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DE1248381B - Maschinenaggregat mit gemeinsamer Bodenplatte - Google Patents

Maschinenaggregat mit gemeinsamer Bodenplatte

Info

Publication number
DE1248381B
DE1248381B DEA42110A DEA0042110A DE1248381B DE 1248381 B DE1248381 B DE 1248381B DE A42110 A DEA42110 A DE A42110A DE A0042110 A DEA0042110 A DE A0042110A DE 1248381 B DE1248381 B DE 1248381B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
supports
concrete
motor
foundation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEA42110A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Jonsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pumpindustri AB
Original Assignee
Pumpindustri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pumpindustri AB filed Critical Pumpindustri AB
Publication of DE1248381B publication Critical patent/DE1248381B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/04Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for rotary engines or similar machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F 16 m
Deutsche Kl.: 47 a-16/01
Nummer: 1248 381
Aktenzeichen: A 42110 XII/47 a
Anmeldetag: 18. Januar 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Maschinenaggregat, bestehend aus einem Motor und einer von dem Motor getriebenen Pumpe, welche auf einer gemeinsamen, im wesentlichen rechteckigen Bodenplatte, die zur festen Aufstellung auf einem Fundament bestimmt ist, fest angeordnet sind.
Bodenplatten werden gewöhnlich aus Eisen oder Stahl angefertigt. Aus Gründen es Gewichts und der Kosten läßt sich dabei aber keine zufriedenstellende Steifigkeit erzielen. Es ist deshalb bei derartigen Bodenplatten erforderlich, die beim Befestigen auf einem Fundament eintretenden Formveränderungen durch sorgfältige und umständliche Justierarbeiten zu kompensieren. Die Ausrichtung der Wellen des Maschinenaggregats aufeinander ist ein verwickelter und kostspieliger Vorgang. Beim Aufbringen der Bodenplatte auf einem Fundament geht die ursprünglich richtige Ausrichtung der Maschinen durch das Verziehen der Bodenplatte verloren und kann in vielen Fällen auch durch Nachbearbeitung nicht wieder mit der eigentlich gewünschten Genauigkeit wiederhergestellt werden.
Es ist auch eine Maschinengrundplatte bekanntgeworden, die aus einer mit Beton ausgegossenen schwachen Eisenkonstruktion besteht, die vor dem Versand durch das Ausgießen mit dem Beton transportfähig gemacht wird. Bei dieser Verbundkonstruktion wird durch den Beton eine hohe Steifigkeit erzielt, während etwa auftretende Zugspannungen in erheblichem Maß von dem kastenförmigen Blechkörper aufgenommen werden. Herstellungskosten und Gewicht einer solchen Verbundkonstruktion sind jedoch immer noch verhältnismäßig hoch.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Maschinenaggregat der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Bodenplatte im wesentlichen aus Beton besteht und ohne eine stützende Eisenummantelung auskommt, so daß sie ein geringeres Gewicht aufweist und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann als bekannte Konstruktionen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach der Erfindung bei einem Maschinenaggregat der eingangs angegebenen Art dadurch, daß die Platte über den größten Teil ihrer Oberfläche aus frei liegendem Beton ausgeführt und auf der Unterseite mit drei Stützen versehen ist, deren Mittelteile für das Anbringen von Befestigungsgliedern auf dem Fundament ausgebildet sind und von denen zwei Stützen in den Ecken der einen Schmalseite der Platte, welche der Pumpenseite der Anlage zugeordnet ist, verlegt sind, während die dritte Stütze sich in der Mitte der Maschinenaggregat mit gemeinsamer Bodenplatte
Anmelder:
Aktiebolaget Pumpindustri, Mölndal (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Arne Jonsson, Mölndal (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. Januar 1962 (700)
gegenüberliegenden Schmalseite befindet und die Motorseite der Platte trägt.
Bei dem erfindungsgemäßen Maschinenaggregat ist somit die Bodenplatte pumpenseitig mit zwei und motorseitig mit einer Stütze versehen. Dies hat den Vorteil, daß mit der an sich bekannten Dreipunktlagerung gleichzeitig der Aggregatsteil, bei dem die größeren Kräfte auftreten, nämlich der Pumpenteil, besser abgestützt ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fi g. 1 und 3 zeigen schaubildlich eine Betonplatte, schräg von oben bzw. von unten gesehen;
Fig.2 ist ein Mittellängsschnitt nach der Linie IMI der Fig. 1, und
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die aus Beton gefertigte Bodenplatte 10 ist im wesentlichen geschlossen oder massiv, d.h., sie hat keine der unteren Ausnehmungen, die für ein aus Eisen oder Stahl hergestelltes U-Profil kennzeichnend sind. In den Beton sind in bekannter Weise Armierungseisen 12 eingelegt. Die Bodenplatte ist für ein Pumpenaggregat bestimmt, dessen Pumpenteil auf drei Platten 14,16,18 aufgestellt wird, die jeweils für sich auf einem Vorsprung 20, 22 bzw. 24 festgegossen sind. Für die Aufstellung des Antriebsmotors sind zwei Platten 26 am entgegengesetzten Ende der Bodenplatte festgegossen.
Die Bodenplatte 10 ist auf der Utnerseite mit drei abgerundeten Stützen 28, 30 und 32 versehen, von denen die beiden Stützen 28 und 30 an die für die
709 638/257

Claims (1)

  1. Pumpe bestimmte Seite der Bodenplatte verlegt sind, während die Stütze 32 an der entgegengesetzten Seite vorgesehen ist. In der Mitte der Stützen erstrecken sich Öffnungen 34 von unten bis zu der oben versenkten Oberfläche der Platte. In diese Öffnungen werden mit dem Fundament fest verbundene Bolzen bzw. Schrauben eingeführt, auf welche Muttern aufgeschraubt werden. Die Muttern sitzen dann in den versenkten Teilen der Betonplatte, die neben den Stützen 28, 30 zwischen den Vorsprüngen 20, 22,24 xo ausgebildet sind bzw. neben der Stütze 32 mit 36 bezeichnet ist.
    Die beiden am Motorende in den Beton eingegossenen Platten 26 aus Stahl od. dgl. haben auf der Unterseite Scheiben 38 aus einem Werkstoff, der wesentlich weicher ist bzw. eine geringere Dichte als der Beton hat. Sie können auch so beschaffen sein, daß ihr Schmelzpunkt leicht erreichbar ist. Die Scheiben 38 erstrecken sich über den größeren Teil der Fläche der Platten 26 und bieten dadurch die Möglichkeit, neue Löcher in die Platten 26 zu bohren, um eine Anpassung an verschiedene Abmessungen der Maschinen zu ermöglichen, ohne daß dabei Bohrer und Gewindeschneidköpfe beschädigt werden.
    Patentanspruch:
    Maschinenaggregat, bestehend aus einem Motor und einer von dem Motor getriebenen Pumpe, welche auf einer gemeinsamen, im wesentlichen rechteckigen Bodenplatte, die zur festen Aufstellung auf einem Fundament bestimmt ist, fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) über den größten Teil ihrer Oberfläche aus frei liegendem Beton ausgeführt und auf der Unterseite mit drei Stützen (28, 30, 32) versehen ist, deren Mittelteile für das Anbringen von Befestigungsgliedern auf dem Fundament ausgebildet sind und von denen zwei Stützen (28, 30) in den Ecken der einen Schmalseite der Platte, welche der Pumpenseite der Anlage zugeordnet ist, verlegt sind, während die dritte Stütze (32) sich in der Mitte der gegenüberliegenden Schmalseite befindet und die Motorseite der Platte trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 816 159.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 638/257 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA42110A 1962-01-22 1963-01-18 Maschinenaggregat mit gemeinsamer Bodenplatte Withdrawn DE1248381B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1248381X 1962-01-22
FR922057A FR1344729A (fr) 1962-01-22 1963-01-21 Groupe de machines à socle commun

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1248381B true DE1248381B (de) 1967-08-24

Family

ID=27624168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA42110A Withdrawn DE1248381B (de) 1962-01-22 1963-01-18 Maschinenaggregat mit gemeinsamer Bodenplatte

Country Status (2)

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DE (1) DE1248381B (de)
FR (1) FR1344729A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1344729A (fr) 1963-11-29

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