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DE1257956B - Stromrichtermaschine mit einer ueber netzgefuehrte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen mehrphasigen Staenderwicklung - Google Patents

Stromrichtermaschine mit einer ueber netzgefuehrte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen mehrphasigen Staenderwicklung

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DE1257956B
DE1257956B DE1965S0095886 DES0095886A DE1257956B DE 1257956 B DE1257956 B DE 1257956B DE 1965S0095886 DE1965S0095886 DE 1965S0095886 DE S0095886 A DES0095886 A DE S0095886A DE 1257956 B DE1257956 B DE 1257956B
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DE
Germany
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converter
stator
phase
axis
machine according
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965S0095886
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1257956B publication Critical patent/DE1257956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/12AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Stromrichtermaschine mit einer über netzgeführte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen mehrphasigen Ständerwicklung Es sind schon mehrere Anordnungen bekanntgeworden, die es ermöglichen, einen Käfigläufer-Drehstrommotor aus dem Drehstromnetz über Stromrichter mit steuerbaren Drehzahlen zu betreiben. Dafür werden sowohl direkt- oder netzgeführte Umrichter oder Zwischenkreis- bzw. selbstgeführte Umrichter verwendet. Bei selbstgeführten Strornrichtermaschinen kann es unter Umständen Schwierigkeiten beim Anfahren mit dem Zünden und Löschen der einzelnen steuerbaren Stromrichter bzw. Gefäße in der richtigen Reihenfolge geben. Diese Schwierigkeiten bestehen bei netzgeführten Stromrichtermaschinen nicht. Andererseits ist es nicht möglich, netzgeführte Stromrichtermaschinen mit Käfigläufer aus einem Einphasennetz zu betreiben, weil man mit einem Direktumriähter aus Einphasenstrom nicht den erforderlichen Drehstrom kleiner Frequenz herstellen kann. Diese Motoren werden daher mit einem gleichstromerregten Läufer betrieben, was den Nachteil hat, daß Schleifringe zur Zuführung des Stromes erforderlich sind.
  • Hier zeigt die vorliegende Erfindung einen Weg, einen Induktionsmotor ohne Schleifkontakte über einen netzgeführten Stromrichter steuerbar aus dem Einphasennetz zu betreiben. Dazu ist bei einer Stromrichtermaschine mit einer über netzgeführte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen, mehrphasigen Ständerwicklung, deren Stromrichter so steuerbar sind, daß die Ständerfeldachse um einen dem Phasenwinkel entsprechenden Winkel kreisförmig weiterspringt und den Läufer zum Drehen veranlaßt, erfindungsgemäß der Läufer einachsig kurzgeschlossen. Die Läuferachse versucht sich dann, wie bei einem Einphasen-Repulsion-Motor, rechtwinklig zur Ständerachse einzustellen, d. h., der Läufer dreht sich ebenfalls im Sinn der umlaufenden Ständerachse. Der Motor erhält dabei das bekannte Verhalten von Repulsionsmotoren, d. h. das für den Bahnbetrieb so erwünschte Reihenschlußverhalten mit großen Anfahrmomenten. Gesteuert wird wie beim Repulsionsmotor durch Veränderung des Winkels zwischen Ständer- und Läuferwicklungsachsen, indem die Einphasenspannung durch den Stromrichter entsprechend der Drehzahl des Läufers an den Wicklungsanschlüssen derStänderwicklungweitergeschaltet wird. Der gemäß der Erfindung ausgebildete Motor hat also neben den bekannten Vorteilen eines Repulsionsmotors noch die Vorteile, daß der Läufer weder umlaufende Stromrichter noch Schleifringe, sondern nur eine kurzgeschlossene Wicklungsachse aufweist, so daß er sehr einfach herzustellen ist und der ganze Motor völlig ohne offene Kontakte arbeitet. Er zeichnet sich daher durch besondere Einfachheit sowohl gegenüber den bisher bekannten Repulsionsmotoren aus, bei denen die Kurzschlußachse durch gesteuerte Stromrichter im Ständer hergestellt wurde, während der Läufer über Schleifringe vom Netz gespeist wurde, als auch gegenüber denen, bei denen die Kurzschlußachse in sehr aufwendiger Weise durch umlaufende Thyristoren im Läufer erzeugt wurde.
  • Der Erfindungsgedanke läßt verschiedene Ausführungsformen zu, von denen einige im folgenden behandelt werden sollen. In F i g. 1 bezeichnen 1, 2 und 3 die drei Phasen eines Drehstrommotors, deren Enden zu einem gemeinsamen Sternpunkt zusammengeschlossen sind. Der Läufer 4 ist einachsig in Durchmesserstellung kurzgeschlossen. Die Anfänge der Wicklungsstränge sind über je zwei in Gegenparallelschaltung arbeitende steuerbare Stromrichter 5, 6 / 7, S / 9, 10 an den einen Pol 11 des Einphasennetzes angeschlossen, der Sternpunkt an den anderen Pol 12. Zwischen Netz und Motor kann noch eine Stromwendungsdrosse113 vorgesehen werden, deren drei Wicklungen eine Summendurchflutung ergibt, die den Stromübergang von einer Wicklungsachse zur anderen erleichtert. Die Anordnung wirkt folgendermaßen; In der gezeichneten Stellung wird vom einachsigen Ständerfeld in der Phase 1 im Läufer ein Strom erzeugt, der eine Drehung im Uhrzeigersinn zur Folge hat, d. h., die Läuferachse sucht sich senkrecht zur Ständerachse einzustellen, wo die gegenseitige Kopplung, Läuferstrom und Läufermoment zu Null werden. Gibt man nun die steuerbaren Stromrichter 9 und 10 frei, so bilden beide Wicklungsstränge 1 und 3 eine Durchfiutung aus von der gleichen Richtung wie die des Stranges 2 (vgl. F i g. 2 b). Die Ständerdurchflutung ist gegenüber F i g. 2 a um 60° e1. im Uhrzeigersinn weitergewandert, und der Läufer erfährt ein weiteres Drehmoment im gleichen Sinn. Wird jetzt der Wicklungsstrang 1 gesperrt, so wirkt nur noch die Durchflutung des Stranges 3 (vgl. F i g. 2 c), die wieder um 60° e1. weitergewandert ist. Wird jetzt der Strang 2 zugeschaltet, so wirkt nur noch die Durchflutung des Stranges 3 (vgl. F i g. 2 c), die wieder um 60° e1. weitergewandert ist. Wird jetzt der Strang 2 zugeschaltet, so-führen beide Stränge 2 und 3 Strom, und man- -erhält- eine Durchflutung nach F i g. 2 d, die mit der von F i g. 2 a übereinstimmt. Bei jedem Steuervorgang springt die StänderdÜrchflutungsachse um 60a -i,-I.-weiter, und dementsprechend entwickelt der Läufer Drehmomente. Die Stromrichter 5 bis 10 können in der richtigen zeitlichen Reihenfolge durch eine Vorrichtung mit oder ohne Kontakt gesteuert werdenrdia aus einem mit dem Motor gekuppelten umlaufenden und einem feststehenden, jedoch .diehbar-gelagerten Teil besteht. Dadurch kann der -Winkel zwischen Ständer .und Läuferachse (Achsenwinkel), wie bei einem Repulsionsmotor der Bürstenwinkel, stetig eingestellt werden. An sich ist es möglich, den Motor an eine konstante Netzspannung zu legen und lediglich durch eine Änderung des Achsenwinkels stetig anzulassen. Da jedoch hierbei im Netz erhebliche Blindleistung aufträte, ist @es zweckmäßig, zum Anfahren auf eine höhere Windungszahl umzuschalten, z. B. durch Reihenschaltung der Wicklungszweige für das Anfahren und Parallelschaltung im Betrieb. Mit einem entsprechenden Achsenwinkel erreicht man auch bei Reihenschaltung das volle Feld und das volle Moment. Wenn ein Vorderumspanner vorhanden ist, kann man auch statt der Wicklungsumschaltung mehrere Anzapfungen am Umspanner vorsehen. Man kann auch die beim Repulsionsmotor den Bürstenwinket hier den Achsenwinkel auf einen bestimmten günstigen Wert, z. B. 150° .e1., einstellen und das Anfahren und die Geschwindigkeit wie beim Einphasenreihenschlußmotor -nur durch einen Stufenschalter steuern.
  • Die Anordnung nach F i g. 1 entspricht einem Weitersehalten der Ständerwicklungsachse nach 60° e1. F i g. 2 stellt eine Anordnung mit fünf Ständerwicklungssträngen dar, was einem Weiterschatten der Ständerwicklungsachse nach 36° e1. entspricht. Das Drehmoment wird dadurch gleichmäßiger. Im Gegensatz zu F i g. 1 ist hier der Läufer mit einem Sehnenkurzschluß versehen, was eine trapezförmige Durchflutungskurve des Läufers ergibt. Zu den drei Ständerwicklungssträngen 1, 2, 3 sind noch die Stränge 14 und 15 mit ihren steuerbaren Stromrichtern 16, 17, 18 und 19 dazugekommen.
  • F i g. 4 zeigt zwei derartige Motoren 20 und 21 zum Antrieb eines Fahrzeugs, die über den Stufenumspanner 22 aus dem einphasigen Wechselstrombahnnetz gespeist werden.
  • Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen benötigt man zwar nur eine kleine Anzahl von steuerbaren Stromrichtern - im Beispiel der F i g. 1 z. B. nur sechs -, doch ist dabei immer nur ein Teil der Wicklungen eingeschaltet, so daß die Motoren schlecht ausgenutzt werden. Dies wird vermieden; wenn man die Wicklungsklemmen der Motoren über je zwei in Gegenparallelschaltung arbeitende steuerbare Stromrichter an jeden Zoll des Einphasennetzes anschließt, wie .es F i g. 5 zeigt.
  • Es bedeutet 23 die Ständerwicklung des Motors, die z. B. in Dreieck- oder Sternschaltung ausgeführt sein kann, 24 den Läufer mit dem einachsigen Kurzschluß 25, 26, 27 die drei Ständerklemmen, die über je vier steuerbare Stromrichter 28 bis 31, 32 bis 35 und 36 bis 39 an die beiden Pole 11 und 12 des Einphasennetzes angeschlossen sind. Im dargestellten Zeitaugenblick sei z. B. die Netzphase 11 positiv und 12 negativ. Der -Strom fließt über den geöffneten steuerbaren Stromrichter 32 zur Klemme 26, von da je zur Hälfte durch zwei Wicklungszweige über die Klemme 25 und den steuerbaren Stromrichter 31 bzw. die Klemme 27 und den steuerbaren Stromrichter 39 zur Netzphase 12 zurück. In der nächsten Halbwelle fließt der Strom in der entgegengesetzten Richtung über die gleichen Klemmen, Wicklungszweige und Stromrichter, bis sich der Läufer in Drehung gesetzt hat und andere steuerbare Stromrichter freigegeben bzw. gesperrt werden. In der gleichen Figur ist noch gezeigt, wie man das vom Läufer ausgehende Ankerquerfeld, das störende Feldverzerrungen erzeugen kann, durch eine gesteuerte Kurzschlußachse aufheben kann. 40 bedeutet z. B. eine im Ständer untergebrachte geschlossene Wicklung mit sechs gleichmäßig verteilten Klemmen 41 bis 46, von denen je zwei in Durchmesserstellung befindliche, durch sechs paarweise in Gegenparallelschaltung angeordnete steuerbare Stromrichter 47 bis 52 kurzgeschlossen werden können. In F i g: 5 sind z. B. die beiden Klemmen 41 und 44 durch die beiden freigegebenen steuerbaren Stromrichter 49 und 50 kurzgeschlossen, so daß eine durch den Pfeil angedeutete Querdurchflutung entsteht, die die des Läufers aufhebt. Die Kompensationswicklung 40 kann auch mit der Ständerwicklung 23 zu einer vereinigt werden, die mit entsprechenden Anzapfungen versehen ist.
  • Bei sechsphasiger Ausführung des Ständers würde man auf diese Weise 6 - 4 = 24 steuerbare Stromrichter für den Anschluß an das Netz benötigen. Man kommt jedoch auch hier mit 12 aus, wenn man nach F i g. 6 von den Wicklungsklemmen abwechselnd die eine über zwei gegenparallelgeschaltete steuerbare Stromrichter an die eine Netzphase und die andere an die Netzphase anschließt.
  • F i g. 7 entspricht wieder der F i g. 5; es ist lediglich der Sternpunkt an die Mittelanzapfung eines Sparumspanners geführt, um auf diese Weise die Löschung und Zündung des Stromes in einer Phase unabhängig von den Strömen in den anderen Phasen zu machen.
  • Wie die Ausführungsbeispiele erkennen lassen; erhält man auf diese Weise einen zum Anschluß an ein Wechselstrombahnnetz sehr gut geeigneten kontaktlosen Motor, der die für den Bahnbetrieb so erwünschten Eigenschaften, insbesondere das Reihenschlußverhalten und das hohe Anfahrmoment, hat. Auch generatorisches Zurückarbeiten ist möglich, wenn man den Achsenwinkel von der Nullstellung in die dem vorhandenen Motordrehsinn entgegengesetzte Richtung verstellt. Durch die Steuerung der Stromrichter kann man dabei den Bremsstrom in der Höhe begrenzen. Als weitere Vorteile kommen hinzu, daß man keine aufwendigen Kommutierungs-Löscheinrichtungen (Kondensatoren, steuerbare Stromrichter, usw.) wie bei selbstgeführten Stromrichtermotoren benötigt und daß das Anfahren gar keine Schwierigkeiten macht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Stromrichtermaschine mit einer über netzgeführte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen, mehrphasigen Ständerwicklung, deren Stromrichter so steuerbar sind, daß die Ständerfeldachse um einen dem Phasenwinkel entsprechenden Winkel kreisförmig weiterspringt und den Läufer zum Drehen veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer einachsig kurzgeschlossen ist.
  2. 2. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Läufer ausgehende Querfeld durch eine über steuerbare Stromrichter gesteuerte Kurzschlußachse im Ständer aufhebbar ist, die stets senkrecht zur gesteuerten Längsachse des Ständers bleibt.
  3. 3. Stromrichtermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußachse im Ständer in einer besonderen Wicklung des Ständers gebildet ist.
  4. 4. Stromrichtermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußachse im Ständer in der gleichen Wicklung entsteht, die auch das gesteuerte Ständerlängsfeld bildet.
  5. 5. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Stromrichter durch eine Vorrichtung mit oder ohne Kontakte steuerbar sind, deren umlaufender Teil mit dem Läufer gekuppelt ist, während der nicht umlaufende Teil drehbar gelagert ist und den Winkel zwischen Ständer- und Läuferwicklungsachse (Achsenwinkel) bestimmt.
  6. 6. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phase der Ständerwicklung aus mehreren Wicklungszweigen besteht, die beim Anfahren und bei kleinen Drehzahlen, z. B. durch Reihenschaltung, auf größte Windungszahlen, bei höheren Drehzahlen, z. B. durch Parallelschaltung, auf kleinere Windungszahlen schaltbar sind.
  7. 7. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenwinkel auf einen konstanten günstigen Wert eingestellt ist und daß die Maschine über einen stellbaren Umspanner (Stufenumspanner) gespeist ist. B.
  8. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenwinkel auf generatorischen Betrieb gestellt und der Strom durch Steuerung der Stromrichter auf einem begrenzten Wert gehalten ist.
  9. 9. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Maschinen parallel betreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 956147, 665 201, 656155, 648 406, 637 203, 633110, 609 632; Electrical Times, vom 26. 11. 1964, S. 798.
DE1965S0095886 1965-03-11 1965-03-11 Stromrichtermaschine mit einer ueber netzgefuehrte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen mehrphasigen Staenderwicklung Pending DE1257956B (de)

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