüber ejektorartig ausgebildeten Mischdüsen ergibt. Derartige Mischdüsen in
einem in den Forminnenraum einfahrbaren Sprühkopf wären nicht nur sehr kompliziert, sondern auch
störungsanfällig. Außerdem ergibt sich eine weitere ter dem Regler 3 zweigt die Leitung 4 ab, welche über
ein BetätigungsventilS zu dem Mischkopf 6 führt, welcher oberhalb eines Vorratsbehälters 7 angeordnet
ist, der einen Vorrat von Trennmittel in sich aufnimmt. Das im Mischkopf 6 hergestellte Trennmittel-Luft-Gemisch
wird über eine teilweise bewegliche Leitung den Sprühdüsen im Sprühkopf 8 zugeführt,
welcher in seinen Einzelheiten aus der zeichnerischen Darstellung der Fi g. 2 ersichtlich ist.
Hinter dem Druckregler 2 führt eine Leitung 9 zu einem Steuerventil 10, von dem Preßluft gleichfalls
über bewegliche Leitungen den Blasdüsen im Sprüh-
kopf 8 zugeführt wird. Die Regler 2 und 3 können beispielsweise so ausgelegt werden, daß die Preßluft
den Regler 3 mit einem Druck von etwa 4 bis 6 atü und den Regler 2 mit einem Druck von 6 bis 10 atü
verläßt, so daß also zum Ausblasen den Formhälften mittels Preßluft über die Blasdüsen auf jeden Fall ein
höherer Druck zur Verfügung steht, als er im Mischkopf 6 für die Herstellung des Trennmittel-Luft-Gemischs
benutzt wird.
Vom Regler 3 führt fernerhin eine weitere Preßluftleitung 11 zu einem Steuerventil 12, über welches
die Druckluftzufuhr zum Preßluftzylinder 13 im Sinn eines Vorhubes und weiterhin zu einem Steuerventil
14 über das die Preßluftzufuhr zum Zylinder 13 im Sinn eines Rückhubes gesteuert wird. Der Zylinder 13
trägt an dem unteren Ende seiner Kolbenstange das Querhaupt 8, in welchem die Sprüh- und Blasdüsen
angeordnet sind und bewegt dieses Querhaupt 8 im Arbeitstakt der Druckgießmaschine zwischen die
Formhälften. Zur Regelung der Arbeitsgeschwindig- ao keit können in den Zufuhrleitungen zu dem Zylinder
13 noch die Regulierventile 15 und 16 eingeschaltet sein.
Mit der dargestellten Einrichtung ist etwa folgende Arbeitsweise möglich: as
Sobald die Formhälften der bei 17 angeordneten Druckgießmaschine auseinandergefahren sind und
das Druckgußstück ausgeworfen ist, wird der Preßluftzylinder 13 über das Ventil 12 in dem Sinn mit
Preßluft beaufschlagt, daß das Querhaupt 8 in den Bereich der Formhälften eingefahren wird. Gleichzeitig
oder mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung wird der Mischkopf 6 über das Preßluftsteuerventil 5
mit Preßluft beaufschlagt, so daß in ihm ein Sprühmittel-Luft-Gemisch
hergestellt wird, welches im eingefahrenen Sprühkopf 8 über die beiderseitig angeordneten
Sprühdüsen auf die Flächen der Formhälften versprüht wird. In dem jeweils gewollten tiefsten
Punkt seines Hubes wird der Preßluftzylinder 13 in dem Sinn umgesteuert, daß nunmehr die Unterseite
seines Kolbens über das Steuerventil 14 mit Preßluft beaufschlagt wird, so daß der Kolben sich nach oben
bewegt und das Querhaupt 8 mit den Sprüh- bzw. Blasdüsen aus dem Bereich der Formhälften bringt.
Die Preßluftzufuhr zu dem Mischkopf 6 über das Steuerventil 5 kann hierbei in einem geeigneten Zeitpunkt
unterbrochen werden.
Ergibt sich von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit der Reinigung der Form, so kann an Stelle des Steuerventils
S das Steuerventil 10 betätigt werden, wenn sich der Preßluftzylinder 13 bzw. seine Kolbenstange
mit dem Querhaupt 8 zwischen den Formhälften befindet, um so über die auf dem Querhaupt 8 befindlichen
Blasdüsen Preßluft zum Ausblasen der Form zum Austritt zu bringen.
Mit 18 ist ein Grenztaster im Bereich der Endstellung des Querhauptes 8 bzw. des Preßluftzylinders
13 bezeichnet, welcher eine Betätigung der Druckgießmaschine unmöglich macht, wenn sich das Querhaupt
8 noch zwischen den Formhälften befindet.
Die Ausbildung des Sprühkopfes 8 nach Art eines Querhauptes ist insbesondere aus F i g. 2 deutlich ersichtlich,
welche eine Stirnansicht des Sprühkopfes veranschaulicht. Der Sprühkopf 8 ist mit der entsprechenden
Anzahl von Blasdüsen 19 und Sprühdüsen 20 versehen, welche vorteilhaft nach Art von schwenkbaren
Kugeldüsen ausgebildet sind, um den Sprühmittelstrahl bzw. den Preßluftstrahl jeder einzelnen
Düse je nach der Art und Gestaltung der Formhälften einzustellen. Die Ausbildung des Sprühkopfes 8 nach
Art eines Querhauptes bietet dabei den wesentlichen Vorteil, daß der Sprühkopf 8 in beliebiger Weise nach
der Seite verlängert werden kann, wenn eine höhere Anzahl von Sprühdüsen erwünscht oder erforderlich
sein sollte. Die Blasdüsen 19 sind über eine Leitung 21, welche im oberen Teil als Schlauchleitung 23 ausgebildet
ist, an das Steuerventil 10 und die Sprühdüsen 20 über eine Leitung 22, welche im oberen Teil als
Schlauchleitung 24 ausgebildet ist, an den Mischkopf 6 angeschlossen. Blasdüsen 19 und Sprühdüsen
20 befinden sich jeweils zu beiden Seiten des in Ansicht dargestellten Sprühkopfes 8, so daß also beide
Formhälften beim Einfahren des Sprühkopfes 8 gleichzeitig ausgeblasen bzw. besprüht werden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Vorratsbehälter 7 für das Trennmittel vorteilhaft als Transportkanister
ausgebildet. Der Mischkopf 6 ist in seinem inneren Teil als Ejektor ausgebildet, dessen Teil 25 in der
Entfernung verstellbar ist, und zwar vorteilhaft durch Gewindeeingriff, so daß hierdurch die Ejektorleistung
des Mischkopfes 6 wahlweise eingeregelt werden kann. Die Druckluft tritt zu dem Mischkopf 6 durch
die Leitung 26 ein, während das Trennmittel über das Tauchrohr 27 angesaugt wird. Mit 28 ist ein Luftloch
im Kanister 7 bezeichnet. Im Gesamten ist der Mischkopf 6 vorteilhaft so ausgebildet, daß er ohne weiteres
in den Kanisterverschluß 29 einfügbar ist, und zwar beispielsweise durch Gewindeeingriff. Das Tauchrohr
27 ist dabei mit dem Mischkopf 6 verbunden. Wenn der Trennmittelvorrat im Kanister 7 erschöpft ist,
kann dieser demnach lediglich durch einen neuen Kanister ersetzt werden, in welchen der Mischkopf 6
mit Tauchrohr 27 durch die Schrauböffnung eingefügt wird und der Behälter ist sofort für die Entnahme von
Trennmitteln bereit, sobald das Luftloch 28 in seiner Decke eingeschlagen wird, welches vorher beispielsweise
durch eine leicht zu trennende Membran verschlossen war.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten
sind für die Erfindung von Bedeutung.
Die Erfindung ist in allen ihren Vorschlägen und Einzelheiten auch auf Kokillengießmaschinen anwendbar.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Einbringung von Trennoder Schmiermitteln auf die Formhälften einer
Druckgießmaschine durch eine im Arbeitstakt der Maschine in die geöffneten Fonnhälften einfahrbare
Sprüheinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüheinrichtung einen mit einer Anzahl von Sprühdüsen (20) versehenen Sprühkopf (8) aufweist, der an eine Zuführungsleitung
(22) angeschlossen ist, in welcher ein an einem Vorratsbehälter (7) für das Sprühmittel angeordneter
Mischkopf (6) eingeschaltet ist, in welchem durch Preßluftzufuhr ein fertiges Sprühmittel-Luft-Gemisch
hergestellt und in die Zuführungsleitung (22) zum Sprühkopf (8) einspeisbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Sprühkopf (8) angeordneten
Düsen (20) in ihrer Sprührichtung verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (8)
nach Art eines Querhauptes ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (8) mit besonderen,
an eine Preßluftleitung (22) angeschlossenen Blasdüsen (19) bestückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (20) und die
Blasdüsen (19) als schwenkbare Kugeldüsen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftzufuhr zum
Mischkopf (6) im Arbeitstakt der Druckgießmaschine steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das
Sprühmittel als Transportkanister ausgebildet und der Mischkopf in die Verschlußöffnung des Kanisters
(7) einfügbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (8) durch
einem im Arbeitstakt der Druckgießmaschine gesteuerten Preßluftzylinder (13) in die geöffneten
Formhälften (17) einfahrbar und aus diesem Bereich ausfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rückhubes des
Sprühkopfes (8) ein Grenzschalter (18) an der Bewegungsbahn des Sprühkopfes (8) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK52571A DE1296743B (de) | 1964-04-04 | 1964-04-04 | Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine |
CH1208164A CH436591A (de) | 1964-04-04 | 1964-09-17 | Verfahren zur Versorgung der Giessformen von Druckgussmaschinen und Kokillengussmaschinen mit Trenn- oder Schmiermitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB4614264A GB1057550A (en) | 1964-04-04 | 1964-11-12 | Apparatus for supplying the moulds in injection moulding machines with parting agents or lubricants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK52571A DE1296743B (de) | 1964-04-04 | 1964-04-04 | Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1296743B true DE1296743B (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=7226399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK52571A Pending DE1296743B (de) | 1964-04-04 | 1964-04-04 | Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine |
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DE (1) | DE1296743B (de) |
GB (1) | GB1057550A (de) |
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-
1964
- 1964-04-04 DE DEK52571A patent/DE1296743B/de active Pending
- 1964-09-17 CH CH1208164A patent/CH436591A/de unknown
- 1964-11-12 GB GB4614264A patent/GB1057550A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH436591A (de) | 1967-05-31 |
GB1057550A (en) | 1967-02-01 |
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