Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1256817B - Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1256817B
DE1256817B DE1966K0059070 DEK0059070A DE1256817B DE 1256817 B DE1256817 B DE 1256817B DE 1966K0059070 DE1966K0059070 DE 1966K0059070 DE K0059070 A DEK0059070 A DE K0059070A DE 1256817 B DE1256817 B DE 1256817B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
circuit
switched
main
series resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966K0059070
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Haase
Rudolf Pochert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kjellberg Elektroden and Maschinen GmbH Finsterwalde
Original Assignee
Kjellberg Elektroden and Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kjellberg Elektroden and Maschinen GmbH filed Critical Kjellberg Elektroden and Maschinen GmbH
Priority to DE1966K0059070 priority Critical patent/DE1256817B/de
Publication of DE1256817B publication Critical patent/DE1256817B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23k
Deutsche Kl.: 21h-30/02
Nummer: 1256817
Aktenzeichen: K 59070 VIII d/21 h
Anmeldetag: 22. April 1966
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Lichtbogen-Plasmabrenner sind bekannt und arbeiten nach dem Prinzip eines ionisierten Gaslichtbogens, mit dem hohe Temperaturen und Leistungsdichten zum Bearbeiten von Werkstoffen, vor allem Metallen, erreicht werden können. Am häufigsten werden Lichtbogen-Plasmabrenner zum Trennen von Werkstücken verwendet.
Es ist beim Betrieb eines Lichtbogen-Plasmabrenners hinsichtlich der elektrischen Schaltungsweise die sogenannte Düsen- und Werkstückpolung bekannt. Unter der Düsenpolung versteht man die eine Betriebsweise, bei der der elektrische Lichtbogen zwischen der Katode und der Düse brennt, d. h., die Katode ist mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden und die Düse mit dem Pluspol. Bei der Werkstückpolung ist das zu bearbeitende Werkstück mit dem Pluspol verbunden. Dies ist jedoch nur bei elektrisch leitfähigen Werkstoffen möglich. Weiterhin ist es bekannt, bei der Zündung eines Lichtbogen-Plasmabrenners zunächst einen Hilfslichtbogen, auch als Zündlichtbogen oder Pilotbogen bezeichnet, zu zünden, der zwischen Düse und Katode mit kleiner Leistung brennt und bei Annäherung an das Werkstück in den Hauptlichtbogen übergeht, der dann mit großer Leistung zwischen der Katode und dem Werkstück brennt.
Während des Anschneidvorganges bzw. des Einstechvorganges über dem Werkstück unterliegt die Düse der größten Belastung. Oft treten dabei Überschläge (Doppellichtbogen, d. h„ ein Teil der Leistung fließt über die Düse) zwischen Katode und Düse auf, die die Düse zerstören. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekanntgeworden, beim Anschneiden oder Einstechen den Hauptlichtbogen zunächst mit verminderter Leistung einzuleiten und erst bei Eintreffen des Zusatzgases auf die volle Leistung zu schalten.
Die Erfahrung beim Anschneiden hat gezeigt, daß eine bestimmte Mindestanschneidleistung vorhanden sein muß, um ein sicheres Anschneiden zu erreichen.
Soll nun auf dem Werkstück eingestochen werden, so ist die obenerwähnte Anschneidleistung hierfür noch zu hoch, so daß wiederum Überschläge zwischen der Katode und der Düse auftreten können, welche die Düse beschädigen, da beim Zünden des Pilotbogens der Lichtbogen-Plasmabrenner bereits über dem Werkstück steht und der Hauptlichtbogen unmittelbar darauf eingeleitet wird.
Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit
bei Lichtbogen-Plasmabrennern
hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Kjellberg Elektroden & Maschinen G. m. b. H.
in Verwaltung,
Finsterwalde N./L., Breitscheidstr. 61-63
Als Erfinder benannt:
Lothar Haase,
Rudolf Pochert, Dresden
Die Erfindung hat den Zweck, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik die Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl ein sicheres Anschneiden als auch das Einstechen ohne Beschädigung der Düse zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Hauptlichtbogen beim Einstechen (über einem Werkstück) mit geringerer Leistung als beim Anschneiden eingeleitet wird und daß die Umschaltung auf die jeweils erforderliche Leistung beim Anschneiden bzw. Einstechen von Hand oder automatisch vorgenommen wird.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß erfindungsgemäß im Hauptstromkreis oder im Steuerstromkreis der Stromquelle des Plasmabrenners ein überbrückbarer Widerstand eingeschaltet ist.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Widerstand durch einen Arbeitskontakt eines Stromrelais überbrückt wird, welches in den Stromkreis des Pilotbogens eingeschaltet ist.
Weiterhin ist es möglich, daß der Widerstand durch einen Arbeitskontakt eines Spannungsrelais überbrückt wird, das parallel zu dem Vorwiderstand des Pilotbogens eingeschaltet ist.
Die technisch-ökonomischen Vorteile, insbesondere der technische Fortschritt der Erfindung, bestehen darin, daß die Düsenstandzeit nicht mehr durch elektrische Überschläge begrenzt wird, sondern nur durch gelegentliche Unachtsamkeiten des Bedie-
709 709/388
3 4
nungspersonals, die darin bestehen, daß beim Ab- in der Hauptstromquelle begrenzt werden, bis das
kippen eines abgetrennten Werkstückes die Düse be- Zusatzgas an der Entladung teilnimmt.
rührt wird und ein elektrischer Kurzschluß entsteht. Wasserstoffgas als Zusatzgas bildet ein Plasma mit
An Hand eines Ausführungsbeispieles und der hohem Energieinhalt und hohem elektrischen WiderZeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. 5 stand, so daß der Strom des Plasmastrahles 4' wieder In der Zeichnung zeigt kleiner wird. Ein Verfahren zur Realisierung einer
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit dem Haupt- solchen Einleitungsmethode des Hauptlichtbogens ist
Stromkreis und dem Pilotstromkreis und in den Pilot- in der Patentanmeldung beschrieben.
Stromkreis eingeschalteten Stromrelais, Beim Einstechen besteht nun der Nachteil, daß der
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung des Haupt-und io Stromanstieg im Hauptstromkreis schneller erfolgt
des Pilotstromkreises mit in den Pilotstromkreis ein- als beim Anschneiden, da sich der Hauptlichtbogen
geschaltetem Spannungsrelais, beim Anschneiden an der Werkstückkante ausbildet
Fi g. 3 eine weitere Variante der erfindungsge- und von deren Länge abhängig ist (vgl. F i g. 3), beim
mäßen Schaltungsanordnung mit Darstellung des Einstechen dagegen der Hauptlichtbogen auf der
Pilotbogens und des Hauptlichtbogens bei einem An- 15 Oberfläche des Werkstückes ansetzt und damit sofort
schneidvorgang. ein genügender elektrischer Kontakt mit dem Werk-
Der Anschneidvorgang eines Lichtbogen-Plasma- stück vorhanden ist. Mit der Erfindung wird nun er-
brenners durchläuft etwa die folgenden Phasen. reicht, daß die Leistung des Hauptlichtbogens beim
In den F i g. 1 bis 3 sind elektrische Schaltschemen Einstechen stärker vermindert ist als beim Anschneivon werkstückgepolten Lichtbogen-Plasmabrenner- 20 den. Zur Umschaltung der Leistung beim Anschnei-Schneidanlagen wiedergegeben. Es ist üblich, zu- den bzw. Einstechen wird erfindungsgemäß der Pilotnächst einen Hilfslichtbogen oder sogenannten Pilot- bogenstrom als Kriterium verwendet, da beim Anbogen zu zünden. Dieser Pilotbogen besitzt eine schneiden der Pilotbogen längere Zeit als beim kleine Leistung, die gemäß F i g. 1 von einer getrenn- Einstechen brennt. Im Pilotbogenstromkreis der ten Pilotstromquelle 5 oder gemäß F i g. 2 und 3 über 25 F i g. 1 (gestrichelt dargestellt), der von der Piloteinen Vorwiderstand 14 von der Hauptlichtbogen- bogenstromquelle 5 gespeist wird, ist ein Stromstromquelle 9 geliefert wird, und er brennt zwischen relais 6 mit Anzugsverzögerung eingeschaltet. Über der Katode 1 und der Düse 3. Der aus der Düse aus- einen Arbeitskontakt 7 ist das Stromrelais 6 in der tretende Pilotbogen stellt bei Berührung des Werk- Lage, einen Vorwiderstand 8 im Steuerstromkreis der Stückes eine elektrische Verbindung her und leitet 30 Hauptlichtbogenstromquelle 9 kurzzuschließen, wenn damit den Hauptlichtbogen ein. es längere Zeit vom Pilotbogenstrom durchflossen
Die Katode 1 des Plasmabrenners ist mit dem wird und seinen Anker anzieht. Der Steuerstromkreis Minuspol der Stromquelle und das Werkstück 2 mit der Hauptlichtbogenstromquelle 9 wird von einer dem Pluspol der Stromquelle verbunden. Der Haupt- Steuerstromquelle 10 gespeist. Durch den Regellichtbogen brennt also zwischen der Katode 1 und 35 widerstand 11 im Steuerstromkreis der Hauptlichtdem Werkstück 2. Wenn der Hauptlichtbogen durch bogenstromquelle 9 wird die Leistung des Hauptdie Plasmaflamme des Pilotbogens gezündet wird, lichtbogens bestimmt. Je nach Stellung des Widersucht er sich den Weg des geringsten elektrischen Standes 11 wird der Steuerstrom, z.B. der Erreger-Widerstandes. Dieser Weg führt dabei über die strom bei Umformern oder der Vormagnetisierungs-Düse 3. Das Arbeitsgas des Plasmabrenners, z. B. 40 strom bei Transduktoren, verkleinert oder vergrößert. Argon, das zunächst das Entladungsplasma liefert, In F i g. 1 ist gezeigt, wie der Vorwiderstand 8 ha bildet einen höheren elektrischen Widerstand als die Steuerstromkreis eines Transduktor 12 eingeschaltet Strecke: Katode 1—Düse 3—Werkstück 2. Das ist.
nach der Einleitung des Hauptlichtbogens in den Im folgenden soll nun der weitere Wirkungsmecha-Entladungsraum einströmende Zusatzgas, meist 45 nismus der Erfindung beschrieben werden.
Wasserstoff, bildet zusammen mit dem Arbeitsgas Bei einem Anschneidvorgang befindet sich der das Entladungsplasma, welches unter gleichzeitiger Plasmabrenner abseits vom Werkstück 2 (vgl. Fig. 3). Einschnürung durch die Düse 3 zu dem Werkstück 2 Nach der Zündung des Pilotbogens wird der Plasmagelangt, brenner auf das Werkstück zubewegt. Dieser Vor-
In den Zuleitungen für das Arbeitsgas und das Zu- 50 gang kann mehrere Sekunden in Anspruch nehmen, satzgas ist jeweils ein Magnetventil angeordnet, das so daß sich der Pilotbogen und damit der Plasmaden Gasstrom in den Entladungsraum freigibt. Bei strahl 4 völlig ausbildet. In dieser Zeitspanne kommt Beginn einer Zündung wird zunächst das Magnet- auch das anzugsverzögerte Stromrelais 6, das von ventil für das Arbeitsgas betätigt und der Pilotbogen dem Pilotstrom durchflossen wird zum Anzug, und gezündet. Dabei bildet sich ein elektrisch leitfähiger 55 es schließt mit seinem Arbeitskontakt 7 den Vor-Plasmastrahl 4 aus, wie er in F i g. 3 gezeigt ist. Wird widerstand 8 kurz. Damit wird der Strom im Steuernun z. B. bei einem Anschneidvorgang der Plasma- kreis der Hauptlichtbogenstromquelle größer und dabrenner an das Werkstück angenähert, so bildet sich mit auch die Leistung des Hauptlichtbogens für den der Hauptlichtbogen aus, der den Plasmastrahl 4' er- Anschneidvorgang. Nachdem der Plasmastrahl 4 das zeugt. Die Bildung des Hauptlichtbogens ist mit 60 Werkstück 2 berührt hat, wird der Hauptlichtbogen einem raschen Stromanstieg im Hauptstromkreis ver- eingeleitet, und der Pilotbogen erlischt oder wird abbunden. Dieser Stromanstieg löst das Magnetventil geschaltet. Dadurch öffnet sich der Arbeitskontakt 7 für den Eintritt des Zusatzgases aus. wieder, und der Plasmabrenner ist für einen weiteren
In der Zeit zwischen der Zündung des Hauptlicht- Anschneidvorgang betriebsbereit,
bogens und dem Eintreffen des Zusatzgases brennt 6g Bei einem Einstechvorgang befindet sich der der Hauptlichtbogen also über die Düse 3, die aus Plasmabrenner, wie bereits erläutert, über dem Werk-Kupfer besteht, und zerstört sie. Damit bei diesem stück2 (vgl. Fig. 1 und 2). Der Pilotbogen geht da-Stromanstieg die Düse 3 nicht zerstört wird, muß er mit sofort in den Hauptlichtbogen über. Dies ge-

Claims (4)

schieht in sehr kurzer Zeit, so daß das Stromrelais 6 infolge seiner Anzugsverzögerung nicht zum Anzug kommt und damit der Vorwiderstand 8 im Steuerstromkreis der Hauptlichtbogenstromquelle 9 wirksam bleibt. Dies bedeutet eine geringere Anfangsleistung des Hauptlichtbogens beim Einstechen gegenüber dem Anschneiden. Nach Fig. 2 benutzen die meisten Plasma-Schmelzschneidanlagen zur Begrenzung des Pilotbogenstromes einen Widerstand 14. Statt des Stromrelais 6 wird hierbei gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise dem Widerstand 14 ein normales Spannungsrelais 13 mit parallelgeschaltetem Kondensator 16 und Vorwiderstand 15 zur Erzielung der notwendigen Anzugsverzögerung parallel geschaltet, das die ig Funktion des Stromrelais 6 übernimmt. In einer weiteren Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist der regelbare Widerstand 11 und der Vorwiderstand 8 in den Hauptlichtbogenstromkreis eingeschaltet, und der letztere wird beim Anschneiden durch den Arbeitskontakt 7 des in den Pilotstromkreis eingeschalteten Stromrelais 6 oder eines gemäß F i g. 2 eingeschalteten Spannungsrelais 13 kurzgeschlossen. Die Widerstände 11 und 8 und der Arbeitskontakt 7 sind dabei jedoch entsprechend zu dimensionieren, as da sie den gesamten Strom des Hauptlichtbogens führen müssen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlichtbogen beim Einstechen über einem Werkstück mit geringerer Leistung als beim Anschneiden eingeleitet wird und daß die Umschaltung auf die jeweils erforderliche Leistung beim Anschneiden bzw. Einstechen von Hand oder automatisch vorgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptstromkreis oder im Steuerstromkreis des Plasmabrenners ein überbrückbarer Vorwiderstand (8) eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (8) durch einen Arbeitskontakt (7) eines verzögerten Stromrelais (6) überbrückt wird, welches in den Stromkreis des Pilotbogens eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (8) durch einen Arbeitskontakt (7) eines Spannungsrelais (13) überbrückt wird, welches parallel zu dem Vorwiderstand (15) in den Stromkreis des Pilotbogens eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 709/388 12.67 Q Bundesdruckerei Berlin
DE1966K0059070 1966-04-22 1966-04-22 Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1256817B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966K0059070 DE1256817B (de) 1966-04-22 1966-04-22 Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966K0059070 DE1256817B (de) 1966-04-22 1966-04-22 Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1256817B true DE1256817B (de) 1967-12-21

Family

ID=7228979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966K0059070 Pending DE1256817B (de) 1966-04-22 1966-04-22 Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1256817B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404372A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Thermal Dynamics Corp Circuit d'amorcage de torches a plasma

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404372A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Thermal Dynamics Corp Circuit d'amorcage de torches a plasma

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1615352B2 (de) Schaltungsanordnung und vorrichtung fuer plasma handbrenner
DE1565193C3 (de) Schaltungsanordnung zum Lichtbogenpunktschweißen
DE1006987B (de) Lichtbogenschweisseinrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Schweissungen unter Verwendung von Hilfslichtbogen
DE1479575A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Materialien
DE1256817B (de) Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT274169B (de) Einrichtung zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte
DE3512033C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Brenners
DE2459309A1 (de) Verfahren zum zuenden eines lichtbogens beim lichtbogenschweissen
DE1100206B (de) Anordnung zum Schutzgas-Lichtbogen-Punktschweissen mit Hilfselektrode
DE1139591B (de) Schaltanordnung fuer ein Schutzgasschweissgeraet mit Leervorschub der abschmelzenden Elektrode
DE1198468B (de) Bolzenschweissverfahren mit Kondensator-entladung und Schaltanordnung hierzu
DE2140968A1 (de) Einrichtung zum plasmaschweissen und -schneiden
DE2524493C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mikroplasmaschweißen
DE975409C (de) Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode
DE3247433C1 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Lichtbogens, insbesondere Plasmalichtbogens
DE945109C (de) Schaltanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Initialzuendung
DE729277C (de) Selbsttaetige Zuendeinrichtung fuer elektrische Gleichstrombogenlampen mit hochbelasteter als positive Hauptelektrode wirkender, stumpfwinklig zur Kathode angeordneter Dochtkohle (Effektkohle) und Beck-Effekt und mindestens 50 Amp Betriebsstromstaerke sowie mehr als 12 mm Abstand zwischen den Hauptelektroden, insbesondere fuer kippbar gelagerte Scheinwerfer
DE256531C (de)
AT240994B (de) Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens
DE949835C (de) Schutzschaltung fuer Senderoehren grosser Leistung
DE1257309B (de) Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte
DE645962C (de) Einrichtung zum Loeschen von Rueckzuendungen und gleichstromseitigen Kurzschluessen in Gleichrichteranlagen mittels Gittersteuerung
CH645052A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gleichstromschweisslichtbogens, insbesondere beim schutzgaslichtbogenschweissen mit nicht abschmelzender elektrode von leichtmetallen.
DE1515287A1 (de) Einrichtung zum vorzugsweise automatischen WIG-Schweissen metallischer Werkstoffe
EP4363149A1 (de) Verfahren zum plasmaschneiden von werkstücken