DE1134012B - Vorrichtung zum Verhindern der Ballon- und Schlingenbildung an Ablaufkoetzern - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern der Ballon- und Schlingenbildung an AblaufkoetzernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der Ballon- und Schlingenbildung an Ablaufkötzern,
die mindestens einen im Fadenbereich befindlichen Anschlagkörper aufweist.
Große Abwickelgeschwindigkeiten sind bisher nur bei Ablaufkötzern mit paraller Wicklung möglich, die
sowohl in der Spinnerei als auch in der Spulerei sehr komplizierte technische Einrichtungen erfordern. Anders
aufgebaute Wicklungen lassen keine großen Ablaufgeschwindigkeiten zu, weil durch die Ballon- und
Schlingenbildung leicht Fadenbrüche auftreten. Es ist deshalb schon vielfach versucht worden, diese Ballon-
und Schlingenbildung zu verhindern. Bekannte Vorrichtungen zur Lösung dieser Aufgabe bestehen aus
einem Ring oder einem Zylinder, der konzentrisch um den Kötzer angeordnet ist.
Es ist eine große Anzahl von Vorrichtungen zum Verhindern der Ballon- und Schlingenbildung beim
schnellen Abwickeln von Kötzern bekannt, die im wesentlichen entweder aus einem hohlen Konus oder
Trichter oder aus einem zylinderförmigen Schild oder Teilzylinder bestehen, der konzentrisch den Kötzer
in einem bestimmten Abstand und in einer mehr oder weniger großen Höhe umgibt, und dessen Innenwand
der Faden berührt und so den Aufbau oder die BiI-dung eines Doppelballons verhindert. Die meisten
dieser bekannten Vorrichtungen sind aber nur für sehr geringe Abwickelgeschwindigkeiten brauchbar
— mitunter nur für 300 bis 600 m/min — und werden teils zum Bewickeln und teils zum Abwickeln
eines Kötzers verwendet. Durch die Berührung und die dadurch entstehende Reibung wird nämlich die
Fadenspannung beträchtlich erhöht, wodurch auf dem Kötzer ein sehr dichtes Fadenpaket entsteht, das
dem Eindringen von chemischen Mitteln im Laufe der späteren Behandlung, z. B. Färben oder Bleichen,
entgegenwirkt, während die Abwickelgeschwindigkeit nicht viel höher als 300 m/min sein kann. Infolge
dieser Reibung, insbesondere am Faden, gestatten also die bekannten Vorrichtungen keine großen Ablaufgeschwindigkeiten.
Es ist ferner bekannt, beim Zwirnen von Kunstseidenfäden auf den gebildeten Ballon einen durch
eine unterhalb des Kötzers angeordnete Belüftungsvorrichtung erzeugten Luft- oder Dampfstrom ein-
wirken zu lassen, der den Ballon in seinem Durchmesser begrenzt. In einem solchen Fall muß aber auf
der Kötzerspindel unterhalb des Kötzers ein Ventilator angeordnet werden. Dadurch entstehen für die
Maschine erhebliche zusätzliche Herstellungskosten.
Auch ist es bekannt, einen Bolzen quer zur Kötzerachse in der durch den ablaufenden Faden gelegten
Vorrichtung zum Verhindern der Ballon-
und Schlingenbildung an Ablaufkötzern
und Schlingenbildung an Ablaufkötzern
Anmelder:
La Cotonniere de Moislains, Paris
La Cotonniere de Moislains, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. November 1956 (Nr. 725 696)
Frankreich vom 14. November 1956 (Nr. 725 696)
Strecke anzuordnen, um das Abwickeln eines Fadens zu verhindern, der nicht richtig gezwirnt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, große Ablaufgeschwindigkeiten von mehr als 1000 τη/min unabhängig
von der Garnnummer an allen Ablaufkötzern für die Spinnerei oder Zwirnerei zu ermöglichen, deren
Wicklung konisch mit beliebiger Neigung ausgebildet ist.
Das wird mit einer Vorrichtung, die mindestens einen im Fadenbereich befindlichen Anschlagkörper
aufweist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlagkante des oder der Anschlagkörper in der
Axialebene zum Kötzer verläuft bzw. verlaufen und der Erzeugenden des vollen Kötzerprofils im Mittelbereich
und mindestens in einem Endbereich (Kötzerfuß oder Kötzerspitze) in geringem Abstand folgt
bzw. folgen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß vom Spulbeginn bis zur völlig abgelaufenen Spule
jede Ballon- und Schlingenbildung verhindert wird, so daß ein besserer Fadenablauf ohne Fadenbrüche
bei höheren Ablaufgeschwindigkeiten erreicht wird.
Bei der praktischen Ausführung kann der eine Endbereich die Kötzerspitze sein. Vorzugsweise kann
dabei der Abstand zwischen einer Anschlagkante und dem auf dem Kötzer aufgewickelten Faden zwischen
1 und 10 mm betragen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Anschlagkanten das Kötzerprofil von einander
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gegenüberliegenden Seiten her im Sinne der gemein- Der abgelaufene Faden berührt die Schräge 12 des
samen Bildung einer vollständigen Erzeugenden des Anschlagkörpers, so daß bei einem versehentlichen
Kötzerprofils. Mitreißen mehrerer Windungen von dem Kötzer der
Zweckmäßig besteht ein bzw. der einzige An- Faden nicht abreißen kann. Auch wenn die Wicklung
schlagkörper aus einem starren, gebogenen Draht. 5 des Kötzers aus konischen Lagen mit verschiedener
Der Anschlagkörper kann auch aus einer dünnen Neigung aufgebaut ist, treten wenig Fadenbrüche auf,
Platte bestehen. jedenfalls nicht mehr wie bei mit gleicher Geschwin-
Vorteilhaft ist dicht oberhalb des Ablaufkötzers digkeit von 1000 m/min ablaufenden Fäden von Köt-
ein Fadenführer angeordnet. Zur Anpassung an ver- zern mit Parallelwicklung.
schiedene Kötzerdurchmesser kann mindestens ein io In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 7
Anschlagkörper an einer Trennwand od. dgl. ab- sind die verschiedenen Teile im Schema dargestellt,
standsverstellbar angeordnet sein. wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeich-
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfin- nen. Die Bedienungsperson befindet sich hierbei in
dung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser einer Ebene vor den Fig. 2, 4 und 6.
zeigt 15 Der in Fig. 2 von dem Kötzer 1 ablaufende
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in An- Faden 2 läuft durch den Fadenführer 9. Der Ansicht
teilweise im Schnitt; schlagkörper nach der Erfindung besteht aus einer Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, sehe- dünnen Metall- oder Kunststoffplatte 17, die mittels
matisch in Ansicht; der Bolzen 18 an emer senkrechten Zwischenwand
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie ΙΠ-ΠΙ der Fig. 2; 20 19 befestigt ist. Diese Platte 17 hat eine Anschlag-Fig.
4 schematisch die Ansicht einer anderen Ab- kante 20, die der Erzeugenden des vollen Kötzerwandlung;
profQs im geringen Abstand folgt. Aus Fig. 3 ist er-Fig.
5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4; sichtlich, daß die Platte 17 in waagerechter Ebene
Fig. 6 die Ansicht einer weiteren Abwandlung und L-förmig ausgebildet und an der Zwischenwand 19
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere 25 mittels eines kurzen Schenkels 21 der Platte befestigt
abgewandelte Ausführungsform. ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird von dem Ablaufkötzer 1 ein In Fig. 4 sind zwei Anschlagkörper 22 und 25
Faden 2 abgewickelt. Der Kötzer 1 ist auf einen vorgesehen, die mit ihren Anschlagkanten das Kötzerfesten Träger 3 aufgesteckt, der auf einer Bank 4 profil von einander gegenüberliegenden Seiten her
ruht. Der Faden 2 läuft unter der Wirkung einer an 30 im Sinne der gemeinsamen Bildung einer vollständisich
bekannten Vorrichtung ab, die nicht Gegenstand gen Erzeugenden des Kötzerprofils einfassen. Beide
der Erfindung ist. Der Faden wird, nachdem er um Anschlagkörper 22 und 25 sind wie die Platte 17 im
eine Stange 8 gelaufen ist, in Richtung des Pfeils 7 Querschnitt winkelförmig ausgebildet, wie Fig. 5
auf einen nicht dargestellten Spulenkörper aufge- zeigt, und sind mittels Bolzen 18 an Zwischenwänden
wickelt. Die Stange 8 und ein Fadenführer 9, die den 35 19 befestigt. Der Anschlagkörper 22 hat an seiner
Faden durch die Fadenbremse 5 führen, sind an inneren Anschlagkante eine Ausrundung 23, mit der
einem nicht weiter dargestellten Maschinengestell er sich dem Kötzerprofil anpaßt, und einen geradmittels
einer Stütze 10 befestigt. Das Maschinen- linigen Teil 24 über seine ganze Höhe. Der zweite
gestell trägt auch in bekannter Weise die Bank 4. Anschlagkörper 25 hat im wesentlichen die Form
Um eine Ballon- und Schlingenbildung des Fadens 2 40 eines Dreiecks mit abgestumpften Ecken. Aus Fig. 5
beim Abspulen des Fadens mit großer Geschwindig- ist ersichtlich, daß der Anschlagkörper 22 eine
keit und damit Fadenbrüche zu verhindern, ist gemäß scharfe Kante 24 und der Anschlagkörper 25 vorder
Erfindung ein Anschlagkörper 11 vorgesehen, zugsweise eine abgerundete Kante 27 hat. Gemäß
dessen Anschlagkante in einer Axialebene zum Köt- einer nicht weiter dargestellten Abwandlung kann die
zer verläuft und der Erzeugenden des vollen Kötzer- 45 Platte 17 in Fig. 2 auch eine angerundete Abschlagprofils
im Mittelbereich und mindestens in einem kante haben. Die Anschlagkanten 24 und 27 können
Endbereich in geringem Abstand folgt. auch an beiden Seiten abgerundet sein.
Der Anschlagkörper 11 besteht im Ausführungs- Gemäß einer weiteren Abwandlung kann min-
beispiel nach Fig. 1 aus einem Draht, der aus Metall, destens einer der Anschlagkörper 22 und 25 abstandsvorzugsweise
aus Stahl, oder einem plastischen Werk- 50 verstellbar befestigt sein, beispielsweise dadurch, daß
stoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen oder mit die Rundlöcher in den Wänden 19 für den Durcheiner
geeigneten Masse umhüllt sein kann. Der Draht gang der Bolzen 18 durch Langlöcher ersetzt werden.
U hat eine Schräge 12, die dem vollen Kötzerprofil In diesem Fall wäre die Befestigung des Anschlagentspricht.
Der Draht 11 ist beispielsweise mittels körpers 25 an einer der Wände 19 oder 26 nicht mehr
Schrauben bei 13 an einer senkrechten Platte 14 be- 55 möglich, es sei denn, daß der Anschlagkörper 25
festigt. Die Platte 14 bildet eine Seite der Spulstelle. einen Schiebeteil aufweist, der bezüglich des Kötzers
Sie ist beispielsweise an den Schienen 16 angebracht, in vertikaler oder radialer Richtung bewegbar ist.
die an dem nicht dargestellten Maschinengestell be- In Fig. 6 hat die den Anschlagkörper bildende
festigt sind. Platte 28 eine dem Anschlagkörper 22 entsprechende
In Fig. 1 ist zur Verdeutlichung angenommen, daß 60 Form mit einer etwas geringeren Höhe, und das Teil
die Platte 14 die hintere Wand der Spulstelle bildet, 29, das den Fadenführer 9 trägt, weist zwei Anschlagd.
h., die die Maschine beaufsichtigende Person be- körper 30 auf, die das Kötzerprofil mit ihren Anfindet
sich in Fig. 1 links. In der Praxis wird die schlagkanten 31 in der Axialebene der Platte 28 im
Vorrichtung an einer der seitlichen Platten befestigt. Sinne der gemeinsamen Bildung einer vollständigen
Dadurch wird die Montage erleichtert und die Be- 65 Erzeugenden einfassen.
dienungsperson beim Abnehmen des abgewickelten In Fig. 7 wird der Anschlagkörper durch ein Teil
Kötzers oder beim Anknüpfen eines abgerissenen 35 mit einem V-förmigen Querschnitt gebildet, desFadens
nicht behindert. sen spitze Kante 36 einen geringen Abstand von dem
Kötzer 1 hat. Das Teil 35 ist mittels Bolzen oder Schrauben 18 an einer der Wände 19 befestigt. Die
Kante 36 kann scharf oder abgerundet sein. In senkrechter Ebene kann die Form des Anschlagkörpers
nach Fig. 7 irgendeine Form haben, beispielsweise diejenige der Anschlagkörper 17, 22 oder 28, die
dem Kötzerprofil in geringem Abstand während des Abwickeins folgt.
Der Abstand der Anschlagkante von dem Kötzerprofil kann in Abhängigkeit von der Abwickelgeschwindigkeit
und des Kötzerdurchmessers verstellbar sein. Auch kann die Anzahl der Anschlagkörper
gemäß den Fig. 1 und 2 verdoppelt werden, so daß zwei Anschlagkanten in einer Axialebene zum
Kötzer verlaufen.
Ein Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß mit ihr verschieden gewickelte Ablaufkötzer
mit großer Geschwindigkeit abwickelbar sind. Versuche haben ergeben, daß die Abwickelgeschwindigkeit
bis zu 1100 m/min gesteigert werden kann. Vollständig ausreichende Ergebnisse werden
aber schon bei Ablaufgeschwindigkeiten von 915 bis 1005 m/min erzielt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verhindern der Ballon- und Schlingenbildung an Ablaufkötzern, die mindestens
einen im Fadenbereich befindlichen Anschlagkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagkante des oder der Anschlagkörper (11 bzw. 17, 22, 25, 28, 35) in einer Axialebene zum Kötzer verläuft bzw. verlaufen und der
Erzeugenden des vollen Kötzerprofils im Mittelbereich und mindestens in einem Endbereich
Kötzerfuß oder Kötzerspitze) in geringem Abstand folgt bzw. folgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich die Kötzerspitze ist (Fig. 1, 2 und 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer
Anschlagkante und dem auf den Kötzer aufgewickelten Faden (2) zwischen 1 und 10 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (22 und 25)
das Kötzerprofil von einander gegenüberliegenden Seiten her im Sinne der gemeinsamen Bildung
einer vollständigen Erzeugenden des Kötzerprofils einfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw.
der einzige Anschlagkörper aus einem starren, gebogenen Draht besteht (Fig. 1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. der
einzige Anschlagkörper aus einer dünnen Platte besteht (Fig. 2 bis 6).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dicht
oberhalb des Ablaufkötzers ein Fadenführer (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Anschlagkörper (z.B. 28) an einer Trennwand (19) od. dgl. abstandsverstellbar angeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 126161, 505 038;
britische Patentschrift Nr. 4 621;
USA.-Patentschriften Nr. 1432 399, 1606 056, , 170 194.
Deutsche Patentschriften Nr. 126161, 505 038;
britische Patentschrift Nr. 4 621;
USA.-Patentschriften Nr. 1432 399, 1606 056, , 170 194.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 627/109 7.
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