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Diese Anmeldung wurde am 27. Juni 2014 als eine internationale PCT-Patentanmeldung eingereicht.
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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung enthält, mit Änderungen, die Offenbarung der
US-Provisional 61/841,005 , eingereicht am 28. Juni 2013, deren vollständige Offenbarung hierin durch Bezug aufgenommen ist. Ein Anspruch auf Priorität auf
US-Provisional 61/841,005 wird in geeignetem Umfang gemacht.
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Feld der Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Filteranordnungen zur Verwendung bei der Filterung von Luft. Die Offenbarung betrifft insbesondere Filteranordnungen, die gegenüberliegende Flussenden aufweisen. Spezifischer betrifft die Offenbarung eine solche Verwendung von solchen Filteranordnungen und deren Einbeziehung in wartbaren Luftreinigereinsätzen zur Verwendung in Luftreinigern. Luftreinigeranordnungen und Verfahren der Anordnung und Verwendung sind ebenfalls beschrieben.
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Hintergrund
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Luftströme können kontaminiertes Material darin tragen. In vielen Fällen ist es erwünscht, einiges oder alles von dem kontaminierten Material aus dem Luftstrom zu filtern. Zum Beispiel tragen Luftflussströme zu Maschinen (zum Beispiel Verbrennungsluftströme) für motorisierte Fahrzeuge oder für Leistungserzeugungsgeräte, Gasströme zu Gasturbinensystemen und Luftströme zu verschiedenen Verbrennungsöfen Partikelkontaminant darin, das gefiltert werden sollte. Es ist für solche Systeme bevorzugt, dass ausgewähltes Kontaminantmaterial aus der Luft entfernt (oder deren Gehalt in der Luft reduziert) wird. Eine Vielfalt von Luftfilteranordnungen wurde zur Entfernung von Kontaminant entwickelt. Verbesserungen werden gesucht.
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Zusammenfassung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden Merkmale, Komponenten und Techniken bereitgestellt, die zum Bereitstellen von Filteranordnungen, wie Luftreinigeranordnungen, verwendet werden können. Viele der Merkmale betreffen eine Quetschanordnung, die eine axiale Dichtungsoberfläche aufweist, die an einem Filtereinsatz bereitgestellt ist. Ein typischer Filtereinsatz zur Verwendung mit diesen Merkmalen ist ein Filtereinsatz, aufweisend gegenüberliegende Flussenden, mit Medien, die positioniert sind, um Fluidfluss in einer Richtung zwischen den gegenüberliegenden Flussenden zu filtern. Beispielmedienanordnungen die auf diese Kennzeichnungen passen werden beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind die Dichtungsanordnungen mit einem oder mehreren axialen Gehäusedichtungs-Eingriffsoberflächen bereitgestellt. Die Dichtungsanordnung ist typischerweise mit Konturvariationen zum Vorteil darin bereitgestellt. Solche Variationen können entweder in einer oder beiden von: einer typischen (äußeren) peripheren (oder Umfangskanten-)Oberfläche; und/oder einer axialen Gehäusedichtungs-Eingriffsoberfläche, zum Beispiel einer Quetschdichtungsoberfläche sein.
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Ebenfalls werden gemäß der vorliegenden Offenbarung Luftreinigeranordnungen bereitgestellt, die vorteilhafte Merkmale darin aufweisen. Weiter werden Luftreinigergehäuse mit ausgewählten bevorzugten Merkmalen zum Eingriff mit Filtereinsätzen beschrieben.
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Es gibt kein besonderes Erfordernis dass eine Luftreinigeranordnung, eine Komponente oder ein Merkmal alle der hierin gekennzeichneten Details enthalten um einen Vorteil gemäß der vorliegenden Offenbarung zu erreichen. Deshalb sind die spezifischen gekennzeichneten Beispiele als beispielhafte Anwendungen der beschriebenen Techniken gemeint und Alternativen sind möglich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine fragmentarische, schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Beispielmedientyps, der in Anordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendbar ist.
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2 ist eine vergrößerte, schematische Querschnittansicht eines Bereichs des Medientyps, wie in 1 abgebildet.
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3 enthält schematische Ansichten von Beispielen von verschiedenen gewellten Mediendefinitionen für Medien der Typen von 1 und 2.
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4 ist eine schematische Ansicht eines Beispielprozesses zum Herstellen von Medien des Typs von 1–3.
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5 ist eine schematische Querschnittansicht einer optionalen Endstanzung für Medienflöten des Typs von 1–4.
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6 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer gewickelten Filteranordnung, die in einem Filtereinsatz gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendbar und mit Medien in Übereinstimmung mit 1 hergestellt ist.
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7 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer gestapelten Medienpackanordnung, die in einer Anordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendbar und mit Medien in Übereinstimmung mit 1 hergestellt ist.
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8 ist eine schematische Flussendansicht eines Filtermedienpacks, das alternative Medien zu den Medien von 1 verwendet und alternativ in Filtereinsätzen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung verwendbar ist.
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8A ist eine schematische, gegenüberliegende Flussendansicht der Ansicht von 8.
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8B ist eine schematische Querschnittansicht des Medienpacks von 8 und 8A.
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9 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Beispielfiltereinsatzes, der Merkmale gemäß der vorliegenden Offenbarung einbezieht.
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9A ist eine alternative, schematische, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 9.
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10 ist eine schematische, explodierte, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 9 und 9A, der im Zusammenhang und Gehäuseanordnung abgebildet ist, um einen Luftreiniger zu bilden.
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10A ist eine schematische Draufsicht einer Luftreinigeranordnung, die Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet.
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11 ist eine schematische Seitenrissansicht der breiten Seite des Filtereinsatzes von 9 und 9A.
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11A ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 11.
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12 ist eine schematische Obendraufsicht eines Filtereinsatzes von 9 und 9A. 13 ist eine schematische Seitenrissansicht der schmalen Seite oder des gebogenen Endes des Filtereinsatzes von 9 und 9A.
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14 ist eine schematische Querschnittansicht der kurzen Dimension des Filtereinsatzes von 9 und 9A.
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14A ist eine vergrößerte, schematische, fragmentarische Ansicht eines Bereichs von 14.
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15 ist eine schematische Querschnittansicht der langen Dimension, die unter rechten Winkeln zu der Ansicht von 14 aufgenommen ist.
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15A ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines Bereichs von 15.
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16 ist eine zweite explodierte, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 9 und 9A.
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16A ist eine perspektivische Ansicht einer Rahmenträgerkomponente des Filtereinsatzes von 16.
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17 ist eine zweite explodierte Ansicht von dem Filtereinsatz von 9 und 9A.
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18 ist eine schematische, fragmentarische, Querschnittansicht, die eine Luftreinigeranordnung abbildet, die einen Luftfiltereinsatz in Übereinstimmung mit 9 und 9A darin aufweist, wenn diese in einer Anordnung aufgenommen wird, wie sie in der Explosionsansicht eines ausgewählten Abschnittes der 18 dargestellt ist.
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18A ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines ausgewählten Bereichs von 18.
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18B ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht, die den Bereich des Einsatzes zeigt, analog zu 15A in der Anordnung von 10.
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18C ist eine schematische Abbildung eine Alternative zu 18A.
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18D ist eine schematische Abbildung einer Alternative zu 18B.
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19 ist eine schematische Seitenrissansicht, die eine Variation des Einsatzes von 9A abbildet, in dem eine ähnliche Dichtungsanordnung verwendet wird, jedoch im Zusammenhang mit einer rechteckigen Umfangsdefinition.
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20 ist eine schematische Obendraufsicht des Einsatzes von 19.
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21 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines dritten Filtereinsatzes, der Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung einbezieht.
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22 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht des Einsatzes von 21.
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23 ist eine Obendraufsicht des Einsatzes von 21.
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24 ist eine schematische Seitenrissansicht des Einsatzes von 21.
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25 ist eine schematische Rissansicht des schmalen oder gebogenen Endes des Einsatzes von 21.
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26 ist eine schematische Querschnittansicht der schmalen Dimension des Einsatzes von 21.
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26A ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines Bereichs des Einsatzes, der in 26 abgebildet ist.
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27 ist eine zweite explodierte, perspektivische Ansicht von dem Einsatz von 21.
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28 ist eine schematische Obendraufsicht eines alternativen Einsatzes, der eine Dichtungsanordnung verkörpert, analog zu dem Einsatz von 21, jedoch in der Konfiguration einer rechteckigen Dichtungsanordnungs- und Medienpack-Definition.
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29 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform eines Filtereinsatzes, der ausgewählte Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung einbezieht.
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30 ist eine schematische Obendraufsicht des Einsatzes, der in 29 abgebildet ist.
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31 ist eine schematische Seitenrissansicht des Einsatzes, der in 29 abgebildet ist.
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32 ist eine schematische Rissansicht des schmalen oder gebogenen Endes des Einsatzes, der in 29 abgebildet ist.
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33 ist eine schematische, explodierte Ansicht des Filtereinsatzes, der in 29 abgebildet ist.
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34 ist eine schematische Querschnittansicht der langen Dimension des Einsatzes, der in 29 abgebildet ist.
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35 ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines ausgewählten Bereichs von 34.
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36 ist eine schematische Obendraufsicht, die eine sechste Ausführungsform eines Filtereinsatzes abbildet; wobei die Ansicht von 36 von einem Einsatz ist, der eine Dichtungsanordnung aufweist, die analog zu der von 29 ist, jedoch in einer Konfiguration verkörpert ist, die einen rechteckigen Umfang für das Dichtungselement und das Medienpack aufweist.
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37 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform eines Filtereinsatzes gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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38 ist eine schematische Obendraufsicht des Filtereinsatzes von 37.
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39 ist eine schematische Seitenrissansicht des Filtereinsatzes von 37.
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40 ist eine schematische Rissansicht des schmalen oder gebogenen Endes des Filtereinsatzes von 39.
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41 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 39.
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42 ist eine schematische Querschnittansicht der langen Dimension des Filtereinsatzes von 39.
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43 ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines ausgewählten Bereichs von 42.
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44 ist eine schematische Querschnittansicht der kurzen Dimension des Filtereinsatzes von 39.
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44A ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 44.
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45 ist eine schematische Obendraufsicht einer anderen Ausführungsform eines Filtereinsatzes gemäß der vorliegenden Offenbarung; wobei die Ausführungsform von 45 eine Dichtungsanordnung enthält, die Merkmale aufweist, die analog zu der Anordnung von 39 sind, jedoch in einer Ausführungsform abgebildet ist von im Allgemeinen rechteckigen Umfang für die Dichtung und das Medienpack.
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46A ist eine schematische, explodierte, fragmentarische Ansicht, die Eingriff zwischen einem Bereich eines Filtereinsatzes in Übereinstimmung mit 9 und einen Bereich eines Gehäuses abbildet.
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46B ist eine zweite schematische, explodierte, fragmentarische Ansicht, die einen Bereich des Einsatzes in Übereinstimmung mit 9 zeigt, der sich in Eingriff mit einem Bereich des Gehäuses bewegt.
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47A ist eine explodierte, schematische, fragmentarische Ansicht eines Bereichs eines Einsatzes in Übereinstimmung mit 21, der in einen Bereich eines Gehäuses eingreift.
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47B ist eine zweite explodierte, schematische, fragmentarische Ansicht eines Bereichs eines Einsatzes in Übereinstimmung mit 21, der in einen Bereich eines Gehäuses eingreift.
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48A ist eine explodierte, fragmentarische, schematische Ansicht eines Bereichs eines Einsatzes in Übereinstimmung mit 29, der in einen Bereich eines Gehäuses eingreift.
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48B ist eine zweite, explodierte, fragmentarische, schematische Ansicht eines Bereichs des Einsatzes in Übereinstimmung mit 29, der in einen Bereich des Gehäuses eingreift.
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49A ist eine explodierte, fragmentarische, schematische Ansicht eines Bereichs eines Einsatzes in Übereinstimmung mit 39, der in einen Bereich eines Gehäuses eingreift.
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49B ist eine zweite, explodierte, fragmentarische, schematische Ansicht eines Bereichs eines Einsatzes in Übereinstimmung mit 39, der in ein Gehäuse eingreift.
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50 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer alternativen Luftreinigeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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51 ist eine schematische, explodierte, perspektivische Ansicht der Luftreinigeranordnung von 50.
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51a ist eine zweite explodierte, perspektivische Ansicht der Luftreinigeranordnung von 50.
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51b ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische, perspektivische Ansicht eines bezeichneten Bereichs eines Luftreinigergehäuseabschnittes von 51, mit Bereichen weggebrochen um Detail zu zeigen.
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52 ist eine schematische Obendraufsicht der Anordnung von 50 und 51.
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53 ist eine schematische Querschnittansicht der Luftreinigeranordnung von 50, die im Allgemeinen entlang Linie 53-53, 52 aufgenommen ist.
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53a ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht eines bezeichneten Bereichs von 53.
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54 ist eine zweite, schematische Querschnittansicht der Luftreinigeranordnung von 50 und 51, die im Allgemeinen entlang Linie 54-54, 52 aufgenommen ist.
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54a ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht eines bezeichneten Bereichs von 54.
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54b ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht eines zweiten bezeichneten Bereichs von 54.
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54c ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht eines bezeichneten Bereichs von 34a.
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55 ist eine schematische Untendraufsicht der Luftreinigeranordnung von 50 und 51.
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56 ist eine schematische Obendraufsicht eines Gehäusebodens oder Bodenabschnitts der Luftreinigeranordnung von 50 und 51.
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57 ist eine schematische, vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Filtereinsatzes, der in der Anordnung von 50 und 51 verwendbar ist.
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57a ist eine schematische Querschnittansicht der langen Dimension des Einsatzes von 57, die im Allgemeinen entlang Linie 57a-57a, 58 aufgenommen ist.
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57b ist eine schematische Querschnittansicht der kurzen Dimension, die im Allgemeinen entlang der Linie 57b-57b, 58 aufgenommen ist.
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57c ist eine schematische Querschnittansicht der kurzen Dimension eines Einsatzes von 57, die im Allgemeinen entlang der Linie 57c-57c, 58 aufgenommen ist.
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57d ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 57c.
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58 ist eine Obendraufsicht des Filtereinsatzes von 57.
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59 ist eine schematische Seitenrissansicht des Filtereinsatzes von 57; wobei für den besonderen, in 57 abgebildeten Einsatz eine gegenüberliegende Seitenrissansicht im allgemeinen Aussehen gleich wäre.
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60 ist eine schematische Endrissansicht des Filterinsatzes von 57; wobei für den besonderen, in 57 abgebildeten Einsatz eine gegenüberliegende Endrissansicht zu der Ansicht von 60 im Allgemeinen gleich wäre.
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61 ist eine schematische Bodenansicht des Filtereinsatzes von 57.
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62 ist eine erste schematische, explodierte, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 57.
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62a ist eine zweite schematische, explodierte, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 57.
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62b ist eine schematische Obendraufsicht einer Hüllenkomponente, die in der explodierten Ansicht von 62 abgebildet ist.
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62c ist eine schematische Seitenrissansicht der Hüllenkomponente, die in 62b abgebildet ist.
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62d ist eine schematische Endrissansicht der Hüllenkomponente, die in 62b abgebildet ist.
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62e ist eine schematische Seitenrissansicht einer Griffkomponente, die in 62 abgebildet ist.
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62f ist eine schematische Obendraufsicht der Griffkomponente, die in 62e abgebildet ist.
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62g ist eine schematische Endrissansicht der Griffkomponente, die in 62e abgebildet ist.
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62h ist eine schematische Obendraufsicht einer Medienanordnung, die in dem Einsatz von 62 verwendet wird.
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62i ist eine schematische, explodierte Seitenrissansicht der Medienkomponente von 62h.
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63 ist eine schematische, explodierte Ansicht einer weiteren alternativen Luftreinigeranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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64 ist eine erste, schematische Querschnittansicht der langen Dimension der Luftreinigeranordnung von 63.
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65 ist die zweite schematische Querschnittansicht der langen Dimension der Anordnung von 63i.
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65a ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 65.
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65b ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht eines zweiten bezeichneten Bereichs von 65.
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66 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Filtereinsatzes, der in der Anordnung von 63 verwendet wird.
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67 ist eine schematische Seitenrissansicht des Filtereinsatzes von 66; wobei der spezifische Beispieleinsatz von 66 derart ausgebildet ist, sodass eine gegenüberliegende Seitenrissansicht ähnlich im Aussehen wäre.
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68 ist eine schematische Querschnittansicht der kurzen Dimension, die im Allgemeinen entlang der Linie 68-68, 67 aufgenommen ist.
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68a ist eine schematische, vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines ersten bezeichneten Bereichs von 68.
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68b ist eine schematische, vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines zweiten bezeichneten Bereichs von 68.
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69 ist eine schematische Obendraufsicht des Filtereinsatzes von 66.
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69a ist eine schematische, explodierte, perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes von 66.
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70 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Dichtungsträgerelements des Filtereinsatzes von 66.
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71 ist eine schematische Obendraufsicht des Dichtungsträgerelements von 70.
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72 ist eine schematische Seitenrissansicht des Dichtungsträgerelements von 70 und 71.
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73 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Dichtungselementkomponente des Filtereinsatzes von 66.
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74 ist eine schematische Draufsicht der Dichtungselementkomponente von 73.
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75 ist eine schematische Seitenrissansicht der Dichtungselementkomponente von 73.
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76 ist eine schematische Obendraufsicht einer Medienkomponente des Filtereinsatzes von 66.
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77 ist eine schematische Seitenrissansicht der Medienkomponente von 76.
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78 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer weiteren Filtereinsatzkomponente gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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79 ist eine schematische Endrissansicht des Filtereinsatzes von 78.
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80 ist eine schematische Seitenrissansicht des Filtereinsatzes von 78; wobei die Ansicht zu einer Seite aufgenommen ist, die gegenüber der in 78 sichtbaren Seite liegt.
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80a ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 80.
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81 ist eine schematische Obendraufsicht eines Filtereinsatzes von 78.
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81a ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht von ausgewählten Bereichen des Filtereinsatzes von 80, die im Allgemeinen entlang Linie 81-81, 81 aufgenommen sind.
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82 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Filtereinsatzes gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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83 ist eine schematische Endrissansicht des Filtereinsatzes von 82.
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84 ist eine schematische Obendraufsicht des Filtereinsatzes von 82.
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85 ist eine schematische Seitenrissansicht des Filtereinsatzes von 82.
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Detaillierte Beschreibung
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I. Beispielmedienkonfigurationen, im Allgemeinen
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A. Medienpackanordnungen, die Filtermedien verwenden, die Medienerhöhungen (Flöten) aufweisen, die an Medienflächen gesichert sind
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Gewellte Filtermedien (Medien, die Medienerhöhungen aufweisen) können verwendet werden, um Fluidfilterkonstruktionen in einer Vielfalt von Weisen bereitzustellen. Eine wohlbekannte Weise ist hierin als Z-Filterkonstruktion gekennzeichnet. Der Begriff „Z-Filterkonstruktion“, wie er hierin verwendet wird, meint, sich auf einen Typ von Filterkonstruktionen zu beziehen, in denen individuelle von gekrümmten, gefalteten oder anderweitig geformten Filterflöten verwendet werden, um Mengen von länglichen, typischerweise parallelen, Einlass- und Auslass-Filterflöten für Fluidfluss zwischen den Medien zu definieren; wobei das Fluid entlang der Länge der Flöten, zwischen gegenüberliegenden Einlass- und Auslass-Flussenden (oder Flussflächen) der Medien fließt. Einige Beispiele für Z-Filtermedien sind in den
US-Patenten 5,820,646 ;
5,772,883 ;
5,902,364 ;
5,792,247 ;
5,895,574 ;
6,210,469 ;
6,190,432 ;
6,350,296 ;
6,179,890 ;
6,235,195 ; Des.
399,944 ; Des.
428,128 ; Des.
396,098 ; Des.
398,046 ; und Des.
437,401 ; bereitgestellt; wobei jedes dieser zitierten Bezüge hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Ein Typ von Z-Filtermedien nutzt zwei spezifische Medienkomponenten, die zusammengefügt sind, um die Medienkonstruktion zu bilden. Die zwei Komponenten sind (1) eine gewellte (typischerweise gekrümmte) Medienlage und (2) eine flächige Medienlage. Die flächige Medienlage ist typischerweise nicht gekrümmt, sie kann jedoch zum Beispiel senkrecht zu der Flötenrichtung gekrümmt sein, wie beschrieben in
US-Provisional 60/543,804 , eingereicht am 11. Februar 2004 und veröffentlicht als
PCT/WO 05/077487 am 25. August 2005, die hierin durch Bezug aufgenommen ist.
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Die gewellte (typischerweise gekrümmte) Medienlage und die flächige Medienlage werden zusammen verwendet, um Medien zu definieren, die parallele Einlass- und Auslassflöten aufweisen. In einigen Fällen sind die gewellte Lage und die flächige Lage zusammen gesichert und werden dann gewickelt, um eine Z-Filtermedienkonstruktion zu bilden. Solche Anordnungen sind zum Beispiel beschrieben in
US 6,235,195 und
6,179,890 , von denen jede durch Bezug hierin aufgenommen ist. In gewissen anderen Anordnungen sind einige nicht-gewickelte Abschnitte von Streifen von gewellten (typischerweise gekrümmten) Medien, die an flächigen Medien gesichert sind, miteinander gestapelt, um eine Filterkonstruktion zu erzeugen. Ein Beispiel davon ist in
11 aus
US 5,820,646 beschrieben, die hierin durch Bezug aufgenommen ist.
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Hierin wird manchmal auf Streifen von Material, die gewellte Lage (Lage von Medien mit Erhöhungen) umfasst, die an gekrümmter Lage gesichert ist, die dann in Stapeln angeordnet werden, um Medienpacks zu bilden, Bezug genommen als „Einflächen-Streifen“, „einflächige Streifen“ oder als „Einfläche-“ oder „einflächige“ Medien. Die Begriffe und Varianten davon meinen sich auf einen Fakt zu beziehen, dass in jedem Streifen die flächige Lage einer Fläche, d.h. eine einzelne Fläche der gewellten (typischerweise gekrümmten) Lage zugewandt ist.
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Typischerweise wird das Wickeln eines Streifens der gewellten Lagen-/flächigen Lagen-(d.h. Einflächen-)Kombination um sich selbst, um ein gewickeltes Medienpack zu erzeugen, mit der flächigen Lage nach außen gerichtet ausgeführt. Einige Techniken zum Wickeln sind beschrieben in US-Provisional-Anmeldung 60/467,521, eingereicht am 2. Mai 2003 und PCT-Anmeldung US 04/07927, eingereicht am 17. März 2004, jetzt veröffentlicht als
WO 04/082795 , von denen jede hierin durch Bezug aufgenommen ist. Die resultierende gewickelte Anordnung weist im Allgemeinen als Ergebnis einen Bereich der flächigen Lage als äußere Oberfläche des Medienpacks auf.
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Der Begriff „gekrümmt“, der hierin verwendet wird um sich auf die Struktur der Medien zu beziehen, meint, sich auf eine Flötenstruktur zu beziehen, die daraus resultiert, dass die Medien zwischen zwei Krümmungsrollern passieren, d.h. in einen Kniff oder einer Kuhle zwischen zwei Rollern, von dem jeder Oberflächenmerkmale aufweist, die ausgebildet sind, um Krümmungen in den resultierenden Medien zu verursachen. Der Begriff „gekrümmt“ meint nicht, sich auf Flöten zu beziehen, die durch Techniken geformt werden, die das Passieren der Medien in eine Kuhle zwischen Krümmungsrollern nicht beinhalten. Jedoch meint der Begriff „gekrümmt“ angewendet zu werden, sogar wenn die Medien nach der Krümmung weiter verändert oder deformiert werden, zum Beispiel durch Falttechniken, die beschrieben sind in
PCT/WO 04/007054 , veröffentlicht am 22. Januar 2004, die hierin durch Bezug aufgenommen ist.
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Gekrümmte Medien sind eine spezifische Form von gewellten Medien. Gewellte Medien sind Medien, die individuelle Flöten oder Erhöhungen aufweisen (zum Beispiel geformt durch Krümmung oder Falten), die sich darüber erstrecken.
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Auf wartbare Filterelement- oder Filtereinsatz-Konfigurationen, die Z-Filtermedien nutzen, wird manchmal Bezug genommen als „gerade Durchfluss-Konfigurationen“ oder durch Varianten davon. Im Allgemeinen wird in diesem Kontext gemeint, dass das wartbare Filterelement oder die Einsätze im Allgemeinen ein Einlass-Flussende (oder -Fläche) und ein gegenüberliegendes Ausgangs-Flussende (oder -Fläche) aufweisen, wobei Fluss im Allgemeinen in den Filtereinsatz in der gleichen Durchgangsrichtung eindringt und verlässt. Der Begriff „wartbar“ meint in diesem Kontext Bezug zu nehmen auf Filtereinsätze, die Medien beinhalten, die periodisch aus einem entsprechenden Fluid-(z.B.)Luftreiniger entfernt und ersetzt werden. In einigen Fällen wird jedes von dem Einlass-Flussende(oder -Fläche) und dem Auslass-Flussende (oder -Fläche) im Allgemeinen flach oder planar sein, wobei die zwei parallel zueinander sind. Jedoch sind Variationen hiervon, zum Beispiel nicht-planare Flächen, möglich.
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Eine gerade Durchfluss-Konfiguration (insbesondere für ein gewickeltes oder gestapeltes Medienpack) steht zum Beispiel im Gegensatz zu wartbaren Filtereinsätzen wie zylindrischen, gefalteten Filtereinsätzen, von dem Typ wie in
US-Patent 6,039,778 gezeigt, das hierin durch Bezug aufgenommen ist, in denen der Fluss im Allgemeinen eine wesentliche Biegung macht wenn er in die Medien hinein und daraus passiert. Das bedeutet, in einem Filter gemäß 6,039,778 tritt der Fluss in den zylindrischen Filtereinsatz durch eine zylindrische Seite und biegt dann ab, um durch ein offenes Ende der Medien auszutreten (in Vorwärtsfluss-Systemen). In einem typischen Rückwärtsfluss-System tritt der Fluss in den wartbaren zylindrischen Einsatz durch ein offenes Ende der Medien ein und biegt dann ab, um durch eine Seite der zylindrischen Filtermedien auszutreten. Ein Beispiel für solch ein Rückwärtsfluss-System ist im
US-Patent 5,613,992 gezeigt, das hierin durch Bezug aufgenommen ist.
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Der Begriff „Z-Filtermedienkonstruktion“ und Varianten davon, wie sie hierin verwendet werden, meinen ohne Zusatz, sich zu beziehen auf eines oder alle von: einem Netz aus gekrümmten oder anderweitig gewellten Medien (Medien, die Medienerhöhungen aufweisen), die an (flächigen) Medien mit geeigneter Dichtung gesichert sind, um die Definition von Einlass- und Auslassflöten zu ermöglichen; und/oder ein Medienpack, das aus solchen Medien in ein dreidimensionales Netzwerk von Einlass- und Auslassflöten erstellt oder gebildet wird; und/oder einen Filtereinsatz oder -Konstruktion, die solch ein Medienpack enthält.
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In 1 ist ein Beispiel von Medien 1 gezeigt, die in Z-Filtermedienkonstruktion verwendbar sind. Die Medien 1 sind aus einer gewellten, in diesem Fall gekrümmter, Lage 3 und einer flächigen Lage 4 gebildet. Auf eine Konstruktion so wie Medien 1 wird hierin als einen Einflächen- oder einflächigen Streifen Bezug genommen.
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Im Allgemeinen ist die gekrümmte gewellte oder erhöhte Lage 3, 1, von einem Typ, der im Allgemeinen hierin gekennzeichnet ist durch ein reguläres, gebogenes, Wellenmuster von Flöten, Erhöhungen oder Krümmungen 7. Der Begriff „Wellenmuster“ meint in diesem Kontext sich auf eine Flöte, eine Erhöhung oder ein gekrümmtes Muster von alternierenden Mulden 7b und Erhöhungen 7a. Der Begriff „regulär“ meint in diesem Kontext sich auf den Fakt zu beziehen, dass die Paare aus Mulden und Erhöhungen (7b, 7a) mit einer im Allgemeinen gleichen sich wiederholenden Krümmungsform und -größe (Flöte oder Erhöhung) alternieren. (Ebenso ist es typisch in einer regulären Konfiguration, dass jede Mulde 7b im Wesentlichen eine inverse Erhöhung für jede Erhöhung 7a ist) Der Begriff „regulär“ meint somit, zu bezeichnen, dass das Krümmung-(oder Flöten-)Muster Mulden (invertierte Erhöhungen) und Erhöhungen umfasst, die sich mit jedem Paar (das benachbarte Mulde und Erhöhung umfasst) wiederholen, ohne wesentliche Modifikation in Größe und Form der Krümmungen entlang von mindestens 70% der Länge der Flöten. Der Begriff „wesentlich“ bezieht sich in diesem Kontext auf eine Modifikation, die aus einer Veränderung in Prozess oder Form, die verwendet wird, um die gekrümmte oder gewellte Lage herzustellen, resultiert, im Gegensatz zu kleineren Variationen aus dem Fakt dass die Medienlage 3 flexibel ist. In Bezug auf die Kennzeichnung eines wiederholenden Musters ist nicht gemeint, dass in jeder möglichen Filterkonstruktion eine gleiche Anzahl von Erhöhungen und Mulden notwendigerweise vorhanden sind. Die Medien 1 können zum Beispiel zwischen einem Paar beendet sein, das eine Erhöhung und eine Mulde umfasst, oder teilweise entlang eines Paares, das eine Erhöhung und eine Mulde umfasst. (Zum Beispiel weisen die fragmentarisch abgebildeten Medien 1 in 1 acht vollständige Erhöhungen 7a und sieben vollständige Mulden 7b auf.) Ebenfalls können die gegenüberliegenden Flötenenden (Enden der Mulden und Erhöhungen) voneinander variieren. Solche Variationen in den Enden sind in diesen Definitionen unerheblich, wenn nicht spezifisch festgestellt. Das bedeutet, dass es beabsichtigt ist, dass Variationen in den Enden der Flöten von den obigen Definitionen abgedeckt sind.
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In dem Kontext der Kennzeichnung eines „gebogenen“ Wellenmusters von Krümmungen meint der Begriff „gebogen“, sich auf ein Krümmungsmuster zu beziehen, das nicht das Resultat einer gefalteten oder geknickten Form ist, die an den Medien bereitgestellt ist, sondern dass vielmehr der Scheitel 7a von jeder Erhöhung und dem Boden 7b von jeder Mulde entlang einer abgerundeten Kurve geformt ist. Ein typischer Radius für solche Z-Filtermedien würde mindestens 0,25 mm und typischerweise nicht mehr als 3 mm betragen.
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Eine zusätzliche Kennzeichnung des besonderen, in 1 abgebildeten, regulären, gebogenen Wellenmusters für die gekrümmte Lage 3 ist, dass ungefähr an einem Mittelpunkt 30 zwischen jeder Mulde und jeder benachbarten Erhöhung, entlang der meisten Länge der Flöten 7 eine Übergangsregion angeordnet ist, wo sich die Biegung invertiert. Wenn man zum Beispiel die Hinterseite oder -fläche 3a, 1, betrachtet, ist Mulde 7b eine konkave Region und Erhöhung 7a eine konvexe Region. Wenn man natürlich auf die Vorderseite oder -fläche 3b schaut, bildet Mulde 7b von Seite 3a eine Erhöhung; und Erhöhung 7a von Seite 3a bildet eine Mulde. (In einigen Fällen kann Region 30 ein gerades Segment anstelle eines Punktes sein, wobei sich die Biegung an Enden des Segments 30 invertiert.)
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Eine Kennzeichnung der besonderen, regulären, mit Wellenmuster gewellten (in diesem Fall gekrümmten) Lage
3, die in
1 gezeigt ist, ist, dass die individuellen Krümmungen, Erhöhungen oder Flöten im Allgemeinen gerade sind. Mit „gerade“ ist in diesem Kontext gemeint, dass über mindestens 70%, typischerweise 80% der Länge zwischen Ecken
8 und
9 die Erhöhungen
7a und Mulden (oder invertierte Erhöhungen)
7b sich im Querschnitt nicht wesentlich ändern. Der Begriff „gerade“ in Bezug auf Krümmungsmuster, die in
1 gezeigt sind, unterscheidet das Muster teilweise von den schräg verlaufenden Flöten der gekrümmten Medien, wie beschrieben in
1 von
WO 97/40918 und PCT-Veröffentlichung
WO 03/47722 , veröffentlich am 12 Juni 2003, die hierin durch Bezug aufgenommen sind. Die schräg verlaufenden Flöten von
1 von
WO 97/40918 wären zum Beispiel ein gebogenes Muster, aber kein „reguläres“ Muster oder ein Muster aus geraden Flöten, wie die Begriffe hierin verwendet werden.
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Mit Bezug auf die vorliegende 1 und wie oben referenziert, weisen die Medien 1 erste und zweite, gegenüberliegende Kanten 8 und 9 auf. Wenn die Medien 1 in ein Medienpack geformt werden, wird im Allgemeinen Kante 9 ein Einlassende oder -fläche für das Medienpack formen und Kante 8 ein Auslassende oder -fläche, obwohl eine gegenüberliegende Orientierung möglich ist.
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Benachbart zu Kante 8 ist eine Dichtmittelwulst 10 bereitgestellt, die die gekrümmte Lage 3 und die flächige Lage 4 zusammen dichtet. Auf Wulst 10 wird manchmal Bezug genommen als „Einflächen-“ oder „einflächige“ Wulst, oder durch Varianten, da es eine Wulst ist zwischen der gekrümmten Lage und der flächigen Lage 4, die einen Einflächen-(einflächige)Medienstreifen 1 bilden. Dichtmittelwulst 10 dichtet geschlossene individuelle Flöten 11 an benachbarter Kante 8 gegenüber davon passierender Luft ab (oder dahin, in einem entgegengesetzten Fluss).
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Benachbart zu Kante 9 ist Dichtwulst 14 bereitgestellt. Dichtwulst 14 schließt im Allgemeinen Flöten 15 gegenüber davon passierendem ungefilterten Fluid (oder dahin, in einem entgegengesetzten Fluss) benachbart zu Kante 9. Wulst 14 würde typischerweise angewendet werden, wenn Medien 1 in ein Medienpack ausgebildet werden. Wenn das Medienpack aus einem Stapel von Streifen 1 gefertigt ist, wird Wulst 14 eine Dichtung zwischen Hinterseite 17 der flächigen Lage 4 und Seite 18 der nächsten benachbarten Lage 3 bilden. Wenn die Medien 1 in Streifen geschnitten werden und anstellen von gewickelt gestapelt werden, wird Wulst 14 als eine „gestapelte Wulst“ referenziert. (Wenn Wulst 14 in einer gewickelten Anordnung verwendet wird, die aus einem langen Streifen von Medien 1 gebildet wird, kann sie als „gewundene Wulst“ referenziert werden.)
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Bezugnehmend auf 1 kann, sobald die Filtermedien 1 in ein Medienpack aufgenommen sind, beispielsweise durch Stapeln oder Wickeln, es wie folgt betrieben werden. Zuerst würde Luft in der Richtung der Stanzungen 12 in offene Flöten 11, benachbart zu Ende 9 eintreten. Wegen des Verschlusses an Ende 8 durch Wulst 10 würde die Luft durch die Filtermedien 1 passieren, wie beispielsweise durch Stanzungen 13 gezeigt. Sie könnte dann aus den Medien oder dem Medienpack durch passieren durch die offenen Enden 15a der Flöten 15, benachbart zu Ende 8 des Medienpacks austreten. Natürlich könnte die Bedienung mit Luftfluss in die entgegengesetzte Richtung durchgeführt werden.
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Für die besondere Anordnung, die hierin in 1 gezeigt ist, sind die parallelen Krümmungen 7a, 7b im Allgemeinen vollständig gerade über die Medien, von Kante 8 zu Kante 9. Gerade Flöten, Erhöhungen oder Krümmungen können an ausgewählten Orten deformiert oder gefaltet sein, insbesondere an Enden. Modifikationen an Flötenenden zum Verschließen sind im Allgemeinen in den obigen Definitionen von „regulär“, „gebogen“ und „Wellenmuster“ dabei unbeachtet.
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Z-Filterkonstruktionen, die keine geraden, regulären, gebogenen Wellenmuster-Krümmungsformen nutzen sind bekannt. Zum Beispiel sind in Yamada, et al.,
US 5,562,825 Krümmungsmuster gezeigt, die gewissermaßen halbreisförmige (im Querschnitt) Einlassflöten, benachbart zu schmalen, V-förmigen (mit gebogenen Seiten) Ausgangsflöten nutzen (siehe
1 und
3 von
5,562,825 ). In Matsumoto, et al.,
US 5,049,326 sind kreisförmige (im Querschnitt) oder röhrenförmige Flöten gezeigt, die durch eine Lage definiert sind, die halbe Röhren aufweist und an einer anderen Lage, die halbe Röhren aufweist, befestigt ist, mit flachen Regionen zwischen den resultierenden parallelen, geraden Flöten, siehe
2 von Matsumoto ‘326. In Ishii, et al.,
US 4,925,561 (
1) sind Flöten gezeigt, die gefaltet sind, um einen rechteckigen Querschnitt aufzuweisen, in dem die Flöten entlang deren Länge schräg verlaufen. In
WO 97/40918 (
1) sind Flöten oder parallele Krümmungen, die gebogene Wellenmuster (von benachbarten, gebogenen konvexen und konkaven Mulden) aufweisen gezeigt, die aber entlang deren Länge schräg verlaufen (und somit nicht gerade sind). Ebenfalls sind in
WO 97/40918 Flöten gezeigt, die gebogene Wellenmuster aufweisen, jedoch mit unterschiedlich großen Erhöhungen und Mulden. Ebenfalls bekannt sind Flöten, die in Form modifiziert sind, um verschiedene Erhöhungen zu enthalten.
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Im Allgemeinen sind die Filtermedien aus einem relativ flexiblen Material, typischerweise aus einem nicht-gewobenen, fibrösen Material (aus Zellulosefasern, synthetischen Fasern oder beiden), das oft ein Harz darin enthält und das manchmal mit zusätzlichen Materialien behandelt sind. Dadurch können sie in verschiedene gekrümmte Muster angepasst oder ausgebildet werden, ohne unakzeptablen Medienschaden. Sie können ebenfalls fertig gewickelt oder anderweitig für die Verwendung ausgebildet sein, wieder ohne unakzeptablen Medienschaden. Natürlich müssen sie von einer Natur sein, sodass sie die während der Verwendung die nötige gekrümmte Konfiguration einhalten.
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Typischerweise wird in dem Krümmungsprozess eine inelastische Krümmung auf die Medien ausgeübt. Dies verhindert, dass die Medien in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Jedoch werden, sobald die Spannung gelöst wird, die Flöte oder Krümmungen dazu tendieren zurückzuspringen, wobei nur ein Bereich der Dehnung und Biegung, die aufgetreten ist, wiederhergestellt wird. Die flächige Medienlage ist manchmal an die gewellten Medienlage geheftet, um diesen Rücksprung in der gekrümmten Lage zu verhindern. Solch eine Heftung ist in 20 gezeigt.
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Ebenfalls typischerweise enthalten die Medien ein Harz. Während des Krümmungsprozesses können die Medien über den Glasübergangspunkt des Harzes erhitzt werden. Wenn sich das Harz dann abkühlt, wird es helfen, die gewellten Formen zu erhalten.
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Die Medien der gekrümmten (gewellten) Lage
3, der flächigen Lage
4, oder von beiden können mit einem feinen Fasermaterial an einer oder beiden Seiten davon bereitgestellt werden, zum Beispiel in Übereinstimmung mit
US 6,673,136 , hierin durch Bezug aufgenommen. In einigen Fällen, wenn solch feines Fasermaterial verwendet wird, kann es bevorzugt sein, die feine Faser an der stromaufwärts liegenden Seite des Materials und innen in den Flöten bereitzustellen. Wenn dies auftritt, wird Luftfluss während der Filterung typischerweise in der Kante, die die gestapelte Wulst enthält, auftreten.
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Eine Angelegenheit in Bezug auf Z-Filterkonstruktionen betrifft das Verschließen der individuellen Flötenenden. Obwohl Alternativen möglich sind, wird typischerweise ein Dichtmittel oder Befestigungsmittel bereitgestellt, um die Schließung zu erreichen. Wie es von der obigen Diskussion offensichtlich ist, werden in typischen Z-Filtermedien, insbesondere in denen, die gerade Flöten, im Gegensatz zu schräg verlaufenden Flöten, und Dichtmittel für Flötendichtungen verwenden, große Dichtmitteloberflächen(und -volumen) an beiden von dem stromaufwärts liegenden Ende und dem stromabwärts liegenden Ende benötigt. Hochqualitative Dichtungen sind an diesen Orten wichtig für den ordnungsgemäßen Betrieb der daraus resultierenden Medienstruktur. Das hohe Dichtmittelvolumen und -fläche erzeugen diesbezügliche Angelegenheiten.
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Aufmerksamkeit ist nun auf 2 gerichtet, in der Z-Filtermedien; d.h. Z-Filtermedienkonstruktion 40, die eine reguläre, gebogene, gekrümmte Lage 43 mit Wellenmuster und eine nicht gekrümmte, flache Lage 44 nutzt, d.h. einen Einflächen-Streifen, abgebildet sind. Die Strecke D1 zwischen Punkten 50 und 51 definiert die Erstreckung von flachen Medien 44 in Region 52, unter einer gegebenen gekrümmten Flöte 53. Die Länge D2 der bogenförmigen Medien für die gekrümmte Flöte 53 ist über die gleiche Strecke D1 aufgrund der Form der gekrümmten Flöte 53 natürlich größer als D1. Für typische, reguläre geformten Medien, die in gewellten Filteranwendungen verwendet werden, wird die lineare Länge D2 der Medien 53 zwischen Punkten 50 und 51 oft mindestens 1,2 mal D1 betragen. Typischerweise würde D2 innerhalb eines Bereichs von inklusive 1,2–inklusive 2,0 mal D1 liegen. Eine besonders günstige Anordnung für Luftfilter weist eine Konfiguration auf, in der D2 ungefähr 1,25–1,35 × D1 beträgt. Solche Medien wurden zum Beispiel gewerblich in Donaldson PowercoreTM Z-Filteranordnungen verwendet. Eine andere, potentiell günstige Größe, wäre eine, in der D2 ungefähr 1,4–1,6-mal D1 beträgt. Hierin wird das Verhältnis D2/D1 manchmal als das Flöten/Fläche-Verhältnis oder als Medienzug für die gekrümmten Medien gekennzeichnet sein.
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In der Industrie für gekrümmten Karton wurden verschiedene Standardflöten definiert. Zum Beispiel die Standard-E-Flöte, Standard-X-Flöte, Standard-B-Flöte, Standard-C-Flöte und Standard-A-Flöte. Angehängte 3 stellt in Kombination mit untenstehender Tabelle A Definitionen für diese Flöten bereit.
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Donaldson Company, Inc. (DCI), der Inhaber der vorliegenden Offenbarung, hat Variationen der Standard-A- und Standard-B-Flöten in einer Vielzahl von Z-Filteranordnungen verwendet. Diese Flöten sind auch in Tabelle A und
3 definiert. TABELLE A
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Natürlich sind andere Standardflötendefinitionen aus der Industrie für gekrümmte Kisten bekannt.
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Im Allgemeinen können Standardflötenkonfigurationen aus der Industrie für gekrümmte Kisten verwendet werden, um Krümmungsformen oder näherungsweise Krümmungsformen für gekrümmte Medien zu definieren. Vergleiche oben zwischen der DCI-A-Flöte und DCI-B-Flöte und den Standard-A- und Standard-B-Flöten der Krümmungsindustrie zeigen einige günstige Variationen.
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Es wird festgestellt, dass alternative Flötendefinitionen, wie solche, die in USSN 12/215,718, eingereicht am 26 Juni 2008; und veröffentlicht als
US 2009/0127211 ;
US 12/012,785 , eingereicht am 4. Februar 2008 und veröffentlicht als
US 2008/0282890 und/oder
US 12/537,069 veröffentlicht als
US 2010/0032365 gekennzeichnet sind, mit Luftreinigermerkmalen, wie hierin unten gekennzeichnet, verwende werden können. Die vollständigen Offenbarungen von jedem von
US 2009/0127211 ,
US 2008/0282890 und
US 2010/0032365 sind hierin durch Bezug aufgenommen.
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B. Herstellung von Medienpackkonfigurationen, inklusive den Medien von Fig. 1–Fig. 3, siehe Fig. 4–Fig. 7
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In 4 ist ein Beispiel eines Herstellungsprozesses gezeigt, um einen Medienstreifen (Einflächen), entsprechend Streifen 1, 1 herzustellen. Im Allgemeinen werden flächige Lage 64 und die gewellte (gekrümmte) Lage 66, die Flöten 68 aufweist, zusammengebracht, um ein Mediennetz 69 zu bilden, wobei eine Befestigungswulst bei 70 dazwischen angeordnet ist. Die Befestigungswulst 70 wird eine Einflächenwulst 10, 1, bilden. Ein optionaler Stanzprozess tritt bei Station 71 auf, um zentralen, gestanzten Abschnitt 72 zu formen, der in der Mitte des Netzes angeordnet ist. Die Z-Filtermedien oder der Z-Filtermedienstreifen 74 können bei 75 entlang der Wulst 70 geschnitten oder geschlitzt sein, um zwei Stücke oder Streifen 76, 77 von Z-Filtermedien 74 zu erzeugen, von dem jedes eine Kante mit einem Streifen Dichtmasse (Einflächen-Wulst) aufweist, die sich zwischen der gekrümmten und der flächigen Lage erstreckt. Natürlich würde die Kante mit einem Streifen Dichtmasse (Einflächen-Wulst) ebenfalls eine Menge Flöten aufweisen, die an diesem Ort gestanzt sind, wenn der optionale Stanzprozess verwendet werden würde.
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Techniken, um einen in Bezug auf
4 gekennzeichneten Prozess durchzuführen sind beschrieben in PCT
WO 04/007054 , veröffentlicht am 22. Januar 2004, hierin durch Bezug aufgenommen.
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Immer noch in Bezeug auf 4 müssen die Z-Filtermedien 74, bevor sie durch die Stanzstation 71 gebracht und schließlich bei 75 geschlitzt werden, geformt werden. In dem Schaubild wie in 4 gezeigt, wird dies gemacht, indem eine Lage von Filtermedien 92 durch ein Paar von Krümmungsrollern 94, 95 passiert. In dem Schaubild wie in 4 gezeigt wird die Lage von Filtermedien 92 von einer Rolle 96 abgerollt, um Spannungsrollen 98 herumgewunden und dann durch einen Kniff oder eine Kuhle 102 zwischen den Krümmungsrollern 94, 95. Die Krümmungsroller 94, 95 weisen Zähne 104 auf, die die allgemeine erwünschte Form der Krümmungen geben, nachdem die flache Lage 92 durch den Kniff 102 passiert. Nachdem der Kniff 102 passiert wurde, wird die Lage 92 über die Maschinenrichtung gekrümmt und wird bei 66 referenziert als die gekrümmte Lage. Die gekrümmte Lage 66 wird dann an der flächigen Lage 64 gesichert. (Der Krümmungsprozess kann in einigen Fällen ein Heizen der Medien beinhalten).
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Immer noch in Bezug auf 4 zeigt der Prozess auch die flächige Lage 64, die zu der Stanzprozessstation 71 geroutet wird. Die flächige Lage 64 ist abgebildet wie sie auf einer Rolle 106 gelagert wird und dann zu der gekrümmten Lage 66 gerichtet wird, um die Z-Medien 74 zu bilden. Die gekrümmte Lage 66 und die flächige Lage 64 würden typischerweise zusammen durch Befestigungsmittel oder andere Mittel (zum Beispiel durch Schallschweißen) gesichert.
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In Bezug auf 4 ist eine befestigende Linie 70 als die Dichtmittelwulst gezeigt, die verwendet wird, um gekrümmte Lage 66 und flächige Lage 64 zusammen zu sichern. Alternativ kann die Dichtmittelwulst wie in 70a gezeigt angewendet werden, um die flächige Wulst zu bilden. Wenn das Dichtmittel bei 70a angewendet wird, kann es bevorzugt sein, eine Spalte in dem Krümmungsroller 95 vorzusehen, und möglicherweise in beiden Krümmungsrollern 94, 95, um die Wulst 70a aufzunehmen.
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Natürlich kann das Gerät von 4 modifiziert werden, um die Heftwülste 20, 1 bereitzustellen, wenn erwünscht.
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Der Typ von Krümmung, die auf die gekrümmten Medien angewendet wird, ist eine Frage der Auswahl und wird durch die Krümmung oder Krümmungszähne der Krümmungsroller 94, 95 diktiert. Ein nützliches Krümmungsmuster wird eine regulär gebogene Wellenmusterkrümmung aus geraden Flöten oder Erhöhungen sein, wie hierin oben definiert. Ein typisches, regulär gebogenes Wellenmuster das verwendet wird, wäre eines sein, in dem die Strecke D2, wie oben definiert, in einem gekrümmten Muster mindestens 1,2 mal der Strecke D1, wie oben definiert, entspricht. In beispielhaften Anwendungen beträgt typischerweise D2 = 1,25–1,35 × D1, obwohl Alternativen möglich sind. In einigen Fällen können die Techniken mit gebogenen Wellenmustern angewendet werden, die nicht „regulär“ sind, inklusive zum Beispiel solche, die nicht gerade Flöten verwenden. Ebenfalls sind Variationen von den gezeigten gebogenen Wellenmustern möglich.
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Wie beschrieben kann der in 4 gezeigte Prozess verwendet werden, um den zentralen, gestanzten Abschnitt 72 zu erzeugen. 5 zeigt im Querschnitt eine der Flöten 68 nach dem Stanzen und Schlitzen.
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Eine Faltungsanordnung 118, um eine gestanzte Flöte 120 mit vier Knicken 121a, 121b, 121c, 121d zu formen, kann gesehen werden. Die Faltungsanordnung 118 enthält eine flache erste Schicht oder Bereich 122, die an der flächigen Lage 64 gesichert ist. Eine zweite Schicht oder Bereich 124 wird gezeigt, die gegen die erste Schicht oder Bereich 122 gedrückt wird. Die zweite Schicht oder Bereich 124 ist vorzugsweise daraus gebildet, indem gegenüberliegende äußere Enden 126, 127 der ersten Schicht oder Bereichs 122 gefaltet werden.
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Immer noch Bezug nehmend auf 5 werden hierin auf zwei der Falten oder Knicke 121a, 121b im Allgemeinen Bezug genommen als „obere, nach innen gerichtete“ Falten oder Knicke. Der Begriff „obere“ meint in diesem Kontext, zu bezeichnen, dass die Knicke an einem oberen Bereich der gesamten Faltung 120 liegen, wenn die Faltung 120 in der Orientierung von 5 gesehen wird. Der Begriff „nach innen gerichtet“ meint, sich auf den Fakt zu beziehen, dass die Faltungslinie oder Knicklinie von jedem Knick 121a, 121b zu der anderen gerichtet ist.
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In 5 wird hierin auf die Knicke 121c, 121d im Allgemeinen Bezug genommen als „untere, nach außen gerichtete“ Knicke. Der Begriff „untere“ bezieht sich in diesem Kontext auf den Fakt, dass die Knicke 121c, 121d nicht an der Oberseite angeordnet sind, wie es die Knicke 121a, 121b in der Orientierung von 5 sind. Der Begriff „nach außen gerichtet“ meint, zu bezeichnen, dass die Faltungslinien der Knicke 121c, 121d weg voneinander gerichtet sind.
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Die Begriffe „obere“ und „untere“, wie sie in diesem Kontext verwendet sind, meinen sich spezifisch auf die Faltung 120 zu beziehen, wenn aus der Orientierung von 5 betrachtet. Das bedeutet, das diese nicht anderweitig Richtungsanzeigend gemeint sind, wenn die Faltung 120 in einem tatsächlichen Produkt für die Verwendung orientiert ist.
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Basierend auf diesen Kennzeichnungen und der Betrachtung von 5 kann gesehen werden, dass eine reguläre Faltungsanordnung 118 gemäß 5 in dieser Offenbarung eine ist, die mindestens zwei „obere, nach innen gerichtete Knicke“ enthält. Diese nach innen gerichteten Knicke sind einzigartig und helfen, eine Gesamtanordnung bereitzustellen, in der die Faltung keine signifikante Beeinträchtigung an benachbarten Flöten verursacht.
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Eine dritte Schicht oder Bereich 128 kann ebenfalls gesehen werden, die gegen die zweite Schicht oder Bereich 124 gedrückt ist. Die dritte Schicht oder Bereich 128 wird durch Falten von gegenüberliegenden innere Enden 130, 131 der dritten Schicht 128 gebildet.
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Ein anderer Weg, die Faltungsanordnung 118 zu sehen, ist in Bezug auf die Geometrie von alternierenden Erhöhungen und Mulden der gekrümmten Lage 66. Die erste Schicht oder Bereich 122 ist aus einer invertierten Erhöhung gebildet. Die zweite Schicht oder Bereich 124 entspricht einem doppelten Gipfel (nach dem Invertieren der Erhöhung), der zu der invertierten Erhöhung hin, und in bevorzugten Anordnungen, gegen die invertierte Erhöhung gefaltet wird.
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Techniken um die optionalen Stanzung bereitzustellen, die in Verbindung mit
5 in eine bevorzugten Weise beschrieben sind, sind in PCT
WO 04/007054 beschrieben, die hierin durch Bezug aufgenommen ist. Techniken um die Medien zu wickeln, mit Anwendung der Wickelwulst, sind beschrieben in PCT-Anmeldung US 04/07927, eingereicht 17. März 2004 und veröffentlicht als
WO 04/082795 , hierin durch Bezug aufgenommen.
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Alternative Ansätze um die gewellten Enden zuzustanzen sind möglich. Solche Ansätze können zum Beispiel enthalten: Stanzen, das nicht in jeder Flöte zentriert ist; und rollen, drücken oder falten über verschiedene Flöten. Im Allgemeinen beinhaltet das Stanzen Falten oder anderweitige Manipulation der Medien, benachbart zu gewellten Enden, um einen komprimierten, geschlossenen Zustand zu erreichen.
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Hierin beschriebene Techniken sind insbesondere gut ausgebildet für die Verwendung in Medienpacks, die aus einem Schritt des Wickelns einer einzelnen Lage resultieren, die eine Kombination aus gekrümmter Lage/flächiger Lage, d.h. einen „Einflächen“-Streifen umfassen. Diese können jedoch auch in gestapelten Anordnungen hergestellt werden.
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Gewickelte Medien oder Medienpackanordnungen können mit einer Vielfalt von peripheren Umfangsdefinitionen bereitgestellt werden. In diesem Kontext meint der Begriff „periphere Umfangsdefinition“ und Varianten davon, sich auf die definierte außenseitige Umfangsform zu beziehen, wenn man entweder auf das Einlassende oder auf das Auslassende der Medien oder des Medienpacks schaut. Typische Formen sind kreisförmig, wie in PCT
WO 04/007054 beschrieben. Andere verwendbare Formen sind länglich-rund, wobei einige Beispiele von länglich-rund ovale Formen aufweisen. Im Allgemeinen weisen ovale Formen gegenüberliegenden, gebogene Enden auf, durch ein Paar von gegenüberliegenden Seiten befestigt sind. In einigen ovalen Formen sind die gegenüberliegenden Seien ebenfalls gebogen. In anderen ovalen Formen, manchmal Rennstrecken-Formen genannt, sind die gegenüberliegenden Seiten im Allgemeinen gerade. Rennstrecken-Formen sind zum Beispiel beschrieben in PCT
WO 04/007054 und PCT-Anmeldung US 04/07927, veröffentlicht als
WO 04/082795 , von denen jede hierin durch Bezug aufgenommen ist.
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Ein anderer Weg zum Beschreiben der peripheren oder Umfangsform ist durch definieren des Umfangs, der daraus resultiert, dass man einen Querschnitt durch das Medienpack nimmt, in einer Richtung, senkrecht zu dem zu dem gewundenen Zugang der Wicklung.
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Gegenüberliegende Flussenden oder Flussflächen der Medien oder des Medienpacks können mit einer Vielfalt an verschiedenen Definitionen bereitgestellt werden. In vielen Anordnungen sind die Enden oder Endflächen im Allgemeinen flach (planar) und senkrecht zueinander. In anderen Anordnungen enthalten eine oder beide der Endflächen schräg verlaufenden, zum Beispiel gestufte Bereiche, die entweder definiert werden können, um axial nach außen von einem axialen Ende der Seitenwand des Medienpacks vorzustehen; oder axial nach innen von einem Ende der Seitenwand des Medienpacks vorzustehen.
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Die Flötendichtungen (zum Beispiel von der Einflächenwulst, gewundenen Wulst oder gestapelten Wulst) können aus einer Vielfalt an Materialien gebildet werden. In verschiedenen der zitierten und einbezogenen Bezüge sind Heißschmelz- oder Polyurethan-Dichtungen als möglich für vielfältige Anwendungen beschrieben.
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In 6 ist ein gewickeltes Medienpack (oder gewickelte Medien) 130 gezeigt, das im Allgemeinen durch Wickeln eines einzelnen Streifens von einflächigen Medien konstruiert wird. Das besondere abgebildete gewickelte Medienpack ist ein ovales Medienpack 130a, spezifisch ein Rennstrecken-förmiges Medienpack 131. Das Endstück der Medien an der Außenseite des Medienpacks 130 ist bei 131x gezeigt. Es wird typisch sein, das Endstück entlang eines geraden Bereichs des Medienpacks 130 für Nutzerfreundlichkeit und Abdichtung zu beenden. Typischerweise ist eine Heißschmelzwulst oder Dichtwulst entlang des Endstücks positioniert um Dichtung sicherzustellen. In dem Medienpack 130 sind die gegenüberliegenden Fluss-(End-)-Flächen bei 132, 133 benannt. Eine wäre eine Einlassflussfläche, die andere eine Auslassflussfläche.
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In 7 ist (schematisch) ein Schritt des Bildens von gestapelten Z-Filtermedien (oder Medienpack) aus Streifen von Z-Filtermedien gezeigt, wobei jeder Streifen eine gewellte Lage ist, die an einer flächigen Lage gesichert ist. Bezug nehmend auf 6 ist Einflächen-Streifen 200 gezeigt, wie er zu einem Stapel 201 von Streifen 202, analog zu Streifen 200, hinzugefügt wird. Streifen 200 kann aus einem der Streifen 76, 77, 4 geschnitten werden. Bei 205, 6 ist die Anwendung einer gestapelten Wulst 206 gezeigt, zwischen jeder Schicht, entsprechend zu einem Streifen 200, 202, an gegenüberliegenden Kanten von der Einflächen-Wulst oder Dichtung. (Stapeln kann auch erzielt werden, wenn jede Schicht zu dem Boden des Stapels hinzugefügt wird, im Gegensatz zu der Oberseite.)
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Bezug nehmend auf 7 weist jeder Streifen 200, 202 vordere und hintere Kanten 207, 208 und gegenüberliegenden Seitenkanten 209a, 209b auf. Einlass- und Auslassflöten der gekrümmte Lage-/flächige Lage-Kombination umfassen jeden Streifen 200, 202, der sich im Allgemeinen zwischen den vorderen und hinteren Kanten 207, 208 und parallel zu den Seitenkanten 209a, 209b erstreckt.
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Immer noch Bezug nehmend auf 7 sind, wenn die Medien oder Medienpack 201 gebildet wird, gegenüberliegende Flussflächen bei 210, 211 benannt. Die Auswahl, welche von den Flächen 210, 211 während der Filterung die Einlass-Endfläche und welche die Auslass-Endfläche ist, ist eine Frage der Auswahl. In einigen Fällen ist die gestapelte Wulst 206 benachbart zu der stromaufwärts liegenden oder Einlassfläche 211; in anderen ist das Gegenteil wahr. Die Flussflächen 210, 211 erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen 220, 221.
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Auf die gestapelte Medienkonfiguration oder Pack 201, von der in 7 gezeigt wird, wie sie gebildet wird, wird manchmal hierin Bezug genommen als „blockiertes“ gestapeltes Medienpack. Der Begriff „blockiert“ ist in diesem Kontext eine Bezeichnung dafür, das die Anordnung zu einem rechtwinkligen Block geformt wird, in dem alle Flächen 90°, relativ zu allen angrenzenden Wandflächen sind. In einigen Fällen kann zum Beispiel der Stapel erzeugt werden, indem jeder Streifen 200 leicht von einer Ausrichtung mit einem benachbarten Streifen verschoben ist, um ein Parallelogramm oder eine geneigte Blockform zu erzeugen, wobei die Einlassfläche und Auslassfläche parallel zueinander sind, jedoch nicht senkrecht zu oberer und Boden-Oberflächen.
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In einigen Fällen werden die Medien oder der Medienpack referenziert dass er eine Parallelogrammform in jedem Querschnitt aufweist, was bedeutet, dass sich je zwei gegenüberliegende Seitenflächen im Allgemeinen parallel zueinander erstrecken.
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Es wird festgestellt, dass eine geblockte, gestapelte Anordnung entsprechend
7 in dem Stand der Technik von
US 5,820,646 beschrieben ist, der hierin durch Bezug aufgenommen ist. Es wird ebenfalls festgestellt, dass gestapelte Anordnungen beschrieben sind in
US 5,772,883 ;
5,792,247 ;
US-Provisional 60/457,255 , eingereicht 25. März 2003; und USSN 10/731,564, eingereicht am 8. Dezember 2003 und veröffentlicht als 2004/0187689. Jede von diesen letzten Bezügen ist hierin durch Bezug aufgenommen. Es wird festgestellt, dass eine gestapelte Anordnung, wie gezeigt in USSN 10/731,504, veröffentlicht als 2005/0130508, eine geneigte, gestapelte Anordnung ist.
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Es wird ebenfalls festgestellt, dass in einigen Fällen mehr als ein Stapel in ein einzelnes Medienpack aufgenommen sein kann. Ebenfalls kann in einigen Fällen der Stapel mit einem oder mehreren Flussflächen erzeugt werden, die eine Vertiefung darin aufweisen, zum Beispiel wie in
US 7,625,419 gezeigt, hierin durch Bezug aufgenommen.
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C. Ausgewählte Medien oder Medienpackanordnungen, umfassend mehrfache beabstandete Wicklungen aus gewellten Medien, Fig. 8–Fig. 8B
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Alternative Typen von Medienanordnungen oder Packs, die Fluss zwischen gegenüberliegenden Enden beinhalten, die sich dazwischen erstrecken, können mit ausgewählten Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Ein Beispiel für eine solche alternative Medienanordnung oder Pack ist in
8–
8B abgebildet. Die Medien von
8–
8B sind analog zu denen die in
DE 20 2008 017 059 U1 abgebildet und beschrieben sind; und wie sie manchmal in Anordnungen gefunden werden, die unter der Marke „IQORON“ von Mann & Hummel verfügbar sind.
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Bezug nehmend auf 8 sind die Medien oder Medienpack im Allgemeinen bei 250 bezeichnet. Die Medien oder Medienpack 250 umfassen eine erste, äußere, gefaltete (erhöhte) Medienschleife 251 und eine zweite, innere, gefaltete (erhöhte) Medienschleife 252, von denen jede Faltenspitzen (oder Erhöhungen) aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Flussenden erstrecken. Die Ansicht von 8 ist zu einem Medienpack-(Fluss-)-Ende 255 hin. Das abgebildete Ende 255 kann ein Einlass-(Fluss-)-Ende oder ein Auslass-(Fluss-)-Ende sein, abhängig von der gewählten Flussrichtung. Viele Anordnungen, die Prinzipien verwenden, die durch das Vorhandensein des Medienpacks 250 gekennzeichnet sind, wären ausgebildet in einem Filtereinsatz, sodass Ende 255 ein Einlassflussende ist.
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Immer noch Bezug nehmend auf 8 ist die äußere, gefaltete (erhöhte) Medienschleife 251 in einer ovalen Form ausgebildet, obwohl Alternativen möglich sind. Bei 260 ist eine Faltenendenschließung, zum Beispiel vor Ort geformte, abgebildet, die Enden der Falten oder Erhöhungen 251 am Medienpackende 255 schließt.
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Falten oder Erhöhungen 252 (und die verwandten Faltenspitzen) sind derart positioniert, dass sie umgeben und beabstandet von Schleife 251 sind und somit ist Medienschleife 252 ebenfalls in einer gewissermaßen ovalen Konfiguration abgebildet. In diesem Fall sind die Enden 252e von individuellen Falten oder Erhöhungen 252p in einer Schleife 252 dichtend geschlossen. Ebenfalls umgibt Schleife 252 das Zentrum 252c, das durch einen zentralen Streifen 253 geschlossen ist, aus einem Material, das typischerweise vor Ort geformt ist.
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Während der Filterung, wenn Ende 255 ein Einlassflussende tritt Luft in Spalte 265 zwischen den zwei Schleifen aus Medien 251, 252 ein. Die Luft fließt dann entweder durch Schleife 251 oder Schleife 252, wenn sie sich mit Filterung durch das Medienpack 250 bewegt.
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In dem abgebildeten Beispiel ist Schleife 251 ausgebildet, sich nach innen, zu Schleife 252, in Erstreckung weg von Ende 255 zu neigen. Ebenfalls sind Abstandshalter 266 gezeigt, die einen Zentrierring 267 stützen, der für strukturelle Integrität ein Ende der Schleife 252 umgibt.
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In 8A ist ein Ende 256 des Einsatzes 250, gegenüber von Ende 255, sichtbar. Hier kann ein Inneres von Schleife 252 gesehen werden, das eine offene Gasflussregion 270 umgibt. Wenn Luft durch Einsatz 250 in einer allgemeinen Richtung zu Ende 256 hin und von Ende 255 weg gerichtet wird, wird der Bereich der Luft, die durch Schleife 252 passiert, in zentrale Region 270 eintreten und davon an Ende 256 austreten. Natürlich würde Luft, die während der Filterung in Medienschleife 251, 8, eingetreten ist im Allgemeinen um (über) einen äußeren Umfang 256p von Ende 256 passieren.
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In 8B ist eine schematische Querschnittansicht von Einsatz 250 bereitgestellt. Ausgewählte bezeichnete und beschriebene Merkmale sind durch gleiche Bezugszeichnen angezeigt
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Es wird von einer Durchsicht von 8–8B, der obigen Beschreibung, verstanden werden, dass der beschriebene Einsatz 250 im Allgemeinen ein Einsatz ist, der Medienspitzen aufweist, die sich in einer länglichen Richtung zwischen gegenüberliegenden Flussenden 255, 256 erstrecken.
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In der Anordnung von 8–8B ist das Medienpack 250 mit einem ovalen, insbesondere Rennstreckenförmigen Umfang abgebildet. Es ist in dieser Weise abgebildet, da die Luftfiltereinsätze in vielen Beispielen unten ebenfalls eine ovale oder Rennstreckenförmige Konfiguration aufweisen. Jedoch können die Prinzipien in einer Vielfalt von alternativen peripheren Formen verkörpert sein.
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B. Zusätzliche Medientypen
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Viele von den hierin gekennzeichneten Techniken werden vorzugsweise angewendet werden, wenn die Medien, die für eine Filterung zwischen gegenüberliegenden Flussenden des Einsatzes orientiert sind, Medien sind, die Flöten oder Faltenspitzen aufweisen, die sich in einer Richtung zwischen diesen gegenüberliegenden Enden erstrecken. Alternativen sind jedoch möglich. Die hierin gekennzeichneten Techniken in Bezug auf Dichtungsanordnungsdefinitionen können in Filteranordnungen angewendet werden, die gegenüberliegende Flussenden aufweisen, wobei Medien positioniert sind um Fluidfluss zwischen diesen Enden zu filtern, sogar wenn die Medien keine Flöten oder Faltenspitzen enthalten, die sich in einer Richtung zwischen diesen Enden erstrecken. Die Medien können zum Beispiel tiefe Medien sein, können in einer alternativen Richtung gefaltet sein oder können aus einem nicht-gefalteten Material bestehen.
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Es ist jedoch tatsächlich der Fall, dass die hierin gekennzeichneten Techniken für die Verwendung mit Einsätzen besonders Vorteilhaft sind, die relativ tief in Erstreckung zwischen Flussenden sind und für große Ladevolumen währende der Verwendung ausgebildet sind. Diese Typen von Systemen werden typischerweise solche sein, in denen die Medien mit Medienspitzen oder Flöten ausgebildet sind, die sich in einer Richtung zwischen gegenüberliegenden Flussenden erstrecken.
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II. Ausgewählte, bezeichnete Angelegenheiten mit verschiedenen Luftreinigern
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A. Allgemein
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Luftreinigeranordnungen, die relativ tiefe Filtermedienpacks verwenden, zum Beispiel in allgemeiner Übereinstimmung mit einer oder mehreren von 6–8B, haben sich stark vermehrt. Für Beispiele von tatsächlichen Produkten auf dem Markt wird Aufmerksamkeit auf Luftreiniger von Donaldson Company, Inc., dem Inhaber der vorliegenden Offenbarung gerichtet, die unter der Markenbezeichnung „Powercore“; verkauft werden; und ebenfalls auf die Produkte von Mann & Hummel, die unter der Bezeichnung „IQORON“ bereitgestellt sind.
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Zusätzlich können Luftreinigeranordnungen, die solche Medienpacks verwenden, in einer breiten Vielfalt von Originalgerät (Straßen-LKW, Busse; Querfeldein-Konstruktionsgerät, Landwirtschaft- und Bergbaugerät, etc.) auf einer globalen Basis aufgenommen werden. Ersatzteile und Wartung werden durch einen breiten Bereich von Anbietern und Dienstleistungsfirmen bereitgestellt.
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B. Identifikation von geeigneten Filtereinsätzen
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Es ist sehr wichtig, dass der für Wartung ausgewählte Filtereinsatz ein geeigneter für den betroffenen Luftreiniger ist. Der Luftreiniger ist eine kritische Komponente des Gesamtgeräts. Wenn es nötig ist, dass die Wartung häufiger als vorgesehen auftritt, kann das Ergebnis zusätzliche Ausgaben, Ausfallzeit für das involvierte Gerät und verlorene Produktivität sein. Wenn die Wartung nicht mit einem ordnungsgemäßen Teil durchgeführt wird, können das Risiko des Geräteausfalls oder andere Probleme entstehen.
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Der ordnungsgemäße Einsatz für den betroffenen Luftreiniger und das betroffene Gerät ist im Allgemeinen ein Produkt aus: Produktentwicklung/-Erprobung durch den Hersteller des Luftreinigers; und Spezifikation/Vorgabe/Erprobung und Qualifikation durch den Hersteller des Geräts und/oder den Hersteller der Maschine. Wartung in dem Feld kann beinhalten, dass Personal ein Teil auswählt, das ähnlich zu dem vorher installierten scheint, welches jedoch nicht die ordnungsgemäße, qualifizierte Komponente für das involvierte System ist.
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Es ist bevorzugt, die Luftreinigeranordnung unabhängig von dem Medientyp mit Merkmalen bereitzustellen, die helfen werden, dem Wartungsdienstleister einfach zu bezeichnen, dass ein Aufwand, die Anordnung zu warten mit ordnungsgemäßen (oder nichtordnungsgemäßen) Filtereinsatz gemacht wird. Hierin beschriebene Merkmale und Techniken können bereitgestellt werden, diesen Vorteil wie oben beschrieben zu erreichen.
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Zusätzlich sind Vorrichtungsmerkmale und Techniken beschrieben, die vorteilhaft in Bezug auf Herstellung und/oder Filterkomponentenintegrität sind. Diese können mit Merkmalen und Techniken eingesetzt werden, die sich darauf beziehen, zu helfen, sicherzustellen, dass der ordnungsgemäße Einsatz in einer Anordnung oder alternativen Anwendungen installiert wird.
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C. Massen-Luftflusssensor-Angelegenheiten
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In vielen Systemen ist ein Massen-Luftflusssensor stromabwärts von dem Filtereinsatz und stromaufwärts von dem Motor bereitgestellt, um Luftflusscharakteristiken und Kontaminatcharakteristiken zu überwachen. In einigen Fällen können kleinere Modifikationen in der Medienpackkonfiguration und Ausrichtung zu Fluktuationen im Betrieb des Massen-Luftflusssensors führen. Es ist deshalb manchmal bevorzugt, die Luftreinigeranordnung mit Merkmalen in dem Filtereinsatz und Luftreiniger bereitzustellen, sodass Variation im Luftfluss von dem Filtereinsatz in einem relativen Minimum gehalten wird. Dies kann Verwendung und Betrieb von Massen-Luftflusssensor ermöglichen. Die hierin beschriebenen Merkmale und Techniken können bereitgestellt werden, um diesen Vorteil zu erhalten.
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D. Stabile Installation des Filtereinsatzes
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In vielen Fällen ist das Gerät, an dem der Luftreiniger positioniert ist, wesentlicher Vibration und Erschütterung während des Betriebs ausgesetzt. Die Typen von Medienpacks, die oben in Verbindung mit 6–8B beschrieben sind, sind oft relativ tief konstruiert, d.h. mit langen Flöten und eine tiefe Erstreckung in der Luftflussrichtung aufweisend, von mindestens 50 mm und oft mindestens 80 mm mehr, in vielen Fällen mehr als 100 mm. Solche tiefen Filtereinsätze können sich während der Verwendung mit wesentlichen Mengen von Kontaminant beladen und wesentlich im Gewicht zunehmen. Deshalb können diese während des Betriebs signifikanten Vibrationsmomenten unterliegen. Es ist deshalb bevorzugt, Merkmale in dem Filtereinsatz bereitzustellen, die helfen, eine stabile Positionierung des Einsatzes, Verhinderung von Schäden an den Medien (oder Medienpack) im Fall von Momenten und Verhinderung von Dichtungsversagen während solcher Vibration und Erschütterung sicherzustellen.
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Ähnlich kann das Gerät während Lagerung und Verwendung einer breiten Vielfalt von Temperaturbereichen ausgesetzt sein. Diesen können zu Ausdehnung/Zusammenziehen von Materialien, relativ zueinander führen. Es ist bevorzugt, sicherzustellen, dass der Filtereinsatz und Luftreiniger in solch einer Weise konstruiert sind, dass die Dichtungsintegrität unter diesen Umständen nicht kompromittiert wird. Die hierin beschriebenen Merkmale und Techniken können angewendet werden, diese Angelegenheiten zu adressieren, wie unten diskutiert.
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E. Zusammenfassung
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Die hierin gekennzeichneten Merkmale können zum Vorteil verwendet werden, um eine oder mehrere der oben beschriebenen Angelegenheiten zu adressieren. Es gibt kein spezifisches Erfordernis, dass die Merkmale in einer Weise implementiert werden, sodass alle Angelegenheiten maximal adressiert werden. Es werden jedoch ausgewählte Ausführungsformen beschrieben, in denen alle von den oben identifizierten Angelegenheiten zu einem signifikanten und bevorzugten Ausmaß adressiert werden.
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III. Beispiel-Luftreiniger und Luftreinigeranordnungen, Fig. 9–Fig. 49B.
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A. Eine erste Beispiel-Ausführungsform, Fig. 9–Fig. 18D
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Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung können in einer breiten Vielfalt von spezifischen Anordnungen angewendet werden, um Vorteile in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zu erreichen. Dies kann aus einer Durchsicht der Ausführungsformen und Merkmalen eines Filtereinsatzes und Luftreinigers, die in 9–18D abgebildet sind, verstanden werden.
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Zuerst Bezug nehmend auf 9 ist bei 400 ein Luftfiltereinsatz abgebildet, der allgemeine Merkmale in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung aufweist. Der Einsatz 400 weist im Allgemeinen gegenüberliegende Flussenden auf und umfasst: Medien (d.h. ein Medienpack) 401, das orientiert ist, um Fluid zwischen diesen gegenüberliegenden Enden zu filtern; und eine Dichtungsanordnung 402.
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Wie es von den weiteren Beschreibungen unten ersichtlich wird, kann das Medienpack 401 im Allgemeinen in Übereinstimmung mit Medienpacks, die oben in Verbindung mit 6–8B beschrieben sind, ausgebildet sein, obwohl Alternativen möglich sind. In dem spezifischen Beispiel 400, das abgebildet ist, weist das Medienpack 401 eine ovale Umfangsform auf. Deshalb kann es mit einem Medienpack in Übereinstimmung mit 6 oder 8–8B verwendet werden. Die Prinzipien können jedoch sogar in Verbindung mit einem Medienpack in Übereinstimmung mit 7 angewendet werden, vorausgesetzt der äußere Umfang ist im Wesentlichen oval ausgebildet, beispielsweise durch schneiden.
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Alternativ, wie unten diskutiert, können die Dichtungsmerkmale der Anordnung von 9 mit alternativ geformten Medien oder Medienpacks angewendet werden, inklusive, zum Beispiel, runden oder rechteckigen. Während die Medien oder das Medienpack 401 einen im Allgemeinen ovalen Umfang aufweist, gibt es deshalb keine spezifische Voraussetzung, dass die Umfangsdefinition oval ist, um einige Vorteile in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zu erreichen.
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Die besondere abgebildete Dichtungsanordnung 402 ist von einem Typ, der im Allgemeinen hierin als eine Umfangs-Quetschdichtungsanordnung gekennzeichnet ist. Der Begriff „Quetschdichtungsanordnung“ meint in diesem Kontext, sich auf ein Dichtungselement zu beziehen, das zwischen Luftreiniger-(Gehäuse-)Merkmalen gequetscht ist, wenn der Einsatz angeordnet wird.
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Der Begriff „Umfang“ in Verbindung mit Dichtungsanordnung 402 meint, sich auf eine Dichtungsanordnung zu beziehen, die allgemein einen äußersten Umfang des Einsatzes 400 definiert. In diesem Beispiel ist die Umfangsdichtungsanordnung 402 positioniert, um das Medienpack 401 zu umgeben.
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Für das abgebildete Beispiel eines Medienpacks 401 ist die Umfangsformdefinition des Medienpacks 401 von ovaler Form, auf die hierin manchmal als „Rennstrecke“ Bezug genommen wird, da sie zwei gegenüberliegende gerade Seiten 401a, 401b und zwei gegenüberliegende gebogene Enden 401c, 401d aufweist. Alternative ovale Formen, zum Beispiel elliptisch und tatsächlich nicht-ovale Formen können mit Anordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung praktiziert werden.
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Das besondere abgebildete Medienpack 401 weist ein Länge-zu-Breite-Verhältnis von größer als 1 auf. Obwohl Alternativen möglich sind, sind Längen-zu-Breiten-Verhältnisse innerhalb des Bereich von mindestens 1,3:1, zum Beispiel inklusive 1,3:1 bis inklusive 5:1, zum Beispiel inklusive 1,1:1 bis inklusive 3,5:1, typische für viele Anwendungen der hierin beschriebenen Prinzipien. Die Prinzipien können jedoch in alternativen Medienpacks angewendet werden. Tatsächlich können diese in einigen Fällen mit kreisförmigen oder viereckigen Medienpacks angewendet werden.
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Das besondere abgebildete Medienpack 401 weist ein erste Flussende 406 (entsprechend einem ersten Flussende eines Einsatzes) und ein zweites, gegenüberliegendes Flussende 407 (entsprechend einem zweiten, gegenüberliegenden, zweiten Flussende eines Einsatzes). Die (Fluid) Luft wird im Allgemeinen während der Filterung von einem Flussende zu dem anderen oder dahinter passiert. In einer typische Anwendung wird Ende 406 das Einlassflussende und Ende 407 wird das Auslassflussende sein, aber die Alternative ist möglich. Das Medienpack 401 ist dann im Allgemeinen ausgebildet, sodass Luft (Fluid) nicht durch die Medien von einem Flussende (zum Beispiel Ende 406) durch (oder dahinter) das gegenüberliegenden Ende (zum Beispiel Ende 407) fließen kann ohne durch die Medien zu passieren und gefiltert zu werden.
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Obwohl Alternativen möglich sind, wird das Medienpack 401 typischerweise eine Dimension zwischen den Flussenden 406, 407 von mindestens 50 mm aufweisen, typischerweise mindestens 80 mm, oft mindestens 100 mm und in vielen Fällen 150 mm oder mehr (tatsächlich 200 mm oder mehr). Dies ist ein relativ tiefes oder langes Medienpack. Es wird offen mit Flöten (oder Faltenspitzen) ausgebildet sein, die sich in einer Richtung zwischen den Flussenden 406, 407 erstrecken. Natürlich wird dies der Fall sein wenn die Medien ein Medienpack von den oben in Verbindung mit 6–8B gekennzeichneten Typen ist.
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Die Dichtungsanordnung 402 umfasst im Allgemeinen ein Dichtungselement 412, das eine (äußere) periphere Umfangskantenoberfläche 413 aufweist. Die (äußere) periphere Umfangskantenoberfläche 413 ist in vielen Anwendungen gemäß der vorliegenden Offenbarung oft keine Dichtungsoberfläche. Während sie ein umgebendes Gehäusemerkmal eingreifen kann, zum Beispiel durch einen Oberflächen-Oberflächen-Kontakt, ist es typischerweise nicht erforderlich, dass sie ausgebildet ist, bei Verwendung eine Dichtung mit solch einer Gehäuseoberfläche zu bilden und aufrecht zu halten. In manchen Anwendungen kann eine Dichtung an diesem Ort bereitgestellt sein, aber es ist typischerweise nicht bevorzugt. Dies wird von späteren Diskussionen hierin offensichtlich werden.
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Das abgebildete Dichtelement 412 ist ein nachgiebiges Element, das erste und zweite, gegenüberliegende Quetschoberflächen 414, 415 aufweist, von denen mindestens eine, in dem Beispiel mindestens Oberfläche 415, eine axiale Dichtungsoberfläche ist. Diese Oberflächen sind im Allgemeinen durch (zwischen) Gehäusekomponenten oder Abschnitte in einer kompressiven oder quetschenden Weise eingegriffen und stellen so eine Quetschdichtung bereit, wenn der Einsatz 400 eingebaut ist. Typischerweise wird eine ausgewählte der Oberflächen 414, 415 (welche in diesem Beispiel die 415, zu der stromabwärts gewandten Seite oder Ende, ist) als eine Oberfläche ausgebildet sein, die einen kritischeren Gehäuseeingriff (für Dichtung) bildet, jedoch sind Alternativen möglich. Obwohl Alternativen möglich sind, wird das Dichtungselement 412 für eine typische Anordnung mehr in Richtung eines Flussendes stromaufwärts als zu einem Flussende stromabwärts positioniert sein. Wenn dies der Fall ist, wird Oberfläche 414 typischerweise eine Kompressionsoberfläche sein, jedoch nicht spezifisch die kritischere Dichtungsoberfläche; und Oberfläche 415 wird die kritischere (axiale) Dichtungsoberfläche sein, da es das Gehäuse an einem Ort, stromabwärts von einem Treffpunkt zwischen Gehäuseteilen eingreifen wird.
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Die (äußere) periphere Umfangskantenoberfläche 413 kann mit einer Vielfalt an Formen bereitgestellt sein. In dem abgebildeten Beispiel ist sie im Allgemeinen oval, aber enthält ausgewählte Variationen oder Konturierungen darin, wie unten diskutiert. Es kann im Allgemeinen die Form von den Medien oder Medienpack nachempfinden, wie gezeigt, aber es kann ebenso wesentlich davon variiert werden, wenn erwünscht.
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In dem Beispiel enthält die periphere Umfangsoberfläche 413 ein optionales aber bevorzugtes Element 420 einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur oder -Konturanordnung 421 darin. Das abgebildete Element 420 ist ein Vertiefungselement 420, d.h. ein Bereich der Kantenoberfläche 413 ist zu Medienpack 401 von unmittelbar benachbarten Bereichen 413x von Oberfläche 413 vertieft. Dieses Element 420 der Vorsprungs-/Aufnahme-Konturanordnung 421 kann verwendet werden, um zu helfen, sicherzustellen, dass der Einsatz 400 ordnungsgemäß in einem Gehäuse positioniert ist und ein ordnungsgemäßer Einsatz für das Gehäuse ist, in Weisen, die hierin unten diskutiert sind.
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Es wird festgestellt, dass der Einsatz 401 ein Element 420 einer optionalen peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Aufnahme-Konturanordnung 421 enthält, die zwei vertiefte Abschnitte 420a, 420b umfasst, die in dem abgebildeten Beispiel gegenüber an Dichtungsoberfläche 413 positioniert sind. In dem abgebildeten Beispiel sind Regionen 420a und 420b Spiegelbilder voneinander, aber es gibt kein spezifisches Erfordernis, dass diese so sind. Tatsächlich kann in einigen Fällen alternative Positionierung vorteilhaft sein, zum Beispiel, um eine Asymmetrie zwischen gegenüberliegenden Seiten der Oberfläche 413 bereitzustellen, wie unten diskutiert.
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Im Zusammenhang mit dem obigen kann das erste Element 420 der optionalen peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung 421 ausgebildet sein, sodass es nur ein Vertiefungselement gibt, zum Beispiel bei 420a und in der Region gegenüber wäre in einigen Anwendungen überhaupt kein Vorsprungs-/Vertiefungs-Element.
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Es wird festgestellt, dass in einigen Fällen das Element 420 ein Vorsprungselement sein kann, im Gegensatz zu einem Vertiefungselement, d.h. ein Element, das weiter als benachbarte Bereiche der Oberfläche 413 nach außen, weg von dem Medienpack 401 vorsteht. In einigen Fällen kann das Element 420 beides enthalten, einen Vertiefungsbereich und einen Vorsprungsbereich.
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Es wird festgestellt, dass in dem abgebildeten Beispiel, das Element 420 an einem geraden Abschnitt der Kantenoberfläche 413, in Überlappung mit einem oder beiden von geraden Seiten 401a, 401b der Medien oder Medienpack positioniert ist. Während dies typisch ist, kann zusätzlich oder alternativ ein Vorsprungs-/Aufnahme-Element in einem gebogenen Bereich von Oberfläche 413 angeordnet sein, zum Beispiel eine Überlappung mit einer oder beiden von gebogenen Enden 401c, 401d von den Medien oder Medienpack.
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In dem abgebildeten Beispiel-Filtereinsatz 400 ist Dichtungsoberfläche 415, (die in dem Beispiel die stromabwärts liegende, axiale Dichtungsoberfläche ist), eine konturierte, axiale Gehäusedichtungsoberfläche 415c. Mit dem Begriff „konturiert“ und Varianten davon ist in diesem Kontext gemeint, dass die Oberfläche 415 nicht nur flach in einer einzelnen Ebene, in vollständiger Erstreckung um das Medienpack 401 herum ist. Vielmehr sind eine oder mehrere ausgewählte Bereich(e) oder Abschnitte entlang der Länge variiert von nur flach, d.h. sie sind konturiert. In 9 ist eine konturierte Region im Allgemeinen bei 415r abgebildet.
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Auf eine typische solche konturierte Anordnung, die in Einsätzen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, wird manchmal Bezug genommen als eine Vorsprungs-/Aufnahme-Konturierung als „gestuft“ oder „Stufen-“Konturierung. Mit dem Begriff „gestuft“ oder Varianten ist in diesem Kontext gemeint, dass die Konturregion 415r eine oder mehrere Stufen umfasst, wobei jede Stufe eine flache Region umfasst, die typischerweise im Wesentlichen, d.h. im Allgemeinen (oder näherungsweise) parallel zu benachbarten flachen Regionen ist, ausgenommen Trennungen durch Übergangsregionen. In dem Beispiel von 9 sind drei Beispielstufen bei 418, 419 und 422 angezeigt. Eine Übergangsregion zwischen Stufe 418 und einem nicht-gestuften Bereich von Oberfläche 415 ist bei 425 angezeigt. Eine Übergangsregion zwischen Stufe 418 und Stufe 419 ist bei 426 angezeigt. Eine Übergangsregion zwischen Stufe 419 und Stufe 422 ist bei 427 angezeigt. Eine Übergangsregion zwischen Stufe 422 und einem benachbarten, nicht-konturierten Bereich von Oberfläche 415 ist bei 428 angezeigt.
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In Bezug auf die Konturierung wird Aufmerksamkeit auf den Seitenriss von 11 und die vergrößerte, fragmentarische Sicht von 11a gerichtet, in denen diese Regionen in Draufsicht gesehen werden können.
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Bezug nehmend auf 11a können die Übergangsregionen 427, 428 (und ebenso 426, 425, die in 11a nicht sichtbar sind, jedoch typischerweise Spiegelbilder von 427, 428 sind), definiert werden, dass sie sich nach unten in einem Winkel K von einem benachbarten Bereich von Oberfläche 415, und nach oben in einem Winkel K, L von einem benachbarten Bereich von Oberfläche 413 erstrecken. Typischerweise werden die Winkel K, L mindestens 5°, oft nicht größer als 90°, typischerweise innerhalb des Bereich von inklusive 5°–inklusive 85°, oft innerhalb des Bereichs von inklusive 15°–inklusive 75°, normalerweise inklusive 30°–inklusive 70° und am häufigsten inklusive 30°–inklusive 60° sein. Vorzugsweise werden die Winkel K, L inklusive 35°–inklusive 85°, mehr bevorzugt inklusive 40°–inklusive 80°, am meisten bevorzugt inklusive 45°–inklusive 75° sein. Dies hilft, Dichtungseingriff mit einem unebenen Gehäuseelement bereitzustellen, wie unten diskutiert.
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Wieder Bezug nehmend auf 9 wird festgestellt, dass jede von den Stufen 418, 419 und 422 selbst ein flacher und unkonturierter Vorsprung ist. Dies ist typisch, jedoch nicht in allen Anwendungen erforderlich. Es wird ebenso festgestellt, dass für den abgebildeten Beispiel-Einsatz 400 die Stufen für 418, 419 und 422 ebenso in Ausrichtung mit Region 420a angeordnet sind, die eine Vertiefungsregion ist. Dies ist typisch, jedoch nicht in allen Anwendungen erforderlich.
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Weiter wird festgestellt, dass die Stufen 418, 419, 422 entlang eines geraden Seitenbereichs 401a von Medienpack 401 und in Überlappung damit bereitgestellt sind. Dies ist auch typisch, jedoch nicht in allen Anwendungen erforderlich.
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In einer typischen Anwendung ist eine entsprechende Gehäuse- oder Luftreinigeroberfläche, die durch Eingriff mit Oberfläche 415 dichtet, analog (als ein Spiegelbild) konturiert ist, um konturierte Region 415r aufzunehmen. Dadurch würde die Gehäuseoberfläche, die durch Dichtungsoberfläche 415 eingegriffen wird, gestufte Vertiefungen, im Allgemeinen als Spiegelbilder zu Stufen 418, 419, 422, in einer Verbindungsregion, die sich mit dem Einsatz 400 zwischen Abschnitt 425 und 428 ausrichtet, aufweisen. Dies ist weiter unten beschrieben.
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Immer noch Bezug nehmend auf 9 wird festgestellt, dass Vertiefung 420b analog zu der Region zwischen Abschnitten 425–428 ausgebildet sein könnte. Dies ist nicht erforderlich, jedoch typisch in vielen Fällen. Es wird festgestellt, dass in einigen Fällen stattdessen Asymmetrie erwünscht ist, wie unten diskutiert.
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Es wird festgestellt, dass vertiefte Oberfläche 420s von Region 420 in Erstreckung in der Flussrichtung schräg verlaufen kann, d.h. geformt sein kann, um nicht parallel zu einer Richtung zwischen Enden 406, 407 zu verlaufen. Wenn solch ein schräger Verlauf verwendet wird, wird ein typischer schräger Verlauf mit mindestens einem leichten Winkel zu dem Medienpack hin, in Erstreckung zwischen oberer Kante 420i und unterer Kante 420j verlaufen, obwohl Alternativen möglich sind. Dies wird weiter unten diskutiert.
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Immer noch Bezug nehmend auf 9 wird Aufmerksamkeit auf optionale aber vorteilhafte Griffanordnung 430 gerichtet. Die optionale Griffanordnung 430 umfasst Merkmale, die für ein günstiges Greifen positioniert sind, um den Einsatz 400 zu manipulieren, insbesondere während des Entfernens von einem Gehäuse. Dies wird weiter unten diskutiert. Bezug nehmend auf 9 umfasst die Griffanordnung 430 in dem abgebildeten Beispiel zwei Griffvorsprünge 430a, 430b: an gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes 400; positioniert benachbart zu Oberfläche 414; und in einer Richtung, weg von Ende 407 des Einsatzes vorstehend. Alternativen sind möglich.
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Auf eine Griffanordnung, die eine oder mehrere Griffvorsprünge umfasst, die in einem Bereich angeordnet sind, der nicht mit Flussfläche 406 überlappt, wird manchmal Bezug genommen als eine „periphere Griffanordnung“, oder durch ähnliche Begriffe. Damit ist gemeint, dass das Griffelement an dem Einsatz an einem Ort gesichert ist, der nicht wesentlich die Flussfläche 406 überlappt und nicht von Medien des Medienpacks 401 umgeben ist.
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In 9A ist eine alternative, perspektivische Ansicht von Einsatz 400 abgebildet. Hier ist die Ansicht im Allgemeinen in Richtung Region 420b. Da Region 420b analog zu und als ein Spiegelbild von Region 420a orientiert ist, zeigen gleiche Bezugszeichen gleiche Dichtungsoberflächenmerkmale an.
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In 10 ist eine schematische, explodierte, perspektivische Ansicht einer Luftreinigeranordnung 460 abgebildet, das einen Einsatz 400 damit aufweist. Die Luftreinigeranordnung 460 würde im Allgemeinen ein Gehäuse 461 aufweisen, das Gehäuseabschnitte 462, 463 aufweist, zwischen denen axiale Gehäusedichtungsanordnung 402 positioniert und, während der Installation, gequetscht werden würde. Eine von den Gehäuseabschnitten 463 wird typischerweise eine Einsatzaufnahme sein und eine Aufnahmemulde 465 darin enthalten, in die Dichtungsanordnung 402 während der Installation gepasst wird. Ein zweites Gehäuseelement 462 würde im Allgemeinen einen Druckflansch 464 enthalten, der orientiert ist, um Druck auf Oberfläche 414 während der Installation auszuüben, um zu helfen, sicherzustellen, dass Dichtungsoberfläche 415 gedrückt ist, um Dichtung 412 angemessen gegen Fach- oder Dichtungsoberflächenbereiche von Mulde 465 zur Dichtung zu drücken. Verschiedene Rückhaltemechanismen, so wie Bolzen oder Laschen über das Zentrum können verwendet werden, um die Kraft anzuwenden und zu halten.
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Immer noch Bezug nehmend auf 10 wird festgestellt, dass für die besondere abgebildete Beispiel-Luftreinigeranordnung 460 Gehäuseabschnitt 463 einen äußeren Umfangsrand 470 der Dichtungsregion enthält, der Oberfläche 402 umgeben wird und davon während der Installation in der gleichen Richtung vorstehen wird, wie optionale Griffelemente 430a, 430b. Deshalb kann ein Vorteil für Griffelemente 430a, 430b verstanden werden. Das bedeutet, dass, sobald Gehäuseabschnitt 462 entfernt wird, es in Abwesenheit eines optionalen Griffes, so wie durch optionales Griffelement 430a bereitgestellt, schwierig sein könnte, Einsatz 400 von Gehäuseabschnitt 463 zu entfernen aufgrund dessen Vertiefung innerhalb von Flansch 470.
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Immer noch Bezug nehmend auf 10 enthält der Gehäuseabschnitt 463 ebenso einen inneren Umfangsrand 471 der Dichtungsregion, der von Rand 470 umgeben und davon durch Mulde 472, die eine Dichtungseingriffsoberfläche enthält, beabstandet ist. Rand 471 ist optional aber bevorzugt. Er wird typischerweise derart positioniert sein, sodass ein Bereich der Dichtungsanordnung oder Element 412 zwischen Rand 471 und Rand 470 positioniert sein wird, wenn der Einsatz 400 ordnungsgemäß installiert ist. Dies wird von weiterem Detail, das unten bereitgestellt wird, verstanden.
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Es wird festgestellt, dass das Gehäuse 462 von 10 schematisch ist. Das Gehäuse würde typischerweise zusätzliche Merkmale aufweisen, die sich auf dessen Installation, Luftflusseinlass, Luftflussauslass, etc. für die Verwendung beziehen. Darauf bezogen wird Aufmerksamkeit auf 10A gerichtet.
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In 10A ist eine Luftreinigeranordnung oder Anordnung 460 schematisch gezeigt, umfassend ein Gehäuse 461, mit erstem Gehäuseabschnitt 462 und einem zweiten Gehäuseabschnitt 463 aufweist. Das Gehäuse 461 enthält einen Luftflusseinlass 466a und einen Luftflussauslass 466b. Bolzen 467 sichern die Gehäuseabschnitte 462, 463 zusammen und werden eine quetschende Kraft auf das Dichtungselement 402, 9 bereitstellen.
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Es wird festgestellt, dass in der Abbildung von 10A der Einlass 406a in Abschnitt 462 und der Auslass 466b in Abschnitt 463 angeordnet ist. In einigen Anwendungen der Prinzipien gemäß der vorliegenden Offenbarung können beide, der Einlass 466a und und Auslass 466b in einem einzelnen Gehäuseabschnitt positioniert sein, zum Beispiel Abschnitt 463, wobei der andere Abschnitt 462 als eine trennbare Zugriffsabdeckung dient und konturiert ist, um den Dichtungsdruck bereitzustellen.
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Wieder Bezug nehmend auf 10 ist ein anderes Element 420x von Vorsprungs-/Aufnahme-Anordnung 421 entlang der inneren Oberfläche 470i von Rand 470 bereitgestellt. Element 420x ist dimensioniert, um in eine von Vertiefungen 420, 420b vorzustehen wenn der Einsatz 400 in Abschnitt 403 abgesenkt wird. Da der besondere abgebildete Einsatz 400 gegenüberliegende, vertiefte Elemente 420a, 420b an der inneren Oberfläche 470 des Flansches aufweist, gäbe es einen analogen Vorsprung (zu Vorsprung 420x), der gegenüber an Rand 470 positioniert wäre.
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Es wird erneut festgestellt, dass die Aufnahme 465 einen Boden oder Mulde 472 enthält. Der Boden würde typischerweise eine Dichtungseingriffsoberfläche sein, die in angemessenen Regionen konturiert wäre, wo sie von Konturregionen 415r, 9 und 9A, während der Installation eingegriffen würde. Er könnte auch eine durchgängige Bodenrippe 472r enthalten, um die Dichtung zu ermöglichen.
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Zusätzliche Beschreibung in Bezug auf Eingriff zwischen dem Dichtungselement 402 und der Dichtungsmulde 465 wird weiter unten, in Verbindung mit anderen Figuren diskutiert.
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Zusätzliche Ansichten von Einsatz 400 sind in 11–13 wie folgt bereitgestellt. In 11 ist die Seitenrissansicht bereitgestellt, die zu Vertiefung 420a hin aufgenommen ist. Gleiche Merkmale mit solchen, die bereits beschrieben sind, sind abgebildet und mit analogen Bezugszeichen angezeigt.
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In 11A ist, wie vorher diskutiert, ein vergrößerter, fragmentarischer Bereich von 11 abgebildet.
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In 12 ist eine Obendraufsicht bereitgestellt, die zu Oberfläche 406 hin aufgenommen ist. In 13 ist eine Endansicht bereitgestellt, die zu einem der Enden, in diesem Fall Ende 401c, 9, hin aufgenommen ist. Bereits beschriebene Merkmale sind durch gleiche Bezugszeichen angezeigt.
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In 14–14A sind ausgewählte Merkmale des Einsatzes 400 in Querschnittansicht abgebildet. Aufmerksamkeit wird zuerst auf 14 gerichtet. Hier ist eine Querschnittansicht durch eine kurze Dimension des Einsatzes 400 aufgenommen, ungefähr in dem Zentrum, d.h. so, dass die Querschnittlinie durch Konturabschnitte 415r gehen wird.
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In 14 sind die Medien oder Medienpack 401 im Allgemeinen angezeigt. Es ist nicht gemeint, zu unterstellen, dass ein besonderes von den oben in Verbindung mit 6, 7 und 8 beschriebenen Medien oder Medienpacktypen verwendet wird. Das Medienpack weist wieder gegenüberliegende Flussflächen 406, 407 auf, wie gezeigt.
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Immer noch Bezug nehmend auf 14 ist die besondere abgebildete Dichtungsanordnung 402 eine gestützte Dichtungsanordnung 401s. Damit ist gemeint, das das Dichtungselement 412 ein nachgiebiges Material umfasst, das auf (typischerweise vor Ort geformt) einer steifen, vorgeformten Struktur oder Dichtungsträger angebracht ist, einem Bereich von dem, das bei 480 angezeigt ist. Dies wird in Anordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung typisch sein, obwohl Alternativen möglich sind. Wie von den Diskussionen unten verstanden wird, ist oft das Material 481, das das Dichtungselement 412 formt, vor Ort auf Träger 480 geformt, obwohl Alternativen möglich sind. Typischerweise ist Träger 480 mit Öffnungen darin bereitgestellt, sodass das Harz, das die Dichtungsregion 481 formt, durch die Öffnungen fließen und einen sicheren Eingriff erzeugen kann. Dies wird weiter unten in Verbindung mit Beispielkonstruktion von Einsatz 400 diskutiert.
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Immer noch Bezug nehmend auf 14 wird festgestellt, dass die optionalen Griffelemente 430a, 430b auch mit Griffelementträger(n) 482 bereitgestellt sind. Die Griffelementträger 482 sind Bereiche aus vorgeformter Struktur, auf die Harz, das die Griffanordnungen 430a, 430b formt, während der Anordnung geformt wird. Typischerweise werden die Griffelementträger (482) wenn sie verwendet werden integrale Bereiche von Vorform oder Trägeranordnung umfassen, die ebenfalls Trägerelement 480 enthält.
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Der Filtereinsatz 400 enthält ebenso eine optionale Seitenschutzerstreckung, Schild, Hülle oder Schirmung 485, die sich um das Medienpack 401 herum erstreckt, um die Medien oder Medienpack gegen Beschädigung während der Behandlung und Installation zu schützen. Die optionale Schirmung oder Hülle 485 steht im Allgemeinen von Dichtungsanordnung 402 zu Ende 407 hin vor und ist vorzugsweise eine feste und unperforierte Erstreckung um das Medienpack 401, obwohl Alternativen möglich sind. In dem abgebildeten Beispiel ist das Schild, Hülle oder Schutzelement 485 integral mit einer Trägeranordnung, die auch Träger 480 und Griffträger 482 enthält. Dies wird typisch sein, wenn solch ein optionales Schild oder Hülle verwendet wird, aber Alternativen sind möglich. Die optionale Hülle oder Schirmung wird sich oft entlang von mindestens 80° einer axialen Länge der Medien erstrecken (Medienlänge zwischen gegenüberliegenden Enden), normalerweise mindestens 90° dieser Länge, aber Alternativen sind möglich.
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Immer noch Bezug nehmend auf 14 ist ein Medienpack und Gitter oder Träger 487 gezeigt, das sich über Ende 407 des Medienpacks 401 erstreckt, was in diesem typischen Beispiel ein stromabwärts gelegenes Ende 407d ist. Solche eine Gitteranordnung oder Träger 487 hilft, das Medienpack 401 von einer Verzerrung in einer Richtung stromabwärts während der Verwendung zu schützen. Sie ermöglicht auch die Einsatzanordnung. Solch ein Gitterwerk ist typisch, aber nicht erforderlich. Es wird festgestellt, dass für die Beispielanordnung das Gitterwerk 487 integral mit Hülle oder Schirmung 485 und einem Rest von Struktur ist, der Dichtungsträger 480 und Griffträger 482 enthält. Dies ist typisch aber nicht in allen Beispielen erforderlich.
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In 14 wird Aufmerksamkeit nun auf ein Vorsprungs-/Vertiefungs-Element 490 gerichtet, das einen Vorsprung 491 umfasst, der sich nach innen von den Medien oder Medienpack 401, d.h. zu Ende (Fläche) 406 von Ende 407 hin erstreckt; und der eine offene Aufnahmevertiefung 492 darin definiert, um einen Vorsprung an einem Sicherheitseinsatz oder in einem Gehäuse aufzunehmen, wie unten diskutiert. Element 490 ist integral mit Gitterwerk 487 und einem Rest des Trägers geformt, der Schild 485, Gehäusedichtungsträger 480 und Griffträger 482 enthält. Dies ist typisch aber nicht in allen Fällen erforderlich.
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In 14A ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines Bereichs von 14 abgebildet. Der in 14A abgebildete Bereich zeigt Merkmale, die sich auf Griffelement 430a und Dichtungselement 402 in einer Region, wo die Konturierung 415r und Vertiefung 420a gezeigt sind, beziehen.
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Bezug nehmend auf 14A wird festgestellt, dass das Dichtungselement 402 in der abgebildeten Anordnung nicht nur vor Ort abgedichtet oder vor Ort an Dichtungsträger 480 geformt ist, sondern auch in direktem Kontakt mit den Medien oder Medienpack 401 bei Region 401s geformt ist; und als Ergebnis das Dichtungselement 401 in Region 401s das Medienpack 401 an dem Träger 480 sichert. Dies ist eine vorteilhafte Konstruktion, obwohl Alternativen möglich sind.
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Es wird ebenso festgestellt, dass das Beispiel-Dichtungselement 402 mit einer Aufnahme- 402t -Vertiefung oder -Mulde zwischen Bereich 402d von Dichtungselement 402 und dem Medienpack 401 geformt ist, in diesem Fall ebenso zwischen Bereich 402d der Dichtungsanordnung 402 und der optionalen Schirmung 485. Aufnahme oder Muldenvertiefung 402t ist ausgebildet, einem inneren Rand 471, 10, eines Gehäuses 401 während der Installation aufzunehmen, der darin vorsteht. Dies wird weiter unten diskutiert und kann verwendet werden, um zu helfen, den Einsatz 400 vor Ort während Installation und Verwendung zu sichern.
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Es wird in Bezug auf 14A festgestellt, dass entlang von Oberflächenregion 402i, benachbart zu Mulde 402t, das Dichtungsmaterial benachbart zu Vertiefungsaufnahme 402t in dem Beispiel in Abschnitten 402a, 402b, 402c konturiert ist. Im Allgemeinen werden diese analog konturierte Positionen von Flansch 471 eingreifen, wie unten diskutiert.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 15 gerichtet. 15 ist eine Querschnittansicht einer langen Dimension. Bereits diskutierte und beschriebene Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen angezeigt.
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In 15A ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereich von 15 gezeigt. In 15A ist die Ansicht eine Querschnittansicht des Dichtungselements 402, jedoch in einem Bereich die weder eine Vertiefung entsprechend Vertiefung 420a, noch eine Kontur entsprechend Konturregion 415r enthält.
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Bezug nehmend auf 15A ist Aufmerksamkeit auf Muldenabschnitt 402t gerichtet. 14A und 15A meinen zusammen anzuzeigen, dass sich Mulde 402t typischerweise vollständig um Medienpack 401 erstrecken wird. Aufmerksamkeit wird ebenso gerichtet auf radiale innere Oberfläche 402i von Element 402. Hier ist Oberfläche 402i konturiert und weist Abschnitte 402f und 402g auf. Diese sind im Allgemeinen ausgebildet, ähnlich konturierte Bereich von Flansch 472 in dem Gehäuse während der Installation einzugreifen, wie unten diskutiert.
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Im Allgemeinen wird aus einem Vergleich von 14, 14A, 15 und 15A verstanden werden, dass in der abgebildeten Beispielanordnung sich die Dichtungsanordnung oder Element 402 vollständig um das Medienpack 401 erstreckt, wobei Aufnahmemulde 402e zwischen einem Bereich von dem Dichtungselement 402 und dem Medienpack 401 angeordnet ist. Weiter wird in einer typischen bevorzugten Anordnung die Dichtungsanordnung oder Element 402 direkt an den Medien (oder Medienpack) 401 an Region 401s abgedichtet sein. Ebenso kann die Dichtungsanordnung 402 (Dichtung 412) gesehen werden, wie sie eine äußere Peripherie oder periphere Kante 413, eine erster axiale (Quetsch-)Oberfläche 414 und eine zweite axiale Oberfläche 415 aufweist. Typischerweise ist die erste Oberfläche 414 näher an Einlassfläche 406 des Medienpacks 401 angeordnet als die Oberfläche 415. Typischerweise ist die Oberfläche 414 relativ flach und merkmalslos ausgebildet, obwohl sie in der abgebildeten Anordnung in gewisser Weise angewinkelt ist während sie sich radial nach außen von dem Medienpack erstreckt. Die Oberfläche 415 ist auf der anderen Seite eine kritische (axiale) Dichtungsoberfläche, die von Ende 406 zu Ende 407 hin abhängt und vorzugsweise in ausgewählten Regionen 415r konturiert. Eine Beispiel-Konturierung wurde oben diskutiert, die mehrere Stufen involviert. Ebenso sind Vertiefungen in Oberfläche 413 beschrieben.
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Um die Medien oder Medienpack enthält das Dichtungselement 402 in dem abgebildeten Beispiel einen Träger 480, der darin eingebettet ist und der in dem abgebildeten Beispiel integral mit einer Schirmung 485 ist.
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Beispieldimensionen und Eingriff mit Gehäusemerkmalen werden hierin weiter unten diskutiert.
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Bezug nehmend auf 16 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht gezeigt, die das Medienpack 401, ein vorgeformtes Trägerelement 490 und vor Ort geformtes Dichtelement 402 am Ort abbildet. Das Medienpack 401 kann jedes von den oben in Verbindung mit 6–8B beschriebenen sein. Das abgebildete Beispiel-Medienpack ist im Allgemeinen in Übereinstimmung mit 6.
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Das bei 402 angezeigte Dichtungsmaterial ist das Material, dass in dem Beispiel an einer Kombination von dem Medienpack 401 und Träger 496 vor Ort geformt sein würde, um vorher diskutierte Merkmale bereitzustellen. In 16 ist der Träger 490 als ein einheitlicher vorgeformter Träger abgebildet, der typischerweise aus Plastik geformt ist und jedes von den folgenden, oben beschriebenen Merkmalen enthält: Dichtungsträger 480; Griffträger 482; Schirmung 485; Gitter 487; und Aufnahme 490. Es wird festgestellt, dass der Dichtungsträger 480 eine Mehrzahl von Öffnungen dadurch für den Durchfluss von Harz während der Einsatzformung enthält.
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In typischer Anordnung sind die Medien oder Medienpack 401 vorgeformt und in vorgeformten Träger 496 gedrückt. Vorsprung 490 wäre an einem Ort positioniert, der von Medien des Medienpacks 401 umgeben wäre. Das Medienpack 401 würde eingesetzt werden, bis es gegen Gitter 487 stößt. Die Medien oder Medienpack 401 werden vorzugsweise derart dimensioniert sein, dass wenn das Anstoßen auftritt, ein Ende von den einer benachbarten Oberfläche 406 der Medien oder Medienpacks leicht nach außen von Träger 495 vorstehen wird. Die Kombination der Medien (Pack) 401 und Träger 495 würden dann in eine Form eingesetzt, die Konturen aufweist, die angemessen sind, um Element 402 vor Ort an den Medien (Pack) 401 in Träger 495 zu formen.
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In 16A ist der Träger 495 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Optionale Griffelemente 482, Dichtungsträger 480 und Hülle 485 können gesehen werden. Es wird festgestellt, dass die Griffelemente 482 Öffnungen 487a dadurch enthalten, damit das Dichtungsmaterial während der Dichtung da hinein fließen kann. Ebenso sind Öffnungen 480a für Harzfluss in Träger 480 sichtbar.
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In 17 ist eine alternative explodierte, perspektivische Ansicht abgebildet.
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Während eine Vielfalt von Materialien verwendet werden kann, um den vor Ort geformten Dichtungsbereich 412 vor Ort zu formen, werden die Materialen typischerweise ausreichend weich oder nachgiebig sein, sodass die Konturierung in Oberfläche 415 vollständig Gehäusemerkmale in einer dichtenden Weise eingreifen kann. Typischerweise wird ein geschäumtes Polyurethanmaterial oder ähnlich geschäumtes Material verwendet werden. Beispiele von verwendbaren Materialien sind solche, die zu einer geformten Dichte (erwünscht, um Dichtungsmaterialien bereitzustellen) von typischerweise nicht mehr als 450 kg/cm3 geformt werden können, normalerweise nicht mehr als 355 kg/cm3 und oft nicht mehr als 290 kg/cm3, zum Beispiel 190–300 kg/cm3. Typischerweise werden diese zu einer Härte, shore A, von nicht größer als 40 geformt, typischerweise nicht größer als 30, oft nicht größer als 22, zum Beispiel 10–20. Eine Vielfalt von genannten verwendbaren Materialien kann von verschiedenen Harzlieferanten gewonnen werden.
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In 18–18B kann Beispiel-Eingriff von einem Einsatz 400 mit einem Gehäuse 461 gesehen werden. Zuerst mit Bezug auf 18 ist der Einsatz 400 innerhalb Gehäuaseabschnitt 463 positioniert und Gehäuseabschnitt 462 ist darüber positioniert, um die Dichtungsanordnung 402 vor Ort zu komprimieren. Es wird festgestellt, dass das Gehäuse (schematisch und in fragmentarischer Ansicht abgebildet) einen Vorsprung enthalten kann, der sich in Region 452 hinein erstreckt, oder ein Sicherheitselement kann mit einem Griff oder anderem Vorsprung bereitgestellt sein, der in Region 492 vorsteht. Dies kann den Einsatz weiter stabilisieren.
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In 18A ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittansicht durch die Anordnung von 18 in der Region von der Dichtungsanordnung 402 aufgenommen, wo das Dichtungselement 412 konturiert ist. Dies wäre durch dieselbe Region wie in 14A gezeigt.
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Bezug nehmend auf 18A, Gehäuse 461 kann gesehen werden, wie es Gehäuseabschnitt 462, 463 umfasst. Abschnitt 463 enthält wie gezeigt äußeren Flansch 470 und inneren Flansch 471, mit einer Aufnahmevertiefung 472 darin, zur Aufnahme der Gehäusedichtungsanordnung 402, wenn der Einsatz 400 installiert wird.
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Druckflansch 464, insbesondere durch Anstoßbereich 464a, ist gezeigt, wie er in Dichtungselement 412 drückt und gegen Vertiefung 472 treibt. Es wird festgestellt, dass Druckflansch 464 in dem abgebildeten Beispiel einen Rand 464r enthält, der derart dimensioniert ist und mit dem Boden gegen einen Bereich von Flansch 470 orientiert ist, um ordnungsgemäße Installation zu sichern. Dies wird ein günstiger, typischer Ansatz sein, wobei Alternativen möglich sind.
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Bezug nehmend auf 18A ist optionale Rippe 472r gezeigt, die durch Oberfläche 415 von Dichtungelement 412 eingegriffen ist, um Dichtung zu ermöglichen. Die optionale Rippe 472r wird sich typisch sein und sich vorzugsweise durchgängig um Aufnahmevertiefung 472 erstrecken.
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Immer noch Bezug nehmend auf 18A ist Konturierung in einem inneren Bereich 471i gezeigt, um konturierte Regionen von Oberfläche 402i, 14A, aufzunehmen und einzugreifen. Dadurch wird, wenn das Dichtungselement 402 nach unten gedrückt wird, guter Eingriff mit Oberfläche 470i, ermöglichte Dichtung und Positionierung erreicht.
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An Flansch 470 ist gezeigt, wie Region 420x in die Vertiefung 420 der peripheren Oberfläche 413 von Dichtungselement 412 in diese Region vorsteht.
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Bezug nehmend auf 9, 9A und 11 wird verstanden werden, dass eine Bodenoberfläche 472b, eine Vertiefung 472 in analogen Stufen für Eingriff konturiert sein wird. Dies wird weiter unten in Verbindung mit anderen Figuren diskutiert.
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In 18B ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht analog zu 18A gezeigt, die jedoch durch Bereich von der Anordnung aufgenommen sind, wo der Bereich des in 15A abgebildeten Einsatzes das Gehäuse eingreift. Analoge Merkmale sind mit ähnlichen Bezugszeichen abgebildet. Innere Oberfläche 471i von Flansch 471 ist in dieser Region für Eingriff mit Oberflächenbereichen von dem Dichtungselement 412, 15A, konturiert.
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18C und 18D sind im Allgemeinen analog zu 18A und 18B, außer, dass diese eine Variation abbilden, in der die äußere periphere Oberfläche 413 von dem Dichtungselement 412 in Erstreckung von Oberfläche 414 zu Oberfläche 415 hin schräg nach innen verläuft, gezeigt durch Winkel TA in jeder Figur. Andere Merkmale wären im Allgemeinen analog. Ein typischer schräger Verlauf bei TA könnte nur ein Formschrägwinkel sein, aber er könnte auch wesentlicher sein. Er wäre typischerweise nicht größer als 25°, normalerweise nicht größer als 20°, aber Alternativen sind möglich.
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Alternativer schräger Verlauf ist ebenso möglich. Eine allgemeine Lehre, die durch Vergleich von 18A und 18B mit 18C und 18D bereitgestellt wird, ist, dass die periphere Oberfläche 413 sich nicht parallel zu dem Medienpack erstrecken muss, sondern vielmehr schräg nach innen oder außen in Erstreckung verlaufen kann.
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B. Eine zweite Beispielanordnung von Fig. 19–Fig. 20
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Wie oben erläutert können die allgemeinen Merkmale die hierin für einen Filtereinsatz mit gegenüberliegenden Flussenden gekennzeichnet sind, mit einer Vielfalt von Formen und Typen von Medienpacks verwendet werden. In 19 und 20 ist Variation abgebildet, in der die Dichtungsfiguration von 9 für Verwendung mit einem Medienpack (Medien) ausgebildet ist, die einen Stapel von Streifen von Medien umfassen (typischerweise ein Stapel von einflächigen Streifen), zum Beispiel in Übereinstimmung mit der Beschreibung oben für 7 und in einer rechtwinkligen Form geformt. Der Einsatz von 19 und 20 ist jedoch anderweitig im Allgemeinen analog zu dem Einsatz von 9.
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Dann Bezug nehmend auf 19 ist Einsatz 550 abgebildet. Der Einsatz 550 weist Medien oder Medienpack 581 auf, mit einem im Allgemeinen rechtwinkligen Umfang und einem rechtwinkligen Dichtungselement oder Anordnung 552. In 19 und 20 meinen gleiche Bezugszeichen zu der Ausführungsform von 9 analog funktionierende Merkmale anzuzeigen. Deshalb enthält das Dichtungselement 552 eine Kantenvertiefungsanordnung 420, mit Vertiefungselement 420a und ebenso einer axialen Konturoberfläche 415r.
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In 20 ist eine Obendraufsicht bereitgestellt, die im Allgemeinen zu einer Oberfläche 406 des Medienpacks 551 (oder einem Flussende des Einsatzes) aufgenommen ist. Es kann gesehen werden, das das Medienpack (Medien) einen im Allgemeinen rechtwinkligen Umfang aufweist und das Dichtungselement 552 analog mit der rechtwinkligen Kontur ausgebildet ist.
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Es wird festgestellt, dass die Anordnung ein Trägerelement enthalten kann, analog zu Trägerelement 485, jedoch mit einer angemessenen peripher geformten Definition, wenn gewünscht.
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Es wird ebenso festgestellt, dass das Medienpack (Medien), das in der Anordnung von 19 und 20 verwendet sind, gewickelte Medien in Übereinstimmung mit 6 oder 8–8B umfassen kann. Die Wicklung würde in ein gewissermaßen rechtwinkliges Muster geformt werden und wahrscheinlich gewissermaßen mehr gerundete Ecken als in 20 gezeigt aufweisen.
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C. Eine Beispielvariation in der Dichtungsanordnung, Fig. 21–Fig. 27
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In 21–27 ist ein Filtereinsatz 600 gemäß einer zweiten Variation abgebildet. Gleiche Bezugszeichen zeigen im Allgemeinen analoge Merkmale. Ein Unterschied zwischen dem Einsatz 600 und dem Einsatz 400 ist, dass der Einsatz 600 eine einzelne Stufe auf jeder Seite in der axialen Gehäusedichtungsanordnungs-Oberflächenkonturregion 415r im Gegensatz zu einer Zweistufen-Kontur. In 21 ist die einzelne Stufe gezeigt, die mit Vertiefung 420a zwischen Orten 425, 428 mit einer Stufe, die bei 419 angezeigt ist, und Übergängen bei 425, 428 ausgerichtet ist. Der Einsatz 600 ist anderweitig im Allgemeinen analog zu Einsatz 400. Es wird festgestellt, dass der Einsatz 600 ohne die optionalen Griffelemente 430s abgebildet ist, jedoch können diese in solch einer Anordnung analog verwendet werden, wenn erwünscht.
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In 21–27 zeigen gleiche Bezugszeichen Struktur wie analoge Funktion zu denen vorher beschriebenen an.
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22 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht von Einsatz 600. 23 ist eine Draufsicht, die zu einer ersten Flussoberfläche 401 hin aufgenommen ist; 24 ist eine Seitenrissansicht zu der langen Dimension hin; 25 ist eine Seiterissansicht zu der kurzen Dimension hin.
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26 ist eine Querschnittansicht durch die kurze Dimension und aufgenommen durch die Konturregionen. Es kann gesehen werden, dass sie im Allgemeinen analog zu 14 ist und gleiche Bezugszeichen zeigen analoge Teile. In 26A ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittansicht bereitgestellt, analog zu 14A mit analogen Bezugszeichen, die analoge Teile anzeigen. Schließlich ist in 27 eine zweite, explodierte, perspektivische Ansicht bereitgestellt.
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Es wird verstanden werden, dass der Einsatz 600 analog zu Einsatz 400 und Einsatz 550 angeordnet werden kann. Weiter sollte verstanden werden, dass man ein Gehäuse verwenden würde, das analog konstruiert wäre, jedoch mit Dichtungsoberflächenregeionen, die angemessen für das abgebildete Dichtungselement konturiert wären.
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D. Die Ausführungsform von Fig. 28
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In 28 ist eine Ansicht eines Einsatzes 650 mit Flussenden, analog zu Einsatz 600 gezeigt, der jedoch Medien (oder ein Medienpack) analog zu Einsatz 550, 19–20 verwendet. Es ist nur ein Hinweis, dass der Typ von Dichtungsanordnung zur Verwendung in dem Einsatz 600 von 21–27 mit einer anderen Umfangsdefinition auf eine oder beide von dem Medienpack und dem Dichtungselement implementiert werden können.
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E. Eine andere Beispielvariation, Fig. 29–Fig. 35
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Soweit wurden Variationen in der Medien-(Pack-)Umfangsdefinition und Medien-(Pack-)Dichtungsumfangdefinition bereitgestellt, zusammen mit Variationen in der Kontur einer Dichtungsoberfläche. In 29–35 wir eine zusätzliche Variation bereitgestellt, die in der Ausführungsform des Einsatzes 700 mit gegenüberliegenden Flussenden abgebildet ist. Hier sind entlang jeder Seite der Kante des Dichtungselements mehrere Regionen oder Abschnitte der Kontur abgebildet.
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Bezug nehmend auf 29 ist Einsatz 700 abgebildet, wobei Merkmale, die im Allgemeinen analog zu den vorher beschriebenen sind mit analogen Bezugszeichen angezeigt sind. In 30 ist eine Obendraufsicht bereitgestellt.
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In 29 wird Aufmerksamkeit auf den Fakt gerichtet, dass Kantenvertiefungsregion 420 gegenüberliegende Regionen 420a, 420b aufweist, die je zwei Regionen 740a, 740b umfassen.
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Ähnlich Bezug nehmend auf 31 umfasst die Konturstufenregion 415r in dem gezeigten Beispiel entlang von jeder Seite 719a, 719b, die voneinander beabstandet sind. Natürlich könnten ebenso Mehrstufenanordnungen analog zu 9 in der Anordnung von 31 verwendet werden.
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In 32 ist eine Seitenrissansicht zu der kurzen Seite hin aufgenommen. In 33 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht von Einsatz 700 bereitgestellt.
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In 34 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der langen Dimension gezeigt und in 35 ist eine vergrößerte Ansicht gezeigt. Es wird festgestellt, dass Querschnittsansichten entlang der kurzen Dimension, wenn sie durch das Dichtungselement aufgenommen wären, im Allgemeinen eine fragmentarische Ansicht analog zu 14A bereitstellen würden, mit einigen Variationen, wenn nötig für spezifische Konturierung.
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Es wird verstanden werden, dass der Einsatz von 29–35 analog zu Einsatz 400, 9, konstruiert werden kann und in einem analogen Gehäuse verwendet werden kann, außer mit dem Gehäusemerkmal, dass den angemessen dimensionierten, geformten und konturierten Einsatz für beschriebene und abgebildete Variation in dem Dichtungselement eingreift.
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F. Eine zusätzliche Variation, Fig. 36
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In 36 ist eine Obendraufischt von Einsatz 750 abgebildet. Einsatz 750 meint eine rechtwinklige Variation der Dichtungsanordnung und Umfangs für den Einsatz 700, 29–35, zu demonstrieren.
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G. Eine zusätzliche Variation, Fig. 37–Fig. 44a
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In 37–44a ist Einsatz 800, mit gegenüberliegenden Flussenden, und ebenso, analog zu vorher beschriebenen Einsätzen, solch ein Einsatz 400 abgebildet. Hier ist das Gehäusedichtungselement 402 modifiziert, um eine Mehrzahl von Kantenvertiefungen und eine Mehrzahl von einzelnen Stufen aufzuweisen, die entlang jeder Seite gezeigt sind. Der Einsatz ist anderweitig analog zu vorher abgebildeten Einsätzen und kann analog genutzt werden, jedoch mit einer Gehäuseanordnung, die angemessen für Eingriff mit dem abgebildeten Dichtungselement ausgebildet ist. Er kann in analoger Weise konstruiert werden. In 37–44a sind Nummern bereitgestellt, die analoge Bereiche zu den vorher beschrieben anzeigen.
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H. Eine zusätzliche Variation, Fig. 45
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In 45 ist ein Einsatz 850 abgebildet, der ein Dichtungselement aufweist, das gewissermaßen analog zu der Anordnung von 37–44a konturiert ist, jedoch in der Ausführungsform eines Elements eine rechtwinklige Peripherie für das Dichtungslement aufweist, und ebenso eine rechteckige Peripherie für das Medienpack. Gleiche Bezugszeichen zu denen die vorher verwendet wurden, zeigen analoge Teile und analog funktionierenden Merkmale.
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I. Zusätzliche Beschreibung des Eingriffs zwischen den verschiedenen beschriebenen Dichtungsanordnungen und dem Gehäuse, Fig. 46A–Fig. 49B.
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In 46A–49B sind fragmentarische Ansichten bereitgestellt, um Eingriff zwischen Einsätzen, wie beschrieben, und Gehäuseanordnung in den Kontur- und Vertiefungs-/Vorsprungsregionen anzuzeigen.
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46A und 46B sind vorgesehen, um schematisch ausgewählten Eingriff zwischen Einsatz 400 und einem Gehäuse oder Gehäusebereich, der damit verwendet werden würde, abzubilden. Bezug nehmend auf 46A ist ein Bereich der Quetschdichtungsanordnung 402 von Einsatz 9 gezeigt. Bei 900 ist ein Gehäusebereich, insbesondere entsprechender Oberflächenbereich eines Bodens eines Dichtungsmuldengehäuses, der die Quetschdichtungsanordnung aufnehmen wird, gezeigt, mit Bewegungsschritten. Ebenfalls ist optionale Rippe 472r gezeigt. Es kann gesehen werden, dass, wenn der Einsatz 400 in das Gehäuse gedrückt wird, jede der vorstehenden Stufen 418, 419, 422 in der Einsatzdichtungsoberfläche 415 eine analoge Stufe und Rippe in dem Gehäuse 900 eingreifen wird. Ebenfalls werden oben in Verbindung mit 11A bei K, L diskutierte, bevorzugte Winkel besser verstanden werden, da diese einen Oberflächeneingriff ermöglichen, der Dichtung zwischen den Einsatzdichtungsoberflächen 415 unde dem Gehäuse 900 erzeugt, in analogen Übergangsregionen.
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In 46B ist eine Ansicht gezeigt, die die Vertiefung 420a der Einsatzoberfläche 415 anzeigt, die einen Vorsprung 420s in Flanschoberfläche 470i des Gehäuses 900 eingreift, wenn das herunterlassen auftritt. Es wird festgestellt, dass die innere Oberfläche 470 des Flansches in dem eingegriffenen Gehäuse 900 gezeigt ist, wie sie schräg verläuft, während sie sich nach unten erstreckt, analog zu 18C. 46A und 46B können verstanden werden als dass sie ebenfalls analog den Eingriff für Einsatz 550, 19 und 21, zeigen.
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47A und 47B sind analoge Ansichten zu 46A und 46B, außer dass sie Merkmale des Einsatzes von 600, 21–27, zeigen. Natürlich können diese analog auf Einsatz 650, 28, angewendet werden.
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In 48A, 48B sind analoge Ansichten zu 46A und 46B gezeigt, außer für den Einsatz 700, 30–35. Natürlich können diese gesehen werden, um analog für den Einsatz 50, 36 zu zeigen.
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In 49A und 49B sind Ansichten analog zu 46A, 46B gezeigt, jedoch für den Einsatz 800 von 37–44D, und er könnte analog für den Einsatz 850 von 45 verwendet werden.
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J. Beispieldimensionen
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In den verschiedenen beschriebenen Zeichnungen sind Beispieldimensionen und -winkel angezeigt. Verwendbare Dimensionen und Winkel können deutlich von den gezeigten variiert werden. Jedoch lauten in den vielfältigen abgebildeten Beispielen verwendbare Dimensionen beispielsweise wie folgt:
- 1. In 14A, AA = 22 mm; AB = 19.3 mm; AC = 15.4 mm; AD = 22 mm; AE = 32 mm; und AF = 18°.
- 2. In 15, AL = 50 mm.
- 3. In 15A, AG = 22 mm; AH = 8 mm; AI = 22 mm; AJ = 9 mm; und AK = 1°.
- 4. In 26A, AM = 22 mm; AN = 19.3 mm; AP = 22 mm; AQ = 27 mm; AO = 62°; und AR = 18°.
- 5. In 34, AF = 50mm.
- 6. In 35 können die angezeigten Dimensionen analog zu denen in 15A abgebildeten sein, wobei Winkel AV ungefähr 60° beträgt.
- 7. In 42, AC = 50 mm.
- 8. In 43, BA = 22 mm; BB = 19 mm; BC = 22.3 mm; BD = 9.2 mm; BE = 82°; und BF = 90°.
- 9. In 44A, BG = 22 mm; BH = 22.3 mm; BI = 9.2 mm; BJ = 5.5 mm; BK = 82°; und BL = 18°.
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In 11A sind Winkel angezeigt bei K und L. Diese Winkel können hierin als „Stufenwinkel“ oder „Übergangswinkel“ gekennzeichnet werden und würden im Allgemeinen dem Winkel der Übergangsregion für eine Stufe zu einer Ebene entsprechen, die sich durch das Medienpack im Allgemeinen senkrecht zu einer Luftflussrichtung durch das Medienpack erstreckt. Er kann auch als ein Winkel zwischen dem Übergangsabschnitt und einer benachbarten Stufe oder Dichtungsoberfläche gesehen werden, wenn solche Oberflächenbereiche sich auch im Allgemeinen parallel zu einer Ebene, die senkrecht zu Flussrichtung ist, erstreckt. Vorzugsweise ist der Winkel (C, K) nicht so steil, dass eine gute Dichtung mit entsprechendem Bereich des Gehäuses nicht erreicht werden kann. Am meisten bevorzugt ist er ausreichend steil, sodass die Stufe selbst signifikant ist. Während der Winkel potentiell von ungefähr inklusive 5° bis zu inklusive 90° reichen kann, werden die Winkel K, L typischerweise nicht größer sein als ungefähr 85°. Ein typischer, verwendbarer Bereich wird ungefähr inklusive 20° bis inklusive 80° für jeden der Winkel K und L betragen und am typischsten ungefähr inklusive 30° bis inklusive 70° Grad, oft inklusive 30°–inklusive 60°. Vorzugsweise betragen die Winkel inklusive 30°–inklusive 85°; weiter bevorzugt inklusive 40°–inklusive 80°; am meisten bevorzugt inklusive 45°–inklusive 75°. In einigen Fällen werden die Winkel K, L ungefähr inklusive 40° bis inklusive 50° betragen. Oft werden die Winkel K, L gleich sein.
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In typischen Anordnungen wird sich jeder Vorsprung in einer axialen Dichtungsoberfläche 415 (zum Beispiel Stufe oder Stufenabschnitt) axial, relativ zu benachbartem Bereich der Dichtungsanordnung mindestens 2 mm, normalerweise mindestens 3 mm und oft mindestens 4 mm, und typischerweise nicht mehr als 8 mm erstrecken. Mit einem Stufenelement (Vorsprung) wie in 11A gezeigt, würden diese Strecken der axialen Strecke zwischen jeder Unterstufe oder Unterstufenvorsprung entsprechen, zum Beispiel der axialen Differenz zwischen Stufe 422 und Stufe 419; und zwischen Stufe 419 und 418; ebenso wie die Strecke zwischen Stufe 422 und benachbartem Abschnitt 413x und zwischen Stufe 418 und benachbartem Abschnitt 413x.
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Typischerweise und vorzugsweise ist jedes Vorsprungs-/Vertiefungs-Element in einem konturierten Bereich einer axialen Dichtungsoberfläche 415 und jedes Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur in der peripheren Kantenoberfläche 413 ein „diskontinuierliches“ Element. Damit ist gemeint, dass ein jedes solches Element sich nicht durchgängig um die gesamte umfängliche Erstreckung herum erstreckt, sondern vielmehr kurz in peripherer Erstreckung ist.
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Typischerweise werden, wenn eine vor Ort geformte axiale Quetschdichtung verwendet wird, die Prinzipien in Anordnungen angewendet werden, in denen eine Strecke zwischen den gegenüberliegenden Quetschdichtungs-Eingriffsoberflächen der Dichtungsanordnung (zum Beispiel angezeigt bei 414, 415, 9), ob in einer gestuften Region oder nicht, mindestens 5 mm, normalerweise mindestens 10 mm beträgt. Ebenfalls typisch ist diese Strecke, ob in einer Region die gestuft ist oder nicht, nicht größer als 50 mm, normalerweise nicht größer als 45 mm und oft ist die maximale Dicke, zum Beispiel in einer Region von einem Vorsprungsort, innerhalb des Bereichs on ungefähr inklusive 15 mm–inklusive 40 mm, obwohl Alternativen möglich sind.
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Typischerweise ist die Vertiefung in einem Vertiefungsabschnitt, zum Beispiel Abschnitt 420a, 9, zu dem Medienpack, relativ zu benachbarten Bereichen, um mindestens 1 mm, normalerweise mindestens 2 mm; und typischerweise nicht mehr als 10 mm, normalerweise nicht mehr als 6 mm vertieft.
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Wenn eine Griffanordnung verwendet wird, ähnlich zu der in Verbindung mit 9A und 9B diskutiert, beträgt dessen axiale Dimension des Vorsprungs, weg von benachbarten Bereichen des Einsatzes, mindestens 2 mm, oft mindestens 5 mm, manchmal mindestens 10 mm und typischerweise nicht mehr als 40 mm, obwohl Alternativen möglich sind.
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Die gesamte axiale Länge der Medien oder Medienpack zwischen den gegenüberliegenden Flussenden oder Flächen, zum Beispiel Fläche 406, 407, 9, beträgt typischerweise mindestens 50 mm, normalerweise mindestens 80 mm, ist in vielen Fällen 100 mm oder größer, oft 150 mm oder größer, zum Beispiel 200 mm oder größer und tatsächlich werden Längen innerhalb des Bereichs von inklusive 100 mm–inklusive 450 mm manchmal verwendet werden, obwohl Alternativen möglich sind.
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In Verbindung mit der Diskussion von 18C und 18D wurde ein Winkel TA als ein optionaler Winkel des schrägen Verlaufs von der äußeren Oberfläche 413, 9, der Quetschdichtungsanordnung diskutiert. Dies war ein Winkel von parallel zu Luftfluss und war in dem Beispiel ein Vertiefungswinkel der äußeren Oberfläche 413 in Erstreckung zwischen den gegenüberliegenden Quetschdichtungs-Eingriffsoberflächen 414, 415. TA kann nur ein Formschrägewinkel für Formung sein, aber er kann größer gemacht werden. Er wird typischerweise nicht größer sein als ungefähr 30°, normalerweise nicht größer als ungefähr 20° und typischerweise mindestens 0,1°. Dies ist wieder ein optionales Merkmal. Ebenso muss der schräge Verlauf nicht an allen Orten um die Oberfläche 413 derselbe sein. Unterschiedliche schräge Verläufe an unterschiedlichen Orten können als Teil der Interaktion zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse verwendet werden.
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Bezug nehmend auf 14A ist bei 402b ein gewinkelter Abschnitt von innerer Oberfläche 402i gezeigt. Der Winkel ist bei Winkel AF angezeigt. Dies wäre ein Winkel eines Abschnitts der inneren Oberfläche 402i, relativ zu einer Ebene, die parallel zu einer Richtung zwischen den gegenüberliegenden Flussflächen 406, 407 des Medienpacks liegt. Der Winkel F wird typischerweise mindestens 5° betragen und nicht größer als 30° sein, obwohl Alternativen möglich sind. Oberflächen 402a, 402c können ebenso mit einem Außenwinkel bereitgestellt werden, wenn gewünscht. In einigen Fällen wird mindestens ein kleiner Formschrägewinkel, zum Beispiel mindestens 0,1 Grad vorhanden sein, obwohl Alternativen möglich sind.
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In 15A ist bei AK ein Winkel für Abschnitt 402g gezeigt. Typischerweise wird Winkel AK in vielen Anwendungen ungefähr genauso wie AF, 14A, sein. Die Unterschiede zwischen dem Querschnitt von 14A und 15A beziehen sich auf den Fakt, dass der Querschnitt von 14A durch die Stufe oder Vorsprung aufgenommen ist, und der Querschnitt von 15A durch eine Region der abgedichteten Anordnung aufgenommen ist, wo es keine Stufe oder Vorsprung gibt.
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Bezug nehmend auf 14A und 15A wird festgestellt, dass Oberfläche 414 typischerweise schräg verläuft, um sich weg von Medienende 406 zu erstrecken, wenn es sich nach außen von benachbart zu dem Medienpack erstreckt. Region 414 ist eine Eingriffsoberfläche für ein Gehäuseelement, aber ist nicht typischerweise eine kritische Dichtungsoberfläche, wie hierin diskutiert. Ein typischer Winkel für Oberfläche 414 wird mindestens 2°, typischerweise inklusive 3° bis inklusive 15°, oft inklusive 5° bis inklusive 10°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu der Flussrichtung zwischen den Oberflächen 406, 407 ist, betragen.
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Typischerweise wird ein Bereich von Oberfläche 414 nicht-konturiert sein in vollständiger peripherer oder Umfangserstreckung um das Medienpack.
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Oberfläche 415, auf der anderen Seite nicht-gestufte Regionen (oder Regionen ohne Vorsprung/Vertiefung), ist oft parallel zu, oder fast parallel zu, einer Ebene, die senkrecht zu der Richtung zwischen Oberflächen 406, 407 ist. Typischerweise werden solche Bereich von Oberfläche 415 in einer Ebene liegen, die sich in einem Winkel von inklusive 0° bis inklusive 4°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu der Richtung zwischen den Oberflächen 406, 407 ist, ersteckt.
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Die Länge von Erstreckung in einer peripheren (Umfangs-)Richtung um das Medienpack herum, von jedem gegebenen Vertiefungsabschnitt, zum Beispiel Abschnitt 420a oder 420b, 9, kann wesentlich variiert werden. In 11 ist eine relativ lange Erstreckung gezeigt. In 37, sind relativ kurze Erstreckungen (aber mehrfache Beispiele davon) gezeigt. Typischerweise wird die Länge peripher, d.h. in einer Umfangsrichtung, der Vertiefungsregion mindestens 8 mm betragen.
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Typischerweise wird, wenn die Oberfläche 415 Stufen enthält, jede Stufe eine Länge der Erstreckung über die sie relativ flach oder gerade ist aufweisen, in einer Umfangs- oder peripheren Erstreckung, relativ zu benachbartem Bereich des Dichtungsmaterials. Die Länge dieses Abschnitts wird beträchtlich variieren, abhängig von der Länge der Stufe.
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Eine Vielfalt von Medien oder Medienpackdefinitionen kann verwendet werden, wenn das Medienpack einen geraden Seitenabschnitt aufweist. Oft wird sich dieser gerade Seitenabschnitt über eine periphere Länge der Erstreckung von mindestens 40 mm, oft 50 mm oder mehr, erstrecken.
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In den abgebildeten Beispielanordnungen ist die Dichtungsanordnung 402 (umfassend Dichtung 412) allgemein benachbart zu einem der Flussenden 406, 407 positioniert. Dies ist typisch, aber Alternativen sind möglich.
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Ebenso ist die periphere Dichtung 412 im Allgemeinen mit einer zentralen Ebene dadurch abgebildet, die sich im Allgemeinen senkrecht zu einer Richtung zwischen den Flussoberflächen 406, 407 erstreckt. Dies ist typisch, aber Alternativen mit einer zentralen Ebene durch das Dichtungselement 412, die sich in einem Winkel zu Oberflächen 406, 407 erstreckt, sind möglich.
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Typischerweise weisen sogar die konturierten Oberflächen 413, 415 der Dichtungsanordnung im wesentlichen flache, oder relativ flache, planare Abschnitte auf. Oft sind diese in mindestens 10% von deren gesamter Umfangserstreckung (normalerweise mindestens 20%, oft mindestens 50%) flach. Diese können beabstandete Abschnitte umfassen.
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Hierin meint, wenn gesagt wird, dass eine Vorsprungsanordnung oder Konturelement „peripher diskontinuierlich“ ist, oder ähnlich gekennzeichnet ist, dass sich die Merkmale nicht vollständig peripher um das Medienpack oder andere involvierte Merkmale erstrecken. Jede von den abgebildeten Konturvertiefungen in Oberfläche 413 und Vorsprünge oder Stufen in Oberfläche 415 sind in diesem Kontext „peripher diskontinuierlich“.
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III. Ausgewählte Variationen und Vorteile
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Die hierin beschrieben Prinzipien können in einer breiten Vielfalt von Anwendungen angewendet werden. Es wurde gezeigt, wie ein Vorsprungselement (zum Beispiel Stufenelement oder Stufenanordnung) einen einzelnen Vorsprung in der axialen Richtung oder mehrere Vorsprünge in einer axialen Richtung umfassen kann.
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Es wurde gezeigt, dass, wenn mehrere Stufen verwendet werden, diese um die Einsatzperipherie herum positioniert werden können, sodass diese symmetrisch positioniert sind. Das bedeutet dass der Einsatz 180° um eine zentrale Achse rotiert werden kann und sich aufgrund der Symmetrie der Dichtungsanordnung und Eingriffsbereichen des Gehäuses immer noch mit dem Gehäuse ausrichtet. Dies kann in einigen Fällen erwünscht sein, wenn es beabsichtigt ist, dass der Einsatz und das Gehäuse ausgebildet sind sodass der Einsatz in jeder von zwei Rotationsorientierungen installiert werden kann.
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Es kann jedoch in manchen Fällen erwünscht sein, den Einsatz so zu konstruieren, dass er nur in einer einzelnen Orientierung installiert werden kann. Wenn dies der Fall ist, kann Asymmetrie eingeführt werden, um Interferenz bereitzustellen, wenn ein Versuch gemacht wird, den Filter unsachgemäß (bezüglich der Rotation) zu installieren. Zum Beispiel wenn: (1) die Anordnung von 9 mit nur dem Vertiefungsabschnitt 402a und ohne den Vertiefungsabschnitt 402b implementiert wird oder der Vertiefungsabschnitt 402b eine unterschiedliche Größe aufweist und/oder die Stufenanordnung mit Vertiefung 402a ausgerichtet ist und nicht mit Region 402b ausgerichtet ist, oder die Stufen keine Spiegelbilder sind; und (2) das entsprechende Gehäuse ähnlich ausgebildet ist sodass der Einsatz nur in einer Rotationsorientierung um eine zentrale Achse installiert werden kann. Es kann ebenfalls in einigen Fällen verwendet werden um Zusammenhang des Luftflusses von den Ausgangsenden eine Menge von Einsätzen, relativ zu jeglichen Massen-Luftflusssensor in dem System zu erreichen, um zu einem verbesserten Betrieb des Massen-Luftflusssensorsystem zu führen.
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In einigen beschriebenen Anordnungen wurde der Vorsprung in der axialen Richtung (Luftflussrichtung) im Allgemeinen mit Vertiefungsabschnitten in der Dichtungsanordnung ausgerichtet. Während dies typisch ist sind Alternativen möglich. In einigen Fällen können zum Beispiel eine periphere Vertiefung und ein Dichtungsoberflächenmerkmal an unterschiedlichen peripheren Orten angeordnet sein (d.h. unterschiedliche Umfangsorte um das Medienpack herum).
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In den abgebildeten Anordnungen sind die Vertiefungsanordnung und Stufenanordnungen entlang von gerade Abschnitten des Quetschdichtungselements des Medienpacks gezeigt. Eine oder mehrere können entlang gebogenen Abschnitten angeordnet sein, wenn erwünscht.
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In dem in 10A abgebildeten Beispiel umfassen die Gehäuseabschnitte 462, 463 zwischen denen die Quetschdichtung komprimiert wird, einen Einlassabschnitt und einen gegenüberliegenden Auslassabschnitt. Dies wird in vielen Anwendungen typisch sein. Jedoch können, wie oben erläutert, in einigen Fällen der Einlass und Auslass in dem gleichen Gehäuseabschnitt enthalten sein, wobei das Gehäuse ausgebildet ist, sodass eine Zugriffsabdeckung den Druck für die Dichtung bereitstellen kann, ohne ebenfalls den Luftflusseinlass für das Gehäuse zu tragen.
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IV. Ausgewählte zusätzliche/alternative Ausführungsformen und Merkmale, Fig. 50–Fig. 85
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A. Allgemein
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Im Allgemeinen entsprechen
1–
49 den in
US-Provisional 61/841,005 , eingereicht am 28. Juni 2013, enthaltenen Figuren. Die vorigen Beschreibungen dieser Figuren entspricht im Allgemeinen der Offenbarung von USSN 61/841,005, obwohl eine Variationen in spezifischer Terminologie und weitere Bearbeitung gemacht wurde.
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Hierin sind in 50–85 zusätzliche Ausführungsformen beschrieben, die sich auf Anwendung der verschiedenen Prinzipien, die in USSN 61/841,005 gekennzeichnet sind, beziehen. Die zusätzlichen Ausführungsformen helfen auf einer breiten Basis mit dem Verständnis einer breiten Vielfalt von den Typen der Praktiken, die unter der Verwendung von ausgewählten Prinzipien, wie hierin gekennzeichnet, verbessert werden können.
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Es wird festgestellt, dass die verschiedenen hierin diskutierten Prinzipien in Verbindung mit 50–85 mit den Prinzipien, die in Verbindung mit 1–49 diskutiert wurden, angewendet werden können. Das bedeutet, dass verschiedene ausgewählte Merkmale einer jeden Ausführungsform in anderen Ausführungsformen angewendet werden können oder für solche eine Anwendung ausgebildet sein können.
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B. Eine erste zusätzliche Luftreinigeranordnung und Komponenten, Fig. 50–Fig. 62i
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In 50–62i ist ein Beispiel einer zusätzlichen Ausführungsform einer Luftreinigeranordnung und Komponenten dafür bereitgestellt. In 50 ist eine perspektivische Ansicht von solch einer Luftreinigeranordnung 1001 bereitgestellt. Die Luftreinigeranordnung 1001 umfasst ein Gehäuse 1002, mit einem im inneren aufgenommenen, wartbaren Filtereinsatz 1004. Mit „wartbar“ ist in diesem Kontext gemeint, dass der Filtereinsatz 1004 ein austauschbares Teil ist, d.h., dass es von Gehäuse 1002 entfernt und aufbereitet oder ausgetauscht werden kann.
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Immer noch Bezug nehmend auf 50 definiert das Gehäuse 1002 im Allgemeinen ein Inneres 1002i, in dem der Einsatz entfernbar positioniert ist. Das Gehäuse 1002 enthält im Allgemeinen eine Luftfluss-Einlassanordnung 1005 und eine Luftfluss-Auslassanordnung 1006. In dem abgebildeten Beispiel sind die Luftfluss-Einlassanordnung 1005 und die Luftfluss-Auslassanordnung 1006 derart abgebildet, dass jeder eine einzelne Röhrenstruktur aufweist, obwohl Alternativen möglich sind. Ebenfalls ist in dem abgebildeten Beispiel die Luftfluss-Einlassanordnung 1005 ein Seiteneinlass, d.h. es erstreckt sich durch einen Seitenbereich des Gehäuses 1002. Im Gegensatz dazu ist Auslassanordnung 1006 als eine axiale End-Auslassanordnung gezeigt. In diesem Kontext meint der Begriff „axial“ sich im Allgemeinen auf eine Richtung zu beziehen, die im Allgemeinen einer Richtung zwischen gegenüberliegenden Enden des Einsatzes 1004 entspricht; und der Begriff „Seiteneinlass“ meint, sich auf einen Einlass zu beziehen, der im Allgemeinen für einen Fluss (von Luft) dadurch ausgerichtet ist, in einer Richtung quer zu der axialen Richtung (entweder rechtwinklig, wie gezeigt, oder in einem anderen Winkel).
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In allgemeinen Begriffen kann der Begriff „axiales“ Ende verwendet werden, um sich auf einen Fluss in einer Richtung zwischen den gegenüberliegenden Enden des Einsatzes zu beziehen. Obwohl es einige Variationen in dem spezifischen Weg des Flusses geben kann, abhängig von den verwendeten Typen von Medien, kann die „axiale“ Flussrichtung im Allgemeinen gekennzeichnet werden als von dem am meisten stromaufwärtsliegenden Ende des Einsatzes zu dem am meisten stromabwärtsliegenden Ende zu liegen.
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Alternative Orte und/oder Flussrichtungsalternativen für die Einlassanordnung 1005 und Auslassanordnung 1006 sind möglich mit den vorliegenden Techniken.
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Immer noch Bezug nehmend auf 50 enthält das abgebildete Gehäuse 1002 zwei Abschnitte, abgebildet als ein Gehäuseboden (oder Basis oder Boden oder Basisabschnitt) 1008 und eine entfernbare Zugriffsabdeckung 1009. Die Zugriffsabdeckung 1009 ist entfernbar an der Basis 1008 gesichert, in dem Beispiel durch Laschen 1010, die über dem Zentrum sind, obwohl alternative Verbindungselemente möglich sind. Wie von weiteren Beschreibungen verstanden wird, ist die besondere abgebildete Zugriffsabdeckung 1009 optional ausgebildet, um zu helfen, Luftfluss in einer erwünschten Weise zu richten, da die Luft in das Gehäuse 1002 durch Einlassanordnung 1005 eintritt.
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Immer noch Bezug nehmend auf 50 wird festgestellt, dass die Einlassanordnung 1005 in der Gehäusebasis 1008 positioniert ist. Alternativen sind möglich. Zum Beispiel kann die Einlassanordnung 1005 in einer alternativen Form von Zugriffsabdeckung positioniert sein.
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In 51 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht von Luftreinigeranordnung 1001 abgebildet. Die Ansicht von 51 zeigt im Allgemeinen Teile einer vollständigen Luftreinigeranordnung 1001, die fertig bei normaler Verwendung voneinander getrennt werden kann. Deshalb sind Zugriffsabdeckung 1009, wartbarer Filtereinsatz 1004 und Gehäusebasis 1008 sichtbar.
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Es wird festgestellt, dass in 51 die Anordnung 1001 ohne Sicherheit oder zweiten Filtereinsatz abgebildet ist. Die Prinzipien, die in Luftreinigeranordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, können in Anordnungen angewendet werden, die einen zweiten oder Sicherheits-Filtereinsatz darin aufweisen. Tatsächlich können sogar die beschriebenen Dichtungsmerkmale für Sicherheitsfilter verwendet werden.
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Ebenso wird in Bezug auf 51 festgestellt, dass die Anordnung 1001 ohne einen Vorreiniger abgebildet ist. Vorreiniger von verschiedenen Typen können mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
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Immer noch Bezug nehmend auf 51, und insbesondere auf die Gehäusebasis 1008, wird festgestellt, dass die Basis mit einem optionalen Befestigungspad 1012 abgebildet ist, durch das die Basis 1008 (und die resultierende Anordnung 1001) an Gerät für Verwendung gesichert werden, wobei die Zugriffsabdeckung 1004 frei für eine Entfernung während der Wartung ist. Die abgebildete Anordnung ist besonders günstig, da beide, der Einlass 1005 und Auslass 1006, an der Gehäusebasis 1008 befestigt sind. Dadurch müssen Luftführungen oder Röhren, die mit Röhren 1005 und 1006 verbunden sind, nicht bewegt werden, wenn die Zugriffsabdeckung 1009 für Wartung entfernt wird. Luftreinigeranordnung 1001 würde typischerweise als eine Motor-(Lufteinlass-)Luftreinigeranordnung oder Luftreiniger für eine interne Verbrennungsmaschine eines Fahrzeugs oder anderes Gerät verwendet werden. Natürlich können die hierin gekennzeichneten Prinzipien in einer Vielfalt von alternativen Anwendungen verwendet werden.
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Immer noch Bezug nehmend auf 51, weist der Luftfiltereinsatz 1004 erste und zweite, gegenüberliegende Flussenden auf uns umfasst Filtermedien 1015, die erste und zweite, gegenüberliegende Enden (oder Flussflächen) 1015a 1015b aufweisen, welche den Einsatzflussenden entsprechen, wobei sich die Medien 1015 dazwischen erstrecken. Typischerweise ist, wenn die Anordnung 1001 wie abgebildet ist, Ende 1015a ein Einlassflussende für ungefilterte Luft und Ende 1015b ist ein gegenüberliegendes Auslassflussende für gefilterte Luft, obwohl eine alternative Flussrichtung mit hierin gekennzeichneten Prinzipien möglich ist.
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Die Medien 1015 sind schematisch und ohne Detail abgebildet. Sie würden typischerweise einen von den Medienanordnungen umfassen, die im Allgemeinen hierin oben gekennzeichnet sind, die typischerweise Medienflöten (oder Faltenspitzen) aufweisen, die sich zwischen den Enden (oder Flussflächen) 1015a, 1015b erstrecken. Benachbart zu einem oder beiden von den Enden oder Flussflächen 1015a, 1015b können die verschiedenen Flöten (oder Faltenspitzen) in Übereinstimmung mit oben diskutierten Prinzipien in Form modifiziert sein.
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Der besondere abgebildete Filtereinsatz 1004 umfasst Medien 1015, die in einer Form mit einer ersten, langen Querdimension und einer zweiten, kurzen Querdimension, die senkrecht zu der langen Dimension ist, ausgebildet. Dies ist typisch, aber Alternativen sind möglich. Die Medien 1015 sind ebenso mit einer ovalen äußeren Umfangsform abgebildet. Jedoch sind Alternativen in Übereinstimmung mit den obigen Beschreibungen von Verwendbaren Medien möglich. Dies zeigt ein allgemeines Prinzip an, das mit allen hierin gekennzeichneten Ausführungsformen anwendbar ist, d.h. dass Alternativen möglich sind, inklusive, zum Beispiel solchen die rechtwinklig sind.
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Bezug nehmend auf 51 enthält der Filtereinsatz 1004 auch Gehäusedichtungsanordnung 1020. Die Gehäusedichtungsanordnung 1020 kann im Allgemeinen in Übereinstimmung mit den hierin oben beschriebenen Dichtungsanordnungen sein. Die besondere abgebildete Beispiel-Dichtungsanordnung 1020 wird hierin unten in größerem Detail in Verbindung mit anderen Figuren diskutiert.
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Bezug nehmend auf 51 sind für die abgebildete Ausführungsform die Gehäuseabschnitte 1008, 1009 im Allgemeinen ausgebildet, sodass jeder einen Bereich aufweist, der Gehäusedichtungsanordnung 1020 während Anordnung in einer Weise eingreift, dass axial (d.h. in der Richtung von Fluss durch das Gehäuse (und Einsatz 1004) während Filterung) Druck auf die Dichtungsanordnung 1020 ausgeübt wird, was eine angemessene Dichtung mit dem Gehäuse 1002 verursacht. Die besondere abgebildete Gehäusedichtungsanordnung 1020 ist eine axiale Quetschdichtung, die während der Verwendung gequetscht ist zwischen: einem Druckflansch 1022 an Zugriffsabdeckung 1009; und einem dichtenden Fach oder Flansch 1023 an Gehäusebasis 1008. Für das abgebildete Beispiel erstreckt sich Druckflansch 1022 deutlich in Gehäusebasis 1008 während der Installation. Obwohl Alternativen möglich sind ist der Betrag dieser Erstreckung für Flansch 1022 in dem abgebildeten Beispiel typischerweise mindestens 50 mm, normalerweise mindestens 60 mm und oft innerhalb des Bereichs von 80–200 mm.
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In Allgemeinen Begriffen und obwohl Alternativen möglich sind, umfasst die abgebildete Beispiel-Zugriffsabdeckung 1009 eine Seitenwand 1009s, die sich zwischen Druckflansch 1022 und dem äußeren Ende 1009e der Zugriffswand erstreckt. Die Zugriffsabdeckung 1009 enthält einen Luftfluss-Durchlassweg oder Öffnungsanordnung 1025 in (durch) Seitenwand 1009s, die positioniert ist um Luft, die von Einlass 1005 eintritt, dadurch passieren zu lassen. Weiter enthält die abgebildete Zugriffsabdeckung 1009 eine Endfluss-Richtungsleitwand oder gebogene Flussrichtungsoberfläche 1026, die positioniert ist, um während der Verwendung zu helfen, lateral oder seitlich gerichtete Luft, die durch Öffnung 1025 eintritt, in eine Richtung zu Einsatz 1004 hin zu drehen.
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In 51a ist eine zweite perspektivische Ansicht von Anordnung 1001 abgebildet. Es wird festgestellt, dass die Laschen 1010 über dem Zentrum sind nicht in 51a abgebildet sind. Dieselben Bezugszeichen wie in 51 verwendet werden verwendet, um dieselben Komponenten anzuzeigen. In 51a ist die Ansicht zu einem „Boden“-Ende der Komponenten hin, im Vergleich zu 51, die zu einem gegenüberliegenden „Dach“-Ende hin ist. (Natürlich kann die Anordnung bei Verwendung mit einer Flussrichtung, die horizontal ist, orientiert sein).
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In 51b ist eine vergrößerte (schematische) fragmentarische Ansicht von einem Bereich der Gehäusebasis 1008 gezeigt, die in 51 bei 51b angezeigt ist und wobei Bereiche weggebrochen sind. Insbesondere ist ein Bereich des dichtenden Fachs oder der dichtenden Oberfläche 1023, gegen die die Gehäusedichtungsanordnung 1020 während der Dichtung gedrückt wird das, was gezeigt ist. Dieser Bereich wird hierin weiter unten diskutiert.
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In 52 ist eine Obendraufsicht der Luftreinigeranordnung 1001 bereitgestellt; wobei die Ansicht zu Zugriffsabdeckung 1009 hin aufgenommen ist. Laschen 1010 können gesehen werden, die den Gehäuseabschnitt, der Zugriffsabdeckung 1009 umfasst an dem Gehäuseabschnitt, der Basis 1008, 50, umfasst, sichern, (d.h. an einem Rest des Gehäuses 1002).
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In 53 ist eine schematische (lange Dimension) Querschnittansicht bereitgestellt, die im Allgemeinen entlang Linie 53-53, 52 aufgenommen ist. Hier kann der Einsatz 1004 gesehen werden, wie es betriebsbereit (und entfernbar) innerhalb des Gehäuseinneren 1002i positioniert ist. Die Flussrichtungsleitwand oder Oberfläche 1026 kann gesehen werden, wie sie schräg verläuft oder sich zu Ende 1015a hin erstreckt (dreht), wenn sie sich weg von dem Einlass 1005 erstreckt, um zu helfen, Einlassluft (von Einlass 1005) zu (in) Ende oder Fläche 1015a der Medien 1015 zu richten (drehen). Die besondere abgebildete Oberfläche 1026 ist eine gekrümmte, gebogene Oberfläche, jedoch sind Alternativen möglich.
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Die Luft wird axial durch Austritt 1002 strömen, um gefiltert zu werden, während sie durch die Medien 1015 passiert und durch Flussende (oder Fläche) 1015b und schließlich Auslass 1006 austritt. Wieder sind die Medien 1015 schematisch abgebildet und jede von der Vielfalt von den hierin gekennzeichneten Medienanordnungen kann verwendet werden. In 53 wir festgestellt, dass die Gehäusedichtungsanordnung 1020 durch Druckflansch 1022 eingegriffen ist und zur Dichtung gegen Gehäuseoberfläche 1023 verschoben ist.
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Wie von 53 und den vorher beschriebenen 50–52 verstanden wird, weist für die abgebildete Beispielanordnung 1001 der Einsatz 1004 und das Gehäuse 1002 eine „lange Querdimension“ (oder lange Dimension) und eine „kurze Querdimension“ (oder kurze Dimension) auf. Hierin meint der Begriff „lange Querdimension“ und Varianten davon eine Dimension zu enthalten, die im Allgemeinen der längeren inneren Querdimension (allgemein senkrecht zu axialem Fluss) des Gehäuses und/oder Einsatzes entspricht. Der Begriff „kurze Querdimension“ und Variationen meint, sich auf eine Querdimension zu beziehen, die im Allgemeinen senkrecht zu der langen Dimension (normalerweise wenn die Medien am weitesten in dieser Dimension sind) und immer noch im Allgemeinen senkrecht zu axialem Fluss aufgenommen ist.
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In 53a ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereich von 53 gezeigt. Hier kann die Gehäusedichtungsanordnung 1020 klarer gesehen werden, wie sie durch Druckflansch 1022 gegen Gehäusefach oder Dichtungsoberfläche 1023 zur Dichtung verschoben ist. Optionale Rippe 1023r kann, analog zu vorher hierin beschriebenen Rippen, in Oberfläche 1023 verwendet werden, um Dichtung zu ermöglichen.
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In 54 ist eine Querschnittansicht der kurzen Dimension gezeigt, der im Allgemeinen entlang Linie 54-54, 52 aufgenommen ist; ausgewählte Merkmale, die vorher hierin gekennzeichnet und/oder hierin unten beschrieben sind, sind durch gleiche Bezugszeichen angezeigt.
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In 54a ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittansicht eines bezeichneten Bereichs von 54 gezeigt. In 54a ist eine Querschnittansicht durch einen konturierten Abschnitt der Gehäusedichtungsanordnung 1020 aufgenommen. Konturierte Abschnitte sind weiter unten hierin diskutiert. In allgemeinem Bezug auf 54a kann man Druckflansch 1022 sehen, wie es Gehäusedichtungsanordnung 1020 gegen Gehäusedichtungsoberfläche oder Fach 1023, und auch gegen optionale Rippe 1023r, in dem Gehäuseboden 1008 verschiebt.
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In 54b ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Querschnittansicht eines zweiten bezeichneten Bereichs von 54 gezeigt. Hier ist der Querschnitt durch einen nichtkonturierten Bereich von Abschnitt von Gehäusedichtungsanordnung 1020 aufgenommen. Hier können wieder Druckflansch 1022 und Zugriffsabdeckung 1009 gesehen werden, wie sie die Gehäusedichtungsanordnung 1020 axial gegen Dichtungsoberfläche oder Fach 1023 (und opotionale Rippe 1023r) in der Gehäusebasis 1008 verschieben.
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In 54c ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eine bezeichneten Bereichs von 54a gezeigt. Hier kann die optionale Rippe 1023r an der Dichtungsoberfläche 1023 in vergrößerter, fragmentarischer Ansicht gesehen werden, wobei die Gehäusedichtungsanordnung 1022 in Eingriff damit gedrückt ist, um Dichtung zu ermöglichen.
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In 55 ist eine Untendraufsicht einer Luftreinigeranordnung 1001 bereitgestellt. Hier ist ein Bereich von Einsatz 1004 durch Auslass 1006 sichtbar. Es kann gesehen werden, dass dieser Bereich, der Ende 1015b von Medien 1015 entspricht, ein optionales Gitter 1016g darüber enthält, wie unten diskutiert.
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In 56 ist eine Obendraufsicht der Gehäusebasis 1008 bereitgestellt, wobei kein Einsatz installiert ist. Hier ist Oberfläche 1023 mit optionaler Rippe 1023r gezeigt. Es wird festgestellt, dass Oberfläche 1023 konturiert ist und deshalb ein konturiertes Element eines konturierten Gehäuses einer Vorsprungs-/Vertiefungs-Anordnung darin bei 1030a enthält. In dem abgebildeten Beispiel ist das Konturelement 1030 in zwei konturierten Abschnitten 1030a, 1030b bereitgestellt, obwohl Alternativen möglich sind. Diese Abschnitte sind ausgebildet, um sich dichtend mit angemessenen, konturierten Bereichen der Gehäusedichtungsanordnung 1020 an dem Gehäuse 1004 zu verbinden, wie weiter unten diskutiert (und wie es Allgemein in Übereinstimmung mit den vorher hierin für andere Ausführungsformen beschriebenen Prinzipien ist).
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In 57 ist eine perspektivische Ansicht von Einsatz 1004 abgebildet. Wieder umfasst der Einsatz 1004 Medien oder Medienpack 1015, das Medien aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Enden (oder Flussflächen) 1015a, 1015b erstrecken. Die Medien 1015 würden im Allgemeinen eine von den Typen von Medien umfassen, die hierin gekennzeichnet sind; die typischerweise Medienerhöhungen aufweisen, die sich zwischen gegenüberliegenden Flussenden (oder Flächen) 1015a, 1015b erstrecken. Die Medienerhöhungen können in der Form von Flöten (zum Beispiel: als einflächige Flöten oder als Falten) sein, abhängig von dem involvierten Typ von Medien.
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Wie vorher diskutiert sind die besonderen abgebildeten Medien 1015 mit einer im Allgemeinen ovalen äußeren peripheren (oder Umfangs-)Form gezeigt, obwohl Alternativen möglich sind.
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In 57 ist der Einsatz 1004 mit einem Schild, Schirmung oder Hülle 1016 abgebildet, die sich um die Medien 1015 in Erstreckung von Dichtungsanordnung 1620 zu Ende 1015b, d.h. zwischen (oder fast vollständig zwischen) Enden 1015a, 1051b erstrecken. Alternativen sind möglich, inklusive Einsätze ohne Schild oder einem partiellen Schild. Wenn es verwendet wird, erstreckt sich das Schild über mindestens 80% von einer axialen Dimension der Medien, normalerweise mindestens 90% dieser Dimension.
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Wie vorher angezeigt enthält der Einsatz 1004 eine Gehäusedichtungsanordnung 1020 darauf. Die Gehäusedichtungsanordnung 1020 enthält im Allgemeinen die erste axiale Gehäusedichtung-Eingriffsoberfläche darauf. Ein Beispiel einer solchen Oberfläche ist im Allgemeinen bei 1035 angezeigt. Es ist diese erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche 1035, die allgemein ausgebildet ist, um in Verwendung eine ausgewählte Gehäuseoberfläche 1023 dichtend (und vorteilhaft) einzugreifen. Die besondere abgebildete erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche 1035 enthält im Allgemeinen einen konturierten axialen Dichtungsoberflächenabschnitt 1035a, der ein erstes Element eines konturierten Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Elements 1035b darauf aufweist. Dieses Element 1035b ist ein Konturelement, das ausgebildet ist, einen passenden oder verbindenden, konturierten Oberflächenbereich des Gehäuses einzugreifen, wobei ein Beispiel in 56 bei 1030b angezeigt ist.
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Der besondere abgebildete, konturierte Bereich oder Abschnitt 1035b umfasst einen konturierten Abschnitt, der als eine gestufte Region ausgebildet ist, im Allgemeinen analog zu solche hierin oben diskutiert und wie weiter unten hierin diskutiert.
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Es wird festgestellt, dass das Konturelement 1035a für die abgebildete Anordnung zwei beabstandete, konturierte Elemente oder Abschnitte 1035b, 1035b‘ umfasst, die entlang gegenüberliegenden Seiten von Einsatz 1004 positioniert sind. Obwohl dies typisch ist, sind Alternativen (zum Beispiel nur ein Konturabschnitt oder mehr als zwei) möglich.
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Hierin meinen die Begriffe „Kontur“, „konturiert“, „Konturierung“ und Varianten davon, wenn sie in Verbindung mit einer axialen Dichtungsoberfläche einer Gehäusedichtungsanordnung oder einer Entsprechenden axialen Dichtungsoberfläche für Eingriff mit einem Gehäuse verwendet werden, sich auf eine axial gerichtete Konturierung zu beziehen, die entlang einer Richtung einer Erstreckung im Allgemeinen peripher zu dem Einsatz, d.h. in einer Umfangsrichtung positioniert ist. Die konturierten Abschnitte enthalten im Allgemeinen nicht-konturierte Bereiche darin, zum Beispiel wenn sie in einer gestuften Weise geformt sind, wie vorher diskutiert. In einigen Anwendungen ist der konturierte Abschnitt typischerweise relativ kurz im Vergleich mit einer gesamten Erstreckung der Oberfläche, in der er in peripherer Erstreckung um die Medien herum positioniert ist, wenn er über eine Strecke zwischen wo jeder konturierte Abschnitt beginnt und bis wo der konturierte Abschnitt endet (wobei alle Abschnitte zusammen addiert werden). Während dies nicht erforderlich ist, ist es typisch in vielen Fällen. Normalerweise umfassen die konturierten Abschnitte insgesamt nicht mehr als 50% der gesamten Umfangserstreckung der Dichtungsoberfläche in der sie positioniert sind, normalerweise nicht mehr als 40%, oft nicht mehr als 30% und in einigen Fällen nicht mehr als 20%, wenn sie auf diese Weise gemessen werden.
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Für den abgebildeten Beispiel-Einsatz 1004 umfasst die Gehäusedichtungsanordnung 1020 eine axiale Quetschdichtungsanordnung oder Element 1020p, ähnlich zu vorher beschriebenen Ausführungsformen, und weist erste und zweite, gegenüberliegende (axial gerichtete) axiale Oberflächen 1035, 1036 auf. In dem abgebildeten Beispiel ist Oberfläche 1036 im Allgemeinen glatt und Merkmalslos, d.h. ist in Erstreckung um die Medien 1015 nicht-konturiert. Dies ist typisch für eine Anordnung in der Oberfläche 1035 Teil eines vor Ort geformten Elements ist und eine stromabwärts liegende und kritischere Oberfläche ist, und Oberfläche 1036 (die auch Teil von einem vor Ort geformten Element ist) ist durch die Zugriffsabdeckung an einem stromaufwärts liegenden Ort eingegriffen, wobei Dichtung nicht erforderlich ist oder so kritisch ist. Alternativen sind natürlich möglich.
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Immer noch Bezug nehmend auf 57 enthält die abgebildete Gehäusedichtungsanordnung 1020 eine periphere Umfangskante oder Kantenoberfläche, die bei 1020e angezeigt ist und sich um die Medien 1015 an einem Ort zwischen Oberflächen 1035, 1036 erstreckt. Periphere Umfangskantenoberfläche 1020e enthält optional ein erstes Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin, die allgemein bei 1040 angezeigt ist. In dem abgebildeten Beispiel ist das Konturelement 1040 ein Vertiefungselement 1040r, obwohl Alternativen möglich sind. Das besondere abgebildete Vertiefungselement 1040r umfasst zwei Abschnitte 1041 und 1042 in der Umfangskante 1020e, obwohl Alternativen (zum Beispiel nur ein Abschnitt oder mehr als zwei Abschnitte) möglich sind.
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Hierin oben war Konturierung in Oberfläche 1035 im Allgemeinen gekennzeichnet und kann verstanden werden, eine Form von „axialer Konturierung“ zu sein. Die Konturierung in Umfangskante 1020e ist im Allgemeinen nicht axial, sondern es wird sich vielmehr darauf bezogen als „periphere“, „Umfangs-“ oder „periphere Umfangs-“(Kanten-)Konturierung und ist im Allgemeinen in einer Richtung, die senkrecht zu axialer Konturierung ist, ausgebildet. Typischerweise beträgt eine gesamte Länge der Konturierung (Länge von zusammen addiertem konturiertem Abschnitt) in der peripheren oder Umfangskante 1020e in vielen Anwendungen nicht eine Mehrheit der gesamten Erstreckung der Umfangserstreckung oder Umfangerstreckung an Kante 1020e, d.h. beträgt nicht mehr als 50% dieser Erstreckung, normalerweise nicht mehr als 40%, typischerweise nicht mehr als 30% und in einigen Fällen nicht mehr als 20%, obwohl Alternativen möglich sind. Wie bei axialer Konturierung meint die Dimensionsanzeige des Betrages der Erstreckung eines gegebenen konturierten Abschnitts eine Strecke zu betragen, von wo der konturierte Abschnitt beginnt, bis wo der konturierte Abschnitt endet, und kann innerhalb einer konturierten Region Abschnitte enthalten, die selbst flach und nicht konturiert sind.
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Es wird festgestellt, dass für das besondere abgebildete Beispiel der axiale Konturabschnitt 1035a axial mit peripherer Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-(beschrieben oder Umfangs-)Kontur 1040 ausgerichtet ist. Damit ist gemeint, dass das Konturelement oder Abschnitt 1035a mit zwei Abschnitten 1035b, 1035b‘ in dem selben Bereich der Gehäusedichtungsanordnung 1020 positioniert ist, wie die periphere Kanten-Vorsprung-Vertiefung-Kontur 1040 (widergespiegelt jeweils in Abschnitten 1041a und 1042). Dies ist aus hierin angezeigten Gründen typisch, jedoch sind Alternativen möglich.
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Immer noch Bezug nehmend auf 57 enthält der abgebildete Einsatz 1004 eine Griffanordnung 1050 darauf. Die Griffanordnung 1050 für den abgebildete Beispiel-Einsatz 1004 wird im Detail hierin weiter unten beschrieben. Im Allgemeinen enthält sie eine zentrale Brücke 1051, die sich über einen zentralen Bereich der Medien 1015 (oder Fläche 1015a) erstreckt und einer Person ermöglicht, einen Bereich von deren Fingern unter der Brücke 1051 zu bekommen, um den Einsatz 1004 während der Wartung zu greifen. Weiter ist der besondere abgebildete Griff 1050 mit einem peripheren Bereich positioniert, der in der Nähe Medien angeordnet ist (relativ zu der Griffbrücke), die innerhalb eines Bereiches der Umfangsgehäuse-Dichtungsanordnung 1020 eingebettet sind. Dies ist ein besonders günstige Anordnung wenn die Gehäusedichtungsanordnung 1020 einen vor Ort geformten Abschnitt umfasst, der die axiale Dichtungsoberfläche 1035 darauf aufweist.
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Im Allgemeinen wird auf den abgebildeten Typ von Griffanordnung 1050 in dem Beispiel-Einsatz 1054 von 57 manchmal hierin Bezug genommen als zentrale Brücke (oder zentrale Brückengriffanordnung), da der Griff einen Bereich 1051 (der sich über das Medienende oder Fläche 1015a erstreckt) umfasst, unter dem eine Person Bereiche von Fingern anordnen kann. Es wird jedoch festgestellt, dass die alternativen Girffanordnungen, zum Beispiel können solche von den Typen, die hierin oben in Verbindung mit anderen Figuren gekennzeichnet worden sind, mit Einsätzen verwendet werden, die anderweitig in allgemeiner Übereinstimmung mit Einsatz 1004 sind.
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In der angezeigten Beispielanordnung ist die Griffanordnung 1050 in der Nähe des selben Endes des Einsatzes positioniert wie die Gehäusedichtungsanordnung. Weiter ist die Griffanordnung ausgebildet, sodass es vorzugsweise keinen Bereich der Griffanordnung oder Vorformstruktur gibt, an dem es positioniert ist, das zwischen der Brücke und den Medien positioniert ist. Weiter ist die Griffanordnung typischerweise nicht an einer Struktur, um die die Medien positioniert sind, befestigt, wenn sie mit den hierin bevorzugten Techniken verwendet wird. Tatsächlich sind die Medien (wenn sie eine gewellte Lage, die an einer flächigen Lage gesichert ist, umfassen und gewickelt sind) nicht um eine vorgeformte Struktur herum gewickelt. Weiter umfasst bei typischerweise bevorzugten Griffanordnungen, die hierin gekennzeichnet sind, kein Bereich der Gehäusedichtungsanordnung eine radial gerichtete Dichtung. Natürlich sind Alternativen zu allen von diesen möglich.
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In 58 ist eine Obendraufsicht von Einsatz 1004 abgebildet. Merkmale, die vorher hierin gekennzeichnet wurden oder unten gekennzeichnet werden, sind durch gleiche Bezugszeichen angezeigt.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 57a gerichtet, eine Querschnittansicht, die im Allgemeinen entlang Linie 57a-57a in 58 aufgenommen ist. In 57a sind Medien 1015 schematisch mit gegenüberliegenden Flussenden (oder Flussflächen) 1015a, 1015b abgebildet. Griffanordnung 1050 ist mit zentraler Brücke 1051 sichtbar. Ebenso sichtbar ist die Gehäusedichtungsanordnung 1020 m Querschnitt. Es wird festgestellt, der Querschnitt von 57a durch Bereich der Gehäusedichtungsanordnung 1020 aufgenommen ist, die keine konturierten Regionen oder Abschnitte umfassen. Tatsächlich sind die Regionen, durch die der Querschnitt in 57a aufgenommen ist, in Ausrichtung mit schmalen Enden der Medien 1015 und nicht den Seiten. Obwohl Konturierung in diesen Regionen positioniert sein kann, wird es in vielen Anwendungen bevorzugt sein, Konturierung vielmehr entlang von Seitenabschnitten (insbesondere solchen, die gerade sind) zu haben, als in den Endabschnitten (insbesondere solchen, die gebogen sind), für günstige Herstellung und Anordnung.
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Bezug nehmend auf 57a kann gesehen werden, dass der Beispiel-Einsatz 1024 eine optionale Schirmung oder Hülle 1016 enthält, die sich um die Medien 1015 herum erstreckt. Weiter enthält die Hülle 1016 optionales Bodengitter 1016g, das sich über und als Träger von Ende 1015b der Medien 1015 erstreckt. Weiter enthält die Hülle 1016 einen peripheren (oder Umfangs-)Flansch oder Dichtungsträger 1016f, an dem die Gehäusedichtungsanordnung 1020 zum Tragen angeordnet ist. Der Flansch 1015f kann optionale Flussöffnungen dadurch für Harzfluss während der Formung von vor Ort geformten Teilen von 1020 enthalten.
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Immer noch Bezug nehmend auf 57a kann gesehen werden, dass der Griff 1050 einen peripheren Bereich 1050p in der Nähe der Medien, relativ zu der Brücke, eingebettet innerhalb eines vor Ort geformten Bereichs der Dichtungsanordnung 1020 enthält. Dies wird ein günstiger Weg der Sicherung des Griffes 1050 an dem Einsatz 1004 sein, wenn er vorgeformt ist (wenn eine vor Ort geformte Gehäusedichtungsanordnung verwendet wird).
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In 57b ist eine schematische Querschnittansicht gezeigt, in diesem Fall eine Querschnittansicht einer kurzen Dimension, die im Allgemeinen entlang 57b, 57b, 58 aufgenommen ist. Hier können Öffnungen in Flansch 1016f im Querschnitt gesehen werden. Ebenfalls ist in Bezug auf Gehäusedichtungsanordnung 1020 in konturierter Oberfläche 1035 der Querschnitt durch einen konturierten Bereich 1035a, insbesondere durch Bereich 1035b aufgenommen. Es kann gesehen werden, dass dieser Konturbereich (ähnlich zu hierin in gewissen anderen Ausführungsformen gekennzeichneten konturierten Bereichen) ein Bereich ist, der weg von Ende oder Endoberfläche 1015a und zu Ende oder Endoberfläche 1015b hin vorsteht.
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Optionale Aufnahmevertiefung (oder Mulde) 1060 (insbesondere Bereich 1041), die zwischen einem Bereich von Dichtungsanordnung 1020 und den Medien 1015 angeordnet ist, kann gesehen werden. Diese optionale Aufnahmevertiefung 1060 kann wie im Allgemeinen hierin oben in Verbindung mit anderen Ausführungsformen ausgebildet sein. Sie kann bereitstellen, dass Dichtungsanordnung 1020 in eine Mulde in dem Gehäuse vorsteht, wenn sie installiert wird. Dies ist in 54a gezeigt, wobei Dichtung 1020 in ein Gehäuse, durch äußere Gehäuseoberfläche 1008y und inneren Flansch 1008x vorsteht, wenn erwünscht bei Oberfläche 1023.
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Bezug nehmend auf 57b ist bei 1020x ein Bereich von vor Ort geformtem Material von Gehäusedichtungsanordnung 1020 gezeigt, dass die Gehäusedichtungsanordnung 1020 direkt an den Medien 1015 sichert. Dies kann ebenso in Übereinstimmung mit hierin oben gekennzeichneten Anordnungen sein. Es wird festgestellt, dass, um Abschnitt 1020x, der die Gehäuseidchtungsanordnung 1020 direkt an den Medien 1015 sichert, günstig unterzubringen, Hülle 1016 kurz vor Endfläche 1015a aufhört. Dies wird in vielen Anwendungen typisch sein, jedoch sind Alternativen möglich.
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In 57b wir die Aufmerksamkeit auf Material gerichtet, aus dem die Gehäusedichtungsanordnung 1020 in den Regionen 1020y geformt ist. In diesen Regionen ist das Harzmaterial, das vor Ort geformt werden soll, um Gehäusedichtungsanordnung 1020 zu formen gezeigt, wie es durch Öffnungen in Flansch 1016f vor dem vollständigen Aushärten durchgeflossen ist.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 57c gerichtet. Hier ist ein Querschnitt einer kurzen Dimension, angezeigt in 58a bei Linie 57c-57c, durch zwei Bereiche der Gehäusedichtungsanordnung 1020 aufgenommen, von denen keiner einen konturierten Abschnitt umfasst. Es ist jedoch einer von den konturierten Abschnitten 1035b in 57 gezeigt, hinter wo der Querschnitt auftritt.
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57d ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 57c. Hier ist ein peripherer Bereich der Griffanordnung 1050, die innerhalb eines vor Ort geformten Bereichs von Gehäusedichtungsanordnung 1020 eingebettet ist, gezeigt. Ebenso ist Bereich 1020x, der die Gehäusedichtungsanordnung durch vor Ort geformtes Material an den Medien 1015 sichert, gezeigt. Weiter kann Flansch 1016f an Hülle 1016 gesehen werden. Ebenso ist Aufnahme 1060 sichtbar, die orientiert ist, einen dahinein vorstehenden Bereich des Gehäuses während der Anordnung aufzunehmen. Dies wird weiter unten diskutiert.
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Aufmerksamkeit wird nun auf 59 gerichtet, in der eine vergrößerte Seitenrissansicht von Einsatz 1004 bereitgestellt ist. In Übereinstimmung mit vorigen Diskussionen sind die Medien 1015 im Allgemeinen gezeigt, wie sie von optionalem Schild oder Schirmung 1016 umgeben sind, die positioniert ist, die Medien mindestens 80%, normalerweise mindestens 90% und manchmal vollständig axial zwischen gegenüberliegenden axialen Flussenden oder Flächen 1015a, 1015b zu erstrecken; d.h. von Dichtungsanordnung 1020 zu und 1015b. Die Medien 1015 wären typischerweise wieder ausgebildet, Flöten (oder Faltenspitzen) aufzuweisen, die sich ebenso vollständig oder fast vollständig zwischen den gegenüberliegenden Einsatzenden (Flussflächen) 1015a, 105b zu erstrecken. Die Medien 1015 können eine Vielfalt von Formen ausgebildet sein, inklusive der verschiedenen diskutierten, die entweder involvieren: gewellte Medien, die aus einer gekrümmten Lage, mit einer flächigen Lage darauf geformt sind; oder mehrfache gefaltete Schleifen. Natürlich können die Prinzipien mit gestapelten Anordnungen, wie im Allgemeinen hierin oben gekennzeichnet, angewendet werden. Tatsächlich können andere Typen von Medien verwendet werden, die jedoch normalerweise nicht bevorzugt sind.
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Im Allgemeinen ist eine Gehäusedichtungsanordnung 1020 mit einer ersten axialen Gehäuseeingriffsoberfläche 1035 bereitgestellt, die konturierte axiale Dichtung oder Dichtungsoberflächenabschnitt 1035a in Übereinstimmung mit den vorliegenden Beschreibungen umfasst. In dem Beispiel ist Gehäusedichtungsanordnung 1020 wieder eine axiale Quetschdichtung 1020p, die erste und zweite, gegenüberliegende, axiale Gehäuseeingriffsoberflächen 1035, 1036 aufweist, von denen (für die abgebildete Ausführungsform) Oberfläche 1035 eine kritischere Oberfläche für die Dichtung ist, da sie stromabwärts und zu der Gehäusebasis hin liegt.
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Ebenso sichtbar in 59 ist die Griffanordnung 1050, die die zentrale Brücke 1051 zum Greifen enthält. Die zentrale Brücke ist wieder (Bezug nehmend auf 57) im Allgemeinen über einem zentralen Bereich des Medienendes 1015a positioniert.
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In allgemeinen Begriffen enthält die Gehäusedichtungsanordnung 1020, wie vorher diskutiert, einen konturierten axialen Oberflächenabschnitt 1035a, der mindestens ein erstes Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element (Kontur) 1035b darauf aufweist. Alternativ gesagt umfasst erstes Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element 1035a mindestens einen konturierten Vorsprungsabschnitt 1035b. Tatsächlich gibt es in dem gezeigten Beispiel, wie in 57 gesehen werden kann, zwei Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Abschnitte 1035b, 1035b‘ in Element 1035a.
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Für das besondere abgebildete Beispiel, 59, ist das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element 1035b ein Vorsprungselement, d.h. es steht axial in einer Richtung zu Ende 1015b hin und weg von Ende 1015a vor; oder, alternativ gesagt, es steht axial weg von Oberfläche 1036 und benachbarten, nicht-konturierten Bereichen von Oberfläche 1035, in einer Richtung zu Ende 1015b hin, vor.
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Der besondere abgebildete erste Gehäuseeingriffs-Vorsprung/Vertiefungs-Konturabschnitt 1035b enthält (optional) einen ersten Endstufenabschnitt 1060, einen zentralen Stufenabschnitt 1061 und einen zweiten Endstufenabschnitt 1062, obwohl alternative Konturierung möglich ist. Der abgebildete zentrale Stufenabschnitt 1061 ist zwischen den ersten und zweiten Endstufenabschnitten 1060, 1062 positioniert; und der zentrale Stufenabschnitt 1061 steht zu dem Flussende 1015b von jedem von dem ersten Endstufenabschnitt 1060 und zweiten Endstufenabschnitt 1062 vor. Dies kann in Übereinstimmung mit analogen hierin in Bezug auf andere Ausführungsformen diskutierten Merkmalen sein.
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Wie mit vorigen Anordnungen diskutiert erstreckt sich jede von dem ersten Endstufenabschnitt 1061, dem zweiten Endstufenabschnitt 1062 und dem zentralen Stufenabschnitt 1061 vorzugsweise ohne axiale Konturierung darin über eine periphere Länge von mindestens 5 mm, und vorzugsweise über eine periphere Länge von mindestens 10 mm, obwohl Alternativen möglich sind. Oft ist der Betrag der Erstreckung innerhalb des Bereichs von inklusive 10 mm–inklusive 40 mm für Endabschnitte 1060, 1062 und mindestens 30 mm (zum Beispiel 30–60mm) für den zentralen Abschnitt 1061, d.h. jeder befindet sich in einem Bereich von inklusive 10–inklusive 60 mm
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Wie oben in Verbindung mit 57 angezeigt, wird es von anderen, in Bezug auf die Ausführungsformen von 50–62i diskutierten Figuren offensichtlich sein, dass der abgebildete Einsatz 1004 mit einer Gehäusedichtungsanordnung 1020 gezeigt ist, die einen zweiten konturierten Abschnitt 1035b‘, enthält, der analog zu Abschnitt 1035b ausgebildet ist. Tatsächlich ist für das abgebildete Beispiel die Gehäusedichtungsanordnung 1020 ausgebildet, optional Symmetrie in Bezug auf die konturierten Abschnitte und die allgemeinen Form davon, bei Rotation um 180° um eine zentrale Achse, die sich dadurch von Fläche 1015a zu Fläche 1015b erstreckt, aufzuweisen. Diese Symmetrie, auf die hierin Bezug genommen wird als „Rotationssymmetrie“ oder „180°-Rotationssymmetrie“, ist nicht erforderlich, kann aber vorteilhaft mit Gehäusedichtungsanordnungen 1020 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung sein. Wenn sei verwendet wird, kann sie bereitstellen, dass der Einsatz 1054 günstig in einer von zwei Rotationsorientierungen installiert werden kann (wenn er gegriffen wird).
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Immer noch Bezug nehmend auf 59, und wie in Verbindung mit 57 diskutiert, enthält die abgebildete Gehäusedichtungsanordnung 1020 auch eine periphere Kantenoberfläche 1020e, die ein erstes Element 1041 einer peripheren Vorsprungs-/Vertiefungs-(peripher oder Umfangs-)Kontur 1040 darin aufweist. In dem abgebildeten Beispiel ist dieses Element 1040 ein Vertiefungselement 1040r, aber Alternativen sind möglich. Wie in Verbindung mit 57 angezeigt, enthält die periphere Kantenoberfläche zwei Regionen 1041, 1042, die peripheren Kanten-Vorsprungs-Vertiefungskonturen entsprechen und durch nicht-konturierte Bereich von Kante 1020e beabstandet sind.
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In dem abgebildeten Beispiel, und wie vorher beschrieben, ist Kontur 1035b axial mit dem peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturabschnitt 1040 ausgerichtet. Dies ist typisch, aber alternativen sind möglich.
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Wie vorher angezeigt, ist die besondere abgebildete Gehäusedichtungsanordnung 1020 als ein axiales Quetschdichtungselement 1020p ausgebildet. Typischerweise beträgt, wenn ein vor Ort geformtes Dichtungselement verwendet wird, eine maximale Strecke zwischen Oberflächen 1035, 1036 wie hierin mit vorherigen Ausführungsformen gekennzeichnet, ob in einer Kontur oder nicht, obwohl Alternativen möglich sind.
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In 60 ist eine Endrissansicht von Einsatz 1004 abgebildet. Hier kann jede von den Konturabschnitten 1035b, 1035b‘ gesehen werden. Andere vorher diskutierten Merkmale sind in 60 mit gleichen Bezugszeichen angezeigt.
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In 61 ist ein Untendraufsicht von Einsatz 1004 bereitgestellt. Hier sind Vorpsrünge oder konturierte Abschnitte 1035b, 1035b‘ sichtbar. Ebenso kann man von der Figur weiter die 180°-Rotationssymmetrie der Gehäusedichtungsanordnung 1020 verstehen. Weiter ist Gitter 1016 benachbart zu Ende 1015b der Medien 1015 sichtbar.
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In 62 ist eine explodierte Ansicht von Einsatz 1004 abgebildet. Es wird festgestellt, dass sobald er angeordnet ist, Einsatz 1004 normalerweise nicht auseinandergenommen werden würde oder oft tatsächlich nicht in der Lage sein, auseinandergenommen zu werden. Jedoch kann man von der explodierten Ansicht von 62 vollständiger die Teilkomponenten oder Teile verstehen, aus denen der Einsatz 1004 in einigen Anwendungen gebildet sein kann.
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Mit den Kennzeichnungen in dem vorigen Absatz ist nicht gemeint, dass unterstellt wird, dass Einsatzanordnungen nicht verwendet werden können, in denen Merkmale der Dichtungsanordnung an einem Bereich positioniert sind, der von dem Medien trennbar ist. Solche Anwendungen sind möglich, jedoch wären sie mit den hierin beschriebenen Techniken typischerweise nicht bevorzugt.
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Bezug nehmend auf 62 sind Medien 1015 gezeigt, die in einer Ausbildung vorgeformt sind, die für die gewünschte Form von Einsatz angemessen ist. Sie würden normalerweise in ein Vorform-Hülle oder Schirmung 1016 durch offenes Ende 1016y eingeführt werden; wobei das gegenüberliegende Ende 1016z optionales Gitter 1016g, 61 dadrüber enthält. Man kann in 62 Flansch 1016f mit Öffnungen dadurch sehen. Diese sind Flussöffnungen für das Harz, das verwendet wird, um vor Ort geformte Bereich der Gehäuseidchtungsanordnung 1020 zu formen.
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Nachdem die Medien 1015 mit der optionalen Schirmung 1016 bereitgestellt worden sind, wird der Griff 1050 gegen Oberfläche 1015a gebracht. Die resultierende Unteranordnung würde in einer Form positioniert werden, die für eine Formung von vor Ort geformten Bereichen 1020m von Gehäusedichtungsanordnung 1020 angemessen ist. Typischerweise wird die Gehäusedichtungsanordnung 1020 aus einem Dichtungsmaterial geformt sein, das ähnlich zu den hierin oben gekennzeichneten ist.
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Von einer Betrachtung des oben gekennzeichneten Prozesses und der allgemeinen Ausbildung der Gehäusedichtungsanordnung 1020, kann man Verstehen, warum es vorteilhaft ist, axiale Ausrichtung zwischen den konturierten Abschnitten 1035a oder Oberfläche 1035 und Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturabschnitten 1040 zu enthalten. Ein Grund dafür ist, dass Kantenvertiefungsabschnitte 1040 die Gehäusedichtungsanordnung 1020 dünner (in Querdimension, senkrecht zu Luftfluss) machen und Harzvolumenbehandlung in der Form, die die konturierten Vorsprünge 1035 erzeugt, zu ermöglichen. Alternativ gesagt kann eine Volumenreduktion des Harzes, die durch Vertiefungen 1040 bereitgestellt wird durch eine Volumenexpansion des Harzes begleitet, die aus Vorsprungsabschnitten 1035 resultiert. Dies wird typisch und bevorzugt sein, ist aber nicht in allen Anwendungen der hierin beschriebenen Techniken erforderlich.
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In allgemeineren Begriffen kann ein Vorsprungselement einer Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur an einer axialen Oberfläche gekennzeichnet sein, dass es eine Querdimension in Flussrichtung von A1 aufweist. Diese würde zum Beispiel der Querschnittfläche, wie in 54a abgebildet, entsprechen. In einigen Fällen wird die Gehäusedichtungsanordnung ebenfalls ausgebildet sein, sodass in einem nicht-konturierten Abschnitt die Querdimensionsfläche (die Fläche, die in 54b sichtbar ist) der Flussrichtung Fläche A2 wäre, wobei eine A1 im wesentlichen ähnlich zu A2 (im wesentlichen ähnlich meint in diesem Kontext A1 = 0,9–1.1 A2) wäre. Typischerweise werden diese zwei Abschnitte mit einer Querschnittfläche geformt sein als wäre A1 = 0,92–1,08 A2, vorzugsweise A1 = 0,95–1,05 A2. Hierin meint der Begriff „Querschnitt der Flussrichtung“ oder ähnliche Begriffe sich auf einen Querschnitt in einer Ebene zu beziehen, die parallel zu der Richtung zwischen den gegenüberliegenden Flussenden des Einsatzes ist. A1 wäre die Querschnittfläche, die durch einen maximalen Bereich von Vorsprung genommen werden würde; und A2 wäre eine Querschnittfläche, die durch einen Bereich der Dichtungsanordnung genommen werden würde, der keine Kontur darin aufweist. Natürlich sind Alternativen möglich.
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Immer noch Bezug nehmend auf 62 kann ein Umfangsbereich 1050p von Griffelement 1050 gesehen werden, das mit dem vor Ort geformten Material der Gehäusedichtungsanordnung 1020, das den Griff 1050 und den resultierenden Einsatz 1004 sichert, eingebettet wird. Ebenso enthält der Griff 1050 Stärkungsfinnen 1050, die sich darüber erstrecken.
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In 62a ist eine zweite, explodierte, perspektivische Ansicht von Einsatz 1004 gezeigt, die in diesem Fall Bodenmerkmale zeigt, die in 61 nicht sichtbar sind. In 62a werden ähnliche Bezugszeichen verwendet um ähnliche Merkmale anzuzeigen.
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In 62b ist eine Obendraufsicht der Hüllenkomponente 1016 gezeigt.
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In 62c ist eine Seitenrissansicht der Hülle 1016 gezeigt.
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In 62d ist eine Endrissansicht der Hülle 1016 gezeigt.
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In 62e ist eine Seitenrissansicht der Griffanordnung 1050 gezeigt.
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In 62f ist eine Obendraufsicht der Griffanordnung 62e gezeigt.
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In 62g ist eine Endrissansicht der Griffanordnung 1050 gezeigt.
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In 62h ist eine schematische Obendraufsicht der Medien 1015 gezeigt.
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In 62i ist eine Seitenrissansicht der Medien 1015 gezeigt.
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Es wird festgestellt, dass in den ausgewählten von 50–62i Beispieldimensionen angezeigt sind. Die Dimensionen meinen, ein Beispiel eines funktionierenden Systems anzuzeigen. Natürlich können Variationen von den angezeigten Dimensionen verwendet werden. Es gibt kein spezifisches Erfordernis, dass eine Anordnung nach den angezeigten Dimensionen oder relativen Dimension konstruiert werden muss.
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Bezug nehmend auf diese Figuren sind die Dimensionen eines Beispiels eines funktionierenden Systems wie folgt: in 54c, DR = 2 mm; DS = 2 mm; DT = 3.5 mm; in 57c, EE = 200 mm; EF = 278 mm; in 62b, DU = 481 mm; DV = 184 mm; in 62d, DX = 223 mm; in 62f, DY = 481 mm; DZ = 182 mm; in 62h, EB = 457 mm; EC = 160 mm; und, in 62i, ED = 225 mm.
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Aufmerksamkeit wir nun zurück auf 53a gerichtet. Hier kann ein Bereich oder Umfangserhöhungsvorsprung 1008x an dem Gehäuseboden 1008 gesehen werden, der in optionale Aufnahmevertiefung 1060 vorsteht, die zwischen einem Bereich von Gehäusedichtungsanordnung 1060 und den Medien 1015 angeordnet ist. Typischerweise wäre diese Erhöhung 1008x in Erstreckung um die Medien 1015 durchgängig, genauso wie Vertiefung 1040, obwohl Alternativen möglich sind.
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Es wird festgestellt, dass das Gehäuse einen optionalen Bereich enthalten kann, der in eine Umfangsvertiefung 1040r in einen konturierten Bereich 1040 in einer Umfangskante vorsteht. Dies kann wie oben für andere Ausführungsformen diskutiert sein. Ein Beispiel davon kann für die Ausführungsform von 50–62i durch Bezug auf 54a verstanden werden, in der Gehäuseabschnitt 1008y gezeigt wird, wie er peripher in einen Bereich von Vertiefung 1040r vorsteht.
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Es wird festgestellt, dass die periphere Umfangsvertiefung 1040r in Erstreckung zwischen gegenüberliegenden Enden geneigt sein kann, wenn er verwendet wird, zum Beispiel analog zu solchen, die oben in Verbindung mit anderen Figuren diskutiert wurden.
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In der Beispiel-Anordnung von 50–62i wurde Druck gegen das Gehäusedichtungselement durch die Zugriffsabdeckung bereitgestellt, die einen Druckflansch aufweist, der die periphere Dichtungsanordnung eingreift. Alternativ kann die Zugriffsabdeckung auf alternative Bereich des Einsatzes drücken, zum Beispiel auf ein Griffelement, wobei der Druck zu dem Umfang verteilt wird.
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Es wird festgestellt, dass in dem abgebildeten Beispiel das Gehäuse kein Merkmal enthält, das mit dem Griffelement interagiert. Jedoch könnte der Gehäusezugriff mit einem Element bereitgestellt sein, das das Griffelement eingreift (um Druck anzuwenden oder die Anordnung anderweitig zu stbilisieren).
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In dem gekennzeichneten Beispiel sind verschiedenen Merkmale gekennzeichnet, dass sie ein steifes Vorformelement umfassen, zum Beispiel eine Hülle und Trägerflansch und ebenso Griffelement. Diese Bereiche können aus einem Plastik geformt sein, so wie ein Polypropylen oder Nylonplastik, obwohl Alternativen möglich sind.
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Es wird festgestellt, dass die Gehäusedichtungsnordnungen für die Ausführungsformen von 50–62i im Allgemeinen eine Konturanordnung enthalten, die in Erstreckung um die Medien „diskontinuierlich“ ist. Ebenso ist die optionale periphere Umfangskantenkonturierung in Erstreckung um die Medien diskontinuierlich. In jedem Fall ist dies für Anwendungen gemäß der vorliegenden Offenbarung typisch.
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C. Verwendbare Variationen und Prinzipien, die die Verwendung eines flexiblen Lippenelements an der Gehäusedichtungsanordnung beinhalten; und ausgewählte Alternativen und Beispielmerkmale, Fig. 63–Fig. 77
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Hierin wurde oben in Verbindung mit der Ausführungsform von 50–62i eine Gehäusedichtungsanordnung 1020 gekennzeichnet und abgebildet, die in dem spezifischen gezeigten Beispiel ein Quetschdichtungselement 1020p umfasste, das während der Installation in Eingriff mit und zwischen Druckflanschen an trennbaren Gehäuseabschnitten gequetscht wurde. Weiter war die spezifische abgebildete Beispiel-Gehäusedichtungsanordnung 1020 nicht eine Vorform, sondern vielmehr ein vor Ort geformtes Element, das während der Bildung des resultierenden Einsatzes 1004 erzeugt wurde. Alternativen zu jedem (oder beiden) von diesen sind möglich.
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In der Ausführungsform von 63–77 sind eine Luftreinigeranordnung und Merkmale abgebildet, die anzeigen, wie die hierin gekennzeichneten Prinzipien angewendet werden können, wenn die Gehäusedichtungsanordnung eine flexible Lippe ist, die zum Beispiel als Teil einer vorgeformten Dichteinlage geformt wurde. Es wird verstanden werden, dass diese Prinzipien mit vielen von den allgemeinen hierin oben gekennzeichneten Merkmalen und/oder mit verschiedenen Variationen von Medienkonfigurationen des hierin gekennzeichneten Typs angewendet werden können.
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In 63 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht einer Luftreinigeranordnung 1101 bereitgestellt. Die Luftreinigeranordnung 1101 ist derart abgebildet, sodass die Teile die gesehen werden normalerweise trennbare Teile bei der Verwendung wären. Es wird festgestellt, dass keine Sicherheit oder zweiter Filtereinsatz abgebildet ist, aber einer mit der Anordnung in Übereinstimmung mit den gekennzeichneten Techniken verwendet werden könnte. (Tatsächlich kann sogar ein Sicherheitseinsatz mit Dichtungsmerkmalen, wie sie hierin gekennzeichnet sind, bereitgestellt sein). Ebenso könnte, obwohl kein Vorreiniger abgebildet ist, ein Vorreiniger mit den hierin in Verbindung mit Luftreinigeranordnung 1101 gekennzeichneten Prinzipien verwendet werden. Die abgebildete Luftreinigeranordnung 1101 umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse 1102 mit einem im inneren aufgenommenen, wartbaren Filtereinsatz 1104.
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Das Gehäuse 1102 enthält im Allgemeinen eine Luftfluss-Einlassanordnung 1105 und eine Luftfluss-Auslassanordnung 1106. In dem abgebildeten Beispiel sind die Luftfluss-Einlassanordnung 1105 und die Luftfluss-Auslassanordnung 1106 derart abgebildet, dass jeder eine einzelne Röhrenstruktur aufweist, obwohl Alternativen möglich sind. Wie mit der Anordnung von 50 ist die Luftfluss-Einlassanordnung 1105 als ein Seiteneinlass und die Auslassanordnung 1106 als eine axiales Endauslassanordnung abgebildet. Dies ist typisch, jedoch sind Variationen möglich.
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Bezug nehmend auf 63 enthält das Gehäuse 1102 im Allgemeinen zwei Abschnitte, die als ein Gehäusebasisabschnitt 1108 und eine entfernbare Zugriffsabdeckung 1109 abgebildet sind. Die Zugriffsabdeckung 1109 ist gezeigt, wie sie entfernbar sicherbar an der Basis 1108 durch Laschen 1110, die über dem Zentrum sind, angeordnet ist, obwohl alternative Verbindungselemente möglich sind. Wie bei der Anordnung von 50 ist die Zugriffsabdeckung 1109 ausgebildet, um zu helfen, Luftfluss in einer erwünschten Weise zu richten, da die Luft in das Gehäuse durch Einlassanordnung 1105 eintritt.
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Immer noch Bezug nehmend auf 63 wird festgestellt, dass die Einlassanordnung 1105 an der Gehäusebasis 1108 positioniert ist. Alternativen sind möglich, zum Beispiel kann die Einlassanordnung 1105 an einer Zugriffsabdeckung positioniert sein.
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Immer noch Bezug nehmend auf 63, und insbesondere auf die Gehäusebasis 1108, wird festgestellt, dass die abgebildete Basis 1108 sehr ähnlich zu der vorher diskutierten Basis 1108 sein kann. Dies ist nicht erforderlich, aber eine fast identische Basis wird als Beispiel verwendet. Deshalb enthält die Basis 1108 ein Befestigungspad 1112, durch das die Basis 1108 (und die resultierende Anordnung 1101) an Gerät für Verwendung gesichert werden kann.
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Immer noch Bezug nehmend auf 63 umfasst der Luftfiltereinsatz 1104 Filtermedien 1115, die sich zwischen ersten und zweiten, gegenüberliegenden Flussenden 1115a, 1115b erstrecken. Wie bei der Anordnung von 50 ist, wenn die Anordnung 1101 wie abgebildet ausgebildet ist, Ende 1115a ein Einlassflussende (oder Fläche) für ungefilterte Luft, und Ende 1115b ein Auslassflussende (oder Fläche) für gefilterte Luft, obwohl eine alternative Flussrichtung mit hierin gekennzeichneten Prinzipien möglich ist.
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Wie bei der Ausführungsform von 50–62i sind die Medien 1115 schematisch und ohne Detail abgebildet. Sie würden typischerweise eine von den allgemein hierin oben gekennzeichneten Medienanordnungen umfassen und typischerweise Medienfaltenspitzen oder Flöten aufweisen, die sich zwischen den Flussenden (oder Flächen) 1015a, 1015b erstrecken, die gegenüberliegenden Flussenden des Einsatzes entsprechen. Ebenso können die verschiedenen Flöten oder Faltenspitzen benachbart zu einem oder beiden von den Flächen 1015a, 1015b in Übereinstimmung mit den oben diskutierten Prinzipien in Form modifiziert sein.
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Wie bei den Anordnungen von 50–62i umfasst ein besonderer abgebildeter Filtereinsatz 1104 Medien 1115, die in einer Form mit einer langen Querdimension und einer kurzen Querdimension (jeweils senkrecht zu einer axialen Richtung) ausgebildet sind. Dies ist typisch, aber wieder sind Alternativen möglich. Ebenso sind die Medien 1115 mit einer ovalen äußeren Umfangsform abgebildet, jedoch sind Alternativen möglich, inklusive zum Beispiel solche, die rechtwinklig sind. Dies ist im Allgemeinen wie hierin oben für andere Ausführungsformen beschrieben.
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Bezug nehmend auf 63 enthält der Filtereinsatz 1104 auch eine Gehäusedichtungsanordnung 1120. Die besondere abgebildete Gehäusedichtungsanordnung 1120 wird hierin unten in Verbindung mit anderen Figuren detaillierter diskutiert.
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Bezug nehmend auf 63 sind die Gehäuseabschnitte 1108, 1109 für die abgebildete Ausführungsform im Allgemeinen ausgebildet, sodass jeder einen Bereich aufweist, der die Gehäusedichtungsanordnung 1120 während der Anordnung in einer Weise eingreift, sodass Druck axial (d.h. in einer Richtung von Fluss durch den Einsatz 1104 während der Filterung) auf die Dichtungsanordnung 1120 ausgeübt wird, und eine angemessene Dichtung mit dem Gehäuse 1108 verursacht. Die besondere abgebildete Gehäusedichtunganordnung 1120 ist dann eine axiale (Quetsch-)Dichtungsanordnung oder Dichtung. Die axiale Dichtungsanordnung 1120 wird bei Installation komprimiert oder gequetscht zwischen: Druckflansch 1122 an Zugriffsabdeckung 1109; und einem dichtenden Fach oder Flansch (nicht sichtbar, jedoch siehe Fach 1023, 64) und Gehäusebasis 1108 während der Verwendung. Wie bei der Anordnung von 50–62 erstreckt sich der Druckflansch 1122 während der Installation deutlich in die Gehäusebasis 1108. Wieder ist in dem abgebildeten Beispiel, obwohl Alternativen möglich sind, dieser Betrag der Erstreckung für Flansch 1122 typischerweise mindestens 40 mm, normalerweise mindestens 60 mm und oft innerhalb des Bereichs von 80–200mm.
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In allgemeinen Begriffen und analog zu dem Beispiel von 50–62, umfasst die abgebildete Beispiel-Zugriffsabdeckung 1109 eine Seitenwand 1109s, die sich zwischen Druckflansch 1122 und dem äußeren Ende 1109e der Zugriffsabdeckung erstreckt. Die Zugriffsabdeckung 1109 enthält einen Luftfluss-Durchlassweg oder Öffnungsanordnung 1125 in Seitenwand 1109s, die positioniert ist um Luft, die von Einlass 1105 eintritt, dadurch passieren zu lassen. Ebenso kann die Zugriffsabdeckung 1109 eine Endfluss-Richtungsoberfläche 1126 (zum Beispiel eine Leitwand oder gekrümmte, gebogene Flussrichtungsoberfläche) enthalten (siehe 64), analog zu Oberfläche 1026, wie oben diskutiert.
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Immer noch Bezug nehmend auf 63 wird festgestellt, dass Druckflansch 1122 (entgegen Druckflansch 1022) eine Kantenoberfläche mit einiger Konturierung darauf aufweist, die im Allgemeinen bei 1112c angezeigt ist. Diese Kantenkonturierung 1122c (die optional ist, aber in einigen Anwendungen, die ein vorgeformtes, flexibles Lippen-Dichteinlageelement enthalten, vorteilhaft sein kann) wird unten diskutiert.
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In 64 ist eine schematische Querschnittansicht von der Luftreinigeranordnung 1101 abgebildet. Die Querschnittansicht ist im Allgemeinen entlang der längeren Querdimension des Einsatzes 1104 und Gehäuse 1102. Die Ansicht ist schematisch und meint, allgemein anzuzeigen, dass, außer für spezifische, hierin in Verbindung mit der Gehäusedichtungsanordnung 1120 diskutierte Merkmale, die Anordnung 1101 im Allgemeinen analog zu Anordnung 1001, 523, sein kann. Es wird festgestellt, dass die Querschnittansicht von 64 von einer anderen Seite ist, als die, die in 63 sichtbar ist.
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In 65 ist eine zweite schematische Querschnittansicht bereitgestellt, die in diesem Fall entlang einer kurzen Dimension von Gehäuse 1102 und Einsatz 1105 ist. Hier ist die Querschnittansicht derart aufgenommen, sodass sie durch eine von zwei konturierten Abschnitten der Gehäusedichtungsanordnung 1120 passiert. Dies wird weiter unten diskutiert.
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In 65a ist eine schematische, fragmentarische Ansicht eines bezeichneten Bereichs von 65 gezeigt. Hier kann die Gehäusedichtungsanordnung 1120 gesehen werden, wie sie eine (nachgiebige) Dichtung oder Dichteinlageelement 1020g umfasst, das an einem Rest des Einsatzes 1104 positioniert ist.
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In dem abgebildeten Beispiel ist das Dichteinlageelement 1120g ein vorgeformtes, nachgiebiges Element, das im Voraus der Anordnung des Einsatzes 1115 gefertigt wird und nicht wie eine vor Ort geformte Komponente. Die Dichteinlage 1120g würde typischerweise an Struktur an einem Einsatz 1104 durch Befestigungsmittel oder dergleichen gesichert sein. Die besondere abgebildete Dichteinlage 1120g enthält einen nachgiebigen, flexiblen Lippenabschnitt 1120f, der funktionieren kann, um Dichtung gegen Flansch oder Druckfach 1123 in der Gehäusebasis 1108 zu erzeugen, wie hierin unten diskutiert. Die besondere abgebildete Dichteinlage 1120g enthält erste und zweite Lippen, 1120f und 1120b, die voneinander beabstandet sind und durch Dichteinlagenabschnitt 1120n berührt werden. Die Beispiellippen oder Flansche 1120f und 1120b erstrecken sich im Allgemeinen (wenn sie nicht deformiert sind) parallel zueinander. Es wird festgestellt, dass diese in dem Beispiel eine unterschiedliche Dicke aufweisen, wobei Lippe 1120f dicker ist, typischerweise 1,5–5-mal dicker, obwohl Alternativen möglich sind. Lippe 1120b würde in einer typischen Anwendung flexibel, wenn sie geformt würde, aber würde dann durch Befestigungsmittel an einen steifen Trägerflansch oder Druckflansch gesichert werden, der im Allgemeinen bei 1121 angezeigt ist. Der besondere abgebildete Druckflansch 1121 ist als Teil der Gehäusedichtungsanordnung 1120 ausgebildet, um von einem Druckflansch 1122 an der Zugriffsabdeckung 1109 eingegriffen zu werden. Der Druckflansch 1121 wird gezeigt, wie er sich nach außen von einem Befestigungsring 1121m erstreckt, der Teil von einem Träger 1121s ist, der vorgeformt wäre und dann an den Medien 1115 in Erstreckung darum gesichert werden würde.
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Typischerweise würden Flansch 1121 und Träger 1121s aus einem Hartplastikmaterial vorgeformt werden; und Dichteinlage 1120g würde aus einem nachgiebigen Material vorgeformt werden und an dem Träger 1121s (d.h. in Kombination von Flansch 1120 und einem Rest 1120m von Träger 1121s) durch angemessene Mittel, wie ein Befestigungsmittel, befestigt werden. Die resultierende Struktur würde vor Ort an dem Medienpack 1115 befestigt werden.
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Ob die Dichteinlage 1120g, bevor oder nachdem der Träger 1121s an den Medien 1115 gesichert werden würde, an dem Träger 1121s gesichert werden würde oder nicht, ist eine Frage von Design/Anordnung, abhängig von der Bequemlichkeit für den verwendeten Anordnungsprozess.
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Es wird festgestellt, dass die Gehäusedichtungsanordnung 1120, und insbesondere Lippe 1120f, eine äußere periphere Kante oder Kantenabschnitt aufweist, der im Allgemeinen bei 1120e angezeigt ist. Diese Kante wird weiter unten diskutiert.
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In 65b ist eine zweite Querschnittansicht gezeigt, die im Allgemeinen dort aufgenommen ist, wie in 65 angezeigt. Die Querschnittansicht in 65b ist durch einen Bereich der Gehäusedichtungsanordnung 1120, wo es keine Konturierung der hierin gekennzeichneten Typs gibt. Gleiche Bezugszeichen zu denen oben in Verbindung mit 65a diskutierten zeigen analoge Struktur und Merkmale an.
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In 66 ist Einsatz 1104 in perspektivischer Ansicht abgebildet. Gleiche Bezugszeichen zu denen oben in Verbindung mit 63–65b diskutierten zeigen gleiche Merkmale an. Bezug nehmend auf 66 ist die Gehäusedichtungsanordnung 1120 sichtbar, die Träger 1121s mit Dichteinlage 1120g darauf umfasst. Sichtbar ist ein Bereich von Dichteinlage 1120g, die flexible Lippe 1120f.
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Immer noch Bezug nehmend auf 66 wird festgestellt, dass für die abgebildete Ausführungsform der Einsatz 1104 keine Schirmung enthält, die sich darum, in Erstreckung zwischen Medienenden 1115a und 1115b, d.h. zwischen dem Dichtungsträger 1121s und Ende 1115b, erstreckt. Während solch eine Schirmung oder Schild verwendet werden könnte, meint das Beispiel anzuzeigen, dass Alternativen möglich sind. (Diese Alternative kann mit jedem von den hierin gekennzeichneten Ausführungsformen angewendet werden). Der Träger 1121s kann gesehen werden, wie er einen oberen Druckflansch 1121 und einen axialen Befestigung-Vorsprungsabschnitt 1121m, wie vorher beschrieben, aufweist. Der Abschnitt 1121m ist gezeigt, wie er in einem Bereich davon flexible Streifen aufweist, um Filterung zu ermöglichen und an den Medien 1115 zu sichern.
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In 66 kann gesehen werden, dass die Gehäusedichtungsanordnung 1120 konturiert ist. Insbesondere enthält die Gehäusedichtungsanordnung 1120 gegenüberliegende Oberflächen 1135, 1136. Oberfläche 1135 ist eine Oberfläche, die im Allgemeinen analog zu Oberfläche 1035 ist, außer dass sie eine Oberfläche einer flexiblen Lippe 1120f umfasst, die weg von Ende 1115a zu 1115b hingewandt ist. Die in dem Beispiel abgebildete Oberfläche 1135 ist mit Konturabschnitten ausgebildet, die in gewisser Weise analog zu oben diskutiertem Element 1035 sind. Spezifischer ist Oberfläche 1135 eine konturierte Oberfläche, die axialen Vorsprungs-/Vertiefungs-Bereich 1135a darin aufweist, der in dem abgebildeten Beispiel zwei konturierte (Vorsprungs-)Abschnitte 1035b, 1035b‘ umfasst. In dem gezeigten Beispiel umfasst jede von Abschnitten 1125b, 1135b‘ eine einzelne Stufe 1135c, obwohl Alternativen möglich sind.
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In dem abgebildeten Beispiel sind die Stufen 1135c für eine 180°-Rotationssymmetrie des Gehäusedichtungskomponenten des oben diskutierten Typs positioniert, jedoch sind Alternativen möglich.
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Es wird festgestellt, dass in dem abgebildeten Beispiel eine periphere Umfangskante 1135e von Element 1135 keinen peripheren oder Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kantenkonturabschnitt enthält. Jedoch könnte es in einigen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung solch einen Abschnitt enthalten, zum Beispiel als Vertiefung oder Vorsprung. Ebenso würde, da eine relativ dünne, flexible Lippe für Element für Oberfläche 1135 verwendet wird, typischerweise das Fach 1123 keine optionale Rippe, analog zu vorher diskutierter Rippe 1023r, enthalten, jedoch könnte es in einigen Anwendungen.
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Es wird festgestellt, dass es bei der abgebildeten Anordnung keine Aufnahmemulde oder Vertiefung gibt, die zwischen der Dichtungsanordnung 1120 und den Medien positioniert ist. Deshalb würde das Gehäuse keine Mulde aufweisen, in welche die Dichtungsanordnung 1120 vorsteht, sondern vielmehr ein Fach ohne jeglichen inneren peripheren Vorsprung darauf aufweisen.
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Für den abgebildeten Beispieleinsatz 1104 ist Oberfläche 1136, die nicht Teil der Dichteinlage 1120 ist, sondern vielmehr ein Teil von Träger 1121s, mit einer Konturierung gezeigt, die im Allgemeinen bei 1138 angezeigt ist. Diese Konturierung ist das harte Material des Trägers 1121s und verbindet im Allgemeinen aus unten diskutierten Gründen mit Konturierung in Träger 1123.
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Bezug nehmend auf 66 und vorher diskutierte 62–65b kann der allgemeine Betrieb von Gehäusedichtungsanordnung 1120 verstanden werden. Die Gehäusedichtungsanordnung 1120 ist eine axiale Gehäusedichtungsanordnung, die als Quetschdichtungsanordnung funktioniert, da sie bei Verwendung zwischen Gehäuseabschnitten 1109, 1108 gequetscht wird. Die Dichteinlage 1120g selbst ist jedoch keine Quetschdichteinlage in der Art von obiger Dichteinlage 1020, da der direkt auf Dichteinlage 1120g angewendete Druck von Träger oder Druckflansch 1121 an dem Einsatz kommt, wobei der Druck letztendlich durch den Gehäuseabschnitt 1109 über Druckflansch 1122 bereitgestellt wird. Dies ist eine günstige Anordnung wenn die Lippe 1120l eine flexible, relativ dünne Lippe (entweder vorgeformt oder vor Ort geformt) ist und eine Dicke von ungefähr 5 mm oder weniger aufweist, typischerweise in der Ordnung von ungefähr inklusive 1 mm–inklusive 4 mm.
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Es wird festgestellt, dass der Druckflansch 1122, 62, wie vorher diskutiert, konturierten Abschnitt 1122c darauf enthält (in dem Beispiel umfasst er zwei Abschnitte). Diese Abschnitte sind ausgebildet, mit Vertiefungen 1138 in Träger 1120s während der Anordnung zu verbinden. Es wird festgestellt, dass in einigen Fällen Druck in einer Weise angewendet werden könnte, der angemessen ist, zu dichten, selbst wenn diese optionalen Vorsprünge 1122c nicht verwendet würden, solange die Mehrheit von dem Druckflansch 1122 die Oberfläche 1120s kontaktiert und angemessenen Druck darauf anwendet. Es wird ebenso festgestellt, dass, wenn Oberfläche 1120s keine Vertiefungen 1138 darin enthalten würde, ein ähnlicher Druckeffekt mit Modifikationen in dem Druckflansch 1122 erreicht werden könnte.
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In 67 ist eine Seitenrissansicht abgebildet, die zu der langen Seite des Einsatzes 1104 aufgenommen ist. Hier sind vorher diskutierte Merkmale mit gleichen Bezugszeichen angezeigt.
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In 68 ist eine Querschnittansicht sichtbar, die entlang der Linien 68-68, 67 aufgenommen ist. Es wird festgestellt, dass sich der Querschnitt durch einen von den konturierten Abschnitten 1135 erstreckt.
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68a ist ein vergrößerter, fragmentarischer Bereich von 68. Vorher diskutierte Merkmale sind durch gleiche Bezugszeichen angezeigt.
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68b ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines des zweiten Bereichs von 68 bereitgestellt. Hier geht der Querschnitt durch einen Bereich der Gehäusedichtungsanordnung 1120, die keine Konturierung darin aufweist. Vorher diskutierte Merkmale sind durch gleiche Bezugszeichen angezeigt.
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Es wird festgestellt, dass die Dichteinlage 1120g vorgeformt sein kann, um Konturierung darin aufzuweisen, die den konturierten Abschnitten 1135a (1135b, 1135b‘) entspricht, oder sie kann ohne jegliche Konturierung aber ausreichend dünn und flexibel geformt sein, sodass sie solche Konturierung annimmt, wenn sie an dem Träger 1120s gesichert wird, wenn der Träger 1120s mit Konturierung geformt ist.
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In 69 ist Dichteinlage 1120g abgebildet. Hier ist die Vorform mit Konturierung darin gezeigt, wobei konturierte Abschnitte jeweils bei 1135 und 1135b‘ angezeigt sind.
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In 69a ist eine explodierte Ansicht des Filtereinsatzes 1104 abgebildet. Die Dichteinlage 1120g ist in Zusammenhang mit Träger 1121s abgebildet. Es wird festgestellt, dass die explodierte Ansicht von 69a die Dichteinlage 1120g über dem Träger 1121s zeigt, was nicht der normalen Anordnung entsprechen würde. Vielmehr würde die Dichteinlage 1120g typischerweise unter dem Träger 1121s positioniert sein. Jedoch ist eine Anordnung mit der Dichteinlage auf dem Träger möglich in alternativen Anwendungen der hierin beschriebenen Techniken.
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In 70 ist der Träger 1121s in perspektivischer Ansicht gezeigt.
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In 71 ist eine Obendraufsicht des Trägers 1121s gezeigt.
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In 72 ist eine Seitenrissansicht des Trägers 1121s gezeigt.
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In 73 ist eine vorgeformte Dichteinlage 1120g in perspektivischer Ansicht gezeigt. Es wird festgestellt, dass sie gezeigt ist, wie sie mit konturierten Abschnitten 1135b, 1135b‘ darin geformt ist.
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Bezug nehmend auf 73 wird festgestellt, dass die konturierten Abschnitte 1135b, 1135b‘ in Dichteinlage 1120g entlang von beiden, der dichtenden Oberfläche und der oberen Oberfläche auftreten, wobei die obere Oberfläche an dem Trägerflansch gesichert ist. Der Grund für die Konturierung ist das Ermöglichen der Verbindung mit der Zugriffsabdeckung und Dichtungsträger und auch da es geholfen hat, eine konstante Dicke in der durch die Dichteinlage 1120g zu erhalten, um die Fertigung zu ermöglichen. Alternativen sind möglich.
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Tatsächlich ist in 74 die Obendraufsicht von einer Dichteinlage, die im Allgemeinen der Dichteinlage 1120g entspricht, gezeigt. Jedoch sind hier keine Deformationsflächen abgebildet. Dies meint ein Beispiel anzuzeigen, in dem die Deformation in der Dichteinlage nicht vorgefertigt ist, sondern vielmehr die Dichteinlage 1120g ohne Konturierung in den verschiedenen Oberflächen hergestellt werden würde, wobei die erwünschte Konturierung in der eingebauten Dichteinlage durch Befestigung der flexiblen Dichteinlage an dem Träger 1121s resultiert, der eine vorgeformte Konturierung darin aufweisen würde.
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In 75 ist eine Seitenrissansicht von Dichteinlage 1120g gezeigt. Hier weist die Dichteinlage 1120g deformierte oder konturierte Abschnitte darin auf.
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In 76 ist eine schematische Obenansicht einer Medienumfangskonfiguration für Medien 1115 gezeigt. In 77 ist eine Seitenrissansicht des Medienumfangs 1115 gezeigt.
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In 63–77 sind einige Beispieldimensionen als eine Anzeige einer verwendbaren Beispielanordnung bereitgestellt. Alternative Anordnungen können verwendet werden. Die Beispieldimensionen sind wie folgt: In 68a, DA = 13.5 mm; DB = 6.5 mm; DC = 14 mm; in 68b, DD = 13.5 mm; DE = 7.5 mm; und, DF = 5.5 mm; in 71, DG = 458 mm; und, DH =191 mm; in 72, DI = 27 mm; in 74, DJ = 488 mm; und, DK =191 mm; in 75, DL = 6–20 mm; DM = 3 mm; und, DN = 15–70 mm; in 76, DO = 457 mm; und, DP = 160 mm; und, in 77, DQ = 225 mm.
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Von einer Durchsicht von 63–77 und den allgemeinen oben diskutierten Prinzipien können verschiedene alternative Anwendungen der hierin beschriebenen Techniken verstanden werden. Insbesondere kann die Gehäusedichtungsanordnung ein flexibles Lippenelement umfassen. Das flexible Lippenelement kann selbst zwischen Gehäusebereichen gequetscht sein oder es kann eine dichtende Oberfläche für Eingriff mit dem Gehäuse aufweisen und derart positioniert sein, dass Kompression als Ergebnis einer Anwendung eines Druckflansches an dem Einsatz selbst auftritt (unter Einfluss von einem Gehäuseabschnitt). Das flexible Lippenelement kann ein Element einer vorgeformten Dichteinlage umfassen, oder es kann vor Ort geformt werden. Es kann aus einer Vielfalt von Materialien geformt werden und wird typischerweise ein TPE (thermoplastisches Elastomer) beinhalten.
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Eine Gehäusedichtungsanordnung, die solch ein flexibles Dichtungselement verwendet, kann mit einer axialen Oberflächenkontur in Übereinstimmung mit den generellen hierin beschriebenen Prinzipien bereitgestellt sein, die eine Vorsprungs-/Vertiefung-Konturanordnung umfasst. Die Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung kann einen gestuften Abschnitt umfassen (und einen Abschnitt mit mehr als einer Stufe umfassen, wenn erwünscht). Es kann mehr als einen konturierten Abschnitt oder Stufenabschnitt in dem Dichteinlageelement umfassen. Es kann mit einer 180°-Rotationssymmetrie bereitgestellt werden, wenn erwünscht, aber dies ist nicht erforderlich.
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Die Dichtung kann geformt sein, um die Konturierung in der Dichteinlage wie geformt aufzuweisen, oder sie kann ausgebildet sein, sodass der Träger, an dem der Träger positioniert ist, die Deformation hervorruft, um die Konturierung bereitzustellen. Die Dichteinlage kann mit Konturierung in beiden Oberflächen bereitgestellt sein, was bei einer relativ dünnen, flexiblen Dichtung typisch sein wird.
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Eine besondere Dichteinlage ist abgebildet, die zwei ausgerichtete Lippen aufweist, die durch einen zentralen oder Berührungsabschnitt verbunden sind. Eine der Lippen wird für die Befestigung des Eingriffs des Flansches an dem Einsatz verwendet, die andere Lippe umfasst ein flexibles Lippenelement, das die axiale Dichtung mit dem Gehäuse bildet.
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Die Anordnung, die eine flexible Lippe enthält, kann ohne eine Kantenkonturierung bereitgestellt werden, wenn erwünscht, wie in der vorher diskutierten Anordnung gezeigt. Sie kann jedoch alternativ mit Kantenkonturierung bereitgestellt sein, falls gewünscht.
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Es wird festgestellt, dass in einigen Anwendungen der hierin beschriebenen Techniken eine Gehäusedichtungsanordnung, die ein einzelnes flexibles Lippenelement verwendet, ohne einen steifen Druckflansch an dem Einsatz bereitgestellt werden kann. Wenn dies der Fall ist, würde die flexible Lippe dann zwischen zwei konturierten Abschnitten des Gehäuses gequetscht werden, um die Konturierung in der Installation bereitzustellen. Das bedeutet, dass solch eine Dichteinlage keine axiale Oberflächenkonturierung darin aufweisen könnte, da diese an dem Einsatz erscheinen würde, wenn er ursprünglich geformt werden würde, sondern vielmehr ausreichend dünn und flexibel ausgebildet wäre, sodass sie sich in die gewünschte Konturierung deformieren würde, als ein Ergebnis davon, dass sie zwischen Verbindungsabschnitten eines Gehäuses gequetscht werden würde, um eine Anordnung zu bilden, typischerweise mit einer Kontur (zum Beispiel eine Stufe oder gestufte Anordnung), wie hierin gekennzeichnet. Wenn dies der Fall ist und ein Bezug auf eine axiale Oberfläche des Einsatzes gemacht wird, ist der Bezug auf den Einsatz wie installiert gemeint. Natürlich könnte dieser Typ von Anordnung optional mit Kantenkonturierung bereitgestellt werden, wenn erwünscht.
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Es wird festgestellt, dass der Einsatz 1104 von 63–77 ohne Griffanordnung darauf abgebildet ist. Jede von den hierin vorher diskutierten Griffanordnungen, und Alternativen, können für die Verwendung mit solch einem Einsatz bereitgestellt oder ausgebildet sein. Zum Beispiel könnte der Träger 1020s mit einem Griffelement darauf ausgebildet sein, wenn erwünscht.
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D. Ein weiterer Beispieleinsatz in Übereinstimmung mit hierin gekennzeichneten Prinzipien, Fig. 78–Fig. 81a
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Wie vorher angezeigt können Anordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Vielfalt von Konturierung in der Gehäusedichtungsanordnung enthalten. Oben in Verbindung mit jedem dieser beschriebenen Ausführungsformen diskutierte Beispiele können in anderen angewendet werden. Ein Beispiel für eine alternative Konturierung ist in dem Einsatz von 78–81a gezeigt.
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Bezug nehmend auf 78 ist Einsatz 1204 abgebildet, der erste und zweite, gegenüberliegenden Flussenden aufweist und im Allgemeinen Medien 1215 umfasst, die in Erstreckung zwischen gegenüberliegenden Endfläche oder Enden 1215a, 1215b positioniert sind. In dem in 78 abgebildeten Beispiel enthält der Einsatz 1204 ein Schild oder Schirmung 1216 und eine Griffanordnung 1250. Soweit gekennzeichnet ist der Einsatz 1204 im Allgemeinen analog zu Einsatz 1004, wie vorher diskutiert.
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Weiter Bezug nehmend auf 78 umfasst der abgebildete Einsatz 1204 eine Gehäusedichtungsanordnung 1220, die in dem abgebildeten Beispiel eine vor Ort geformte Gehäusequetschdichtung 1220p aufweist. Quetschdichtungsanordnung 1220p weist im Allgemeinen gegenüberliegende Oberflächen 1035, 1036 auf, wobei mindestens eine von den Oberflächen 1035 konturierte axiale Dichtungsoberfläche umfasst.
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In der abgebildeten Anordnung enthält die Gehäusedichtungsanordnung 1220 eine periphere Kante 1020e, die eine periphere Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Anordnung 1240 darin aufweist, die in dem abgebildeten Beispiel eine Vertiefungsanordnung 1240r umfasst.
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Bezug nehmend auf 78 enthält die Gehäuseanordnung 1220 an Oberfläche 1035 eine Konturanordnung 1235a, die in Bezug auf Rotation um eine zentrale Achse zwischen Enden 1215a, 1215b asymmetrisch ist. Ebenso enthält die Gehäusedichtungsanordnung mehr als einen gestuften Abschnitt.
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In dem abgebildeten Beispiel umfasst die Gehäusedichtungsanordnung 1220 einen ersten gestuften Abschnitt 1235b und zweite und dritte gestufte Abschnitte 1235c und 1235d. Der erste gestufte Abschnitt 1235b ist entlang einer Seite des Einsatzes 1220 positioniert und die zwei Abschnitte 1235c, 1235d sind benachbart und beabstandet zueinander entlang eine gegenüberliegenden Seite. In dem gezeigten Beispiel sind die gestuften Abschnitte 1235b, 1235c, 1235d, außer in Bezug auf den Ort, ähnlich zueinander in deren Form. Dies wäre typisch, ist jedoch nicht in allen Anwendungen erforderlich.
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Deshalb, und Bezug nehmend auf 78, enthält gestufter Abschnitt 1235a erste und zweite Endstufen 1260, 1262, mit zentraler Stufe 1261 dazwischen.
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In 79 ist eine Endrissansicht von Einsatz 1204 abgebildet. Vorher gekennzeichnete Merkmale können hierin gesehen werden.
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In 80 ist die Seitenrissansicht gezeigt, die von einer gegenüberliegenden Seite zu der in 78 sichtbaren hin aufgenommen ist. Hier können Abschnitte 1235d und 1235c gesehen werden.
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In 81 ist eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht von Stufe 1235c gezeigt. Es wird festgestellt, dass die anderen Stufen 1235b, 1235d im Allgemeinen analog sind, jedoch Alternativen möglich sind.
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In 81 ist eine Obendraufsicht von Einsatz 1004 bereitgestellt. Hier sind analoge Merkmale zu denen vorher beschriebenen sichtbar.
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In 81a ist eine vergrößerte, fragmentarische, schematische Ansicht gezeigt, die entlang von Bereich von Linie 81a-81a, 81 aufgenommen ist. Hier sind analoge zu den vorher beschriebenen gezeigt.
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Es wird festgestellt, dass in der Ausführungsform von 78–81 Beispieldimensionen angezeigt waren. Obwohl Alternativen verwendbar sind, ist das abgebildete Beispiel als eine funktionierende Anordnung gemeint. Die Beispieldimensionen würden wie folgt sein; in 80, EG = 10–25 mm, vorzugsweise 19 mm; EH = 5 mm; EI = 10–40 mm, vorzugsweise 32.5 mm; EJ = 30.60 mm, vorzugsweise 46, Winkel XY = 15°–75°, weiter vorzugsweise 30°–60°, typischerweise 45°, Radius 12 = 2–10 mm, weiter vorzugsweise 6 mm; in 81a, EK = 35 mm; EL = 20 mm; EM = 17.3 mm; EN = 20 mm; EO = 13 mm; EP = 25 mm; EQ = 30 mm; ER = 35 mm; ES = 9.53 mm; und ET = 3.6 mm.
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In allgemeineren Begriffen war die Ausführungsform von 78–81a gemeint, allgemeine Prinzipien anzuzeigen, die mit vielen der hier gekennzeichneten Variationen anwendbar sind. Insbesondere können mehrfache Konturabschnitte und Konturabschnitte in einer Konturoberfläche von der Dichtungsanordnung bereitgestellt werden und es gibt kein Erfordernis, dass die gleiche Anzahl von Orten entlang jeder Seite des Einsatzes verwendet werden muss, noch ist Symmetrie erforderlich.
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Es wird festgestellt, dass wir diskutiert, die verschiedenen gestuften Abschnitte gleich sein können, sie aber auch ebenso unterschiedlich voneinander sein können.
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E. Ein weiterer Beispielfiltereinsatz, Fig. 2–Fig. 85
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Wie soweit gekennzeichnet, wurde der Konturabschnitt der Gehäusedichtungsanordnung im Allgemeinen abgebildet, wie er von einem Ende des Einsatzes, das einen Griff darauf (oder Einlassflussfläche darauf) aufweist, vorsteht. In allgemeineren Begriffen ist die Gehäusedichtungsanordnung allgemein benachbart zu einem Ende des Einsatzes positioniert und in dem abgebildeten Beispiel ist der Vorsprungsbereich der Kontur (oder des Konturbereiches der Gehäusedichtungsanordnung) im Allgemeinen weg von dem Ende und zu dem gegenüberliegenden hin ausgebildet. Alternative Anordnungen können verwendet werden.
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Ein Beispiel ist in 82–85 abgebildet. Hier kann der Filtereinsatz 1304 im Allgemeinen analog zu denen vorher diskutierten sein und erste und zweite, gegenüberliegende Flussenden aufweisen und enthalten: Medien 1315 mit gegenüberliegenden Enden oder Flussoberflächen 1315a, 1315b; Gehäusedichtungsanordnung 1320 mit gegenüberliegenden Oberflächen 1335, 1336; Schild oder Schirmung 1316 und Griffanordnung 1350. Es wird jedoch festgestellt, dass Konturierung bei 1336c in Oberfläche 1336 angezeigt ist und gegenüberliegende Oberfläche 1335 nicht konturiert ist.
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Es wird ebenso festgestellt, dass in dem abgebildeten Beispiel die konturierten Abschnitte 1336c Vorsprungsabschnitte sind, obwohl eine ein Vorsprungsabschnitt, eine ein Vertiefungsabschnitt oder beide Vertiefungsabschnitte sein könnten. Weiter wird festgestellt, dass jede ohne ein ohne einen peripheren Umfangs-Vertiefungsabschnitt, der damit orientiert ist, orientiert ist, jedoch sind Alternativen möglich.
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In 82 ist eine Endrissansicht von Einsatz 1304 bereitgestellt. In 84 ist eine Obendraufsicht bereitgestellt. In 85 ist eine Seitenrissansicht einer langen Dimension von Einsatz 1304 bereitgestellt.
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Die Ausführungsform von 82–85 meint allgemein anzuzeigen, dass die Prinzipien der vorliegenden Anmeldung nicht gedacht sind, auf eine Anordnung eingeschränkt zu werden, in der Vorsprung nur von Fläche 1315a zu Oberfläche 1315b hin auftritt. Vielmehr kann sich dieser weg von beiden Oberflächen erstrecken. Weiter wird in 82 festgestellt, dass die periphere Umfangskante 1320e keine Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin aufweist. Dies soll nur anzeigen, dass, wenn gewünscht, jede von den Ausführungsformen ohne eine optionale Kantenkontur bereitgestellt werden könnte.
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Es wird ebenso festgestellt, dass die Anwendungen in Anordnungen angewendet werden könnten, in denen jede von den Oberflächen 1335, 1336 (oder analoge Oberfläche in anderen Ausführungsformen) ein Element einer Vorsprungs-/Kontur-Anordnung darin aufweist. Es ist ebenso nicht erforderlich, dass alle Elemente entweder ein Vorsprungselement oder Vertiefungselement sind, sondern vielmehr einige welche sein könnten und einige andere sein könnten.
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F. Einige allgemein anwendbaren Prinzipien und Merkmale
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1. Merkmale die Dichtungs-Symmetrie/-Asymmetrie betreffen
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In den verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsformen sind Merkmale der Symmetrie/Asymmetrie in Bezug auf die Gehäusedichtungsanordnung diskutiert worden, beide in Bezug auf 50–85 und ebenso in Bezug auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen von 1–49. Eine Vielfalt von Möglichkeiten kann mit den hierin beschriebenen Techniken praktiziert werden.
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Ein erstes gekennzeichnetes Konzept in Bezug auf Symmetrie ist Rotationssymmetrie. Rotationssymmetrie, wie sie hierin diskutiert wird, bedeutet Symmetrie in Rotation um eine Achse die sich durch ein Zentrum des Einsatzes erstreckt, in der Richtung zwischen den gegenüberliegenden Flussenden oder Flussflächen. Sie kann gekennzeichnet werden als eine zentrale Achse, um die sich die Gehäusedichtungsanordnung erstreckt. Ein Dichtungsgehäuse oder Dichtungsanordnung weist eine Rotationssymmetrie und 180°-Rotationssymmetrie auf, wenn es 180° rotiert werden kann und sich mit sich selbst ausrichtet. Beispiele für Rotationssymmetrie oder 180°-Rotationssymmetrie sind zum Beispiel in der Ausführungsform, die in 57 abgebildet ist, bereitgestellt. Das Beispiel von 78 repräsentiert auf der anderen Seite Rotations-Asymmetrie; d.h., dass sich die Anordnung nicht mit sich selbst ausrichtet, wenn sie nicht um volle 360° rotiert wird.
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Planare Symmetrie oder Asymmetrie kann ebenso für die Gehäusedichtungsanordnung oder Dichtungselement definiert werden. Im Allgemeinen wäre für Anordnungen, die eine lange Querschnittachse und einer kürzere Achse aufweisen, allgemein die längere Achsenebene eine Ebene durch das Zentrum der Gehäusedichtungsanordnung in langer Dimension; und eine Ebene der kurzen Dimension wäre eine Ebene durch die kurze Dimension in einem Zentrum von der langen Dimension und senkrecht dazu. In Bezug auf jede definierte Ebene würde planare Symmetrie eine Situation, in der die Gehäusedichtungsanordnung ein Spiegelbild an einer gegenüberliegenden Seite der Ebene von einer ersten Seite aus. Mit Asymmetrie würde es solch ein Spiegelbild nicht geben.
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Ein Beispiel einer planaren Symmetrie der langen Dimension ist zum Beispiel in der Ausführungsform von 12 bereitgestellt. Planare Asymmetrie der langen Dimension ist zum Beispiel in der Ausführungsform von 57 widergespiegelt.
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Ebenensymmetrie der kurzen Dimension ist in der Ausführungsform von 78 gezeigt. Planare Asymmtrie der kurzen Ebene ist zum Beispiel in der Ausführungsform von 57 gezeigt.
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Eine Anordnung kann beides aufweisen, planare Symmetrie der langen Dimension und planare Symmetrie der kurzen Dimension. Eine Anordnung kann planare Symmetrie der langen Dimension und planare Asymmetrie der kurzen Dimension aufweisen. Eine Anordnung kann in Bezug auf jede von der Ebene der langen Dimension und die Ebene der kurzen Dimension asymmetrisch sein.
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Jede von der Vielfalt von Anordnungen in verschiedenen Kennzeichnungen hierin können mit jeden anderen Typen von gekennzeichneten Symmetrien oder Asymmetrien angewendet werden. Die ausgewählten symmetrischen/asymmetrischen Merkmale in Bezug auf die Rotations- und die zwei planaren Definitionen können in einer Vielfalt von Wegen zum Vorteil verwendet werden.
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Zum Beispiel kann Rotationssymmetrie verwendet werden, um zu ermöglichen, dass ein Einsatz in jeder von einer Mehrzahl von Orientierungen für die Installation rotiert werden kann, zum Beispiel zwei, was in einigen Anwendungen bequem sein kann. Auf der anderen Seite kann, wenn es erwünscht ist, nur eine Rotation zu ermöglichen, zum Beispiel um eine Angelegenheit eines möglichen MAFS (Massen-Luftflusssensor) oder andere Angelegenheiten zu behandeln, dies ebenso untergebracht werden. Weiter kann die Kombination von Symmetrie-/Asymmetrie-Kennzeichnungen verwendet werden, um eine einzigartig aussehenden Einsatz in Bezug auf jedes ausgewählte System bereitzustellen. Dies kann Wartung ermöglichen, d.h. Erkennung des angemessenen Wartungsteils für das betroffene System.
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2. Stufendefinitionen
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In vielen der hierin gekennzeichneten Ausführungsformen wird der konturierte axiale Oberflächenabschnitt der axialen Vorsprungs-/Aufnahme-Gehäusedichtungsanordnung gezeigt wie er eine gestufte (oder Stufen-)Konfiguration aufweist. In allgemeinen Begriffen wird jeder konturierte Abschnitt innerhalb einer konturierten Oberfläche dazu neigen, sich nicht über mehr als ungefähr 200 mm zu erstrecken und typischerweise nicht mehr als ungefähr 180 mm, in Erstreckung entlang einer Peripherie oder Umfangs der Medien. Typischerweise weist jede Stufe innerhalb einer gestuften Region einen nicht-konturierten (flachen) Abschnitt auf, der sich mindestens 5 mm erstreckt und normalerweise mindestens 10 mm, oft mindestens 20 mm, in vielen Fällen mindestens 30 mm, manchmal mindestens 40 mm, normalerweise innerhalb des Bereichs von 10–80 mm.
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Typischerweise erstreckt sich, wenn ein konturierter Abschnitt mehrere Stufen umfasst, jede Stufe in maximalem Relief von einem benachbarten Bereich der Gehäusedichtungsoberfläche mindestens 2 mm, oft mindestens 5 mm, typischerweise mindestens 8 mm, zum Beispiel 10 mm, normalerweise nicht mehr als 80 mm und in vielen Anwendungen innerhalb des Bereichs von inklusive 10–inklusive 60 mm.
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Im Allgemeinen liegt bei jedem Stufenübergang zu einer nächsten Stufe ein Winkel der Erstreckung von einem geraden Übergangsbereich zu einem ersten Stufenbereich oder einem anderen flachen Bereich der Dichtungsanordnung innerhalb des Bereichs von ungefähr 35°–85°, wobei ein Radius der Biegung an jedem Ende nicht scharf ist, um Eingriff mit der Gehäuseoberfläche zu ermöglichen. Vorzugsweise weist der Radius der Biegung, wo der Übergangsabschnitt einen flachen Umfangsabschnitt (jeder von den Stufen oder ein nichtkonturierter Bereich der benachbarten axialen Dichtungsoberfläche) eingreift, einen Radius von mindestens 2 mm auf, normalerweise innerhalb des Bereichs von 2 mm–10 mm, oft innerhalb des Bereiches von inklusive 4 mm–inklusive 8 mm. In einigen Fällen kann es gekennzeichnet sein, einen Radius von 8 mm aufzuweisen und kann relativ groß sein. Die Angelegenheiten in Bezug auf den Radius der Biegung an den ähnlichen Dimensionen der Übergangsenden (ein nicht zu scharfer Radius, der Dichtung verhindert) sind anders als Angelegenheiten, den Radius der Biegung an dem größeren Ende des Bereichs zu kontrollieren. Er sollte typischerweise für eine gute Dichtung ausreichend groß sein, jedoch nicht so groß, dass unerwünschte zusätzliche Länge des Umfangs benötigt wird, um den Übergang zu behandeln. Beispiele dieser Enden von Übergängen sind bei Z, 80 gezeigt.
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Es wird ebenso festgestellt, dass, wenn die periphere Umfangskante eine Vertiefung zu den Medien hin aufweist, die Kontur Endübergangsregionen aufweist, wo diese den nichtkonturierten Bereich der Kante eingreifen. Beispiele von diesen sind in 90 bei R gezeigt. Typischerweise sollte der Radius der Biegung an diesen Orten für bequeme Übergänge innerhalb des Bereichs von inklusive 2 mm–inklusive 6 mm liegen.
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Typischerweise ist, wenn die Regionen gestuft sind, wie zum Beispiel in 80a gekennzeichnet, der gestufte Bereich von jedem Vorsprung mit einem nichtkonturierten Bereich in einer Ebene angeordnet, die im Allgemeinen parallel zu der nichtkonturierten Oberfläche der nächsten benachbarten Stufe oder des nichtkonturierten Bereichs derselben axialen Dichtungsoberfläche, wobei Ebenen durch mindestens 2 mm, normalerweise mindestens 5 mm, manchmal mindestens 10 mm getrennt sind. In einigen Fällen kann dies relativ groß sein, zum Beispiel mindestens 20 mm. Diese Ebenen können durch Bezug auf die Abschnitte die bei P, 80a angezeigt sind.
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3. Allgemeine Anwendungen der Techniken auf alternative Ausführungsformen
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Im Allgemeinen können die hierein gekennzeichneten spezifischen Merkmale und Techniken in Bezug auf jede gegebene Ausführungsform in anderen Ausführungsformen angewendet oder ausgebildet werden, um angewendet zu werden. Die gekennzeichneten Ausführungsformen meinen in Bezug auf verfügbare Merkmale für die Verwendung nicht exklusiv zueinander zu sein. Deshalb können alternative Griffanordnungen, Medien- und Medienpackkonfigurationen und spezifische Gehäusedichtungsanordnungsmerkmale mit einer Vielzahl der gekennzeichneten Techniken verwendet werden.
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V. Allgemeine Zusammenfassung und Kennzeichnungen
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A. Allgemeine Zusammenfassung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind Techniken und Merkmale für Filtereinsätze gekennzeichnet. Typischerweise sind die Filtereinsätze von dem Typ der in einer Luftreinigeranordnung als Wartungsteil verwendet werden kann. Eine typische Anwendung wäre zum Filtern von Verbrennungsluft, die an die Aufnahme eine Verbrennungskraftmaschine eines Fahrzeugs oder anderen Geräts gerichtet ist.
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In allgemeinen Begriffen ist ein Filtereinsatz bereitgestellt. Der Einsatz weist erste und zweite Flussenden auf und umfasst Filtermedien, die Positioniert sind, um Fluid (Luft) zu filtern, die zwischen den Flussenden gerichtet ist. Eine Vielfalt von Medientypen ist gekennzeichnet, die Medien (Flöten oder Faltenspitzen) aufweisen, die sich zwischen den ersten und zweiten Flussenden erstrecken. Der Begriff „Flöten“ meint sich auf Falten oder andere Typen von Krümmungen zu beziehen.
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Beispielmedientypen enthalten diejenigen, die eine gewellte Lage aufweisen, die an einer flächigen Lage gesichert ist, und in ein Medienpack geformt sind. Solche Anordnungen können gekrümmt sein oder einen Stapel von individuellen Streifen von einflächigen Medien umfassen.
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Andere gekennzeichnete Medientypen sind solche, in denen der Einsatz mehrere, beabstandete, gefaltete Medienerstreckungen aufweist, die sich zwischen den ersten und zweiten Flussenden erstrecken.
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Die ersten und zweiten Flussenden können Flussflächen umfassen, d.h. Flächen, des Einsatzes, in die oder von denen Luftfluss auftritt.
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Im Allgemeinen enthält der Filtereinsatz eine Dichtungsanordnung. Die Dichtungsanordnung kann zum Beispiel eine Quetschdichtungsanordnung umfassen. Im Allgemeinen weist die Dichtungsanordnung eine erste axiale Gehäusedichtungs-Eingriffs-(Dichtungs-)Oberfläche auf, d.h. eine Oberfläche, die axial gerichtet ist und die ausgebildet ist, in Verwendung eine Gehäuseoberfläche mit Dichtung einzugreifen. Die erste axiale Dichtungsgehäuse-Dichtungseingriffsoberfläche enthält einen konturierten axialen Oberflächenabschnitt darauf, der mindestens ein erstes Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element darauf aufweist.
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In allgemeinen Begriffen enthalten hierin gekennzeichnete Dichtungsanordnungen Dichtungselemente, die erste und zweite, gegenüberliegende, axial gerichtete Oberflächen aufweisen, von denen eine die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche ist. Wenn das Dichtungselement ein Quetschdichtungselement ist, greif in einer typischen Anwendung jede von den gegenüberliegenden axialen Oberflächen das Gehäuse ein. In einigen Anordnungen kann das flexible Lippenelement mit einer Oberfläche, die das Gehäuse eingreift und einer gegenüberliegenden Oberfläche, die einen Dichtungsträger an dem Einsatz eingreift, bereitgestellt sein.
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Eine typische hierin gekennzeichnete Gehäusedichtungsanordnung oder Dichtungselement weist eine äußere periphere Umfangskante oder Kantenoberfläche auf. Diese periphere Kante oder periphere Umfangskantenoberfläche ist die Kante oder Oberfläche des Dichtungselements, die von den Medien in Erstreckung um den Einsatz herum abgewandt ist. In verschiedenen hierin gekennzeichneten Beispielanordnungen enthält diese Dichtungsanordnung ein optionales erstes Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin. In gewissen Beispielen enthält dieses erste Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur ein erstes Vertiefungselement, das einen einzelnen Vertiefungsabschnitt oder mehrere beabstandete Vertiefungsabschnitte in der peripheren Kantenoberfläche umfassen kann.
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Das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element in dem konturierten axialen Dichtungsoberflächenabschnitt kann entweder ein Vertiefungselement oder ein Vorsprungselement umfassen. Tatsächlich kann es in manchen Anordnungen beides, ein Vertiefungselement und ein Vorsprungselement enthalten.
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Unter den Variationen, die hierin als verwendbar gekennzeichnet sind ist eine Anordnung, in der das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprungsabschnitt enthält und es sind Beispiele gekennzeichnet, die mehr als einen, beabstandeten Vorsprungsabschnitt enthalten.
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In gewissen hierin gekennzeichneten Beispielanordnungen umfasst das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element eine gestufte Anordnung, die einen ersten Endstufenabschnitt enthält, der zu einem Flussende vorsteht; ein zentraler Stufenabschnitt, der zu demselben ausgewählten Flussende vorsteht; und ein zweiter Endstufenabschnitt, der zu demselben ausgewählten Flussende vorsteht; wobei: der zentrale Stufenabschnitt zwischen den ersten und zweiten Endstufenabschnitten positioniert ist; und wobei der zentrale Stufenabschnitt zu dem ausgewählten Flussende hin von jedem von dem ersten Endstufenabschnitt und zweiten Stufenabschnitt vorsteht. In einer typischen Anordnung erstreckt sich jede von dem ersten Endstufenabschnitt und dem zweiten Endstufenabschnitt und dem zentralen Stufenabschnitt ohne axiale Konturierung über eine periphere Länge von mindestens 5 mm, typischerweise einer peripheren Länge von mindestens 10 mm, oft mehr.
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Hierin sind Beispiele abgebildet und beschrieben, in denen die Dichtungsanordnung beides, ein Gehäuse-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element an der axialen Dichtungsoberfläche; und eine periphere Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur an der peripheren Umfangskante der Dichtungsanordnung enthält, wobei die zwei in axialer Ausrichtung miteinander sind; d.h. über derselben Umfangserstreckung der Dichtungsanordnung angeordnet sind (typischerweise an dem nachgiebigen Dichtungselement).
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Wie vorher angezeigt sind ausgewählte Beispielanordnungen beschrieben, in denen die Dichtungsanordnung eine Quetschdichtungsanordnung umfasst, die eine äußere periphere Kantenoberfläche und erste und zweite, gegenüberliegende Quetschdichtungs-Eingriffsoberflächen aufweist, wobei eine von den ersten und zweiten, gegenüberliegenden Quetschdichtungs-(Gehäuseeingriffs-)Oberflächen die axiale Dichtungsanordnungsoberfläche mit einem konturierten Abschnitt darauf ist, die mindestens ein erstes Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element darin aufweist. Gewisse Beispiele sind gezeigt, in denen die gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche von derjenigen mit dem ersten Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element selbst nicht konturiert ist, zum Beispiel in vollständig durchgängiger peripherer Erstreckung um die Medien herum.
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In typischen Anordnungen, in denen die Gehäusedichtungsanordnung ein vor Ort geformtes Dichtungselement umfasst, das erste und zweite, gegenüberliegende Quetschdichtungs-Gehäuseeingriffsoberflächen aufweist, sind die Oberflächen mindestens 5 mm und nicht mehr als 50 mm beabstandet.
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In typischen Anordnungen, die eine optionale periphere Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur enthalten, weist diese Kontur typischerweise ein Relief, relativ zu benachbarten Bereichen der Kante auf, das mindestens 1 mm und nicht mehr als 10 mm ist.
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Wenn die periphere Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur vorhanden ist, erstreckt sich typischerweise jeder Bereich davon über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 5 mm, typischerweise mindestens 10 mm.
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Wie hierin oben diskutiert, können die Medien mit einer Mehrzahl von Formen bereitgestellt sein, inklusive solcher, die nicht-kreisförmige äußere Umfänge aufweisen, so wie ovale Umfänge oder rechtwinklige Umfänge. In einer typischen Anordnung weist der äußere Umfang mindestens einen Geraden Abschnitt auf, der sich über eine Strecke von mindestens 40 mm erstreckt. Wenn dies der Fall ist, enthält typischerweise jede periphere Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur einen Abschnitt in Überlappung mit diesem geraden Abschnitt der Medien. Ebenso ist typischerweise eine Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur in Orientierung mit dem überlappenden geraden Seitenabschnitt. Natürlich kann es mehrere als einen geraden Seitenabschnitt und mehr als einen Abschnitt der Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur geben.
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Tatsächlich sind Beispiele davon in Fällen gezeigt, wo die Medien einen ovalen Umfang mit zwei gegenüberliegenden geraden Seiten und zwei gegenüberliegenden gebogenen Enden aufweist; und in den Beispielen, wo die Medien einen rechtwinkligen Umfang aufweisen. In einer Vielfalt von hierin abgebildeten Beispielen ist ein erstes Flussende der Medien ein Einlassflussende und eine Dichtungsanordnung ist benachbart zu diesem Einlassflussende positioniert, obwohl es leicht davon beabstandet sein kenn. Alternativen sind möglich.
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Beispielanordnungen sind abgebildet, in denen die ersten und zweiten, gegenüberliegenden Flussenden im Allgemeinen planar sind und die Dichtungsanordnung im Allgemeinen in einer Ebene positioniert ist, die die parallel zu der von den Flussenden ist. Alternativen sind möglich.
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Die hierin gekennzeichneten Anordnungen sind besonders günstig für eine Anwendung in Einsätzen, in denen die Medien signifikante Dimension oder Erstreckung zwischen den ersten und zweiten Flussenden aufweist. Zum Beispiel in der Ordnung von mindestens 80 mm, normalerweise mindestens 100 mm, oft 150 mm oder mehr, zum Beispiel 200 mm oder mehr.
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Filtereinsatzvariationen sind hierin gekennzeichnet, die eine Griffanordnung darauf enthalten. Die Griffanordnung kann bereitgestellt sein, um in einer Richtung, weg von dem Quetschdichtungselement an den ersten und zweiten Flussenden vorzustehen. Ein Beispiel einer peripheren Griffanordnung ist in einigen Ausführungsformen gezeigt, inklusive solche, die mindestens zwei beabstandete, optionale Griffvorsprünge aufweisen. Beispiele, in denen die zwei beabstandeten Griffvorsprünge benachbart zu peripher gegenüberliegenden Bereichen des Medienpacks positioniert sind, sind beschreiben.
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Ein anderer gekennzeichneter Typ von Griffelement ist ein Griffelement, das eine zentrale Griffbrücke aufweist, die über einem Flussende der Medien positioniert ist.
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Diese Griffanordnungen können in einer Verbindung mit der Vielfalt von den hierin gekennzeichneten Anordnungen und in anderen Anwendungen zum Vorteil verwendet werden.
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In einigen Beispielen umfasst die Dichtungsanordnung Dichtelement oder nachgiebiges Dichtungselement, das ein Bereich eines vor Ort geformten Elements ist und das Griffelement ist durch das vor Ort geformte Element an einem Rest des Einsatzes gesichert. Um dies zu erreichen kann das Griffelement mit einem peripheren Randabschnitt bereitgestellt sein, zum Beispiel durch den es an dem vor Ort geformten Element gesichert ist. In gewissen hierin gekennzeichneten Beispielanordnungen enthält die Dichtungsanordnung eine axiale Quetschdichtung, die erste und zweite, gegenüberliegende Gehäuseeingriffsoberflächen aufweist; und der Einsatz ist ausgebildet, sodass die Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche an einem Bereich der Quetschdichtungsanordnung positioniert ist, der von den Medien durch Aufnahmeraum beabstandet ist. Der Aufnahmeraum kann ausgebildet sein, um sich vollständig peripher um die Medien herum zu erstrecken und kann ausgebildet sein, während der Installation einen Bereich von einem Gehäusevorsprung zwischen der Eingriffsoberfläche der Medien darin aufzunehmen.
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In diesen Beispielen kann die radiale innere Oberfläche der axialen Quetschdichtungsanordnung konturiert sein, zum Beispiel in Erstreckung zu der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche hin. In einem gekennzeichneten Beispiel ist ein geneigter Abschnitt gezeigt und beschrieben, der sich von den Medien wegneigt wenn er sich zu der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche hin erstreckt. Es wird festgestellt, dass in gewissen hierin gekennzeichneten Beispielen die Gehäusedichtungsanordnung einen Bereich enthält, der direkt an die Filtermedien geformt ist. Wenn dies gemacht wird, wird es typischerweise benachbart zu einem Flussende sein, d.h. benachbart zu einem ersten (typischerweise bei Verwendung einem Einlass-)Flussende.
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In einigen hierin gekennzeichneten Beispielen ist die Dichtungsanordnung an einem Dichtungsträger positioniert, typischerweise einem steifen Vorformelement. Dies kann der Dichtungsanordnung bei der Verwendung einige Unterstützung bereitstellen, In gewissen Beispielen ist der Dichtungsträger an Vorform-Hülle positioniert, die das Medienpack umgibt. Jedoch kann, ob ein Dichtungsträger bereitgestellt ist, oder nicht, Vorform-Hülle einige Vorteile beim Schützen der Medien bereitstellen.
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Die Vorform-Hülle kann, wenn sie verwendet wird, mit einem Endgitter in Ertreckung über ein Flussende der Medien bereitgestellt sein. Es kann ebenso eine Aufnahme enthalten, die sich von diesem Flussende zu einem Ort, der von Medien umgeben ist, erstrecken.
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In einigen Anordnungen kann die Dichtungsanordnung anstelle von vor Ort geformten ein Vorform-Dichteinlageelement umfassend, das um Filtermedien herum positioniert ist. Ein Beispiel eines solchen Dichteinlageelements ist gekennzeichnet, das eine flexible Dichtung oder Lippenelement enthält, das positioniert ist, sich zu einer Druckoberfläche an einem Dichtungsträger hin oder davon weg zu verbiegen. Die besondere Beispiel-Dichteinlage ist gezeigt, die erste und zweite laterale Lippen oder Flansche aufweist. In einem Beispiel ist eine der Flansche oder Lippen, insbesondere derjenige, der das Gehäuse eingreift, dicker als der erste Flansch. Solch ein typisches vorgeformtes Dichteinlageelement würde ein tpe umfassen (thermoplastisches Elastomer).
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Wie oben angezeigt sind Beispiel-Einsatzanordnungen gekennzeichnet, in denen das Medienpack einen nicht-kreisförmigen äußeren Umfang aufweist. In vielen Fällen gibt es Querschnitte, die eine lange Dimension und eine kurze Dimension aufweisen, wobei ein Verhältnis der langen Dimension zu der kurzen Dimension mindestens 1,3:1, typischerweise innerhalb des Bereichs von inklusive 1,3:1 bis 5:1 beträgt, obwohl Alternativen möglich sind. Einige Beispiele werden in einem Bereich von Verhältnissen zur Verfügung gestellt, die zwischen einschließlich 1,5:1 und einschließlich 3,5:1 liegen.
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Beispielanordnungen sind bereitgestellt, in denen ein signifikanter Bereich der axialen Gehäusedichtungs-Eingriffsoberfläche (oder dichtenden Oberfläche), die konturiert ist, auch flach ist, typischerweise ist 10% davon flach, oft ist mindestens 20% davon flach und in vielen Fällen 50% oder mehr.
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Wenn die periphere Umfangskantenoberfläche konturiert ist, und diese Konturen Vertiefungen sind, sind die Vertiefungen mindestens 1 mm in Richtung zu den Medien hin tief. Oft ist diese mindestens 2 mm tief in maximaler Dimension, in einer Richtung zu den Medien hin.
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Typischerweise weist, wenn der konturierte Abschnitt der ersten axialen Gehäuseeingriffsoberfläche ein Vorsprungselement ist, dieses Vorsprungselement eine maximale axiale Dimension von mindestens 2 mm von einem benachbarten, nicht-konturierten Bereich der Oberfläche auf, typischerweise mindestens 3 mm und oft 5 mm oder mehr. Die Gehäusedichtungs-Eingriffsoberfläche kann, wenn sie einen Vorsprung enthält, mit gestuften Übergangsabschnitten darin bereitgestellt sein, die sich zum Beispiel in einem Winkel innerhalb des Bereichs von 35°–85°, typischerweise 40°–80°, oft inklusive 45°–inklusive 60°, relativ zu einer Ebene in senkrechter Richtung zwischen den Flussenden.
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Es wird festgestellt, dass die äußere periphere Umfangskantenoberfläche mit einem Bereich bereitgestellt ist, der zu dem Medienpack in Erstreckung axial schräg verläuft.
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Hierin wurde eine Vielfalt von Symmetrieanordnungen gekennzeichnet. Zum Beispiel kann die äußere periphere Umfangskantenoberfläche radial asymmetrisch um eine zentrale Achse bereitgestellt sein, wie auch eine Gehäuseeingriffsoberfläche oder dichtende Oberfläche. Alternativ kann eine oder beide mit 180°-Rotationssymmetrie in Erstreckungen um eine zentrale Achse bereitgestellt sein.
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Ebenso sind hierin oben planare Symmetrie- und Asymmetriekonfigurationen für die Dichtungsanordnung in Bezug auf jede oder beide von dem Querschnitt der langen Dimension oder dem Querschnitt der kurzen Dimension gekennzeichnet.
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Ebenso sind gemäß der vorliegenden Offenbarung Luftreinigeranordnungen gekennzeichnet. Eine typische Luftreinigeranordnung ist eine, die ein Gehäuse enthält, das einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt und einen Filtereinsatz in Übereinstimmung mit den verschiedenen der hierein bereitgestellten Kennzeichnungen aufweist, der innerhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche gegen einen Bereich eines Gehäuseabschnitts durch den anderen Gehäuseabschnitt verschoben ist. Sie ist oft gegen eine Gehäusedichtungsoberfläche verschoben, der von einem peripheren Flansch oder Wandabschnitt umgeben ist.
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Typischerweise enthält die Gehäusedichtungsoberfläche mindestens ein peripheres, diskontinuierliches Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturelement darin, das sich mit einem Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturelement an einer Gehäusedichtungsoberfläche in dem Einsatz verbindet oder damit eingegriffen ist.
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Typischerweise kann die Gehäusedichtungsoberfläche an jedem von dem Einsatz und Gehäuse ein gestuftes Element, oft mehr als ein gestuftes Element, darin enthalten.
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Beispiele sind beschrieben, in denen das Gehäuse auch eine periphere Umfangskanten-Vorsprungs-Vertiefungs-Kontur an einem peripheren Flansch aufweist, das ausgebildet ist, mit einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur an dem Einsatz, d.h. an dem Einsatzdichtungselement einzugreifen oder sich damit zu verbinden.
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Beispiele sind gekennzeichnet, in denen da Gehäuse eine Zugriffsabdeckung enthält, die einen Druckflansch darauf aufweist, wobei der Druckflansch an einem Bereich der Zugriffsabdeckung positioniert ist, der mindestens deutlich in den Basisabschnitt vorsteht, wenn der Einsatz in Position abgedichtet ist.
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Beispiele sind gekennzeichnet, in denen das Gehäuse einen Basisabschnitt mit der Gehäusefluss-Einlassanordnung und einer Gehäusefluss-Auslassanordnung darin aufweist, wobei zum Beispiel eine Gehäusefluss-Einlassanordnung ein Seiteneinlass ist. In dieser Situation würde die Gehäusezugriffsabdeckung, die ein Endabschnitt wäre, kein Flusseinlass oder Flussauslass zu dem gesamten Gehäuse darauf aufweisen.
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Oft ist das Gehäuse mit einem Abschnitt bereitgestellt, der eine Oberfläche mit einer gebogenen Flussrichtungsoberfläche oder Leitwand darauf aufweist, die orientiert ist, Fluss von einem Seiteneinlass zu dem Einsatz hin zu drehen.
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Es gibt kein spezifisches Erfordernis, dass alle Luftreinigeranordnungen, Komponenten und Merkmale mit all den hierin bereitgestellten Kennzeichnungen angewendet werden, um einige Vorteile in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zu erreichen. Die Lehren meinen in einer Vielfalt von Anordnungen anwendbar zu sein, inklusive Alternativen zu den abgebildeten und alternativ zu den besonderen hierin abgebildeten Kombinationen von Merkmalen.
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B. Ausgewählte Kennzeichnungen
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- 1. Filtereinsatz, gekennzeichnet durch: (a) erste und zweite gegenüberliegende Flussenden; (b) Medien, die positioniert sind, um Fluidfluss zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Flussenden zu filtern; und (c) eine Dichtungsanordnung, aufweisend eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; (i) wobei die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche einen konturierten axialen Dichtungsoberflächenabschnitt enthält, der mindestens ein erstes Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element daran aufweist. 2. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 1, wobei: (a) sich die Medien über eine Strecke von mindestens 80 mm in einer Richtung zwischen den ersten und zweiten Flussenden erstrecken. 3. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–2, wobei: (a) sich die Medien über eine Strecke von mindestens 150 mm in einer Richtung zwischen den ersten und zweiten Flussenden erstrecken. 4. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–3, wobei: (a) sich die Medien über eine Strecke von mindestens 180 mm in einer Richtung zwischen den ersten und zweiten Flussenden erstrecken. 5. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–4, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine periphere Umfangskantenoberfläche enthält, die ein erstes Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin aufweist. 6. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 5, wobei: (a) das erste Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur ein erstes Vertiefungselement enthält.
- 7. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 5 und 6, wobei: (a) das erste Element einer peripheren Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur mehrere beabstandete Vertiefungen in der peripheren Kantenoberfläche umfasst. 8. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–7, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprungsabschnitt umfasst. 9. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–8, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element umfasst: einen ersten Endstufenabschnitt, der zu einem gewählten Flussende hin vorsteht; einen zentralen Stufenabschnitt, der zu dem gewählten Flussende hin vorsteht; und einen zweiten Endstufenabschnitt, zu dem gewählten Flussende hin vorsteht; (i) wobei der zentrale Stufenabschnitt zwischen den ersten und zweiten Endstufenabschnitten positioniert ist; und (ii) wobei der zentrale Stufenabschnitt von jedem von dem ersten Endstufenabschnitt und dem zweiten Endstufenabschnitt zu dem gewählten Flussende hin vorsteht. 10. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 9, wobei: (a) sich jeder einzelne von dem ersten Endstufenabschnitt, dem zweiten Endstufenabschnitt und dem zentralen Stufenabschnitt ohne axiale Konturierung über eine periphere Länge von mindestens 5 mm erstreckt. 11. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 9 und 10, wobei: (a) sich jeder einzelne von dem ersten Endstufenabschnitt, dem zweiten Endstufenabschnitt und dem zentralen Stufenabschnitt ohne axiale Konturierung über eine periphere Länge von mindestens 10 mm erstreckt. 12. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 7–11, wobei: (a) sich jeder einzelne von dem ersten Endstufenabschnitt, dem zweiten Endstufenabschnitt und dem zentralen Stufenabschnitt ohne axiale Konturierung über eine periphere Länge von mindestens 20 mm erstreckt. 13. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–12, wobei: (a) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprung umfasst, der mindestens einen Abschnitt enthält, der sich ohne Konturierung in diesem Abschnitt über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 30 mm erstreckt.
- 14. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–13, wobei: (a) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprung umfasst, der mindestens einen Abschnitt enthält, der sich ohne Konturierung in diesem Abschnitt über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 10 mm erstreckt. 15. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–14, wobei: (a) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprung umfasst, der mindestens einen Abschnitt enthält, der sich ohne Konturierung in diesem Abschnitt über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 20 mm erstreckt. 16. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–15, wobei: (a) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprung umfasst, der mindestens einen Abschnitt enthält, der sich ohne Konturierung in diesem Abschnitt über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 30 mm erstreckt. 17. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–17, wobei: (a) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprung umfasst, der mindestens zwei Abschnitte enthält, die sich jeweils ohne Konturierung darin über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 30 mm erstrecken. 18. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–16, wobei: (a) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen Vorsprung umfasst, der mindestens einen Abschnitt enthält, der sich ohne Konturierung in diesem Abschnitt über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 40 mm erstreckt.
- 19. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–18, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine periphere Umfangskantenoberfläche enthält, die ein erstes Element einer peripheren Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin aufweist; und (b) das Gehäuse-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element einen Vorsprungsabschnitt enthält, der in einem Bereich der ersten Kantendichtungs-Gehäuseeingriffs-Oberfläche, an einem Ort in axialer Ausrichtung mit dem ersten Element der peripheren Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur in der peripheren Kantenoberfläche, positioniert ist. 20. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 19, wobei: (a) die periphere Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur erste und zweite beabstandete Kantenkonturabschnitte enthält; und (b) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element beabstandete axiale Dichtungsoberflächen-Konturabschnitte darin enthält; (i) wobei jeder axiale Dichtungsoberflächen-Konturabschnitt axial mit einem dazugehörigen der Kantenkonturabschnitte ausgerichtet ist. 21. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–20, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine periphere Kantenoberfläche enthält, die mindestens zwei beabstandete Vertiefungsabschnitte darin aufweist. 22. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 21, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element einen Vorsprungsbereich in axialer Ausrichtung mit jedem Vertiefungsabschnitt in der peripheren Kantenoberfläche enthält. 23. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–22, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine Quetschdichtungsanordnung umfasst, aufweisend: eine äußere periphere Kantenoberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei mindestens eine ausgewählte von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen, inklusive dem konturierten axialen Dichtungsoberflächenabschnitt, mindestens das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element darin aufweist. 24. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 23, wobei: (a) die zweite Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche den konturierten axialen Dichtungsoberflächenabschnitt mit dem ersten Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element darin enthält; und (b) die gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche ein Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element nicht darin enthält. 25. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 24, wobei: (a) die erste Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche einen nicht konturierten Druckflansch-Eingriffsabschnitt enthält, der eine vollständige, durchgängige, periphere Erstreckung um die Medien herum aufweist.
- 26. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 23–25, wobei (a) eine Strecke zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen mindestens 5 mm und nicht mehr als 50 mm beträgt. 27. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 26, wobei: (a) die Quetschdichtungsanordnung eine periphere Umfangskante mit einem ersten Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur daran aufweist; (i) wobei das erste Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur ein maximales Konturrelief von mindestens 1 mm und nicht mehr als 10 mm aufweist. 28. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 27, wobei: (a) das erste Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur einen Abschnitt mit geradem Kantenoberflächenabschnitt umfasst, der sich über eine periphere Umfangsstrecke von mindestens 5 mm erstreckt. 29. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 27 und 28, wobei: (a) das erste Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur ein Vertiefungselement umfasst. 30. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 27–29, wobei: (a) das erste Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur in der Quetschdichtungsanordnung ein Vertiefungselement umfasst, das mindestens zwei beabstandete Vertiefungsabschnitte aufweist.
- 31. Filtereinsatz, umfassend: (a) erste und zweite gegenüberliegende Flussenden; (b) Filtermedien, die positioniert sind, um Fluidfluss zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Flussenden zu filtern; und (c) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Kantenoberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei die erste von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen eine konturierte Gehäuse-Eingriffsoberfläche ist; und (ii) wobei die erste von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen einen peripher durchgängigen Druckflansch-Eingriffsabschnitt aufweist, der nicht als ein Spiegelbild der konturierten Gehäuse-Eingriffsoberfläche der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist. 32. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 31, wobei: (a) der peripher durchgängige Druckflansch-Eingriffsabschnitt ein nicht-konturierter Druckflansch-Eingriffsabschnitt ist. 33. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 31 und 32, wobei: (a) die periphere Kantenoberfläche der Quetschdichtungsanordnung ein erstes Element einer peripheren Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kantenkontur darin enthält. 34. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 33, wobei: (a) die konturierte Gehäuseanordnungsoberfläche ein Gehäuseeingriffs-Vorsprungselement enthält, das in einem Bereich der Quetschdichtungsanordnung in axialer Ausrichtung mit dem ersten Element einer peripheren Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kantenkontur positioniert ist.
- 35. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 34, wobei: (a) die periphere Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kantenkontur erste und zweite beabstandete Kantenkonturabschnitte enthält; und (b) das Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element beabstandete axiale Dichtungsoberflächen-Konturabschnitte darin enthält; (i) wobei jeder axiale Dichtungsoberflächen-Konturabschnitt axial mit einem dazugehörigen von den Kantenkonturabschnitten ausgerichtet ist. 36. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 34 und 35, wobei: (a) das erste Element der peripheren Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kantenkontur mehrere beabstandete Vertiefungen in der peripheren Oberfläche umfasst. 37. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 31–36, wobei: (a) die konturierte Gehäuseeingriffsoberfläche mindestens ein Gehäuseeingriffs-Vorsprungselement enthält, das mehrere Stufenabschnitte umfasst. 38. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 31–37, wobei: (a) eine periphere Umfangskantenoberfläche der Dichtungsanordnung einen Abschnitt eines ersten Elements einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur in Überlappung mit einem geraden Abschnitt der Medien enthält. 39. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–38, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche mindestens ein Gehäuseeingriffs-Vorsprungselement in Überlappung mit einem geraden Abschnitt der Medien enthält. 40. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–39, wobei: (a) das erste Flussende der Filtereinsatzmedien ein Einlassflussende ist; (b) die Dichtungsanordnung benachbart zu dem Einlassflussende positioniert ist; (c) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche in eine Richtung zu dem zweiten Flussende des Einsatzes hin gewandt ist. 41. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–40, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine axiale Quetschdichtung umfasst, die erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen aufweist; und (b) eine minimale Strecke zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen mindestens 5 mm beträgt.
- 42. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 41, wobei: (a) eine minimale Strecke zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen mindestens 10 mm beträgt. 43. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 41 und 42, wobei: (a) eine maximale Strecke zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsoberflächen nicht größer als 50 mm ist. 44. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 41–43, wobei: (a) eine maximale Strecke zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsoberflächen nicht größer als 40 mm ist. 45. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–44, enthaltend: (a) eine Griffanordnung, die in eine Richtung weg von dem Quetschdichtungselement und den ersten und zweiten Flussenden vorsteht. 46. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 45, wobei: (a) die Griffanordnung eine periphere Griffanordnung umfasst.
- 47. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 45 und 46, wobei: (a) die Griffanordnung mindestens zwei beabstandete Griffvorsprünge umfasst. 48. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 47, wobei: (a) die zwei beabstandeten Griffvorsprünge benachbart zu peripher gegenüberliegenden Bereichen der Medien positioniert sind. 49. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–45, enthaltend: (a) ein Griffelement, enthaltend eine zentrale Griffbrücke, die an einem ersten Flussende des Einsatzes positioniert ist. 50. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 49, wobei: (a) die Dichtungsanordnung einen Bereich eines vor Ort geformten Elements umfasst; und (b) das Griffelement durch das vor Ort geformte Element an einem Rest des Einsatzes gesichert ist. 51. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 49 und 50, wobei: (a) das Griffelement einen peripheren Randabschnitt enthält; wobei das Griffelement derart positioniert ist, dass der periphere Randabschnitt in der Nähe der Medien, relativ zu der zentralen Griffbrücke angeordnet ist. 52. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 51, wobei: (a) das Griffelement an den Medien durch ein vor Ort geformtes Element gesichert ist. 53. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–52, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine axiale Quetschdichtung umfasst, die erste und zweite gegenüberliegende Gehäuseeingriffsoberflächen aufweist; und (b) die zweite Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche an einem Bereich der Quetschdichtungsanordnung durch einen Aufnahmeraum beabstandet von den Medien positioniert ist. 54. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 53, wobei: (a) sich der Aufnahmeraum vollständig peripher um die Medien herum erstreckt. 55. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 53 und 54, wobei: (a) eine radiale innere Oberfläche der axialen Quetschdichtungsanordnung in Ausrichtung mit dem Aufnahmeraum in Erstreckung zu der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche hin, und diese umgebend, konturiert ist. 56. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 55, wobei: (a) die radiale innere Oberfläche der Quetschdichtungsanordnung einen ersten geneigten Abschnitt aufweist, der sich von den Medien wegneigt wenn es sich zu der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche hin erstreckt.
- 57. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 56, wobei: (a) die radiale innere Oberfläche der Quetschdichtungsanordnung einen zweiten Abschnitt aufweist, der benachbart zu dem ersten, geneigten Abschnitt positioniert ist und der sich zu der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche hin in einem anderen Winkel als der erste, geneigte Abschnitt, relativ zu den Medien, erstreckt. 58. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–57, wobei: (a) die Dichtungsanordnung einen vor Ort geformten Bereich umfasst. 59. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–58, wobei: (a) die Gehäusedichtungsanordnung einen Bereich enthält, der direkt an die Filtermedien geformt wurde. 60. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–59, wobei: (a) die Dichtungsanordnung einen Bereich umfasst, der direkt an die Filtermedien, an einem Ort, benachbart zu dem ersten Flussende, geformt wurde. 61. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–60, wobei: (a) die Dichtungsanordnung einen vor Ort geformten Bereich an einem Dichtungsträger umfasst. 62. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–61, wobei: (a) die Dichtungsanordnung einen vor Ort geformten Bereich an einem Dichtungsträger umfasst; wobei (i) der Dichtungsträger eine Mehrzahl an Öffnung dadurch aufweist, durch die sich Bereiche des vor Ort geformten Bereichs erstrecken. 63. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–62, enthaltend: (a) eine vorgeformte Hülle, die die Medien umgibt und sich über mindestens einen Bereich einer axialen Länge der Medien erstreckt. 64. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–63, enthaltend: (a) eine vorgeformte Hülle, die die Medien umgibt und sich über mindestens 80% einer axialen Länge der Medien erstreckt.
- 65. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 63 und 64, wobei: (a) die Dichtungsanordnung einen vor Ort geformten Bereich an einem Quetschdichtungsträger umfasst; und (b) der Dichtungsträger mit der vorgeformten Hülle integral ist. 66. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 63–65, wobei: (a) die vorgeformte Hülle ein Endgitter enthält, benachbart zu dem zweiten Flussende und in mindestens anteiliger Erstreckung darüber. 67. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–66, enthaltend: (a) einen Aufnahmevorsprung, der sich von dem zweiten Flussende der Medien zu einem Ort erstreckt, der von Medien umgeben ist. 68. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 67, wobei: (a) der Aufnahmevorsprung eine Aufnahmevertiefung definiert, die in die Medien von dem zweiten Ende vorsteht. 69. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 67 und 68, wobei: (a) der Aufnahmevorsprung integral mit einem Träger ist, der eine Hülle enthält, die das Medienpack umgibt. 70. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–69, enthaltend: (a) eine Hülle, die um das Medienpack herum positioniert ist; wobei die Hülle ein Ende mit dem ersten Flussende der Medien aufweist, das sich davon nach außen erstreckt. 71. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–70, enthaltend: (a) eine Griffanordnung, die mindestens ein Griffelement aufweist, das vor Ort geformte Material an einem Griffträger umfasst. 72. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–71, wobei: (a) die Dichtungsanordnung ein vorgeformtes Dichteinlageelement umfasst, das um die Filtermedien herum positioniert ist. 73. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 72, enthaltend: (a) einen vorgeformten Dichtungsträger, der eine Druckoberfläche aufweist, die die Filtermedien umgebend positioniert ist und daran gesichert ist; (i) wobei das vorgeformte Dichteinlageelement positioniert ist, um durch die Druckoberfläche des vorgeformten Dichtungsträgers gedrückt zu werden wenn der Filtereinsatz für die Verwendung positioniert ist.
- 74. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 73, wobei: (a) ein vorgeformtes Dichteinlageelement eine flexible Lippe umfasst, die positioniert ist, um sich relativ zu der Druckoberfläche zu verbiegen. 75. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 74, wobei: (a) die vorgeformte Dichteinlage einen ersten lateralen Flansch, benachbart zu der Druckoberfläche, enthält. 76. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 75, wobei: (a) die vorgeformte Dichteinlage einen zweiten lateralen Flansch aufweist, der von dem ersten lateralen Flansch beabstandet ist. 77. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 76, wobei: (a) der zweite laterale Flansch dicker ist als der erste laterale Flansch. 78. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 72–77, wobei: (a) das vorgeformte Dichteinlageelement ein thermoplastisches Elastomer umfasst. 79. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 72–79, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine periphere Quetschdichtungsdichteinlage umfasst, die die Medien umgibt. 80. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–79, wobei: (a) die Medien eine nicht-kreisförmige äußere Peripherie aufweisen, mit einem Querschnitt, der ein Verhältnis von einer langen Dimension zu einer kurzen Dimension von mindestens 1,3:1 aufweist. 81. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–80, wobei: (a) die Medien eine nicht-kreisförmige äußere Peripherie aufweisen, mit einem Querschnitt, der ein Verhältnis von einer langen Dimension zu einer kurzen Dimension innerhalb des Bereichs von inklusive 1,3:1 bis inklusive 5:1 aufweist.
- 82. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–81, wobei: (a) die Medien eine nicht-kreisförmige äußere Peripherie aufweisen, mit einem Querschnitt, der ein Verhältnis von einer langen Dimension zu einer kurzen Dimension innerhalb des Bereichs von inklusive 1,5:1 bis inklusive 3,5:1 aufweist. 83. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–82, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche einen flachen Bereich enthält, der sich über mindestens 10% des Umfangs der Medien erstreckt. 84. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–83, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche einen flachen Bereich enthält, der sich über mindestens 20% des Umfangs der Medien erstreckt. 85. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–84, wobei: (a) eine äußere periphere Umfangskantenoberfläche der Dichtungsanordnung mindestens eine Vertiefung darin aufweist, die mindestens 1 mm tief ist, in eine Richtung zu den Medien hin. 86. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–84, wobei: (a) eine äußere periphere Kantenoberfläche der Dichtungsanordnung eine Mehrzahl an Vertiefungen aufweist, von denen jede mindestens 1 mm tief ist, in eine Richtung zu den Medien hin. 87. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–86, wobei: (a) eine äußere periphere Kantenoberfläche der Dichtungsanordnung mindestens eine Vertiefung darin aufweist, die eine Tiefe von mindestens 2 mm aufweist, in eine Richtung zu den Medien hin.
- 88. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–87, wobei: (a) eine äußere periphere Oberfläche der Dichtungsanordnung eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist, von denen jede eine Tiefe von mindestens 2 mm aufweist, in eine Richtung zu den Medien hin. 89. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–88, wobei: (a) mindestens eine axiale Vorsprungs-Eingriffsoberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen darin enthält; (i) wobei sich jeder axiale Vorsprung axial mindestens 2 mm von einem benachbarten Bereich der ersten axialen Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche erstreckt. 90. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–89, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen darin enthält; (i) wobei sich mindestens zwei von den Vorsprüngen axial mindestens 2 mm von einem benachbarten Bereich der ersten axialen Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche erstrecken. 91. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–90, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen darin enthält; (i) wobei sich mindestens zwei von den Vorsprüngen axial mindestens 3 mm von einem benachbarten Bereich der ersten axialen Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche erstrecken. 92. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–91, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche mindestens zwei Stufenübergangsabschnitte darin enthält, wobei sich jede wie ein Winkel mit dem Bereich von inklusive 35° bis inklusive 85°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu einer Richtung zwischen den Flussenden ist, erstreckt. 93. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–92, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche mindestens zwei Stufenübergangsabschnitte darin enthält, wobei sich jede wie ein Winkel mit dem Bereich von inklusive 40° bis inklusive 80°, relativ zu einer Ebene, die senkrecht zu einer Richtung zwischen den Flussenden ist, erstreckt. 94. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–93, wobei: (a) eine äußere periphere Kantenoberfläche der ersten axialen Dichtungsanordnung einen Bereich enthält, der schräg zu dem Medienpack hin verläuft, in Erstreckung in einer Richtung von einer ersten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche zu einer zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche.
- 95. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–94, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element ein gestuftes Vorsprungselement umfasst, das gegenüberliegende Endübergangsbereiche aufweist, jeder mit einem Radius innerhalb des Bereichs von inklusive 2 mm bis inklusive 10 mm. 96. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–95, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element ein gestuftes Vorsprungselement umfasst, das gegenüberliegende Endübergangsbereiche aufweist, jeder mit einem Radius innerhalb des Bereichs von inklusive 4 mm bis inklusive 8 mm. 97. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–96, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element ein gestuftes Vorsprungselement umfasst, das gegenüberliegende Endübergangsbereiche aufweist, jeder mit einem Radius von mindestens 8 mm. 98. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–97, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine periphere Umfangskantenoberfläche enthält, die ein erstes Element einer peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin aufweist; (i) wobei das erste Element der peripheren Kanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur mindestens ein Kantenvertiefungselement umfasst; wobei sich jedes Kantenvertiefungselement zwischen gegenüberliegenden Endübergangsbereichen erstreckt; wobei jeder Endbereich einen Radius innerhalb des Bereichs von inklusive 2 mm bis inklusive 6 mm aufweist. 99. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–98, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen ersten Bereich mit einem ersten Konturvorsprung maximaler Erstreckung umfasst; (i) wobei der erste Bereich eine Flussrichtungs-Querschnittsfläche von A1 aufweist; (b) die Gehäusedichtungsanordnung einen nicht-konturierten zweiten Bereich aufweist; (i) wobei der zweite Bereich eine Flussrichtungs-Querschnittsfläche von A2 aufweist; (ii) wobei A1 im Wesentlichen ähnlich zu A2 ist.
- 100. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–99, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen ersten Bereich mit einem ersten Konturvorsprung maximaler Erstreckung umfasst; (i) wobei der erste Bereich eine Flussrichtungs-Querschnittsfläche von A1 aufweist; (b) die Gehäusedichtungsanordnung einen nicht-konturierten zweiten Bereich aufweist; (i) wobei der zweite Bereich eine Flussrichtungs-Querschnittsfläche von A2 aufweist; (ii) wobei A1 = 0,92–1,08 A2 ist. 101. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–100, wobei: (a) das erste Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element mindestens einen ersten Bereich mit einem ersten Konturvorsprung maximaler Erstreckung umfasst; (i) wobei der erste Bereich eine Flussrichtungs-Querschnittsfläche von A1 aufweist; (b) die Gehäusedichtungsanordnung einen nicht-konturierten zweiten Bereich aufweist; (i) wobei der zweite Bereich eine Flussrichtungs-Querschnittsfläche von A2 aufweist; (ii) wobei A1 = 0,95–1,05 A2 ist. 102. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–101, wobei: (a) die Medien in Erstreckung in einer Richtung zwischen den ersten und zweiten Flussenden gewellt sind. 103. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–102, wobei: (a) die Medien gewellte Medien umfassen, die an flächigen Medien gesichert sind. 104. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–103, wobei: (a) die Medien eine gewickelte Anordnung von gewellten Medien umfasst, die an flächigen Medien gesichert sind. 105. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–104, wobei: (a) die Medien einen Stapel von Streifen von gewellten Medien umfasst, die an flächigen Medien gesichert sind. 106. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–105, wobei: (a) die Medien Falten umfassen, die Faltenspitzen aufweisen, die sich in einer Richtung zwischen den ersten und zweiten Flussenden erstrecken.
- 107. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 106, wobei: (a) die Medien eine erste gefaltete Medienwicklung umfassen, die eine zweite gefaltete Medienwicklung umgibt. 108. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–107, wobei: (a) die Medien eine nicht-kreisförmige äußere Peripherie aufweisen. 109. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–108, wobei: (a) die Medien eine ovale äußere Peripherie aufweisen. 110. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–109, wobei: (a) die Medien eine im Allgemeinen rechteckige äußere Peripherie aufweisen. 111. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–110, wobei: (a) die Medien eine äußere Peripherie mit mindestens einem geraden Seitenbereich aufweisen, der sich über eine Strecke von mindestens 40 mm erstreckt. 112. Filtereinsatz in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–111, wobei: (a) die Medien eine ovale äußere Peripherie mit zwei gegenüberliegenden geraden Seiten und zwei gegenüberliegenden gebogenen Enden aufweisen. 113. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–112, wobei: (a) das erste Flussende des Einsatzes ein Einlassflussende ist; (b) die Dichtungsanordnung benachbart zu dem Einlassflussende positioniert ist; und (c) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche in eine Richtung zu dem zweiten Flussende des Einsatzes hin gewandt ist. 114. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–113, wobei: (a) das erste Flussende im Allgemeinen planar ist; und (b) die Dichtungsanordnung im Allgemeinen in einer Ebene parallel zu dem ersten Flussende positioniert ist.
- 115. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–114, wobei: (a) eine äußere periphere Umfangskantenoberfläche der Quetschdichtungsanordnung peripher radial asymmetrisch um eine zentrale Achse verläuft. 116. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–115, wobei: (a) das axiale Gehäuseeingriffs-Oberflächenelement peripher radial asymmetrisch um eine zentrale Achse verläuft. 117. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–115, wobei: (a) die Dichtungsanordnung mit 180°-Rotationssymmetrie in Erstreckung um eine zentrale Achse ausgebildet ist. 118. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–115, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine lange Querdimension und ein kurze Querdimension aufweist; und (b) die Dichtungsanordnung mit einer Symmetrieebene in der langen Dimension ausgebildet ist. 119. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–115, wobei: (a) die Dichtungsanordnung eine lange Querdimension und ein kurze Querdimension aufweist; und (b) die Dichtungsanordnung mit einer Symmetrieebene in der kurzen Dimension ausgebildet ist. 120. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–115, wobei: (a) die Dichtungsanordnung keine 180°-Rotationssymmetrie in Erstreckung um eine zentrale Achse aufweist.
- 121. Filtereinsatz, umfassend: (a) Filtermedien, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Medienhügeln, die sich dazwischen erstrecken; und (b) eine Dichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Umfangskante; und eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; (i) wobei die periphere Umfangsoberfläche eine konturierte Oberfläche ist, die in Erstreckung um eine zentrale Achse asymmetrisch ist. 122. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 121, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche eine konturierte Oberfläche ist, die in Erstreckung um eine zentrale Achse asymmetrisch ist.
- 123. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Flöten oder Faltenspitzen, die sich dazwischen erstrecken; und (b) eine Gehäusedichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Umfangskante; und eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; wobei (i) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche eine konturierte Oberfläche ist, die in Erstreckung um eine zentrale Achse asymmetrisch ist. 124. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 121–123, wobei: (a) der Einsatz anderweitig in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–114 ist.
- 125. Filtereinsatz, umfassend: (a) Filtermedien, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Medien, die Flöten oder Faltenspitzen aufweisen, die sich dazwischen erstrecken; und (b) eine Dichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Umfangskante; und eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; (i) wobei die periphere Umfangskante eine konturierte Oberfläche ist, die 180°-Rotationssymmetrie in Erstreckung um eine zentrale Achse aufweist. 126. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 125, wobei: (a) die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche eine konturierte Oberfläche ist, die 180°-Symmetrie in Erstreckung um eine zentrale Achse aufweist.
- 127. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Flöten oder Faltenspitzen, die sich dazwischen erstrecken; und (b) eine Gehäusedichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Umfangskante; und eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; (i) wobei die erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche eine konturierte Oberfläche ist, die eine 180°-Rotationssymmetrie in Erstreckung um eine zentrale Achse aufweist. 128. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 125–127, wobei: (a) der Einsatz anderweitig in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–114 ist.
- 129. Filtereinsatz, umfassend: (a) erste und zweite gegenüberliegende Flussenden; (b) Filtermedien, die positioniert sind, um Fluidfluss zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Flussenden zu filtern; und (c) eine Dichtungsanordnung, die eine erste axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche aufweist, die ausgebildet ist bei Verwendung eine Dichtung gegen einen Gehäuseabschnitt zu bilden, wobei die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um einen nicht-konturierten Abschnitt in einer ersten Ebene und einen konturierten Abschnitt, der einen Bereich in einer zweiten Ebene aufweist, bereitzustellen, wobei die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene ist und davon in einer Strecke von mindestens 2 mm beabstandet ist.
- 130. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 129, wobei: (a) die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um bei Verwendung eine Dichtung gegen einen Gehäuseabschnitt zu bilden, wobei die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um einen nicht-konturierten Abschnitt in einer ersten Ebene und einen konturierten Abschnitt, der einen Bereich in einer zweiten Ebene aufweist, bereitzustellen, wobei die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene ist und davon in einer Strecke von mindestens 5 mm beabstandet ist. 131. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 129–130, wobei: (a) die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um bei Verwendung eine Dichtung gegen einen Gehäuseabschnitt zu bilden, wobei die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um einen nicht-konturierten Abschnitt in einer ersten Ebene und einen konturierten Abschnitt, der einen Bereich in einer zweiten Ebene aufweist, bereitzustellen, wobei die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene ist und davon in einer Strecke von mindestens 10 mm beabstandet ist. 132. Filtereinsatznach einer der Kennzeichnungen 129–131, wobei: (a) die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um bei Verwendung eine Dichtung gegen einen Gehäuseabschnitt zu bilden, wobei die axiale Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche konturiert ist, um einen nicht-konturierten Abschnitt in einer ersten Ebene und einen konturierten Abschnitt, der einen Bereich in einer zweiten Ebene aufweist, bereitzustellen, wobei die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene ist und davon in einer Strecke von mindestens 20 mm beabstandet ist. 133. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 129–132, wobei: (a) der Einsatz auch in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–128 ist.
- 134. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden; mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; wobei (i) die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen Flussenden erstrecken; und (b) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Oberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei die äußere periphere Oberfläche ein erstes Element einer Vorsprungs-/Vertiefungskontur darin aufweist; und (ii) mindestens eine von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen eine konturierte Dichtungsoberfläche mit mindestens einem Gehäuseeingriffs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Element darin aufweist.
- 135. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; (i) wobei die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen den Flussenden erstrecken; und (c) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Oberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei die zweite von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen eine konturierte Gehäuse-Eingriffsoberfläche ist; und (ii) die erste von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen einen peripher durchgängigen Druckflansch-Eingriffsabschnitt aufweist, der nicht konturiert ist als ein Spiegelbild der konturierten Gehäuse-Eingriffsoberfläche der zweiten Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche.
- 136. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; (i) wobei die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen den Flussenden erstrecken; und (c) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Oberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei die periphere Oberfläche ein erstes Element einer Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin aufweist; und (ii) eine Strecke zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen mindestens 5 mm und nicht mehr als 50 mm beträgt; und (iii) das erste Element einer Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur ein maximales Konturrelief von mindestens 1 mm und nicht mehr als 10 mm aufweist.
- 137. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; (i) wobei die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen den Flussenden erstrecken; und (b) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Oberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei die periphere Oberfläche eine konturierte Oberfläche ist, die in Erstreckung um eine zentrale Achse asymmetrisch ist.
- 138. Filtereinsatz, umfassend: (a) ein Filtermedienpack, umfassend erste und zweite Flussenden, mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; (i) wobei die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen den Flussenden erstrecken; und (b) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Oberfläche; und erste und zweite gegenüberliegende Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen; (i) wobei mindestens eine von den ersten und zweiten gegenüberliegenden Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberflächen eine konturierte Oberfläche ist, die in Erstreckung um eine zentrale Achse asymmetrisch ist.
- 139. Filtereinsatz, umfassend: (a) Filtermedienpack, umfassend erste und zweite gegenüberliegende Flussenden, mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; (i) wobei die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen Flussenden erstrecken; (b) eine Quetschdichtungsanordnung, aufweisend: eine äußere periphere Oberfläche; und eine Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; und (c) eine Griffanordnung, umfassend eine periphere Griffanordnung, umfassend mindestens zwei beabstandete Griffvorsprünge, die benachbart peripher gegenüber von Bereichen der Medien positioniert sind.
- 140. Filtereinsatz, umfassend: (a) Filtermedienpack, umfassend erste und zweite gegenüberliegende Flussenden, mit Medien, die sich dazwischen erstrecken; (i) wobei die Medien Flöten enthalten, die sich zwischen Flussenden erstrecken; (b) eine Quetschdichtungsanordnung, die benachbart zu dem ersten Flussende positioniert ist und aufweist: eine äußere periphere Oberfläche; und eine Quetschdichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche; und (c) eine Griffanordnung, umfassend ein Griffelement, das eine zentrale Griffbrücke enthält, die an einem ersten Flussende der Medien positioniert ist, wobei sich die Brücke mit keinem Bereich des Griffes dazwischen über die Medien erstreckt, (i) wobei das Griffelement einen peripheren Randbereich enthält, der in der Nähe der Medien, relativ zu der zentralen Griffbrücke angeordnet ist. 141. Filtereinsatz nach Kennzeichnung 140, wobei: (a) die Quetschdichtungsanordnung einen vor Ort geformten Bereich enthält; und (b) das Griffelement durch den vor Ort geformten Bereich an den Medien gesichert ist. Typisch und bevorzugt ist der Filtereinsatz in Übereinstimmung mit den Ansprüchen 140 oder 141, wobei der Griffabschnitt keinen Abschnitt aufweist, der von den Medien umgeben ist, wobei der Einsatz keine radial ausgerichtete Dichtung benachbart zum ersten Flussende aufweist.
- 142. Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 134–141, der anderweitig in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 1–114 ist.
- 143. Luftreinigeranordnung, umfassend: (a) ein Gehäuse, aufweisend einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt; und (b) einen Filtereinsatz nach einer der Kennzeichnungen 1–142, der innerhalb des Gehäuses positioniert ist, mit einer axialen Dichtungsgehäuse-Eingriffsoberfläche, die gegen einen Gehäuseabschnitt durch den anderen Gehäuseabschnitt verschoben ist. 144. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 143, wobei: (a) der zweite Gehäuseabschnitt eine Gehäusedichtungs-Oberfläche enthält, die von einem peripheren Flansch umgeben ist. 145. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 144, wobei: (a) die Gehäusedichtungsoberfläche mindestens ein peripher diskontinuierliches Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturelement darin enthält; und (b) die axiale Gehäusedichtungsoberfläche mindestens ein Gehäuse-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturelement in dichtendem Eingriff mit dem Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturelement an der Gehäusedichtungsoberfläche enthält. 146. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 145, wobei: (a) die Gehäusedichtungsoberfläche mindestens eine gestufte Vertiefung darin enthält. 147. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 146, wobei: (a) die Gehäusedichtungsoberfläche mindestens zwei gestufte Vertiefungen darin enthält.
- 148. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–147, wobei: (a) der periphere Flansch an dem zweiten Gehäuseabschnitt mindestens ein zweites Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung enthält, die in Eingriff mit einem ersten Element einer peripheren Umfangs-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung an einer peripheren Umfangskante eines Dichtungselements der Gehäusedichtungsanordnung an dem Einsatz positioniert ist. 149. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 148, wobei: (a) das zweite Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefung-Konturanordnung mindestens einen Vorsprung an dem Gehäuse umfasst, der sich zu den Medien hin erstreckt; und (b) das erste Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung mindestens eine Vertiefung umfasst, die sich zu den Medien hin erstreckt. 150. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 149, wobei: (a) das zweite Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung mindestens zwei Vorsprünge an dem Gehäuse umfasst, die sich zu den Medien hin erstrecken; und (b) das zweite Element einer peripheren Umfangskanten-Vorsprungs-/Vertiefungs-Konturanordnung mindestens zwei Vertiefungen an dem Dichtungselement umfasst, die sich zu den Medien hin erstrecken. 151. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 143–150, wobei: (a) der zweite Gehäuseabschnitt eine Dichtungsmulde enthält, die von dem peripheren Flansch umgeben ist und einen inneren Flansch umgibt; (i) wobei die Dichtungsmulde die Dichtungskompressionsoberfläche enthält, die sich zwischen dem peripheren Flansch und dem inneren Flansch erstreckt. 152. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 143–151, wobei: (a) die Gehäusedichtungsoberfläche an dem zweiten Gehäuseabschnitt einen Dichtungsrippenschutz darin enthält. 153. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 151 und 152, wobei: (a) die Gehäusedichtunganordnung einen Bereich enthält, der in die Dichtungsmulde vorsteht und; (b) der innere Flansch in eine Aufnahmevertiefung vorsteht, die zwischen dem Bereich der Gehäusedichtungsanordnung und den Medien angeordnet ist. 154. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–153, wobei: (a) die Filtereinsatz-Gehäusedichtungsanordnung ausgebildet ist, sodass sie mit dem Gehäuse in einer dichtenden Weise in nur einer einzelnen Drehkonfiguration, relativ zu einer zentralen Achse, eingreift. 155. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–153, wobei: (a) die Filtereinsatz-Gehäusedichtungsanordnung ausgebildet ist, mit dem Gehäuse in einer dichtenden Weise in jeder von einer Mehrzahl von Drehkonfigurationen, relativ zu einer zentralen Achse, einzugreifen. 156. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–155, wobei: (a) das Gehäuse einen Zugriffsabdeckungsabschnitt umfasst, der einen Druckflansch daran aufweist; und (b) das Gehäuse einen Basisabschnitt aufweist, der eine dichtende Oberfläche daran aufweist; wobei (i) der Druckflansch an einem Bereich des Zugriffsabdeckungsabschnitts positioniert ist, der in den Basisabschnitt vorsteht, wenn der Einsatz in Position abgedichtet ist. 157. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–156, wobei: (a) das Gehäuse einen Zugriffsabdeckungsabschnitt umfasst, der einen Druckflansch daran aufweist; und (b) das Gehäuse einen Basisabschnitt aufweist, der eine dichtende Oberfläche daran aufweist; (i) wobei der Druckflansch an einem Bereich des Zugriffsabdeckungsabschnitts positioniert ist, der mindestens 50 mm in den Basisabschnitt vorsteht, wenn der Einsatz in Position abgedichtet ist.
- 158. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–157, wobei: (a) das Gehäuse einen Zugriffsabdeckungsabschnitt umfasst, der einen Druckflansch daran aufweist; und (b) das Gehäuse einen Basisabschnitt aufweist, der eine dichtende Oberfläche daran aufweist; (i) wobei der Druckflansch an einem Bereich des Zugriffsabdeckungsabschnitts positioniert ist, der mindestens 60 mm in den Basisabschnitt vorsteht, wenn der Einsatz in Position abgedichtet ist. 159. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 142–158, wobei: (a) das Gehäuse einen Basisabschnitt mit einer Gehäusefluss-Einlassanordnung und einer Gehäusefluss-Auslassanordnung daran aufweist; (i) wobei die Gehäusefluss-Einlassanordnung ein Seiteneinlass ist. 160. Luftreinigeranordnung nach Kennzeichnung 159, wobei: (a) die Gehäusezugriffsabdeckung eine Flussrichtungsoberfläche daran enthält, die orientiert ist, um Fluss von dem Seiteneinlass zu dem Einsatz hin zu drehen. 161. Luftreinigeranordnung nach einer der Kennzeichnungen 159 und 160, wobei: (a) die Gehäusezugriffsabdeckung eine gekrümmte, gebogene Flussrichtungsoberfläche daran enthält, die orientiert ist, um Fluss von dem Seiteneinlass zu dem Einsatz hin zu drehen.
- 162. Gehäuse für einen Luftreiniger, wobei das Gehäuse umfasst: (a) ein Gehäuse, aufweisend einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt; (i) wobei der zweite Gehäuseabschnitt eine Dichtungskompressionsoberfläche enthält, die von einem äußeren peripheren Flansch umgeben ist; und (ii) die Dichtungskompressionsoberfläche mindestens ein peripher undurchgängiges Vorsprungs-/Vertiefungs-Element darin enthält. 163. Gehäuse nach Kennzeichnung 162, wobei (a) der äußere periphere Flansch eine innere Oberfläche enthält, die ein Element einer Vorsprungs-/Vertiefungs-Kontur darin aufweist; und 164. Gehäuse nach Kennzeichnung 163, wobei (a) die innere Oberfläche des äußeren peripheren Flansches einen Vorsprung daran enthält, der sich nach innen erstreckt. 165. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–164, wobei (a) der äußere periphere Flansch mehrere beabstandete Vorsprünge daran enthält. 166. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–165, wobei (a) die Dichtungskompressionsoberfläche eine Mehrzahl von peripher beabstandeten Vertiefungen darin enthält. 167. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–166, wobei (a) der zweite Gehäuseabschnitt einen inneren Flansch enthält, der von dem äußeren Flansch durch die Dichtungskompressionsoberfläche beabstandet ist. 168. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–167, wobei (a) die Dichtungskompressionsoberfläche eine Dichtungsrippe enthält. 169. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–168, wobei (a) das mindestens eine Vorsprungs-/Vertiefungs-Element eine peripher undurchgängige Vertiefung darin umfasst, die, relativ zu benachbarten Bereichen der Dichtungskompressionsoberfläche, mindestens 1 mm tief ist. 170. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–169, wobei (a) das mindestens eine Vorsprungs-/Vertiefungs-Element eine Stufenvertiefung mit Übergangsenden umfasst, die sich in einem Winkel innerhalb des Bereiches von inklusive 35° bis inklusive 85° erstrecken, relativ zu einer Ebene von benachbarten Bereichen der Dichtungskompressionsoberfläche. 171. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–170, wobei (a) das mindestens eine Vorsprungs-/Vertiefungs-Element eine Stufenvertiefung mit Übergangsenden umfasst, die sich in einem Winkel innerhalb des Bereiches von inklusive 40° bis inklusive 80° erstrecken, relativ zu einer Ebene von benachbarten Bereichen der Dichtungskompressionsoberfläche. 172. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 161–171, wobei (a) das mindestens eine Vorsprungs-/Vertiefungs-Element eine Stufenvertiefung mit Übergangsenden umfasst, die sich in einem Winkel von inklusive 45° bis inklusive 75° erstrecken, relativ zu einer Ebene von den benachbarten Bereichen der Dichtungskompressionsoberfläche.
- 173. Gehäuse für einen Luftreiniger, wobei das Gehäuse umfasst: (a) ein Gehäuse, aufweisend einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt; (i) wobei der zweite Gehäuseabschnitt eine Dichtungskompressionsoberfläche enthält, die von einem äußeren peripheren Flansch umgeben ist; (ii) wobei mindestens eine von der inneren Oberfläche des inneren Flansches und der Dichtungskompressionsoberfläche asymmetrisch um eine zentrale Achse ist. 174. Gehäuse nach Kennzeichnung 173, wobei (a) der äußere periphere Flansch mindestens einen Vorsprung an der inneren Oberfläche aufweist. 175. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 173 und 174, wobei (a) die Dichtungskompressionsoberfläche mindestens eine Vertiefung darin aufweist, die weg von benachbartem Bereich der Dichtungskompressionsoberfläche vorsteht. 176. Gehäuse nach einer der Kennzeichnungen 173–175, wobei (a) das Gehäuse anderweitig in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 161–172 ist.
- 177. Luftreinigeranordnung, enthaltend: (a) ein Gehäuse in Übereinstimmung mit einem der Kennzeichnungen 157–175; und (b) ein Einsatz in Übereinstimmung mit einem der Kennzeichnungen 1–114, der in dem Gehäuse installiert ist. 178. Lufreinigeranordnung nach Kennzeichnung 177, wobei (a) die Luftreinigeranordnung auch in Übereinstimmung mit einer der Kennzeichnungen 143–161 ist.