Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1295807B - Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen

Info

Publication number
DE1295807B
DE1295807B DE1966W0042449 DEW0042449A DE1295807B DE 1295807 B DE1295807 B DE 1295807B DE 1966W0042449 DE1966W0042449 DE 1966W0042449 DE W0042449 A DEW0042449 A DE W0042449A DE 1295807 B DE1295807 B DE 1295807B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
edge
valve
glued
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966W0042449
Other languages
English (en)
Inventor
Brockmueller
Dipl-Ing Friedrich Franz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DE1966W0042449 priority Critical patent/DE1295807B/de
Priority to US666775A priority patent/US3472130A/en
Priority to US840575*A priority patent/US3549298A/en
Publication of DE1295807B publication Critical patent/DE1295807B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Es ist bereits bekannt, aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen Ventilsäcke herzustellen, indem entlang einem Bahnrand in der gewünschten Sacklänge entsprechenden Abständet doppelt gefaltete Ventilblätter aufgeschweißt, die Bahn sodann zum Schlauch geformt und die Bahnränder unter Einbeziehung der Ventilblätter durch eine Längsschweißnaht verbunden werden, worauf quer zur Bahnlängsrichtung Querschweißnähte erzeugt werden, welche die freien Kanten der doppelt gelegten Ventilblätter erfassen und diese gleichzeitig mit der Herstellung einzelner Säcke zum Ventilschlauch schließen. Derartige durch Schweißung hergestellte Kunststoffsäcke haben aber bei der Herstçllung und auch : im Gebrauch verschiedene Nachteile. Insbesondere, ist das Material an der Stelle der Schweißnähte-stets durch Änderung seiner Struktur geschwächt, so da an diesen Stellen ein Aufreißen des Sackes bei rauher Behandlung möglich ist.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 209 901 ist die Herstellung von Seitenfaltenbeuteln ohne Ventil aus Papier bekannt, wobei in der Papierbahn durchgehende Querschwächungslinien angebracht werden, die auf den zur Bildung der Vorder- und Rückseiten der Beutel bestimmten Bahnteilen zueinander in Bahnlängsrichtung versetzt verlaufen. Zur Schlauchbildung erhält die Bahn an einer Randkante einen durchgehenden streifenförmigen Klebstoffauftrag in Bahnlängsrichtung, während an dem anderen Bahnrand kein Klebstoffauftrag vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von einfachen Seitenfalten-Ventilsäcken aus Kunststoffolien anzugeben, bei welchem die Säcke durch Verklebung mittels marktüblicher Kunststoffkteber hergestellt werden, so daß etwa die gleichen Vorteile erzielt werden wie mit dem bekannten Verfahren, ohne daß jedoch dessen Nachteile in Kauf genommen werden müßten.
  • Das zur Lösung dieser Aufgabenstellung vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung von geklebten Seitenfalten-Ventilsäcken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen sieht vor, daß 1. an einer einlagigen Kunststoffbahn durchgehende Querschwächungslinien angebracht werden, die auf den zur Bildung der Vorder- und Rückseiten der Säcke bestimmten Bahnteilen zueinander in Bahnlängsrichtung versetzt verlaufen, 2. an dem einen Bahnrand auf der einen Seite der Folie ein durchgehender streifenförmiger Klebstoffauftrag in Längsrichtung und an dem anderen Bahnrand auf der anderen Seite der Folie mindestens jeweils im Ventilbereich ein Klebstoffauftrag erfolgt, 3. aus Kunststoff bestehende Ventilblätter so um eine zur Bahnlängsrichtung senkrechte Faltkante doppelt gelegt und so auf die Klebstoffaufträge aufgebracht werden, daß ihre Seitenkanten einseitig mit der Bahnseitenkante bündig liegen und die freie Endkante ihrer mit der Bahn verklebten Lage die jeweilige Schwächungslinie jeweils etwas überragt, während die freie Endkante der anderen Lage die Endkante der aufgeklebten Lage ebenfalls etwas überragt, 4. die Bahn durch Umschlagen der Seitenteile, Einlegen der Seitenfalten und Verkleben der Längsränder zum Seitenfaltenschlauch geformt wird, 5. vom Seitenfaltenschlauch entlang den Schwächungslinien Schlauchabschnitte abgerissen werden, 6. die Schlauchabschni:tenden jeweils an der gestaffelten Seite mit einem sich über die Innenseite der längeren und die Außenseite der kürzeren Lage erstreckenden Klebstoffauftrag versehen werden, 7. die beiden Lagen des Schlauchabschnittes um in geringem Abstand von der freien Kante der kürzeren-Lage angeordnete Falzlinien umgeschlagen und die Umschlagteile mit der Außenseite der kürzeren Lage verklebt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht hierbei von einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltensäcken ohne Ventil aus Papier aus, bei dem der Schlauch mit versetzt zueinander liegenden Schnittkanten der Vorder- und Rückwand hergestellt wird und die Böden durch Umschlagen und Verkleben der hierdurch gebildeten Lappen gebildet werden (USA.-Patentschrift 3 203 620). Erfindungsgemäß ist das dort gezeigte Verfahren zur Herstellung von verklebten Seitenfalten-Ventilsäcken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen weiterentwickelt worden, wobei durch die besondere-Einlegung und Anordnung der doppelt gelegten Ventilblätter dafür Sorge getragen ist, daß der Ventilschlauch ohne zusätzliche Maßnahmen beim Umschlagen und Verkleben der Umschlagteile gebildet wird, weil jede der beiden Lagen des doppelt gelegten Ventilblatts einen Klebstoffauftrag erhält und beim Verkleben des Sack-Endumschlages mit verklebt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ventilblätter entlang deren mit der Bahnseitenkante bündigen Kanten mit Verstärkungen versehen sein, die zur Verstärkung der Füllöffnung dienen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn derartige Verstärkungen durch Umfalten in Längsrichtung der zur Ventilherstellung dienenden Bahn gebildet werden.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei bung an Hand der Zeichnung näher erläutert, die im Prinzip die Fertigung eines Sackes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und den erfindungsgemäßen Sack in seiner Endform zeigt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Flachfolienbahn vor der Schlauchbildung in der Draufsicht, F i g. 2 die Bahn nach F i g. 1 in der Seitenansicht, F i g. 3 ein von der Schlauchbahn abgetrenntes Schlauchstück mit eingelegtem Ventil vor der Bodenschließung, F i g. 4 einen Schnitt durch das Schlauchstück nach Fig. 3 entlang der Linie IV-IV der F i g. 3 und F i g. 5 den fertigen, erfindungsgemäß hergestellten Sack, bei welchem die von außen nicht sichtbaren Teile des Ventils gestrichelt dargestellt sind.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden an einer in Pfeilrichtung laufenden Folienbahn 1 zunächst in den der gewünschten Sacklänge entsprechenden Abständen Querschwächungslinien 2 angebracht. Handelt es sich bei der Folienbahn 1 um ein bekanntes Folienmaterial, bei welchem zwei sehr dünne in einem Winkel von vorzugsweise 450 zu ihrer Längsrichtung gereckte und miteinander kreuzender Reckungs- oder Orientierungsrichtung mitzueinander vereinigte Folien, so können die Schwächungslinie erfindungsgemäß dadurch gebildet werden, daß die Folienbahn mit einem entsprechend gebogenen beheizten Draht plastifiziert wird. Hierdurch geht an den Stellen, wo sich infolge der Plastifizierung das Materialgefüge ändert, die durch die Rekkung erzielte hohe Festigkeit wieder verloren, so daß das Folienmaterial an diesen Stellen Soll-Reißlinien aufweist. Die Folienbahn 1 wird später durch Falten längs der Linien 3, 4, 5 und 6, 7, 8 in einer bekannten Schlauchbildevorrichtung zu einem Seitenfaltenschlauch mit den Seitenfalten 3', 4', 5' und 6', 7', 8' gelegt. Vorher werden an der einen Längskante auf der Oberseite der Foliel der Längsleimstreifen 10 und an der anderen Längskante an der Unterseite der Folie der Längsleimstreifenll aufgebracht, welche einmal zur Bildung der geklebten Längsnaht des fertigen Schlauches und andererseits zur Befestigung des Füllventils 13 dienen. Dieses wird im Anschluß an die Aufbringung der Leimstreifen vor der Schlauchbildung auf den Leimstreifen 10 aufgelegt und durch diesen mit der Folie 1 verklebt.
  • Erfindungsgemäß besteht das Füllventil 13 aus einem Ventilblatt, welches von einer zweckmäßig in der gleichen Richtung wie die Folienbahn 1 laufenden, nicht dargestellten Bahn abgeschnitten und längs der Kante 17 quergefalzt wird. Die Kante 17 wird hierbei an dem Folienabschnitt so gelegt, daß die Schnittkante 15 die Schnittkante 14 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise um ein gewisses Maß überragt. Ferner wird der derartig gefalzte Ventilzettel so eingelegt und mit Hilfe des Leimstreifens 10 mit der Bahn so verleimt, daß die Schnittkante 14 ihrerseits die Schwächungslinie 2 um ein bestimmtes Maß überragt. Beim Legen und Verkleben des Schlauches mittels der zur gegenseitigen Verklebung kommenden Längsklebstoffstreifen 10 und 11 kommt das doppelt gefaltete Ventilblatt 13 zwischen die einander überlappenden Folienbahnränder zu liegen.
  • Der fertige Schlauch wird in bekannter Weise durch Zerreißen an den Schwächungslinien 2 in einzelne Abschnitte zertrennt, wobei sich der über die Schwächungslinie 2 hinausragende Teil des Ventils 13 wieder von dem nachfolgenden Schlauchende löst. Es entstehen hierbei die Schlauchkanten 18, 19 und 18', 19', welche in Schlauchlängsrichtung gegeneinander versetzt sind. Die Abschnittkanten 14, 15 des Ventils 13 überragen nun die Schlauchkante 18. Ferner überragt die Kante 15 die Abschnittkante 14 in der Lage des Ventilblattes, die durch den Leimstreifen 10 mit der Folienbahn verklebt wurde. Im Bereich des Ventilendes sind deshalb die beiden Schlauchabschnittlagen gestaffelt und die beiden Lagen des zur Bildung des Ventilschlauches dienenden doppelt gelegten Blattes 13 ebenfalls gegeneinander und gegen die Lagen des Sack-Schlauchstückes gestaffelt.
  • Vor dem Schließen des Bodens wird nun die Beleimung 20 aufgebracht, die sich über dem offenliegenden Teil der im Bereich dieses Endes längeren Schlauchstücklage an der Innenseite und über einen Teil der Außenseite der im Bereich dieses Endes kürzeren Schlauchstücklage sowie über diejenigen Teile des Ventilblatts 13 erstreckt, die die Schlauchkante 18 bzw. die Abschnittkante 14 überragen. Anschließend wird der Schlauch längs der Linie 12 gefalzt, die sich etwas unterhalb der Schlauchkante 18 befindet. Am geschlossenen Sack, der in F i g. 5 dargestellt ist, bildet sich auf diese Weise die Kante 12'.
  • Infolge des Klebstoffauftrags 20 verbinden sich die überstehenden Teile des Ventils 13 mit der äußeren Sackwand, so daß durch das Falzen ein Ventilschlauch entsteht, der mit den Sackwänden fest verleimt ist.
  • Zur Verstärkung der Füllöffnung kann das Ventil 13 mit einer Verstärkung 16 versehen sein, die beispielsweise durch Umschlagen eines Randteiles der zur Ventilherstellung dienenden Bahn oder durch Aufbringen eines Verstärkungsstreifens auf diese Bahn mittels Klebung gebildet werden kann.
  • Das dem Ventilende des Schlauches entgegengesetzte Ende wird durch Aufbringen der Beleimung 21 auf der Unterseite des Schlauches und durch Falzen und Umlegen des Schlauchendes nach hinten längs der Linie 22 gebildet.
  • Der zum Befestigen des Ventils 13 dienende Leimstreifen 10 kann in seiner Länge unterbrochen und auf den Bereich des einzuklebenden Ventils 13 beschränkt sein, wenn der Leimstreifen 11 für eine gute Verklebung der Längsnaht des Schlauches ausreicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsäcken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß 1. an einer einlagigen Kunststoffbahn durchgehende Querschwächungslinien angebracht werden, die auf den zur Bildung der Vorder-und Rückseiten der Säcke bestimmten Bahnteilen zueinander in Bahnlängsrichtung versetzt verlaufen, 2. an dem einen Bahnrand auf der einen Seite der Folie ein durchgehender streifenförmiger Klebstoffauftrag in Längsrichtung und an dem anderen Bahnrand auf der anderen Seite der Folie mindestens jeweils im Ventilbereich ein Klebstoffauftrag erfolgt, 3. aus Kunststoff bestehende Ventilblätter so um eine zur Bahnlängsrichtung senkrechte Faltkante doppelt gelegt und so auf die Klebstoffaufträge aufgebracht werden, daß ihre Seitenkanten einseitig mit der Bahnseitenkante bündig liegen und die freie Endkante ihrer mit der Bahn verklebten Lage die jeweilige Schwächungslinie jeweils etwas überragt, während die freie Endkante der anderen Lage die Endkante der aufgeklebten Lage ebenfalls etwas überragt, 4. die Bahn durch Umschlagen der Seitenteile, Einlegen der Seitenfalten und Verkleben der Längsränder zum Seitenfaltenschlauch geformt wird, 5. vom Seitenfaltenschlauch entlang den Schwächungslinien Schlauchabschnitte abgerissen werden, 6. die Schlauchabschnittenden jeweils an der gestaffelten Seite mit einem sich über die Innenseite der längeren und die Außenseite der kürzeren Lage erstreckenden Klebstoffauftrag versehen werden, 7. die beiden Lagen des Schlauchabschnitts um im geringen Abstand von der freien Kante der kürzeren Lage angeordnete Falzlinien umgeschlagen und die Umschlagteile mit der Außenseite der kürzeren Lage verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilblätter entlang ihren mit der Bahnseitenkante bündigen Kanten mit Verstärkungen versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch Umfalten in Längsrichtung der zur Ventilherstellung dienenden Bahn gebildet werden.
DE1966W0042449 1966-09-21 1966-09-21 Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen Pending DE1295807B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966W0042449 DE1295807B (de) 1966-09-21 1966-09-21 Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen
US666775A US3472130A (en) 1966-09-21 1967-09-11 Process of manufacturing valved bags having side gussets from webs of plastic sheet material
US840575*A US3549298A (en) 1966-09-21 1969-04-30 Plastic valved bag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966W0042449 DE1295807B (de) 1966-09-21 1966-09-21 Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1295807B true DE1295807B (de) 1969-05-22

Family

ID=7603239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966W0042449 Pending DE1295807B (de) 1966-09-21 1966-09-21 Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1295807B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075181A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-30 Fischer & Krecke Papiersack mit Ventil zum Verpacken von pulverförmigem oder körnigem Gut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2209901A (en) * 1937-09-15 1940-07-30 George W Poppe Method of making siftproof bags

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2209901A (en) * 1937-09-15 1940-07-30 George W Poppe Method of making siftproof bags

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075181A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-30 Fischer & Krecke Papiersack mit Ventil zum Verpacken von pulverförmigem oder körnigem Gut
US4604757A (en) * 1981-09-07 1986-08-05 Masayoshi Yokomatsu Paper sack with a valve for packaging pulverized or granular materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0700835B1 (de) Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie
EP1228857B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Seitenfaltensäcken aus Kunststofffolie
DE4238655C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier
DE3831823A1 (de) Beutel mit randnahen loechern fuer haltestifte
DE1486576A1 (de) Leicht zu oeffnender Beutel
EP0455978B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sacks oder Beutels mit angesetztem Griffteil und mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
EP2050689B1 (de) Verpackungsbeutel
DE4225998A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Griffstück
DE2251395C3 (de) Kreuzbodensack mit Innensack und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE3629852A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DE1295807B (de) Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen
DE1097248B (de) Mehrlagiger Papiersack mit verschweissbarer Innenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2213908C2 (de) Ventilsack
DE102008039953A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verpackung
EP0121041A2 (de) Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3445272A1 (de) Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie
EP2653402B1 (de) Sack mit einem sackboden
DE1301985B (de) Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen
DE1917496A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4112900A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefuelltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel
DE1632542A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3306314A1 (de) Leicht zur oeffnender kunstharz-beutel und vorrichtung zu seiner herstellung
DE4433582A1 (de) Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977