DE1258160B - Tachometergenerator - Google Patents
TachometergeneratorInfo
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- DE1258160B DE1258160B DEC31954A DEC0031954A DE1258160B DE 1258160 B DE1258160 B DE 1258160B DE C31954 A DEC31954 A DE C31954A DE C0031954 A DEC0031954 A DE C0031954A DE 1258160 B DE1258160 B DE 1258160B
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/66—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
- C08G63/668—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/672—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/13—Phenols; Phenolates
-
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/507—Polyesters
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
GOIp
Deutsche Kl.: 42 ο-2/01
Nummer: 1258160
Aktenzeichen: C31954IXb/42o
Anmeldetag: 24. Januar 1964
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tachometergenerator mit einem rotationssymmetrischen glockenförmigen
Rotor aus einem nichtmagnetischen leitenden Material, der sich zwischen zwei Statorteilen
dreht, von denen das eine ein permanenter Erregermagnet ist, während das andere ein im wesentlichen
zylindrisches, koaxial zu dem Rotor liegendes Magnetjoch bildet, in welchem eine oder mehrere Hallsonden
so angeordnet sind, daß sie von dem Magnetfluß durchquert werden, der in dem Stator bei einer
Drehung des Rotors erzeugt wird.
Bei bekannten Tachometergeneratoren dieser Art ist das Magnetjoch ein in sich geschlossener Ring,
der an der inneren Mantelfläche mit Einkerbungen versehen ist, in denen die Hallsonden so liegen, daß
ihre eine Breitseite dem Rotor zugewandt ist. Die senkrecht zur Sonde verlaufende wirksame Komponente
des von der Drehung des Rotors erzeugten Magnetflusses ist daher nur ein Bruchteil dieses
Magnetflusses, der seinerseits sehr schwach ist, weil er zweimal einen sehr großen Luftspalt durchqueren
muß, der praktisch gleich dem Radius der Innenwand des Magnetjochs ist. Der Wirkungsgrad dieses
bekannten Tachometergenerators ist daher außerordentlich gering.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Tachometergenerators der eingangs angegebenen Art,
der einen sehr guten Wirkungsgrad hat.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der permanente Erregermagnet einen Nordpol
und einen Südpol aufweist, die in bezug auf die Drehachse des Rotors symmetrisch zueinander liegen, daß
das Magnetjoch durch diametrale, im wesentlichen in gleicher Weise wie der permanente Erregermagnet
gerichtete Schlitze in zwei Halbzylinder unterteilt ist und daß die Hallsonde bzw. die Hallsonden derart
in den Schlitzen des Magnetjochs angeordnet sind, daß der durch die Drehung des Rotors in dem
Magnetjoch erzeugte sekundäre Magnetfluß senkrecht durch die Hallsonden hindurchgeht. Da sich
der sekundäre Magnetfluß außerdem praktisch ohne Luftspalt schließt, wird dadurch der größtmögliche
Wirkungsgrad erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Riehtung
des permanenten Erregermagnets in bezug auf die Richtung der diametralen Schlitze zur Beseitigung
oder Verminderung der Restspannung an den Elektroden der Hallsonden einstellbar ist.
Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders einfache Beseitigung oder Verminderung der Restspannung
an den Elektroden der Hallsonden bei Tachometergenerator
Anmelder:
CSF-Compagnie Generale de Telegraphie
Sans FiI, Paris
Sans FiI, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Bernard Grancoin, Paris
Bernard Grancoin, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Januar 1963 (922 698)
einem nach der Erfindung ausgebildeten Tachometergenerator. Es genügt zu diesem Zweck, die Winkelstellung
des Erregermagnets in bezug auf die Winkelstellung der Schlitze des Magnetjochs so zu verändern,
daß die Restspannung ein Minimum wird. Dies kann entweder durch Verdrehen des Magnets
oder durch Verdrehung des Magnetjochs leicht erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 ein als Hallgenerator geschaltetes HaIbleiterplättchen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung ausgeführten Tachometergenerator,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Tachometergenerator von F i g. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Änderung der Ausgangsspannung als Funktion der Drehzahl.
Fig. 1 zeigt ein quaderförmiges Halbleiterplättchen
20. Die Seitenflächen 201 und 202 des Plättchens sind Rechtecke, deren Längsseiten oben und unten
liegen und deren Schmalseiten an den Seiten liegen. Die obere Fläche 211 und die untere Fläche 212 sind
Rechtecke, deren Längsseite der Längsseite des Plättchens entspricht und deren Schmalseite der
Dicke des Plättchens entspricht. Die Stirnseiten 221 und 222 des Plättchens sind Rechtecke, deren Längsseite
der Schmalseite des Plättchens entspricht und deren Schmalseite gleich der Dicke des Plättchens ist.
Man läßt durch das Plättchen parallel zu seiner
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3 4
Längsseite einen Strom der Stärke i fließen, während Unter diesen Voraussetzungen besteht aus Symme-
senkrecht zu den Seitenflächen ein Magnetfelds triegründen keine Komponente senkrecht zu den
durch das Plättchen hindurchgeht. Seitenflächen der Plättchen 21 und 21a, so daß keine
Unter diesen Bedingungen erscheint eine den Spannung an den beiden Elektroden der Plättchen
Werten B und i im wesentlichen proportionale Span- 5 erscheint.
nung U zwischen den oberen und unteren Flächen Wenn sich dagegen die Glocke 3 mit der Winkeides
Plättchens, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich geschwindigkeit ω dreht, entsteht auf Grund der
ist, parallel zu den Vektoren β und T liegen. Rotationssymmetrie der Anordnung in jeder Mantel-
Diese als »Halleffekt« bezeichnete Erscheinung ist linie 35, 35 a der Glocke ein Strom, dessen Richtung
je nach der Art des Halbleiters mehr oder weniger io und Amplitude durch die Lenzsche Regel bestimmt
stark. sind und der sich in dieser Mantellinie schließt.
Fig. 2 und 3 zeigen im Längsschnitt bzw. im Dieser Strom erzeugt in dem Stator einen elemen-
Querschnitt einen nach der Erfindung ausgeführten taren Induktionsfluß φ2, dessen Richtung mit der
Tachometergenerator. Dieser besitzt einen Stator und Verschiebungsrichtung des Stroms und mit senkeinen
Rotor. 15 recht zur Zeichenebene von F i g. 3 stehenden Augen-
Der Stator enthält einen mittleren Permanent- blicksrichtung des Stroms selbst ein rechtwinkliges
magnet 10, dessen Nordpol 11 und Südpol lla, die Koordinatensystem bildet.
vorzugsweise aus einer magnetisch weichen Legierung Der Gesamtfluß ergibt sich aus der Summe der
bestehen, den Induktionsfluß Φ1 des Magnets ver- Elementarflüsse. Jeder dieser Flüsse φ2 hat eine
teilen. 20 Komponente φχ in der Richtung von Φ1, die keine
Dieser Fluß wird nach links und nach rechts durch Wirkung auf die beiden Plättchen ergibt, und eine
zwei zylindrische Halbschalen 2 a und 2b geleitet, die Komponente cpy, die auf Grund des Halleffekts eine
den Stator vervollständigen. Diese Halbschalen Spannung an den Klemmen der beiden Plättchen
liegen konzentrisch zum Magnet 10 und bestehen erzeugt. Der den Halleffekt hervorrufende Fluß ist
vorzugsweise aus einer magnetisch weichen Legie- 25 die Summe der Elementarflüsse ψχ. Diese Flüsse
rung. In dem oberen und in dem unteren Luftspalt wachsen mit steigender Drehzahl ω.
zwischen den beiden Halbschalen sind zwei einander Wenn der Strom i ein Gleichstrom ist, ist die
gleiche Hallsonden 21 und 21a angeordnet. induzierte Spannung U (ω) eine Gleichspannung,
Zwischen dem mittleren Magnet und den beiden deren Amplitude von ω abhängt.
Halbschalen 2α und 2b ist der zylindrische Abschnitt 30 Wenn der Strom ein Wechselstrom mit der Kreiseiner
den Rotor bildenden Glocke 3 eingefügt. frequenz Ω ist, hat die Spannung U die gleiche Kreis-
Die Glocke 3 dreht sich um ihre Achse 30 mit der frequenz,
zu messenden Winkelgeschwindigkeit ω. Man erhält daher eine Potentialdifferenz U(ico),
Die Glocke ist mit einem Boden 31 versehen. Sie die gleichfalls einer Gleichspannung oder einer
wird von einer Welle 32 angetrieben, die im Ge- 35 Wechselspannung entspricht, zwischen den beiden
häuse 5 des Generators von einem Kugellager 34 oben und unten liegenden Flächen jedes Plättchens
gehalten wird. 21 und 21a, wobei die Amplitude dieser Spannung
Das Plättchen 21 hat die Form eines Quaders, eine definierte Funktion U (ω) der Winkelgeschwindessen
in F i g. 2 erkennbares Profil ein längliches digkeit ω ist, wenn die Stärke i des Bezugsstroms
Rechteck ist, dessen Längsseite parallel zur Achse 30 40 konstant bleibt,
liegt. Bekanntlich sind die Tachometergeneratoren, die
In F i g. 2 ist das Plättchen 21 im Längsschnitt keine Spannung abgeben sollten, wenn der Rotor die
dargestellt. Dieser hat die Form eines länglichen Drehzahl Null hat, nicht frei von Restspannungen,
Rechtecks, dessen Längsseiten die Elektroden sjnd, deren Beseitigung insbesondere dann schwierig ist,
an deren Klemmen die vom Halleffekt hervor- 45 wenn der Generator in Miniaturausführung hergerufene
Spannung U erscheint. Der Strom i fließt gestellt ist. durch das Plättchen in der Schnittrichtung. Bei dem erfindungsgemäßen Generator verfügt man
Nicht dargestellte Drähte sind mit den einander über ein einfaches Mittel zur Beseitigung oder Vergegenüberliegenden
Flächen des Plättchens 21 an den minderung der Restspannung im Statorteil, indem
Enden seiner größten Seite verbunden. Sie schicken 50 man diese durch eine entgegenwirkende Querkompoden
Strom? durch das Plättchen. nente des vom Permanentmagnet hervorgerufenen
Ein weiteres Paar von Drähten erfüllt die gleiche Flusses <Pl kompensiert; dies bedeutet, daß man die
Aufgabe bei dem Plättchen 21a. Nord-Süd-Achse des Permanentmagnets geringfügig
Zwei weitere Paare von Drähten sind mit den um die Achse 30 dreht.
oberen und unteren Flächen der Plättchen 21 bzw. 55 In Fig. 5 ist die Änderung der Spannung U(ω)
21a verbunden. Alle diese Drähte sind in Isolier- für eine Änderung der Drehzahl ω zwischen den
schläuchen 4 bzw. 4 a zusammengefaßt. beiden praktisch anwendbaren Grenzwerten der
Es soll nun der Betrieb des Tachometergenerators Drehzahlmessung dargestellt,
nach der Erfindung erläutert werden. Die Kurve U (ω) ist bis zu einer sogenannten
Wenn die Glocke 3 stillsteht, geht der Fluß Φ1 6o Sättigungsdrehzahl al im wesentlichen geradlinig,
vom Nordpol 11 zum Südpol 11 α des Magnets über während sie oberhalb dieses Wertes weniger schnell
die Halbschalen 2a und 2 b zurück. Die Kraftlinien als die Drehzahl ω ansteigt.
treten durch die Glocke 3 senkrecht zu deren den Der Ausdruck φ (ω) ist nämlich nur bis zu einer
Polenil und 11a gegenüberliegenden Fläche hin- bestimmten Drehzahl ω 1 linear,
durch. 65 In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise
Da kein Strom durch die Glocke 3 fließt, ist das bei Servoregeleinrichtungen, ist es oft erwünscht, daß
einzige durch den Generator gehende Magnetfeld in man nur bei geringen Drehzahlen ein lineares Ausdiesem
Zustand das Feld Φ1. gangssignal erhält, während dieses Ausgangssignal
bei höheren Drehzahlen allmählich abgeschwächt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich also insbesondere dann, wenn eine solche Abschwächung
des Ausgangssignals erwünscht ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann natürlich auch dahingehend abgeändert werden, daß mehrere HaIbleiterplättchen
mit Halleffekt in jedem Luftspalt des Umfangsjochs verwendet werden.
Ferner kann das permanente Organ an der Außenseite der Glocke angeordnet werden, während die
Joche des Magnetkreises im Innern der Glocke untergebracht werden.
Claims (5)
1. Tachometergenerator mit einem rotationssymmetrischen glockenförmigen Rotor aus einem
nichtmagnetisch leitenden Material, der sich zwischen zwei Statorteilen dreht, von denen das
eine ein permanenter Erregermagnet ist, während das andere ein im wesentlichen zylindrisches,
koaxial zu dem Rotor liegendes Magnetjoch bildet, in welchem eine oder mehrere Hallsonden
so angeordnet sind, daß sie von dem Magnetfluß durchquert werden, der in dem Stator bei einer
Drehung des Rotors erzeugt wird dadurch gekennzeichnet, daß der permanente
Erregermagnet (10) einen Nordpol (11) und einen Südpol (lla) aufweist, die in bezug auf
die Drehachse (30) des Rotors (3) symmetrisch zueinander liegen, daß das Magnetjoch (2) durch
diametrale, im wesentlichen in gleicher Weise wie der permanente Erregermagnet (10) gerichtete
Schlitze in zwei Halbzylinder (2a, 2 b) unterteilt ist und daß die Hallsonde bzw. die Hallsonden
(21, 21a) derart in den Schlitzen des Magnetjochs angeordnet sind, daß der durch die Drehung
des Rotors (3) in dem Magnetjoch (2) erzeugte sekundäre Magnetfluß senkrecht durch die Hallsonden
hindurchgeht.
2. Tachometergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente
Erregermagnet (10) im Innern des glockenförmigen Rotors (3) angeordnet ist und daß das
Magnetjoch (2) den Rotor umgibt.
3. Tachometergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente
Erregermagnet außerhalb des glockenförmigen Rotors liegt und daß das Magnetjoch im Innern
des Rotors angeordnet ist.
4. Tachometergenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(10) mit großen Polschuhen (11, Ua) aus Magnetmaterial versehen ist, über welche
sich der sekundäre Magnetfluß schließt.
5. Tachometergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung des permanenten Erregermagnets in bezug auf die Richtung der diametralen
Schlitze zur Beseitigung oder Verminderung der Restspannung an den Elektroden der
Hallsonden einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 315 897;
USA.-Patentschriften Nr. 3 015 875, 3 018 395.
Französische Patentschrift Nr. 1 315 897;
USA.-Patentschriften Nr. 3 015 875, 3 018 395.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1147 787.
Deutsches Patent Nr. 1147 787.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/133 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR922698A FR1354298A (fr) | 1963-01-25 | 1963-01-25 | Génératrice tachymétrique à effet hall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1258160B true DE1258160B (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=8795582
Family Applications (1)
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DEC31954A Pending DE1258160B (de) | 1963-01-25 | 1964-01-24 | Tachometergenerator |
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DE (1) | DE1258160B (de) |
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GB (1) | GB1018010A (de) |
LU (1) | LU45255A1 (de) |
NL (1) | NL6400440A (de) |
SE (1) | SE316643B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1964-01-21 GB GB2694/64A patent/GB1018010A/en not_active Expired
- 1964-01-22 NL NL6400440A patent/NL6400440A/xx unknown
- 1964-01-24 CH CH83964A patent/CH412416A/fr unknown
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Also Published As
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LU45255A1 (de) | 1964-03-20 |
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