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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil von und die Priorität gegenüber der provisorischen
US-Patentanmeldung Nr. 62/521,239 mit dem Titel „Frequency-domain Resource Allocation for Downlink (DL) and Uplink (UL) in New Radio (NR)“, und eingereicht am 16. Juni 2017, und den Vorteil von und die Priorität gegenüber der provisorischen
US-Patentanmeldung Nr. 62/588,253 mit dem Titel „Frequency-domain Resource Allocation DL and UL“, und eingereicht am 17. November 2017, deren gesamte Offenbarungen hier durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft allgemein New Radio (NR) Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnungstechniken für Uplink- und Downlink-Übertragungen.
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ALLGEMEINDER STAND DER TECHNIK
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Die drahtlose mobile Kommunikationstechnologie verwendet verschiedene Standards und Protokolle, um Daten zwischen einem Knoten (z.B. einer Übertragungsstation) und einer drahtlosen Vorrichtung (z.B. einer mobilen Vorrichtung) zu übertragen. Einige drahtlose Vorrichtungen kommunizieren unter Verwendung eines orthogonalen Frequenzteilungs-Mehrfachzugriffs (OFDMA) in einer Downlink- (DL) Übertragung und eines Einzelträger-Frequenzteilungs-Mehrfachzugriffs (SC-FDMA) in einer Uplink- (UL) Übertragung. Standards und Protokolle, die ein orthogonales Frequenzteilungs-Multiplexing (OFDM) zur Signalübertragung verwenden, umfassen Third-Generation Partnership Project (3GPP) Long Term Evolution (LTE) und New Radio (NR), den Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.16 Standard (z.B. 802.16e, 802.16m), der üblicherweise Industriegruppen als WiMAX (Weltweite Interoperabilität für den Mikrowellenzugriff) bekannt ist, und den IEEE 802.11 Standard, der üblicherweise Industriegruppen als Wi-Fi bekannt ist.
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In 3 GPP Radio Access Network (RAN) Long Term Evolution (LTE) und NR Systemen kann der Knoten eine Kombination von Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN) Node Bs (üblicherweise auch als evolved Node Bs, enhanced Node Bs, eNodeBs oder eNBs bezeichnet) und Radio Network Controllers (RNCs) sein, der mit der drahtlosen Vorrichtung kommuniziert, die als Benutzerausrüstung (UE) bekannt ist. Die Downlink- (DL) Übertragung kann eine Kommunikation von dem Knoten (z.B. eNodeB) zu der drahtlosen Vorrichtung (z.B. UE) sein, und die Uplink- (UL) Übertragung kann eine Kommunikation von der drahtlosen Vorrichtung zu dem Knoten sein.
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Bei LTE und NR können Daten von dem eNodeB zu der UE über einen gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanal (PDSCH) übertragen werden. Ein physikalischer Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann verwendet werden, um Steuerinformationen in Bezug auf einen Downlink-PDSCH zu liefern. Ein physikalischer Uplink-Steuerkanal (PUCCH) kann verwendet werden, um zu quittieren, dass Daten empfangen wurden. Downlink- und Uplink-Kanäle oder -Übertragungen können Time-Division Duplexing (TDD) oder Frequency Division Duplexing (FDD) verwenden. Time-Division Duplexing (TDD) ist eine Anwendung von Time-Division Multiplexing (TDM), um Downlink- und Uplink-Signale zu trennen. Bei TDD können Downlink-Signale und Uplink-Signale auf derselben Trägerfrequenz (d.h. gemeinsam genutzten Trägerfrequenz) getragen werden, wobei die Downlink-Signale ein von den Uplink-Signalen verschiedenes Zeitintervall nutzen, so dass die Downlink-Signale und die Uplink-Signale keine Interferenz füreinander erzeugen. Frequency Division Multiplexing (FDM) ist ein Typ eines digitalen Multiplexing, bei dem zwei oder mehr Bitströme oder Signale, wie ein Downlink oder Uplink, scheinbar gleichzeitig als Subkanäle in einem Kommunikationskanal transferiert werden, jedoch physisch auf verschiedenen Ressourcen übertragen werden. Beim Frequency Division Duplexing (FDD) können eine Uplink-Übertragung und eine Downlink-Übertragung unter Verwendung verschiedener Frequenzträger betrieben werden (d.h. getrennte Trägerfrequenz für jede Übertragungsrichtung). Bei FDD kann eine Interferenz vermeiden werden, da die Downlink-Signale einen von den Uplink-Signalen verschiedenen Frequenzträger nutzen.
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Figurenliste
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Der Einfachheit und klaren Veranschaulichung halber wurden in den Figuren gezeigte Elemente nicht unbedingt maßstabgetreu dargestellt. Zum Beispiel können die Abmessungen einiger der Elemente relativ zu anderen Elementen zur Klarheit der Darstellung übertrieben sein. Ferner können Bezugszahlen unter den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen. Die Figuren sind im Nachstehenden aufgelistet.
- 1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems eines Netzes gemäß einigen Ausführungsformen;
- 2 veranschaulicht Beispiele von Komponenten einer Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen;
- 3 veranschaulicht Beispiele von Schnittstellen von Basisbandschaltungen gemäß einigen Ausführungsformen;
- 4 ist eine Veranschaulichung eines Steuerebenen-Protokollstapels gemäß einigen Ausführungsformen;
- 5 ist eine Veranschaulichung eines Benutzerebenen-Protokollstapels gemäß einigen Ausführungsformen;
- 6 veranschaulicht Komponenten eines Kernnetzes gemäß einigen Ausführungsformen;
- 7 ist ein Blockbild, das Komponenten, gemäß einigen Beispielen von Ausführungsformen, eines Systems zur Unterstützung von NFV veranschaulicht;
- 8 ist ein Blockbild, das Komponenten, gemäß einigen Beispielen von Ausführungsformen, veranschaulicht, die in der Lage sind, Instruktionen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium zu lesen und irgendeine oder mehrere hier diskutierten Methodologien vorzunehmen;
- 9 ist eine Darstellung, die Beispiele von Bandbreitenteilen (BWPs) innerhalb einer Trägerbandbreite gemäß einigen Ausführungsformen zeigt;
- 10 ist eine Darstellung von Beispielen von Frequenzdomänenzuordnungen in einem BWP auf der Basis von verschiedenen RBG Größen gemäß einigen Ausführungsformen;
- 11 ist eine Darstellung, die Beispiele von RBGs in BWPs auf der Basis von verschiedenen RBG Größenauslegungen gemäß einigen Ausführungsformen zeigt;
- 12 ist eine Darstellung von Beispielen von Ressourcenzuordnungs- (RA) Informationen, die mehrere RA Felder gemäß einigen Ausführungsformen aufweisen;
- 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses zur Zuordnung von Frequenzdomänenressourcen in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß einigen Ausführungsformen zeigt; und
- 14 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Prozesses zur Zuordnung von Frequenzdomänenressourcen in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß einigen Ausführungsformen zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen. Dieselben Bezugszahlen können in verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um dieselben oder ähnliche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung werden, für Zwecke der Erläuterung und nicht-einschränkend, spezifische Details angegeben, wie bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., um ein gründliches Verständnis der verschiedenen Aspekte verschiedener Ausführungsformen zu liefern. Für Fachleute ist es jedoch mit dem Vorteil der vorliegenden Offenbarung klar, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen in anderen Beispielen praktiziert werden können, die von diesen spezifischen Details abweichen. In bestimmten Fällen werden Beschreibungen wohlbekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Prozesse weggelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht mit unnötigem Detail zu belasten. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments bedeutet die Phrase „A oder B“ (A), (B), oder (A und B).
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Die mobile Kommunikation hat sich von frühen Sprachsystemen zur heutigen hochkomplexen integrierten Kommunikationsplattform entwickelt. Das drahtlose Kommunikationssystem der nächsten Generation, 5G, oder NR wird einen Zugriff auf Informationen und eine gemeinsame Nutzung von Daten überall und jederzeit durch verschiedene Benutzer und Anwendungen bieten. Es wird erwartet, dass NR ein vereinheitlichtes Netz/System ist, das darauf abzielt, stark unterschiedliche und bisweilen widersprüchliche Leistungsdimensionen und Dienste zu erfüllen. Solche vielfältigen multidimensionalen Anforderungen werden von verschiedenen Diensten und Anwendungen betrieben. Allgemein wird sich NR auf der Basis von 3GPP LTE-Advanced mit zusätzlichen potentiellen neuen Funkzugriffstechnologien (RATs) entwickeln, um das Leben der Menschen mit besseren, einfacheren und problemloseren drahtlosen Konnektivitätslösungen zu bereichern. NR wird alles durch drahtlose Verbindungen ermöglichen und schnellen, reichen Inhalt und Dienste liefern.
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NR unterstützt zwei grundlegende Mechanismen für die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung (RA): (1) die Zuordnung auf der Basis von Ressourcenblockgruppen (RBGs) oder Bitmaps (hier als „NR Type 0 RA“ bezeichnet), bei der bestimmte physikalische Ressourcenblöcke (PRBs) in einer Bitmap von Downlink-Steuerinformationen (DCI) angezeigt werden, die auf einem physikalischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) gesendet werden; und (2) die Zuordnung auf der Basis von Ressourcenanzeigewerten (RIVs) (als „NR Type 1 RA“ bezeichnet), bei der ein Start PRB und die zugeordnete Anzahl von PRBs für einen Satz eines zusammenhängenden logischen (virtuellen) Satzes von PRBs in den DCI angezeigt werden, die auf dem PDCCH gesendet werden. Ressourcen in der Frequenzdomäne können innerhalb von Bandbreitenteilen (BWPs) zugeordnet werden, die dynamisch umgeschaltet werden können. BWPs können sich auf zusammenhängende Sätze von PRBs beziehen, die aus einem zusammenhängenden Satz gemeinsamer PRBs für eine gegebene Numerologie auf einem gegebenen Träger ausgewählt werden können. In einigen Fällen kann eine RIV basierte Zuordnung für ein Fallback DCI Format für Downlink- (DL) und Uplink- (UL) Übertragungen verwendet werden, um eine kompakte DCI Größe zu realisieren (was in einigen Fällen zu einer reduzierten SchedulingFlexibilität führen kann). In einigen Fällen kann sich das Fallback DCI Format auf ein DCI Format beziehen, das keine Felder aufweist, die eine Ressourcenzuordnung durch höhere Ebenen anzeigen (z.B. nicht-PHY Ebenen). Fallback DCI Formate können sich jeweils auf DCI Formate 0_0 oder 1_0 für UL oder DL Scheduling in der NR 3GPP Spezifikation beziehen. Nicht-Fallback oder reguläre oder auslegbare DCI Formate können sich jeweils auf DCI Formate 0_1 oder 1_1 für UL oder DL Scheduling in der NR 3GPP Spezifikation beziehen.
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Aspekte der vorliegenden Offenbarung beschreiben effiziente Verfahren zur Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung in NR (z.B. RA für PDSCH und PUSCH mit Cyclic Prefix Orthogonal Frequency Division Multiplexing (CP-OFDM)) oder anderen drahtlosen Kommunikationsprotokollen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen eine RIV basierte (Type 1) RA für DL und UL unterstützt werden, unter Berücksichtigung von Fallback Nutzungsfällen und dynamischem Umschalten aktiver DL/UL BWPs für reguläre oder Nicht-Fallback DCI Formate. Als weiteres Beispiel können in einigen Ausführungsformen Type 0 RA und die Handhabung eines dynamischen UL BWP Umschaltens unterstützt werden, und Charakteristiken der beiden Sätze von RBG Größen können für Type 0 RA spezifiziert werden. In einigen Fällen können bestimmte Vorteile durch Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung realisiert werden. Zum Beispiel können adaptive RBG Größen verwendet werden, die ein effizienteres Scheduling ermöglichen. Als weiteres Beispiel kann ein dynamisches Umschalten zwischen großen und kleinen Frequenzdomänen-RAs realisiert werden. Auch andere Vorteile können durch Aspekte der vorliegenden Offenbarung realisiert werden. Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung können durch die Systeme, Vorrichtungen oder Komponenten implementiert werden, die in 1 bis 8 gezeigt sind und im Nachstehenden weiter beschrieben werden.
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1 veranschaulicht eine Architektur eines Systems 100 eines Netzes gemäß einigen Ausführungsformen. Von dem System 100 ist gezeigt, dass es eine Benutzerausrüstung (UE) 101 und eine UE 102 aufweist. Die UEs 101 und 102 sind als Smartphones veranschaulicht (z.B. mobile Berührungsbildschirm-Handrechnervorrichtungen, die mit einem oder mehreren zellulären Netzen verbunden werden können), sie können jedoch auch irgendeine mobile oder nicht-mobile Rechnervorrichtung umfassen, wie Personal Digital Assistants (PDAs), Pager, Laptop-Computer, Desktop-Computer, drahtlose Handgeräte, oder irgendeine Rechnervorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle aufweist.
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In einigen Ausführungsformen kann irgendeine von den UEs 101 und 102 eine Internet of Things (loT) UE umfassen, welche eine Netzzugriffsschicht umfassen kann, die für loT Anwendungen mit niedriger Leistung unter Verwendung kurzlebiger UE Verbindungen ausgebildet sein kann. Eine loT UE kann Technologien wie Machine-to-Maschine (M2M) oder Machine-type Communications (MTC) für einen Datenaustausch mit einem MTC Server oder einer Vorrichtung über ein öffentliches mobiles Landnetz (PLMN), Proximity-Based Service (ProSe) oder Device-to-Device (D2D) Communication, Sensornetze oder loT Netze verwenden. Der M2M oder MTC Datenaustausch kann ein von einer Maschine initiierter Datenaustausch sein. Ein loT Netz beschreibt die gegenseitige Verbindung von loT UEs, die einzigartige identifizierbare eingebettete Rechnervorrichtungen (innerhalb der Internet-Infrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen aufweisen können. Die loT UEs können Hintergrundanwendungen (z.B. Keep-Alive Meldungen, Statusaktualisierungen usw.) ausführen, um die Verbindungen des loT Netzes zu erleichtern.
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Die UEs 101 und 102 können ausgelegt sein, mit einem Funkzugriffsnetz (RAN) 110 verbunden zu werden, z.B. kommunikativ gekoppelt zu werden - das RAN 110 kann zum Beispiel ein Evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN) oder irgendein anderer Typ eines RAN sein. Die UEs 101 und 102 verwenden jeweils Verbindungen 103 und 104, von denen jede eine physikalische Kommunikationsschnittstelle oder Schicht (im Nachstehenden detaillierter diskutiert) umfasst; in diesem Beispiel sind die Verbindungen 103 und 104 als Luftschnittstelle veranschaulicht, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können mit zellulären Kommunikationsprotokollen konsistent sein, wie Global System for Mobile Communications (GSM) Protocol, Code-division Multiple Access (CDMA) Network Protocol, Push-to-Talk (PTT) Protocol, PTT over Cellular (POC) Protocol, Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Protocol, 3GPP Long Term Evolution (LTE) Protocol, Fifth Generation (5G) Protocol, New Radio (NR) Protocol und dgl.
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In dieser Ausführungsform können die UEs 101 und 102 ferner direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe Schnittstelle 105 austauschen. Die ProSe Schnittstelle 105 kann alternativ dazu als Sidelink Schnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere Logikkanäle umfasst, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Physical Sidelink Control Channel (PSCCH), Physical Sidelink Shared Channel (PSSCH), Physical Sidelink Discovery Channel (PSDCH) und Physical Sidelink Broadcast Channel (PSBCH).
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Von der UE 102 ist gezeigt, dass sie ausgelegt ist, auf eine nZugriffspunkt (AP) 106 über eine Verbindung 107 zuzugreifen. Die Verbindung 107 kann eine lokale drahtlose Verbindung umfassen, wie eine Verbindung, die mit irgendeinem IEEE 802.11 Protokoll konsistent ist, wobei der AP 106 einen Wireless Fidelity (WiFi®) Router umfassen würde. In diesem Beispiel ist von dem AP 106 gezeigt, dass er mit dem Internet verbunden ist, ohne Verbindung mit dem Kernnetz des drahtlosen Systems (im Nachstehend detaillierter beschrieben).
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Das RAN 110 kann einen oder mehrere Zugriffsknoten aufweisen, welche die Verbindungen 103 und 104 freigeben. Diese Zugriffsknoten (ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, Evolved NodeBs (eNBs), Next Generation NodeBs (gNB), RAN Knoten usw. bezeichnet werden und können Bodenstationen (z.B. terrestrische Zugriffspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die eine Abdeckung innerhalb eines geografischen Bereichs (z.B. einer Zelle) liefern. Das RAN 110 kann einen oder mehrere RAN Knoten aufweisen, um Makrozellen zu liefern, z.B. Makro RAN Knoten 111, und einen oder mehrere RAN Knoten, um Femtozellen oder Picozellen zu liefern (z.B. Zellen mit kleineren Abdeckungsbereichen, kleinerer Benutzerkapazität oder höherer Bandbreite, verglichen mit Makrozellen), z.B. Low-Power (LP) RAN Knoten 112.
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Irgendeiner der RAN Knoten 111 und 112 kann das Luftschnittstellenprotokoll beenden und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 101 und 102 sein. In einigen Ausführungsformen kann irgendeiner der RAN Knoten 111 und 112 verschiedene Logikfunktionen für das RAN 110 erfüllen, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Radio Network Controller (RNC) Funktionen, wie Funkträgerverwaltung, dynamische Uplink- und Downlink-Ressourcenverwaltung und Datenpaket-Scheduling, und Mobilitätsverwaltung.
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Gemäß einigen Ausführungsformen können die UEs 101 und 102 ausgelegt sein, unter Verwendung von Orthogonal Frequency-Division Multiplexing (OFDM) Kommunikationssignalen miteinander oder mit irgendeinem der RAN Knoten 111 und 112 über einen Mehrträger-Kommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken zu kommunizieren, wie, jedoch nicht beschränkt auf eine Orthogonal Frequency-Division Multiple Access (OFDMA) Kommunikationstechnik (z.B. für Downlink-Kommunikationen) oder eine Single Carrier Frequency Division Multiple Access (SC-FDMA) Kommunikationstechnik (z.B. für Uplink und ProSe oder Sidelink Kommunikationen), obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Die OFDM Signale könne eine Vielzahl orthogonaler Subträger umfassen.
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In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcenraster für Downlink-Übertragungen von irgendeinem der RAN Knoten 111 und 112 zu den UEs 101 und 102 verwendet werden, wobei Uplink-Übertragungen ähnliche Techniken verwenden können. Der Raster kann ein Zeit-Frequenz-Raster sein, der als Ressourcenraster oder Zeit-Frequenz-Ressourcenraster bezeichnet wird, und der die physikalische Ressource in dem Downlink in jedem Slot ist. Eine solche Zeit-Frequenz-Ebenendarstellung ist eine übliche Praxis für OFDM Systeme, wodurch es für eine Funkressourcenzuordnung intuitiv wird. Jede Spalte und jede Reihe des Ressourcenrasters entspricht jeweils einem OFDM Symbol und einem OFDM Subträger. Die Dauer des Ressourcenrasters in der Zeitdomäne entspricht einem Slot in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcenraster wird als Ressourcenelement bezeichnet. Jeder Ressourcenraster umfasst eine Anzahl von Ressourcenblöcken, die das Mapping bestimmter physikalischer Kanäle auf Ressourcenelemente beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Ansammlung von Ressourcenelementen; in der Frequenzdomäne kann dies die kleinste Menge an Ressourcen darstellen, die aktuell zugeordnet werden können. Es gibt einige verschiedene physikalische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung von Ressourcenblöcken befördert werden.
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Der gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal (PDSCH) kann Benutzerdaten und eine Signalisierung einer höheren Schicht zu den UEs 101 und 102 tragen. Der physikalische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) kann unter anderem Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuordnungen in Bezug auf den PDSCH Kanal tragen. Er kann auch die UEs 101 und 102 über das Transportformat, die Ressourcenzuordnung und H-ARQ-(Hybrid Automatic Repeat Request) Informationen informieren, die mit dem gemeinsam genutzten Uplink-Kanal zusammenhängen. Typischerweise kann ein Downlink-Scheduling (Zuweisen der Steuerung und gemeinsam genutzten Kanalressourcenblöcke zu der UE 102 innerhalb einer Zelle) an irgendeinem der RAN Knoten 111 und 112 auf der Basis von Kanalqualitätsinformationen vorgenommen werden, die von irgendeiner der UEs 101 und 102 rückgeführt werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformationen können auf dem PDCCH gesendet werden, der für jede der UEs 101 und 102 verwendet (z.B. zugewiesen) wird.
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Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (CCEs) verwenden, um die Steuerinformationen zu befördern. Vor dem Mappen auf Ressourcenelemente können die PDCCH komplexwertigen Symbole zuerst in Quadrupletts organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Subblock-Verschachtlers zur Ratenanpassung permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer dieser CCEs übertragen werden, wobei jedes CCE neun Sätzen von vier physikalischen Ressourcenelementen entsprechen kann, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bekannt sind. Vier Quadrature Phase Shift Keying (QPSK) Symbole können auf jede REG gemappt werden. Der PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer CCEs übertragen werden, in Abhängigkeit von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (DCI) und dem Kanalzustand. Es kann vier oder mehr verschiedene PDCCH Formate geben, die in LTE definiert sind, mit verschiedenen Anzahlen von CCEs (z.B. Aggregationsebene, L = 1, 2, 4 oder 8).
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Einige Ausführungsformen können Konzepte für eine Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen einen Enhanced Physical Downlink Control Channel (EPDCCH) verwenden, der PDSCH Ressourcen für die Übertragung von Steuerinformationen verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer Enhanced Control Channel Elements (ECCEs) übertragen werden. Ähnlich dem Obigen kann jedes ECCE neun Sätzen von vier physikalischen Ressourcenelementen entsprechen, die als Enhanced Resource Element Gruppen (EREGs) bekannt sind. Ein ECCE kann andere Anzahlen von EREGs in einigen Situationen aufweisen.
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Von dem RAN 110 ist gezeigt, dass es kommunikativ mit einem Kernnetz (CN) 120 gekoppelt ist - über eine S1 Schnittstelle 113. In Ausführungsformen kann das CN 120 ein Evolved Packet Core (EPC) Netz, ein NextGen Packet Core (NPC) Netz oder irgendein anderer Typ eines CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1 Schnittstelle 113 in zwei Teile geteilt: die S1-U Schnittstelle 114, die Verkehrsdaten zwischen den RAN Knoten 111 und 112 und dem bedienenden Gateway (S-GW) 122 trägt, und die S1-Mobility Management Entity (MME) Schnittstelle 115, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN Knoten 111 und 112 und den MMEs 121 ist.
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In dieser Ausführungsform umfasst das CN 120 die MMEs 121, das S-GW 122, das Packet Data Network (PDN) Gateway (P-GW) 123 und einen Home Subscriber Server (HSS) 124. Die MMEs 121 können eine ähnliche Funktion haben wie die Steuerebene von Legacy Serving General Packet Radio Service (GPRS) Support Nodes (SGSN). Die MMEs 121 können Mobilitätsaspekte im Zugriff verwalten, wie die Gateway-Auswahl und die Verfolgungsbereich-Listenverwaltung. Der HSS 124 kann eine Datenbank für Netzbenutzer umfassen, umfassend Informationen in Bezug auf die Teilnahme, um die Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzeinheiten zu unterstützen. Das CN 120 kann einen oder mehrere HSSs 124 umfassen, in Abhängigkeit von der Anzahl mobiler Teilnehmer, von der Kapazität der Ausrüstung, von der Organisation des Netzes usw. Zum Beispiel kann der HSS 124 eine Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens/Adressierungsauflösung, Ortsabhängigkeiten usw. bieten.
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Das S-GW 122 kann die S1 Schnittstelle 113 zu dem RAN 110 beenden und leitet Datenpakete zwischen dem RAN 110 und dem CN 120. Zusätzlich kann das S-GW 122 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Übergaben sein und kann auch einen Anker für eine Inter-3GPP-Mobilität bieten. Andere Verantwortungen können legales Abfangen, Laden und eine gewisse Policy-Durchsetzung umfassen.
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Das P-GW 123 kann eine SGi Schnittstelle zu einem PDN beenden. Das P-GW 123 kann Datenpakete zwischen dem EPC Netz 123 und externen Netzen, wie einem Netz, das den Anwendungsserver 130 (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet) aufweist, über eine Internet Protocol (IP) Schnittstelle 125 leiten. Allgemein kann der Anwendungsserver 130 ein Element sein, das Anwendungen anbietet, die IP Trägerressourcen mit dem Kernnetz (z.B. UMTS Paketdienste (PS) Domäne, LTE PS Datendienste usw.) verwenden. In dieser Ausführungsform ist von dem P-GW 123 gezeigt, dass es kommunikativ mit einem Anwendungsserver 130 über eine IP Kommunikationsschnittstelle 125 gekoppelt ist. Der Anwendungsserver 130 kann auch ausgelegt sein, einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z.B. Voice-over-Internet Protocol (VoIP) Sitzungen, PTT Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, soziale Dienstdienste usw.) für die UEs 101 und 102 über das CN 120 zu unterstützen.
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Das P-GW 123 kann ferner ein Knoten zur Policy-Durchsetzung und Ladedatensammlung sein. Die Policy and Charging Enforcement Function (PCRF) 126 ist das Policy- und Ladesteuerelement des CN 120. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzelne PCRF in dem Home Public Land Mobile Network (HPLMN) geben, die mit einer Internet Protocol Connectivity Access Network (IP-CAN) Sitzung einer UE assoziiert ist. In einem Roaming-Szenario mit einem lokalen Verkehrsausbruch kann es zwei PCRFs geben, die mit einer IP-CAN Sitzung einer UE assoziiert sind: eine Home PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Visited PCRF (V-PCRF) innerhalb eines Visited Public Land Mobile Network (VPLMN). Die PCRF 126 kann mit dem Anwendungsserver 130 über das P-GW 123 kommunikativ gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 130 kann der PCRF 126 signalisieren, einen neuen Dienststrom anzuzeigen und die geeignete Dienstqualität (QoS) und Ladeparameter auszuwählen. Die PCRF 126 kann diese Regel für eine Policy and Charging Enforcement Function (PCEF) (nicht gezeigt) mit der geeigneten Verkehrsstromschablone (TFT) und QoS Indentifikatorklasse (QCI) liefern, welche die QoS und das Laden beginnt, wie von dem Anwendungsserver 130 spezifiziert.
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2 veranschaulicht Beispiele von Komponenten einer Vorrichtung 200 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 Anwendungsschaltungen 202, Basisbandschaltungen 204, Funkfrequenz- (RF) Schaltungen 206, Front End-Modul- (FEM) Schaltungen 208, eine oder mehrere Antennen 210 und Leistungsverwaltungsschaltungen (PMC) 212 aufweisen, die mindestens wie gezeigt miteinander gekoppelt sind. Die Komponenten der veranschaulichten Vorrichtung 200 können in einer UE oder einem RAN Knoten enthalten sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 weniger Elemente aufweisen (z.B. kann ein RAN Knoten keine Anwendungsschaltungen 202 verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuereinheit aufweisen, um IP Daten zu verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden). In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 zusätzliche Elemente aufweisen, wie zum Beispiel einen Memory/Speicher, eine Anzeige, eine Kamera, einen Sensor oder eine Eingabe/Ausgabe- (I/O) Schnittstelle. In anderen Ausführungsformen können die im Nachstehenden beschriebenen Komponenten in mehr als einer Vorrichtung enthalten sein (z.B. können die Schaltungen getrennt in mehr als einer Vorrichtung für Cloud-RAN (C-RAN) Implementierungen enthalten sein).
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Die Anwendungsschaltungen 202 können einen oder mehrere Anwendungsprozessoren aufweisen. Zum Beispiel können die Anwendungsschaltungen 202 Schaltungen aufweisen, wie, jedoch nicht beschränkt auf einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkern-Prozessoren. Der oder die Prozessoren können eine beliebige Kombination von Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) umfassen. Die Prozessoren können mit einem Memory/Speicher gekoppelt sein oder diesen aufweisen und können ausgelegt sein, Instruktionen auszuführen, die in dem Memory/Speicher gespeichert sind, um es verschiedenen Anwendungen oder Betriebssystemen zu ermöglichen, auf der Vorrichtung 200 zu laufen. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren der Anwendungsschaltungen 202 IP Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden.
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Die Basisbandschaltungen 204 können Schaltungen aufweisen, wie, jedoch nicht beschränkt auf einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrkern-Prozessoren. Die Basisbandschaltungen 204 können einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik aufweisen, um Basisbandsignale zu verarbeiten, die von einem Empfangssignalweg der RF Schaltungen 206 empfangen werden, und um Basisbandsignale für einen Sendesignalweg der RF Schaltungen 206 zu generieren. Die Basisbandverarbeitungsschaltungen 204 können eine Schnittstelle mit den Anwendungsschaltungen 202 bilden, um die Basisbandsignale zu generieren und zu verarbeiten, und für Steueroperationen der RF Schaltungen 206. Zum Beispiel können in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltungen 204 einen Basisbandprozessor 204A der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 204B der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 204C der fünften Generation (5G) oder anderen oder andere Basisbandprozessoren 204D für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung, oder die in der Zukunft zu entwickeln sind (z.B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.), umfassen. Die Basisbandschaltungen 204 (z.B. ein oder mehrere der Basisbandprozessoren 204A bis D) können verschiedene Funksteuerfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzen über die RF Schaltungen 206 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann etwas von der oder die gesamte Funktionalität der Basisbandprozessoren 204A bis D in Modulen enthalten sein, die in dem Speicher 204G gespeichert sind und über eine Zentraleinheit (CPU) 204E ausgeführt werden. Die Funksteuerfunktionen können umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Signalmodulation/Demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. In einigen Ausführungsformen können Modulations/Demodulationsschaltungen der Basisbandschaltungen 204 eine Schnelle Fourier-Transformations- (FFT), Vorcodierungs- oder Konstellations-Mapping/Demapping-Funktionalität aufweisen. In einigen Ausführungsformen können Codierungs/Decodierungsschaltungen der Basisbandschaltungen 204 eine Konvolutions-, Tail-Biting-Konvolutions-, Turbo-, Viterbi- oder Low Density Parity Check (LPDC) Codierer/Decodiererfunktionalität aufweisen. Ausführungsformen der Modulations/Demodulations- und Codierer/Decodiererfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität umfassen.
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In einigen Ausführungsformen können die Basisbandschaltungen 204 einen oder mehrere Audio-Digitalsignalprozessoren (DSP) 204F aufweisen. Die Audio-DSPs 204F können Elemente zur Kompression/Dekompression und Echoaufhebung aufweisen und können in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente aufweisen. Komponenten der Basisbandschaltungen können geeignet in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz kombiniert werden oder in einigen Ausführungsformen auf derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bestandteilkomponenten der Basisbandschaltungen 204 und der Anwendungsschaltungen 202 gemeinsam implementiert werden, wie zum Beispiel auf einem System-on-Chip (SoC).
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In einigen Ausführungsformen können die Basisbandschaltungen 204 eine Kommunikation liefern, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel können in einigen Ausführungsformen die Basisbandschaltungen 204 eine Kommunikation mit einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (EUTRAN) oder anderen drahtlosen städtischen Netzen (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netz (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netz (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in denen die Basisbandschaltungen 204 ausgelegt sind, Funkkommunikationen mehr als eines drahtlosen Protokolls zu unterstützen, können als Multimodus-Basisbandschaltungen bezeichnet werden.
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RF Schaltungen 206 können eine Kommunikation mit drahtlosen Netzen unter Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht-festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen können die RF Schaltungen 206 Schalter, Filter, Verstärker usw. aufweisen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netz zu erleichtern. Die RF Schaltungen 206 können einen Empfangssignalweg aufweisen, der Schaltungen umfassen kann, um die RF Signale, die von den FEM Schaltungen 208 empfangen werden, abwärts zu konvertieren, und um Basisbandsignale für die Basisbandschaltungen 204 zu liefern. Die RF Schaltungen 206 können auch einen Sendesignalweg aufweisen, der Schaltungen umfassen kann, um Basisbandsignale, die von den Basisbandschaltungen 204 geliefert werden, aufwärts zu konvertieren, und um RF Ausgangssignale für die FEM Schaltungen 208 zur Übertragung zu liefern.
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In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalweg der RF Schaltungen 206 Mischschaltungen 206a, Verstärkerschaltungen 206b und Filterschaltungen 206c aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalweg der RF Schaltungen 206 Filterschaltungen 206c und Mischschaltungen 206a aufweisen. Die RF Schaltungen 206 können auch Synthetisierschaltungen 206d aufweisen, um eine Frequenz zur Verwendung durch die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs und des Sendesignalwegs zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs ausgelegt sein, RF Signale, die von dem FEM Schaltungen 208 empfangen werden, auf der Basis der synthetisierten Frequenz, die von der Synthetisierschaltung 206d geliefert wird, abwärts zu konvertieren. Die Verstärkerschaltungen 206b können ausgelegt sein, die abwärts konvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltungen 206c können ein Tiefpassfilter (LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, der ausgelegt ist, unerwünschte Signale aus den abwärts konvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu generieren. Die Ausgangsbasisbandsignale können an die Basisbandschaltungen 204 zur Weiterverarbeitung geliefert werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs passive Mischer umfassen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Sendesignalwegs ausgelegt sein, Eingangsbasisbandsignale auf der Basis der synthetisierten Frequenz aufwärts zu konvertieren, die von den Synthetisierschaltungen 206d geliefert wird, um RF Ausgangssignale für die FEM Schaltungen 208 zu generieren. Die Basisbandsignale können von den Basisbandschaltunen 204 geliefert werden und können von den Filterschaltungen 206c gefiltert werden.
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In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 206a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer aufweisen und können jeweils für eine Quadratur-Abwärtskonvertierung oder - Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 206a des Sendesignalwegs zwei oder mehr Mischer aufweisen und für eine Spiegelfrequenzunterdrückung (z.B. Hartley-Spiegelfrequenzunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 206a jeweils für eine direkte Abwärtskonvertierung und direkte Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischschaltungen 206a des Empfangssignalwegs und die Mischschaltungen 206a des Sendesignalwegs für einen superheterodynen Betrieb ausgelegt sein.
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In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen können die RF Schaltungen 206 Analog-Digital-Wandler- (ADC-) und Digital-Analog-Wandler- (DAC-) Schaltungen aufweisen, und die Basisbandschaltungen 204 können eine digitale Basisbandschnittstelle aufweisen, um mit den RF Schaltungen 206 zu kommunizieren.
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In einigen Dualmodus-Ausführungsformen können getrennte Funk-IC-Schaltungen zur Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen können die Synthetisierschaltungen 206d ein fraktioneller N Synthesizer oder ein fraktioneller N/N+1 Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist, da andere Typen von Frequenz-Synthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel können die Synthetisierschaltungen 206d ein Delta-Sigma Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst.
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Die Synthetisierschaltungen 206d können ausgelegt sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischschaltungen 206a der RF Schaltung 206 auf der Basis eines Frequenzeingangs und eines Teilersteuereingangs zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen können die Synthetisierschaltungen 206d ein fraktioneller N/N+1 Synthesizer sein.
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In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) geliefert werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Der Teilersteuereingang kann entweder von den Basisbandschaltungen 204 oder dem Anwendungsprozessor 202 in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz geliefert werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagtabelle auf der Basis eines Kanals bestimmt werden, der von dem Anwendungsprozessor 202 angezeigt wird.
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Die Synthetisierschaltungen 206d der RF Schaltungen 206 können einen Teiler, einen Verzögerungsregelkreis (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dual Modulus Teiler (DMD) sein, und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD ausgelegt sein, das Eingangssignal durch entweder N oder N+1 zu teilen (z.B. auf der Basis eines Übertrags), um ein fraktionelles Teilungsverhältnis zu liefern. In einigen Beispielen von Ausführungsformen kann der DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein D-Typ Flip-Flop aufweisen. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente ausgelegt sein, eine VCO Periode in Nd gleiche Phasenpakete zu zerlegen, wobei Nd die Anzahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise liefert der DLL eine negative Rückkopplung, um zu helfen sicherzustellen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO Zyklus ist.
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In einigen Ausführungsformen können die Synthetisierschaltungen 206d ausgelegt sein, eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz zu generieren, während in anderen Ausführungsform die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z.B. zweimal die Trägerfrequenz, viermal die Trägerfrequenz) und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und Teilerschaltungen verwendet werden kann, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren in Bezug aufeinander verschiedenen Phasen zu generieren. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen können die RF Schaltungen 206 einen IQ/Polarwandler aufweisen.
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Die FEM Schaltungen 208 können einen Empfangssignalweg aufweisen, der Schaltungen aufweisen kann, die ausgelegt sind, auf RF Signalen zu operieren, die von einer oder mehreren Antennen 210 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken, und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die RF Schaltungen 206 zur Weiterverarbeitung zu liefern. Die FEM Schaltungen 208 können auch einen Sendesignalweg aufweisen, der Schaltungen aufweisen kann, welche ausgelegt sind, Signale zur Übertragung zu verstärken, die von den RF Schaltungen 206 zur Übertragung durch eine oder mehrere von der einen oder den mehreren Antennen 210 geliefert werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalweg nur in den RF Schaltungen 206, nur in den FEM Schaltungen 208 oder sowohl in den RF Schaltungen 206 als auch den FEM Schaltungen 208 durchgeführt werden.
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In einigen Ausführungsformen können die FEM Schaltungen 208 einen TX/RX Schalter aufweisen, um zwischen dem Sendemodus- und Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM Schaltungen können einen Empfangssignalweg und einen Sendesignalweg aufweisen. Der Empfangssignalweg der FEM Schaltungen kann einen LNA aufweisen, um empfangene RF Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen RF Signale als Ausgang zu liefern (z.B. an die RF Schaltungen 206). Der Sendesignalweg der FEM Schaltungen 208 kann einen Leistungsverstärker (PA), um eingegebene RF Signale (z.B. geliefert von den RF Schaltungen (206) zu verstärken, und einen oder mehrere Filter aufweisen, um RF Signale zur anschließenden Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere von der einen oder den mehreren Antennen 210) zu generieren.
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In einigen Ausführungsformen können die PMC 212 Leistung verwalten, die an die Basisbandschaltungen 204 geliefert wird. Insbesondere können die PMC 212 die Energiequellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder DC-DC-Wandlung steuern. Die PMC 212 können häufig eingeschlossen sein, wenn die Vorrichtung 200 in der Lage ist, von einer Batterie mit Energie versorgt zu werden, zum Beispiel wenn die Vorrichtung in einer UE enthalten ist. Die PMC 212 können die Leistungsumwandlungseffizienz erhöhen, während eine gewünschte Implementierungsgröße und Wärmeabfuhrcharakteristiken bereitgestellt werden.
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Obwohl 2 zeigt, dass die PMC 212 nur mit den Basisbandschaltungen 204 gekoppelt sind, können jedoch in anderen Ausführungsformen die PMC 212 zusätzlich oder alternativ dazu mit anderen Komponenten gekoppelt sein und ähnliche Leistungsverwaltungsoperationen für diese vornehmen, wie, jedoch nicht beschränkt auf Anwendungsschaltungen 202, RF Schaltungen 206 oder FEM Schaltungen 208.
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In einigen Ausführungsformen können die PMC 212 verschiedene Energiesparmechanismen der Vorrichtung 200 steuern oder ansonsten ein Teil davon sein. Wenn die Vorrichtung 200 zum Beispiel in einem RRC_Connected Zustand ist, wo sie weiterhin mit dem RAN Knoten verbunden ist, da sie erwartet, in Kürze Verkehr zu empfangen, kann sie nach einer Periode der Inaktivität in einen Zustand eintreten, der als diskontinuierlicher Empfangsmodus (DRX) bekannt ist. Während dieses Zustands kann die Vorrichtung 200 für kurze Zeitintervalle herunterfahren und somit Energie sparen.
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Wenn es keine Datenverkehrsaktivität über eine längere Zeitperiode gibt, kann die Vorrichtung 200 dann in einen RRC_Idle Zustand übergehen, wo sie vom Netz getrennt wird und keine Operationen vornimmt, wie Kanalqualitätsrückkopplung, Übergabe usw. Die Vorrichtung 200 geht in einen Zustand mit sehr niedriger Energie, und sie nimmt ein Paging vor, wo sie wieder periodisch aufwacht, um dem Netz zuzuhören, und dann fährt sie wieder herunter. Die Vorrichtung 200 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, um Daten zu empfangen, muss sie in den RRC_Connected Zustand zurückgehen.
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Ein zusätzlicher Energiesparmodus kann es einer Vorrichtung gestatten, für das Netz über längere Perioden als ein Paging-Intervall nicht verfügbar zu sein (im Bereich von Sekunden bis einige Stunden). Während dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netz völlig unerreichbar und kann vollständig herunterfahren. Irgendwelche Daten, die während dieser Zeit gesendet werden, erfahren eine große Verzögerung, und es wird angenommen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
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Prozessoren der Anwendungsschaltungen 202 und Prozessoren der Basisbandschaltungen 204 können verwendet werden, um Elemente einer oder mehrerer Instanzen eines Protokollstapels auszuführen. Zum Beispiel können Prozessoren der Basisbandschaltungen 204, allein oder in Kombination, verwendet werden, um eine Layer 3, Layer 2 oder Layer 1 Funktionalität auszuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltungen 204 Daten (z.B. Paketdaten) verwenden können, die von diesen Schichten empfangen werden, und ferner eine Layer 4 Funktionalität ausführen (z.B. Übertragungskommunikationsprotokoll- (TCP) und Benutzerdatagramm- (UDP) Schichten). Wie hier verwendet, kann Layer 3 eine Funkressourcensteuer- (RRC) Schicht umfassen, die im Nachstehenden detaillierter beschrieben wird. Wie hier verwendet, kann Layer 2 eine Mediumzugriffs- (MAC) Schicht, eine Funkverbindungssteuer- (RLC) Schicht und eine Paketdaten-Konvergenzprotokoll- (PDCP) Schicht umfassen, die im Nachstehenden detaillierter beschrieben werden. Wie hier verwendet, kann Layer 1 eine physikalische (PHY) Schicht eines UE/RAN Knotens umfassen, die im Nachstehenden detaillierter beschrieben wird.
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3 veranschaulicht Beispiele von Schnittstellen von Basisbandschaltungen gemäß einigen Ausführungsformen. Wie im Vorstehenden diskutiert, können die Basisbandschaltungen 204 von 2 Prozessoren 204A bis 204E und einen Speicher 204G umfassen, der von den Prozessoren verwendet wird. Jeder der Prozessoren 204A bis 204E kann jeweils eine Speicherschnittstelle 304A bis 304E aufweisen, um Daten an den Speicher 204G zu senden/von diesem zu empfangen.
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Die Basisbandschaltungen 204 können ferner eine oder mehrere Schnittstellen aufweisen, um mit anderen Schaltungen/Vorrichtungen kommunikativ gekoppelt zu werden, wie eine Speicherschnittstelle 312 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an einen Speicher extern von den Basisbandschaltungen 204 zu senden/von diesem zu empfangen), eine Anwendungsschaltungsschnittstelle 314 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an die Anwendungsschaltungen 202 von 2 zu senden/von diesen zu empfangen), eine RF Schaltungsschnittstelle 316 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an die RF Schaltungen 206 von 2 zu senden/von diesen zu empfangen), eine drahtlose Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 317 (z.B. eine Schnittstelle, um Daten an Nahfeld-Kommunikations- (NFC) Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und andere Kommunikationskomponenten zu senden/von diesem zu empfangen) und eine Leistungsverwaltungsschnittstelle 320 (z.B. eine Schnittstelle, um Leistung oder Steuersignale an die PMC 212 zu senden/von diesen zu empfangen).
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4 ist eine Darstellung eines Steuerebenen-Protokollstapels gemäß einigen Ausführungsformen. In dieser Ausführungsform ist eine Steuerebene 400 als Kommunikationsprotokollstapel zwischen der UE 101 (oder alternativ dazu der UE 102), dem RAN Knoten 111 (oder alternativ dazu dem RAN Knoten 112) und der MME 121 gezeigt.
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Die PHY Schicht 401 kann Informationen, die von der MAC Schicht 402 verwendet werden, über eine oder mehrere Luftschnittstellen senden oder empfangen. Die PHY Schicht 401 kann ferner eine Verbindungsanpassung oder adaptive Modulation und Codierung (AMC), Leistungssteuerung, Zellensuche (z.B. für Zwecke der Initialsynchronisation und Übergabe) und andere Messungen vornehmen, die von höheren Schichten verwendet werden, wie der RRC Schicht 405. Die PHY Schicht 401 kann noch weiter eine Fehlerdetektion auf den Transportkanälen, Vorwärtsfehlerkorrektur- (FEC) Codierung/Decodierung der Transportkanäle, Modulation/Demodulation physikalischer Kanäle, Verschachtelung, Ratenanpassung, Mapping auf physikalische Kanäle, und Multiple Input Multiple Output (MIMO) Antennenverarbeitung vornehmen.
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Die MAC Schicht 402 kann ein Mapping zwischen logischen Kanälen und Transportkanälen, Multiplexing von MAC Servicedateneinheiten (SDUs) von einem oder mehreren logischen Kanälen auf Transportblöcke (TB), die an PHY über Transportkanäle zu liefern sind, Demultiplexing von MAC SDUs auf einen oder mehrere logische Kanäle von Transportblöcken (TB), die von PHY über Transportkanäle geliefert werden, Multiplexing von MAC SDUs auf TBs, Scheduling-Informationsberichterstattung, Fehlerkorrektur durch hybride automatische Wiederholungsanforderung (HARQ) und Logikkanalpriorisierung vornehmen.
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Die RLC Schicht 403 kann in einer Vielzahl von Betriebsmodi arbeiten, umfassend: Transparent Mode (TM), Unacknowledged Mode (UM) und Acknowledged Mode (AM). Die RLC Schicht 403 kann einen Transfer von Protokolldateneinheiten oberer Schichten (PDUs), eine Fehlerkorrektur durch automatische Wiederholungsanforderung (ARQ) für AM Datentransfers, und eine Konkatenation, Segmentierung und Reassemblierung von RLC SDUs für UM und AM Datentransfers ausführen. Die RLC Schicht 403 kann auch eine Resegmentierung von RLC Daten-PDUs für AM Datentransfers ausführen, RLC Daten-PDUs für UM und AM Datentransfers umordnen, Duplikatdaten für UM und AM Datentransfers detektieren, RLC SDUs für UM und AM Datentransfers verwerfen, Protokollfehler für AM Datentransfers detektieren und eine RLC Wiederherstellung vornehmen.
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Die PDCP Schicht 404 kann eine Header-Kompression und -Dekompression von IP Daten ausführen, PDCP Sequenznummern (SNs) halten, eine In-Sequenz-Lieferung von PDUs oberer Schichten bei der Wiederherstellung unterer Schichten vornehmen, Duplikate von SDUs unterer Schichten bei der Wiederherstellung unterer Schichten für Funkträger, die auf RLC AM gemappt werden, eliminieren, Steuerebenendaten chiffrieren und dechiffrieren, einen Integritätsschutz und eine Integritätsverifikation von Steuerebenendaten vornehmen, das Verwerfen von Daten auf der Basis eines Zeitgebers steuern und Sicherheitsoperationen (z.B. Chiffrieren, Dechiffrieren, Integritätsschutz, Integritätsverifikation usw.) vornehmen.
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Die Hauptdienste und -funktionen der RRC Schicht 405 können umfassen: Senden von Systeminformationen (z.B. enthalten in Master-Informationsblöcken (MIBs) oder Systeminformationsblöcken (SIBs) in Bezug auf das Non-Access Stratum (NAS)), Senden von Systeminformationen in Bezug auf das Access-Stratum (AS), Paging, Herstellung, Aufrechterhaltung und Freigabe einer RRC Verbindung zwischen der UE und E-UTRAN (z.B. RRC Verbindungs-Paging, RRC Verbindungsherstellung, RRC Verbindungsmodifikation und RRC Verbindungsfreigabe), Herstellung, Auslegung, Aufrechterhaltung und Freigabe von Point-to-Point-Funkträgern, Sicherheitsfunktionen, einschließlich Schlüsselverwaltung, Inter Radio Access Technology (RAT) Mobilität und Messauslegung zur UE Messberichterstattung. Die MIBs und SIBs können ein oder mehrere Informationselemente (IEs) umfassen, die jeweils einzelne Datenfelder oder Datenstrukturen umfassen können.
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Die UE 101 und der RAN Knoten 111 können eine Uu Schnittstelle verwenden (z.B. eine LTE-Uu Schnittstelle), um Steuerebenendaten über einen Protokollstapel auszutauschen, der die PHY Schicht 401, die MAC Schicht 402, die RLC Schicht 403, die PDCP Schicht 404 und die RRC Schicht umfasst.
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Die Non-Access Stratum (NAS) Protokolle 406 bilden das höchste Stratum der Steuerebene zwischen der UE 101 und der MME 121. Die NAS Protokolle 406 unterstützen die Mobilität der UE 101 und die Sitzungsverwaltungsprozeduren, um die IP Konnektivität zwischen der UE 101 und dem P-GW 123 herzustellen und aufrechtzuerhalten.
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Die S1 Anwendungsprotokoll- (S1-AP) Schicht 415 kann die Funktionen der S1 Schnittstelle unterstützen und elementare Prozeduren (EPs) umfassen. Eine EP ist eine Einheit der Interaktion zwischen dem RAN Knoten 111 und dem CN 120. Die S1-AP Schichtdienste können zwei Gruppen umfassen: UE-assoziierte Dienste und nicht-UE-assoziierte Dienste. Diese Dienste nehmen Funktion vor, die umfassen, jedoch nicht beschränkt sind auf: E-UTRAN Radio Access Bearer (E-RAB) Verwaltung, UE Kapabilitätsanzeige, Mobilität, NAS Signalisierungstransport, RAN Informationsverwaltung (RIM) und Auslegungstransfer.
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Die Stream Control Transmisson Protocol (SCTP) Schicht (alternativ dazu auch als die SCTP/IP Schicht bezeichnet) 414 kann eine zuverlässige Lieferung von Signalisierungsnachrichten zwischen dem RAN Knoten 111 und der MME 121 teilweise auf der Basis des IP Protokolls sicherstellen, das von der IP Schicht 413 unterstützt wird. Die L2 Schicht 412 und die L1 Schicht 411 können auf Kommunikationsverbindungen Bezug nehmen (z.B. verdrahtet oder drahtlos), die von dem RAN Knoten und der MME verwendet werden, um Informationen auszutauschen.
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Der RAN Knoten 111 und die MME 121 können eine S1-MME Schnittstelle verwenden, um Steuerebenendaten über einen Protokollstapel auszutauschen, der die L1 Schicht 411, die L2 Schicht 412, die IP Schicht 413, die SCTP Schicht 414 und die S1-AP Schicht 415 umfasst.
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5 ist eine Darstellung eines Benutzerebenen-Protokollstapels gemäß einigen Ausführungsformen. In dieser Ausführungsform ist eine Benutzerebene 500 als Kommunikationsprotokollstapel zwischen der UE 101 (oder alternativ dazu der UE 102), dem RAN Knoten 111 (oder alternativ dazu dem RAN Knoten 112), dem S-GW 122 und dem P-GW 123 gezeigt. Die Benutzerebene 500 kann mindestens einige derselben Protokollschichten verwenden wie die Steuerebene 400. Zum Beispiel können die UE 101 und der RAN Knoten 111 eine Uu Schnittstelle (z.B. eine LTE-Uu Schnittstelle) verwenden, um Benutzerebenendaten über einen Protokollstapel auszutauschen, der die PHY Schicht 401, die MAC Schicht 402, die RLC Schicht 403, die PDCP Schicht 404 umfasst.
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Das General Packet Radio Service (GPRS) Tunneling Protokoll für die Benutzerebenen- (GTP-U) Schicht 504 kann verwendet werden, um Benutzerdaten innerhalb des GPRS Kernnetzes und zwischen dem Funkzugriffsnetz und dem Kernnetz zu tragen. Die transportierten Benutzerdaten können zum Beispiel Pakete in irgendeinem von IPv4, IPv6 oder PPP Formaten sein. Die UDP und IP Security (UDP/IP) Schicht 503 kann Prüfsummen für die Datenintegrität, Portnummern zur Adressierung verschiedener Funktionen am Ursprung und am Ziel sowie eine Verschlüsselung und Authentifizierung an den ausgewählten Datenströmen liefern. Der RAN Knoten 111 und das S-GW 122 können eine S1-U Schnittstelle verwenden, um Benutzerebenendaten über einen Protokollstapel auszutauschen, der die L1 Schicht 411, die L2 Schicht412, die UDP/IP Schicht 503 und die GTP-U Schicht 504 umfasst. Das S-GW 122 und das P-GW 123 können eine S5/S8a Schnittstelle verwenden, um Benutzerebenendaten über einen Protokollstapel auszutauschen, der die L1 Schicht 411, die L2 Schicht412, die UDP/IP Schicht 503 und die GTP-U Schicht 504 umfasst. Wie oben in Bezug auf 4 diskutiert, unterstützen NAS Protokolle die Mobilität der UE 101 und die Sitzungsverwaltungsprozeduren, um die IP Konnektivität zwischen der UE 101 und dem P-GW 123 herzustellen und aufrechtzuerhalten.
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6 veranschaulicht Komponenten eines Kernnetzes gemäß einigen Ausführungsformen. Die Komponenten des CN 120 können in einem physikalischen Knoten oder getrennten physikalischen Knoten implementiert werden, die Komponenten umfassen, um Instruktionen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht-transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und auszuführen. In einigen Ausführungsformen wird eine Netzfunktionenvirtualisierung (NFV) genutzt, um irgendwelche oder alle der oben beschriebenen Netzknotenfunktionen über ausführbare Instruktionen zu virtualisieren, die in einem oder mehreren computerlesbaren Speichermedien gespeichert sind (wie im Nachstehenden detaillierter beschrieben). Eine logische Instanziierung des CN 120 kann als Netz-Slice 601 bezeichnet werden. Eine logische Instanziierung eines Abschnitts des CN 120 kann als Netz-Subslice 602 bezeichnet werden (z.B. ist von dem Netz-Subslice 602 gezeigt, dass es das P-GW 123 und die PCRF 126 aufweist).
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NFV Architekturen und Infrastrukturen können verwendet werden, um eine oder mehrere Netzfunktionen, die alternativ dazu von proprietärer Hardware vorgenommen werden, auf physikalische Ressourcen zu virtualisieren, welche eine Kombination von Industriestandard-Server-Hardware, Speicher-Hardware oder Schaltern umfassen. Mit anderen Worten, NFV Systeme können verwendet werden, um virtuelle oder neuauslegbare Implementierungen einer oder mehrerer EPC Komponenten/Funktionen auszuführen.
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7 ist ein Blockbild, das Komponenten, gemäß einigen Beispielen von Ausführungsformen, eines Systems 700 zur Unterstützung der NFV veranschaulicht. Von dem System 700 ist veranschaulicht, dass es einen virtualisierten Infrastrukturverwalter (VIM) 702, eine Netzfunktion-Virtualisierungsinfrastruktur (NFVI) 704, einen VNF Verwalter (VNFM) 706, virtualisierte Netzfunktionen (VNFs) 708, einen Elementverwalter (EM) 710, einen NFV Orchestrator (NFVO) 712 und einen Netzverwalter (NM) 714 aufweist.
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Der VIM 702 verwaltet die Ressourcen der NFVI 704. Die NFVI 704 kann physikalische oder virtuelle Ressourcen und Anwendungen (einschließlich Hypervisoren) aufweisen, die verwendet werden, um das System 700 auszuführen. Der VIM 702 kann den Lebenszyklus virtueller Ressourcen mit der NFVI 704 verwalten (z.B. Erzeugung, Erhaltung und Abbau virtueller Maschinen (VMs), die mit einer oder mehrere physikalischen Ressourcen assoziiert sind), VM Instanzen verfolgen, die Leistung, Fehler und Sicherheit von VM Instanzen und assoziierten physikalischen Ressourcen verfolgen, und VM Instanzen und assoziierte physikalische Ressourcen für andere Verwaltungssysteme offenlegen.
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Der VNFM 706 kann die VNFs 708 verwalten. Die VNFs 708 können verwendet werden, um EPC Komponenten/Funktionen auszuführen. Der VNFM 706 kann den Lebenszyklus der VNFs 708 verwalten und die Leistung, Fehler und Sicherheit der virtuellen Aspekte von VNFs 708 verfolgen. Der EM 710 kann die Leistung, Fehler und Sicherheit der funktionellen Aspekte der VNFs 708 verfolgen. Die Verfolgungsdaten von dem VNFM 706 und dem EM 710 können zum Beispiel Leistungsmess- (PM) Daten umfassen, die von dem VIM 702 oder der NFVI 704 verwendet werden. Sowohl der VNFM 706 als auch der EM 710 können die Quantität von VNFs des Systems 700 vergrößern/verkleinern.
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Der NFVO 712 kann Ressourcen der NFVI 704 koordinieren, autorisieren, freigeben und belegen, um den angeforderten Dienst bereitzustellen (z.B. um eine EPC Funktion, Komponente oder ein Slice auszuführen). Der NM 714 kann ein Paket von Endverbraucherfunktionen mit der Verantwortung für die Verwaltung eines Netzes bereitstellen, die Netzelemente mit VNFs, nicht-virtualisierte Netzfunktionen oder beides umfassen können (die Verwaltung der VNFs kann über den EM 710 erfolgen).
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8 ist ein Blockbild, das Komponenten gemäß einigen Beispielen von Ausführungsformen veranschaulicht, die Instruktionen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium lesen können (z.B. nicht-transitorisches maschinenlesbares Speichermedium) und irgendeine oder mehrere der hier diskutierten Methodologien vornehmen können. Spezifisch zeigt 8 eine Diagrammdarstellung von Hardware-Ressourcen 800, die einen oder mehrere Prozessoren (oder Prozessorkerne) 810, eine oder mehrere Memory/ Speichervorrichtungen 820 und eine oder mehrere Kommunikationsressourcen umfassen, welche jeweils über einen Bus 840 kommunikativ gekoppelt sein können. Für Ausführungsformen, wo eine Knotenvirtualisierung (z.B. NFV) verwendet wird, kann ein Hypervisor 802 ausgeführt werden, um eine Ausführungsumgebung für ein oder mehrere Netz-Slices/Subs-Slices zur Verwendung der Hardware-Ressourcen 800 bereitzustellen.
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Die Prozessoren 810 (z.B. eine Zentraleinheit (CPU), ein Reduced Instruction Set Computing (RISC) Prozessor, ein Complex Instruction Set Computing (CISC) Prozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), ein digitaler Signalprozessor (DSP), wie ein Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine Funkfrequenz-Integrationsschaltung (RFIC), ein anderer Prozessor oder irgendeine geeignete Kombination davon) können zum Beispiel einen Prozessor 812 und einen Prozessor 814 umfassen.
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Die Memory/Speichervorrichtungen 820 können einen Hauptspeicher, Plattenspeicher oder irgendeine geeignete Kombination davon umfassen. Die Memory/Speichervorrichtungen 820 können umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf irgendeinen Typ eines flüchtigen oder nicht-flüchtigen Speichers, wie einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM), einen statischem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM), einen löschbaren programmierbaren Nurlesespeicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nurlesespeicher (EEPROM), einen Flash-Speicher, einen Solid State Speicher usw.
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Die Kommunikationsressourcen 830 können Zwischenverbindungs- oder Netzschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Vorrichtungen umfassen, um mit einer oder mehrere peripheren Vorrichtungen 804 oder einer oder mehreren Datenbanken 806 über ein Netz 808 zu kommunizieren. Zum Beispiel können die Kommunikationsressourcen 830 verdrahtete Kommunikationskomponenten (z.B. zur Kopplung über einen Universal Serial Bus (USB)), zelluläre Kommunikationskomponenten, NFC Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und andere Kommunikationskomponenten umfassen.
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Instruktionen 850 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder anderen ausführbaren Code umfassen, um zu bewirken, dass mindestens irgendeiner der Prozessoren 810 irgendeine oder mehrere der hier diskutierten Methodologien vornimmt. Die Instruktionen 850 können innerhalb mindestens eines der Prozessoren 810 (z.B. innerhalb des Cache-Speichers des Prozessors), der Memory/Speichervorrichtungen 820 oder irgendeiner geeigneten Kombination davon vollständig oder teilweise residieren. Ferner kann ein beliebiger Abschnitt der Instruktionen 850 zu den Hardware-Ressourcen 800 aus irgendeiner Kombination der peripheren Vorrichtungen 804 oder der Datenbanken 806 transferiert werden. Demgemäß sind der Speicher der Prozessoren 810, die Memory/Speichervorrichtungen 820, die peripheren Vorrichtungen 804 und die Datenbanken 806 Beispiele von computerlesbaren und maschinenlesbaren Medien.
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Hier werden bestimmte Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnungen (RA) für gemeinsam genutzte Downlink- (DL) und Uplink- (UL) Kanäle (z.B. PDSCH, PUSCH) für NR Kommunikationen (z.B. Kommunikationen zwischen einer gNB Vorrichtung und einer UE Vorrichtung) beschrieben. In bestimmten Ausführungsformen gestattet zum Beispiel ein Frequenzdomänen-RA-Mechanismus einem PDSCH und PUSCH gemäß CP-OFDM, dynamisch zwischen einer relativ großen Zuordnung und einer relativ kleinen Zuordnung umzuschalten (z.B. ein oder einige PRBs). Für das NR Type 0 RA Schema (das konzeptionell dem LTE Type 0 RA ähnlich ist) kann ein auf einer Ressourcenblockgruppe (RBG) basierendes Scheduling verwendet werden, wodurch sich die minimale Granularität der Frequenzdomänen-RA auf die RBGs bezieht.
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Bei LTE können RBG Größen zur Zuordnung als Funktion der System-BW definiert werden, wie in der nachstehenden Tabelle 1.
Tabelle 1: Type 0 Ressourcenzuordnungs-RBG-Größe gegenüber Downlink-Systembandbreite (reproduziert aus Tabelle 7.1.6.1-1 in 3GPP TS 36.213)
System bandbreite | RBG Größe |
| (P) |
≤10 | 1 |
11 - 26 | 2 |
27 - 63 | 3 |
64 - 110 | 4 |
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Bei NR zum Vergleich kann die maximale Anzahl von Subträgern innerhalb eines Trägers so groß sein wie 3300 oder 6600 Subträger, was 275 oder 550 PRBs ausmacht (da ein PRB 12 Subträger aufweist). Daher können für einen ähnlichen Signalisierungs-Overhead in Scheduling-DCI aus dem Frequenzdomänen-RA-Feld die RBG Größen für die Trägerbandbreite (BW) oder den Bandbreitenteil (BWP) mit einer großen Anzahl von PRBs ziemlich groß sein, insbesondere wenn 550 PRBs unterstützt werden (z.B. bei NR Rel-15 oder in einer zukünftigen NR Ausgabe). Bestimmte Ausführungsformen in dieser Offenbarung nehmen ein Maximum von 6600 Subträgern an. Die Anzahl von Subträgern kann jedoch von den hier beschriebenen verschieden sein oder kann in irgendeiner Weise skaliert werden, wenn eine andere maximale Anzahl von maximalen Subträgern berücksichtigt wird. Somit kann es in Abhängigkeit von der gewählten Anzahl von Subträgern, die zur Bestimmung der RBG Größe verwendet werden, nicht möglich sein, dass ein NR gNB eine UE plant, die mit NR RA Type 0 in einer relativ großen Träger-BW oder einem ausgelegten BWP ausgelegt ist, mit einer kleineren Zuordnung in der Größenordnung von einem oder einigen PRBs in einer dynamischen Weise ohne Änderung oder Modifikation des Ressourcenzuordnungstyps.
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Demgemäß beziehen sich hier beschriebene bestimmte Ausführungsformen auf einige Verfahren zur Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung für PDSCH und PUSCH mit CP-OFDM. Zum Beispiel beschreibt die vorliegende Offenbarung Details in Bezug auf: (1) Bestimmung von RBG Größen entsprechend der Trägerbandbreitengröße, dem ausgelegten Frequenzbereich oder der Größe eines ausgelegten oder aktivierten BWP; (2) Unterstützung adaptiver RBG Größen für eine Frequenzdomänen-RA gemäß NR RA Type 0; und (3) RA Mechanismen für PDSCH und PUSCH unter Verwendung von CP-OFDM Wellenformen, um ein dynamisches Umschalten zwischen relativ großen und relativ kleinen Zuordnungen zu ermöglichen.
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In einigen Ausführungsformen können die folgenden Punkte für NR Frequenzdomänen-RA-Techniken gelten:
- • Kandidaten der maximalen Anzahl von Subträgern pro NR Träger können 3300 oder 6600 in NR Rel-15 sein
- ◯ Das Obige kann für den geringsten Subträgerabstand gelten
- • Der Satz der RBG Größe umfasst mindestens 2, [3,] 4, [6,] 8,16
- ◯ Andere RBG Größen können jedoch auch verwendet werden
- • Die RBG Größe kann von der Anzahl von Symbolen für Daten abhängig sein
- • Zur Bestimmung der RBG Größe können die folgenden Optionen berücksichtigt werden
- ◯ Option 1: Die RBG Größe wird bestimmt von der Netzkanal-BW
- ■ Notwendigkeit einer Signalisierung kann berücksichtigt werden
- ◯ Option 2: Die RBG Größe wird durch die BW für den ausgelegten BWP bestimmt
- ■ Notwendigkeit einer Signalisierung kann berücksichtigt werden
- ■ Mehrere ausgelegte BWPs können berücksichtigt werden
- ◯ Option 3: Die RBG Größe wird von dem Netz ausgelegt
- ■ Sätze auslegbarer RBG Größen können von dem Frequenzbereich abhängig sein
- ◯ Option 4: Die RBG Größe wird von den DCI bestimmt
- ■ Signalisierungsdetails können berücksichtigt werden
- • In der Frequenzdomäne, für PDSCH und für PUSCH mit einer CP-OFDM Wellenform, kann ein Vorgabe- oder Startpunkt NR Type 0 RA verwenden (das konzeptionell ähnlich LTE Type 0 RA sein kann).
- • In der Frequenzdomäne, für PUSCH mit DFT-s-OFDM Wellenformen, können nur angrenzende RA in NR Rel. 15 unterstützt werden.
- • In der Frequenzdomäne kann NR ein Scheduling von PDSCH und PUSCH mit CP-OFDM Wellenformen gestatten, wobei entweder eine relative große Ressourcenzuordnung und relative kleine Ressourcenzuordnung in dynamischer Weise verwendet werden (z.B. Scheduling eines Slots mit voller oder nahezu voller Bandbreite und Scheduling des nächsten Slots mit einem oder einigen PRBs.)
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Bei NR Type 0 RA (das ähnlich LTE Type 0 RA ist) können zuordenbare PRBs innerhalb der Träger-BW, eines ausgelegten Frequenzbereichs oder (eines) aktivierten BWP(s) usw. in RBGs mit der Größe P teilt werden, wobei möglicherweise die letzte RBG weniger als P PRBs enthält. Die Signalisierung für die RA kann über eine Bitmap mit der Länge ceil(N/P) realisiert werden, wobei N die Anzahl von PRBs innerhalb der Träger-BW, des ausgelegten Frequenzbereichs oder des BWP ist. Die Funktion ceil(x) bezieht sich auf eine „Ceiling“-Funktion, die eine kleinste ganze Zahl größer oder gleich x ergibt.
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9 ist eine Darstellung, die Beispiele von BWPs 902 innerhalb einer Trägerbandbreite 900 gemäß einigen Ausführungsformen zeigt. In dem gezeigten Beispiel umfasst jeder BWP 902 einen Satz angrenzender PRBs 904, und Subsätze von PRBs 904 innerhalb jedes BWP 902 sind in RBGs 908 gruppiert.
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10 ist eine Darstellung von Beispielen von Frequenzdomänenzuordnungen in einem BWP 1000 auf der Basis verschiedener RBG Größen gemäß einigen Ausführungsformen. In dem gezeigten Beispiel umfasst der BWP 1000A PRB Zuordnungen 1002 auf der Basis einer RBG Größe von P = 2, der BWP 1000B umfasst PRB Zuordnungen 1004 auf der Basis einer RBG Größe von P = 4, und der BWP 1000C umfasst PRB Zuordnungen 1008 auf der Basis einer RBG Größe von P = 8.
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In einigen Ausführungsformen kann eine RBG Größenbestimmung während der Frequenzdomänen-RA vorgenommen werden. Zum Beispiel kann unter Berücksichtigung der obigen Optionen 1 und 2 eine RBG Größe durch die Netzträger-BW, den ausgelegten Frequenzbereich oder die BWP Größe angegeben werden. Unter der Annahme einer maximalen Anzahl von Subträgern mit 3300 (d.h. 275 PRBs) werden einige Beispiele von Mappings für RBG Größen mindestens auf der Basis der Anzahl von PRBs eines Komponententrägers (CC), ausgelegten Frequenzbereichs oder BWP in den Tabellen 2A, 2B und 2C angegeben.
Tabelle 2A: NR Type 0 RA RBG Größe gegenüber Träger-BW, ausgelegtem Frequenzbereich oder BWP Größe
Träger-BW, ausgelegter Frequenzbereich oder BWP Größe | RBG Größe |
(N) | (P) |
≤26 | 2 |
27 - 63 | 4 |
64 - 110 | 8 |
111 - 275 | 16 |
Tabelle 2B: NR Type 0 RA RBG Größe gegenüber Träger-BW, ausgelegtem Frequenzbereich oder BWP Größe
Träger-BW, ausgelegter Frequenzbereich oder BWP Größe | RBG Größe |
(N) | (P) |
≤26 | 2 |
27-63 | 4 |
64 - 138 | 8 |
139 - 275 | 16 |
Tabelle 2C: NR Type 0 RA RBG Größe gegenüber Träger-BW, ausgelegtem Frequenzbereich oder BWP Größe
Träger-BW, ausgelegter Frequenzbereich oder BWP Größe | RBG Größe |
(N) | (P) |
≤26 | 2 |
27 - 63 | 4 |
64 - 100 | 6 |
101 - 138 | 8 |
139 - 275 | 16 |
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Unter der Annahme einer maximalen Anzahl von Subträgern als 6600 (d.h. 550 PRBs) werden einige Beispiele von Mappings für RBG Größen mindestens auf der Basis der Anzahl von RBs eines CC oder Bandbreitenteils (BP) in den Tabellen 3A und 3B angegeben.
Tabelle 3A: NR Type 0 RA RBG Größe gegenüber Träger-BW, ausgelegtem Frequenzbereich oder BWP Größe
Träger-BW, ausgelegter Frequenzbereich oder BWP Größe | RBG Größe |
(N) | (P) |
≤26 | 2 |
27 - 63 | 4 |
64 - 110 | 6 |
111 - 250 | 8 |
251 - 550 | 16 |
Tabelle 3B: NR Type 0 RA RBG Größe gegenüber Träger-BW, ausgelegtem Frequenzbereich oder BWP Größe
Träger-BW, ausgelegter Frequenzbereich oder BWP Größe | RBG Größe |
(N) | (P) |
≤26 | 2 |
27 - 110 | 4 |
111 - 250 | 8 |
251 - 550 | 16 |
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In Abhängigkeit von der maximalen Anzahl von PRBs (die von der maximalen Anzahl von Subträgern in einem NR Träger und der maximalen NR Träger-BW abhängig sein kann) können die obigen Tabellen 2A, 2B, 2C, 3A, 3B weiter auf skalierte Weise erweitert werden oder geeignet verkürzt werden.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine RBG Größe aus einem Satz von RBG Größenauslegungen auf der Basis einer Träger-BW, eines ausgelegten Frequenzbereichs oder einer Träger-BWP-Größe ausgewählt werden. Jede RBG Größenauslegung kann RBG Größen assoziiert mit jeweiligen Bereichen von Träger-BWP-Größen anzeigen, und die RBG Größen können die Anzahl von PRBs für PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigen. In einigen Fällen können die RBG Größenauslegungen nicht-überlappende Bereiche von Träger-BWP-Größen und assoziierten RBG Größen umfassen. Zum Beispiel kann für eine gegebene Träger-BW, einen ausgelegten Frequenzbereich oder eine BWP Größe von kleiner als ,X‘ PRBs eine RBG Größe zwischen einem von mehreren Kandidaten ausgewählt werden (z.B. über höhere Schichten). Dies kann einen feineren Abgleich zwischen der RA-Granularität und dem DCI-Overhead gestatten. In einigen Fällen kann der Wert von ,X‘ über höhere Schichten ausgewählt, spezifiziert oder ausgelegt werden, z.B. über Minimum System Information (MSI), Remaining Minimum System Information (RMSI), System Information Block (SIB) Signalisierung oder dedizierte Funkressourcensteuer-(RRC) Signalisierung.
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In bestimmten Ausführungsform können zwei oder mehr RBG Größenauslegungen verwendet werden. Die in den Auslegungen angezeigten RBG Größen können auf der Anzahl von PRBs in dem BWP basieren. Eine UE-spezifische RCC Signalisierung kann verwendet werden, um die RA auf der Basis des ausgewählten einen der zwei oder mehr Sätze auszulegen (siehe z.B. Config 1 und Config 2 in den nachstehenden Tabellen 4 bis 6). In einigen Fällen hat mindestens der niedrigste BWP Bereich für jede RBG Größenauslegung einen gemeinsamen Wert für die RBG Größe (z.B. RBG Größe = 2). In einigen Fällen haben sowohl der niedrigste als auch höchste BWP Bereich für jede RBG Größenauslegung einen gemeinsamen Wert für die RBG Größe (z.B. RBG Größe = 16). Ferner kann für eine erhöhte Flexibilität eine bestimmte RBG Größenauslegung (oder ein RBG Größensatz) mehrere konsekutive Reihen haben, die verschiedenen nicht-überlappenden Bereichen von BWPs, jedoch mit derselben RBG Größe entsprechen. Somit können in dem Beispiel der nachstehenden Tabelle 4 die „RBG Größe 3“ und die „RBG Größe 5“ denselben Wert haben. Bestimmte Beispiele von BWP Bereichen und entsprechenden RBG Größen sind nachstehend in den Tabellen 5 und 6 gezeigt. Es ist klar, dass die Werte in den Tabellen 5 bis 6 nur Beispiele von Werten sind und Varianten dieser Beispiele von Werten möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Wahl der RBG Größe für eine Übertragung aller PDSCH und PUSCH Übertragungen mit CP-OFDM Wellenformen über MSI, RMSI oder SIB Signalisierung ausgelegt. Demgemäß kann die Wahl der RBG auf der Basis der Träger-BW oder BWP Größe zur Übertragung der MSI, RMSI oder SIB Signalisierung vordefiniert sein, d.h. bis erwartet wird, dass die UE mit der RBG Größe angezeigt wird.
Tabelle 4: RBG Größensätze
Träger-BWP Größe | Config 1 | Config 2 |
X0 - X1 RBs | RBG Größe 1 | RBG Größe 2 |
X1+1 - X2 RBs | RBG Größe 3 | RBG Größe 4 |
X2+1 - X3 RBs | RBG Größe 5 | RBG Größe 6 |
... | ... | ... |
Xk + 1 - Xmax RBs | RBG Größe 11 | RBG Größe 12 |
Tabelle 5: Beispiel von RBG Größensätzen
Trägerbandbreite, ausgelegter Frequenzbereich oder BWP Größe | RBG Größe - Config 1 | RBG Größe - Config 2 |
(N) | (P) | (P) |
≤26 | 2 | 2 |
27 - 63 | 4 | 4 |
64 - 110 | 8 | 8 |
111 - 138 | 8 | 16 |
139 - 275 | 16 | 16 |
Tabelle 6: Beispiel von RBG Größensätzen
Träger-BWP Größe | RBG Größe - Config 1 | RBG Größe - Config 2 |
(N) | (P) | (P) |
1 - 36 | 2 | 4 |
37 - 72 | 4 | 8 |
73 - 144 | 8 | 16 |
145 - 275 | 16 | 16 |
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11 ist eine Darstellung, die Beispiele von RBGs in BWPs auf der Basis verschiedener RBG Größenauslegungen gemäß einigen Ausführungsformen zeigt. Insbesondere zeigt 11 Beispiele von RBGs für PRBs 0-31 einer Trägerbandbreite unter Verwendung der in der obigen Tabelle 6 gezeigten Auslegungen.
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Eine adaptive RBG Größenauswahl kann über eine dynamische Signalisierung in einigen Ausführungsformen angezeigt werden. Zum Beispiel kann in bestimmten Ausführungsformen die Auswahl welcher RBG Größenauslegung (und somit die RBG Größe für eine gegebene BWP Größe) auf einem Flaggenwert in den DCI oder anderen Signalisierungsnachrichten höherer Schichten (z.B. RRC Nachrichten) basieren. Zum Beispiel, unter Bezugnahme auf die obigen Beispiele in den Tabellen 4 bis 6, wenn die DCI Flagge = 0, kann Config 1 verwendet werden, um eine RBG Größe für die RA auszuwählen, und wenn die Flagge = 1, kann dann Config 2 verwendet werden, um eine RBG Größe für die RA auszuwählen.
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Wenn bei der dynamischen Anzeige der RBG Größenauslegung oder RBG Größe die RBG Größe reduziert ist, kann dann die Bitbreite der Frequenzdomänen-RA nicht ausreichend sein, um die gesamte Träger-BW oder den Frequenzbereich oder die BWP Größe abzudecken. Somit kann in bestimmten Ausführungsformen ein Schiebeindikatorfeld in den DCI verwendet werden, um den Satz von RBGs anzuzeigen, dem die RA Bitmap (in NR Type 0 RA) entspricht. Demgemäß kann ein Ein- oder Zwei-Bit-Feld, das eine Verschiebung des Satzes von RBGs anzeigt, verwendet werden, um einen Zugriff auf alle PRBs zu ermöglichen. Zum Beispiel kann die Vereinigung der RBG Maske (zählend von dem ersten PRB der beabsichtigten Träger-BW, des Frequenzbereichs oder BWP) und der verschobenen RBG Masken die Träger-BW, den Frequenzbereich oder die BWP Größe überspannen. Mit anderen Worten, eine von zwei bis vier überlappenden RBG Masken kann derart angezeigt werden, dass die erste und die letzte dieser RBG Masken jeweils den ersten und letzten PRB der Träger-BW, des Frequenzbereichs oder des BWP umfassen. Wenn die Flagge zur RBG Größenauswahl die Verwendung des größeren RBG Größenwerts (P) in einem Satz von RBG Größenauslegungen anzeigt, kann das Schiebeindikatorfeld reserviert werden. Die Größe des Schiebeindikatorfelds kann auf der Basis der relativen RBG Größen bestimmt werden, zwischen denen dynamisch umgeschaltet werden kann. Unter Berücksichtigung des zusätzlichen Overheads können in einigen Ausführungsformen Kandidaten-RBG-Größen (die derselben BWP Größe entsprechen) in zwei oder mehr RBG Größenauslegungen, die für ein dynamisches Umschalten verwendet werden, voneinander jenseits eines Faktors von zwei nicht verschieden sein.
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In einigen Ausführungsformen kann die RBG Größe gemäß der Anzahl von Symbolen skaliert werden, die in der Zeitdomäne für den physikalischen gemeinsam genutzten Kanal zugeordnet wird. Spezifisch kann in einem Beispiel die RBG Größe durch Erhöhen des Referenz-RBG-Größenwerts um einen bestimmten Faktor größer als Eins erhalten werden, wenn eine Anzahl zugeordneter Symbole kleiner ist als eine bestimmte ausgelegte oder spezifizierte Schwelle. Der Faktor kann durch höhere Schichten auslegt oder in der 3 GPP NR Spezifikation vordefiniert werden oder gemäß einer Anzahl zugeordneter Symbole bestimmt werden. Die Anzahl von Symbolen in der Zeitdomäne kann durch höhere Schichten auslegt werden, und dann können der gNB und die UE dasselbe Verständnis haben. In Fällen, in denen sich die genannte Anzahl von Symbolen dynamisch Slot für Slot ändern kann, kann eine Anzeige der Anzahl von Symbolen in den DCI verwendet werden, und die in dem Slot angewendete RBG Größe kann auf der Basis der Anzeige zusammen mit dem Faktor zur Einstellung der RBG Größe verstanden werden. In bestimmten Ausführungsformen kann die RBG Größe mindestens eine Funktion einer Anzahl von Symbolen des NR PDSCH oder PUSCH sein. In einigen Fällen kann die Anzahl von Symbolen für einen NR PDSCH oder PUSCH durch ein dediziertes Feld (IE) des DCI Formats angezeigt werden. In einigen Fällen kann ein Satz mit einer NR PDSCH Dauer (z.B. ausgedrückt als Anzahl von Symbolen) von höheren Schichten ausgelegt werden, und das DCI Format kann verwendet werden, um anzuzeigen, welcher Index der PDSCH Dauer aus den Dauersätzen verwendet wird.
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In einigen Ausführungsformen kann eine skalierbare RBG aus K konsekutiven Referenz-RBGs in der Frequenz bestehen. Die Größe der Referenz-RBG, die als
bezeichnet wird, kann in der 3GPP NR Spezifikation mindestens auf der Basis einer Referenz-CC-BW oder BWP Auslegung und einer Referenzanzahl von Symbolen
definiert werden, die einem Subträgerabstand entsprechen. In einigen Fällen
oder 14, in Abhängigkeit von dem Subträgerabstand (SCS). In einigen Ausbildungen kann die skalierbare RBG Größe K wie folgt bestimmt werden:
wobei
die Anzahl von Symbolen bezeichnet, die von dem geplanten PDSCH eingenommen werden. In einigen Fällen kann die RBG Größe K ausdrücklich in dem DCI Format signalisiert werden und kann unabhängig von der Symboldauer des geplanten NR PDSCH sein. Zum Beispiel kann ein Satz von Kandidaten-RBG-Größen durch eine RRC Signalisierung ausgelegt werden oder in der 3GPP NR Spezifikation festgelegt werden, und einer dieser Werte kann dynamisch ausgewählt und angezeigt werden unter Verwendung des DCI Formats, um den Steuersignalisierungs-Overhead zu reduzieren. In einigen Fällen können die RBG Größe K und die Anzahl von Symbolen kombiniert werden und über ein einzelnes Feld der DCI angezeigt werden, dessen Wert eine Kombination einer RBG Größe und einer Anzahl von Symbolen für den geplanten NR PDSCH anzeigt.
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In Implementierungen mit großen System-BW- oder -BWP-Größen kann es zweckmäßig sein, den DCI Overhead zu reduzieren, wenn NR Type 0 RA für PDSCH und PUSCH w/ CP-OFDM Wellenformen verwendet wird, oder wenn ein Scheduling gemeinsam genutzter Kanäle unter Verwendung kompakter DCI Formate vorgenommen wird. Demgemäß kann in einigen Ausführungsformen der gNB eine UE mit einem zusätzlichen Faktor auslegen, f > 1 (z.B. f=2), um die effektive RBG Größe von P auf fP zu erhöhen. Somit können die kombinierten RBGs, jede mit der Größe P, in der Frequenz angrenzend sein oder nicht. Ein solcher Ansatz könnte als Gegenstück zur RA für kleine BW Implementierungen verwendet werden (z.B. im Nachstehenden ausgeführte Option 3). In einigen Fällen kann ein Faktor eines Werts größer als Eins nicht für die RBG Größe P = 16 gelten. Im Gegensatz dazu könnte der Faktor f ein Bruch sein (z.B. f = ½), um die effektive RBG Größe zu reduzieren und eine feinere RA Granularität auf mögliche Kosten eines größeren DCI Overheads zu erzielen. In einigen Fällen kann ein Faktor eines Werts kleiner als Eins nicht für die RBG Größe P = 2 gelten. Der Faktor f kann an die UE über eine Signalisierung höherer Schichten geliefert werden, wie zum Beispiel durch MSI, RMSI, SIB oder dedizierte RRC Signalisierung.
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Einige Ausführungsformen können ein dynamisches Umschalten zwischen großen BW und kleinen BW Zuordnungen unterstützen, mit einer DCI Größe, die sich zwischen den beiden RA Methoden nicht unterscheidet. Im Gegensatz zu LTE Type 0 RA kann LTE Type 1 RA gestatten, eine UE mit einer PRB-Ebenenzuordnung unter Verwendung einer zweistufigen Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung auszulegen, die RBG Subsätze und RBGs involviert. Somit können, um ein dynamisches Umschalten zwischen großen Bandbreitenzuordnungen und Schmalbandzuordnungen (ein oder einige PRB) zu unterstützen, einige Ausführungsformen sowohl LTE Type 0 als auch LTE Type 1 RA für PDSCH und PUSCH mit CP-OFDM Wellenformen unterstützen, wobei ein einzelnes zusätzliches Bit in den DCI als RA Type Feld dient, um den gewählten RA Typ anzuzeigen.
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In bestimmten Ausführungsformen können sowohl LTE Type 0 RA als auch LTE Type 2 RA (die konzeptionell jeweils ähnlich sind NR Type 0 RA und NR Type 1 RA) für PDSCH und PUSCH mit CP-OFDM Wellenformen unterstützt werden, wobei ein RA Type Feld in den DCI verwendet wird, um zwischen den beiden Typen umzuschalten, das 1 Bit umfassen kann (oder mehrere, wenn weitere Aktionen unterstützt werden sollen). Bei der Implementierung von NR Type 1 RA kann ein Maximum von ungefähr 18 Bits für das RA Type Feld ausreichend sein. Wenn eine Frequenzdomänenzuordnung unter Verwendung von NR Type 1 RA vorgenommen wird, können demgemäß beliebige verbleibende Bits oder Zustände aus dem RA Feld reserviert oder für eine gemeinsame Anzeige eines anderen dynamisch signalisierten Parameters verwendet werden.
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In einigen Ausführungsformen kann, um Schmalband-Ressourcenzuordnungen in NR Type 0 RA zu unterstützen, die kleiner sind als eine ausgelegte oder angezeigte RBG Größe, das RA Feld wie in den folgenden Optionen beschrieben in Abhängigkeit von der Anzeige über das RA Type Header Feld in den DCI reinterpretiert werden.
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Unter der Option 1 kann eine Anzahl, ceil(log2(ceil(N/P))), von Bits (z.B. LSB oder MSB) verwendet werden, um eine der ceil(N/P) RBGs anzuzeigen, und die nachfolgenden ceil(log2(P*(P+1)/2)) Bits werden verwendet, um die PRBs anzuzeigen, denen die angezeigte RBG mit der Größe P PRBs gemäß einem Mechanismus ähnlich LTE Type 2 RA oder NR Type 1 RA zugeordnet wird. Beliebige verbleibende Bits aus dem ursprünglichen RA Feld, die NR Type 0 RA entsprechen (in Abhängigkeit von der Träger-BW oder BWP Größe), können reserviert werden oder verwendet werden, um gemeinsam irgendeine andere dynamische Signalisierung anzuzeigen. Zur Anzeige einer einzelnen RBG kann die maximale Anzahl notwendiger Bits dem Fall des maximalen möglichen Werts von N entsprechen (z.B. 275 oder 550 PRBs), und die entsprechenden P Werte zur Unterstützung eines Scheduling über N = 275 oder 550 PRBs können 16 sein, was zu einer maximalen Anzahl von Bits führt, um eine RBG als ceil(log2(ceil(N/P))) = 5 oder 6 Bits anzuzeigen. Zum Beispiel ist unter der Annahme von P = 16 ein Maximum von ceil(log2(P*(P+1)/2)) = 8 Bits notwendig, um eine Zuordnung kleiner oder gleich einer RBG anzuzeigen. Die bestimmte Kombination von N und P Werten dient hier dem Zweck der Veranschaulichung, und die Erfindung kann allgemein auf eine beliebige Kombination von N und P Werten angewendet werden. Gemäß dem Obigen kann gezeigt werden, dass der obige RA Mechanismus zur Zuordnung von PRBs, die kleiner sind als die ausgelegte/bestimmte RBG Größe, nicht mehr Bits verbraucht als der entsprechende NR Type 0 RA Mechanismus für die entsprechende RBG Größe.
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Unter der Option 2 kann eine Anzahl, ceil(log2(ceil(N/P))), von Bits (z.B. LSB oder MSB) verwendet werden, um eine der ceil(N/P) RBGs anzuzeigen, und die nachfolgenden P Bits können als Bitmap verwendet werden, um die PRBs anzuzeigen, denen die angezeigte RBG mit der Größe P PRBs zugeordnet werden. Alle verbleibenden Bits von dem ursprünglichen RA Feld, die NR Type 0 RA entsprechen (in Abhängigkeit von der Träger-BW oder BWP Größe), können reserviert werden oder zum gemeinsamen Anzeigen irgendeiner anderen dynamischen Signalisierung verwendet werden. Verglichen mit der Option 1 kann die Option 2 zusätzliche Flexibilität des Scheduling irgendeines Satzes von P PRBs innerhalb einer RBG gegenüber der angrenzenden PRB Zuordnung bieten, die mit der Option 1 möglich ist.
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Unter der Option 3 können die RBGs weiter gruppiert werden, durch Gruppieren von ,x‘ angrenzenden oder nicht-angrenzenden RBGs, und eine Bitmap mit der Länge ceil(ceil(N/P)/x) kann verwendet werden, um einen Satz zugeordneter RBG Sätze anzuzeigen. Die PRBs innerhalb jeder RBG können in LTE Type 2 RA oder NR Type 1 RA unter Verwendung von ceil(log2(xP*(xP+1)/2) Bits angezeigt werden. Der Wert von ,x‘ kann entweder spezifiziert werden (z.B. x = 2) oder über eine Signalisierung einer höheren Schicht ausgelegt werden. Ein solches RA Schema kann eine feine Granularität der RA im Bereich von 1 PRB bis P PRBs mit der Einschränkung derselben Zuordnung in dem angezeigten RBG Satz ermöglichen.
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Für eine RA unter Verwendung eines kompakten DCI Formats können Aspekte (z.B. die ersten beiden Konzepte) der RA Optionen 1 und 2 verwendet werden, um die Ressourcenzuordnungs-DCI-Feldgröße zu minimieren. Für eine Ressourcenzuordnung für PUSCH mit DFT-S-OFDM kann LTE Type 0 RA oder NR Type 0 RA verwendet werden.
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Sowohl für DL als auch UL und für eine UE, die mit einem oder mehreren BWPs ausgelegt ist, können die obigen RA Techniken innerhalb des BWP angewendet werden, der für die UE über höhere Schichten (RRC oder MAC CE) ausgelegt ist, oder wie über die Scheduling-DCI selbst angezeigt. In einer Ausführungsform kann für das Scheduling einer UE mit einer Zuordnung, die mehrere nicht-überlappende BWPs überspannt, die RA unter Verwendung einer RBG Größe angezeigt werden, die der Summe der PRBs entsprechend den aggregierten BWPs entspricht. In einer weiteren Ausführungsform kann für das Scheduling einer UE mit einer Zuordnung, die mehrere überlappende BWPs überspannt (einander teilweise oder vollständig einschließend), die RA unter Verwendung einer RBG Größe angezeigt werden, die der Bandbreite der Vereinigung der Spanne dieser mehreren BPWs entspricht. In einer weiteren Ausführungsform können für das Scheduling einer UE mit einer Zuordnung, die mehrere nicht-überlappende oder überlappende BWPs überspannt, verschiedene DCIs verwendet werden, um die jeweiligen Transportblöcke (TBs) zu planen, die derselben oder verschiedenen Numerologien entsprechen. In einem solchen Fall kann die Frequenzdomänen-Ressourcenszuordnung weiterhin die RBG Größe verwenden, die dem jeweiligen BPW entspricht.
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12 ist eine Darstellung eines Beispiels von Ressourcenzuordnungs- (RA) Informationen 1200, die mehrere RA Felder 1202, 1204, 1206, 1208 umfassen, gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Fällen können die RA Informationen 1200 in DCI enthalten sein oder in höheren Schichten signalisiert werden. In einigen Fällen können die RA Felder 1202, 1204, 1206, 1208 als Bitfelder von DCI implementiert werden. Jedes der gezeigten RA Felder 1202, 1204, 1206, 1208 kann Felder unterschiedlicher Typen sein (bezeichnet mit Feld A, B, C, D usw.).
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In einigen Fällen kann das Feld A 1202 einen Typ einer Ressourcenzuordnung anzeigen, wie eine RBG basierte Zuordnung oder startPRB-length (oder einen ähnlichen Typ von Informationen). Das Feld B 1204 kann die RBG Größe anzeigen (z.B. in dem Fall, dass Feld A 1202 eine RBG basierte Zuordnung anzeigt), und das Feld C 1206 kann eine Bitmap anzeigen (oder einen ähnlichen Typ von Informationen), die anzeigt, welche RBGs zugewiesen werden. In einem anderen Beispiel kann das Feld B 1204 einen BWP anzeigen, und das Feld C 1206 kann eine RBG Größe anzeigen, die mit den Frequenzressourcen in einem BWP assoziiert sind, und das Feld D 1208 kann die Bitmap (oder einen ähnlichen Typ von Informationen) enthalten, die anzeigt, welche RBGs zugewiesen werden.
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In bestimmten anderen Ausführungsformen kann das RA Feld in Abhängigkeit von der Situation unterschiedlich interpretiert werden. Zum Beispiel kann in einigen Fällen ein RA Feld (und/oder die RBG Größe) getrennt für zellengemeinsame Nachrichten, eine Gruppe von UEs oder UE-spezifische Nachrichten ausgelegt werden (z.B. kann eine erste RBG Größe für einen ersten Satz von Nachrichten ausgelegt werden, und eine zweite RBG Größe kann für einen zweiten Satz von Nachrichten ausgelegt werden). In einigen Fällen kann ein RA Feld (und/oder eine RBG Größe) auf der Basis eines per-Control-Ressourcensatzes (CORESET) ausgelegt werden (z.B. kann eine erste RBG Größe für eine Nachricht ausgelegt werden, die über einen ersten CORESET geplant ist, und eine zweite RBG Größe kann für Nachrichten ausgelegt werden, die über einen zweiten CORESET geplant sind). In einigen Fällen kann ein RA Feld (und/oder eine RBG Größe) auf der Basis eines per-DCI-Informationstyps ausgelegt werden (z.B. kann eine erste RBG Größe für einen ersten DCI Typ ausgelegt werden, und eine zweite RBG Größe kann für einen zweiten DCI Typ ausgelegt werden).
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In einigen Ausführungsformen kann die Zuordnung der RBG Größe durch Skalieren der Träger-BW, des ausgelegten Frequenzbereichs oder des BWP durchgeführt werden. Zum Beispiel kann ein Feld (z.B. Feld
B 1204 von
12) innerhalb der RA Informationen verwendet werden, um die Skalierung zu bestimmen (z.B. Fraktion von N, die als RBG Größe zu verwenden ist). In einigen Fällen kann ein anderes Feld der RA Informationen die tatsächliche RBG anzeigen, die für die Zuordnung verwendet wird. Tabelle 7 zeigt Beispiele von Feldwerten, die verschiedenen Skalierungsfaktoren für die RBG Größe (P) auf der Basis der Träger-BW, des ausgelegten Frequenzbereichs oder der BWP Größe (N) entsprechen.
Tabelle 7: Beispiele von RA Feldwerten und entsprechender RBG Größe
Feldwert | RBG Größe (P) als Funktion der Träger-BW, des ausgelegten Frequenzbereichs oder des BWP (N) |
00 | N/2 |
01 | N/4 |
10 | N/8 |
11 | N/16 |
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Wenn in den in Tabelle 7 gezeigten Beispielen der Feldwert (z.B. für das Feld B 1204) als 00 angegeben wird, könnte es nur zwei Zuordnungen im Frequenzbereich geben, 1 zu N/2 oder N/2 zu N, was impliziert, dass das zusätzliche Feld (z.B. Feld C 1206) nur 1 Bit sein könnte. In diesem Fall ist das Ressourcenzuordnungsfeld 1 + 2 + 1 = 4 Bits insgesamt. Die verbleibenden Bits der Ressourcenzuordnung (wenn sie vorhanden sind) könnten zum Anzeigen anderer Informationen verwendet werden, wie Modulation und Codierungsschema, Redundanzversion usw. Für sehr große Transportblöcke, die sehr großen Frequenzzuordnungen entsprechen, könnte die Ressourcenzuordnung gemeinsam mit anderen Feldern in den Downlink-Steuerinformationen codiert werden, wie Codeblock-Gruppenanzeige, MCS, Redundanzversion usw. In einigen Ausführungsformen können das Feld A 1202, Feld B 1204, Feld C 1206 oder Feld D 1208 gemeinsam codiert werden, um eine Anzahl von Ressourcenzuordnungsfeldern in den RA Informationen 1200 zu reduzieren.
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In bestimmten Ausführungsformen kann für eine PUSCH Ressourcenzuordnung mit DFT-S-OFDM Wellenformen LTE UL Type 0 RA (oder äquivalent dazu LTE DL RA Type 2) verwendet werden. Ferner kann in einigen Ausführungsformen die Ressourcenzuordnung für Datenkanäle (z.B. PDSCH oder PUSCH) mit der Ressourcenzuordnung für den Steuerkanal überlappen (z.B. PDCCH oder PUCCH). Dies kann für dieselben oder andere UEs der Fall sein, entweder in demselben OFDM Symbol oder in anderen OFDM Symbolen. Wenn die Datenkanal- und Steuerkanalzuordnungen überlappen, kann die UE ihre gesamte Ressourcenzuordnung ableiten, indem die expliziten oder impliziten Anzeigen von dem gNB berücksichtigt werden, wie empfangene(r) Steuerkanal oder -kanäle, Steuerressourcensatz, höhere Schichtanzeigen oder andere Informationen.
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In einigen Ausführungsformen kann NR Type 0 RA für das Scheduling von PDSCH/PUSCH in Nicht-Fallback-Fällen verwendet werden, wenn die Zuordnung für UE(s) im RRC_connected Modus ist. In solchen Fällen kann NR Type 1 RA für das Scheduling aller gemeinsamen Steuernachrichten im DL und Msg3 Retransmission Scheduling für UL verwendet werden (ungeachtet der verwendeten UL Wellenform).
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Für UL NR Type 0 RA und dynamisches UL BWP Umschalten kann die Größe der Type 0 RA Bitmap semistatisch ausgelegt werden, oder die Type 0 RA Bitmapgröße kann auf der Basis des letzten aktiven UL BWP bestimmt werden. Wenn eine BWP Schaltanzeige in den DCI vorliegt, kann die Ressourcenzuordnung unter Verwendung einer skalierten Version des RBG Werts vorgenommen werden, der für den zuletzt aktiven UL BWP verwendet wird. In einigen Fällen kann die Skalierung von irgendeiner notwendigen Aufrundung gefolgt werden, um zu RBG Größen zu führen, die von dem gNB ausgelegt werden.
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Ferner kann in einigen Ausführungsformen eine RIV basierte RA (NR Type 1 RA) in Fallback-DCI-Formaten für DL und UL implementiert werden, die kompakte DCI Größen realisieren können. In bestimmten Ausführungsformen kann ein dynamisches Umschalten aktiver DL/UL BWPs unter Verwendung regulärer Nicht-Fallback-DCI-Formate implementiert werden. Einige Ausführungsformen können NR Type 0 RA und die Handhabung eines dynamischen UL BWP Umschaltens und Charakteristiken der beiden RBG Größenauslegungen unterstützen, die für NR Type 0 RA zu spezifizieren sind.
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NR Type 1 RA und Fallback DCI
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Zur Vereinfachung der Ausbildung von Fallback DCI unterstützen in einigen Ausführungsformen Fallback-DCI-Formate kein dynamisches Umschalten aktiver DL/UL BWPs auf der Basis von Informationen in den Scheduling- (Fallback-) DCI. Somit können Fallback-DL-DCI-Formate PDSCH Ressourcen nur in dem aktiven DL BWP zuweisen, in dem die DCI detektiert werden. Zusätzlich können in einigen Ausführungsformen für Fallback-UL-DCI-Formate die zugeordneten PUSCH Ressourcen auf den anfänglichen oder standardmäßig aktiven UL BWP begrenzt werden. Alternativ dazu können in einigen Ausführungsformen die Fallback-UL-DCI eingeschränkt werden, um PUSCH Ressourcen in dem letzten aktivierten UL BWP zuzuordnen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das NR Type 1 RA Bitfeld eine Länge aufweisen, die der Anzahl von PRBs in dem standardmäßigen/anfänglichen DL oder UL BWP entspricht. In einigen Fällen kann die Bitbreite für das NR Type 1 RA Bitfeld im Fallback-DCI-Format unter Verwendung von Systeminformationen ausgelegt werden, d.h. unter Verwendung von MSI/RMSI/OSI. Dies kann aufgrund der Fallback-Funktionalität nicht neuauslegbar sein. Um eine einfachere Größenübereinstimmung zwischen DL und UL Fallback-DCI-Formaten zu ermöglichen, entspricht in einigen Ausführungsformen die Größe des NR Type 1 RA Bitfelds der Anzahl von PRBs für die größeren der DL und UL standardmäßigen/anfänglichen BWPs. Wenn Fallback-DCI verwendet werden, um eine UE in einer BWP Breitengröße zu planen, die von jener des anfänglichen oder standardmäßigen DL/UL BWP verschieden ist oder von der entsprechenden ausgelegten Bitmap verschieden ist, kann demgemäß ein bestimmtes Mapping von dem RA Bitfeld auf die Ressourcen in dem aktiven DL/UL BWP definiert werden. In bestimmten Ausführungsformen können Fallback-DCI-Formate ein dynamisches BWP Umschalten unterstützen. In solchen Fällen können die Beschreibungen für die nachstehenden Fälle A1 und A2 weiterhin angewendet werden, wobei die PDSCH/PUSCH Ressourcen in dem BWP zugeordnet werden, der in den DCI angezeigt wird.
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Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere der folgenden Techniken für NR Type 1 RA unter Verwendung von Fallback-DCI-Formaten implementieren:
- § Fall A1: BW des anfänglichen aktiven BWP <= BW von BWP mit zugeordneten Ressourcen:
- • Option 1: Die RIV basierte Zuordnung ist auf bestimmte Regionen beschränkt, d.h. spezifizierter Subsatz von PRBs (z.B. niedrigste oder höchste M PRBs, wobei M PRBs = BW von standardmäßigem/anfänglichen DL/UL BWP) innerhalb des aktiven DL/UL BWP
- • Option 2: Zusätzlich zur Option 1 umfasst das RA Feld einen Verschiebungs- oder Versetzungsindikator (1 bis m Bits) für bis zu zwei 2^m (m wahrscheinlich nicht mehr als 2) Regionen, die derart definiert werden, dass die niedrigsten und höchsten PRBs des größeren BWP den (jeweils) niedrigsten und höchsten PRBs der ersten und letzten Region entsprechen, und beliebige Zwischenregionen werden gleichmäßig zwischen der ersten und letzten Region platziert. In Abhängigkeit von den relative Größen zwischen BWPs können diese Regionen überlappen oder nicht.
- ◯ Diese(s) Versetzungs/Verschiebungsbit(s) ist/sind für den Fall A2 reserviert.
- ◯ Systeminformationen (RMSI/OSI) können verwendet werden, um die Bitbreite dieses Verschiebungs/Versetzungsindikators auszulegen.
- • Option 3: Der PRB Bereich deckt den gesamten aktuellen BWP ab, die maximale planbare BW hinsichtlich der PRBs kann jedoch nur auf eine Fraktion des BWP beschränkt sein. Dies ist ähnlich dem Ansatz, wenn das RIV Feld reduziert wird, wenn Hopping Bits entfernt werden.
- • Option 4: In einigen anderen Ausbildungen kann das Ressourcenzuordnungsfeld im DCI Format einen Ressourcenanzeigewert (RIV) umfassen, der einem Start RB und einer Länge hinsichtlich einer angrenzend zugeordneten Gruppe von Blöcken (LCRB) entspricht. Insbesondere kann die LCRB auf der Basis einer Funktion des Verhältnisses zwischen der BW des anfänglichen BWP und dem Ziel-BWP ausgewählt werden. Die letzte angrenzend zugeordnete RB Gruppe (RBG) kann auch überspannt werden, um die gesamte Bandbreite des Ziel-BWP abzudecken. In einigen anderen Ausbildungen wird LCRB auf der Basis der BW des Ziel-BWP bestimmt und zusätzlich kann ein Auffüllen von Bits mit Nullen angewendet werden, um mit der DCI Formatgröße übereinzustimmen.
- § Fall A2: BW des anfänglichen aktiven BWP > BW von BWP mit zugeordneten Ressourcen:
- • Ein bestimmter spezifizierter Subsatz mit der Länge von N Bits (z.B. erste oder letzte N Bits des Ressourcenzuordnungsteils des RA Bitfelds) des RA Bitfelds wird verwendet, wobei N = ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und N_RB die Anzahl von PRBs in dem aktuellen aktiven DL/UL BWP ist.
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NR Type 1 RA und dynamisches BWP Umschalten
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Für reguläre, oder Nicht-Fallback-, DCI, die Kreuz-BWP planen können oder auf andere Weise ein dynamisches Umschalten aktiver BWPs ermöglichen können, kann NR Type 1 RA verwendet werden. Kreuz-BWP-Scheduling w/o Ändern der Größe des RA Bitfelds kann somit ermöglicht werden. In bestimmten Ausführungsformen kann die DCI Feldordnung derart sein, dass die UE den BWP Index oder das BWP Indikatorfeld zuerst bestimmen kann und dadurch die Größe des BWP mit einem PDSCH/PUSCH Scheduling kennen kann.
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Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere der folgenden Techniken für NR Type 1 RA unter Verwendung von Nicht-Fallback-DCI-Formaten implementieren:
- § Fall B1: BW von BWP mit zugeordnetem PDSCH > BW des aktuellen (wo die UE die DCI findet) aktiven BWP
- • Option 1: Die RIV basierte Zuordnung ist auf bestimmte Regionen beschränkt, d.h. spezifizierter Subsatz von PRBs (z.B. niedrigste oder höchste M PRBs, wobei M PRBs = BW von Scheduling DL/UL BWP) innerhalb des DL/UL BWP mit PDSCH/PUSCH Zuordnung.
- • Option 2: Zusätzlich zur Option 1, umfasst das RA Feld einen Verschiebungs- oder Versetzungsindikator (1 bis m Bits) für bis zu zwei 2^m (m wahrscheinlich nicht mehr als 2) Regionen, die derart definiert werden, dass die niedrigsten und höchsten PRBs des größeren BWP den (jeweils) niedrigsten und höchsten PRBs der ersten und letzten Region entsprechen, und beliebige Zwischenregionen werden gleichmäßig zwischen der ersten und letzten Region platziert. In Abhängigkeit von den relative Größen zwischen BWPs können diese Regionen überlappen oder nicht.
- o Diese(s) Versetzungs/Verschiebungsbit(s) ist/sind für den Fall B2 reserviert.
- o Systeminformationen (RMSI/OSI) können verwendet werden, um die Bitbreite dieses Verschiebungs/Versetzungsindikators auszulegen.
- • Option 3: Der PRB Bereich deckt den gesamten aktuellen BWP ab, die maximale planbare BW hinsichtlich der PRBs kann jedoch nur auf eine Fraktion des BWP beschränkt sein. Dies ist ähnlich dem Ansatz, wenn das RIV Feld reduziert wird, wenn Hopping Bits entfernt werden.
- • Option 4: In einigen anderen Ausbildungen kann das Ressourcenzuordnungsfeld im DCI Format einen Ressourcenanzeigewert (RIV) umfassen, der einem Start RB und einer Länge hinsichtlich einer angrenzend zugeordneten Gruppe von Blöcken (LCRB) entspricht. Insbesondere kann die LCRB auf der Basis einer Funktion des Verhältnisses zwischen der BW des anfänglichen BWP und dem Ziel-BWP ausgewählt werden. Die letzte angrenzend zugeordnete RB Gruppe (RBG) kann auch überspannt werden, um die gesamte Bandbreite des Ziel-BWP abzudecken. In einigen anderen Ausbildungen wird LCRB auf der Basis der BW des Ziel-BWP bestimmt und zusätzlich kann ein Auffüllen von Bits mit Nullen angewendet werden, um mit der DCI Formatgröße übereinzustimmen.
- § Fall B2: BW von BWP mit zugeordnetem PDSCH <= BW des aktuellen (wenn die UE die DCI findet) aktiven BWP
- • Ein bestimmter spezifizierter Subsatz mit der Länge von N Bits (z.B. erste oder letzte N Bits des Ressourcenzuordnungsteils des RA Bitfelds) des RA Bitfelds wird verwendet, wobei N = ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und N_RB die Anzahl von PRBs in dem BWP mit zugeordnetem PDSCH/PUSCH ist.
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In Ausführungsformen, die reguläre/Nicht-Fallback-DCI im UL Scheduling verwenden, kann NR Type 1 RA ein dynamisches Umschalten von BWPs unterstützen. Die folgenden Ausführungsformen können sowohl für DL als auch UL DCI Formate gelten.
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In einigen Ausführungsformen kann eine semistatisch ausgelegte Bitbreite des NR Type 1 RA Felds für „reguläre“ DCI definiert werden. Eine gemeinsam ausgelegte Bitbreite kann sowohl für das DL als auch UL DCI RA Feld angewendet werden. Ferner kann eine Vorgabe-Bitbreite definiert werden, um dem größeren des anfänglichen DL/UL BWP zu entsprechen.
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In anderen Ausführungsformen kann die Bitbreite des NR Type 1 RA Felds implizit auf der Basis der Größe jeweils des größten ausgelegten DL und UL BWP für reguläre DL und UL DCI bestimmt werden, oder auf der Basis der Größe des größten ausgelegten DL oder UL BWP (d.h. über den Satz aller DL und UL BWPs). Die letztere Option kann die Notwendigkeit des Hinzufügens von Füllbits für eine Größenübereinstimmung von DL und UL DCI Formaten reduzieren.
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In anderen Ausführungsformen kann die Größe der Bitbreite des NR Type 1 RA Felds auf der Basis der Anzahl von PRBs definiert werden, die der Spanne aller ausgelegter DL und/oder UL BWPs entsprechen.
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In anderen Ausführungsform kann für sowohl DL als auch UL Fälle mit NR Type 1 RA das RA Bitfeld derart definiert werden, dass es die maximale mögliche Spanne aller BWPs abdeckt, die entweder 275 oder 550 PRBs in einigen Fällen entsprechen können. Demgemäß kann die RIV basierte Ressourcenzuordnung eine beliebige Ressource innerhalb irgendeines ausgelegten BWP abdecken, und auf der Basis der zugeordneten Ressourcen kann die UE den BWP bestimmen.
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Ferner kann in einigen Ausführungsformen ein BWP Index oder BWP Indikatorfeld nicht in den DCI vorhanden sein (z.B. mit einem oder mehreren der obigen Ansätze). Im Fall von ausgelegten BWPs, die eingebettet sind oder Überlappungen aufweisen, kann es zu einer Unklarheit bei der Bestimmung des beabsichtigten BWP für zugeordnete Ressourcen kommen, wenn die Ressourcen ein Teil mehrerer BWPs sind. Um diese Unklarheit zu lösen, kann das BWP Indikatorfeld weiter in den DCI getragen werden.
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13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens 1300 zur Zuordnung von Frequenzdomänenressourcen in einem drahtlosen Kommunikationssystem zeigt. Operationen in dem Beispiel des Verfahrens 1300 können von einer oder mehreren Komponenten eines RAN Knotens vorgenommen werden (z.B. einer oder mehrere Komponenten der Basisbandschaltungen 204 von 2), und können in bestimmten Fällen in computerlesbaren Medien als Instruktionen codiert werden, die von Verarbeitungsschaltungen mindestens eines Prozessors ausgeführt werden können. Das Beispiel des Verfahrens 1300 kann zusätzliche oder andere Operationen umfassen, und die Operationen können in der gezeigten Reihenfolge oder in einer anderen Reihenfolge vorgenommen werden. In einigen Fällen ist oder sind eine oder mehrere der in 13 gezeigten Operationen als Prozesse implementiert, die mehrere Operationen, Subprozesse oder andere Typen von Routinen umfassen. In einigen Fällen können Operationen kombiniert werden, in einer anderen Reihenfolge vorgenommen werden, parallel vorgenommen werden, iteriert werden oder auf andere Weise wiederholt oder auf andere Weise vorgenommen werden.
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Bei 1302 wird eine Ressourcenblockgruppen- (RBG) Größenauslegung aus einem Satz von RBG Größenauslegungen auf der Basis einer Bandbreitenteil- (BWP) Größe ausgewählt. Jede RBG Größenauslegung kann RBG Größen anzeigen, die mit jeweiligen Bereichen von BWP Größen assoziiert sind, wobei die RBG Größen eine Anzahl physikalischer Frequenzdomänen-Ressourcenblöcke (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen anzeigen. Die RBG Größenauslegungen können nicht-überlappende Bereiche von BWP Größen aufweisen. In einigen Fällen ist eine erste RBG Größe, die mit einem ersten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich einer zweiten RBG Größe, die mit einem zweiten Bereich von BWP Größen in der ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist. In einigen Fällen ist eine erste RBG Größe, die mit dem höchsten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich einer zweiten RBG Größe, die mit dem höchsten Bereich von BWP Größen in einer zweiten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Bei 1304 werden PRBs zur Kommunikation zwischen der gNB Vorrichtung und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung über die PDSCH oder PUSCH Übertragungen auf der Basis der ausgewählten RBG Größe zugeordnet. In einigen Fällen kann dies eine Zuordnung von PRBs für PDSCH und PUSCH umfassen, welche mit PRBs überlappen, die jeweils für physikalische Downlink-Steuerkanal- (PDCCH) oder physikalische Uplink-Steuerkanal- (PUCCH) Übertragungen zugeordnet werden. In einigen Fällen kann dies die Zuordnung der PRBs gemäß NR Type 1 für PUSCH Übertragungen zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung unter Verwendung von Discrete Fourier-Transform-Spread-Orthogonal Frequency Division Multiplexing (DFT-S-OFDM) umfassen.
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Bei 1306 werden Downlink-Steuerinformationen (DCI), welche die zugeordneten PRBs anzeigen, zu der UE Vorrichtung übertragen. In einigen Fällen kann auch eine RRC Nachricht, welche die ausgewählte RBG Größenauslegung anzeigt, zu der UE Vorrichtung übertragen werden. Vor der Übertragung der RRC Nachricht kann die gNB Vorrichtung mit der UE auf der Basis einer Standard-RBG-Größenauslegung kommunizieren. In einigen Fällen können die DCI auch eine Anzahl von Symbolen für die PDSCH/PUSCH Übertragungen anzeigen.
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In einigen Ausführungsformen umfassen die DCI ein Headerbit in dem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld, das anzeigt, ob die Frequenzdomänenzuordnung von PRBs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen gemäß NR Type 0 RA oder NR Type 1 RA zu sein hat. Zum Beispiel kann das RA Feld NR Type 0 RA anzeigen, und die DCI können ferner ein RBG Größenfeld umfassen, das die ausgewählte RBG Größe anzeigt. Eine Bitmap des RA Felds kann anzeigen, welche RBGs für die PDSCH/PUSCH Übertragungen zugewiesen werden. Als weiteres Beispiel kann das RA Feld NR Type 0 RA anzeigen, und die DCI können ferner eines oder mehrere aufweisen von: einem BWP Feld, das einen bestimmten BWP anzeigt, einem RBG Größenfeld, das eine RBG Größe anzeigt, die mit den Frequenzressourcen in dem bestimmten BWP assoziiert ist, und einer Bitmap in dem RA Feld, die anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden. Als weiteres Beispiel zeigt das RA Feld NR Type 1 RA an und hat eine Länge, die einer Anzahl von PRBs in dem BWP entspricht. Die Länge kann auf dem Maximum von ceil(log_2(N_RB*(M_RB+1)/2)) und ceil(N_RB/RBG_size) basieren, wobei N_RB die Anzahl von PRBs in dem BWP ist, und RBG_size die entsprechende RBG Größe für NR Type 0 RA ist.
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In einigen Ausführungsformen wird eine PDSCH Dauer aus einem Satz von Dauerwerten, die für die UE Vorrichtung ausgelegt sind, auf der Basis von Funkressourcensteuer- (RRC) Nachrichten ausgewählt, und die DCI zeigen ferner die ausgewählte PDSCH Dauer an.
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14 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Verfahrens 1400 zur Zuordnung von Frequenzdomänenressourcen in einem drahtlosen Kommunikationssystem zeigt. Operationen in dem Beispiel des Verfahrens 1400 können von einer oder mehreren Komponenten eines RAN Knotens vorgenommen werden (z.B. einer oder mehrere Komponenten der Basisbandschaltungen 204 von 2 in einem gNodeB), und können in bestimmten Fällen in computerlesbaren Medien als Instruktionen codiert werden, die von Verarbeitungsschaltungen mindestens eines Prozessors eines RAN Knotens (z.B. eines gNodeB) ausgeführt werden können. Das Beispiel des Verfahrens 1400 kann zusätzliche oder andere Operationen umfassen, und die Operationen können in der gezeigten Reihenfolge oder in einer anderen Reihenfolge vorgenommen werden. In einigen Fällen ist oder sind eine oder mehrere der in 14 gezeigten Operationen als Prozesse implementiert, die mehrere Operationen, Subprozesse oder andere Typen von Routinen umfassen. In einigen Fällen können Operationen kombiniert werden, in einer anderen Reihenfolge vorgenommen werden, parallel vorgenommen werden, iteriert werden oder auf andere Weise wiederholt oder auf andere Weise vorgenommen werden.
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Bei 1402 werden physikalische Frequenzdomänen-Ressourcenblöcke (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen in einem zugeordneten Bandbreitenteil (BWP) zur Kommunikation zwischen einer gNB Vorrichtung und einer UE Vorrichtung zugeordnet.
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Bei 1404 werden zweite Downlink-Steuerinformationen (DCI) zur Übertragung an die UE Vorrichtung codiert. Die zweiten DCI zeigen die zugeordneten PRBs in einem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld der zweiten DCI an, wobei eine Größe des RA Felds der DCI einer anderen Anzahl von PRBs entspricht als einer Anzahl der gesamten PRBs in dem zugeordneten BWP. In einigen Fällen basiert die Größe des RA Felds in den DCI auf einer Anzahl von PRBs in einem anfänglichen BWP, der für die anfängliche Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird. Ferner umfassen in einigen Fällen die DCI kein BWP Indikatorfeld (d.h. unterstützen kein dynamisches BWP Umschalten).
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In einigen Fällen zeigt das RA Feld einen Ressourcenanzeigewert (RIV) an, der einen Start PRB und eine Länge anzeigt, die eine Anzahl angrenzender PRBs mit dem Start PRB anzeigt, welche die zugeordneten PRBs umfassen. Die DCI können ein Headerbit in dem RA Feld aufweisen, das einen Frequenzdomänen-RA-Typ anzeigt, und ein BWP Indikatorfeld, das den zugeordneten BWP für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigt. Der zugeordnete BWP kann von einem BWP verschieden sein, der zuvor für die Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde (z.B. in einem dynamischen BWP Umschaltszenario).
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In einigen Fällen kann das Längenfeld des RIV auf einem Verhältnis einer Anzahl von PRBs in einem anfänglichen BWP, der zuvor für die Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde, und der Anzahl zugeordneter PRBs in dem zugeordneten BWP basieren. In anderen Fällen basiert das Längenfeld des RIV auf einer Anzahl der zugeordneten PRBs in dem zugeordneten BWP und einer Anzahl von mit Nullen aufgefüllten Bits. In einigen Fällen umfasst der RIV einen Subsatz von Bits des RA Felds, wobei der Subsatz von Bits N Bits umfasst, wobei N = ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und N_RB die Anzahl von PRBs in einem aktuellen aktiven BWP ist, der zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmale, die hier mit Bezugnahme auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben werden, können mit einer oder mehreren Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmalen, die hier mit Bezugnahme auf eine oder mehrere andere Ausführungsformen beschrieben werden, kombiniert oder in Kombination damit verwendet werden, oder umgekehrt.
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Beispiele:
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Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen. Es ist klar, dass bestimmte Beispiele, die im Nachstehenden aufgelistet werden, mit anderen Beispielen oder bestimmten Aspekten anderer Beispiele kombiniert werden können. Die im Nachstehenden aufgelisteten Beispiele können von einer oder mehreren Komponenten eines RAN Knotens vorgenommen werden (z.B. einer oder mehreren Komponenten der Basisbandschaltungen 204 von 2, die in einem gNodeB implementiert sind). In bestimmten Fällen können sie in computerlesbaren Medien als Instruktionen codiert sein, die von Verarbeitungsschaltungen mindestens eines Prozessors eines RAN Knotens (z.B. eines gNodeB) ausgeführt werden können.
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Beispiel 1 umfasst eine Einrichtung einer New Radio (NR) gNodeB (gNB) Vorrichtung, wobei die Einrichtung umfasst: einen Speicher, der Instruktionen speichert; und Verarbeitungsschaltungen, die mit dem Speicher gekoppelt sind, um die Instruktionen zu implementieren, um: eine Ressourcenblockgruppen- (RBG) Größenauslegung aus einem Satz von RBG Größenauslegungen auf der Basis einer Bandbreitenteil- (BWP) Größe auszuwählen, wobei jede RBG Größenauslegung RBG Größen anzeigt, die mit jeweiligen Bereichen von BWP Größen assoziiert sind, wobei die RBG Größen eine Anzahl von physikalischen Frequenzdomänen-Ressourcenblöcken (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen anzeigen; PRBs für eine Kommunikation zwischen der gNB Vorrichtung und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung über die PDSCH oder PUSCH Übertragungen auf der Basis der ausgewählten RBG Größe zuzuordnen; und Downlink-Steuerinformationen (DCI) zu codieren, welche die zugeordneten PRBs zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigen.
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Beispiel 2 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1, und gegebenenfalls, wobei die Verarbeitungsschaltungen ferner eine Funkressourcensteuer- (RRC) Nachricht zu codieren haben, welche die ausgewählte RBG Größenauslegung zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigt.
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Beispiel 3 umfasst den Gegenstand von Beispiel 2, und gegebenenfalls, wobei die Verarbeitungsschaltungen ferner, vor der Codierung der RRC Nachricht, welche die ausgewählte RBG Größe anzeigt, PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung auf der Basis einer Standard RBG Größenauslegung zuzuordnen haben.
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Beispiel 4 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei die DCI ferner eine Anzahl von Symbolen für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigen.
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Beispiel 5 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei die Verarbeitungsschaltungen ferner eine PDSCH Dauer aus einem Satz von Dauerwerten, die für die UE Vorrichtung ausgelegt sind, auf der Basis von Funkressourcensteuer- (RRC) Nachrichten auszuwählen haben, und die DCI ferner die ausgewählte PDSCH Dauer anzeigen.
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Beispiel 6 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei die RBG Größenauslegungen nicht-überlappende Bereiche von BWP Größen aufweisen.
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Beispiel 7 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei eine erste RBG Größe, die mit einem ersten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich ist einer zweiten RBG Größe, die mit einem zweiten Bereich von BWP Größen in der ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Beispiel 8 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei eine erste RBG Größe, die mit einem höchsten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich ist einer zweiten RBG Größe, die mit dem höchsten Bereich von BWP Größen in einer zweiten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Beispiel 9 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei die DCI ein Headerbit in dem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld aufweisen, das anzeigt, ob die Frequenzdomänenzuordnung von PRBs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen gemäß NR Type 0 RA oder NR Type 1 RA zu sein hat.
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Beispiel 10 umfasst den Gegenstand von Beispiel 9, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 0 RA anzeigt, die DCI ferner ein RBG Größenfeld aufweisen, das die ausgewählte RBG Größe anzeigt, und eine Bitmap des RA Felds anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden.
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Beispiel 11 umfasst den Gegenstand von Beispiel 9, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 0 RA anzeigt, und die DCI ferner eines oder mehrere aufweisen von: einem BWP Feld, das einen bestimmten BWP anzeigt, einem RBG Größenfeld, das eine RBG Größe anzeigt, die mit den Frequenzressourcen in dem bestimmten BWP assoziiert ist, und einer Bitmap in dem RA Feld, die anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden.
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Beispiel 12 umfasst den Gegenstand von Beispiel 9, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 1 RA anzeigt und eine Länge hat, die einer Anzahl von PRBs in dem BWP entspricht.
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Beispiel 13 umfasst den Gegenstand von Beispiel 12, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf dem Maximum von ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und ceil(N_RB/RBG_size) basiert, wobei N_RB die Anzahl von PRBs in dem BWP ist, und RBG_size die entsprechende RBG Größe für NR Type 0 RA ist.
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Beispiel 14 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei das Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung ein Zuordnen von PRBs für PDSCH und PUSCH umfasst, welche mit PRBs überlappen, die jeweils für über physikalische Downlink-Steuerkanal- (PDCCH) oder physikalische Uplink-Steuerkanal- (PUCCH) Übertragungen zugeordnet sind.
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Beispiel 15 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1 bis 3, und gegebenenfalls, wobei das Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung ein Zuordnen der PRBs gemäß NR Type 1 für PUSCH Übertragungen zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung unter Verwendung von Discrete Fourier Transform-Spread-Orthogonal Frequency Division Multiplexing (DFT-S-OFDM) umfasst.
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Beispiel 16 umfasst ein Verfahren, welches in Verarbeitungsschaltungen einer New Radio (NR) gNodeB (gNB) Vorrichtung vorzunehmen ist, wobei das Verfahren umfasst: Auswählen einer Ressourcenblockgruppen- (RBG) Größenauslegung aus einem Satz von RBG Größenauslegungen auf der Basis einer Bandbreitenteil- (BWP) Größe, wobei jede RBG Größenauslegung RBG Größen anzeigt, die mit jeweiligen Bereichen von BWP Größen assoziiert sind, wobei die RBG Größen eine Anzahl von physikalischen Frequenzdomänen-Ressourcenblöcken (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen anzeigen; Zuordnen von PRBs für eine Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung über die PDSCH oder PUSCH Übertragungen auf der Basis der ausgewählten RBG Größe; und Codieren von Downlink-Steuerinformationen (DCI), welche die zugeordneten PRBs zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigen.
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Beispiel 17 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, ferner umfassend das Codieren einer Funkressourcensteuer- (RRC) Nachricht, welche die ausgewählte RBG Größenauslegung zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigt.
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Beispiel 18 umfasst den Gegenstand von Beispiel 17, und gegebenenfalls, ferner umfassend, vor der Codierung der RRC Nachricht, welche die ausgewählte RBG Größe anzeigt, Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung auf der Basis einer Standard RBG Größenauslegung.
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Beispiel 19 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei die DCI ferner eine Anzahl von Symbolen für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigen.
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Beispiel 20 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, ferner umfassend das Auswählen eine PDSCH Dauer aus einem Satz von Dauerwerten, die für die UE Vorrichtung ausgelegt sind, auf der Basis von Funkressourcensteuer- (RRC) Nachrichten, und wobei die DCI ferner die ausgewählte PDSCH Dauer anzeigen.
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Beispiel 21 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei die RBG Größenauslegungen nicht-überlappende Bereiche von BWP Größen aufweisen.
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Beispiel 22 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei eine erste RBG Größe, die mit einem ersten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich ist einer zweiten RBG Größe, die mit einem zweiten Bereich von BWP Größen in der ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Beispiel 23 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei eine erste RBG Größe, die mit einem höchsten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich ist einer zweiten RBG Größe, die mit dem höchsten Bereich von BWP Größen in einer zweiten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Beispiel 24 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei die DCI ein Headerbit in einem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld aufweisen, das anzeigt, ob die Frequenzdomänenzuordnung von PRBs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen gemäß NR Type 0 RA oder NR Type 1 RA zu sein hat.
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Beispiel 25 umfasst den Gegenstand von Beispiel 24, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 0 RA anzeigt, die DCI ferner ein RBG Größenfeld aufweisen, das die ausgewählte RBG Größe anzeigt, und eine Bitmap des RA Felds anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden.
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Beispiel 26 umfasst den Gegenstand von Beispiel 24, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 0 RA anzeigt, und die DCI ferner eines oder mehrere aufweisen von: einem BWP Feld, das einen bestimmten BWP anzeigt, einem RBG Größenfeld, das eine RBG Größe anzeigt, die mit den Frequenzressourcen in dem bestimmten BWP assoziiert ist, und einer Bitmap in dem RA Feld, die anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden.
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Beispiel 27 umfasst den Gegenstand von Beispiel 24, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 1 RA anzeigt und eine Länge hat, die einer Anzahl von PRBs in dem BWP entspricht.
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Beispiel 28 umfasst den Gegenstand von Beispiel 27, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf dem Maximum von ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und ceil(N_RB/RBG_size) basiert, wobei N_RB die Anzahl von PRBs in dem BWP ist, und RBG_size die entsprechende RBG Größe für NR Type 0 RA ist.
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Beispiel 29 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei das Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung ein Zuordnen von PRBs für PDSCH und PUSCH umfasst, welche mit PRBs überlappen, die jeweils für über physikalische Downlink-Steuerkanal- (PDCCH) oder physikalische Uplink-Steuerkanal-(PUCCH) Übertragungen zugeordnet sind.
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Beispiel 30 umfasst den Gegenstand von Beispiel 16, und gegebenenfalls, wobei das Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung ein Zuordnen der PRBs gemäß NR Type 1 für PUSCH Übertragungen zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung unter Verwendung von Discrete Fourier Transform-Spread-Orthogonal Frequency Division Multiplexing (DFT-S-OFDM) umfasst.
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Beispiel 31 umfasst ein Produkt, umfassend ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transitorische Speichermedien, umfassend computerausführbare Instruktionen, die betreibbar sind, wenn diese von mindestens einem Computerprozessor ausgeführt werden, es dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen: eine Ressourcenblockgruppen- (RBG) Größenauslegung aus einem Satz von RBG Größenauslegungen auf der Basis einer Bandbreitenteil- (BWP) Größe auszuwählen, wobei jede RBG Größenauslegung RBG Größen anzeigt, die mit jeweiligen Bereichen von BWP Größen assoziiert sind, wobei die RBG Größen eine Anzahl von physikalischen Frequenzdomänen-Ressourcenblöcken (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen anzeigen; PRBs für eine Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung über die PDSCH oder PUSCH Übertragungen auf der Basis der ausgewählten RBG Größe zuzuordnen; und Downlink-Steuerinformationen (DCI) zu codieren, welche die zugeordneten PRBs zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigen.
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Beispiel 32 umfasst den Gegenstand von Beispiel 31, und gegebenenfalls, wobei die Instruktionen ferner betreibbar sind, es dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen, eine Funkressourcensteuer- (RRC) Nachricht zu codieren, welche die ausgewählte RBG Größenauslegung zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigt.
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Beispiel 33 umfasst den Gegenstand von Beispiel 32, und gegebenenfalls, wobei die Instruktionen ferner betreibbar sind, es dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen, vor der Codierung der RRC Nachricht, welche die ausgewählte RBG Größe anzeigt, PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung auf der Basis einer Standard RBG Größenauslegung zuzuordnen.
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Beispiel 34 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei die DCI ferner eine Anzahl von Symbolen für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigen.
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Beispiel 35 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei die Instruktionen ferner betreibbar sind, es dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen, eine PDSCH Dauer aus einem Satz von Dauerwerten, die für die UE Vorrichtung ausgelegt sind, auf der Basis von Funkressourcensteuer- (RRC) Nachrichten auszuwählen, und wobei die DCI ferner die ausgewählte PDSCH Dauer anzeigen.
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Beispiel 36 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei die RBG Größenauslegungen nicht-überlappende Bereiche von BWP Größen aufweisen.
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Beispiel 37 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei eine erste RBG Größe, die mit einem ersten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich ist einer zweiten RBG Größe, die mit einem zweiten Bereich von BWP Größen in der ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Beispiel 38 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei eine erste RBG Größe, die mit einem höchsten Bereich von BWP Größen in einer ersten RBG Größenauslegung assoziiert ist, gleich ist einer zweiten RBG Größe, die mit dem höchsten Bereich von BWP Größen in einer zweiten RBG Größenauslegung assoziiert ist.
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Beispiel 39 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei die DCI ein Headerbit in dem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld aufweisen, das anzeigt, ob die Frequenzdomänenzuordnung von PRBs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen gemäß NR Type 0 RA oder NR Type 1 RA zu sein hat.
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Beispiel 40 umfasst den Gegenstand von Beispiel 39, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 0 RA anzeigt, die DCI ferner ein RBG Größenfeld aufweisen, das die ausgewählte RBG Größe anzeigt, und eine Bitmap des RA Felds anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden.
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Beispiel 41 umfasst den Gegenstand von Beispiel 39, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 0 RA anzeigt, und die DCI ferner eines oder mehrere aufweisen von: einem BWP Feld, das einen bestimmten BWP anzeigt, einem RBG Größenfeld, das eine RBG Größe anzeigt, die mit den Frequenzressourcen in dem bestimmten BWP assoziiert ist, und einer Bitmap in dem RA Feld, die anzeigt, welche RBGs für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen zugewiesen werden.
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Beispiel 42 umfasst den Gegenstand von Beispiel 39, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld NR Type 1 RA anzeigt und eine Länge hat, die einer Anzahl von PRBs in dem BWP entspricht.
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Beispiel 43 umfasst den Gegenstand von Beispiel 42, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf dem Maximum von ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und ceil(N_RB/RBG_size) basiert, wobei N_RB die Anzahl von PRBs in dem BWP ist, und RBG_size die entsprechende RBG Größe für NR Type 0 RA ist.
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Beispiel 44 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei das Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung ein Zuordnen von PRBs für PDSCH und PUSCH umfasst, welche mit PRBs überlappen, die jeweils für über physikalische Downlink-Steuerkanal- (PDCCH) oder physikalische Uplink-Steuerkanal- (PUCCH) Übertragungen zugeordnet sind.
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Beispiel 45 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31 bis 33, und gegebenenfalls, wobei das Zuordnen von PRBs zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung ein Zuordnen der PRBs gemäß NR Type 1 für PUSCH Übertragungen zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung unter Verwendung von Discrete Fourier Transform-Spread-Orthogonal Frequency Division Multiplexing (DFT-S-OFDM) umfasst.
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Beispiel 46 umfasst ein System, umfassend: Mittel zum Auswählen einer Ressourcenblockgruppen- (RBG) Größenauslegung aus einem Satz von RBG Größenauslegungen auf der Basis einer Bandbreitenteil- (BWP) Größe, wobei jede RBG Größenauslegung RBG Größen anzeigt, die mit jeweiligen Bereichen von BWP Größen assoziiert sind, wobei die RBG Größen eine Anzahl von physikalischen Frequenzdomänen-Ressourcenblöcken (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen anzeigen; Mittel zum Zuordnen von PRBs für eine Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung über die PDSCH oder PUSCH Übertragungen auf der Basis der ausgewählten RBG Größe; und Mittel zum Codieren von Downlink-Steuerinformationen (DCI), welche die zugeordneten PRBs zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigen.
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Beispiel 47 umfasst den Gegenstand von Beispiel 46, und gegebenenfalls, ferner umfassend Mittel zum Codieren einer Funkressourcensteuer- (RRC) Nachricht, welche die ausgewählte RBG Größenauslegung zur Übertragung an die UE Vorrichtung anzeigt.
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Beispiel 48 umfasst den Gegenstand von Beispiel 46, und gegebenenfalls, ferner umfassend Mittel zum Auswählen eine PDSCH Dauer aus einem Satz von Dauerwerten, die für die UE Vorrichtung ausgelegt sind, auf der Basis von Funkressourcensteuer- (RRC) Nachrichten, und wobei die DCI ferner die ausgewählte PDSCH Dauer anzeigen.
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Beispiel 49 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 46 bis 48, und gegebenenfalls, ferner umfassend Mittel zum Zuordnen der PRBs für PDSCH und PUSCH, die mit PRBs überlappen, welche jeweils für über physikalische Downlink-Steuerkanal- (PDCCH) oder physikalische Uplink-Steuerkanal- (PUCCH) Übertragungen zugeordnet sind.
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Beispiel 50 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 46 bis 48, und gegebenenfalls, ferner umfassend Mittel zum Zuordnen der PRBs gemäß NR Type 1 für PUSCH Übertragungen zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung unter Verwendung von Discrete Fourier Transform-Spread-Orthogonal Frequency Division Multiplexing (DFT-S-OFDM).
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Beispiel 51 umfasst eine Einrichtung einer New Radio (NR) gNodeB (gNB) Vorrichtung, wobei die Einrichtung umfasst: einen Speicher, der Instruktionen speichert; und Verarbeitungsschaltungen, die mit dem Speicher gekoppelt sind, um die Instruktionen zu implementieren, um: physikalische Frequenzdomänen-Ressourcenblöcke (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen in einem zugeordneten Bandbreitenteil (BWP) zur Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung zuzuordnen; und, zur Übertragung an die UE Vorrichtung, zweite Downlink-Steuerinformationen (DCI) zu codieren, welche die zugeordneten PRBs in einem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld der zweiten DCI anzeigen, wobei eine Größe des RA Felds der DCI einer anderen Anzahl von PRBs entspricht als einer Anzahl gesamter PRBs in dem zugeordneten BWP.
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Beispiel 52 umfasst den Gegenstand von Beispiel 51, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld einen Ressourcenanzeigewert (RIV) anzeigt, der einen Start PRB anzeigt, und eine Länge, die eine Anzahl angrenzender PRBs mit dem Start PRB anzeigt, welche die zugeordneten PRBs umfassen.
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Beispiel 53 umfasst den Gegenstand von Beispiel 52, und gegebenenfalls, wobei die DCI ein Headerbit in dem RA Feld aufweisen, das einen Frequenzdomänen-RA-Typ anzeigt, und ein BWP Indikatorfeld, das den zugeordneten BWP für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigt.
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Beispiel 54 umfasst den Gegenstand von Beispiel 53, und gegebenenfalls, wobei der zugeordnete BWP von einem BWP verschieden ist, der zuvor zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde.
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Beispiel 55 umfasst den Gegenstand von Beispiel 52, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf einem Verhältnis einer Anzahl von PRBs in einem Initial BWP, der zuvor zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde, und der Anzahl gesamter PRBs in dem zugeordneten BWP basiert.
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Beispiel 56 umfasst den Gegenstand von Beispiel 52, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf einer Anzahl der zugeordneten PRBs in dem zugeordneten BWP und einer Anzahl von mit Nullen aufgefüllten Bits basiert.
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Beispiel 57 umfasst den Gegenstand von Beispiel 52, und gegebenenfalls, wobei der RIV einen Subsatz von Bits des RA Felds umfasst, wobei der Subsatz N Bits umfasst, wobei N = ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und N_RB die Anzahl von PRBs in einem aktuell aktiven BWP ist, der zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Beispiel 58 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 51 bis 57, und gegebenenfalls, wobei die Größe des RA Felds in den DCI auf einer Anzahl von PRBs in einem anfänglichen BWP basiert, der zur anfänglichen Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Beispiel 59 umfasst den Gegenstand von Beispiel 58, und gegebenenfalls, wobei die DCI kein BWP Indikatorfeld aufweisen.
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Beispiel 60 umfasst ein Verfahren, welches in Verarbeitungsschaltungen einer New Radio (NR) gNodeB (gNB) Vorrichtung vorzunehmen ist, wobei das Verfahren umfasst: Zuordnen von physikalischen Frequenzdomänen-Ressourcenblöcken (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal- (PUSCH) Übertragungen in einem zugeordneten Bandbreitenteil (BWP) zur Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung; und Codieren, zur Übertragung an die UE Vorrichtung, von zweiten Downlink-Steuerinformationen (DCI), welche die zugeordneten PRBs in einem Ressourcenzuordnungs-(RA) Feld der zweiten DCI anzeigen, wobei eine Größe des RA Felds der DCI einer anderen Anzahl von PRBs entspricht als einer Anzahl gesamter PRBs in dem zugeordneten BWP.
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Beispiel 61 umfasst den Gegenstand von Beispiel 60, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld einen Ressourcenanzeigewert (RIV) anzeigt, der einen Start PRB anzeigt, und eine Länge, die eine Anzahl angrenzender PRBs mit dem Start PRB anzeigt, welche die zugeordneten PRBs umfassen.
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Beispiel 62 umfasst den Gegenstand von Beispiel 61, und gegebenenfalls, wobei die DCI ein Headerbit in dem RA Feld aufweisen, das einen Frequenzdomänen-RA-Typ anzeigt, und ein BWP Indikatorfeld, das den zugeordneten BWP für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigt.
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Beispiel 63 umfasst den Gegenstand von Beispiel 62, und gegebenenfalls, wobei der zugeordnete BWP von einem BWP verschieden ist, der zuvor zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde.
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Beispiel 64 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 61 bis 63, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf einem Verhältnis einer Anzahl von PRBs in einem Initial BWP, der zuvor zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde, und der Anzahl zugeordneter PRBs in dem zugeordneten BWP basiert.
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Beispiel 65 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 61 bis 63, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf einer Anzahl der zugeordneten PRBs in dem zugeordneten BWP und einer Anzahl von mit Nullen aufgefüllten Bits basiert.
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Beispiel 66 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 61 bis 63, und gegebenenfalls, wobei der RIV einen Subsatz von Bits des RA Felds umfasst, wobei der Subsatz N Bits umfasst, wobei N = ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und N_RB die Anzahl von PRBs in einem aktuell aktiven BWP ist, der zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Beispiel 67 umfasst den Gegenstand von Beispiel 60, und gegebenenfalls, wobei die Größe des RA Felds in den DCI auf einer Anzahl von PRBs in einem anfänglichen BWP basiert, der zur anfänglichen Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Beispiel 68 umfasst den Gegenstand von Beispiel 67, und gegebenenfalls, wobei die DCI kein BWP Indikatorfeld aufweisen.
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Beispiel 69 umfasst ein Produkt, umfassend ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transitorische Speichermedien, umfassend computerausführbare Instruktionen, die betreibbar sind, wenn diese von mindestens einem Computerprozessor ausgeführt werden, es dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen: physikalische Frequenzdomänen-Ressourcenblöcke (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal-(PUSCH) Übertragungen in einem zugeordneten Bandbreitelteil (BWP) zur Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung zuzuordnen; und, zur Übertragung an die UE Vorrichtung, zweite Downlink-Steuerinformationen (DCI) zu codieren, welche die zugeordneten PRBs in einem Ressourcenzuordnungs- (RA) Feld der zweiten DCI anzeigen, wobei eine Größe des RA Felds der DCI einer anderen Anzahl von PRBs entspricht als einer Anzahl gesamter PRBs in dem zugeordneten BWP.
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Beispiel 70 umfasst den Gegenstand von Beispiel 69, und gegebenenfalls, wobei das RA Feld einen Ressourcenanzeigewert (RIV) anzeigt, der einen Start PRB anzeigt, und eine Länge, die eine Anzahl angrenzender PRBs mit dem Start PRB anzeigt, welche die zugeordneten PRBs umfassen.
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Beispiel 71 umfasst den Gegenstand von Beispiel 70, und gegebenenfalls, wobei die DCI ein Headerbit in dem RA Feld aufweisen, das einen Frequenzdomänen-RA-Typ anzeigt, und ein BWP Indikatorfeld, das den zugeordneten BWP für die PDSCH oder PUSCH Übertragungen anzeigt.
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Beispiel 72 umfasst den Gegenstand von Beispiel 71, und gegebenenfalls, wobei der zugeordnete BWP von einem BWP verschieden ist, der zuvor zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde.
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Beispiel 73 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 70 bis 72, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf einem Verhältnis einer Anzahl von PRBs in einem Initial BWP, der zuvor zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wurde, und der Anzahl zugeordnetere PRBs in dem zugeordneten BWP basiert.
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Beispiel 74 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 70 bis 72, und gegebenenfalls, wobei die Länge auf einer Anzahl der zugeordneten PRBs in dem zugeordneten BWP und einer Anzahl von mit Nullen aufgefüllten Bits basiert.
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Beispiel 75 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 70 bis 72, und gegebenenfalls, wobei der RIV einen Subsatz von Bits des RA Felds umfasst, wobei der Subsatz N Bits umfasst, wobei N = ceil(log_2(N_RB*(N_RB+1)/2)) und N_RB die Anzahl von PRBs in einem aktuell aktiven BWP ist, der zur Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Beispiel 76 umfasst den Gegenstand von Beispiel 69, und gegebenenfalls, wobei die Größe des RA Felds in den DCI auf einer Anzahl von PRBs in einem anfänglichen BWP basiert, der zur anfänglichen Kommunikation zwischen dem gNB und der UE Vorrichtung verwendet wird.
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Beispiel 77 umfasst den Gegenstand von Beispiel 76, und gegebenenfalls, wobei die DCI kein BWP Indikatorfeld aufweisen.
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Beispiel 78 umfasst ein System, umfassend: Mittel zum Zuordnen von physikalischen Frequenzdomänen-Ressourcenblöcken (PRBs) für gemeinsam genutzte physikalische Downlink-Kanal- (PDSCH) oder gemeinsam genutzte physikalische Uplink-Kanal-(PUSCH) Übertragungen in einem zugeordneten Bandbreitenteil (BWP) zur Kommunikation zwischen dem gNB und einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung; und Mittel zum Codieren, zur Übertragung an die UE Vorrichtung, von zweiten Downlink-Steuerinformationen (DCI), welche die zugeordneten PRBs in einem Ressourcenzuordnungs-(Ra) Feld der zweiten DCI anzeigen, wobei eine Größe des RA Felds der DCI einer anderen Anzahl von PRBs entspricht als einer Anzahl gesamter PRBs in dem zugeordneten BWP.
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Beispiel 79 kann ein System oder ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation für ein Fifth Generation (5G) oder New Radio (NR) System umfassen, wobei die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung für gemeinsam genutzte Downlink- (DL) und Uplink- (UL) Kanäle, PDSCH und PUSCH, einer NR UE unter Verwendung verschiedener Ressourcenzuordnungstypen unter Verwendung einer Kombination von einer oder mehreren vordefinierten Mapping-Regeln, einer Signalisierung einer höheren Schicht und einer Layer 1 Signalisierung angezeigt wird.
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Beispiel 80 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 79 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung für PDSCH und PUSCH mit einer CP-OFDM Wellenform durch Teilen der zuordenbaren PRBs innerhalb der Träger-BW, des ausgelegten Frequenzbereichs oder (eines) aktivierten(r) BWP(s) usw. in Ressourcenblockgruppen (RBGs) mit der Größe P signalisiert wird, wobei möglicherweise die letzte RBG weniger als P PRBs enthält, und wobei die Signalisierung für die Ressourcenzuordnung über eine Bitmap mit der Länge ceil(N/P) realisiert wird, wobei N die Anzahl von PRBs innerhalb der Träger-BW, des ausgelegten Frequenzbereichs oder BWP ist.
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Beispiel 81 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei für die Träger-BW, den ausgelegten Frequenzbereich oder BWP Größen von kleiner als ,X‘ PRBs die RBG Größen über höhere Schichten zwischen einem von mehreren Kandidaten-RBG-Werten ausgelegt werden können.
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Beispiel 82 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei der RBG Wert zur Übertragung aller PDSCH und PUSCH Übertragungen mit CP-OFDM über Minimum System Information (MSI), Remaining Minimum System Information (RMSI) oder System Information Block (SIB) Signalisierung ausgelegt ist.
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Beispiel 83 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei der RBG Wert dynamisch der UE derart angezeigt wird, dass der RBG Wert über die Scheduling-DCI unter einer Vielzahl von RBG Werten durch ein Flaggenfeld angezeigt wird.
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Beispiel 84 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 83 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei ein zusätzliches Schiebeindikatorfeld verwendet wird, um den Satz von RBGs anzuzeigen, dem das Ressourcenzuordnungs-Bitmapfeld entspricht, und derart, dass die Vereinigung aller Sätze von RBGs, die von dem Schiebeindikatorfeld angezeigt wird, alle zuordenbaren PRBs in der Träger-BW, dem ausgelegten Frequenzbereich oder Bandbreitenteil abdeckt.
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Beispiel 85 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die RBG Größe durch Skalieren einer Referenz-RBG Größe um einen bestimmten Faktor größer als Eins erhalten wird, wenn die Anzahl zugeordneter Symbole kleiner ist als eine bestimmte ausgelegte oder spezifizierte Schwelle, und wobei der Faktor entweder vordefiniert oder ausgelegt oder dynamisch der UE angezeigt wird.
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Beispiel 86 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die RBG Größe um einen Faktor skaliert werden kann, der durch das Verhältnis der Anzahl zugeordneter Symbole für PDSCH oder PUSCH mit mindestens einer CP-OFDM Wellenform und einer Referenzanzahl von Symbolen angegeben wird.
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Beispiel 87 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die DL Ressourcenzuordnung (RA) Type 0 und Type 1 für die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung für PDSCH und PUSCH mit mindestens einer CP-OFDM Wellenform unterstützt wird und ein RA Typ-Header verwendet wird, um den RA Typ anzuzeigen.
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Beispiel 88 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die DL Ressourcenzuordnung (RA) Type 0 und Type 2 für die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung für PDSCH und PUSCH mit mindestens einer CP-OFDM Wellenform unterstützt wird und ein RA Typ-Header verwendet wird, um den RA Typ anzuzeigen.
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Beispiel 89 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die DL Ressourcenzuordnung (RA) Type 0 unterstützt wird, und, um Schmalband-Ressourcenzuordnungen zu unterstützen, die kleiner sind als die ausgelegte/angezeigte RBG Größe, das Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnungsfeld reinterpretiert wird.
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Beispiel 90 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 89 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei ceil(log2(ceil(N/P))) LSB (oder MSB) Bits verwendet werden, um eine der ceil(N/P) RBGs anzuzeigen, die nachfolgenden ceil(log2(P*(P+1)/2)) Bits verwendet werden, um die PRBs anzuzeigen, die mit der angezeigten RBG mit der Größe P PRBs gemäß einem Mechanismus ähnlich LTE DL RA Type 2 zugeordnet werden, und jegliche verbleibenden Bits von dem ursprünglichen Ressourcenzuordnungsfeld, die DL RA Type 0 entsprechen (in Abhängigkeit von der Träger-BW oder BWP Größe), reserviert werden oder zum gemeinsamen Anzeigen irgendeiner anderen dynamischen Signalisierung verwendet werden.
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Beispiel 91 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 89 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei ceil(log2(ceil(N/P))) LSB (oder MSB) Bits verwendet werden, um eine der ceil(N/P) RBGs anzuzeigen, die nachfolgenden P Bits als Bitmap verwendet werden, um die PRBs anzuzeigen, denen die angezeigte RBG mit der Größe P PRBs zugeordnet wird, und jegliche verbleibenden Bits von dem ursprünglichen Ressourcenzuordnungsfeld, die DL RA Type 0 entsprechen (in Abhängigkeit von der Träger-BW oder BWP Größe), reserviert werden oder zum gemeinsamen Anzeigen irgendeiner anderen dynamischen Signalisierung verwendet werden.
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Beispiel 92 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 89 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die RBGs weiter durch Gruppieren von ,x‘ angrenzenden oder nicht-angrenzenden RBGs gruppiert werden, und eine Bitmap mit der Länge ceil(ceil(N/P)/x) verwendet wird, um einen Satz zugeordneter RBG Sätze anzuzeigen, und die PRBs innerhalb jedes RBG Satzes unter Verwendung von DL RA Type 2 unter Verwendung von ceil(log2(xP*(xP+1)/2) angezeigt werden.
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Beispiel 93 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei für das Scheduling einer UE mit einer Zuordnung, die mehrere nicht-überlappende BWPs überspannt, die Ressourcenzuordnung in der Frequenzdomäne unter Verwendung einer RBG Größe angezeigt werden kann, die der Summe der PRBs entsprechend den aggregierten BWPs entspricht.
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Beispiel 94 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei für das Scheduling einer UE mit einer Zuordnung, die mehrere überlappende (teilweise oder einer den anderen vollständig enthaltend) BWPs überspannt, die Ressourcenzuordnung in der Frequenzdomäne unter Verwendung einer RBG Größe angezeigt werden kann, die der Bandbreite der Vereinigung der Spanne dieser mehreren BWPs entspricht.
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Beispiel 95 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei für das Scheduling einer UE mit einer Zuordnung, die mehrere nicht-überlappende oder überlappende BWPs überspannt, verschiedene DCIs verwendet werden, um die jeweiligen Transportblöcke (TBs) zu planen, die derselben oder unterschiedlichen Numerologien entsprechen, und die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung die RBG Größe verwendet, die dem jeweiligen BWP entspricht.
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Beispiel 96 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnungsinformationen in Downlink-Steuerinformationen oder in den höheren Schichten zu der UE unter Verwendung mehrerer Felder befördert werden, oder wobei einige der Felder gemeinsam codiert werden.
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Beispiel 97 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 96 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei ein erstes Feld einen Typ einer Ressourcenzuordnung anzeigt, wie RBG basierte Zuordnung oder startPRB-length (oder Ähnliches), ein zweites Feld die RBG Größe anzeigt (z.B. in dem Fall, dass das Feld A eine RBG basierte Zuordnung anzeigt), und ein drittes Feld eine Bitmap (oder Ähnliches) anzeigt, von der RBGs zugewiesen sind.
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Beispiel 98 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 96 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei ein erstes Feld einen Typ einer Ressourcenzuordnung anzeigt, wie RBG basierte Zuordnung oder startPRB-length (oder Ähnliches), ein zweites Feld einen BWP anzeigt, ein drittes Feld die RBG Größe anzeigt (z.B. in dem Fall, dass das Feld A eine RBG basierte Zuordnung anzeigt), und ein viertes Feld eine Bitmap (oder Ähnliches) anzeigt, von der RBGs zugewiesen sind.
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Beispiel 99 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 80 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei das Ressourcenzuordnungsfeld verschieden interpretiert werden kann auf der Basis von mindestens einem der Folgenden zur Bestimmung der RBG Größe: einer ersten RBG Größe für einen ersten Satz von Nachrichten, einer zweiten RBG Größe für einen zweiten Satz von Nachrichten; einer ersten RBG Größe für eine Nachricht, die in einem ersten CORESET geplant ist, und einer zweiten RBG Größe für Nachrichten, die über einen zweiten CORESET geplant sind; einer ersten RBG Größe für einen ersten DCI Typ, und einer zweiten RBG Größe für einen zweiten DCI Typ.
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Beispiel 100 kann das System oder das Verfahren von Beispiel 79 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei die Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung für PUSCH mit DFT-S-OFDM für die UE gemäß LTE UL RA Type 0 (oder äquivalent LET DL RA Type 2) oder Ähnlichem angezeigt wird.
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Beispiel 101 kann eine Einrichtung umfassen, umfassend Mittel zum Vornehmen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem der Beispiele 79 bis 100 beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird, oder irgendeines hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 102 kann ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien umfassen, umfassend Instruktionen, um zu bewirken, dass eine elektronische Vorrichtung, bei der Ausführung der Instruktionen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens vornimmt, das in einem der Beispiele 79 bis 100 beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird, oder irgendeines hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 103 kann eine Einrichtung umfassen, umfassend Logik, Module oder Schaltungen, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens vorzunehmen, das in einem der Beispiele 79 bis 100 beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird, oder irgendeines hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 104 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der Beispiele 79 bis 100 oder Abschnitten oder Teilen davon beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird.
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Beispiel 105 kann eine Einrichtung umfassen, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, umfassend Instruktionen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren das Verfahren, die Techniken oder den Prozess vornehmen, wie in einem der Beispiele 79 bis 100 oder Abschnitten davon beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird.
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Beispiel 106 kann ein Signal umfassen, wie in einem der Beispiele 79 bis 100 oder Abschnitten oder Teilen davon beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird.
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Beispiel 107 kann das System und Verfahren zur drahtlosen Kommunikationen für ein Fifth Generation (5G) oder New Radio (NR) System mit einer oder mehreren der folgenden Komponenten umfassen: (a) wobei ein Fallback DL oder UL DCI-Format unter Verwendung von DL/UL Type 1 RA (RIV basierte RA) Ressourcen in DL/UL BWPs planen kann, die nicht dieselbe Größe haben können wie die Anzahl von PRBs, die dem RA Bitfeld in den DCI entspricht; (b) wobei DI/UL Type 1 RA (RIV basierte RA) DL/UL Ressourcen mit Unterstützung eines dynamischen BWP Umschaltens planen kann; oder (c) wobei nur DL Type 1 RA für ein Scheduling aller gemeinsamen Steuernachrichten in DL und nur UL Type 1 RA für Msg3 Retransmission Scheduling verwendet wird.
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Beispiel 108 kann das System und Verfahren von Beispiel 107 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei Fallback DL DCI PDSCH Ressourcen nur in dem aktiven DL BWP zuweisen können, in dem die DCI detektiert werden.
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Beispiel 109 kann das System und Verfahren von Beispiel 107 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei für Fallback UL DCI die zugeordneten PUSCH Ressourcen auf den anfänglichen oder standardmäßigen aktiven UL BWP oder in dem zuletzt aktiven UL BWP begrenzt sind.
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Beispiel 110 kann das System und Verfahren von Beispiel 107 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei das Type 1 RA Bitfeld eine Länge haben kann, die der Anzahl von PRBs in dem standardmäßigen/anfänglichen DL oder UL BWP entspricht.
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Beispiel 111 kann das System und Verfahren von Beispiel 107 oder irgendeinem anderen Beispiel hier umfassen, wobei für das Type 1 RA Bitfeld in Nicht-Fallback DCI die Bitbreite gemäß den größten der DL und UL BWPs bestimmt wird, die für die UE ausgelegt sind.
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Beispiel 112 kann das System und Verfahren zur drahtlosen Kommunikationen für ein Fifth Generation (5G) oder New Radio (NR) System mit einer oder mehreren der folgenden Komponenten umfassen: (a) wobei UL Type 0 RA (RBG basierte RA) ein dynamisches UL BWP Umschalten derart unterstützt, dass die Type 0 RA Bitmapgröße auf der Basis des letzten aktiven UL BWP bestimmt wird, und im Fall der BWP Schaltanzeige von den DCI die Ressourcenzuordnung unter Verwendung einer skalierten Version des RBG Werts vorgenommen wird, der für den letzten aktiven UL BWP verwendet wird; (b) wobei zwei Sätze von RBG Größen für DL/UL Type 0 RA derart spezifiziert werden, dass die beiden Sätze die niedrigsten PRB Bereiche mit denselben RBG Größen aufweisen; oder (a) wobei zwei Sätze von RBG Größen für DL/UL Type 0 RA derart spezifiziert werden, dass ein bestimmter Satz mehrere konsekutive Reihen für verschiedene nicht-überlappende PRB Bereiche mit demselben RBG Größenwert aufweisen kann.
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Beispiel 113 kann eine Einrichtung umfassen, umfassend Mittel zum Vornehmen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem der Beispiele 107 bis 112 beschrieben wird, oder worauf Bezug benommen wird, oder irgendeines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 114 kann ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien umfassen, umfassend Instruktion, um zu bewirken, dass eine elektronische Vorrichtung, bei der Ausführung der Instruktionen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens vornimmt, das in einem der Beispiele 107 bis 112 beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird, oder irgendeines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 115 kann eine Vorrichtung umfassen, umfassend Logik, Module oder Schaltungen, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens vorzunehmen, das in einem der Beispiele 107 bis 112 beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird, oder irgendeines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 116 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der Beispiele 107 bis 112 oder Abschnitten oder Teilen davon beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird.
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Beispiel 117 kann eine Einrichtung umfassen, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, umfassend Instruktion, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren das Verfahren, die Techniken oder den Prozess vornehmen, wie in einem der Beispiele 107 bis 112 oder Abschnitten davon beschrieben wird, oder worauf Bezug genommen wird.
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Beispiel 118 kann ein Signal umfassen, wie in einem der Beispiele 107 bis 112 oder Abschnitten oder Teilen davon beschrieben, oder worauf Bezug genommen wird.
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Beispiel 13 kann ein Signal in einem drahtlosen Netz umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
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Beispiel 119 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem drahtlosen Netz umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
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Beispiel 120 kann ein System umfassen, um eine drahtlose Kommunikation zu liefern, wie hier gezeigt und beschrieben.
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Beispiel 121 kann eine Vorrichtung umfassen, um eine drahtlose Kommunikation zu liefern, wie hier gezeigt und beschrieben.
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Beispiel 122 umfasst eine Einrichtung einer Benutzerausrüstungs- (UE) Vorrichtung, welche Instruktionen umfasst, die, wenn sie von Verarbeitungsschaltungen der UE Vorrichtung ausgeführt werden, eine Nachrichtenübermittlung von einer gNodeB (gNB) Vorrichtung verarbeiten, die eine Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung gemäß einem der Beispiele 1 bis 121 anzeigen, und die UE Vorrichtung auslegen, mit dem gNB auf der Basis der Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung zu kommunizieren.
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Beispiel 123 umfasst ein Verfahren, umfassend: Verarbeiten, in einer UE Vorrichtung, einer Nachrichtenübermittlung von einer gNB Vorrichtung, die eine Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung gemäß einem der Beispiele 1 bis 121 anzeigt, und Auslegen der UE Vorrichtung, mit dem gNB auf der Basis der Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung zu kommunizieren.
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Beispiel 124 umfasst ein Produkt, umfassend ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transitorische Speichermedien, umfassend computerausführbare Instruktionen, die betreibbar sind, wenn sie von mindestens einem Computerprozessor ausgeführt werden, es dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen: eine Nachrichtenübermittlung von einer gNodeB (gNB) Vorrichtung zu verarbeiten, die eine Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung gemäß einem der Beispiele 1 bis 121 anzeigt, und eine UE Vorrichtung auszulegen, mit dem gNB auf der Basis der Frequenzdomänen-Ressourcenzuordnung zu kommunizieren.
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Beispiel 125 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1, und gegebenenfalls, ferner umfassend ein Front End-Modul, das mit den Verarbeitungsschaltungen gekoppelt ist.
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Beispiel 126 umfasst den Gegenstand von Beispiel 125, und gegebenenfalls, ferner umfassend mindestens eine Antenne, die mit dem Front End-Modul gekoppelt ist.
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Beispiel 127 umfasst den Gegenstand von Beispiel 51, und gegebenenfalls, ferner umfassend ein Front End-Modul, das mit den Verarbeitungsschaltungen gekoppelt ist.
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Beispiel 128 umfasst den Gegenstand von Beispiel 127, und gegebenenfalls, ferner umfassend mindestens eine Antenne, die mit dem Front End-Modul gekoppelt ist.
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Obwohl bestimmte Merkmale hier veranschaulicht und beschrieben wurden, sind für Fachleute viele Modifikationen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente ersichtlich. Daher ist es klar, dass die beigeschlossenen Ansprüche alle solchen Modifikationen und Änderungen abdecken sollen, die unter den Grundgedanken der Offenbarung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 62521239 [0001]
- US 62588253 [0001]