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DE1268388B - Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klaren, linearen Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klaren, linearen Polyamiden

Info

Publication number
DE1268388B
DE1268388B DEP1268A DE1268388A DE1268388B DE 1268388 B DE1268388 B DE 1268388B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268388 A DE1268388 A DE 1268388A DE 1268388 B DE1268388 B DE 1268388B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methylhexamethylenediamine
polyamides
amorphous
production
optically clear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Gabler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE1268388B publication Critical patent/DE1268388B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/265Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids from at least two different diamines or at least two different dicarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -10
P 12 68 388.4-44
14. Juni 1961
16. Mai 1968
Bekanntlich werden zur Herstellung von Reifencord lineare, faserbildende Polyamide verwendet, die man durch Kondensation von Terephthalsäure mit PoIymethylendiaminen erhält, die in der Kohlenwasserstoffkette 6 bis 8 C-Atome enthalten und durch eine oder höchstens zwei Methylgruppen substituiert sind. Bei diesen Polyamiden, die in der USA.-Patentschrift 2 752 328 beschrieben sind, handelt es sich um typische Polyamide, welche opak und hochkristallin sind, leicht zu brauchbaren Textilfasern verstreckt werden können und innerhalb eines engen Temperaturbereiches schmelzen.
Es ist ferner aus der französischen Patentschrift 845 691 bekannt, Polyamide durch Polykondensation von 3-Methylhexamethylendiamin mit Dicarbonsäuren herzustellen. Diese Polyamide sind ebenfalls kristalline, opake und zur Faserherstellung geeignete Produkte.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, Polyamide zu schaffen, die im Gegensatz zu den bekannten Polyamiden amorph bzw. nichtkristallin sind, in Abwesenheit von Pigmenten oder Trübungsmittel durchscheinend oder optisch klar sind und nicht den typisch opaken Charakter der kristallinen Polykondensate besitzen; ferner sollen die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide bezüglich ihrer Erweichung einen großen Temperaturbereich ausfüllen, so daß sie geeignetere Formpreßmassen ergeben als solche Polykondensate, die einen scharfen Schmelzpunkt besitzen; ferner sollen die erfindungsgemäß hergestellten Produkte in zahlreichen Lösungsmitteln löslich sein, um eine Film- oder Folienbildung zu ermöglichen, und schließlich sollen die Polyamide leichter in den üblichen niederen Alkoholen aufquellbar sein, um beispielsweise gute Ausgangsprodukte für die Kunststoffherstellung zu geben. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klaren linearen Polyamiden durch Kondensation von Terephthalsäure oder deren amidbildenden Derivaten mit methylsubstituierten Hexamethylendiaminen oder deren amidbildenden Derivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als methylsubstituiertes Hexamethylendiamin eine Mischung aus 3-Methylhexamethylendiamin und 2-Methylhexamethylendiamin verwendet.
Vorzugsweise besteht die verwendete Mischung aus etwa 75°/o 3-Methylhexamethylendiamin und 25°/o 2-Methylhexamethylendiamin.
Zur Herstellung des Polyamids können an Stelle der freien Säure und der freien Diamine amidbildende Derivate, z. B. Ester der Säure mit flüchtigen Alkoholen oder Dif ormylderivate der Diamine, verwendet werden.
Verfahren zur Herstellung von amorphen,
optisch klaren, linearen Polyamiden
Anmelder:
W. R. Grace & Co., Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J.-D. Frhr. v. Uexküll, Patentanwalt,
2000 Hamburg 52, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Rudolf Gabler, Zollikerberg (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Mai 1961 (16 727)
Es ist als überraschend zu betrachten, daß man durch Polykondensation eines Gemisches dieser Diamine mit Terephthalsäure, amorphe, optisch klare lineare Polyamide erhält, da 3-Methylhexamethylendiamin und 2-Methylhexamethylendiamin chemisch gesehen eine sehr ähnliche Struktur besitzen und jedes für sich mit Terephthalsäure zu kristallinen und opaken Produkten polykondensiert werden kann.
Obgleich die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide in ihrer chemischen Struktur den bekannten Produkten ziemlich ähnlich sind, zeigen sie eine Anzahl auffallend abweichender Eigenschaften, wodurch sie sich von den bekannten Polyamiden eindeutig abheben. Am meisten überrascht an den erfindungsgemäß hergestellten Polyamiden das durchsichtige, glasklare Aussehen, welches selbst nach längerem Erhitzen undlangsamem Abkühlen beibehalten wird. Es ist offensichtlich, daß diese Polykondensate vollkommen amorph sind und daß ihr amorpher Zustand thermodynamisch stabil ist. Die erfindungsgemäß hergestellten Polykondensate weichen ferner allmählich in einem weiten Temperaturbereich, welcher gewöhnlich etwa 20 bis 400C umfaßt, und eignen sich aus diesem Grund besonders gut für Gieß-, Spritz- und Pressverfahren sowie andere Verformungsverfahren. Sie lösen sich nicht nur in den typischen Polyamidlösungsmitteln, wie Schwefelsäure, Ameisensäure, Phenol und Kresol, sondern quellen auch in starkem Ausmaß in niederen Alkoholen, z. B. Methanol, Äthanol und Isopropanol, wobei sie honigartige, gießbare Massen bilden, welche sich zur Herstellung von Überzügen und Klebstoffen eignen. Sie haben ausgezeichnete Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit
809 549/423
und Biegsamkeit. Im Gegensatz zu den üblichen Polyamiden zeigen sie indessen nur sehr geringe Dehnungsfähigkeit. Wegen dieser Eigenschaft und wegen ihrer völlig amorphen Natur sind sie zur Herstellung künstlicher Textilfasern ungeeignet.
Beispiel
16,6 Gewichtsteile Terephthalsäure wurden mit 30ml Wasser vermischt und auf dem Dampfbad beinahe zum Sieden gebracht. Mittels eines Tropftrichters wurde langsam und tropfweise eine Lösung von 15,5 Teilen eines Gemisches aus 75°/? 3-Methyl- und 25% 2-Methylhexamethylendiamin in 50 ml Alkohol zugefügt, wobei sich die Terephthalsäure schließlich vollständig löste. Nach dem Abkühlen fiel das Terephthalsäuresalz des Gemisches aus 3-Methyl- und 2-Methylhexamethylendiamin in Form von farblosen Kristallen aus.
In einem 11 fassenden Auflösegefäß eines Autoklavs aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von ebenfalls 11 wurde ein Gemisch aus 300 g des obigen Salzes, 100 ml Wasser und 0,5 g Eisessig unter ständigem Rühren und unter Luftausschluß auf 1400C erhitzt, wobei das Salz vollständig in Lösung ging. Mit HMe von reinem Stickstoff wurde die Lösung durch ein Filter in den auf 2500C vorgeheizten Autoklav übergeführt. Dabei sank die Temperatur im Autoklav auf 160 bis 1800C ab. Nach dem Einschalten der Heizung stiegen Druck und Temperatur rasch an. Durch Öffnen des Deckelventils wurde Wasserdampf abgelassen, derart, daß der Druckausgleich gegenüber dem Atmosphärendruck ungefähr zur gleichen Zeit erreicht wurde, da die Innentemperatur 2500C erreichte.
Die Schmelze wurde nun innerhalb etwa 3V2 Stunden auf eine Temperatur von 2800C erhitzt. Diese Temperatur wurde während 2 Stunden oder länger beibehalten, worauf die Schmelze mittels Stickstoffdruck
ίο unter Bildung zylindrischer Stäbe in kaltes Wasser ausgepreßt wurde. Das Polykondensat war durchsichtig, schmolz im Bereich von 250 bis 27O0C und hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 1,2. Die Stäbe zeigten gute physikalische und mechanische Eigenschaften. Sie ließen sich mit einem Messer schneiden, ohne zu zerbröckeln, waren zäh und stark und hatten hohe Schlagfestigkeit. Das Polykondensat ließ sich schmelzen und nach dem Strangpreß- oder dem Spritzgußverfahren zu Gegenständen verschiedenartigster Formen verarbeiten. Durch Gießen oder in anderer Weise ließ es sich auch zu zähen, durchsichtigen, für Verpackungszwecke geeigneten Filmen und Folien verarbeiten.
In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften des entsprechend diesem Beispiel erhaltenen Polyamids mit denjenigen der bekannten Terephthalamide von reinem 3-Methylhexamethylendiamin bzw. 2-Methylhexamethylendiamin verglichen.
Verwendetes Diamin Schmelzpunkt Erweichungs
bereich
0C
Optische
Eigenschaften
Kristallinität Ergibt
brauchbare
Textilfasern
75% 3-Methyl-/25% 2-Methylhexa-
methylen
250 bis 270
258 bis 260
298 bis 300
>30
2 bis 5
2 bis 5
klar
opak
opak
amorph
kristallin
kristallin
nein
ja
ja
Vergleichsversuche
3-Methylhexamethylen
2-Methylhexamethylen
Aus der Tabelle geht hervor, daß sich die erfmdungsgemäß hergestellten Polyamide in ihren Eigenschaften in auffälliger und überraschender Weise von den ihnen chemisch nahestehenden, aus reinem 3-Methyl- oder 2-Methylhexamethylendiamin hergestellten Polyamiden unterscheiden. Der plötzliche Übergang von opaken, kristallinen, textilfaserbildenden Polyamiden in glasklare, völlig amorphe Harze, die sich nicht zu brauchbaren Textilfasern verstrecken lassen, auf Grund einer scheinbar so geringfügigen Strukturänderung war nicht vorauszusehen.
Bei Versuchen zeigte das erfindungsgemäß hergestellte Polyamid eine sehr hohe Schließspannung, die etwa doppelt so groß war wie diejenige eines Poly-e-caproamids. Es ertrug außerdem ohne nennenswerte Deformation sehr hohe Druckbelastungen. Diese Eigenschäften zusammen mit dem glasklaren, durchsichtigen Aussehen, dem weiten Erweichungsbereich, der hohen Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Biegsamkeit sowie einer Bruchdehnung bei Zimmertemperatur von weniger als 10 % machen das Polyamid zu einem für Spritz-, Preß- und Gießverfahren höchst interessanten und vielseitig anwendbaren Werkstoff. Es zeigt auch eine starke Quellungsfähigkeit in niedrigen Alkoholen, insbesondere Methyl-, Äthyl- und Isopropylalkoholen, und ist in Lösungsmittelgemischen aus 80 Volumprozent Chloroform und 20 Volumprozent Methanol löslich. Es hat sich als sehr brauchbar erwiesen für die Herstellung von geformten Gegenständen, z. B. von Preßstücken aller Art, Platten und Folien, als auch zur Herstellung von Überzügen und Klebstoffen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klären linearen Polyamiden durch Kondensation von Terephthalsäure oder deren amidbildenden Derivaten mit methylsubstituierten Hexamethylendiaminen oder deren amidbildenden Derivaten, dadurchgekennzeichnet, daß man als methylsubstituiertes Hexamethylendiamin eine Mischung aus 3-Methylhexamethylendiamin und 2-Methylhexamethylendiamin verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Mischung aus 75% 3-Methylhexamethylendiamin und 25 % 2-Methylhexamethylendiamin besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 845 691; USA.-Patentschrift Nr. 2 762 328.
809 549/423 5.6« © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1961-05-08 1961-06-14 Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klaren, linearen Polyamiden Pending DE1268388B (de)

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