DE1288928B - Zierleistenhalter - Google Patents
ZierleistenhalterInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/128—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/30—Trim molding fastener
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- Y10T24/302—Trim molding fastener having externally threaded attaching means and laterally extending biasing appendage
Landscapes
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Zierleistenhalter zum Befestigen einer hohlen Zierleiste mit eingezogenen Rändern an einer Unterlage, bestehend aus einer schmalen, etwa parallelogranimförmigen; nach äußen gewölbte kurze Seiten aufweisenden Platte zur mittigen Aufnahme eines Befestigungsbolzens und einer an einem Ende der Platte befestigten Feder, die an ihrer Befestigungsstelle abgebogen ist. Solche Zierleistenhalter werden vornehmlich an der Karosserie von Fahrzeugen verwendet.
- Diese bekannten Zierleistenhalter lassen sich nach dem Einsetzen in eine Zierleiste, die an einer entsprechenden Wand befestigt werden soll, nur unter Schwierigkeiten in Längsrichtung der Zierleiste verschieben. Dergleichen ist jedoch erforderlich, um die Zierleiste mit diesen Zierleistenhaltern überhaupt festschrauben zu können, denn -der Befestigungsbolzen eines jeden Zierleistenhalters muß vom Bolzen des nächsten Zierleistenhalters den Abstand aufweisen, der durch die Bohrlöcher in der betreffenden Wandung vorgeschrieben ist.
- Eine solche Verschiebung in Längsrichtung ist aber stark erschwert, wenn die an der Platte befestigte Feder schräg zur Längsausdehnung der Zierleiste an deren Wand zu liegen kommt, wenn der Zierleistenhalter eingesetzt ist. Eine solche schräge Richtung weisen die Federn der bekannten Zierleistenhalter auf, so daß bei einer Verschiebung in Richtung der Feder auf letztere ein ganz erheblicher Druck ausgeübt wird. Dieser Druck kann so stark werden, daß die Feder eine bleibende Deformation erfährt. Außerdem verursacht das Einsetzen der bekannten Zierleistenhalter in die Zierleiste gewisse Schwierigkeiten. Die Platte des Zierleistenhalters muß gegenüber ihrer Arbeitsstellung so weit verdreht werden, daß ihr Einsetzen gegenüber den eingezogenen Rändern der Zierleiste möglich ist, und während des Einsetzens oder allenfalls danach muß die Feder entsprechend abgebogen werden, ohne ihre Elastizitätsgrenze zu überschreiten, um sie danach in die von einem der beiden eingezogenen Ränder und der Wand der Zierleiste gebildete Nut eihschnäppen zu lassen. In Anbetracht der Tatsache, daß derartige Zierleistenhalter in großen Mengen verwendet werden, ist eine umständliche Mantage@ durchaus als nachteilig zu bewerten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zierleistenhalter der obenerwähnten Art zu schaffen, der sich möglichst mit einer Hand leicht in die Zierleiste einsetzen läßt und der nach dem Einsetzen in die Zierleiste in deren Längsrichtung verschoben werden kann, ohne Gefahr zu laufen, die Feder des Zierleistenhalters zu beschädigen.
- Dies wird dadurch erreicht, daß in.ungespanntem , Zustand die Feder- etwä senkrecht zu den längeren ; Seiten der Platte steht und sich im Bereich einer stumpfwinkligen Ecke der Platte nach außen erstreckt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Feder nahe einem Längsrand der Platte befestigt ist, und es ist günstig, wenn sich die Feder von der Befestigungsstelle aus über die Platte erstreckt, da sie dadurch bei gleicher Baugröße des Zierleistenhalters länger wird.
- Bei einem solchen Zierleistenhalter verläuft die Feder in gespanntem Zustand, d. h., wenn der Halter in die Zierleiste eingesetzt ist, annähernd parallel zum Längsrand der Zierleiste. Die Feder selbst ist dabei »aufgewunden«, d. h. ihre Biegung gegenüber dem .an der Platte befestigten Teil wixd, stärker. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei -einer etwa erforderlichen Verschiebung des Zierleistenhalters, relativ zur Zierleiste die Kräfte an dem Punkt der -'Feder. an dem diese auf die Zierleiste drückt, parallel zur Zierleiste verlaufen. Die zum Verschieben erforderliche Kraft ist also senkrecht zu der Kraft gerichtet, mit der die Feder gegen die Zierleiste drückt und die die Haftreibung bestimmt. Es ist infolgedessen wesentlich leichter, bei einer Verschiebung des Zierleistenhalters die Haftreibung zu überwinden,'jeden-. falls-leichterals- wenn die Feder schräg zum Rand der Zierleiste gerichtet ist wie bei den bekannten Bauarten.
- Außerdem wird bei einem Zierleistenhalter nach der Erfindung die Montage so weit erleichtert, daß er ohne weiteres mit einer Hand eingesetzt -werden kann.
- Die Feder nahe einem Längsrand der Platte zu befestigen, ist an sich bei Zierleistenhaltern bekannt, doch nicht in Verbindung mit den Hauptmerkmalen der Erfindung.;, _ : . . . . . . .. ..
- Ebenso ist es an sich änch schon bekannt, bei einem Zierleistenhalter die Feder sich von der Befestigungsstelle aus über die Platte erstrecken zu lassen. Auch hier istjedoch;.dieses@-Merkmal night zusammen mit den wesentlichen Merkmalen de_r, Erfin-- dung bekanntgeworden.
- In der Zeichnung sind zwei AusführungsNdispiele der Erfindung schematisch, dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Draufsicht auf eine mit einem Zierleistenhalter befestigte Zierleiste, .F i g: 2 einen Querschnitt: nach der Linie,.,-2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Zierleistenhalter, F i g. 4 eine Seitenansicht des Zierleistenhalters von der Seite her, an der die. Feder befestigt, ist, F i g. 5 eine Ansicht der Zielleiste von unten mit einem teilweise eingesetzten Zierleistenhalter, F i g. 6 eine Ansicht wie in F i g. 5, jedocji nach Einsetzen des Zierleistenhalters, ..
- Fii g. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Zierleistenhalters, F i g. 8 eine Draufsicht auf eine teilweise geschnittene-Zierleiste, die an einem Zierleistenhalter gemäß F i g. 7 befestigt ist.
- Der Zierleistenhalter gemäß den F i g. 1 bis 6 dient zur Befestigung einer Zierleiste 3 an einer Blechwand 1, die -mit. -einem Loch.2-. versehen ist. Die Zierleiste 3 hat rinnenförmiges Profil und einwärts abgebogene Randflansche 4. Der Zierleistenhalter besteht aus einer länglichen parallelogrammförmigen Platte 6, deren Längsränder 8 an den Schmalseiten der. Platte 6 durch. gewölbte Ränder 7 verbunden sind_(F i g. 3). An der Platte 6 ist eine fingerförmige Feder 11 befestigt; deren Befestigungsende 9 an der Platte 6 durch ein aus dem Material der Platte 6 gebildetes Auge 10 befestigt ist. Die Feder 11 erstreckt sich etwa im rechten Winkel zu den Längsrändern 8 der Platte 6 und ist am freien Ende mit einer Krümmung 12 versehen, mit der die Feder 11 in der Befestigungsstellung an der Wand der Zierleiste 3 zur Anlage kommt. In der Mitte der Platte 6 ist eine Schraube 13 befestigt, so daß ihre Längsachse sich senkrecht zur Plattenebene erstreckt (F i g. 2 und 4).
- Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 6 ist die Feder 11 nahe einem Längsrand 8 der Platte 6 und nahe einem Ende der Platte 6 so befestigt, daß sie sich von dem Befestigungsauge 10 aus über die Platte 6 hinweg erstreckt.
- Beim Einsetzen des Zierleistenhalters in die Zierleiste 3 wird zunächst das eine Ende der Platte 6, nahe dem die Feder 11 befestigt ist, unter einen Randflansch 4 der Zierleiste 3 eingeschoben (F i g. 5). Dann wird die Platte 6 unter Verkleinerung des zwischen ihr und der Feder 11 gebildeten Winkels so lange geschwenkt, bis der freie Rand 7 der Platte 6 hinter den unteren Randflansch 4 der Zierleiste 3 in F i g. 5 einschnappen kann (F i g. 6). Das Einsetzen, Schwenken und Einschnappenlassen des Zierleistenhalters kann ohne Schwierigkeiten mit einer Hand durchgeführt werden. Die bei 14 sich biegende Feder 11 läßt ohne Schwierigkeiten eine Verschiebung des eingesetzten Zierleistenhalters in Längsrichtung der Zierleiste 3 zu.
- Nachdem die Platte 6 mit der Feder 11 in der in F i g. 6 dargestellten Weise in der Zierleiste 3 befestigt ist, wird der Schaft der Schraube 13 durch das Loch 2 in der Blechwand 1 hindurchgeschoben und die Mutter 5 auf den Schaft aufgeschraubt. Damit ist die Zierleiste 3 an der Blechwand 1 befestigt.
- Der Zierleistenhalter gemäß den F i g. 7 und 8 unterscheidet sich von den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 bis 6 dadurch, daß die Feder 19 auch an dem Rand der Platte 15 angebracht werden kann, über den hinaus sich die Feder 19 erstreckt. Die Platte 15 ist wiederum mit einer Schraube 16 versehen. Das Befestigungsende 17 der Feder 19 ist in einem Auge 18 befestigt, das nahe einem Längsrand der Platte 15 vorgesehen ist. Die Feder 19 erstreckt sich aber nicht wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform über die Platte 15 hinweg, sondern von dem Plattenrand aus, nahe dem sie befestigt ist, unmittelbar nach außen (F i g. 7). Aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß die Ausführungsform gemäß F i g. 7 in ähnlicher Weise in der Zierleiste 3 befestigt wird wie die vorher beschriebene Ausführungsform. Sie läßt sich ebenfalls mit einer Hand in die Zierleiste 3 einsetzen und in der Zierleiste 3 in deren Längsrichtung leicht verschieben.
- Statt der Schraube 13 mit einer Mutter 5 kann auch ein Spreizzapfen verwendet werden, der nach dem Durchschieben durch das Loch 2 hinter dessen Rand faßt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Zierleistenhalter zum Befestigen einer hohlen Zierleiste mit eingezogenen Rändern an einer Unterlage, bestehend aus einer schmalen, etwa parallelogrammförmigen, nach außen gewölbte kurze Seiten aufweisenden Platte zur mittigen Aufnahme eines Befestigungsbolzens und einer an einem Ende der Platte befestigten Feder, die an ihrer Befestigungsstelle abgebogen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß in ungespanntem Zustand die Feder (11 bzw. 19) etwa senkrecht zu den längeren Seiten (Längsrand 8) der Platte (6 bzw. 15) steht und sich im Bereich einer stumpfwinkeligen Ecke (Rand 7) der Platte nach außen erstreckt.
- 2. Zierleistenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11 bzw. 19) nahe einem Längsrand (8) der Platte (6 bzw. 15) befestigt ist.
- 3. Zierleistenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (11) von der Befestigungsstelle (Auge 10) aus über die Platte (6) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US171137A US3151716A (en) | 1962-02-05 | 1962-02-05 | Molding fastener |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1288928B (de) |
GB (1) | GB1003484A (de) |
Cited By (1)
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- 1963-01-30 DE DEU9543A patent/DE1288928B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1003484A (en) | 1965-09-02 |
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