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DE1262988B - Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurediestern des Rohrzuckers oder der Raffinose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurediestern des Rohrzuckers oder der Raffinose

Info

Publication number
DE1262988B
DE1262988B DES56497A DES0056497A DE1262988B DE 1262988 B DE1262988 B DE 1262988B DE S56497 A DES56497 A DE S56497A DE S0056497 A DES0056497 A DE S0056497A DE 1262988 B DE1262988 B DE 1262988B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
cane sugar
esters
raffinose
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES56497A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Bohn Hass
Lloyd Irving Osipow
Foster Dee Snell
William Clark York
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Research Corp
Original Assignee
Research Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Research Corp filed Critical Research Corp
Publication of DE1262988B publication Critical patent/DE1262988B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
    • C07H13/04Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
    • C07H13/06Fatty acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fettsäurediestern des Rohrzuckers oder der Raffinose Nach dem Verfahren des deutschen Patents 1192174 werden Fettsäureester nichtreduzierender Oligosaccharide durch Umsetzen eines nichtreduzierenden Oligosaccharids mit einem Ester aus einer Fettsäure mit 8 bis 22 C-Atomen und aus einem aliphatischen, primären, einwertigen Alkohol mit 1 bis 16 und vorzugsweise 1 bis 3 C-Atomen oder mit einem Ester einer Fettsäure mit 8 bis 22 C-Atomen und aus einem mehrwertigen Alkohol mit zwei bis sechs Hydroxylgruppen, vorzugsweise einem Fettsäuretriglycerid, in Gegenwart eines Umesterungskatalysators und eines Carbonsäureamids dadurch hergestellt, daß man bei Temperaturen im Bereich von 20 bis 150°C, vorzugsweise von 80 bis 150°C, arbeitet unter Verwendung eines Säureamids der allgemeinen Formel R - CO - N(R')(R") in der R und R" je eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und R' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, wobei die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in R, R' und R" nicht größer als 7 ist, als Lösungsmittel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Fettsäurediestern des Rohrzuckers oder der Raffinose durch Umsetzung dieser Zucker mit Fettsäureestern von Nichtzuckeralkoholen, deren Fettsäurereste 6 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines alkalischen Katalysators ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in N,N-Dimethylformamid als Lösungsmittel durchführt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Umsetzung mit Fettsäureestern nichtflüchtiger Alkohole, vorzugsweise mit Fettsäureglycerinestern.
  • Die Umsetzung, die vorzugsweise in Abwesenheit von Wasser durchgeführt wird, da schon kleine Mengen Feuchtigkeit die Reaktionsgeschwindigkeit verzögern, erfolgt durch Erhitzen des z. B. auf 1 Mol Rohrzucker 2 Mol eines Fettsäureesters eines flüchtigen Alkohols enthaltenden Reaktionsgemisches auf etwa 20 bis 180°C. Der optimale Temperaturbereich liegt zwischen etwa 60 und 120°C. Bei niedrigen Temperaturen sind die erhaltenen Ester weniger gefärbt. In der Regel erfordert die Umsetzung je nach der Temperatur des Reaktionsgemisches und der Alkalität des Katalysators 30 Minuten bis 24 Stunden; ein Zeitraum von 2 bis 5 Stunden ist im allgemeinen vorzuziehen. Man kann annehmen, daß bei der erfindungsgemäßen Umsetzung vorzugsweise jeweils die OH-Gruppen in 6-Stellung des Glucoserestes und des Fructoserestes des Rohrzuckers verestert werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren können einfache Ester eines einwertigen Alkohols, z. B. Methylpalmitat, Methylstearat, Äthyllaurat, Methylabietat oder Äthylabietat, oder auch eines mehrwertigen Alkohols oder Polyols, bei denen sich die Hydroxylgruppen an benachbarten Kohlenstoffatomen befinden, z. B. Di- und Triester des Glycerins, verwendet werden.
  • Ferner können Fettsäureglycerinester natürlicher Öle und Fette verwendet werden, z. B. Talg, Kokosnußöl, Pottwaltran, Schweinefett, Specköl, Kakaobutter, Palmöl, Ricinusöl, Kornöl, Olivenöl, Sojabohnenöl, Heringsöl und Menhadenöl. Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Diester weisen, soweit sie Gemische sind, die in den Ausgangsfetten und -ölen enthaltenen Fettsäuren in relativ denselben Mengenverhältnissen auf, in denen sie in den ursprünglichen Fetten und Ölen enthalten sind, aber sie haben im Vergleich zu den nur eine Fettsäure enthaltenden Estern überlegene Eigenschaften.
  • Unter dem Fettsäurerest sollen auch die höhermolekularen Carbonsäuren natürlichen Ursprungs, wie z. B. die aus Kolophonium oder Tallöl gewonnenen Harzsäuren, verstanden werden. Der Hauptbestandteil von Harz ist bekanntlich die Abietinsäure und deren Anhydrid, das ungefähr 80 bis 900/, des Kolophoniums ausmacht; ferner bestehen etwa 50 0/0 des Tallöles aus Harzsäuren analoger Konstitution.
  • Für das Verfahren der Erfindung ist ein Ester aus einer Fettsäure mit 6 bis 30 C-Atomen und einem leichtflüchtigen Alkohol, beispielsweise einem niederen Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, vorzuziehen. Der leichtflüchtige Alkohol wird dem Reaktionsgemisch vorzugsweise durch eine zweckmäßigerweise unter verringertem Druck erfolgende Destillation entzogen, wie er bei der Bildung des Rohrzucker- bzw. des Raffinoseesters freigesetzt wird. Dies ermöglicht eine schnellere Umsetzung, führt zu hohen Ausbeuten an Rohrzucker- bzw. Raffinoseestern und ermöglicht eine Trennung des flüchtigen Alkohols -von -dem N,N-Dimethylformamid und den Reaktionsprodukten. Wenn die Ester gemischter Fettsäuren, wie sie als Mischungen in natürlichen Glyceriden, vorliegen, hergestellt werden sollen, kann man die Glyceride zunächst in bekannter Weise durch Umesterung in gemischte Ester eines flüchtigen Alkohols überführen. Der flüchtige Alkohol kann auch bei atmosphärischem Druck aus dem Reaktionsgemisch durch Erhitzen auf eine oberhalb des Siedepunktes des Alkohols liegende Temperatur und Durchleiten eines inerten, mit den Reaktionsteilnehmern bzw. Estern praktisch nicht reagierenden Gases, wie Luft oder Stickstoff, entfernt werden.
  • Zu den für das Verfahren der Erfindung geeigneten alkalischen Katalysatoren rechnen verschiedene Metalle, Hydroxyde, anorganische Salze und organische Verbindungen, z. B. die Hydroxyde der Alkalien, wie Kalium-, Natrium- oder Lithiumhydroxyd, Salze aus den Alkalien und einer schwachen Säure, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, oder alkalische Salze, wie Trinatriumphosphat, oder Alkalialkoholate, wie Natriummethylat, Kaliumäthylat oder Natriumäthylat, oder organische Basen, wie die quartären Am= moniumbasen, z. B. Alkyldimethyl-benzyl-arnmoniumhydroxyde, Alky1 - trimethyl - ammoniumhydroxyde oder Tetraalkyl - ammoniumhydroxyde, wie Tetramethyl - ammoniumhydroxyd und Cetyl - dimethylbenzyl-ammoniumhydroxyd, oder die Alkali-, z. B. Natriumderivate des Rohrzuckers oder der Raffinose. Es können zusätzlich Metalle, wie Zinn und Zink, verwendet werden. Alkalische Salze und Alkalicarbonate, insbesondere Kaliumcarbonat, sind die bevorzugten Katalysatoren.
  • Zu befriedigenden Ergebnissen führen im allgemeinen die in N,N Dimethylformamid löslichen alkalischen Katalysatoren, welche die charakteristische alkalische Phenolphthalein-Rotfärbung ergeben, wenn sie in einer Konzentration von 1% zu einerLösung von 0,5% Phenolphthalein in einem Lösungsmittel zugegeben werden, das aus gleichen Volumteilen von ausgekochtem N,N-Dimethylformamid und kohlendioxydfreiem Wasser besteht.
  • Zur Herstellung der Phenolphthaleinlösung wird zunächst, um flüchtige Amine zu entfernen, N,N-Dimethylformamid 15 Minuten gekocht und dann 1 g Phenolphthalein in 100 ccm des ausgekochten N,N-Dimethylformamid gelöst; dann werden 100 ccm kohlendioxydfreies Wasser zugegeben. Wenn 0,1 g des alkalischen Katalysators zu 10 ccm Phenolphthaleinlösung zugegeben werden, soll die bekannte karminrote Färbung der alkalischen Phenolphthaleinlösung auftreten.
  • Für viele Verwendungszwecke des Diesters genügt es, das Lösungsmittel aus dem Reaktionsgemisch abzudestillieren, da bereits der nach einer einfachen Destillation des Lösungsmittels verbleibende Rückstand einen Diester mit einem über 90010 liegenden Reinheitsgrad aufweist. Wenn es erwünscht ist, den Zucker, also z. B. den Rohrzucker, wiederzugewinnen, um ihn im Kreislauf wieder für die Herstellung von Estern zu verwenden, wird der trockene Rückstand in der 3- bis 4fachen Menge Wasser gelöst und dann, bezogen auf die Wassermenge, ungefähr 5 % Natriumchlorid zugesetzt. Das Gemisch kann auf 80 bis 90'C erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten werden, bis sich der Rohrzuckerdiester in einer besonderen Schicht abgeschieden hat. Die geronnene Schicht des Rohrzuckerdiesters wird abgeschieden und getrocknet. Diese Schicht enthält gewöhnlich 50 bis 60 0/0 Feststoffe, von denen ungefähr 80 bis 850/, alkohollöslich sind. Der Rest besteht aus Rohrzucker und Natriumchlorid. Die wäßrige Schicht, die den größten Teil des nicht umgesetzten Rohrzuckers enthält, kann eingedampft und der Rohrzucker und das Natriumchlorid im Kreislauf für das Verfahren der Erfindung wiederverwendet werden.
  • Eine vollständige Entfernung des Rohrzuckers und Natriumchlorids kann mit gutem Erfolg so durchgeführt werden, daß man die nach der Destillation verbleibenden Feststoffe in einer 5%igen wäßrigen Lösung von Natriumchlorid und in n-Butanol verteilt. Die Butanolschicht wird abgetrennt und das Butanol abdestilliert. Das anfallende Produkt besteht zu 90 % aus Rohrzuckerdiester. Der Rest besteht aus Seife und Polyestern des Rohrzuckers. Das 90%ige. Erzeugnis kann aus Aceton umkristallisiert werden, wobei man reinen Rohrzuckerdiester erhält.
  • Die Reinigung des Esters kann auch in der Weise erfolge, daß man einen wesentlichen Teil des Lösungsmittels, nämlich ein Viertel bis drei Viertel, vorzugsweise die Hälfte des angewendeten Volumens, abdestilliert und den Rückstand zweckmäßigerweise auf etwa 20 bis 30°C abkühlt, worauf sich die nicht umgesetzten Fettsäureester von dem Rückstand scheiden, und zwar gilt dies sowohl für die nicht umgesetzten Tri- und Di-Fettsäureester des Glycerins wie auch für die Fettsäureester von einwertigen. Alkoholen. Die erhaltenen Di-Fettsäureester des Rohr-, zuckers und ein Teil der möglicherweise gebildeten Monoester des Glycerins, wie aber auch alle Salze freier Fettsäuren bleiben in dem Lösungsmittel gelöst, Der erzielte Reinigungsgrad genügt für viele Anwendungszwecke. Es kann jedoch eine weitere und sehr weitgehende Reinigung dadurch erzielt werden,-daß man die erhaltene Lösung mit einem aliphatischen, vorzugsweise einem niedrigen gesättigten Kohlenwasserstoff, wie z. B. Hexan oder Pentan, extrahiert, wodurch die letzten Spuren von nicht umgesetzten Nichtzuckerestern der Fettsäuren aus der Lösung. herausgeholt werden. Die verbleibende Lösung wird bis auf ein kleines Volumen abdestilliert und dann mit. mehreren Volumteilen eines polaren Lösungsmittels, wie z. B. Aceton oder Butanol, verdünnt, um den nicht umgesetzten Rohrzucker zu fällen. Der Rohrzucker wird abfiltriert und eine klare Lösung des Diesters des Rohrzuckers erhalten. Diese wird destilliert, und der erhaltene Rückstand stellt einen handelsüblichen reinen Rohrzuckerdiester dar. Mit diesem Reinigungsverfahren werden die besten Ergebnisse erzielt.
  • Die nachstehenden Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen beziehen sich zahlenmäßige Angaben über Ausbeuten auf das Verhältnis des veresterten Rohrzuckers zum Rohrzucker, der nicht aus dem Reaktionsgemisch wiedergewonnen ist. Teile bedeuten Gewichtsteile. Beispiel 1 Zur Herstellung von Rohrzuckerdistearat wurde eine aus 150 g Methylstearat, 82 g Rohrzucker, 15 g Kaliumcarbonat und 11 Dimethylformamid bestehende Lösung auf 90°C bei einem Druck von 100 Torr erhitzt und durch die Lösung kohlensäurefreie trockene Luft geleitet. Nach 12 Stunden waren 970/0 des Methylstearats umgesetzt. Das Produkt bestand zu 95 °/o aus Rohrzuckerdistearat und im übrigen aus Methylstearat, Kaliumstearat und Katalysator. Beispiel 2 Ein Rohrzuckerdiester aus Kokosnußöl und Rohrzucker wurde aus 2 Mol eines aus Kokosnußöl erhaltenen Methylestergemisches und 1Mo1 Rohrzucker hergestellt.
  • Zur Herstellung des Methylestergemisches wurde Kokosnußöl, bestehend aus etwa 45 °/o Laurin-, 18()/() Myristin- 100/0 Palmitin- und 80/0 Oleinsäure sowie geringen Mengen anderer gesättigter und ungesättigter Säuren in bekannter Weise mit Methanol umgesetzt und das gebildete Glycerin entfernt.
  • Das Reaktionsgemisch bestand aus 230g der genannten Methylester, 172 g Rohrzucker, 680 ml Dimethylformamid und 15 g Kaliumcarbonat. Es wurde bei einem Druck von 100 Torr auf 90°C erhitzt und durch das Reaktionsgemisch kohlensäurefreie trockene Luft geleitet. Nach 12 Stunden war das Methylestergemisch bis auf 4,5 °/o umgesetzt; ungefähr 5 % davon waren in Seife umgewandelt, infolgedessen waren ungefähr 1,8 Mol Kokosnußöl je Mol Rohrzucker unter Bildung eines Diesters aus den Säuren des Kokosnußöls und Rohrzuckers verestert.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Diester des Rohrzuckers sind unter anderem hervorragende Reinigungs-, Emulgier-, Netz- und Dispergiermittel und den bekannten nichtionogenen Reinigungsmitteln überlegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Fettsäurediestern des Rohrzuckers oder der Raffinose durch Umsetzung dieser Zucker mit Fettsäureestern von Nichtzuckeralkoholen, deren Fettsäurereste 6 bis 30 Kohlenstofl'atome enthalten, in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines alkalischen Kataly Bators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in NN-Dimethylformamid als Lösungsmittel durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Fettsäureestern nichtflüchtiger Alkohole, vorzugsweise mit Fettsäureglycerinestern, durchführt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1054 981, 1192174.
DES56497A 1955-12-12 1955-12-31 Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurediestern des Rohrzuckers oder der Raffinose Pending DE1262988B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349849A2 (de) * 1988-06-27 1990-01-10 Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. Verfahren zur Reinigung von Rohrzucker-Fettsäureestern
EP0369339A2 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von Rohrzucker-Fettsäureestern als Pulver

Cited By (4)

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EP0349849A2 (de) * 1988-06-27 1990-01-10 Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. Verfahren zur Reinigung von Rohrzucker-Fettsäureestern
EP0349849A3 (de) * 1988-06-27 1991-09-18 Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. Verfahren zur Reinigung von Rohrzucker-Fettsäureestern
EP0369339A2 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von Rohrzucker-Fettsäureestern als Pulver
EP0369339A3 (de) * 1988-11-14 1991-09-25 Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von Rohrzucker-Fettsäureestern als Pulver

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