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DE1295630B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine Impulsfolge - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine Impulsfolge

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Publication number
DE1295630B
DE1295630B DEE31658A DEE0031658A DE1295630B DE 1295630 B DE1295630 B DE 1295630B DE E31658 A DEE31658 A DE E31658A DE E0031658 A DEE0031658 A DE E0031658A DE 1295630 B DE1295630 B DE 1295630B
Authority
DE
Germany
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voltage
transistor
circuit
capacitor
circuit arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEE31658A
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English (en)
Inventor
Ball David Alan
Burnett Thomas Brian
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English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/42Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/06Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Impulsfolge, wobei die Impulsfolgefrequenz proportional zur Höhe der Gleichspannung ist und die Gleichspannung einen Kondensator auflädt, der durch die Schaltung periodisch entladen wird, wobei die Entladung des Kondensators bei einem festgelegten oberen Grenzwert einsetzt, der unterhalb der zu erwartenden Minimalgleichspannung liegt und die erneute Ladung bei einem festgelegten unteren Grenzwert einsetzt.
  • Bei derartigen Schaltungsanordnungen wird eine Proportionalität zwischen der Spannung und der hiervon abgeleiteten Impulsfolgefrequenz dadurch erhalten, daß die Ladungs- und Entladungskurven entsprechend der Höhe der Spannung flacher oder steiler verlaufen, so daß die Triggerauslösespannung früher oder später erreicht wird. Voraussetzung für eine exakte Proportionalität ist, daß die Entladung unabhängig von dem Anstieg der Ladestromkurven immer bei dem gleichen vorbestimmten Spannungswert einsetzt und ebenso die Aufladung stets bei einem vorbestimmten unteren Spannungsgrenzwert einsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Genauigkeit der proportionalen Abhängigkeit gegenüber bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltung zwei in Kaskade geschaltete komplementäre Transistoren besitzt, daß mit einem der Transistoren ein Spannungsbegrenzer verbunden ist, der genau die Spannung des oberen Grenzwertes bestimmt, um die Entladung des Kondensators zu bewirken, und daß an den anderen als Verstärker arbeitenden Transistor eine Last angeschaltet ist, an der die Impulsfolge abgenommen wird.
  • Durch die Erfindung wird eine Impulsfolgefrequenz erhalten, die genau proportional dem Ladestrom des Kondensators über einen sehr weiten Bereich ist, während bekannte Schaltungsanordnungen im allgemeinen nur in einem relativ schmalen Arbeitsbereich eine befriedigende Proportionalität lieferten. Der Ladestrom des Kondensators kann dabei seinerseits wieder proportional einer Gleichspannung oder auch einer gleichgerichteten Wechselspannung sein. Eine bevorzugte, jedoch nicht ausschließliche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung stellt eine Strommessung bzw. Stromüberwachung in ; Hoch- und Höchstspannungsleitungen, insbesondere übertragungsnetzen dar. Hierdurch können die den Stromwandlern in Hochspannungsnetzen anhaftenden Isolationsprobleme auf einfachste Weise dadurch gelöst werden, daß die Schaltungsanordnung über einen Stromwandler, der nicht berührungssicher ausgebildet sein muß, an die Leitung angebaut und als Sender ausgebildet wird, der die Impulsfolgefrequenz einem am Boden angeordneten Empfänger übermittelt, von dem aus über Draht oder drahtlos die Signale weitergeleitet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Last mit einem Blinkgeber versehen, dessen Blinkfrequenz der Impulsfolgefrequenz entspricht.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltungsanordnung eines Impulsgenerators gemäß der Erfindung zum Umwandeln eines Leitungswechselstroms einer Hochspannungsleitung in eine proportionale Impulsfolgefrequenz, wobei mit Doppelweggleichrichtung gearbeitet wird.
  • F i g. 2 eine Impulsgeneratorschaltung mit zwei Impulsgeneratoren der Ausbildung gemäß F i g. 1, von denen jede individuell auf positive bzw. negative Halbwellen des Wechselstromsignals ansprechen, F i g. 3 Einzelheiten einer Impedanzschaltung, die bei dem Impulsgenerator gemäß F i g. 1 und 2 benutzbar ist, F i g. 4 Einzelheiten einer anderen Ausführungsform einer Impedanzschaltung, die bei den Impulsgeneratorschaltungen gemäß F i g. 1 und 2 Anwendung finden kann, F i g. 5 eine Modifikation der in F i g. 1 dargestellten Schaltung.
  • F i g. 1 zeigt eine Impulsgeneratorschaltung mit einem Stromwandler I, der an einen Hochspannungsleiter 2 angeschaltet ist. Dieser Stromwandler benötigt, wenn er in Verbindung mit einem als Sender arbeitenden Impulsgenerator benutzt wird, der an der Leitung selbst anzuordnen ist, nur eine Niederspannungsisolierung. Durch ihn wird der Leitungsstrom in eine proportionale Wechselspannung umgewandelt. Ein Doppelweggleichrichter 3 ist mit seinen Wechselstromklemmen an die Sekundärwicklung des Stromwandlers angeschlossen, und seine Gleichstromklemmen sind an den Impulsgenerator angeschaltet. Insbesondere weist dieser Impulsgenerator einen Kondensator 4 auf, der an die Gleichstromklemmen des Gleichrichters angeschaltet ist und ferner einen p-n-p-Transistor 5, dessen Emitter mit der positiven Gleichstromklemme über einen Gleichrichter 6 verbunden ist, wobei sein Kollektor mit der Basis eines n-p-n-Transistors 7 in Verbindung steht und seine Basis über eine Zenerdiode 8 mit der negativen Klemme des Gleichrichters verbunden ist. Der Emitter des Transistors 7 ist ebenfalls mit dieser negativen Klemme verbunden. Eine Dreiklemmen-Impedanzschaltung Z ist mit einer Klemme A an die positive Klemme des Gleichrichters 3 angeschlossen, eine Klemme B ist mit der Basis des Transistors 5 verbunden, und eine Klemme C ist mit dem Kollektor des Transistors 7 über einen Lichtemitter 9, z. B. eine Gallium-Arsenid- oder Gallium-Phosphid-Diode verbunden.
  • Im Betrieb werden die Transistoren angeschaltet, wenn die Spannung über dem Kondensator 4 einen vorbestimmten Wert erreicht, so daß dann dieser Kondensator entladen wird. Die Zenerdiode 8 bestimmt diesen Entladewert und der Stromimpuls, der bei der Entladung erzeugt wird, aktiviert den Lichtemitter 9. Wenn der Entladestrom auf einen vorbestimmten niedrigen Wert fällt, werden die Transistoren abgeschaltet, und der Kondensator 4 kann wieder aufgeladen werden.
  • Die Impedanzschaltung Z steuert den Arbeitsbebereich der Schalter und wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
  • Der unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschriebene Impulsgenerator erzeugt Impulse, deren Impulsfrequenz proportional zum Augenblickswert des durch Doppelweggleichrichtung gleichgerichteten Wechselstroms ist. Der in F i g. 2 dargestellte Impulsgenerator erzeugt jedoch getrennte Impulse, deren Impulsfrequenz proportional zu den positiven und negativen Halbperioden des Wechselstroms ist. Insbesondere zeigt F i g. 2 zwei Impulsgeneratoren der in F i g. 1 beschriebenen Bauart und jene Schaltungselemente, die den entsprechenden Schaltungselementen nach F i g. 1 entsprechen, sind in F i g. 2 mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei lediglich den Bezugszeichen ein Identifizierungskennzeichen »A« bzw. »B« angefügt wurde.
  • Die Arbeitsweise der beiden Generatorschaltungen bei diesem Impulsgenerator ist der Arbeitsweise gemäß F i g. 1 identisch, mit der Ausnahme, daß die beiden Kondensatoren 4 A und 4 B durch positive und negative Halbwellensignale geladen werden, die durch die Gleichrichter 10 und 11 gleichgerichtet wurden.
  • Eine Ausführungsform der Impedanzschaltung Z, die gemäß F i g. 1 und 2 benutzt wird, ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Die Schaltung nach F i g. 3 weist zwei in Reihe geschaltete Widerstände 12 und 13 auf, die den Ladestrom bestimmen, bei welchem der Transistorschalter arbeitet. Außerdem ist eine Induktivität 14 in Reihe mit einer Diode 15 parallel zu dem Widerstand 12 geschaltet, und eine Diode 16 ist parallel zu der Induktivität 14 geschaltet. Eine Diode 17 ist parallel zu dem Widerstand 13 geschaltet. Die Diode 17 unterstützt eine schnelle Umschaltung des Transistorschalters, und die Diode 15 bestimmt den Strom, bei dem der Transistor abschaltet, und die Diode 16 begrenzt die Rückspannung, die an der Induktivität 14 auftritt.
  • In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Impedanzschaltung dargestellt. Diese Schaltung weist zwei in Reihe liegende Widerstände 18 und 19 auf, wobei eine Diode 20 parallel zu dem Widerstand 18 und ein Kondensator 21 parallel zu dem Widerstand 19 geschaltet sind.
  • Der Widerstand 18 und die Diode 20 bilden zusammen eine nichtlineare Impedanz und sie bilden für den Transistor 7 eine hohe Impedanz, wenn er anschaltet, wodurch die gewünschte hohe Schleifenverstärkung erlangt werden kann, während ein niedrigerer Spannungsabfall über diesem Zweig auftritt, wenn der Transistor voll leitfähig ist. Diese Verminderung des Spannungsabfalls wird durch die Diode 20 erlangt und ist erforderlich, damit der Transistorschalter abschalten kann. Der Kondensator 21 lädt sich in umgekehrter Richtung auf, um diesen Übergang zu ermöglichen.
  • Bei niedrigen Eingangsströmen steigt die Spannung über der Schaltung langsamer, und der Kondensator 21 hat eine erhöhte Impedanz, was zur Folge hat, daß der Transistor 5 bei einer niedrigeren Spannung angeschaltet wird. Es wird dadurch eine gewisse Nichtlinearität eingeführt, und der Widerstand 19 wird an den Kondensator 21 angeschaltet, um dieser Tendenz entgegenzuwirken. Der Widerstand 19 hat einen ziemlich hohen Ohmschen Wert.
  • Eine weitere Verbesserung in der Linearität kann dadurch erlangt werden, daß eine Diode mit niedriger Kapazität in Reihe mit der Zenerdiode geschaltet wird. Hierdurch wird der Leckstrom während der Ladung vermindert, und es wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Kondensator 21 einen größeren Wert hat.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Schaltung erlaubt so eine zufriedenstellende Wirkungsweise des Impulsgenerators mit sehr viel niedrigeren Ladeströmen als sie in Verbindung mit der Schaltung nach F i g. 3 erreicht werden können, und zwar in erster Linie deshalb, weil der Leckstrom durch die Zenerdiode vermindert wird.
  • Wenn jedoch die Schaltung gemäß F i g. 4 entweder in Verbindung mit der Schaltung nach F i g. 1 oder 2 benutzt wird, dann sind die präzisen Pegel, an denen der Transistor an- und abschaltet, temperaturabhängig, und zwar in erster Linie, weil einerseits die Zenerspannung der Diode 8 und die Basis-Emitter-Anschaltspannung des Transistors 5 sich mit der Temperatur ändern und andererseits, weil die Spannungen an Kollektor und Emitter des Transistors 7 und über dem Lichtemitter 9 sich mit der Temperatur ändern, wodurch die Ladungszeit des Kondensators 21 beeinflußt wird.
  • Um diese Schaltung zu verbessern, kann die Schaltung nach F i g. 1, wie aus F i g. 5 ersichtlich, abgeändert werden. Die Impedanzschaltung Z ist die gleiche, wie in F i g. 4 dargestellt, mit dem einzigen Unterschied, daß der Widerstand 19 weggelassen ist, der nicht mehr zur Kompensation der Nichtlinearität benötigt wird.
  • Im folgenden wird auf F i g. 5 Bezug genommen. Die Schaltungselemente sind, sofern sie jenen der F i g. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich weist diese Schaltung jedoch einen parallelgeschalteten Widerstand 22 und einen Kondensator 23 in Reihe mit dem Kondensator 4 auf, wodurch Nichtlinearitäten bei hohen Frequenzen kompensiert werden, wenn die Entladezeit der Schaltung vergleichbar mit der Ladezeit wird. Außerdem ist eine definierte Abschaltspannungsschaltung mit zwei komplementären Transistoren 24 und 25 vorgesehen, und ferner zwei parallele RC-Glieder 26 und 27, um die Abschaltzeit der Transistoren 7 bzw. 24 zu verringern.
  • Insbesondere weist diese Schaltung eine Hilfsspannungsquelle 29 auf, an welche die Zenerdiode 8 angeschaltet ist. Eine Diode 30 ist zwischen diese Zenerdiode und die Basis des Transistors 5 geschaltet. Diese Gleichspannungsquelle 29 speist den Emitter des Transistors 25. Eine Zenerdiode 31, über der ein Kondensator 31 liegt, ist ebenfalls an den Emitter des Transistors 25 angeschlossen. Die Zenerdiode 31 hat eine niedrigere Zenerspannung als die Diode B.
  • Im Betrieb wird der durch die Zenerdiode 8 fließende Strom so eingestellt, daß der Temperaturkoeffizient jenen des Transistors 5 ausgleicht, wodurch jeglicher Fehler in der Anschaltspannung dieses Transistors infolge Temperaturänderungen vermieden wird.
  • Während des Hauptabschnitts der Ladezeit des Kondensators 4 ist die Diode 30 abgeschaltet, wodurch die Linearität aufrechterhalten wird und wenn das Emitterpotential des Transistors 5 über das des Basispotentials ansteigt, dann schalten die Transistoren 5 und demgemäß 7 an, und der Kondensator 4 wird entladen. Darauffolgend schalten die komplementären Transistoren 25 und 24 an, wenn das Emitterpotential des Transistors 5 und demgemäß das Basispotential des Transistors 25 unter den Bezugspegel fällt, der durch die Zenerdiode 31 eingestellt ist. Dadurch wird der Transistor 7 abgeschaltet und die Entladung des Kondensators 4 beendet.
  • Wie zuvor wird der Strom durch die Zenerdiode 31 so eingestellt, daß der Temperaturkoeffizient jenen des Transistors 25 ausgleicht, so daß die Abschalt- Spannung unabhängig von Temperaturänderungen wird. Da dieser Transistor von der p-n-p-Bauart ist, wird kein Reststrom während der Ladezeit abgezogen und die Linearität wird aufrechterhalten.
  • Der Kondensator 4 wird somit linear zwischen zwei Spannungen aufgeladen, die unabhängig von der Temperatur sind.
  • Die oben beschriebenen Impulsgeneratoren sind in der Lage, eine Impulsfolgefrequenz zu liefern, die genau proportional dem Ladestrom des Kondensators 4 über einen sehr weiten Bereich ist. In dem System, in Verbindung mit dem, in dem der Impulsgenerator Anwendung findet, ist es nicht erforderlich, eine getrennte Speisung vorzusehen, was ein beträchtlicher Vorteil sein kann, selbst wenn die Gleichspannungsquelle 29 gemäß F i g. 5 von der Leitungsspannung abgeleitet wird.
  • In bezug auf den zuletzt genannten Punkt muß noch festgestellt werden, daß ein Impulsgenerator gemäß der Erfindung in der Anwendung nicht beschränkt ist auf ein solches System, und es können andere Eingangsspannungen benutzt werden und auch ein anderer Ausgang könnte vorgesehen werden, d. h. es ist nicht notwendig, einen pulsierenden Lichtausgang zu benutzen, wie dies in Verbindung mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erläutert wurde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Impulsfolge, wobei die Impulsfolgefrequenz proportional zur Höhe der Gleichspannung ist und die Gleichspannung einen Kondensator auflädt, der durch eine Schaltung periodisch entladen wird, wobei die Entladung des Kondensators bei einem festgelegten oberen Grenzwert einsetzt, der unterhalb der zu erwartenden Minimalgleichspannung liegt und die erneute Ladung bei einem festgelegten unteren Grenzwerteinsetzt,dadurchgekennzeichn e t, daß die Schaltung zwei in Kaskade geschaltete komplementäre Transistoren (5, 7) besitzt, daß mit einem der Transistoren ein Spannungsbegrenzer (8) verbunden ist, der genau die Spannung des oberen Grenzwertes bestimmt, um die Entladung des Kondensators zu bewirken, und daß an den anderen als Verstärker arbeitenden Transistor eine Last (Z) angeschaltet ist, an der die Impulsfolge abgenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (Z) eine Impedanz mit drei Klemmen ist, von denen eine (B) an den Transistor (5) angeschaltet ist, um eine Abschaltung bei dem unteren Grenzwert zu bewirken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (21) in den Zweig der Klemme (B) geschaltet ist, um diesen einen Transistor (5) abzuschalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsgleichspannungsquelle (29) an den Spannungsbegrenzer (8) angeschaltet ist, derart, daß der Strom durch den Spannungsbegrenzer (8) so einstellbar ist, daß sein Temperaturkoeffizient jenem des Verstärkertransistors (7) angepaßt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere komplementäre Transistoren (24, 25) in Kaskade geschaltet sind, daß einer der weiteren Transistoren (24) eine Last aufweist, die einen der erstgenannten Transistoren (5) enthält, und daß der andere Transistor einen weiteren Spannungsbegrenzer (31) aufweist, der genau dessen Anschaltpotential bei dem unteren Grenzwert bestimmt, und daß die Anschaltung des anderen Transistors bewirkt, daß der erstgenannte Transistor abschaltet und die Entladung des Kondensators beendet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Last einen Lichtimpulsgeber (9) aufweist.
  7. 7. Schaltungsanordnung mit zwei Generatorschaltungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltungen einem gemeinsamen Wechselstromsignal zugeordnet sind und daß jede Schaltung durch eine Halbwelle des Wechselstroms erregt wird, so daß die eine Schaltung die positiven Halbwellen des Signals und die andere Schaltung die negativen Halbwellen des Signals empfängt.
DEE31658A 1965-05-14 1966-05-12 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine Impulsfolge Pending DE1295630B (de)

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