DE1251347B - Verfahren zur Erstellung von Druckformen, welche auf Karten, Zetteln od dgl zum Abdruck kommen und gleichzeitigen Erstellung von maschinell auswertbaren Registrierungen - Google Patents
Verfahren zur Erstellung von Druckformen, welche auf Karten, Zetteln od dgl zum Abdruck kommen und gleichzeitigen Erstellung von maschinell auswertbaren RegistrierungenInfo
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- DE1251347B DE1251347B DER42189A DE1251347DA DE1251347B DE 1251347 B DE1251347 B DE 1251347B DE R42189 A DER42189 A DE R42189A DE 1251347D A DE1251347D A DE 1251347DA DE 1251347 B DE1251347 B DE 1251347B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B411
Deutsche Kl.: 15i-6
R 42189 VII b/15 i
10. Dezember 1965
5. Oktober 1967
10. Dezember 1965
5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Druckformen, welche auf Karten, Zetteln od. dgl.
zum Abdruck kommen, und gleichzeitigen Erstellung von maschinell auswertbaren Registrierungen auf
einem getrennten Registrierungsträger für alle oder einen Teil der auf der Druckform aufgebrachten
Wertangaben.
Eine Vereinfachung und Verbesserung derartiger Verfahren wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß
ein maschinell lesbares Registrierungsblatt mit ma- ίο gnetisch abtastbaren Registrierungen gleichzeitig bei
Beschriftung der Druckform mittels einer Schreibmaschine durch Vorlegen desselben vor die Druckform
oder mittels einer gesonderten Schreibmaschine od. dgl. erstellt wird, wobei die Tastaturen' der
Schreibmaschinen elektrisch synchron miteinander verbunden sind.
Die auf das Registrierungsblatt aufbringbaren Registrierungen sind elektrisch kontaktgebend, auf z. B.
Graphitmarkierungen.
Die auf das Registrierungsblat'c aufbringbaren Registrierungen
können auch magnetische Aufzeichnungen sein. ;
Nach einer anderen Ausführung des Verfahrens wird gleichzeitig beim Erstellen der Druckform
ein mit den Tasten der Sehreibmaschine verbundener Impulsschreiber betätigt, welcher auf
einem von der Druckform unabhängigen, mit , einer magnetisierbaren Fläche versehenen Registrierüngsblatt
oder auf der Rückseite der Druckform ober- oder unterhalb der Spiegelschriftzeichen
magnetische oder elektrische Impulse analog zu den angeschlagenen Tasten der Schreibmaschine aufzeichnet.
Die zwei offenbarten Lösungswege zur gleichzeitigen Herstellung des Druckoriginals und des Registrierungsblattes
haben zur Aufstellung des nebengeordneten Patentanspruchs 4 geführt.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die- vereinfachte perspektivische Darstellung
einer Vervielfältigungsmaschine für Zeilendruck in Verbindung mit der Ablesevorrichtung und dem
Blocklocher,
Fig. 2 die Anordnung der für das Verfahren erforderlichen
Bogen in perspektivischer Darstellung sowie die Reihenfolge der verschiedenen Bogen vor
der Schreibmaschinenwalze während des Beschriftungsvorganges in Seitenansicht,
F i g. 3 das Verfahren in vereinfachter Darstellung
von der Erstellung des Lesebogens bis zur Ablage der bedruckten und gelochten Karte,
Verfahren zur Erstellung von Druckformen,
welche auf Karten, Zetteln öd. dgl. zum Abdruck kommen, und gleichzeitigen Erstellung von
maschinell auswertbaren Registrierungen
welche auf Karten, Zetteln öd. dgl. zum Abdruck kommen, und gleichzeitigen Erstellung von
maschinell auswertbaren Registrierungen
Anmelder:
Gerhard Ritzerfeld,
Berlin 33, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
Fig. 4 eine elektrische Schreibmaschine mit einer
elektronischen Codiereinheit,
Fig. 5 ein Original mit aufgebrachten Magnetstreifen für die Informationsaufzeichnung,
Fig. 6 eine elektrische Schreibmaschine einer gesonderten
elektronischen Codiereinheit,
F i g. 7 das Druckformoriginal und das Magnetblatt.
In der F i g. 1 ist der Aufbau einer Vervielfältigungsmaschine in Verbindung mit der Lesevorrichtung
und dem Blocklocher 17 dargestellt. Zur besseren Übersicht sind nur die wesentlichsten Teile und
der Kartenweg dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Konstruktion beschränkt.
Damit die in der Klemmvorrichtung 11 vorhandenen Stempelwerke von der Lesevorrichtung erfaßt
werden können, wird zuerst ein Umdruck, nämlich der Stempellesebogen la, erstellt.
Der Lesebogen 1 bzw. la wird in die Klemmvorrichtung 152 der im Lagerbock 156 gelagerten Trommel
153 der Lesevorrichtung eingespannt. Diese Trommel 153 kann, wie gezeigt, neben der Drucktrommel
12, dahinter, darüber oder völlig extra, aber synchron dazu angetrieben, angeordnet sein. Ist der
Antrieb der Trommel 153 nicht synchron zur Drucktrommel 12 angeordnet, so muß die Lesebewegung
aber innerhalb der Umdrehung der Drucktrommel 12 erfolgen. Für eine genaue Ausrichtung der abzulesenden
Zeile zum Magnetlesekopf 154 sorgt ein Lichtschlitz 155, über den eine optische Markierung des
Lesebogens 1 und la vor dem Festklemmen geschoben wird. Das Druckformoriginal 5 wird in die
Klemmvorrichtung 11 mit den Stempelwerken der Drucktrommel 12 derart eingespannt, daß die Seite
mit der Spiegelschrift nach außen zu liegen kommt. Die Zeilen des Druckformoriginals 5 liegen im ein-
709 650/15
gespannten Zustand desselben in der Drucktrommel
12 quer zur Drehrichtung derselben. Dagegen liegen die Zeilen des Lesebogens 1 im eingespannten Zustand
in Drehrichtung der Trommel 153. Bei Drehung der Drucktrommel 12 in Pfeilrichtung F wird
die Karte 13 der Drucklinie 14 zugeführt, wo die ausgewählten abzudruckenden Zeilen des Druckformoriginals
5 zum Abdruck kommen. Die Drucklinie 14 ist die Berührungslinie der Drucktrommel. 12 mit dem
Gegendruckelement 15, dessen Bewegung gesteuert wird. Nach dem Verlassen der Drucklinie 14 wird
die Karte 13 über nicht dargestellte Transportmittel zu dem Einführungsschlitz 16 des Blocklochers 17
mit dem Decoder 151 gebracht. Die Drehung der Drucktrommel 12 bewirkt außer dem Druck und
Transport der Karte 13 zum Blocklocher 17 noch die Bewegung des Magnetlesekopfes 154. Dieser führt
einen Zeilenschritt in Pfeilrichtung H aus.
Bei der Lesebewegung, die durch ein Rotieren der Trommel 153 mit dem Lesebogen 1 bzw. 1 α hervorgerufen
wird, werden die in diesem Beispiel mit CMC7-Schrift aufgebrachten Zeichen von den Magnetköpfen
154 bzw. 154 a und 154 b abgetastet und über einen Verstärker in den Kernspeicher 18 gegeben,
von denen jeweils einer jeder Zeile zugeordnet ist.
Bevor die Magnetköpfe 154 bzw. 154 a und 154 δ dazu übergehen, das Leseoriginal 1 bzw. 1 α abzutasten,
ist ein geringer Abstand zwischen den Magnetleseköpfen
154 bzw. 154 a und 1546 und der Trommel 153 vorhanden. Erst vom Beginn des Abtastevorganges
an füllt der Lesebogen 1 bzw. la den Luftschlitz
zwischen der Trommel 153 und den Magnetleseköpfen 154 bzw. 154 a und 154 b aus, so daß dieselben
auf dem Lesebogen 1 bzw. 1 α leicht schleifen.
Wenn die Karte 13 den Einführungsschlitz 16 passiert,
wird aus dem Kernspeicher 18 der Speicher abgerufen, der von dem Magnetlesekopf 154 bzw. 154 α
und 154 b eingelesen wurde. Die Werte des Kernspeichers 18 werden über den Decoder 151 auf die
Lochstation des Blocklochers 17 übertragen, und beim Erscheinen der Karte 13 in dieser werden die
den aufgedruckten Zeichen entsprechenden Löcher während des gleichen oder folgenden Arbeitsganges
eingelocht. In dem Kartenauswurf 19 erscheint dann die bedruckte und gelochte Karte 13, die weiter in
Sortiermaschinen, Rechenmaschinen usw. bearbeitet werden kann.
In der in F i g. 2 dargestellten Ausführung ist die Erstellung des Druckformoriginals 5 und des Leseoriginals
1 mit zwei elektrisch miteinander gekoppelten Schreibmaschinen 157 und 158 vorgesehen, von
denen die manuell bediente Maschine mit normalen Typen und die damit gekoppelte mit von Magnetköpfen
lesbaren Typen, z. B. CMC7-Schrift versehen ist. Das Druckformoriginal 5 und das Leseoriginal 1
werden von dem jeweiligen Typenhebel 3 einer Schreibmaschine unmittelbar hergestellt. Während
des Beschriftungsvorganges des Druckformoriginals 5 und des Leseoriginals 1 liegt das Farbblatt 6 in der
einen Schreibmaschine mit seiner Farbschicht gegen das Druckformoriginal 5, damit dieses als Spiegelschriftoriginal
auf einer Vervielfältigungsmaschine verwendet werden kann. Der Lesebogen 1 in der
anderen Schreibmaschine wird mittels eines bekannten Magnetfarbbandes von vorn beschriftet.
In der F i g. 3 ist das gesamte Verfahren schein atisch von der Erstellung des Lesebogens 1 auf der
Schreibmaschine 158 und des Druckformoriginals 5 auf der durch das Kabel 159 mit der Maschine 158
gekoppelten Schreibmaschine 157 bis zur Erstellung der bedruckten und gelochten Karte 13 gezeigt. Die
von den Magnetleseköpfen 154 vom Lesebogen 1 abgelesenen Werte werden über den Kernspeicher 18
und den Decoder 151 in den (Blocklocher 17 gegeben, der beim Eintritt der Karte 13, also nach dem
Druckvorgang, diese Werte in diese locht.
ίο In F i g. 4 ist eine elektrische Schreibmaschine 201
dargestellt, an die eine Codiereinheit 203 angeschlossen ist. Jede Taste ist mit der Codiereinheit 203 elektrisch
verbunden. Wird beispielsweise die Zifferntaste 202 der Schreibmaschine 201 getastet, so wird
über die Codiereinheit 203 eine Impulsserie in Form von Bits an den Schreibkopf 204 gegeben. Jede Zahl
und jeder Buchstabe werden also in eine maschinenlesbare Schrift umgewandelt und auf die Rückseite
des Originals auf einen Magnetstreifen 206 aufgenommen.
In F i g. 5 ist das Original 205 mit den aufgebrachten Magnetstreifen 206 dargestellt. Zweckmäßigerweise
kann auf das Original auf der gesamten Rückseite ein magnetisierbares Material aufgebracht werden,
um die Herstellungskosten auf ein Minimum zu senken.
Wird das Original 205 nach F i g. 4 in die Schreibmaschine eingespannt, so kommt es einmal auf dem
hektographischen Band 207 für die Spiegelschrift 209 und vor dem Farbband 208 zu liegen. Die Rückseite
des Originals 205 mit dem Magnetstreifen 206 liegt an dem Schreibkopf 204 an, der über einen Metallbügel
210 mit der Schreibmaschine 201 fest verbunden ist. Wird beispielsweise die Taste 202 der Schreibmaschine
201 gedruckt, so wird mittels des Typenhebels und des Farbbandes 208 die Ziffer Zwei in bekannter
Weise auf das Original 205 leserichtig aufgeschrieben. Auf der Rückseite des Originals 205
erscheint die Ziffer Zwei als Spiegelschrift, wie sie für den späteren leserichtigen Umdruck in bekannter
Weise benötigt wird. Gleichzeitig mit dem Drücken der Taste 202-erhält der Schreibkopf 204 über eine
Codiereinheit 203 eine Impulsserie in Form von Bits, die entsprechend der Ziffer Zwei codiert ist. Diese
Impulsserie wird beispielsweise über die Ziffer Zwei auf den dafür angebrachten Magnetstreifen 206 des
Originals 205 aufmagnetisiert. Eine Vergrößerung bei 211 zeigt im einzelnen die Impulsamplitude und
die unterschiedlichen Abstände, die beim späteren Ablesen durch die definierten Abstände die Ziffer
Zwei wieder in Klarschrift in einer hierfür geeigneten Maschine erscheinen läßt.
Das Druckformoriginal 213 wird mittels der Anschlagwalze 214 in die elektrische Schreibmaschine
212 nach F i g. 6 eingespannt. Das Magnetblatt 216 wird mittels der Einzugswalze 217 in die gesonderte
elektronische Codiereinheit 215 eingespannt. Die elektrische Schreibmaschine 212 ist über eine elektrische
Leitung 223 mit der Codiereinheit 215 verbunden.
Das Druckformoriginal 213 nach F i g. 7 wird in
bekannter Weise beschriftet, so daß auf der einen Seite die Schrift 217 leserichtig und auf der anderen
Seite in Spiegelschrift 218 erscheint. Das Magnetblatt 216 ist beispielsweise auf einer Seite mit einer
magnetisierbaren Folie 220 versehen, die aber auch aufgedrückt werden kann. Auf die magnetisierbare
Folie werden dann mittels der Codiereinheit 215 die
einzelnen alphanumerischen Zeichen binärverschlüsselt in Form von Bits als Impulse 219 aufgezeichnet.
Über die Tastatur 222 der elektrischen Schreibmaschine 212 wird das Druckformoriginal 213 geschrieben.
Gleichzeitig wird synchron über die Codiereinheit 215 und den Lesekopf 221 die Schrift
binärverschlüsselt in Form von Bits als Impulse 219 auf das Magnetblatt 216 aufgezeichnet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erstellung von Druckformen, welche auf Karten, Zetteln od. dgl. zum Abdruck
kommen, und gleichzeitigen Erstellung von maschinell auswertbaren· Registrierungen auf einem
getrennten Registrierungsträger für alle oder einen Teil der auf der Druckform aufgebrachten
Wertangaben, dadurch gekennzeichnet, daß ein maschinell lesbares Registrierungsblatt
(1, 1 d) mit magnetisch abtastbaren Registrierungen gleichzeitig bei Beschriftung der Druckform
(5) mittels einer Schreibmaschine (157) durch Vorlegen desselben" vor die Druckform (5) oder
mittels einer gesonderten Schreibmaschine (158) od. dgl. erstellt wird, wobei die Tastaturen der
Schreibmaschinen elektrisch synchron miteinander verbunden sind.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Registrierungsblatt
(1, la) aufbringbaren Registrierungen elektrisch kontaktgebend, auf z. B. Graphitmarkierungen,
sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Registrierungsblatt
(1, la) aufbringbaren Registrierungen magnetische Aufzeichnungen sind.
4. Verfahren zur Erstellung von Druckformen, welche auf Karten, Zetteln od. dgl. zum Abdruck
kommen,. und gleichzeitige Erstellung von maschinell auswertbaren Registrierungen auf einem
getrennten Registrierungsträger für alle oder einen Teil der auf der Druckform aufgebrachten
Wertangaben, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig beim Erstellen der Druckform (205
bzw. 213) ein mit den Tasten der Schreibmaschine (201 bzw. 212) verbundener Impulsschreiber
(203 bzw. 215) betätigt wird, welcher auf einem von der Druckform (213) unabhängigen,
mit einer magnetisierbaren Fläche versehenen Registrierungsblatt (216) oder auf der Rückseite
der Druckform (205) ober- oder unterhalb der Spiegelschriftzeichen magnetische oder elektrische
Impulse analog zu den angeschlagenen Tasten der Schreibmaschine aufzeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 650/15 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER41683A DE1258877B (de) | 1965-09-30 | 1965-09-30 | Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettelod. dgl. |
DER0042189 | 1965-12-10 | ||
DE1965R0042188 DE1297119B (de) | 1965-12-10 | 1965-12-10 | Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl. |
Publications (1)
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1967
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |