DE1295591B - Steuerschaltungsanordnung zur selbsttaetigen Wahl der UEbertragungsgeschwindigkeit in Anlagen der Datenuebermittlung - Google Patents
Steuerschaltungsanordnung zur selbsttaetigen Wahl der UEbertragungsgeschwindigkeit in Anlagen der DatenuebermittlungInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuer- bestimmt werden können. Dabei muß sich die Überschaltungsanordnung
zur selbsttätigen Wahl der tragungsgeschwindigkeit der jeweils langsamsten aller
Übertragungsgeschwindigkeit in Anlagen der Daten- empfangenden Ausgabeeinheiten anpassen. Die vorübermittlung,
welche Ausgabeeinheiten mit unter- liegende Erfindung bezweckt, durch Verwendung
schiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten umfassen. Es 5 geeigneter Schaltungsanordnungen in jedem einzelist
dabei wichtig, daß die Arbeitsgeschwindigkeit nen Fall die Übertragungsgeschwindigkeit von MeI-eines
Senders derjenigen der gewählten Ausgabe- düngen den Gegebenheiten unterschiedlich schnell
einheit eines Empfängers angepaßt wird. arbeitender Ausgabeeinheiten anzupassen.
Die meisten bekannten Anlagen der Datenüber- Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet
mittlung arbeiten nur mit einer Geschwindigkeit, wo- io durch ein Datenregister zur vorübergehenden Speibei
diese verständlicherweise der langsamsten aller cherung der aufeinanderfolgenden Zeichen einer
empfangenden Ausgabeeinheiten angepaßt sein muß. Meldung, durch mindestens einen Schaltkreis, der mit
Auch der Betrieb im Start-Stop-Verfahren oder an- dem genannten Datenregister verbunden ist und ein
dere Einrichtungen zur Synchronisation der Sende- festgelegtes erstes auftretendes Steuerzeichen einer
und der Empfangsgeräte können diesen Mangel nicht 15 Steuerzeichenfolge aus zwei Zeichen erkennt, durch
völlig aufheben. Es sollte aber besonderes Gewicht eine Dekodierschaltung, welche mit dem Datenreauf
beste Ausnutzung des Übertragungspotentials ge- gister und mit dem/den genannten Schaltkreis(en) zur
legt werden. Dieser Aufgabe zu dienen ist der Gegen- Erkennung des ersten Steuerzeichens einer Steuerstand
der vorliegenden Erfindung. Zeichenfolge verbunden ist und auf ein festgelegtes Eine verbesserte Ausnutzung der gegebenen Mög- 20 zweites im Datenregister auftretendes Steuerzeichen
lichkeiten eines Übertragungsweges ist bereits durch der Steuerzeichenfolge anspricht, und durch eine
die deutsche Auslegeschrift 1193 085 bekanntgewor- Wahlschaltung, welche in Abhängigkeit von Ausden.
Obwohl die darin beschriebene Anlage eine gangssignalen der genannten Dekodierschaltung die
reine Fernschreibanlage für Wählverkehr betrifft, sind Arbeitsfolge des Sende-Taktgebers an die Arbeitsgedie
erörterten Probleme für die in der vorliegenden 25 schwindigkeit der langsamsten angewählten Ausgabe-Erfindung
behandelte Steuerschaltungsanordnung zur einheit anpaßt.
selbsttätigen Wahl der Übertragungsgeschwindigkeit Einige vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
in Anlagen der Datenübermittlung, welche Ausgabe- sind in den Unteransprüchen genannt,
einheiten mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindig- Im folgenden sei die Erfindung an Hand von Auskeiten
umfassen, interessant. Der früher bekanntge- 30 führungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargewordenen
Fernschreibanlage für Wählverkehr mit auf stellt sind, genauer beschrieben. Es zeigt
verschiedene Telegraphiergeschwindigkeiten einstell- F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer
baren Fernschreibmaschinen liegt der Lösungsweg Datenübertragungsanlage unter Verwendung der vorzugrunde,
daß die Fernschreibmaschinen so ausgebil- liegenden Erfindung,
det sind, daß der Verbindungsaufbau und gegebenen- 35 F i g. 2 ein Schaltbild weiter ins einzelne gehender
falls die Verbindungsbestätigung mit für das allge- Details für die Wahl der Übertragungsgeschwindig-
meine Telexnetz üblicher Schreibgeschwindigkeit von keit,
z. B. 50 Baud erfolgt, und daß bei den Fernschreib- Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer
stellen Mittel zur ferngesteuerten Umschaltung der Datenübertragungsanlage mit einer anderen Ausfüh-Fernschreibmaschinen
auf erhöhte Telegraphierge- 40 rung der automatischen Wahl der Übertragungsgeschwindigkeit
während der eigentlichen Nachrichten- schwindigkeit und
Übertragung vorgesehen sind. Dabei werden Ver- F i g. 4 das Schaltbild weiterer Details dieser Aus-
kehrszeichen zum Verbindungsaufbau und gegebe- führung gemäß Fig. 3.
nenfalls zur Verbindungsbestätigung mit der üblichen, Eine gewählte Ausführung der Erfindung ist durch
niederen Schreibgeschwindigkeit durchgegeben, wäh- 45 das in F i g. 1 dargestellte Datenübertragungssystem
renddem anschließend für die eigentliche Nachrich- gegeben, in welchem die Datenübertragung zwischen
tendurchgabe auf eine erhöhte Telegraphiergeschwin- Eingabe- und Ausgabeeinheiten mit verschiedenen
digkeit umgeschaltet werden kann. Demgegenüber Zeichenübertragungsgeschwindigkeiten erfolgen soll,
betrifft die vorliegende Erfindung eine Steuerschal- In F i g. 1 sind zwei Anschlußeinheiten dargestellt,
tungsanordnung zur selbsttätigen Wahl der Übertra- 50 eine Sender-Anschlußeinheit 10 und eine Empfängergungsgeschwindigkeit
in Anlagen der Datenübermitt- Anschlußeinheit 11, die über einen Übertragungslung,
welche nicht nur Fernschreibmaschinen mit kanal 12 miteinander in Verbindung stehen. Die Einerhöhter
Arbeitsgeschwindigkeit, sondern Ausgabe- heit 10 enthält eine Steuereinheit 13, die die nötigen
einheiten mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindig- Vorkehrungen zum Anschluß verschiedener Eingabekeiten
umfassen. Dabei wird also nicht ein Wählver- 55 einheiten 14, 15 und 16 sowie von Ausgabeeinheiten
bindungsaufbau und gegebenenfalls eine Verbin- 17, 18 und 19 an den Übertragungskanal 12 enthält,
dungsbestätigung mit normierter Geschwindigkeit Die Steuereinheit 13 steuert primär den Informationsund
die Nachrichtenübertragung demgegenüber mit austausch zwischen den beiden Stationen,
erhöhter Geschwindigkeit durchgeführt, sondern die Eingangsadapter 20,21 und 22 der Steuereinheit 13
Arbeitsgeschwindigkeit des Senders jeweils derjeni- 60 dienen zum Anschluß der Eingabeeinheiten 14, 15
gen der gewählten Ausgabeeinheit eines Empfängers und 16. Diese Eingabeeinheiten können Tastaturen,
angepaßt. Dabei ist auch zu beachten, daß bei der Karten- oder Lochstreifenleser od. dgl. sein. Die
Auswahl der einzelnen Ausgabeeinheiten keine Wähl- Steuereinheit 13 weist ebenfalls Ausgangsadapter 23,
verbindungen im Sinne des bekannten Telexnetzes 24 und 25 für die Ausgabeeinheiten 17, 18 und 19
aufgebaut werden, sondern daß innerhalb einer An- 65 auf. Die Ausgabeeinheiten ihrerseits können Drucker,
Schlußeinheit am anderen Ende eines Übertragungs- Karten- oder Streifenlocher od. dgl. sein. Gemäß der
kanals, der fest geschaltet sein kann, eine oder sogar hier beschriebenen Ausführung läuft die Anlage im
mehrere Ausgabeeinheiten gleichzeitig zur Aufnahme Halbduplexbetrieb, d. h., es werden Daten in beiden
Richtungen, jedoch nie gleichzeitig, übertragen. Die Anlage könnte aber auch im Vollduplexbetrieb arbeiten,
d. h. gleichzeitig Daten in beiden Richtungen übertragen. Die beiden Anschlußeinheiten 10 und 11 können
sowohl Eingabe- wie auch Ausgabeeinheiten einschließen. Die Steuereinheit 13 enthält außerdem ein
Datenregister 26 zur vorübergehenden Speicherung von Zeichen. Außerdem enthält sie einen Leitungsverstärker 27 und eine Wandlereinheit 28 zur parallel-seriellen
Umwandlung und umgekehrt der über die Übertragungsleitung 12 gesendeten oder empfangenen
Daten.
Um einen hohen Durchsatz an Daten auf dem Übertragungskanal 12 sicherzustellen, ist es erwünscht,
mit der für den Kanal höchstzulässigen Zeichen-Übertragungsgeschwindigkeit zu arbeiten.
Diese Zeichengeschwindigkeit soll als die Grundgeschwindigkeit des Systems definiert sein. Wenn jedoch
an Ausgabeeinheiten gesendet werden soll, die mit einer niedrigeren als der Grundgeschwindigkeit kufen,
muß vorteilhafterweise eine selbsttätige Wahlschaltung der Übertragungsgeschwindigkeit 29 und
ein von ihr übersteuerter Taktgeber 30, die den Kern der vorliegenden Erfindung bilden, vorgesehen
werden.
Als Arbeitshypothese soll das System mit einer Grundgeschwindigkeit von 120 Zeichen pro Sekunde
laufen und Ausgabeeinheiten enthalten, die mit 15 und/oder 40 Zeichen pro Sekunde arbeiten. Außerdem
können auch Ausgabeeinheiten mit anderen Geschwindigkeiten betrieben werden. In diesem Fall
müßten entsprechend den zusätzlichen Geschwindigkeiten weitere Steuerzeichen vorgesehen werden, wie
aus der weiteren Beschreibung hervorgehen wird.
Da die beiden Anschlußeinheiten 10 und 11 über den Ubertragungskanal 12 miteinander verbunden
sind, kann ein Gerät das andere mit Hilfe von festgelegten Steuerzeichen steuern, die als Teil des Nachrichtenkodes
definiert sind. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die
Geschwindigkeitswahl durch die Sender-Anschlußeinheit 10 ohne eine Rückmeldung seitens der Empfänger-Anschlußeinheit
11 möglich ist. Bei einer Anlage, die einen Drucker mit einer Geschwindigkeit von 15 Zeichen pro Sekunde und eine andere Ausgabeeinheit
mit einer Geschwindigkeit von 40 Zeichen pro Sekunde enthält, muß die Geschwindigkeit der
Sender-Anschlußeinheit von 120 Zeichen pro Sekunde auf die Geschwindigkeit der langsameren gewählten
Ausgabeeinheit, des Druckers, reduziert werden. Auf diesem Prinzip beruht die vorliegende
Erfindung.
Verfahren zur Wahl von Ausgabeeinheiten
Die Übertragungsgeschwindigkeit ändert sich nur, wenn eine empfangende Einheit gewählt oder abgeschaltet
wird. Dies kann entweder während der Wahl in einem Mehrfachnetz oder während der Textübermittlung
sowohl im Mehrfach- wie in einem Zweiernetz geschehen.
Eine Wahladresse wird zur Auswahl einer Empfänger-Anschlußeinheit und mindestens einer ihrer
Ausgabeeinheiten von der Einheit gesendet, die eine Nachricht übermitteln will. Diese Adresse besteht aus
zwei Zeichen, z. B. einem Schriftzeichen, das die Adresse der gewählten Anschlußeinheit darstellt, und
einem Zahlenzeichen, das die Adresse der gewählten Ausgabeeinheit der empfangenden Station darstellt.
In der beschriebenen Anlage ist jede der Ausgabeeinheiten 31, 32 und 33 über Ausgabeadapter 35, 36
und 37 mit der Empfängersteuereinheit 34 verbunden. Für jede Wahladresse wird jedem Ausgabekanal
eine Zeichengeschwindigkeit zugeordnet. Außerdem ist eine allgemeine Adresse für den Fall vorgesehen,
daß eine sendende Station alle verfügbaren Ausgabeeinheiten gleichzeitig anspricht. Da die sendende Station
eine Zweizeichen-Adresse senden muß, um eine
ίο empfangende Anschlußeinheit und eine Ausgabeeinheit
zu wählen, kann die Ausgabeeinheitsadresse dazu benutzt werden, eine erforderliche Geschwindigkeitsänderung
zu bewirken. Eine gewählte Ausgabeeinheit bleibt angewählt, bis das Zeichen EOT (Ende der
Übertragung) von der sendenden Station zum Abschalten der empfangenden Station führt oder bis auf
die im folgenden beschriebene Art eine andere Ausgabeeinheit gewählt wird.
Eine sendende Station kann eine empfangende Ausgabeeinheit wählen oder abschalten, indem sie
ein Trennzeichen, gefolgt von einem Datenzeichen, sendet. Das Trennzeichen wird als Steuerzeichen zur
Erweiterung der möglichen Steuerfunktionen innerhalb eines festen Kodes verwendet. Zum Beispiel kann
man mit dem Schriftzeichen A hinter einem Trennzeichen die Ausgabeeinheit 31 abschalten. Eine jeweils
gewählte Ausgabeeinheit bleibt angeschaltet, bis das EOT-Zeichen oder eine Trenn-Zeichenfolge
empfangen wird.
Verfahren
zur Änderung der Übertragungsgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeit, mit der die Bits, die die Zeichen bilden, auf die Leitung gegeben werden, wird
in »Baud« angegeben. Ein »Baud« ist eine Einheit der Signalgeschwindigkeit in der Datenübertragung,
und die Geschwindigkeit in Bauds entspricht der Anzahl Bits pro Sekunde. Die Anzahl Bits pro Zeichen
bestimmt dann die Zeichengeschwindigkeit. In der hier beschriebenen Anlage betrage die Geschwindigkeit
z. B. 1200 Bits pro Sekunde oder 1200 Bauds, und pro Zeichen seien 10 Bits vorgesehen. Infolgedessen
ist die Grundgeschwindigkeit, nämlich die höchste Geschwindigkeit, mit der eine Station senden
kann, 120 Zeichen pro Sekunde.
Die Start-Stop-Übertragung erfordert eine Abgrenzung eines jeden Zeichens mit einem Start-Bit von
der Länge genau eines Bits und mit einem Stop-Bit von mindestens einem Bit Länge. Das Stop-Bit kann
jedoch beliebig langer als eine Bit-Zeit sein. Beim Auftreten eines Stop-Bits bleibt die Leitung belegt. Da
dieses Stop-Bit jede Länge haben kann, die über eine Bit-Zeit hinausgeht, können Zeichen über eine Übertragungsleitung
mit jeder Geschwindigkeit, die kleiner oder höchstens gleich der Grundgeschwindigkeit ist,
übertragen werden. Die beschriebene Anschlußeinheit soll mit Geschwindigkeiten von 15 und 40 Zeichen
pro Sekunde senden. Diese Geschwindigkeitsänderung wird erreicht, indem man die Anzahl der Bands
entsprechend der Grundgeschwindigkeit zwar konstant hält, aber die Zeichengeschwindigkeit nach Bedarf
ändert, indem einfach verlängerte Stop-Bits übertragen werden.
Obwohl bisher nur das Start-Stop-Verfahren be-
6s trachtet wurde, läßt sich ein synchron arbeitendes
Übertragungssystem natürlich ebenfalls mit verzögerter Geschwindigkeit betreiben.
Eine unterhalb der Grundgeschwindigkeit liegende
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Zeichengeschwindigkeit kann je nach Bedarf in einer Prüfimpuls erzeugt. Diese Prüfimpulse speisen die
von zwei Arten erreicht werden. Ein Taktgeber, der Dekodierschaltung 44, die aus einer Kombination von
am Anfang jeder Zeichenperiode einen Impuls gibt, mehreren Und- und Oder-Gliedern besteht, die
kann den Beginn jedes Zeichens und damit die Zei- außerdem auf die anderen Ausgänge des Datenregichengeschwindigkeit
festlegen. In diesem Fall wäre 5 sters anspricht und damit die Wahl- und Abschaltein
Taktgeber für alle Zeichengeschwindigkeiten ein- zeichen für jede einzelne Ausgabeeinheit dekodiert,
schließlich der Grundgeschwindigkeit erforderlich. Wenn die Dekodierschaltung 44 entweder auf die
Ein derartiger Taktgeber kann beliebig ausgeführt Adresse einer Ausgabeeinheit mit 40 Zeichen pro
sein. Beispielsweise kann er, wie in der hier bevor- Sekunde oder auf die Adresse einer solchen mit
zugten Ausführung, aus einem Oszillator bestehen, io 15 Zeichen pro Sekunde anspricht, tritt bei der 40erder
einen binären Ring treibt, welcher für jede Zei- Frequenz die Kippschaltung 45 oder bei der 15erchengeschwindigkeit
andere Anschaltungen über Frequenz die Kippschaltung 46 in Tätigkeit. Ausseine Ausgangsklemmen aufweist. Der Taktgeber gangssignale der Kippschaltungen 45 und 46 schalten
kann auch mechanisch betrieben werden, so z. B., zusammen mit anderen Signalen die Und-Glieder
wenn das Taktsignal von einem Nocken in einer Ein- 15 47 und 48, deren Ausgänge zum Oder-Glied 49 gegabeeinheit
erzeugt wird. führt sind. Das Ausgangssignal des Oder-Gliedes 49 Zur Erreichung der verschiedenen Zeichenge- steuert über das Und-Glied 51 die Abgabe des Ausschwindigkeiten
kann auch ein anderes Verfahren gangssignals des Oszillators 50 an den Eingang des
verwendet werden, wenn die Grundgeschwindigkeit binären Rings 52. Ein Ausgangssignal des binären
ein ganzzahliges Vielfaches der niedrigeren Ge- so Rings 52 für eine Geschwindigkeit von 15 Zeichen
schwindigkeit(en) ist. Bei der in der vorliegenden pro Sekunde wird über die Leitung 53 auf das Und-Erfindung
beschriebenen Anschlußeinheit kann die Glied 47 zurückgekoppelt und ein Ausgangssignal für
Geschwindigkeit von 40 Zeichen pro Sekunde mit 3 eine Geschwindigkeit von 40 Zeilen pro Sekunde
multipliziert werden, um die Grundgeschwindigkeit über die Leitung 54 auf das Und-Glied 48.
von 120 Zeilen pro Sekunde zu erhalten. Oder auch as Wie bereits erläutert, läuft der Taktgeber normaler-150
Zeichen pro Sekunde können mit 8 multipliziert weise mit einer Geschwindigkeit von 120 Zeichen pro
werden, um 120 Zeichen pro Sekunde zu erhalten, Sekunde. Auf Adressen von Ausgabeeinheiten niedriwenn
man dabei die Einerstelle vernachlässigt. gerer Arbeitsgeschwindigkeit ansprechen, wird je-15
Zeichen pro Sekunde jedoch können nicht mit doch die Geschwindigkeit des Tatkgebers, je nach
irgendeiner ganzen Zahl multipliziert werden, um 30 Feststellung durch die Dekodierschaltung 44, ent-40
Zeichen pro Sekunde zu erhalten. Die Zeichen- weder auf 40 oder auf 15 Zeichen pro Sekunde redugeschwindigkeit
so zu bestimmen, gibt die sendende ziert. Ein Steuer-Ausgangssignal des binären Rings 52
Station nur in jeder dritten Zeichenzeit ein Zeichen wird an den Eingangsadapter 20, 21 oder 22 der senauf
die Leitung. Während der beiden anderen Zei- denden Anschlußeinheit abgegeben,
chenzeiten ist die Leitung in den Stop-Bit-Zustand 35 ,
geschaltet. Zweites Ausfuhrungsbeispiel
In einer Anlage mit einem begrenzten Puffer (min- Eine andere Lösung für die automatische Wahl der
destens einem Einzeichen-Puffer) kann während der Übertragungsgeschwindigkeit in einer Anlage bietet
Zeiten, in denen sich kein Zeichen auf der Übertra- die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführung. In diegungsleitung
befindet, ein Zeitfüllzeichen wie »Lö- 40 ser Anordnung wird die Übertragungsgeschwindigschen«
oder »Synchronisieren« gesendet werden. keit durch die Empfänger-Anschlußeinheit 60 geWenn
man z. B. sendet »X Löschen Löschen/Y Lö- steuert, indem diese auf eine Adresse, die eine reduschen
Löschen«, so wird dadurch effektiv eine Ge- zierte Übertragungsgeschwindigkeit erfordert, mit
schwindigkeit von 40 Zeichen auf einer Leitung mit einem speziellen Antwortzeichen reagiert, das an die
120 Zeichen pro Sekunde erreicht; der einzige Unter- 45 Sender-Anschlußeinheit 61 gerichtet wird,
schied zwischen diesem System und dem vorher be- In Anlehnung an die oben beschriebene Anlage
schriebenen mit der Ableitung der Zeichengeschwin- kann man z. B., wenn mit der Grundgeschwindigkeit
digkeit durch Taktgeberanschaltungswahl besteht dar- von 120 Zeichen pro Sekunde gesendet werden kann,
in, daß Füllzeichen gesendet werden, statt die Leitung das Zeichen ACK als Antwort benutzen, für die Gesolange
in den Stop-Bit-Zustand zu versetzen. 50 schwindigkeit von 40 Zeichen pro Sekunde das Zei-
.,..._ . , , chen # und für die Geschwindigkeit von 15 Zeichen
Arbeitsweise der Steuerschaltungsanordnung pr0 s^un(Je d Zeichen Φ oder 5 ähnUch; derart; daß
In F i g. 2 sind Details der Schaltungsanordnung jeder Geschwindigkeit ein bestimmtes Antwortzeifür
die automatische Wahl der Übertragungsge- chen zugeordnet ist. Das Antwortzeichen der Empschwindigkeit
dargestellt. Die Schaltungsanordnung 55 fänger-Anschlußeinheit 60 zeigt somit an, daß erstens
enthält Und- und Oder-Glieder, Kippschaltungen, eine Empfangsstation gewählt worden ist, zweitens
einen Oszillator und eine binäre Ringschaltung. Jedes eine Ausgabeeinheit gewählt und betriebsbereit ist
Zeichen einer zu übertragenden Meldung wird der und drittens mit welcher Geschwindigkeit die sendene
Reihe nach in das Datenregister 26 gesetzt und in Station die Nachricht senden muß.
den Und-Gliedern 40 und 41 analysiert, um zu be- 60 In F i g. 3 beginnt die automatische Wahl der Überstimmen,
ob es sich um die Adresse einer Station oder tragungsgeschwindigkeit in dem WUG-Block 62 in
um ein Trennzeichen handelt. Wenn eine dieser bei- der Empfänger-Anschlußeinheit 60 und verläuft darm
den Zeichenarten erkannt wird, wird das betreffende über einen Antwortzeichengenerator 63, ein Oder-Zeichen
in der Einzeichen-Verzögerung 42 gespei- Glied 64, das Datenregister 65, den Parallel-Serienchert,
um der Schaltungsanordnung die Prüfung mit 65 wandler 66 zur Sender-Anschlußeinheit 61. Dort wird
dem nächstfolgenden Datenzeichen zu ermöglichen. auf Grund eines erkannten Antwortzeichens die Ge-Hinter
der Einzeichen-Verzögrung 42 wird zu diesem schwindigkeitsreduktion durchgeführt.
Zweck durch den nachfolgenden Block 43 jeweils ein In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zur Ge-
schwindigkeitswahl gezeigt, bei der jede Station mit einer oder mehreren Ausgabeeinheiten auch einen
eigenen Antwortzeichengenerator 70 hat. Die Größe dieses Generators richtet sich nach der Zahl der verschiedenen
Arbeitsgeschwindigkeiten der angeschlossenen Ausgabeeinheiten der betreffenden Station und
danach, ob jeweils ein oder mehrere Zeichen für die Antwort gesendet werden sollen.
Jede Sender-Anschlußeinheit 61 muß einen Antwort-Dekoder besitzen, der für alle Geschwindigkeiten
eingerichtet ist, mit denen bei der Übertragung gegebenenfalls zu arbeiten ist. Der übrige Teil der
Schaltungsanordnung für die Geschwindigkeitswahl arbeitet genauso wie bei der vorangehenden Ausführung
beschrieben, bei der die Geschwindigkeitskrite- i$ rien bereits in der Sender-Anschlußeinheit 10 analysiert
werden.
Eine vorteilhafte Anwendung des zweiten Prinzips der Wahl der Übertragungsgeschwindigkeit ist in
einem Mehrfachnetz gegeben, in welchem eine ao Hauptstation mehrere abhängige Stationen steuert
und identische Ausgabeeinheitsadressen in den einzelnen abhängigen Stationen Ausgabeeinheiten mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ansprechen. Die Hauptstation enthält alle Dekodiervorkehrungen für as
die Antwortzeichen und kann mit verschiedenen Geschwindigkeiten senden.
Claims (7)
1. Steuerschaltungsanordnung zur selbsttätigen Wahl der Übertragungsgeschwindigkeit in Anlagen
der Datenübermittlung, welche Ausgabeeinheiten mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten
umfassen, gekennzeichnet durch ein Datenregister (26) zur vorübergehenden Speicherung
der aufeinanderfolgenden Zeichen einer Meldung, durch mindestens einen Schaltkreis
(40, 41), der mit mit dem genannten Datenregister (26) verbunden ist und ein festgelegtes erstes
auftretendes Steuerzeichen einer Steuerzeichenfolge aus zwei Zeichen erkennt, durch eine Dekodierschaltung
(44), welche mit dem Datenregister (26) und mit dem/den genannten Schaltkreis(en)
(40, 41) zur Erkennung des ersten Steuerzeichens einer Steuerzeichenfolge verbunden ist und auf
ein festgelegtes zweites im Datenregister (26) auftretendes Steuerzeichen der Steuerzeichenfolge
anspricht, und durch eine Wahlschaltung, welche in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der genannten
Dekodierschaltung (44) die Arbeitsfolge des Sende-Taktgebers an die Arbeitsgeschwindigkeit
der langsamsten angewählten Ausgabeeinheit anpaßt.
2. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Dekodierschaltung (44) mindestens eine Speicherschaltung
(Kippschaltungen 45, 46) angeschlossen ist, deren Eingang/Eingänge mit einem Ausgang/Ausgängen
der Dekodierschaltung (44) verbunden ist/sind und welche mindestens ein Steuersignal abgibt,
wenn eine oder mehrere Ausgabeeinheit(en) beschränkter Arbeitsgeschwindigkeit angewählt
wird/werden.
3. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
des/der Schaltkreise(s) (40, 41) zur Erkennung eines ersten Steuerzeichens und dem/den
für dieses Steuerzeichen vorgesehenen Eingang/ Eingängen der Dekodierschaltung (44) eine Einzeichen-Verzögerungsschaltung
(42) angeordnet ist, so daß ein erstes und ein zweites Steuerzeichen einer zusammengehörigen Folge von zwei
Steuerzeichen in der Dekodierschaltung (44) gleichzeitig erkennbar sind.
4. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
der Einzeichen-Verzögerungsschaltung (42) und dem Eingang/den Eingängen der Dekodierschaltung
(44) ein Generator (43) zur Erzeugung von Prüfimpulsen eingefügt ist.
5. Steuerschaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekodierschaltung (44) auf im Datenregister (26) auftretende Trennzeichen anspricht
und daraufhin eine eingeleitete Periode verlangsamter Übertragungsgeschwindigkeit beendet.
6. Steuerschaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in der Anschlußeinheit (10) des Senders angeordnet ist.
7. Steuerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in der Anschlußeinheit (60) des/der Empfänger^) angeordnet ist, wobei der Ausgang der
Steuerschaltungsanordnung mit einem Antwortzeichengenerator (63, 70) verbunden ist, der auf
eine angeschlossene Ausgabeeinheit adressierende Steuerzeichenfolgen anspricht und mindestens ein
eine zu verlangsamende Übertragungsgeschwindigkeit kennzeichnendes Antwortzeichen zum
Sender zurückgibt, und im Sender ein Antwortdekoder vorgesehen ist, der die im Datenregister
(26) auftretenden, gegebenenfalls eine verlangsamte Übertragungsgeschwindigkeit verlangenden
Antwortzeichen erkennt und dessen Ausgang/ Ausgänge mit der sendeseitigeri Wahlschaltung
zur Anpassung der Arbeitsfolge des Sende-Taktgebers verbunden ist/sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909521/330
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FR (1) | FR1577335A (de) |
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