DE1256817B - Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1256817B DE1256817B DE1966K0059070 DEK0059070A DE1256817B DE 1256817 B DE1256817 B DE 1256817B DE 1966K0059070 DE1966K0059070 DE 1966K0059070 DE K0059070 A DEK0059070 A DE K0059070A DE 1256817 B DE1256817 B DE 1256817B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- circuit
- switched
- main
- series resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K10/00—Welding or cutting by means of a plasma
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23k
Deutsche Kl.: 21h-30/02
Nummer: 1256817
Aktenzeichen: K 59070 VIII d/21 h
Anmeldetag: 22. April 1966
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern
hoher Leistungsdichte und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Lichtbogen-Plasmabrenner sind bekannt und arbeiten nach dem Prinzip eines ionisierten Gaslichtbogens,
mit dem hohe Temperaturen und Leistungsdichten zum Bearbeiten von Werkstoffen, vor allem
Metallen, erreicht werden können. Am häufigsten werden Lichtbogen-Plasmabrenner zum Trennen von
Werkstücken verwendet.
Es ist beim Betrieb eines Lichtbogen-Plasmabrenners hinsichtlich der elektrischen Schaltungsweise
die sogenannte Düsen- und Werkstückpolung bekannt. Unter der Düsenpolung versteht man die eine
Betriebsweise, bei der der elektrische Lichtbogen zwischen der Katode und der Düse brennt, d. h., die
Katode ist mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden und die Düse mit dem Pluspol. Bei der Werkstückpolung
ist das zu bearbeitende Werkstück mit dem Pluspol verbunden. Dies ist jedoch nur bei elektrisch
leitfähigen Werkstoffen möglich. Weiterhin ist es bekannt, bei der Zündung eines Lichtbogen-Plasmabrenners
zunächst einen Hilfslichtbogen, auch als Zündlichtbogen oder Pilotbogen bezeichnet, zu
zünden, der zwischen Düse und Katode mit kleiner Leistung brennt und bei Annäherung an das Werkstück
in den Hauptlichtbogen übergeht, der dann mit großer Leistung zwischen der Katode und dem
Werkstück brennt.
Während des Anschneidvorganges bzw. des Einstechvorganges über dem Werkstück unterliegt die
Düse der größten Belastung. Oft treten dabei Überschläge (Doppellichtbogen, d. h„ ein Teil der Leistung
fließt über die Düse) zwischen Katode und Düse auf, die die Düse zerstören. Zur Vermeidung dieses Nachteiles
ist es bekanntgeworden, beim Anschneiden oder Einstechen den Hauptlichtbogen zunächst mit
verminderter Leistung einzuleiten und erst bei Eintreffen des Zusatzgases auf die volle Leistung zu
schalten.
Die Erfahrung beim Anschneiden hat gezeigt, daß eine bestimmte Mindestanschneidleistung vorhanden
sein muß, um ein sicheres Anschneiden zu erreichen.
Soll nun auf dem Werkstück eingestochen werden, so ist die obenerwähnte Anschneidleistung hierfür
noch zu hoch, so daß wiederum Überschläge zwischen der Katode und der Düse auftreten können,
welche die Düse beschädigen, da beim Zünden des Pilotbogens der Lichtbogen-Plasmabrenner bereits
über dem Werkstück steht und der Hauptlichtbogen unmittelbar darauf eingeleitet wird.
Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit
bei Lichtbogen-Plasmabrennern
hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
bei Lichtbogen-Plasmabrennern
hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Kjellberg Elektroden & Maschinen G. m. b. H.
in Verwaltung,
Finsterwalde N./L., Breitscheidstr. 61-63
Als Erfinder benannt:
Lothar Haase,
Rudolf Pochert, Dresden
Die Erfindung hat den Zweck, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik die Düsenstandzeit
bei Lichtbogen-Plasmabrennern zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl ein sicheres Anschneiden als auch das Einstechen
ohne Beschädigung der Düse zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Hauptlichtbogen beim Einstechen (über
einem Werkstück) mit geringerer Leistung als beim Anschneiden eingeleitet wird und daß die Umschaltung
auf die jeweils erforderliche Leistung beim Anschneiden bzw. Einstechen von Hand oder automatisch
vorgenommen wird.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß erfindungsgemäß im
Hauptstromkreis oder im Steuerstromkreis der Stromquelle des Plasmabrenners ein überbrückbarer Widerstand
eingeschaltet ist.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Widerstand durch einen Arbeitskontakt eines Stromrelais überbrückt
wird, welches in den Stromkreis des Pilotbogens eingeschaltet ist.
Weiterhin ist es möglich, daß der Widerstand durch einen Arbeitskontakt eines Spannungsrelais
überbrückt wird, das parallel zu dem Vorwiderstand des Pilotbogens eingeschaltet ist.
Die technisch-ökonomischen Vorteile, insbesondere der technische Fortschritt der Erfindung, bestehen
darin, daß die Düsenstandzeit nicht mehr durch elektrische Überschläge begrenzt wird, sondern
nur durch gelegentliche Unachtsamkeiten des Bedie-
709 709/388
3 4
nungspersonals, die darin bestehen, daß beim Ab- in der Hauptstromquelle begrenzt werden, bis das
kippen eines abgetrennten Werkstückes die Düse be- Zusatzgas an der Entladung teilnimmt.
rührt wird und ein elektrischer Kurzschluß entsteht. Wasserstoffgas als Zusatzgas bildet ein Plasma mit
An Hand eines Ausführungsbeispieles und der hohem Energieinhalt und hohem elektrischen WiderZeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. 5 stand, so daß der Strom des Plasmastrahles 4' wieder
In der Zeichnung zeigt kleiner wird. Ein Verfahren zur Realisierung einer
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit dem Haupt- solchen Einleitungsmethode des Hauptlichtbogens ist
Stromkreis und dem Pilotstromkreis und in den Pilot- in der Patentanmeldung beschrieben.
Stromkreis eingeschalteten Stromrelais, Beim Einstechen besteht nun der Nachteil, daß der
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung des Haupt-und io Stromanstieg im Hauptstromkreis schneller erfolgt
des Pilotstromkreises mit in den Pilotstromkreis ein- als beim Anschneiden, da sich der Hauptlichtbogen
geschaltetem Spannungsrelais, beim Anschneiden an der Werkstückkante ausbildet
Fi g. 3 eine weitere Variante der erfindungsge- und von deren Länge abhängig ist (vgl. F i g. 3), beim
mäßen Schaltungsanordnung mit Darstellung des Einstechen dagegen der Hauptlichtbogen auf der
Pilotbogens und des Hauptlichtbogens bei einem An- 15 Oberfläche des Werkstückes ansetzt und damit sofort
schneidvorgang. ein genügender elektrischer Kontakt mit dem Werk-
Der Anschneidvorgang eines Lichtbogen-Plasma- stück vorhanden ist. Mit der Erfindung wird nun er-
brenners durchläuft etwa die folgenden Phasen. reicht, daß die Leistung des Hauptlichtbogens beim
In den F i g. 1 bis 3 sind elektrische Schaltschemen Einstechen stärker vermindert ist als beim Anschneivon
werkstückgepolten Lichtbogen-Plasmabrenner- 20 den. Zur Umschaltung der Leistung beim Anschnei-Schneidanlagen
wiedergegeben. Es ist üblich, zu- den bzw. Einstechen wird erfindungsgemäß der Pilotnächst
einen Hilfslichtbogen oder sogenannten Pilot- bogenstrom als Kriterium verwendet, da beim Anbogen
zu zünden. Dieser Pilotbogen besitzt eine schneiden der Pilotbogen längere Zeit als beim
kleine Leistung, die gemäß F i g. 1 von einer getrenn- Einstechen brennt. Im Pilotbogenstromkreis der
ten Pilotstromquelle 5 oder gemäß F i g. 2 und 3 über 25 F i g. 1 (gestrichelt dargestellt), der von der Piloteinen
Vorwiderstand 14 von der Hauptlichtbogen- bogenstromquelle 5 gespeist wird, ist ein Stromstromquelle
9 geliefert wird, und er brennt zwischen relais 6 mit Anzugsverzögerung eingeschaltet. Über
der Katode 1 und der Düse 3. Der aus der Düse aus- einen Arbeitskontakt 7 ist das Stromrelais 6 in der
tretende Pilotbogen stellt bei Berührung des Werk- Lage, einen Vorwiderstand 8 im Steuerstromkreis der
Stückes eine elektrische Verbindung her und leitet 30 Hauptlichtbogenstromquelle 9 kurzzuschließen, wenn
damit den Hauptlichtbogen ein. es längere Zeit vom Pilotbogenstrom durchflossen
Die Katode 1 des Plasmabrenners ist mit dem wird und seinen Anker anzieht. Der Steuerstromkreis
Minuspol der Stromquelle und das Werkstück 2 mit der Hauptlichtbogenstromquelle 9 wird von einer
dem Pluspol der Stromquelle verbunden. Der Haupt- Steuerstromquelle 10 gespeist. Durch den Regellichtbogen
brennt also zwischen der Katode 1 und 35 widerstand 11 im Steuerstromkreis der Hauptlichtdem
Werkstück 2. Wenn der Hauptlichtbogen durch bogenstromquelle 9 wird die Leistung des Hauptdie
Plasmaflamme des Pilotbogens gezündet wird, lichtbogens bestimmt. Je nach Stellung des Widersucht
er sich den Weg des geringsten elektrischen Standes 11 wird der Steuerstrom, z.B. der Erreger-Widerstandes.
Dieser Weg führt dabei über die strom bei Umformern oder der Vormagnetisierungs-Düse
3. Das Arbeitsgas des Plasmabrenners, z. B. 40 strom bei Transduktoren, verkleinert oder vergrößert.
Argon, das zunächst das Entladungsplasma liefert, In F i g. 1 ist gezeigt, wie der Vorwiderstand 8 ha
bildet einen höheren elektrischen Widerstand als die Steuerstromkreis eines Transduktor 12 eingeschaltet
Strecke: Katode 1—Düse 3—Werkstück 2. Das ist.
nach der Einleitung des Hauptlichtbogens in den Im folgenden soll nun der weitere Wirkungsmecha-Entladungsraum
einströmende Zusatzgas, meist 45 nismus der Erfindung beschrieben werden.
Wasserstoff, bildet zusammen mit dem Arbeitsgas Bei einem Anschneidvorgang befindet sich der das Entladungsplasma, welches unter gleichzeitiger Plasmabrenner abseits vom Werkstück 2 (vgl. Fig. 3). Einschnürung durch die Düse 3 zu dem Werkstück 2 Nach der Zündung des Pilotbogens wird der Plasmagelangt, brenner auf das Werkstück zubewegt. Dieser Vor-
Wasserstoff, bildet zusammen mit dem Arbeitsgas Bei einem Anschneidvorgang befindet sich der das Entladungsplasma, welches unter gleichzeitiger Plasmabrenner abseits vom Werkstück 2 (vgl. Fig. 3). Einschnürung durch die Düse 3 zu dem Werkstück 2 Nach der Zündung des Pilotbogens wird der Plasmagelangt, brenner auf das Werkstück zubewegt. Dieser Vor-
In den Zuleitungen für das Arbeitsgas und das Zu- 50 gang kann mehrere Sekunden in Anspruch nehmen,
satzgas ist jeweils ein Magnetventil angeordnet, das so daß sich der Pilotbogen und damit der Plasmaden
Gasstrom in den Entladungsraum freigibt. Bei strahl 4 völlig ausbildet. In dieser Zeitspanne kommt
Beginn einer Zündung wird zunächst das Magnet- auch das anzugsverzögerte Stromrelais 6, das von
ventil für das Arbeitsgas betätigt und der Pilotbogen dem Pilotstrom durchflossen wird zum Anzug, und
gezündet. Dabei bildet sich ein elektrisch leitfähiger 55 es schließt mit seinem Arbeitskontakt 7 den Vor-Plasmastrahl
4 aus, wie er in F i g. 3 gezeigt ist. Wird widerstand 8 kurz. Damit wird der Strom im Steuernun
z. B. bei einem Anschneidvorgang der Plasma- kreis der Hauptlichtbogenstromquelle größer und dabrenner
an das Werkstück angenähert, so bildet sich mit auch die Leistung des Hauptlichtbogens für den
der Hauptlichtbogen aus, der den Plasmastrahl 4' er- Anschneidvorgang. Nachdem der Plasmastrahl 4 das
zeugt. Die Bildung des Hauptlichtbogens ist mit 60 Werkstück 2 berührt hat, wird der Hauptlichtbogen
einem raschen Stromanstieg im Hauptstromkreis ver- eingeleitet, und der Pilotbogen erlischt oder wird abbunden.
Dieser Stromanstieg löst das Magnetventil geschaltet. Dadurch öffnet sich der Arbeitskontakt 7
für den Eintritt des Zusatzgases aus. wieder, und der Plasmabrenner ist für einen weiteren
In der Zeit zwischen der Zündung des Hauptlicht- Anschneidvorgang betriebsbereit,
bogens und dem Eintreffen des Zusatzgases brennt 6g Bei einem Einstechvorgang befindet sich der der Hauptlichtbogen also über die Düse 3, die aus Plasmabrenner, wie bereits erläutert, über dem Werk-Kupfer besteht, und zerstört sie. Damit bei diesem stück2 (vgl. Fig. 1 und 2). Der Pilotbogen geht da-Stromanstieg die Düse 3 nicht zerstört wird, muß er mit sofort in den Hauptlichtbogen über. Dies ge-
bogens und dem Eintreffen des Zusatzgases brennt 6g Bei einem Einstechvorgang befindet sich der der Hauptlichtbogen also über die Düse 3, die aus Plasmabrenner, wie bereits erläutert, über dem Werk-Kupfer besteht, und zerstört sie. Damit bei diesem stück2 (vgl. Fig. 1 und 2). Der Pilotbogen geht da-Stromanstieg die Düse 3 nicht zerstört wird, muß er mit sofort in den Hauptlichtbogen über. Dies ge-
Claims (4)
1. Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlichtbogen beim Einstechen über einem Werkstück mit geringerer Leistung als beim Anschneiden
eingeleitet wird und daß die Umschaltung auf die jeweils erforderliche Leistung beim
Anschneiden bzw. Einstechen von Hand oder automatisch vorgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Hauptstromkreis oder im Steuerstromkreis des Plasmabrenners ein überbrückbarer
Vorwiderstand (8) eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (8)
durch einen Arbeitskontakt (7) eines verzögerten Stromrelais (6) überbrückt wird, welches in den
Stromkreis des Pilotbogens eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (8)
durch einen Arbeitskontakt (7) eines Spannungsrelais (13) überbrückt wird, welches parallel zu
dem Vorwiderstand (15) in den Stromkreis des Pilotbogens eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 709/388 12.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966K0059070 DE1256817B (de) | 1966-04-22 | 1966-04-22 | Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966K0059070 DE1256817B (de) | 1966-04-22 | 1966-04-22 | Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1256817B true DE1256817B (de) | 1967-12-21 |
Family
ID=7228979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966K0059070 Pending DE1256817B (de) | 1966-04-22 | 1966-04-22 | Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1256817B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404372A1 (fr) * | 1977-09-26 | 1979-04-20 | Thermal Dynamics Corp | Circuit d'amorcage de torches a plasma |
-
1966
- 1966-04-22 DE DE1966K0059070 patent/DE1256817B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404372A1 (fr) * | 1977-09-26 | 1979-04-20 | Thermal Dynamics Corp | Circuit d'amorcage de torches a plasma |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1615352B2 (de) | Schaltungsanordnung und vorrichtung fuer plasma handbrenner | |
DE1565193C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Lichtbogenpunktschweißen | |
DE1006987B (de) | Lichtbogenschweisseinrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Schweissungen unter Verwendung von Hilfslichtbogen | |
DE1479575A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Materialien | |
DE1256817B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT274169B (de) | Einrichtung zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte | |
DE3512033C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Brenners | |
DE2459309A1 (de) | Verfahren zum zuenden eines lichtbogens beim lichtbogenschweissen | |
DE1100206B (de) | Anordnung zum Schutzgas-Lichtbogen-Punktschweissen mit Hilfselektrode | |
DE1139591B (de) | Schaltanordnung fuer ein Schutzgasschweissgeraet mit Leervorschub der abschmelzenden Elektrode | |
DE1198468B (de) | Bolzenschweissverfahren mit Kondensator-entladung und Schaltanordnung hierzu | |
DE2140968A1 (de) | Einrichtung zum plasmaschweissen und -schneiden | |
DE2524493C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mikroplasmaschweißen | |
DE975409C (de) | Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode | |
DE3247433C1 (de) | Vorrichtung zum Zünden eines Lichtbogens, insbesondere Plasmalichtbogens | |
DE945109C (de) | Schaltanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Initialzuendung | |
DE729277C (de) | Selbsttaetige Zuendeinrichtung fuer elektrische Gleichstrombogenlampen mit hochbelasteter als positive Hauptelektrode wirkender, stumpfwinklig zur Kathode angeordneter Dochtkohle (Effektkohle) und Beck-Effekt und mindestens 50 Amp Betriebsstromstaerke sowie mehr als 12 mm Abstand zwischen den Hauptelektroden, insbesondere fuer kippbar gelagerte Scheinwerfer | |
DE256531C (de) | ||
AT240994B (de) | Verfahren zur Erhöhung der Düsenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE949835C (de) | Schutzschaltung fuer Senderoehren grosser Leistung | |
DE1257309B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Duesenstandzeit bei Lichtbogen-Plasmabrennern hoher Leistungsdichte | |
DE645962C (de) | Einrichtung zum Loeschen von Rueckzuendungen und gleichstromseitigen Kurzschluessen in Gleichrichteranlagen mittels Gittersteuerung | |
CH645052A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gleichstromschweisslichtbogens, insbesondere beim schutzgaslichtbogenschweissen mit nicht abschmelzender elektrode von leichtmetallen. | |
DE1515287A1 (de) | Einrichtung zum vorzugsweise automatischen WIG-Schweissen metallischer Werkstoffe | |
EP4363149A1 (de) | Verfahren zum plasmaschneiden von werkstücken |