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DE1296743B - Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine

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Publication number
DE1296743B
DE1296743B DEK52571A DEK0052571A DE1296743B DE 1296743 B DE1296743 B DE 1296743B DE K52571 A DEK52571 A DE K52571A DE K0052571 A DEK0052571 A DE K0052571A DE 1296743 B DE1296743 B DE 1296743B
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DE
Germany
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spray
nozzles
compressed air
head
spray head
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Pending
Application number
DEK52571A
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English (en)
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BAYERISCHE MANUFAKTUR fur KLU
Original Assignee
BAYERISCHE MANUFAKTUR fur KLU
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Publication date
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Priority to CH1208164A priority patent/CH436591A/de
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Publication of DE1296743B publication Critical patent/DE1296743B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/58Applying the releasing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Mitnehmer gekuppeltes Tragrohr vertikal durch die io ten von Fällen außerordentlich und erfolgreich be
Mitte des Hohlraumes der Kokille geführt wird, welches an einem oberen Ende einen Zerstäuberkopf und an seinem unteren Ende Leitungen für die getrennte Zuführung von Preßluft und Lackiermittel aufweist, die einzeln durch Ventile verschließbar sind.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhälften einer Druckgießmaschine mittels Sprühung. Es ist hierbei bekannt, währt und es wurde mit derartigen Vorrichtungen auch eine ausreichende gleichmäßige Versorgung selbst komplizierter Formen mit Sprühmittel im Dauerbetrieb ermöglicht.
Mit besonderem Vorteil kann die Vorrichtung nach der Erfindung in der Weise ausgebildet sein, daß die auf dem Sprühkopf angeordneten Düsen in ihrer Sprührichtung verstellbar angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Sprühwirkung durch eine entspre-
das Einbringen derartiger Sprühmittel auf die Innen- ao chende individuelle Einstellung ihrer Sprührichtung Seiten der auseinandergefahrenen Formhälften der den Besonderheiten jeder Druckgießform, insbeson-
Sprühgeräten durchvon Farbspritzpistolen
Druckgießmaschine mittels
zuführen, welche nach Art
ausgebildet waren und von Hand zwischen die auseinandergefahrenen Formhälften gebracht wurden. Am Ende derartiger Sprühgeräte waren Sprühdüsen vorgesehen, in denen das durch eine besondere Leitung zugeführte Sprühmittel mit Hilfe von Preßluft zu einem Sprühmittelluftgemisch vermischt und auf die Formflächen aufgebracht wurde. Eine vollständige Bedeckung aller Teile der Forminnenfläche wurde hierbei durch Hin- und Herbewegen oder Kippen des Gerätes von Hand durchgeführt, wobei die jeweilige besondere Ausbildung der einzelnen Formen hinsichtlich schwer zugänglicher Stellen beobachtet und von dem Arbeiter durch entsprechende Führung des Handgerätes berücksichtigt wurde.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- und Schmiermitteln auf die Formhälften einer Druckgießmaschine zu schaffen, welche nicht von Hand, sondern automatisch arbeitet und dabei genügend betriebssicher und auch zuverlässig hinsichtlich der dere hinsichtlich schwer zugänglicher Stellen anzupassen.
Der Sprühkopf kann fernerhin bei der Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig nach Art eines Querhauptes ausgebildet sein. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Anpassung an die verschiedenen Fonngrößen bzw. Größen von Druckgießmaschinen ermöglicht werden.
Zum Reinigen der Form kann fernerhin der Sprühkopf mit besonderen, an eine Preßluftleitung angeschlossenen Blasdüsen bestückt sein und Sprühdüsen und Blasdüsen können zwecks entsprechender Einstellung als schwenkbare Kugeldüsen ausgebildet sein.
Die Steuerung einer Vorrichtung nach der Erfindung gestaltet sich sehr einfach, indem die Preßluftzufuhr zum Mischkopf im Arbeitstakt der Druckgießmaschine geregelt wird. Im einzelnen kann der Sprühkopf durch einen im Arbeitstakt der Druckgießmaschinen gesteuerten Preßluftzylinder in die geöffneten Formhälften einfahrbar und aus diesem Bereich ausfahrbar sein.
Eine besondere zweckmäßige Ausbildung kann die
guten und ausreichenden Versorgung aller Formflächen arbeitet. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die 45 Erfindung noch dadurch erfahren, daß der Vorrats-Erfindung von einer Sprüheinrichtung aus, welche im behälter für das Sprühmittel, an dem der Mischkopf Arbeitstakt der Maschine in die geöffneten Form- angebracht ist, als Transportkanister ausgebildet ist. hälften einfahrbar ist und besteht zur Lösung der ihr Es zeigt
zugrunde liegenden Aufgabe im wesentlichen darin, F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ein-
daß die Sprüheinrichtung einen mit einer Anzahl von 50 richtung zur Durchführung des der Erfindung zu-
Sprühdüsen versehenen Sprühkopf aufweist, der an gründe liegenden neuen Verfahrens,
eine Zuführungsleitung angeschlossen ist, in welcher F i g. 2 den Preßluftzylinder mit Sprühkopf,
ein an einem Vorratsbehälter für das Sprühmittel an- F i g. 3 den Mischkopf mit Trennmittelbehälter,
geordneter Mischkopf eingeschaltet ist, in welchem In der zeichnerischen Darstellung der F i g. 1 ist
durch Preßluftzufuhr ein fertiges Sprühmittel-Luft- 55 mit 1 eine Druckluftleitung und mit 2 und 3 zwei
Gemisch hergestellt und in die Zuführungsleitung Druckregler innerhalb dieser Leitung bezeichnet. Hin-
zum Sprühkopf einspeisbar ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in dieser Weise bei einfacher Ausbildung der mit mehreren Düsen versehenen Sprüheinrichtung schon ein außerhalb durch einen besonderen Mischkopf gebildetes Sprühmittel-Luft-Gemisch zugeführt, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung der Bauart der Sprühdüsen selbst gegenüber ejektorartig ausgebildeten Mischdüsen ergibt. Derartige Mischdüsen in einem in den Forminnenraum einfahrbaren Sprühkopf wären nicht nur sehr kompliziert, sondern auch störungsanfällig. Außerdem ergibt sich eine weitere ter dem Regler 3 zweigt die Leitung 4 ab, welche über ein BetätigungsventilS zu dem Mischkopf 6 führt, welcher oberhalb eines Vorratsbehälters 7 angeordnet ist, der einen Vorrat von Trennmittel in sich aufnimmt. Das im Mischkopf 6 hergestellte Trennmittel-Luft-Gemisch wird über eine teilweise bewegliche Leitung den Sprühdüsen im Sprühkopf 8 zugeführt, welcher in seinen Einzelheiten aus der zeichnerischen Darstellung der Fi g. 2 ersichtlich ist.
Hinter dem Druckregler 2 führt eine Leitung 9 zu einem Steuerventil 10, von dem Preßluft gleichfalls über bewegliche Leitungen den Blasdüsen im Sprüh-
kopf 8 zugeführt wird. Die Regler 2 und 3 können beispielsweise so ausgelegt werden, daß die Preßluft den Regler 3 mit einem Druck von etwa 4 bis 6 atü und den Regler 2 mit einem Druck von 6 bis 10 atü verläßt, so daß also zum Ausblasen den Formhälften mittels Preßluft über die Blasdüsen auf jeden Fall ein höherer Druck zur Verfügung steht, als er im Mischkopf 6 für die Herstellung des Trennmittel-Luft-Gemischs benutzt wird.
Vom Regler 3 führt fernerhin eine weitere Preßluftleitung 11 zu einem Steuerventil 12, über welches die Druckluftzufuhr zum Preßluftzylinder 13 im Sinn eines Vorhubes und weiterhin zu einem Steuerventil 14 über das die Preßluftzufuhr zum Zylinder 13 im Sinn eines Rückhubes gesteuert wird. Der Zylinder 13 trägt an dem unteren Ende seiner Kolbenstange das Querhaupt 8, in welchem die Sprüh- und Blasdüsen angeordnet sind und bewegt dieses Querhaupt 8 im Arbeitstakt der Druckgießmaschine zwischen die Formhälften. Zur Regelung der Arbeitsgeschwindig- ao keit können in den Zufuhrleitungen zu dem Zylinder 13 noch die Regulierventile 15 und 16 eingeschaltet sein.
Mit der dargestellten Einrichtung ist etwa folgende Arbeitsweise möglich: as
Sobald die Formhälften der bei 17 angeordneten Druckgießmaschine auseinandergefahren sind und das Druckgußstück ausgeworfen ist, wird der Preßluftzylinder 13 über das Ventil 12 in dem Sinn mit Preßluft beaufschlagt, daß das Querhaupt 8 in den Bereich der Formhälften eingefahren wird. Gleichzeitig oder mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung wird der Mischkopf 6 über das Preßluftsteuerventil 5 mit Preßluft beaufschlagt, so daß in ihm ein Sprühmittel-Luft-Gemisch hergestellt wird, welches im eingefahrenen Sprühkopf 8 über die beiderseitig angeordneten Sprühdüsen auf die Flächen der Formhälften versprüht wird. In dem jeweils gewollten tiefsten Punkt seines Hubes wird der Preßluftzylinder 13 in dem Sinn umgesteuert, daß nunmehr die Unterseite seines Kolbens über das Steuerventil 14 mit Preßluft beaufschlagt wird, so daß der Kolben sich nach oben bewegt und das Querhaupt 8 mit den Sprüh- bzw. Blasdüsen aus dem Bereich der Formhälften bringt. Die Preßluftzufuhr zu dem Mischkopf 6 über das Steuerventil 5 kann hierbei in einem geeigneten Zeitpunkt unterbrochen werden.
Ergibt sich von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit der Reinigung der Form, so kann an Stelle des Steuerventils S das Steuerventil 10 betätigt werden, wenn sich der Preßluftzylinder 13 bzw. seine Kolbenstange mit dem Querhaupt 8 zwischen den Formhälften befindet, um so über die auf dem Querhaupt 8 befindlichen Blasdüsen Preßluft zum Ausblasen der Form zum Austritt zu bringen.
Mit 18 ist ein Grenztaster im Bereich der Endstellung des Querhauptes 8 bzw. des Preßluftzylinders 13 bezeichnet, welcher eine Betätigung der Druckgießmaschine unmöglich macht, wenn sich das Querhaupt 8 noch zwischen den Formhälften befindet.
Die Ausbildung des Sprühkopfes 8 nach Art eines Querhauptes ist insbesondere aus F i g. 2 deutlich ersichtlich, welche eine Stirnansicht des Sprühkopfes veranschaulicht. Der Sprühkopf 8 ist mit der entsprechenden Anzahl von Blasdüsen 19 und Sprühdüsen 20 versehen, welche vorteilhaft nach Art von schwenkbaren Kugeldüsen ausgebildet sind, um den Sprühmittelstrahl bzw. den Preßluftstrahl jeder einzelnen Düse je nach der Art und Gestaltung der Formhälften einzustellen. Die Ausbildung des Sprühkopfes 8 nach Art eines Querhauptes bietet dabei den wesentlichen Vorteil, daß der Sprühkopf 8 in beliebiger Weise nach der Seite verlängert werden kann, wenn eine höhere Anzahl von Sprühdüsen erwünscht oder erforderlich sein sollte. Die Blasdüsen 19 sind über eine Leitung 21, welche im oberen Teil als Schlauchleitung 23 ausgebildet ist, an das Steuerventil 10 und die Sprühdüsen 20 über eine Leitung 22, welche im oberen Teil als Schlauchleitung 24 ausgebildet ist, an den Mischkopf 6 angeschlossen. Blasdüsen 19 und Sprühdüsen 20 befinden sich jeweils zu beiden Seiten des in Ansicht dargestellten Sprühkopfes 8, so daß also beide Formhälften beim Einfahren des Sprühkopfes 8 gleichzeitig ausgeblasen bzw. besprüht werden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Vorratsbehälter 7 für das Trennmittel vorteilhaft als Transportkanister ausgebildet. Der Mischkopf 6 ist in seinem inneren Teil als Ejektor ausgebildet, dessen Teil 25 in der Entfernung verstellbar ist, und zwar vorteilhaft durch Gewindeeingriff, so daß hierdurch die Ejektorleistung des Mischkopfes 6 wahlweise eingeregelt werden kann. Die Druckluft tritt zu dem Mischkopf 6 durch die Leitung 26 ein, während das Trennmittel über das Tauchrohr 27 angesaugt wird. Mit 28 ist ein Luftloch im Kanister 7 bezeichnet. Im Gesamten ist der Mischkopf 6 vorteilhaft so ausgebildet, daß er ohne weiteres in den Kanisterverschluß 29 einfügbar ist, und zwar beispielsweise durch Gewindeeingriff. Das Tauchrohr 27 ist dabei mit dem Mischkopf 6 verbunden. Wenn der Trennmittelvorrat im Kanister 7 erschöpft ist, kann dieser demnach lediglich durch einen neuen Kanister ersetzt werden, in welchen der Mischkopf 6 mit Tauchrohr 27 durch die Schrauböffnung eingefügt wird und der Behälter ist sofort für die Entnahme von Trennmitteln bereit, sobald das Luftloch 28 in seiner Decke eingeschlagen wird, welches vorher beispielsweise durch eine leicht zu trennende Membran verschlossen war.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
Die Erfindung ist in allen ihren Vorschlägen und Einzelheiten auch auf Kokillengießmaschinen anwendbar.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Einbringung von Trennoder Schmiermitteln auf die Formhälften einer Druckgießmaschine durch eine im Arbeitstakt der Maschine in die geöffneten Fonnhälften einfahrbare Sprüheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung einen mit einer Anzahl von Sprühdüsen (20) versehenen Sprühkopf (8) aufweist, der an eine Zuführungsleitung (22) angeschlossen ist, in welcher ein an einem Vorratsbehälter (7) für das Sprühmittel angeordneter Mischkopf (6) eingeschaltet ist, in welchem durch Preßluftzufuhr ein fertiges Sprühmittel-Luft-Gemisch hergestellt und in die Zuführungsleitung (22) zum Sprühkopf (8) einspeisbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Sprühkopf (8) angeordneten Düsen (20) in ihrer Sprührichtung verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (8) nach Art eines Querhauptes ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (8) mit besonderen, an eine Preßluftleitung (22) angeschlossenen Blasdüsen (19) bestückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (20) und die Blasdüsen (19) als schwenkbare Kugeldüsen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftzufuhr zum Mischkopf (6) im Arbeitstakt der Druckgießmaschine steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das Sprühmittel als Transportkanister ausgebildet und der Mischkopf in die Verschlußöffnung des Kanisters (7) einfügbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (8) durch einem im Arbeitstakt der Druckgießmaschine gesteuerten Preßluftzylinder (13) in die geöffneten Formhälften (17) einfahrbar und aus diesem Bereich ausfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rückhubes des Sprühkopfes (8) ein Grenzschalter (18) an der Bewegungsbahn des Sprühkopfes (8) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK52571A 1964-04-04 1964-04-04 Vorrichtung zur Einbringung von Trenn- oder Schmiermitteln auf die Formhaelften einer Druckgiessmaschine Pending DE1296743B (de)

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CH1208164A CH436591A (de) 1964-04-04 1964-09-17 Verfahren zur Versorgung der Giessformen von Druckgussmaschinen und Kokillengussmaschinen mit Trenn- oder Schmiermitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
GB4614264A GB1057550A (en) 1964-04-04 1964-11-12 Apparatus for supplying the moulds in injection moulding machines with parting agents or lubricants

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DE1862473U (de) * 1960-06-14 1962-11-22 Mannesmann Ag Transportables gerat zum lackieren der innenwandung von kokillen.

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CH436591A (de) 1967-05-31
GB1057550A (en) 1967-02-01

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