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DE112011103484T5 - Filter mit Ablassventil mit mechanischer Halterung - Google Patents

Filter mit Ablassventil mit mechanischer Halterung Download PDF

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DE112011103484T5
DE112011103484T5 DE201111103484 DE112011103484T DE112011103484T5 DE 112011103484 T5 DE112011103484 T5 DE 112011103484T5 DE 201111103484 DE201111103484 DE 201111103484 DE 112011103484 T DE112011103484 T DE 112011103484T DE 112011103484 T5 DE112011103484 T5 DE 112011103484T5
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filter
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Stephen Schweitzer
Mitch Bendix
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Baldwin Filters Inc
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Baldwin Filters Inc
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Publication date
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Abstract

Es wird ein Filter mit einem Ablassventil bereitgestellt. Das Ablassventil sitzt in einer Öffnung eines Gehäuses des Filters. Das Ablassventil weist einen Griff auf, welcher an ein Ventilelement des Ablassventils montiert ist. Zwischen dem Griff und dem Ventilelement ist mindestens eine Haltestruktur angeordnet, um den Griff an dem Ventilelement mechanisch festzuhalten. Eine derartige Ausgestaltung vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Griff während des Betriebs unbeabsichtigt löst.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftstoff/Wasser-Abscheider und betrifft insbesondere mit ihnen verbundene Ablassventile.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In heutigen Motoren mit innerer Verbrennung werden üblicherweise Kraftstoff/Wasser-Abscheidefilter eingesetzt. Wenn Kraftstoff durch das Filter strömt, werden Wasser und andere Kontaminanten aus dem Kraftstoff abgetrennt und sammeln sich in einer Kammer des Filters. Das Wasser und die anderen Kontaminanten müssen regelmäßig aus dem Filter abgelassen werden. Daher umfassen die oben genannten Filter häufig Ablassventile, um das Ablassen des Wassers und der anderen Kontaminanten zu bewirken. Ein derartiges Filter, welches ein Ablassventil umfasst, ist in dem an Brown et al. erteilten US-Patent Nr. 5 144 978 zu finden, dessen vollständige Offenbarung durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein Verbesserungen hinsichtlich Konstruktion und Funktion der vorgenannten Filter.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben Beschriebene stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Filter mit einer Ablassventilanordnung bereit, welche im Stand der Technik bestehende Probleme überwindet. Insbesondere stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Ablassventilanordnung bereit, welche eine mechanische Halterung zwischen einem Griff und einem Ventilelement derselben bereitstellt. Mit einer solchen Ausgestaltung besteht eine verminderte Wahrscheinlichkeit, dass es im praktischen Einsatz zum Lösen des Griffs von dem Ventilelement kommt.
  • Bei einem beanspruchten Aspekt ist ein Filter mit einem Ablassventil bereitgestellt. Ein Filter gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Filtergehäuse mit einem darin angeordneten Medium. Das Filtergehäuse weist eine mit Gewinde versehene Öffnung mit einem die Öffnung umgebenden Ventilsitz auf. Das Filter weist ferner eine Ventilanordnung auf, welche ein Ventilelement und einen Griff umfasst. Das Ventilelement weist einen Ventilkopf auf, welcher dazu ausgebildet ist, gegen den Ventilsitz zu dichten. Das Ventilelement weist ferner eine Ventilspindel auf, welche in der mit Gewinde versehenen Öffnung positioniert ist. Die Ventilspindel weist mindestens eine Nase auf, welche von einem Ende derselben vorsteht. Die mindestens eine Nase der Ventilspindel greift an dem Griff an, um den Griff an der Ventilspindel fest zurückzuhalten.
  • Bei einem weiteren beanspruchten Aspekt ist ein Filter mit einem Ablassventil bereitgestellt. Das Filter gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Gehäuse aufweisend einen Behälter mit einer Öffnung und einen die Öffnung umgebenden Ventilsitz. Das Filter umfasst ferner eine von dem Behälter getragene Ventilanordnung. Die Ventilanordnung weist ein drehbares Ventilelement auf, welches dazu ausgebildet ist, gegen den Ventilsitz zu dichten. Das drehbare Ventilelement weist eine äußere Peripherie auf, welche eine Lippe definiert. Ferner ist ein Griff bereitgestellt, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Bereichs des drehbaren Ventilelements aufweist. Die Öffnung weist eine innere Peripherie auf, welche von der äußeren Peripherie des Bereichs des drehbaren Ventilelements über einen Luftspalt radial beabstandet ist. Zwischen dem Griff und dem drehbaren Ventilelement ist eine Haltestruktur angeordnet, die sich axial über den Luftspalt erstreckt. Die Haltestruktur ist dazu ausgebildet, eine Anlageoberfläche des Griffs gegen die Lippe zu drücken, derart, dass der Griff entlang dem drehbaren Ventilelement fest positioniert ist.
  • Bei einem weiteren beanspruchten Aspekt ist ein Filter bereitgestellt. Ein Filter gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Filtergehäuse mit einem darin angeordneten Filtermedium. Das Filtergehäuse weist eine Öffnung mit einem die Öffnung umgebenden Ventilsitz auf. Eine Ventilanordnung durchgreift die Öffnung. Die Ventilanordnung weist ein axial bewegliches Ventilelement und einen Griff auf. Das axial bewegliche Ventilelement ist dazu ausgebildet, sich zu dem Ventilsitz hin und von demselben weg zu bewegen und in einer geschlossenen Position gegen den Ventilsitz zu dichten. Der Griff ist mit einem verformten Bereich der Ventilanordnung an dem axial beweglichen Ventilelement montiert.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche in die Schrift einbezogen sind und Teil derselben bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Grundlagen der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Filters mit einem Ablassventil gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine im Querschnitt ausgeführte Teilansicht von vorne auf das Filter von 1, wobei sich das Ablassventil in einer geschlossenen Position befindet;
  • 3 eine im Querschnitt ausgeführte Teilansicht von vorne auf das Filter von 1, wobei sich das Ablassventil in einer offenen Stellung befindet;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ventilspindel und eines Griffs des Ablassventils von 1; und
  • 5 eine im Querschnitt ausgeführte Teilansicht von vorne auf die Spindel des Ablassventils von 1.
  • Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit gewissen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben; es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu begrenzen. Vielmehr sollen alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abgedeckt sein, die vom Bereich der Erfindung erfasst sind, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 ein Ausführungsbeispiel eines Filters 10, umfassend eine Ablassventilanordnung 12, welche an einem Gehäuse 14 des Filters 10 gemäß vorliegender Erfindung montiert ist. Wie im Folgenden noch ausführlicher erläutert, erlaubt die Ablassventilanordnung 12 ein regelmäßiges Ablassen von Wasser und anderen Kontaminanten, welche sich während des Filtervorgangs in dem Gehäuse 14 angesammelt haben. Bezugnehmend auf 2 weist das Gehäuse 14 einen Behälterbereich auf, welcher in einer Kammer 18 in seinem Inneren ein Filtermedium 16 trägt. Während des Filtervorgangs sammeln sich Wasser und andere Kontaminanten in einem Boden der Kammer 18, wie gezeigt. Das Wasser und die anderen Kontaminanten in der Kammer 18 müssen regelmäßig abgelassen werden, um den effizienten und effektiven Betrieb des Filters 10 sicherzustellen. Wie im Folgenden noch näher erläutert, kann ein Benutzer des Filters 10 die Ablassventilanordnung 12 von Hand selektiv öffnen und schließen, um ein solches Ablassen zu erleichtern.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 2 ist die Ablassventilanordnung 12 in einer Öffnung 20 des Gehäuses 14 angeordnet. Die Ablassventilanordnung 12 umfasst ein drehbares Ventilelement 22 mit einem Griff 24, der über einen dazwischen liegenden verformten Bereich mit dem drehbaren Ventilelement 22 verbunden ist. Der verformte Bereich kann Teil des Ventils und/oder Teil des Griffs sein und ist bei einer Ausführungsform als die Form von Haltestrukturen oder Nasen 50 annehmend gezeigt. Der Griff 24 ist für Handbetätigung ausgebildet, und eine Drehung des Griffs 24 führt auch zu einer Drehung des drehbaren Ventilelements 22. Das Ventilelement 22 weist einen Ventilkopf 26 auf, der bei Drehung des Griffs 24 und des Ventilelements 22 eine lineare Bewegung zu einem die Öffnung 20 umgebenden Ventilsitz 28 hin und von demselben weg ausführt. Wenn der Ventilkopf 26 und insbesondere eine Dichtoberfläche 30 desselben mit dem Ventilsitz 28 in Kontakt ist, befindet sich die Ablassventilanordnung 12 in einer geschlossenen Stellung, derart, dass Wasser und andere Kontaminanten nicht aus der Kammer 18 abfließen können.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in welcher die Ablassventilanordnung 12 in der offenen Stellung gezeigt ist. In der offenen Stellung kann Luft von der Außenseite des Filters 10 über eine Entlüftung 32 des Ventilelements 22 in die Kammer 18 des Gehäuses 14 einströmen. Wenn dies geschieht, dann fließen das in der Kammer 18 aufgenommene Wasser und die anderen Kontaminanten über einen in dem Ventilelement 22 gebildeten Ablauf 34 aus dem Gehäuse 14 ab. Die Ablassventilanordnung 12 als solche bewegt sich allgemein entlang der Richtungslinie 42, um das regelmäßige Ablassen von in der Kammer 18 des Gehäuses 14 befindlichem Wasser und anderen Kontaminanten zu erleichtern.
  • Die Bewegung entlang der Richtungslinie 42 wird teilweise über eine Gewindemutter 40 bereitgestellt, welche an dem Gehäuse montiert ist und in Gewindeeingriff mit dem Ventilelement 22 steht. Wenn ein Benutzer den Griff 24 dreht, bewegt sich das Ventilelement 22 in und außer Eingriff mit dem Ventilsitz 28. Obgleich die Öffnung 20 des Gehäuses 14 als eine Gewindemutter 40 umfassend dargestellt ist, wird erkennbar sein, dass sie auch mit einem Gewinde versehen sein kann, um die Linearbewegung des Ventilelements 22 relativ zu dem Gehäuse 14 ohne den Einsatz einer zusätzlichen Gewindemutter 40 zu erlauben.
  • Der Ventilsitz 28 ist in der Kammer 18 des Gehäuses 14 angeordnet und umgibt deren Öffnung 20. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Ventilsitz 28 eine komprimierbare Dichtung. Die Dichtung wird über die Gewindemutter 40 an Ort und Stelle gehalten.
  • Bezugnehmend auf 4 weist das Ventilelement 22 eine Ventilspindel 44 auf, die sich von dem Ventilkopf 26 weg erstreckt. Die Ventilspindel 44 weist ein Gewinde 36 auf, welches an einer äußeren Oberfläche 38 der Ventilspindel 44 gebildet ist. Das Gewinde 36 ist mit der Gewindemutter 40 in Eingriff (siehe 2 und 3), um der Dichtoberfläche 30 des Ventilkopfs 26 ein selektives Ineingriffkommen und Außereingriffkommen mit dem Ventilsitz 28 zu erlauben.
  • Die Ventilspindel 44 umfasst ferner eine Lippe 46 zum Festlegen des Griffs 24. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist bei voll an dem Ventilelement 22 installiertem Griff 24 der Griff 24 in Anlagekontakt mit der Lippe 46. Die Ventilspindel 44 weist ferner einen Formschlussbereich 48 auf, der mit einer Formschlussöffnung 60 des Griffs 24 zusammenpasst. Wie nachfolgend noch näher erläutert, bleiben der Formschlussbereich 48 und der Griff 24 im vollständig zusammengebauten Zustand in einer formschlüssigen Beziehung, derart, dass der Griff 24 keine Drehbewegung relativ zu dem Ventilelement 22 ausführen kann.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 4 erstreckt sich eine oder mehrere Haltestrukturen 50 von dem Formschlussbereich 48 weg. Die Haltestrukturen 50 befinden sich an einem äußeren peripheren Rand 52 des Formschlussbereichs 48. Die Haltestrukturen 50 können intermittierend um den äußeren peripheren Rand 52 herum angeordnet sein, wie gezeigt, oder sie können über einen kontinuierlichen Kranz oder Rand bereitgestellt sein, der sich ausgehend von dem äußeren peripheren Rand 52 des Formschlussbereichs 48 erstreckt.
  • Nun bezugnehmend auf 4 und 5 sind die Haltestrukturen 50 im Wesentlichen in einer Richtung 58 verformbar, derart, dass sie mit einer Ausnehmung 54 in Eingriff kommen, welche in einer oberen Oberfläche 56 des Griffs 24 ausgebildet ist. Die Haltestrukturen 50 werden gegen die Ausnehmung 54 des Griffs 24 verformt, derart, dass der Griff 24 gegen die an der Ventilspindel 44 des Ventilelements 22 gebildete Lippe 46 (siehe 3) gedrückt wird. Der Griff 24 als solcher ist vorteilhafterweise an dem Ventilelement 22 fixiert, derart, dass eine axiale Verschiebung des Griffs 24 entlang dem Ventilelement 22 im Wesentlichen verhindert ist.
  • Erneut bezugnehmend auf 4 sind die Haltestrukturen 50 als ein verformter Bereich des Ventilelements 22 dargestellt, der sich im Wesentlichen über einen zwischen dem Ventilelement 22 und dem Griff 24 gebildeten Luftspalt erstreckt. Die Haltestrukturen 50 können auf vielfältige Weise verformt sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Einziehen, Stanzen und ähnliche Verfahren.
  • Erneut bezugnehmend auf 2 und 3 halten die Haltestrukturen 50 den Griff 26 an Ort und Stelle entlang dem Ventilelement 22 und gegen die Lippe 46 desselben. Wird der Griff 24 von Hand gedreht, besteht eine verminderte Wahrscheinlichkeit, dass der Griff 24 von dem Ventilelement 22 abgelöst wird. Das Filter 10 als solches bietet eine robustere Konstruktion mit vermindertem Ausfallverhalten im praktischen Einsatz.
  • Wie hierin beschrieben, umfasst das Filter 10 eine Ablassventilanordnung 12, welche im Stand der Technik vorhandene Probleme überwindet durch Bereitstellen einer zuverlässigen Anordnung, die wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass der Griff 24 von dem Ventilelement 22 abfällt, vermindert ist.
  • Alle hierin zitierten Referenzen, einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, werden hiermit durch Bezugnahme in demselben Umfang in den vorliegenden Text aufgenommen, als wäre jede Referenz einzeln und speziell als durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen angeführt und in ihrer Gesamtheit hierin dargelegt.
  • Die Verwendung des bestimmten und unbestimmten Artikels und ähnlicher Referenten im Kontext der Beschreibung der Erfindung (insbesondere im Kontext der nachfolgenden Ansprüche) ist so zu verstehen, dass sie sowohl den Singular als auch den Plural umfasst, falls hierin nicht anders angegeben oder durch den Kontext klar widerlegt. Die Begriffe ”umfassen”, ”aufweisen”, ”einschließen” und ”enthalten” sind als nicht abschließend (d. h. als ”einschließlich, aber nicht beschränkt auf”) zu verstehen, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Angabe von Wertebereichen im vorliegenden Text soll lediglich als Kurzmethode dienen zur individuellen Bezugnahme auf jeden einzelnen Wert, der in den Bereich fällt, wenn hierin nichts anderes angegeben ist, wobei jeder einzelne Wert in die Schrift aufgenommen ist, als wäre er individuell hierin angeführt worden. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, falls hierin nicht anders angegeben oder durch den Kontext klar widerlegt. Die Verwendung sämtlicher hierin bereitgestellter Beispiele oder beispielhafter Sprache (z. B. ”beispielsweise”) dient allein dazu, die Erfindung näher zu erläutern und stellt keine Beschränkung des Bereichs der Erfindung dar, wenn nichts anderes beansprucht ist. Keine Worte in der Schrift sind so auszulegen, dass sie ein nicht beanspruchtes Element als wesentlich für die Umsetzung der Erfindung angeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hierin beschrieben, einschließlich der besten den Erfindern bekannten Ausführungsform der Erfindung. Variationen dieser bevorzugten Ausführungsformen können für den Durchschnittsfachmann nach Lektüre der vorstehenden Beschreibung erkennbar sein. Die Erfinder erwarten, dass Fachleute derartige Variationen geeignet verwenden, und die Erfinder beabsichtigen, dass die Erfindung auch anders als speziell hierin beschrieben umgesetzt wird. Die vorliegende Erfindung umfasst dementsprechend alle Modifikationen und Äquivalente des in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Gegenstandes in dem durch das anwendbare Recht gestatteten Umfang. Ferner umfasst die Erfindung eine beliebige Kombination der oben beschriebenen Elemente in allen möglichen Varianten derselben, falls hierin nicht anders angegeben oder durch den Kontext klar widerlegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5144978 [0002]

Claims (20)

  1. Filter mit einem Ablassventil, umfassend: ein Filtergehäuse mit einem darin angeordneten Medium, wobei das Filtergehäuse eine mit Gewinde versehene Öffnung und einen die Öffnung umgebenden Ventilsitz aufweist; eine Ventilanordnung, umfassend ein Ventilelement und einen Griff, wobei das Ventilelement einen Ventilkopf, welcher dazu ausgebildet ist, gegen den Ventilsitz zu dichten, und eine Ventilspindel, welche in der mit Gewinde versehenen Öffnung positioniert ist, aufweist, wobei die Ventilspindel mindestens eine Nase aufweist, welche von einem Ende derselben vorsteht; und wobei die mindestens eine Nase der Ventilspindel an dem Griff angreift, um den Griff an der Ventilspindel fest zurückzuhalten.
  2. Filter nach Anspruch 1, wobei die Ventilspindel mindestens einen Durchgang aufweist, der sich von einer ersten Öffnung an dem Ende der Ventilspindel zu einer zweiten, in einer äußeren Peripherie der Ventilspindel gebildeten Öffnung erstreckt, wobei der mindestens eine Durchgang der Ventilspindel zum Bereitstellen einer Fluidverbindung zwischen einer inneren Kammer des Filtergehäuses und der Umgebung ausgebildet ist.
  3. Filter nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Nase von dem Ende der Ventilspindel vorsteht, derart, dass die erste Öffnung bezogen auf die mindestens eine Nase an dem Ende der Ventilspindel radial innen liegt.
  4. Filter nach Anspruch 1, wobei die Ventilspindel eine äußere Peripherie aufweist, welche eine Lippe bereitstellt, die zum axialen Festlegen des Griffs entlang der Ventilspindel ausgebildet ist.
  5. Filter nach Anspruch 4, wobei der Griff zwischen der Lippe und der mindestens einen Nase entlang der Ventilspindel axial positioniert ist.
  6. Filter nach Anspruch 1, wobei der Griff auf die Ventilspindel montiert ist, derart, dass ein Luftspalt zwischen der Ventilspindel und dem Griff vorliegt, wobei sich die mindestens eine Nase radial über den Luftspalt erstreckt.
  7. Filter nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Nase ein verformter Bereich der Ventilspindel ist, der sich radial über den Luftspalt erstreckt.
  8. Filter mit einem Ablassventil, umfassend: ein Filtergehäuse aufweisend einen Behälter mit einer Öffnung und einen die Öffnung umgebenden Ventilsitz; eine von dem Behälter getragene Ventilanordnung, wobei die Ventilanordnung ein drehbares Ventilelement aufweist, welches dazu ausgebildet ist, gegen den Ventilsitz zu dichten, wobei das drehbare Ventilelement eine äußere Peripherie aufweist, welche eine Lippe definiert; einen Griff mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Bereichs des drehbaren Ventilelements, wobei die Öffnung eine innere Peripherie aufweist, welche von der äußeren Peripherie des Bereichs des drehbaren Ventilelements über einen Luftspalt radial beabstandet ist; und eine Haltestruktur, welche zwischen dem Griff und dem drehbaren Ventilelement angeordnet ist und sich radial über den Luftspalt erstreckt, wobei die Haltestruktur dazu ausgebildet ist, eine Anlageoberfläche des Griffs gegen die Lippe zu drücken, derart, dass der Griff entlang dem drehbaren Ventilelement fest positioniert ist.
  9. Filter nach Anspruch 8, wobei die Haltestruktur einstückig mit dem drehbaren Ventilelement an einem Ende desselben ausgebildet ist.
  10. Filter nach Anspruch 9, wobei die Haltestruktur mindestens eine sich axial erstreckende Nase ist.
  11. Filter nach Anspruch 10, wobei die mindestens eine sich axial erstreckende Nase mit einer Ausnehmung 54 in Eingriff kommt, welche in einer oberen Oberfläche des Griffs ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung um die Öffnung herum gebildet ist.
  12. Filter nach Anspruch 11, wobei der Griff gegen die Lippe anliegt, derart, dass der Griff entlang dem drehbaren Ventilelement zwischen der Lippe und der der mindestens einen Nase axial positioniert ist.
  13. Filter nach Anspruch 8, wobei sich die innere Peripherie der Öffnung und die äußere Peripherie des drehbaren Ventilelements in einer formschlüssigen Anordnung befinden, derart, dass eine Drehung des Griffs in Drehung des drehbaren Ventilelements resultiert.
  14. Filter, umfassend: ein Filtergehäuse mit einem darin angeordneten Filtermedium, wobei das Filtergehäuse eine Öffnung mit einem die Öffnung umgebenden Ventilsitz aufweist; eine Ventilanordnung, welche die Öffnung durchgreift, wobei die Ventilanordnung ein bewegliches Ventilelement und einen Griff aufweist; wobei das bewegliche Ventilelement dazu ausgebildet ist, sich zu dem Ventilsitz hin und von demselben weg zu bewegen und in einer geschlossenen Position gegen den Ventilsitz zu dichten; und wobei der Griff mit einem verformten Bereich der Ventilanordnung an dem beweglichen Ventilelement montiert ist.
  15. Filter nach Anspruch 14, wobei der verformte Bereich entlang einem äußeren peripheren Rand eines Endes des Ventilelements angeordnet ist.
  16. Filter nach Anspruch 15, wobei der verformte Bereich eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Vorsprüngen ist, wobei die Mehrzahl von sich axial erstreckenden Vorsprüngen intermittierend um den äußeren peripheren Rand beabstandet sind.
  17. Filter nach Anspruch 15, wobei sich die Mehrzahl von sich axial erstreckenden Vorsprüngen über einen zwischen dem Griff und dem beweglichen Ventilelement gebildeten Luftspalt erstrecken.
  18. Filter nach Anspruch 14, wobei der Ventilsitz von einer Dichtung gebildet ist, wobei die Dichtung in einem die Öffnung des Gehäuses umgebenden Kanal angeordnet ist.
  19. Filter nach Anspruch 18, ferner umfassend eine mit dem Gehäuse an der Öffnung fest verbundene Mutter, wobei die Mutter ein Innengewinde aufweist, welches eine Gewindeverbindung zwischen der Mutter und dem beweglichen Ventilelement bereitstellt.
  20. Filter nach Anspruch 19, wobei die Mutter die Dichtung in dem Kanal fest zurückhält.
DE201111103484 2010-10-13 2011-09-12 Filter mit Ablassventil mit mechanischer Halterung Pending DE112011103484T5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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