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DE112008003758T5 - Gleichmäßigkeit einer Flüssigkristallanzeige - Google Patents

Gleichmäßigkeit einer Flüssigkristallanzeige Download PDF

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DE112008003758T5
DE112008003758T5 DE112008003758T DE112008003758T DE112008003758T5 DE 112008003758 T5 DE112008003758 T5 DE 112008003758T5 DE 112008003758 T DE112008003758 T DE 112008003758T DE 112008003758 T DE112008003758 T DE 112008003758T DE 112008003758 T5 DE112008003758 T5 DE 112008003758T5
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DE
Germany
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test points
variance
display device
luminance
logic
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DE112008003758T
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English (en)
Inventor
Leonard Cupertino Tsai
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Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
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Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
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Abstract

Ein Verfahren zum Lenken von Leuchtdichtepegln auf einer Anzeigevorrichtung, das folgende Schritte aufweist:
Ermitteln eines Satzes von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung;
Bestimmen eines minimalen Leuchtdichtewerts aus dem Satz von Leuchtdichtewerten;
Bestimmen einer Varianz von dem minimalen Leuchtdichtewert für zumindest einen ausgewählten der Testpunkte; und
Verwenden der Varianz zum Regeln eines Leuchtdichtepegels des ausgewählten der Testpunkte.

Description

  • Hintergrund
  • Viele elektronische Geräte umfassen Farbflüssigkristallanzeigen (LCDs; LCD = Liquid Crystal Display). Einige LCDs verwenden weißes Hintergrundlicht, das durch zumindest einen Farbfilter geleitet wird, um unterschiedliche Farben auf dem LCD-Bildschirm verfügbar zu machen. Pixel auf dem LCD-Bildschirm sind in Dreiergruppen angeordnet, die ein rotes Pixel, ein grünes Pixel und ein blaues Pixel umfassen. Durch Lenken der Intensität der roten, grünen und blauen Pixel werden Farben auf dem Bildschirm dargestellt.
  • Viele LCD-Anzeigen sind in mehrere Regionen unterteilt, die jeweils durch eine separate Steuerung, entweder alleine oder in Kombination mit einem separaten Treiber, gelenkt werden. Verschiedene Betriebsfaktoren, wie zum Beispiel Inkonsistenzen zwischen Steuerungen, Treibern und Beleuchtungselementen, können zu Intensitätsvariationen über die Bildschirmoberfläche hinweg führen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine schematische Vorderansicht einer LCD-Anordnung gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 1B ist eine auseinandergezogene Seitenansicht einer LCD-Anordnung gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Anzeige gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Anzeige, die Probepunkte darstellt, gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 4 bis 5 sind Flussdiagramme, die Vorgänge in einem Verfahren zum Implementieren einer Flüssigkristallanzeigegleichmäßigkeit gemäß Ausführungsbeispielen darstellen.
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Umgebung, in der ein Verfahren zum Implementieren einer Flüssigkristallanzeigegleichmäßigkeit gemäß Ausführungsbeispielen implementiert werden kann.
  • 7 ist eine schematische Darstellung eines Rechensystems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Hierin beschrieben sind exemplarische Systeme und Verfahren zum Verbessern der Gleichmäßigkeit einer Flüssigkristallanzeige. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details dargelegt, um für ein gründliches Verständnis verschiedener Ausführungsbeispiele zu sorgen. Es ist für Fachleute auf dem Gebiet jedoch zu erkennen, dass die verschiedenen Ausführungsbeispiele ohne die spezifischen Details praktiziert werden können. In anderen Fällen werden bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht detailliert dargestellt oder beschrieben, um die einzelnen Ausführungsbeispiele nicht zu verschleiern.
  • 1A ist eine schematische Vorderansicht einer LCD-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel und 1B ist eine auseinandergezogene Seitenansicht einer LCD-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Unter Bezugnahme auf 1A weist eine Anzeigeanordnung 100 eine Basis 110 und eine Monitoranordnung 120, die mit der Basis gekoppelt ist, auf. Die Monitoranordnung 120 weist ein Gehäuse 122 auf, in dem eine LCD-Anordnung 130 untergebracht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1B weist die LCD-Anordnung 130 eine Zeitgebungssteuerung 132, eine Hintergrundlichtanordnung 134, einen Diffusor 142, ein LCD-Modul 144 und einen Lichtleitfilm 146 auf. Die Anzeigeanordnung 100 könnte als eine Art Farbgrafikanzeige ausgebildet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das LCD-Modul 144 eine Dünnfilmtransistoranordnung (TFT-Anordnung; TFT = Thin Film Transisitor) aufweisen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das LCD-Modul 144 als eine andere Art von LCD ausgeführt sein, zum Beispiel als eine Diodenmatrix oder eine andere kapazitiv getriebene LCD, eine digitale Spiegelanordnung oder dergleichen.
  • Ein Diffusor 142 ist benachbart zu der Hintergrundlichtanordnung 134 positioniert. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Diffusor 142 auch als Polarisierer zum Polarisieren von Licht, das durch die Arrays von LEDs 136, 138, 140 emittiert wird, zu wirken. Ein LCD-Modul 144 ist benachbart zu dem Diffusor 142 positioniert. Bei einigen Ausführungsbeispielen könnte das LCD-Modul eine verdrillte nematische LCD, eine LCD mit Schalten innerhalb einer Ebene oder eine Vertikalausrichtungs-(VA-)LCD sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein Lichtleitfilm 146 benachbart zu der LCD positioniert sein, um die Helligkeit der Anzeige zu verbessern.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung ein Kalibrierungsmodul 133 umfassen, das angepasst ist, um Vorgänge zur Verbesserung einer Anzeigegleichmäßigkeit zu implementieren. Strukturkomponenten einer derartigen Flüssigkristallanzeigevorrichtung und zugeordnete Vorgänge werden unter Bezugnahme auf die 27 erläutert.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Anzeige gemäß Ausführungsbeispielen. Unter Bezugnahme auf 2 kann bei einigen Ausführungsbeispielen eine Anzeige 200 in eine Mehrzahl unterschiedlicher Abschnitte unterteilt sein, die jeweils einen Treiber 210 und einen Spannungsregler 215 verwenden, um die Lichtquelle 220 für den Abschnitt zu treiben. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bildschirm in neun unterschiedliche Abschnitte unterteilt, die jeweils einen Treiber 210, einen Spannungsregler 215 und eine Lichtquelle 220 verwenden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Lichtquelle durch eines oder mehrere Arrays von Leuchtdioden (LEDs) implementiert sein, zum Beispiel Arrays roter, grüner und blauer LEDs, oder einzelne weiße LEDs können in der Anzeige 200 verwendet werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Lichtquelle 200 durch eine Glühlichtquelle, wie zum Beispiel eine Kaltkathodenleuchtstoffquelle (CCFL-Quelle; CCFL = Cold Cathode Fluorescent Light) oder dergleichen, implementiert sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Anzeige 200 in eine größere Anzahl oder kleinere Anzahl von Abschnitten unterteilt sein. Zusätzlich kann jeder Abschnitt durch einen separaten Treiber 210 und Spannungsregler 215 getrieben werden. Alternativ können ein Treiber 210 und ein Spannungsregler 215 mehrere Signale ausgeben, die jeweils an eine unterschiedliche Lichtquelle 220 gerichtet sind, um die Beleuchtung eines unterschiedlichen Abschnitts der Anzeige 200 zu steuern. Die spezifische Implementierung der Anzeige 200 ist für den hierin beschriebenen Gegenstand nicht wesentlich.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein Kalibrierungsverfahren implementiert sein, bei dem Leuchtdichtedaten von jedem Abschnitt der Anzeige 200 gesammelt und verarbeitet werden, um eines oder mehrere Signale zu erzeugen, die zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Anzeige 200 verwendet werden können. 3 ist eine schematische Darstellung einer Anzeige, die Probepunkte darstellt, gemäß Ausführungsbeispielen und die 45 sind Flussdiagramme, die Vorgänge in einem Verfahren zum Implementieren einer Flüssigkristallanzeigegleichmäßigkeit gemäß Ausführungsbeispielen darstellen. Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird bei einem Vorgang 410 ein Leuchtdichtedatensatz aus korrelierenden Testpunkten auf der Anzeige 200 ermittelt. Bei einigen Ausführungsbeispielen werden Leuchtdichtedaten an einem oder mehreren Punkten auf der Oberfläche jedes Abschnitts der Anzeige 200 abgegriffen. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem Abtastwerte (Proben) von jedem der neuen Abschnitte der Anzeige 200 genommen werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen können Abtastwerte an mehreren Orten in jedem der neuen Abschnitte der Anzeige 200 genommen werden und die resultierenden Daten können geglättet oder gemittelt werden, um einen Ablesewert für den Abschnitt zu erhalten. Zusätzlich können mehrere Abtastwerte zu mehreren Zeitpunkten genommen werden und die resultierenden Daten geglättet oder gemittelt werden, um einen Ablesewert für den Abschnitt zu erhalten.
  • Bei einem Vorgang 415 wird ein minimaler Leuchtdichtewert aus dem Leuchtdichtedatensatz, der bei dem Vorgang 410 ermittelt wurde, bestimmt. Bei einigen Ausführungsbeispielen werden die bei dem Vorgang 410 gesammelten Leuchtdichtedaten miteinander verglichen und der minimale Leuchtdichtedatenpunkt aus dem Datensatz ausgewählt.
  • Bei einem Vorgang 420 wird eine Varianz für zumindest einen ausgewählten der Datenpunkte in dem Leuchtdichtewertdatensatz, der aus den bei dem Vorgang 410 gemessenen Testpunkten resultiert, bestimmt. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird eine Varianz D(j) für jeden der Datenpunkte in dem Leuchtdichtewertdatensatz berechnet. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Varianz, oder ein Delta, für jeden Datenpunkt (j) in dem Datensatz durch Subtrahieren des minimalen Leuchtdichtewerts L(i), der bei dem Vorgang 415 bestimmt wurde, von dem Leuchtdichtewert L(j) an dem Datenpunkt, d. h. D(j) = L(j) – L(i), bestimmt werden. Die Varianzen oder absoluten Werte derselben können an einem geeigneten Speicherort, der mit der Anzeige 200 gekoppelt ist, gespeichert werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 132 zum Beispiel eine Speichermenge aufweisen, die zur Speicherung dieser Daten ausreichend ist.
  • Bei einem Vorgang 425 werden die Varianzen verwendet, um einen Leuchtdichtepegel oder -wert zumindest eines dieser Abschnitte auf der Anzeige 200, von dem Testdaten gesammelt wurden, zu regeln. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird die Leuchtdichte jedes Abschnitts der Anzeige 200 um eine Menge, die der für diesen Abschnitt bestimmten Varianz entspricht, reduziert. Die Varianz D(j) für diesen Abschnitt der Anzeige 200 kann beispielsweise an den Treiber 210 geliefert werden, der den Spannungsregler 215 und die Lichtquelle 220 für diesen Abschnitt treibt. Der Treiber 210 kann ein Signal erzeugen, um die Ausgabe des Spannungsreglers 215 um eine Menge, die der Varianz D(j) für den Abschnitt entspricht, zu reduzieren.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die hierin beschriebenen Techniken als eine Komponente eines Kalibrierungsverfahrens implementiert sein, das durch einen Hersteller oder Verteiler der Anzeige 200 ausgeführt werden kann. 5 ist ein Flussdiagramm, das Vorgänge in einem Verfahren zum Implementieren einer Flüssigkristallanzeigegleichmäßigkeit gemäß Ausführungsbeispielen darstellt, und 6 ist eine schematische Darstellung einer Umgebung, in der ein Verfahren zum Implementieren einer Flüssigkristallanzeigegleichmäßigkeit gemäß Ausführungsbeispielen implementiert sein kann.
  • Zuerst unter Bezugnahme auf 6 weist bei einem Ausführungsbeispiel eine Kalibrierungsumgebung 600 ein optisches System 630 auf und ist mit einem Kalibrierungssystem 640 gekoppelt, die beide mit einer Anzeige 200 gekoppelt sein können. Das optische System 630 kann eine oder mehrere Bilderzeugungsvorrichtungen aufweisen, wie zum Beispiel ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD; CCD = Charge Coupled Device) oder ein anderes Bilderzeugungsbauteil, das Leuchtdichteabtastwerte von der Anzeige 200 sammeln und Ausgangssignale, die den gesammelten Leuchtdichteabtastwerten entsprechen, erzeugen kann. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die durch das optische System 630 erzeugten Ausgangssignale in das Kalibrierungssystem 640 eingegeben werden, das Vorgänge zum Lenken einer Leuchtdichtegleichmäßigkeit der Anzeige 200 implementiert. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Ausgabe des optischen Systems 630 direkt in die Anzeige 200 eingegeben werden, und insbesondere in das Kalibrierungsmodul 133 der Steuerung 132, das Vorgänge zum Lenken einer Leuchtdichtegleichmäßigkeit der Anzeige 200 implementiert.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Vorgänge von 5 durch eines oder mehrere Kalibrierungsmodule, wie zum Beispiel das Kalibrierungsmodul 130, alleine oder in Kombination mit Logik, die in dem Kalibrierungssystem 640 arbeitet, implementiert werden. Nun Bezug nehmend auf 5 wird bei einem Vorgang 510 die Ausgabe der Anzeige auf einen spezifizierten Grauskalawert gesetzt. Bei einigen Anzeigen variieren Grauskalawerte in einem Bereich zwischen einem Wert von 0, der einer minimalen Leuchtdichte entspricht, bis zu einem Wert von 255 in einem 8-Bit-System oder 1023 in einem 10-Bit-System, der einer maximalen Leuchtdichte entspricht. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Anzeige zu Kalibrierungszwecken auf einen maximalen Grauskalawert von 255 gesetzt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine Kalibrierung mit anderen Grauskalawerten als dem maximalen Wert oder mit mehreren Grauskalawerten durchgeführt werden.
  • Bei einem Vorgang 515 werden Leuchtdichtewert-Abtastwerte an einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeige 200 gesammelt. Das optische System 630 kann beispielsweise Leuchtdichtewert-Abtastwerte an mehreren Punkten auf der Anzeige sammeln, wie oben unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben wurde. Wie oben beschrieben wurde, können Daten an mehreren Punkten auf der Oberfläche der Anzeige 200 und zu mehreren Zeitpunkten gesammelt werden. Bei einem Vorgang 520 können die gesammelten Daten geglättet oder gemittelt werden, um einen Leuchtdichtewertdatenpunkt, der dem Testpunkt entspricht, herzuleiten. Die gesammelten Leuchtdichtedaten können als ein Datensatz an einem geeigneten Speicherort gespeichert werden.
  • Bei einem Vorgang 525 wird ein minimaler Leuchtdichtewert aus dem Datensatz von Leuchtdichtewerten bestimmt und bei einem Vorgang 530 werden Varianzen von dem minimalen Leuchtdichtewert berechnet. Diese Vorgänge können so durchgeführt werden, wie oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wurde.
  • Bei einem Vorgang 535 wird ein Spannungspegel, der der für jeden Abschnitt der Anzeige 200 berechneten Varianz entspricht, bestimmt. Bei einigen Ausführungsbeispielen können Spannungsansprechdaten für den Spannungsregler 215 für jeden Abschnitt an einem geeigneten Speicherort gespeichert werden und das Kalibrierungsmodul 133 kann, alleine oder in Kombination mit dem Treiber 210, auf die Spannungsansprechdaten zugreifen, um einen Spannungspegel zu bestimmen, der der bei dem Vorgang 530 erhaltenen Varianzmessung entspricht. Bei anderen Ausführungsbeispielen muss das Spannungsansprechen für jeden Spannungsregler unter Umständen unter Verwendung eines Kalibrierungsvorgangs bestimmt werden, der eine Spannungseingabe in den Spannungsregler 215 sukzessive inkrementiert (oder dekrementiert), dann eine resultierende Ausgabe oder Leuchtdichte aus der Lichtquelle 220 misst und diese Werte an einem Speicherort aufzeichnet.
  • Bei einem Vorgang 540 wird die Eingabe in den Spannungsregler 215 für jeden Abschnitt um eine Menge, die der gemessenen Varianz für den Abschnitt entspricht, reduziert.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine Anzeigeanordnung als eine Komponente eines Computersystems verteilt sein. 7 ist eine schematische Darstellung eines Rechensystems, das eine Flüssigkristallanzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst. Die in 7 gezeigten Komponenten sind lediglich Beispiele und sollen keine Einschränkung in Bezug auf den Schutzbereich der Funktionalität der Erfindung nahe legen; die Erfindung ist nicht zwangsläufig abhängig von den in 7 gezeigten Merkmalen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein Computersystem 700 als ein Handgerät oder feststehendes Gerät zum Zugreifen auf das Internet, als ein Tisch-PC, Notebook-Computer, Personaldigitalassistent oder beliebige andere Verarbeitungsvorrichtungen ausgeführt sein, die ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS; BIOS = Basic Input Output System), Softwaretreiberprogramm oder dergleichen aufweisen.
  • Das Rechensystem 700 umfasst einen Computer 708 und eine oder mehrere begleitende Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 706, die eine Anzeige 702 mit einem Bildschirm 704, eine Tastatur 710, eine oder mehrere andere E/A-Vorrichtungen 712 und eine Maus 714 umfassen. Die eine oder die mehreren anderen Vorrichtungen 712 könnte/n beispielsweise einen Berührungsbildschirm, eine sprachaktivierte Eingabevorrichtung, eine Rollkugel und eine beliebige andere Vorrichtung, die es ermöglicht, dass das System 700 eine Eingabe von einem Entwickler und/oder einem Benutzer empfangen kann, umfassen.
  • Der Computer 708 umfasst Systemhardware 720, die üblicherweise auf einer Hauptplatine und zumindest einer Hilfsschaltungsplatine implementiert ist. Die Systemhardware 720 umfasst einen Prozessor 722 und ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) 726. Das BIOS 726 kann in einem Flash-Speicher implementiert sein und kann Logikoperationen zum Hochfahren der Computervorrichtung und ein Einschalt-Selbsttest-Modul (POST-Modul; POST = Power On Self Test) zum Durchführen von Systeminitialisierung und -tests aufweisen. In Betrieb greift der Prozessor 722, wenn eine Aktivierung des Rechensystems 700 beginnt, auf das BIOS 726 zu und führt eine Schattenverarbeitung der Anweisungen des BIOS 726, wie zum Beispiel des Einschalt-Selbsttest-Moduls, in einen Betriebsspeicher durch. Der Prozessor 722 führt dann Einschalt-Selbsttest-Operationen zur Implementierung einer POST-Verarbeitung aus.
  • Eine Grafiksteuerung 724 kann als begleitender Prozessor, der Grafik- und/oder Videooperationen lenkt, fungieren. Die Grafiksteuerung 724 kann auf die Hauptplatine des Rechensystems 700 integriert sein oder über einen Erweiterungsschlitz auf der Hauptplatine gekoppelt sein.
  • Das Computersystem 700 umfasst ferner einen Dateispeicher 780, der kommunikativ mit dem Computer 708 verbunden ist. Der Dateispeicher 780 kann intern sein, wie beispielsweise eine oder mehrere Festplatten, oder extern, wie zum Beispiel eine oder mehrere externe Festplatten, ein an ein Netzwerk angeschlossener Speicher oder ein separates Speichernetzwerk. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Dateispeicher 780 eine oder mehrere Partitionen 782, 784, 786 umfassen.
  • Ein Speicher 730 umfasst ein Betriebssystem 740 zum Lenken von Operationen des Computers 708. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Betriebssystem 740 ein Hardwareschnittstellenmodul 754, das eine Schnittstelle zu der Systemhardware 720 bereitstellt. Zusätzlich umfasst das Betriebssystem 740 einen Betriebssystemkern oder Kernel 744, eines oder mehrere Dateisysteme 746, die Dateien lenken, die bei dem Betrieb des Computers 708 verwendet werden, und ein Prozesssteuerteilsystem 748, das Prozesse, die auf dem Computer 708 laufen, lenkt. Das Betriebssystem 740 umfasst ferner einen oder mehrere Vorrichtungstreiber 750 und ein Systemaufrufschnittstellenmodul 742, das eine Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem 740 und einem oder mehreren Anwendungsmodulen 762 und/oder Bibliotheken 764 bereitstellt. Die verschiedenen Vorrichtungstreiber 750 sind schnittstellenmäßig mit der Hardware, die in dem Rechensystem 700 installiert ist, verbunden und steuern diese im Allgemeinen.
  • Im Betrieb führen das eine oder die mehreren Anwendungsmodule 762 und/oder Bibliotheken 764, die auf dem Computer 708 laufen, Aufrufe an das Systemaufrufschnittstellenmodul 742 durch, um einen oder mehrere Befehle auf dem Prozessor des Computers auszuführen. Das Systemaufrufschnittstellenmodul 742 ruft die Dienste der Dateisysteme 746, um die durch den einen oder die mehreren Befehle erforderlichen Dateien zu lenken, und des Prozesssteuerteilsystems 748, um den durch den einen oder die mehreren Befehle erforderlichen Prozess zu lenken. Das/die Dateisystem(e) 746 und das Prozesssteuerteilsystem 748 wiederum rufen die Dienste des Hardwareschnittstellenmoduls 754, um eine schnittstellenmäßige Verbindung zu der Systemhardware 720 herzustellen. Der Betriebssystemkern 744 kann allgemein als eines oder mehrere Softwaremodule, die zur Durchführung vieler Betriebssystemfunktionen verantwortlich sind, betrachtet werden.
  • Das bestimmte Ausführungsbeispiel des Betriebssystems 740 ist für den hierin beschriebenen Gegenstand nicht wesentlich. Das Betriebssystem 740 könnte als ein UNIX-Betriebssystem oder ein Derivat desselben (zum Beispiel Linux, Solaris, etc.) oder als ein Betriebssystem der Marke Windows® oder ein anderes Betriebssystem ausgeführt sein.
  • Eine Bezugnahme in der Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel” bedeutend, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik, das/die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, in zumindest einer Implementierung beinhaltet ist. Das Auftauchen des Ausdrucks „bei einem Ausführungsbeispiel” an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf das gleiche Ausführungsbeispiel.
  • So wird, obwohl Ausführungsbeispiele in einer Sprache beschrieben wurden, die für Strukturmerkmale und/oder methodische Handlungen spezifisch ist, darauf hingewiesen, dass der beanspruchte Gegenstand unter Umständen nicht auf die spezifischen Merkmale oder Handlungen, die beschrieben sind, eingeschränkt ist. Vielmehr sind die spezifischen Merkmale und Handlungen als Musterformen einer Implementierung des beanspruchten Gegenstands offenbart.
  • Zusammenfassung
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein System zum Lenken von Leuchtdichtepegln auf einer Anzeigevorrichtung eine Anzeigevorrichtung mit einem Flüssigkristallmodul mit einer Matrix von Pixel, einer Hintergrundlichtanordnung und einer Mehrzahl von Treibern zum Treiben der Hintergrundlichtanordnung auf. Das System weist ferner eine Verarbeitungsvorrichtung auf, die mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist und Logik aufweist, um einen Satz von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung zu ermitteln, einen minimalen Leuchtdichtewert aus dem Satz von Leuchtdichtewerten zu bestimmen, für zumindest einen ausgewählten der Testpunkte eine Varianz von dem minimalen Leuchtdichtewert zu bestimmen und die Varianz zu verwenden, um einen Leuchtdichtepegel des ausgewählten der Testpunkte zu regeln.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zum Lenken von Leuchtdichtepegln auf einer Anzeigevorrichtung, das folgende Schritte aufweist: Ermitteln eines Satzes von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung; Bestimmen eines minimalen Leuchtdichtewerts aus dem Satz von Leuchtdichtewerten; Bestimmen einer Varianz von dem minimalen Leuchtdichtewert für zumindest einen ausgewählten der Testpunkte; und Verwenden der Varianz zum Regeln eines Leuchtdichtepegels des ausgewählten der Testpunkte.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Ermitteln eines Satzes von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung ein Messen eines Leuchtdichtewerts eines spezifizierten Graupegels an der Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung aufweist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem: der spezifizierte Graupegel einem maximalen Leuchtdichtewert für die Anzeigevorrichtung entspricht; und das Ermitteln eines Satzes von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung ein Sammeln einer Mehrzahl von Abtastwerten von der Mehrzahl von Testpunkten und ein Anwenden einer Glättungsroutine auf die Mehrzahl von Abtastwerten aufweist.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Bestimmen einer Varianz von dem minimalen Leuchtdichtewert für zumindest einen ausgewählten der Testpunkte ein Subtrahieren des minimalen Varianzwerts von dem Varianzwert für den ausgewählten der Testpunkte aufweist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Verwenden der Varianz zum Regeln eines Leuchtdichtepegels des ausgewählten der Testpunkte folgende Schritte aufweist: Bestimmen eines Spannungspegels für einen Spannungsregler, der der Varianz entspricht; und Reduzieren der Ausgangsspannung der Spannung um eine Menge, die der Varianz entspricht.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Ermitteln eines Satzes von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung ein Bestimmen eines Durchschnitts eines oder mehrerer Testpunkte, die durch einen gemeinsamen Spannungsregler beleuchtet werden, aufweist.
  7. Eine Anzeigevorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Flüssigkristallmodul, das eine Matrix von Pixeln aufweist; eine Hintergrundlichtanordnung; eine Mehrzahl von Treibern zum Treiben der Hintergrundlichtanordnung; und eine Steuerung, die Logik aufweist, um: einen Satz von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung zu empfangen; einen minimalen Leuchtdichtewert aus dem Satz von Leuchtdichtewerten zu bestimmen; für zumindest einen ausgewählten der Testpunkte eine Varianz von dem minimalen Leuchtdichtewert zu bestimmen; und die Varianz zu verwenden, um einen Leuchtdichtepegel des ausgewählten der Testpunke zu regeln.
  8. Die Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner Logik aufweist, um einen Leuchtdichtewert eines spezifizierten Graupegels an der Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung zu empfangen.
  9. Die Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der der spezifizierte Graupegel einem maximalen Leuchtdichtewert für die Anzeigevorrichtung entspricht; und ferner mit Logik, um eine Mehrzahl von Abtastwerten von der Mehrzahl von Testpunkten zu empfangen, sowie Anwenden einer Glättungsroutine auf die Mehrzahl von Abtastwerten.
  10. Die Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner Logik aufweist, um den minimalen Varianzwert von dem Varianzwert für den ausgewählten der Testpunkte zu subtrahieren.
  11. Die Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner Logik aufweist, um: einen Spannungspegel für einen Spannungsregler, der der Varianz entspricht, zu bestimmen; und die Ausgangsspannung der Spannung um eine Menge, die der Varianz entspricht, zu reduzieren.
  12. Die Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner Logik aufweist, um einen Durchschnitt eines oder mehrerer Testpunkte, die durch einen gemeinsamen Spannungsregler beleuchtet werden, zu bestimmen.
  13. Ein System zum Lenken von Leuchtdichtepegeln auf einer Anzeigevorrichtung, das folgende Merkmale aufweist: eine Anzeigevorrichtung mit: einem Flüssigkristallmodul, das eine Matrix von Pixeln aufweist; einer Hintergrundlichtanordnung; und einer Mehrzahl von Treibern zum Treiben der Hintergrundlichtanordnung; und eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist und Logik aufweist, um: einen Satz von Leuchtdichtewerten von einer Mehrzahl von Testpunkten auf der Anzeigevorrichtung zu ermitteln; einen minimalen Leuchtdichtewert aus dem Satz von Leuchtdichtewerten zu bestimmen; für zumindest einen ausgewählten der Testpunkte eine Varianz von dem minimalen Leuchtdichtewert zu bestimmen; und die Varianz zu verwenden, um einen Leuchtdichtepegel des ausgewählten der Testpunke zu regeln.
  14. Das System gemäß Anspruch 13, das ferner Logik aufweist, um einen Leuchtdichtewert eines spezifizierten Graupegels an der Mehrzahl von Testpunkten an der Anzeigevorrichtung zu messen.
  15. Das System gemäß Anspruch 14, bei dem der spezifizierte Graupegel einem maximalen Leuchtdichtewert für die Anzeigevorrichtung entspricht; und ferner mit Logik, um eine Mehrzahl von Abtastwerten von der Mehrzahl von Testpunkten zu sammeln, und Anwenden einer Glättungsroutine auf die Mehrzahl von Abtastwerten.
  16. Das System gemäß Anspruch 13, das ferner Logik aufweist, um den minimalen Varianzwert von dem Varianzwert für den ausgewählten der Testpunkte zu subtrahieren.
  17. Das System gemäß Anspruch 13, das ferner Logik aufweist, um: einen Spannungspegel für einen Spannungsregler, der der Varianz entspricht, zu bestimmen; und die Ausgangsspannung der Spannung um eine Menge, die der Varianz entspricht, zu reduzieren.
  18. Das System gemäß Anspruch 13, das ferner Logik aufweist, um einen Durchschnitt eines oder mehrerer Testpunkte, die durch einen gemeinsamen Spannungsregler beleuchtet werden, zu bestimmen.
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