DE1138645B - Hinterradabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hinterradabfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A30796II/63c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 25. O KT O B E R 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 25. O KT O B E R 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterradabfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der
die Hinterräder über elastische Kurbeln an querliegenden, am Fahrzeugrahmen oder am Wagenkasten
eingespannten Drehstabfedern abgestützt sind und die die Achsschenkel verbindende Achse zur Aufnahme
von Verdrehungsbeanspruchungen geschlitzt ist.
Beim unterschiedlichen Durchfedern z. B. des linken Rades gegen das rechte Rad wird das geschlitzte
Achsrohr gegen einen verhältnismäßig geringen Widerstand verdreht. Dadurch entsteht die
vorteilhafte Wirkung eines Stabilisators. Einem seitlichen Stoß auf das rechte Hinterrad wirkt die Masse
beider Hinterräder, die durch die gegen Stöße von der Seite sehr widerstandsfähige Achse verbunden
sind, und Teile der Masse der Kurbelarme entgegen. Der Stoß in seitlicher Richtung wird infolgedessen
von der Masse und der Bereifung der Hinterräder ohne eine wesentliche Spurveränderung aufgenommen.
Bei dieser Hinterradabfederung wirkt sich lediglieh nachteilig aus, daß die rechtwinklig zueinander
angeordneten Kurbelarme ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment gegen Verdrehen haben. Infolgedessen
machen sie die Federung beim Durchfedern nur eines Rades härter, wenn sie gegen Querbelastung
z. B. in der Kurve zum Spurhalten ausreichend bemessen sind.
Es ist weiter eine Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder bekannt. Die Schwingstreben
sind dabei an gegeneinander verdrehbaren Halbachsen angeordnet. Stöße in seitlicher Richtung
auf ein Rad werden jeweils nur von der zugehörigen Halbachse aufgenommen und infolge der geringen zu
beschleunigenden Massen zu einem größeren Teil auf das Fahrgestell übertragen. Durch die Verwendung
von Halbachsen ergibt sich weiterhin eine schädliche Spurveränderang beim Durchfedern.
Es ist weiterhin eine Anordnung für durch seitliche Schubstreben abgestützte starre Achsen der angetriebenen
Räderpaare von Kraftfahrzeugen bekannt. Die starre Achse wird von einem zu ihr parallelen Lenker
über elastische Gummimuffen geführt. Infolge ihrer parallelen Lage zur Achse und ihrer Kürze verschiebt
der Lenker die Achse beim Durchfedern quer zur Fahrtrichtung.
Schließlich ist eine quernachgiebige Anordnung von Starrachsen für Kraftfahrzeuge bekannt. Die
Quernachgiebigkeit wird durch eine Federanordnung zwischen den beiden teleskopartig ineinander verschiebbaren
Teilen des Lenkers zur seitlichen Führung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln Hinterradabfederung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Auto Union G.m.b.H.,
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Karl Hertel, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine kurvenstabile, weiche Federung mit geringer Eigendämpfung zu schaffen, bei der die Hinterräder
durch eine gemeinsame Achse verbunden sind.
Die Erfindung besteht bei Hinterradabfederungen der eingangs geschilderten Art darin, daß jeder
Kurbelarm aus einer hochgestellten zur Führung einzeln abgefederter Räder nur mit seitlicher Führung
durch Halbachsen bekannten, geraden Blattfeder besteht und die Achse mit dem Rahmen durch eine
diagonal zwischen den Blattfedern der geschlitzten Achse und dem Rohr angeordnete Stange gelenkig
verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß den seitlich auf die Hinterachse wirkenden Kräften
die Masse der ganzen Achse und beider Räder als Gegenkraft entgegentritt, eine Stabilisatorwirkung des
geschlitzten Achsrohres ein Kippen des Wagenkastens verhindert, die Federung so weich ist wie sie durch
die Drehstabfedern ohne Nebeneinflüsse bestimmbar ist und die Räder praktisch ohne seitliche Verschiebung
durchfedern.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein Träger des Rades mit dem einen Ende der Blattfeder verschraubt
ist und der Träger das Bremsschild und das Lager für den Stoßdämpfer aufnimmt. Die beim Bremsen
auftretenden Kräfte werden dadurch ebenso wie die beim Arbeiten der Stoßdämpfer erzeugten Kräfte in
einfacher Weise auf die Blattfeder übertragen. Es ist auch vorteilhaft, die Blattfeder schräg auf der Muffe
für die Drehstabfeder anzuschweißen. Die Schweißnaht wird auf diese Weise länger als bei rechtwinkligem
Aufschweißen der Blattfeder und damit die Beanspruchung der Schweißnaht günstiger. Erfindungsgemäß
ist die Stange zur Führung der Achse gelenkig an der Achse und dem Rahmen befestigt, wobei mindestens
ein Gelenk aus elastischem Material, z. B.
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Gummi, besteht. Das Gelenk ist dadurch wartungsfrei
und verhindert außerdem die Übertragung von Rollgeräusehen auf den Fahrzeugrahmen und den
Wagenkasten.
Vorzugsweise ist am anderen Ende der Achse der Achszapfen mit einer Muffe festgespannt und stirnseitig
verschweißt. Dadurch ist der Zusammenbau und gegebenenfalls die Auswechselbarkeit von Teilen
in einfacher Weise möglich. Um die beim Durchfedern auf die drehelastische Achse wirkenden Verdrehbeansprachungen
in einfacher Weise übertragen zu können, greift der Achszapfen mit Abflachungen
in das Ende der Blattfeder und in den Träger.
Damit die Blattfeder nicht durch Anliegen am Träger in ihrer Nachgiebigkeit beeinträchtigt wird, ist
sie mit Abstand vom Träger angeschraubt. Der Abstand kann durch Einlegen von Ringen oder topfförmigen
Durchdrückungen festgelegt werden.
Weiterhin ist es aus diesem Grunde vorteilhaft, wenn die Blattfeder im Abstand zum Träger nur mit
drei Schrauben befestigt ist. Zur günstigenAnbringung des Stoßdämpfers greift der Träger mit dem Lager
für den Stoßdämpfer unter der Blattfeder hindurch. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung
schematisch.
Am Rahmen 1 ist das Rohr 2 zur Aufnahme der Drehstabfeder 3 befestigt. An den Enden der Drehstabfeder
3 sind Muffen 4 aufgeschoben, an denen die Blattfedern 5 schräg angeschweißt und durch eine
Schraube gesichert sind. Das andere Ende der Blattfedern 5 ist mit einer Schraube 6 vorn und mit zwei
Schrauben 7, 8 hinten mit Ringen zum Abstandhalten an den Träger 9 angeschraubt. An diesem ist auf der
anderen Seite das Bremsschild 10 befestigt. Der Träger
9 läuft aus in einem Ansatz 11, in den ein Bolzen zur Aufnahme des unteren Lagers 12 für den Stoßdämpfer
13 angebracht ist. Der Achszapfen 14 ist mit Abflachungen 15 versehen, die drehfest in das Ende
16 der Blattfeder 5 greifen. Außen trägt der Achszapfen in bekannter Weise Lager zur Aufnahme des
nicht dargestellten Rades. Nach innen ist der Achszapfen 14 am Ende 17 der Achse 18 mit einer Muffe
19 festgespannt. Auf der anderen Seite der Achse 18 ist eine im wesentlichen der Muffe 19 entsprechende
Muffe 20 angebracht, die außerdem einen Arm 21 zur Aufnahme des Gelenkes 22, 23 aus Gummi trägt.
In diesem Gelenk ist auf Schub und Druck elastisch die gegebenenfalls rohrförmige Stange 24 gelagert,
deren anderes Ende auf dieselbe Weise im Gelenk 25, 26 gelagert ist, das mit einem Arm 27 am Rohr 2
befestigt ist.
Die Achse 18 hält also den Abstand der beiden Räder in jeder Lage beim Durchfedern gleich.
Andererseits können die Blattfedern 5 ungehindert und mit geringem Widerstand auf Verdrehung beanspracht
werden, während sie in der Federangsrichtung um die Drehstabfeder 3 unnachgiebig sind. Daher
ist die Dämpfung der Federung um die Achse der Drehstabfeder 3 sehr gering, während die Querbewegung
der Achse 18 unter gleichzeitiger Ausschaltung von Rollgeräusehen durch die Stange 24 übernommen
wird. Durch das geschlitzte Rohr, das die Achse 18 bildet, wird einem Neigen des Fahrgestells und des
Wagenkastens ein federnder, durch die Stoßdämpfer regelbarer, gedämpfter Widerstand entgegengesetzt.
Claims (7)
1. Hinterradabfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Hinterräder über elastische
Kurbeln an querliegenden, am Fahrzeugrahmen oder am Wagenkasten eingespannten Drehstabfedern
abgestützt sind und die die Achsschenkel verbindende Achse zur Aufnahme von Verdrehungsbeanspruchungen
geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kurbelarm aus einer hochgestellten zur Führung einzeln abgefederter
Räder nur mit seitlicher Führung durch Halbachsen bekannten, geraden Blattfeder (5) besteht
und die Achse (18) mit dem Rahmen (1) durch eine diagonal zwischen den Blattfedern (5) der
geschlitzten Achse (18) und dem Rohr (2) angeordnete Stange (24) gelenkig verbunden ist.
2. Hinterradabfederung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Ende
(16) der Blattfeder (5) ein Träger (9) verschraubt ist, der das Bremsschild (10) und das Lager (12)
für den Stoßdämpfer (13) trägt.
3. Hinterradabfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(5) schräg auf der Muffe (4) für die Drehstabfeder (3) angeschweißt ist.
4. Hinterradabfederung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeeichnet, daß am anderen Ende (17) der Achse (18) der Achszapfen (14) mit einer Muffe
(19) festgespannt und stirnseitig verschweißt ist.
5. Hinterradabfederung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Achszapfen (14) mit Abflachungen (15) in das Ende (16) der Blattfeder
(5) greift.
6. Hinterradabfederung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) am Träger (9) mit Abstand angeschraubt ist.
7. Hinterradabfederung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) im Abstand zum Träger (9) mit drei Schrauben (6, 7, 8)
unter Beilegen von Ringen befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 447, 814392,
511, 957 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 678/194 10.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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