DE112011103771B4 - Schwenkkörper für Frontscheibenwischeranlage - Google Patents
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Abstract
Polymer-Schwenkkörper (46) für eine Frontscheibenwischeranlage (20), der aufweist: einen Halterungsabschnitt (50), der angepasst ist, eine Schwenkwellenanordnung (34) einer Frontscheibenwischeranlage an einem Teil des Fahrzeugs zu halten; einen Hülsenabschnitt (48), der mit dem Halterungsabschnitt (50) verbunden ist, um eine Schwenkwelle (44) der Schwenkwellenanordnung (34) aufzunehmen und auszurichten; einen ein Rohr aufnehmenden Abschnitt (52), der mit dem Hülsenabschnitt (48) verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt, um ein Ende eines integrierenden Rohrs (42) einer Gestängeanordnung (32) aufzunehmen mit dem Ziel, das integrierende Rohr mit der Schwenkwellenanordnung zu verbinden; und mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt (68), der den Hülsenabschnitt (48) und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt (52) miteinander verbindet, wobei der Rohr aufnehmende Abschnitt (52) ein Paar durch ihn verlaufende, gegenüberliegende Öffnungen (56) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohr aufnehmende Abschnitt (52) einen Fingerabschnitt (58) besitzt, der sich axial in jede der Öffnungen (56) erstreckt und dass der Fingerabschnitt (58) einen Flanschabschnitt (60) besitzt, der sich radial erstreckt und angepasst ist, in einer Öffnung (70) des integrierenden Rohrs (42) angeordnet zu werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Frontscheibenwischeranlagen und genauer auf einen Schwenkkörper für eine Frontscheibenwischeranlage mit einem geringeren Gewicht und niedrigerer Spannung und erfordert nicht die Verwendung von Werkzeug für die Montage.
- Konventionelle Frontscheibenwischeranlagen, die in der Technik bekannt sind, besitzen eine gewisse Art einer Wischerblattanordnung, die an einem Arm befestigt ist, der seinerseits an die Frontscheibe angrenzend befestigt ist und schwenkbar angetrieben wird, um die Wischerblattanordnung in eine Hin- und Herbewegung über die Frontscheibe zu versetzen. Ein Wischelement aus Gummi wird von der Blattanordnung gehalten und berührt die Frontscheibe über die zu wischende Oberfläche. Zusätzlich besitzen diese Frontscheibenwischeranlagen eine zwischen einem elektrischen Wischermotor und den Wischerarmen befindliche Gestängeanordnung, um eine Drehbewegung des Motors in eine Schwenkbewegung der Wischerarme über die Frontscheibe zu übertragen. Die Frontscheibenwischeranlagen weisen eine Verbindung zwischen der Gestängeanordnung und dem Wischerarm auf. Aus der
DE 10 2004 005 731 A1 ist ein Wischerlager mit einem Gestänge aufnehmenden Abschnitt für einer Scheibenwischeranlage bekannt. Eine ähnliche Verbindungseinrichtung ist ferner aus der DruckschriftenDE 10 2008 004 323 A1 bekannt. Des Weiteren betreffen die DruckschriftenFR 2 956 631 A1 DE 102 50 843 A1 ,DE 197 45 690 C2 undEP 0 704 356 A1 Verbindungselemente für Scheibenwischeranlagen. - Zwar erfüllen Frontscheibenwischeranlagen, die in der verwandten Technik bekannt sind, bisher allgemein ihren Zweck, doch werden ständig Anstrengungen unternommen, um eine Verbindung mit geringerem Gewicht und mit verbesserter struktureller Starrheit und Festigkeit, die bisher denjenigen, die über durchschnittliches Fachwissen verfügen, nicht offenkundig waren, bereitzustellen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwenkkörper, eine Schwenkwellenanordnug und eine Frontscheibenwischeranlage bereit zu stellen, deren verbesserter Schwenkkörper trotz leichter Bauart eine feste Verbindung aufweist und einfach zu montieren ist.
- Gelöst wird die Aufgabe durch einen Schwenkkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Schwenkwellenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und eine Frontscheibenwischeranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
- Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile in der verwandten Technik durch einen Polymer-Schwenkkörper für eine Frontscheibenwischeranlage, mit einem Halterungsabschnitt, der angepasst ist, eine Schwenkwellenanordnung einer Frontscheibenwischeranlage an einem Teil des Fahrzeugs zu halten, und einem Hülsenabschnitt, der mit dem Halterungsabschnitt verbunden ist, um eine Schwenkwelle der Schwenkwellenanordnung aufzunehmen und auszurichten. Der Schwenkkörper besitzt außerdem einen ein Rohr aufnehmenden Abschnitt, der mit dem Hülsenabschnitt verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt, um ein Ende eines integrierenden Rohrs einer Gestängeanordnung aufzunehmen mit dem Ziel, das integrierende Rohr mit der Schwenkwellenanordnung zu verbinden. Dazu besitzt der das Rohr aufnehmende Abschnitt ein Paar durch ihn verlaufende, gegenüberliegende Öffnungen und einen Fingerabschnitt (
58 ), der sich axial in jede der Öffnungen erstreckt. Ferner besitzt der Fingerabschnitt einen Flanschabschnitt, der sich radial erstreckt und angepasst ist, in einer Öffnung des integrierenden Rohrs angeordnet zu werden. Der Schwenkkörper besitzt ferner mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt, der den Hülsenabschnitt und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt miteinander verbindet. - Die vorliegende Erfindung überwindet außerdem die Nachteile in der verwandten Technik in einer Schwenkwellenanordnung für eine Frontscheibenwischeranlage, mit einer metallenen Schwenkwelle zum Drehen eines Wischerarms einer Frontscheibenwischeranlage, einem Polymer-Schwenkkörper zum Aufnehmen und Ausrichten der Schwenkwelle und einem metallenen, integrierenden Rohr einer mit dem Schwenkkörper verbundenen Gestängeanordnung. Der Schwenkkörper besitzt einen Halterungsabschnitt, der angepasst ist, die Schwenkwellenanordnung an einem Teil eines Fahrzeugs zu halten, einen Hülsenabschnitt, der mit dem Halterungsabschnitt verbunden ist, um die Schwenkwelle aufzunehmen, einen ein Rohr aufnehmenden Abschnitt, der mit dem Hülsenabschnitt verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt und mit einem Ende des integrierenden Rohrs verbunden ist, in dem der das Rohr aufnehmende Abschnitt ein Paar durch ihn verlaufende, gegenüberliegende Öffnungen und einen Fingerabschnitt besitzt, wobei der Fingerabschnitt sich axial in jede der Öffnungen erstreckt, und das integrierende Rohr ein Paar gegenüberliegende Öffnungen besitzt und der Fingerabschnitt einen Flanschabschnitt besitzt, der sich radial erstreckt und angepasst ist, in einer der Öffnungen des integrierenden Rohrs angeordnet zu werden. Ferner umfasst die Schwenkwellenanordnung mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt, der den Hülsenabschnitt und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt miteinander verbindet.
- Die vorliegende Erfindung überwindet außerdem die Nachteile in der verwandten Technik in einer Frontscheibenwischeranlage, mit einem elektrischen Wischermotor, einem Wischarm mit einem Wischelement, das angepasst ist, eine zu wischende Oberfläche zu berühren, einer Schwenkwellenanordnung mit einer metallenen Schwenkwelle, die mit dem Wischarm verbunden ist, und einer zwischen dem Wischermotor und der Schwenkwellenanordnung befindlichen Gestängeanordnung zum Übertragen einer Drehbewegung des Wischermotors in eine Schwenkbewegung des Wischerarms über die Frontscheibe. Die Gestängeanordnung besitzt ein metallenes, integrierendes Rohr zum Verbinden mit der Schwenkwellenanordnung und die Schwenkwellenanordnung mit einem Polymer-Schwenkkörper, der die Schwenkwelle aufnimmt und ausrichtet und mit dem integrierenden Rohr verbunden und angepasst ist, mit einem Teil des Fahrzeugs verbunden zu werden. Der Schwenkkörper besitzt einen Halterungsabschnitt, der angepasst ist, die Schwenkwellenanordnung an dem Teil des Fahrzeugs zu halten, einen Hülsenabschnitt, der mit dem Halterungsabschnitt verbunden ist, um die Schwenkwelle aufzunehmen, und einen ein Rohr aufnehmenden Abschnitt, der mit dem Hülsenabschnitt verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt und mit einem Ende des integrierenden Rohrs verbunden ist. Der Schwenkkörper besitzt außerdem mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt, der den Hülsenabschnitt und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt auf wirtschaftliche Weise miteinander verbindet und gleichzeitig ein geringeres Gewicht und niedrigere Spannungen aufweist, und erfordert nicht die Verwendung von Werkzeug für die Montage der Frontscheibenwischeranlage.
- Weitere Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Lektüre der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ohne weiteres klar und verständlicher; es zeigen:
-
1 eine perspektivische Teilansicht der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs mit einer Frontscheibenwischeranlage nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, mit einem Paar Frontscheibenwischeranordnungen, die für eine Hin- und Herbewegung über die Frontscheibe des Fahrzeugs schwenkbar montiert sind; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Frontscheibenwischeranlage nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; -
3 eine Explosionsansicht des Abschnitts der Frontscheibenwischeranlage in2 ; -
4 eine Teilansicht des Abschnitts der Frontscheibenwischeranlage in2 ; -
5 eine perspektivische Ansicht des Abschnitts der Frontscheibenwischeranlage von unten nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform; und -
6 eine Teilansicht des Abschnitts der Frontscheibenwischeranlage in5 . - Es folgt eine Betrachtung der Figuren, in denen mit gleichen Nummern eine gleiche Struktur bezeichnet wird; in
1 ist ein Teil eines Fahrzeugs mit10 dargestellt. Die Fahrzeugkarosserie besitzt einen Windlauf12 , ein Dach14 und ein Paar in seitlichem Abstand angeordneter A-Säulen16 , die sich zwischen dem Dach14 und dem Windlauf12 erstrecken. Die A-Säulen16 , das Dach14 und der Windlauf12 legen gemeinsam einen allgemein rechteckigen Rand fest, der eine gekrümmte oder „nach hinten gezogene” Frontscheibe18 unterstützt. - Eine erfindungsgemäße Frontscheibenwischeranlage ist in
1 allgemein mit20 bezeichnet und dient dazu, die gläserne Frontscheibe18 zu reinigen. Die Frontscheibenwaschanlage20 besitzt eine Paar Wischeranordnungen, die allgemein mit22 bezeichnet sind und der Fahrer- und der Beifahrerseite des Fahrzeugs10 entsprechen. Jede Frontscheibenwischeranordnung22 (im Folgenden „Wischeranordnung” genannt) wird von einer entsprechenden Wischerarmanordnung, allgemein mit24 bezeichnet, getragen. Die Wischerarmanordnung24 besitzt einen Wischerarm26 , bei dem ein Ende mit einem (nicht gezeigten, aber in der Technik allgemein bekannten) Befestigungselement, das angepasst ist, funktional in eine Wischeranordnung22 zu greifen, versehen ist, und ein anderes Ende an einer Gestängeanordnung schwenkbar befestigt ist, wie weiter unten näher beschrieben. Die Wischerarmanordnung24 ist angepasst, die Hin- und Herbewegung der Wischeranordnung22 über die Frontscheibe18 zu erleichtern, und kann ein Vorspannelement (nicht gezeigt) wie etwa eine Feder aufweisen, die eine Kraft erzeugt, die auf ein Wischerelement28 der Wischeranordnung22 verteilt wird, um die Frontscheibe18 zu reinigen. Die übrigen Komponenten der Wischeranlage20 sind von außerhalb des Fahrzeugs10 nicht sichtbar. Vielmehr sind die übrigen Komponenten allgemein innerhalb des Motorraums angeordnet und werden vom Windlauf12 oder sonstigen Teilen der Fahrzeugkarosserie verdeckt. - Zwar wird die in
1 dargestellte Wischeranordnung22 in Verbindung mit der Frontscheibe18 des Fahrzeugs10 gezeigt, doch werden diejenigen, die über durchschnittliches Fachwissen verfügen, erkennen, dass Wischeranordnungen22 in anderen Bereichen eines Fahrzeugs10 wie etwa an einer Heckscheibe (nicht gezeigt) oder einem Scheinwerfer (nicht gezeigt), wo eine Wischeranlage20 eingesetzt wird, zum Einsatz kommen können. Daher wird verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Nutzung allein in Verbindung mit Wischerarmanordnungen24 und Frontscheibenwischeranordnungen22 , die für den Einsatz an der Frontscheibe18 eines Fahrzeugs angepasst sind, sondern auf die Nutzung in allen Anwendungsfällen, bei denen Wischerarmanordnungen24 und Wischeranordnungen22 zum Einsatz kommen, beschränkt ist. - Wieder auf
1 zurückkommend, besitzt die Wischeranlage20 ferner einen elektrischen Wischermotor30 und eine Gestängeanordnung, die allgemein mit32 bezeichnet ist. Die Gestängeanordnung32 befindet sich zwischen dem elektrischen Wischermotor30 und den Wischerarmanordnungen24 , um eine Drehbewegung des Motors30 in eine Schwenkbewegung des Wischerarms26 über die Frontscheibe18 zu übertragen. Die Gestängeanordnung32 besitzt eine Schwenkwellenanordnung, die allgemein mit34 bezeichnet ist. Die Schwenkwellenanordnung34 ist angepasst, ein Ende des Wischerarms26 funktional aufzunehmen. Dementsprechend entspricht die Zahl der Schwenkwellenanordnungen34 der Zahl der Wischerarme26 innerhalb der Anlage20 . Die Gestängeanordnung32 kann ferner einen Antriebsarm36 besitzen, der über einen Schwenkhebel38 funktional an der Schwenkwellenanordnung34 entsprechend dem Wischerarm26 auf der Fahrerseite angebracht ist. Es sollte beachtet werden, dass in der abgebildeten Ausführungsform die Gestängeanordnung32 ferner einen beifahrerseitigen Arm40 aufweisen kann, der über einen Schwenkhebel38 funktional an der Schwenkwellenanordnung34 entsprechend dem Wischerarm26 auf der Beifahrerseite angebracht ist, um die Wischeranordnung24 auf der Beifahrerseite anzutreiben. - Die Gestängeanordnung
32 besitzt außerdem ein integrierendes oder Querrohr42 , das sich zwischen den Schwenkwellenanordnungen34 entsprechend dem fahrer- und dem beifahrerseitigen Wischerarm26 erstreckt. Das integrierende Rohr42 ist aus einem metallischen Material hergestellt und hat im Querschnitt eine allgemein kreisrunde Form, es kann jedoch jede geeignete Querschnittsform haben. Wer über durchschnittliches Fachwissen verfügt, wird erkennen, dass die Gestängeanordnung32 in einer beliebigen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen auftreten kann oder zugunsten eines Motors zum direkten Antreiben jeder Wischeranordnung24 über die Schwenkwellenanordnungen34 im Wesentlichen entfallen kann. Wer über durchschnittliches Fachwissen verfügt, wird außerdem erkennen, dass der elektrische Wischermotor30 in der Technik allgemein bekannt ist und üblicherweise eingesetzt wird, um die Wischeranlage20 anzutreiben mit dem Ziel, die Frontscheibenwischeranordnungen22 in einer Hin- und Herbewegung über die Oberfläche der Frontscheibe18 zu bewegen. - Unter Bezug auf die
2 bis4 besitzt die Schwenkwellenanordnung34 eine Schwenkwelle, die allgemein mit44 bezeichnet ist, und einen Schwenkkörper entsprechend der vorliegenden Erfindung und allgemein mit46 bezeichnet, durch welchen die Schwenkwelle44 ausgerichtet wird. Die Schwenkwelle44 besitzt einen Basisabschnitt (nicht gezeigt), der an dem Schwenkhebel38 befestigt ist. Die Schwenkwelle44 besitzt ferner einen Schwenkkopf (nicht gezeigt), der angepasst ist, in einen Abschnitt des Wischerarms26 zu greifen. Die Ausrichtung der Schwenkwelle44 relativ zum Schwenkkörper46 ist angepasst, für eine Drehbewegung der Schwenkwelle44 innerhalb des Schwenkkörpers46 zu sorgen, um den Wischerarm26 in einer Hin- und Herbewegung über die Frontscheibe18 zu lenken. Genau gesagt bleibt der Schwenkkörper46 ortsfest, fixiert an dem integrierenden Rohr42 , und die Basis der Schwenkwelle44 wird an dem Schwenkhebel38 festgehalten. Während der Antriebsarm36 den Schwenkhebel38 betätigt, dreht die Schwenkwelle44 innerhalb des Schwenkkörpers46 , wodurch sie den Wischeram26 bewegt. Wie in der Technik allgemein bekannt, dreht die Schwenkwelle44 in einem Feld aus Schmierstoff wie etwa Fett, das innerhalb des Schwenkkörpers46 gepackt ist, um die Reibung zwischen der Schwenkwelle44 und dem Schwenkkörper46 während des drehenden Betriebes zu verringern. Die Schwenkwelle44 ist aus einem metallischen Material hergestellt und hat im Querschnitt eine allgemein kreisrunde Form, sie kann jedoch jede für das Anbringen am Wischerarm26 geeignete Querschnittsform haben. Es sollte beachtet werden, dass mit Ausnahme des Schwenkkörpers46 die Schwenkwellenanordnung34 in der Technik bekannt ist. - Der Schwenkkörper
46 besitzt einen axial verlaufenden Hülsenabschnitt48 , um darin die Schwenkwelle44 aufzunehmen. Der Hülsenabschnitt48 hat allgemein eine zylindrische und im Querschnitt kreisrunde Form, er kann jedoch jede geeignete Form haben. Der Schwenkkörper46 besitzt außerdem einen Halterungsabschnitt50 , der von dem Hülsenabschnitt48 auswärts verläuft, um die Gestängeanordnung32 funktional am Fahrzeug10 festzuhalten. Der Halterungsabschnitt50 dient dazu, in einen Teil des Fahrzeugs10 zu greifen. Genauer gesagt ist der Halterungsabschnitt50 angepasst, von unten funktional an einem Teil eines Fahrzeugs angebracht zu werden. Wie in allen Figuren zu sehen, ist der Halterungsabschnitt50 angepasst, funktional an der Unterseite eines quer verlaufenden Teils der Karosserie eines Fahrzeugs10 befestigt zu werden. Wer über durchschnittliches Fachwissen verfügt, wird jedoch erkennen, dass der Halterungsabschnitt50 funktional an jedem beliebigen Teil des Fahrzeugs10 angebracht werden kann. Zum Beispiel kann der Halterungsabschnitt50 an einem Teil des Luftsammelrohrs am Motor (nicht gezeigt) angebracht werden. - Der Schwenkkörper
46 besitzt ferner einen ein Rohr aufnehmenden Abschnitt52 , der sich radial von dem Hülsenabschnitt48 erstreckt, um ein Ende des integrierenden Rohrs42 aufzunehmen. Der das Rohr aufnehmende Abschnitt52 hat allgemein eine zylindrische und im Querschnitt kreisrunde Form, er kann jedoch jede Form haben, die geeignet ist, das integrierende Rohr42 aufzunehmen. Der das Rohr aufnehmende Abschnitt52 hat einen Hohlraum54 zum Aufnehmen eines Endes des integrierenden Rohrs42 . Der das Rohr aufnehmende Abschnitt52 besitzt außerdem eine Paar gegenüberliegende Öffnungen56 , die sich axial erstrecken und mit dem Hohlraum54 kommunizieren, um einen sich darin axial erstreckenden Fingerabschnitt58 zu bilden. Der Fingerabschnitt58 besitzt einen Flanschabschnitt60 , der sich radial in den Hohlraum54 erstreckt, um in einer noch zu beschreibenden Weise in das integrierende Rohr42 zu greifen. - Der Schwenkkörper
46 besitzt außerdem einen Steg- oder Einsteckabschnitt62 , der sich axial in den Hohlraum54 des das Rohr aufnehmenden Abschnitts52 erstreckt. Der Stegabschnitt62 hat eine allgemein zylindrische Form und einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des integrierenden Rohrs42 , um innerhalb des integrierenden Rohrs42 aufgenommen werden zu werden. Der Stegabschnitt62 kann ein Paar Hohlräume63 , die sich darin axial erstrecken, besitzen. Der Stegabschnitt62 hat an seinem Ende eine abgeschrägte Kante64 zum Führen des integrierenden Rohrs42 auf den Stegabschnitt62 . Der Stegabschnitt62 besitzt ein Paar gegenüberliegende Fixierabschnitte66 , die in das integrierende Rohr42 greifen, um ein Drehen des integrierenden Rohrs42 in Bezug auf den Stegabschnitt62 zu verhindern. Die Fixierabschnitte66 erstrecken sich radial und axial, um in einer noch zu beschreibenden Weise in entsprechende Schlitze oder Ausnehmungen in einem Ende des integrierenden Rohrs42 aufgenommen zu werden. - Der Schwenkkörper
46 besitzt ferner mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt68 , vorzugsweise ein Paar von diesem, der mit dem Hülsenabschnitt48 und dem das Rohr aufnehmenden Abschnitt52 verbunden ist und sich zwischen diesen erstreckt, um den Übergang zwischen dem integrierenden Rohr42 und dem Schwenkkörper46 zu verstärken. Der Schwenkkörper46 besitzt außerdem mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt68 , vorzugsweise ein Paar von diesem, der mit dem Hülsenabschnitt48 und dem Halterungsabschnitt50 verbunden ist und sich zwischen diesen erstreckt, um den Übergang zwischen dem Schwenkkörper46 und der Fahrzeugkarosserie zu verstärken. - Der Schwenkkörper
46 ist aus einem Polymermaterial hergestellt. Der Hülsenabschnitt48 , der Halterungsabschnitt50 , der das Rohr aufnehmende Abschnitt52 , der Stegabschnitt62 und die Doppel-T-Träger-Abschnitte68 sind integriert, zusammenhängend und werden in einem Stück gebildet. - Zusätzlich besitzt das integrierende Rohr
42 nahe einem seiner Enden ein Paar gegenüberliegende Öffnungen oder Fenster70 . Die Öffnungen70 haben eine allgemein rechteckige Form und erstrecken sich am Umfang und radial durch eine Wand des integrierenden Rohrs42 . Die Öffnungen70 können jede Form haben, die geeignet ist, die Flanschabschnitte60 der Fingerabschnitte58 aufzunehmen. Das integrierende Rohr42 besitzt außerdem eine Paar gegenüberliegende Schlitze oder Ausnehmungen72 , die sich axial in ein Ende des integrierenden Rohrs42 erstrecken. Die Schlitze72 sind allgemein U-förmig, sie können jedoch jede Form haben, die geeignet ist, die Fixierabschnitte66 des Stegabschnitts62 aufzunehmen. - Um das integrierende Rohr
42 am Schwenkkörper46 zu montieren, wird das integrierende Rohr42 in den Hohlraum54 des das Rohr aufnehmenden Abschnitts52 des Schwenkkörpers46 gesteckt. Das integrierende Rohr42 wird axial über den Stegabschnitt62 hinweg so weit in den Hohlraum54 geschoben, bis die Fixierabschnitte66 von den Schlitzen72 des integrierenden Rohrs42 aufgenommen werden. Gleichzeitig greift das integrierende Rohr42 in die Flanschabschnitte60 der Fingerabschnitte58 , um die Fingerabschnitte58 radial auswärts abzulenken. Sobald die Öffnungen70 im integrierenden Rohr42 nach den Flanschabschnitten60 ausgerichtet sind, werden die Fingerabschnitte58 radial einwärts abgelenkt, sodass die Flanschabschnitte60 durch die Öffnungen70 verlaufen. In dieser Stellung wird das integrierende Rohr42 am Schwenkkörper46 gehalten. - Alternativ dazu und in der in den
5 und6 dargestellten funktionalen Ausführungsform verdrängt der das Rohr aufnehmende Abschnitt52 die sich in die Öffnungen56 erstreckenden Fingerabschnitte. Außerdem verdrängt der Stegabschnitt62 die Fixierabschnitte, er besitzt jedoch eine sich radial einwärts erstreckende Ringnut74 . Um das integrierende Rohr42 am Schwenkkörper46 zu montieren, wird das integrierende Rohr42 in den Hohlraum54 des das Rohr aufnehmenden Abschnitts52 des Schwenkkörpers46 gesteckt. Das integrierende Rohr42 wird axial über den Stegabschnitt62 hinweg in den Hohlraum54 geschoben. Das integrierende Rohr42 wird dann durch die Öffnungen56 in dem das Rohr aufnehmenden Abschnitt52 so gefaltet, dass gegenüberliegende Abschnitte des integrierenden Rohrs42 sich in der Ringnut74 befinden. In dieser Stellung wird das integrierende Rohr42 am Schwenkkörper46 gehalten. - Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Schwenkkörper bereit, der leicht ist, Spannungen reduziert, innen und außen formschlüssige Verbindungen mit dem Hülsenabschnitt besitzt und kein Werkzeug für die Montage erfordert. Der Schwenkkörper greift in die Außenseite des integrierenden Rohrs mit einem ein Rohr aufnehmenden Abschnitt, der durch einen Doppel-T-Träger-Abschnitt verstärkt wird, wodurch der Übergang zum Rohr und zum Schwenkkörper deutlich verstärkt wird.
- Die vorliegende Erfindung ist in illustrierender Form beschrieben worden. Es sei darauf hingewiesen, dass die verwendete Terminologie als beschreibend und nicht als einschränkend zu verstehen ist. In Anbetracht der oben ausgeführten Lehren sind viele Abwandlungen und Variationen der Erfindung möglich. Im Rahmen der angefügten Ansprüche kann die Erfindung deshalb anders als spezifisch beschrieben verwertet werden.
Claims (16)
- Polymer-Schwenkkörper (
46 ) für eine Frontscheibenwischeranlage (20 ), der aufweist: einen Halterungsabschnitt (50 ), der angepasst ist, eine Schwenkwellenanordnung (34 ) einer Frontscheibenwischeranlage an einem Teil des Fahrzeugs zu halten; einen Hülsenabschnitt (48 ), der mit dem Halterungsabschnitt (50 ) verbunden ist, um eine Schwenkwelle (44 ) der Schwenkwellenanordnung (34 ) aufzunehmen und auszurichten; einen ein Rohr aufnehmenden Abschnitt (52 ), der mit dem Hülsenabschnitt (48 ) verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt, um ein Ende eines integrierenden Rohrs (42 ) einer Gestängeanordnung (32 ) aufzunehmen mit dem Ziel, das integrierende Rohr mit der Schwenkwellenanordnung zu verbinden; und mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt (68 ), der den Hülsenabschnitt (48 ) und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt (52 ) miteinander verbindet, wobei der Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) ein Paar durch ihn verlaufende, gegenüberliegende Öffnungen (56 ) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Fingerabschnitt (58 ) besitzt, der sich axial in jede der Öffnungen (56 ) erstreckt und dass der Fingerabschnitt (58 ) einen Flanschabschnitt (60 ) besitzt, der sich radial erstreckt und angepasst ist, in einer Öffnung (70 ) des integrierenden Rohrs (42 ) angeordnet zu werden. - Schwenkkörper (
46 ) nach Anspruch 1, wobei der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Hohlraum (54 ) besitzt, der sich darin axial erstreckt, um ein Ende des integrierenden Rohrs (42 ) aufzunehmen. - Schwenkkörper (
46 ) nach Anspruch 2, wobei der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Stegabschnitt (62 ) besitzt, der sich in den Hohlraum (54 ) erstreckt und angepasst ist, innerhalb des integrierenden Rohrs (42 ) aufgenommen zu werden. - Schwenkkörper (
46 ) nach Anspruch 3, wobei der Stegabschnitt (62 ) ein Paar gegenüberliegende Fixierabschnitte (66 ) besitzt, die sich radial und axial erstrecken und angepasst sind, in gegenüberliegenden Schlitzen (72 ) in einem Ende des integrierenden Rohrs (42 ) angeordnet zu werden. - Schwenkkörper (
46 ) nach Anspruch 4, wobei der Stegabschnitt (62 ) eine Ringnut (74 ) besitzt, die sich darin erstreckt und angepasst ist, einen gefalteten Abschnitt des integrierenden Rohrs (42 ) aufzunehmen. - Schwenkkörper (
46 ) nach Anspruch 1, wobei die Montagehalterung (50 ) mindestens einen Doppel-T-Träger-Abschnitt (68 ) besitzt, der den Hülsenabschnitt (48 ) und den Halterungsabschnitt miteinander verbindet. - Schwenkkörper (
46 ) nach Anspruch 1, wobei der Schwenkkörper integriert, zusammenhängend und einstückig ist. - Schwenkwellenanordnung (
34 ) für eine Frontscheibenwischeranlage (20 ), die aufweist: eine metallene Schwenkwelle (44 ) zum Drehen eines Wischerarms (26 ) einer Frontscheibenwischeranlage (20 ); einen Polymerschwenkkörper (46 ) zum Aufnehmen und Ausrichten der Schwenkwelle (44 ); ein metallenes, integrierendes Rohr (42 ) einer mit dem Schwenkkörper (46 ) verbundenen Gestängeanordnung (32 ); und den Schwenkkörper (46 ) mit einem Halterungsabschnitt (50 ), der angepasst ist, die Schwenkwellenanordnung (34 ) an einem Teil eines Fahrzeugs zu halten, einem Hülsenabschnitt (48 ), der mit dem Hülsenabschnitt (50 ) verbunden ist, um die Schwenkwelle (44 ) aufzunehmen, einem ein Rohr aufnehmenden Abschnitt (52 ), der mit dem Hülsenabschnitt (48 ) verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt und mit einem Ende des integrierenden Rohrs (42 ) verbunden ist, und mindestens einem Doppel-T-Träger-Abschnitt (68 ), der den Hülsenabschnitt (48 ) und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt (52 ) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) ein Paar durch ihn verlaufende, gegenüberliegende Öffnungen (56 ) besitzt, dass der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Fingerabschnitt (58 ) besitzt, der sich axial in jede der Öffnungen (56 ) erstreckt, wobei das integrierende Rohr (42 ) ein Paar gegenüberliegende Öffnungen (70 ) besitzt und der Fingerabschnitt (58 ) einen Flanschabschnitt (60 ) besitzt, der sich radial erstreckt und angepasst ist, in einer der Öffnungen (70 ) des integrierenden Rohrs (42 ) angeordnet zu werden. - Schwenkwellenanordnung (
34 ) nach Anspruch 8, wobei der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Hohlraum (54 ) besitzt, der sich darin axial erstreckt, um ein Ende des integrierenden Rohrs (42 ) aufzunehmen. - Schwenkwellenanordnung (
34 ) nach Anspruch 9, wobei der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Stegabschnitt (62 ) besitzt, der sich in den Hohlraum (54 ) erstreckt und angepasst ist, innerhalb des integrierenden Rohrs (42 ) aufgenommen zu werden. - Schwenkwellenanordnung (
34 ) nach Anspruch 10, wobei das integrierende Rohr (42 ) in einem seiner Enden ein Paar gegenüberliegende Schlitze (72 ) besitzt und der Stegabschnitt (62 ) ein Paar gegenüberliegende Fixierabschnitte (66 ) besitzt, die sich radial und axial erstrecken und sich in den gegenüberliegenden Schlitzen (72 ) befinden. - Schwenkwellenanordnung (
34 ) nach Anspruch 11, wobei der Stegabschnitt (62 ) eine sich darin erstreckende Ringnut (74 ) besitzt und das integrierende Rohr (42 ) so gefaltet ist, dass ein Abschnitt des integrierenden Rohrs (42 ) sich in der Nut (70 ) befindet. - Frontscheibenwischeranlage (
20 ), die aufweist: einen elektrischen Wischermotor (30 ); einen Wischarm (26 ) mit einem Wischelement (28 ), das angepasst ist, eine zu wischende Oberfläche zu berühren; eine Schwenkwellenanordnung (34 ) mit einer metallenen Schwenkwelle (44 ), die mit dem Wischarm verbunden ist; eine zwischen dem elektrischen Wischermotor (30 ) und der Schwenkwellenanordnung (34 ) befindliche Gestängeanordnung (32 ), um eine Drehbewegung des Wischermotors (30 ) in eine Schwenkbewegung des Wischerarms (26 ) über die Frontscheibe zu übertragen, wobei die Gestängeanordnung (32 ) ein metallenes, integrierendes Rohr (42 ) zum Verbinden mit der Schwenkwellenanordnung besitzt; und die Schwenkwellenanordnung (34 ) mit einem Polymer-Schwenkkörper (46 ), der die Schwenkwelle (44 ) aufnimmt und ausrichtet und mit dem integrierenden Rohr (42 ) verbunden und angepasst ist, mit einem Teil des Fahrzeugs verbunden zu werden, dem Schwenkkörper (46 ) mit einem Halterungsabschnitt (50 ), der angepasst ist, die Schwenkwellenanordnung (34 ) an dem Teil des Fahrzeugs zu halten, einem Hülsenabschnitt (48 ), der mit dem Halterungsabschnitt (50 ) verbunden ist, um die Schwenkwelle (44 ) aufzunehmen, einem ein Rohr aufnehmenden Abschnitt (52 ), der mit dem Hülsenabschnitt (48 ) verbunden ist und sich von diesem auswärts erstreckt und mit einem Ende des integrierenden Rohrs (42 ) verbunden ist, und mindestens einem Doppel-T-Träger-Abschnitt (68 ), der den Hülsenabschnitt (48 ) und den das Rohr aufnehmenden Abschnitt (52 ) miteinander verbindet, wobei der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) ein Paar gegenüberliegende Öffnungen (56 ), die durch ihn verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der das das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Fingerabschnitt (58 ), der sich axial in jede der Öffnungen (56 ) erstreckt, besitzt, dass das integrierende Rohr (42 ) ein Paar gegenüberliegende Öffnungen (70 ) besitzt und dass der Fingerabschnitt (58 ) einen Flanschabschnitt (60 ) besitzt, der sich radial erstreckt und angepasst ist, in einer der Öffnungen (70 ) des integrierenden Rohrs (42 ) angeordnet zu werden. - Frontscheibenwischeranlage (
20 ) nach Anspruch 13, wobei der das Rohr aufnehmende Abschnitt (52 ) einen Hohlraum (54 ), der sich darin axial erstreckt, um ein Ende des integrierenden Rohrs (42 ) aufzunehmen, und einen Stegabschnitt (62 ), der sich in den Hohlraum (54 ) erstreckt und angepasst ist, innerhalb des integrierenden Rohrs aufgenommen zu werden, besitzt. - Frontscheibenwischeranlage (
20 ) nach Anspruch 14, wobei das integrierende Rohr (42 ) in einem seiner Enden ein Paar gegenüberliegende Schlitze (72 ) besitzt und der Stegabschnitt (62 ) ein Paar gegenüberliegende Fixierabschnitte (66 ) besitzt, die sich radial und axial erstrecken und sich in den gegenüberliegenden Schlitzen (72 ) befinden. - Frontscheibenwischeranlage (
20 ) nach Anspruch 15, wobei der Stegabschnitt (62 ) eine sich darin erstreckende Ringnut (74 ) besitzt und das integrierende Rohr (42 ) so gefaltet ist, dass ein Abschnitt des integrierenden Rohrs (42 ) sich in der Nut (74 ) befindet.
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