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DE1247544B - Schuheinlegesohle - Google Patents

Schuheinlegesohle

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Publication number
DE1247544B
DE1247544B DESCH24575A DESC024575A DE1247544B DE 1247544 B DE1247544 B DE 1247544B DE SCH24575 A DESCH24575 A DE SCH24575A DE SC024575 A DESC024575 A DE SC024575A DE 1247544 B DE1247544 B DE 1247544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
seam
support
foot
heat fusion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH24575A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr William M Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1247544B publication Critical patent/DE1247544B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int, Cl.:
A61f
DeutscheKl.: 30 d-5/01
Nummer: 1247 544
Aktenzeichen: Sch 24575 LX d/30 d
Anmeldetag: 16. August 1958
Auslegetag: 17. August 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft Schuheinlegesohlen bzw. Fußkissen mit guter polsternder Wirkung, die gleichzeitig auch eine stützende Wirkung auf den Fuß ausüben, insbesondere an den Auflagestellen des Fußes im Schuh.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrschichtige Schuheinlegesohle, bestehend aus einer dünnen thermoplastischen Deckschicht und einer dickeren Polsterschicht :aus durch Wärme verschmelzbarem Kunststoffschaum mit einem zur Stützung des Fußbogens dienenden segmentf örmigen Polster und gegebenenfalls einem zur Stützung des Metatarsalbogens dienenden, vorzugsweise ovalen Polster, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das segmentförmige Polster lediglich mit der Deckschicht durch die Wärmeschmelznähte verbunden ist und die Deckschicht an der dem Fußbogen gegenüberliegenden Seite einen Ansatz besitzt, unter dem sich die Unterlegeschicht und dazwischen das Polster befindet, wobei das Polster mit dem Ansatz und· der UnterIegeschicht mittels der Wärmeschmelznaht und mit der Polsterschicht mittels der Wärmeschmelznaht derart, verbunden ist, daß die Wärmeschmelznähte scharnierartig zusammenwirken.
Vorzugsweise bestehen die verschiedenen Polster der Schuheinlegesohle aus einem thermoplastischen Schaumstoff mit verbundenen Zellen. Weiter wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Deckschicht in an sich bekannter Weise mit Perforationen versehen.
Diese neuen Einlegesohlen bzw. Fußkissen unterstützen und polstern den Fuß an allen den Stellen, an denen dieser im Schuh aufliegt in besonders wirksamer Weise. Sie sind leicht, ermöglichen eine gute Ventilation, verrutschen nicht, bilden keine Falten und sind einfach herstellbar. Sie können jede beliebige und gewünschte Form besitzen, z.B. als Vi- oder 3A-Einlegesohlen.
Die vorhegende Erfindung wird durch die in der Zeichnung dargestellte beispielsweise Ausführungsform näher gekennzeichnet, und zwar zeigt -
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine federnde Einlegesohle mit Polster,
Fig. 2 eine Ansicht der Einlegesohle nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt von Fig. 1 entlang der Linie ΠΙ-ΠΙ und
F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt von F i g. 1 entlang der Linie IV-IV.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einlegesohle besteht aus einer Deckschicht 1, die vorzugsweise mit zahlreichen Löchern 2 versehen ist. Vorzugsweise Schuheinlegesohle
Anmelder:
Dr. William M. Scholl, Chicago, Jh. (V. St. A;)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, DipL-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
2f> Dr. William M. Scholl, Chicago, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. August 1957 (679 330)
besitzt die Deckschicht 1 gegenüber dem Fußlängsbogen einen Ansatz 3. Die gesamte Deckschicht 1 mit Ausnahme des Ansatzes 3 ist mit einer Bodenschicht 4 aus Polstermaterial unterlegt. Diese Polsterschicht besteht vorzugsweise aus einem Schaumstoff mit miteinander verbundenen Zellen, die für eine entsprechende Ventilation sorgen und die durch die beim Gehen hervorgerufene Pumpwirkung eine zusätzliche Polsterwirkung liefern. Eine solche Polsterschicht mit verbundenen Zellen übt zusammen mit den Löchern in der Deckschichtl eine zusätzliche stoßdämpfende Wirkung beim Gehen aus, da die Luft bei jedem Schritt in das Polster hineingedrückt und wieder herausgepreßt wird.
Vorzugsweise bestehen die Deckschicht 1 und die Polsterschicht aus einem thermoplastischen Material, das sich leicht durch Wärme verschmelzen läßt. Zur Herstellung der Polsterschicht 4 sind z. B. Vinylschäume, vorzugsweise aus Piastisolen, geeignet.
Dieses Plastisol kann durch die' Verwendung eines inerten Gases oder auch auf andere Weise expandiert und dann in diesem Zustand ausgehärtet werden,
709 637/29

Claims (2)

1 wobei ein leichtes, außerordentlich flexibles und sehr elastisches Material erhalten wird, das eine gute Rückfederung und untereinander in Verbindung stehende Zellen besitzt. Dieses Plastisol besteht zweckmäßigerweise aus einer Dispersion oder Suspension eines Polyvinylchloridharzes oder eines Mischpolymerisates desselben in einem oder mehreren Weichmachern. Als solche können hochsiedende Ester verwendet werden, wie z. B. Dioctylphthalat, Dioctyladipat, Diaerylphathalat usw. Die Deckschicht 1 wird vorzugsweise aus einem Film der gleichen Zusammensetzung wie die Polsterschicht hergestellt. Die Harze werden jedoch in diesem FaE mit dem Weichmacher in eine Banbury-Mühle gegeben und von dort zu einem Kalander weitergeleitet, von dem das fertige Erzeugnis erhalten wird. Der so hergestellte selbsttragende Vinylfilm ist' natürlich viel dichter als die Polsterschicht. Vorzugsweise wird unter dem Längsbogen des Fußes ein segmentförmiges Stück 5 aus thermoplastischem Schaum angebracht (s. Fig. 1 und 3), dieses vorzugsweise durch Wärmeverschmelzung, wie z. B. durch elektronische Wärmeverschmelzung, mit der Deckschicht verschmolzen. Dieses segmentförmige Stück 5 wird durch "die gebogene Naht 6 und die praktisch in Längsrichtung verlaufende Naht? begrenzt. In jedem Fall, wo ein aus Schaumstoff bestehender Teil mit einem Film durch Wärme verschmolzen wird, soll dies so erfolgen, daß die Schaumschicht abgerundete Kanten erhält, wie z. B. bei 8 in Fi g. 3 zu "ersehen, wodurch beim fertigen Gegenstand keine scharfen Kanten auftreten. Eine praktisch eiförmige Metatarsalstütze, die zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem Stück 9 des thermoplastischen Schaumstoffes besteht, wird mit der Deckschichtl ebenfalls nur durch eine durch Wärmeverschmelzung erhaltene Naht 10 um die Kanten dieser Stütze 9 herum verbunden. Vorzugsweise besitzt diese Metatarsalstütze eine solche Größe, daß der erste.und fünfte Metatarsalkopf an den entgegengesetzten Seiten der Stütze liegen, jedoch auf der Deckschicht über der darunterliegenden Polsterschicht 4 aufliegen. Unter dem Ansatz 3 befindet sich eine kleine Unterlegeschicht 11, die zweckmäßigerweise aus dem gleichen Film wie die Deckschicht besteht. Diese Schicht wird mit der Deckschicht entlang seiner äußeren Kante durch eine Naht 12 mittels Wärme verschmolzen. Zwischen dem Ansatz 3, der Deckschicht und der Unterlegeschicht 11 befindet sich ein weiteres Polster 13, das vorzugsweise aus dem gleichen thermoplastischen Schaumstoff besteht, wie er oben beschrieben wurde, und dieses Polster wird mit seiner äußeren Kante ebenfalls von der erwähnten Naht 12 erfaßt, während seine innere Kante mit dem kleinen Unterlegestück 11 durch die Naht 14 verschmolzen wird, die außerdem die Unterlegeschicht 11 mit der unteren Polsterschicht 4 verbindet. Die untere Polsterschicht 4 wird mit der Deckschicht, mit Ausnahme an der genannten Naht 14, nur an den Außenrändern durch eine Wärmeverschmelzungsnaht 15 verbunden. Vorzugsweise ist die untere Polsterschicht sonst mit der Deckschicht oder irgendeiner anderen Polsterstütze nicht verbunden. Wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Naht 14 entlang der Innenseite des Ansatzes eine gemeinsame Naht für die Verbindung der Unterlegeschicht 11 mit der Stütze 13 und der Unterlegeschicht 544 11 mit der Polsterschicht 4, doch sind vorzugsweise die Stütze 13 und die Schicht 4 an dieser SteUe nicht direkt miteinander verbunden. - Weiter läßt sich aus Fig. 3 erkennen, daß die Wärmeschmelznähte 7 und 14 scharnierartig zusammenwirken, so daß der aus dem Deckteil 3 der Unterlegeschicht 11 und der Stütze 13 bestehende Ansatz an der Innenseite des Schuhes ohne weiteres nach oben gebogen werden kann, wobei diese beiden Nähte das hierfür erforderliche Gelenk bilden. Es ist ferner besonders zu erwähnen, daß auf Grund der Tatsache, daß die Polsterschicht 4 mit Ausnahme der Nähte 14 und 15 nicht mit anderen Teilen der Sohle verbunden ist, eine Relativbewegung zwischen der Deckschicht und den Stützen und der Unterschicht ermöglicht" wird, so daß im Gebrauch an keiner Stelle der Sohle eine unerwünschte Faltenbildung oder Verziehung auftritt. Außerdem bewirken im Gebrauch die miteinander verbundenen Zellen in der unteren Schicht 4 und in den verschiedenen Stützen 5, 9 und 13, daß Luft durch die Sohle und die Löcher in der Deckschicht hindurchgepumpt wird, so daß der Fuß nicht nur entsprechend belüftet wird, sondern dadurch auch eine zusätzüche Polsterwirkung ausgeübt wird. Weiter läßt sich ohne weiteres erkennen, daß die Einlegesohlen dank der unteren Schicht nicht nur für eine ausreichende Polsterung unter den drei Auflagestellen des Fußes, nämlich dem Os calcis und dem ersten und fünften Metatarsalkopf, sorgt, sondern durch die zusätzlichen Polsterstützen 5 und 13 bzw. 9 auch den Metatarsalbogen, den Fußlängsbogen und die Seite neben dem Längsbogen federnd abstützt, so daß die erfindungsgemäße Sohle alle Teile des Fußes zwischen den üblichen drei Auflagestellen stützend polstert, den Fuß stabiüsiert und für eine größere Erleichterung bei Beanspruchung, Ermüdung und Erschöpfung sorgt. Weiter ist zu erwähnen, daß die Sohle ein außerordentüch geringes Gewicht besitzt, jede beliebige Farbe haben kann und außerdem, wenn es erforderlich ist, gewaschen werden kann. Patentansprüche:
1. Mehrschichtige Schuheinlegesohle, bestehend aus einer dünnen thermoplastischen Deckschicht und einer dickeren Polsterschicht aus durch Wärme verschmelzbarem Kunststoffschaum mit einem zur Stützung des Fußbogens dienenden segmentförmigen Polster und gegebenenfalls einem zur Stützung des Metatarsalbogens dienenden, vorzugsweise ovalen Polster, dadurch gekennzeichnet, daß das segmentförmige Polster (5) lediglich mit der Deckschicht (1) durch die Wärmeschmelznähte (6, 7) verbunden ist und die Deckschicht (1) an der dem Fußbogen gegenüberliegenden Seite einen Ansatz (3) besitzt, unter dem sich die Unterlegeschicht (11) und dazwischen das Polster (13) befindet, wobei das Polster (13) mit dem Ansatz (3) und der Unterlegeschicht (11) mittels der Wärmeschmelznaht (12) und mit der Polsterschicht (4) mittels der Wärmeschmelznaht (14) derart verbunden ist, daß die Wärmeschmelznähte (7, 14) scharnierartig zusammenwirken..
2. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (5,13) aus
DESCH24575A 1957-08-21 1958-08-16 Schuheinlegesohle Pending DE1247544B (de)

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