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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Verbindungsleitungen,
die für Statoren von Elektromotoren verwendet werden, und
insbesondere Verbindungsleitungen, die eine um einen Statorkern
gewickelte Wicklung mit einem von der Mitte des Kerns aus gesehen
in radialer Richtung weiter außen als die Wicklung befindlichen
Anschlusselement verbinden.
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Stand der Technik
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Ein
als Antriebsquelle eines Elektrofahrzeugs oder dergleichen verwendeter
Elektromotor weist für gewöhnlich einen Statorkern
in Form eines Ringes mit mehreren in radialer Richtung nach innen hervorstehenden
Zähnen umlaufend zu festen Intervallen auf. Um jeden Zahn
des Statorkerns ist eine Wicklung gewickelt. Solch ein Stator wird
gefertigt, indem im Voraus eine Wicklung in Übereinstimmung mit
der Geometrie jedes Zahns gewickelt wird, um eine Wicklungseinheit
vorzusehen, und indem jede Wicklungseinheit auf einen Zahn gesetzt
wird, um einen Zusammenbau des Stators zu erleichtern. Dies macht
es jedoch erforderlich, dass nach einem Setzen jeder Wicklungseinheit
auf einen Zahl vorbestimmte Wicklungen elektrisch miteinander verbunden
werden, wobei der Vorgang zum Verbinden dieser Wicklungen mühsam
ist. Dieses Problem wird beispielsweise in der
JP 2001-103700 gelöst.
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Die
JP 2001-103700 offenbart
einen Stator für einen Elektromotor, der einen Statorkern
in Form eines Ringes mit mehreren nach innen hervorstehenden Zähnen
umlaufend und zu gleichen Intervallen beabstandet, Wicklungseinheiten,
die jeweils auf einen Zahn des Statorkerns gesetzt und aus einem
Leiter gebildet sind, der im Voraus derart gewickelt wird, dass
jede Wicklung derart vorgesehen ist, dass sich der Anfang der Wicklung
und das Ende der Wicklung entlang einer Endoberfläche des
Statorkerns in radialer Richtung nach außen erstrecken,
zylindrische Anschlusselemente, die in radialer Richtung weiter außen
als der Statorkern vorgesehen sind und jeweils die Anfänge
und Ende der jeweiligen Wicklungen aufnehmen, wenn die jeweiligen
Wicklungseinheiten auf die Zähne gesetzt werden, und eine
die Anschlusselemente miteinander verbindende Stromschiene aufweist.
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Gemäß der
JP 2001-103700 wird
dann, wenn die Wicklungseinheiten auf die Zähne des Statorkerns
gesetzt werden, jeder Wicklungsanfang und jedes Wicklungsende entsprechend
in die zylindrischen Anschlusselemente eingefügt. Hierdurch
kann ein Vorgang zum Verbinden der Wicklung mit den Anschlusselementen
(d. h. ein Vorgang zum Verbinden der Wicklungen miteinander) erleichtert
werden.
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Bei
dem in der
JP 2001-103700 offenbarten Stator
wird dann, wenn eine Wicklungseinheit auf einen Zahn gesetzt wird,
ein Ende der Wicklung in ein Anschlusselement eingefügt,
so dass das Ende der Wicklung, um diesen Vorgang zu realisieren,
im Wesentlichen senkrecht in Richtung des Anschlusselements gebogen
ist. Ein solches Verfahren zum Biegen einer Wicklung kann derart
erfolgen, dass ein Werkzeug in Übereinstimmung mit einem
erforderlichen Winkel zur plastischen Verformung gebildet wird,
das Werkzeug zwischen dem Wicklungshauptkörper und dem
Wicklungsende eingefügt wird und das Wicklungsende gegen
das Werkzeug gepresst wird. Wenn jedoch zwischen dem Wicklungshauptkörper
und einer Position, an welcher das Wicklungsende gebogen wird, ein
kurzer Abstand vorhanden ist, kann für das Werkzeug kein
ausreichender Raum gewährleistet werden, und für
einige Materialien, Durchmesser, Querschnitte und dergleichen der Wicklung
wird das Wicklungsende gegebenenfalls nicht derart gebogen, dass
es einen erforderlichen Winkel aufweist. Die
JP 2001-103700 schlägt
jedoch nicht vor, wie dieses Problem zu lösen ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um das obige Problem
zu lösen, und stellt eine Verbindungsleitung, die für
einen Stator verwendet wird, der für einen Elektromotor
verwendet wird und einen Statorkern, eine Wicklung, die an der Innenum fangsseite
des Statorkerns vorgesehen ist, und ein Anschlusselement, das von
der Mitte des Kerns aus gesehen in radialer Richtung weiter außen als
die Wicklung vorgesehen ist, aufweist, und die ein von der Mitte
des Kerns aus gesehen in radialer Richtung inneres Ende der Wicklung
mit dem Anschlusselement verbindet, so dass verhindert werden kann, dass
der Stator groß ausgebildet wird, und ferner ausreichend
Raum für ein Werkzeug zur plastischen Verformung gewährleistet
werden kann, und einen diese Verbindungsleitung aufweisenden Stator
sowie ein Verfahren zum Biegen der Verbindungsleitung bereit.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine plastisch verformbare Verbindungsleitung
bereit, die für einen Stator verwendet wird, der für
einen Elektromotor verwendet wird und einen ausgehöhlten,
zylindrischen Statorkern mit in radialer Richtung nach innen hervorstehenden
Zähnen, eine Wicklung, die um jeden der Zähne
gewickelt ist, und ein Anschlusselement aufweist, das von einer
Mitte des Kerns aus gesehen an einer axialen Endoberfläche
des Statorkerns in radialer Richtung weiter außen als die
Wicklung vorgesehen ist, wobei die Verbindungsleitung ein von der
Mitte des Kerns aus gesehen in radialer Richtung inneres Ende der
Wicklung mit dem Anschlusselement verbindet. Die vorliegende Verbindungsleitung
weist auf: einen ersten Biegeabschnitt, der zwischen dem in radialer
Richtung inneren Ende der Wicklung und dem Anschlusselement vorgesehen
und in Richtung der Wicklung gebogen ist; und einen zweiten Biegeabschnitt,
der zwischen dem ersten Biegeabschnitt und dem Anschlusselement
vorgesehen und an einer Position näher zur Wicklung als
der erste Biegeabschnitt von der Wicklung weg gebogen ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung weist eine Verbindungsleitung einen ersten
Biegeabschnitt auf, der in Richtung einer Wicklung gebogen ist,
und einen zweiten Biegeabschnitt, der von der Wicklung weg gebogen
ist, um ein von der Mitte einer Statorwicklung aus gesehen in radialer
Richtung inneres Ende der Wicklung mit einem Anschlusselement zu verbinden.
Der zweite Biegeabschnitt befindet sich näher an der Wicklung
als der erste Biegeabschnitt. Hierdurch kann zwischen einer Endoberfläche
der Wicklung und dem ersten Biegeabschnitt ein größerer
Abstand als beispielsweise in einem Fall vorgesehen werden, in welchem
der erste Biegeabschnitt näher zur Wicklung als der zweite
Biegeabschnitt vorgesehen ist. Auf diese Weise kann Raum für
ein Werkzeug gewährleistet werden, um die Verbindungsleitung
plastisch in Richtung der Wicklung zu verformen. Ferner kann der
zweite Biegeabschnitt in einem abgestimmten Winkel gebogen werden,
um die Verbindungsleitung derart vorzusehen, dass sie sich näher
zur Wicklung befindet als wenigstens der erste Biegeabschnitt. Hierdurch
kann verhindert werden, dass der Stator groß ausgebildet
wird. Da der zweite Biegeabschnitt von der Wicklung weg gebogen
ist, ist es nicht erforderlich, einen Abstand vom zweiten Biegeabschnitt
zur Endoberfläche der Wicklung oder den Raum für
das Werkzeug zu berücksichtigen. Dies führt dazu,
dass eine Verbindungsleitung, die für einen Stator verwendet
wird, der für einen Elektromotor verwendet wird und einen
Statorkern, eine Wicklung, die an der Innenumfangsseite des Statorkerns
vorgesehen ist, und ein Anschlusselement aufweist, das von der Mitte
des Kerns aus gesehen in radialer Richtung weiter außen
als die Wicklung angeordnet ist, und die ein von der Mitte des Kerns
aus gesehen in radialer Richtung inneres Ende der Wicklung mit dem
Anschlusselement verbindet, bereitgestellt wird, die verhindern
kann, dass der Stator groß ausgebildet ist, und die ebenso
einen Raum für ein Werkzeug gewährleisten kann,
um die Verbindungsleitung plastisch in Richtung der Wicklung zu verformen.
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Vorzugsweise
weist die Verbindungsleitung den ersten Biegeabschnitt und den zweiten
Biegeabschnitt auf, um einen Verbindungsabschnitt aufzuweisen, der
entlang des Anschlusselements in Kontakt mit diesem in Wesentlichen
parallel zu diesem mit dem Anschlusselement verbunden ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann die Verbindungsleitung mit dem ersten
Biegeabschnitt und dem zweiten Biegeabschnitt einen Verbindungsabschnitt
aufweisen, der entlang des Anschlusselements in Kontakt mit diesem
im Wesentlichen parallel zu diesem mit dem Anschlusselement verbunden
ist. Hierdurch können die jeweiligen Kontaktoberflächen der
Verbindungsleitung und des Anschlusselements miteinander verschweißt
und folglich mit einer hohen Festigkeit verbunden werden. Folglich
kann das Anschlusselement eine einfachere Geometrie aufweisen und
kann die Verbindungsleitung leichter als beispielsweise in einem
Fall positioniert werden, in dem eine Verbindungsleitung in ein
zylindrisches Anschlusselement eingefügt und auf diese
Weise daran befestigt wird.
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Ferner
vorzugsweise ist die Verbindungsleitung einteilig mit einem die
Wicklung bildenden Leiter ausgebildet.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann die Verbindungsleitung durch einen die
Wicklung bildenden Leiter realisiert werden. Hierdurch können
die Kosten verringert werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Stator
bereitgestellt, welcher die Verbindungsleitung der ersten Erfindung aufweist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass ein die Verbindungsleitung der
ersten Erfindung aufweisender Stator groß ausgebildet ist,
und kann ferner ein Raum für ein Werkzeug gewährleistet
werden, um die Verbindungsleitung plastisch zu verformen.
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Gemäß noch
einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zum Biegen einer plastisch verformbaren Verbindungsleitung
bereitgestellt, die für einen Stator verwendet wird, der
für einen Elektromotor verwendet wird und einen ausgehöhlten,
zylindrischen Statorkern mit in radialer Richtung nach innen hervorstehenden
Zähnen, eine Wicklung, die um jeden der Zähne
gewickelt ist, und ein Anschlusselement aufweist, das von einer
Mitte des Kerns aus gesehen an einer axialen Endoberfläche
des Statorkerns in radialer Richtung weiter außen als die
Wicklung vorgesehen ist, wobei die Verbindungsleitung ein von der
Mitte des Kerns aus gesehen in radialer Richtung inneres Ende der Wicklung
mit dem Anschlusselement verbindet. Das Verfahren die folgenden
Schritte auf: erstens, Biegen der Verbindungsleitung, die sich von
dem in radialer Richtung inneren Ende der Wicklung in axialer Richtung
des Kerns erstreckt, an einer ersten Biegeposition in Richtung des
Anschlusselements; zweitens, Biegen eines Abschnitts der Verbindungsleitung,
der sich näher zum Anschlusselement als die erste Biegeposition
befindet, zu einer Seite, die von der Wicklung aus gesehen weiter
als die erste Biegeposition entfernt liegt; und drittens, Biegen
der Verbindungsleitung an der ersten Biegeposition in Richtung der Wicklung,
um es dem Abschnitt der Verbindungsleitung, der im zweiten Biegeschritt
gebogen wird, zu ermöglichen, sich näher zur Wicklung
als die erste Biegeposition zu befinden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsleitung, die sich von
der Mitte eines Kerns aus betrachtet von einem in radialer Richtung inneren
Ende einer Wicklung in axialer Richtung des Kerns erstreckt, an
einer ersten Biegeposition in Richtung eines Anschlusselements gebogen,
und wird ein Abschnitt der Verbindungsleitung, der sich näher
zum Anschlusselement befindet als die erste Biegeposition, zu einer
Seite gebogen, die sich von der Wicklung aus gesehen weiter als
die erste Biegeposition entfernt befindet. Folglich ist es nicht
mehr erforderlich, bei einem Biegen eines Abschnitts der Verbindungsleitung,
der sich näher zum Anschlusselement als die erste Biegeposition
befindet, eine Behinderung durch die Wicklung, den Statorkern, das Anschlusselement
und ähnliche Umgebungselemente zu berücksichtigen,
und kann die Verbindungsleitung auf einfache Weise mit einem gewünschten Winkel
gebogen werden. Ferner wird die Verbindungsleitung am ersten Biegeabschnitt
derart in Richtung der Wicklung gebogen, dass sie näher
zur Wicklung als die erste Biegeposition ist. Hierdurch kann verhindert
werden, dass der Stator groß ausgebildet wird. Ferner kann
zwischen einer Endoberfläche der Wicklung und dem ersten
Biegeabschnitt ein größerer Abstand als beispielsweise
in einem Fall vorgesehen werden, in welchem der erste Biegeabschnitt
näher als der zweite Biegeabschnitt zur Wicklung angeordnet
ist. Folglich wird Raum für ein Werkzeug gewährleistet,
um die Verbindungsleitung am ersten Biegeabschnitt plastisch in
Richtung der Wicklung zu verformen. Dies führt dazu, dass
ein Verfahren zum Biegen einer Verbindungsleitung, die für
einen Stator verwendet wird, der für einen Elektromotor verwendet
wird und einen Statorkern, eine Wicklung, die an der Innenumfangsseite
des Statorkerns vorgesehen ist, und ein Anschlusselement aufweist,
das von der Mitte des Kerns aus gesehen in radialer Richtung weiter
außen als die Wicklung vorgesehen ist, und die ein von
der Mitte des Kerns aus gesehen in radialer Richtung inneres Ende
der Wicklung mit dem Anschlusselement verbindet, bereitgestellt
werden kann, das verhindern kann, dass der Stator groß ausgebildet
wird, und das ferner einen Raum für ein Werkzeug gewährleisten
kann, um die Verbindungsleitung plastisch in Richtung der Wicklung
zu verformen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 und 2 zeigen
einen Stator gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
eine Verbindungsleitung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4A, 4B und 4C zeigen
ein Verfahren zum Biegen einer Verbindungsleitung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beste Arten zum Ausführen
der Erfindung
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche Komponenten mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Bezeichnungen und Funktionen dieser
Komponenten entsprechen sich ebenso. Folglich werden sie nicht wiederholt
im Detail beschrieben.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wie in
den 1 und 2 gezeigt, ein Stator 10 für
einen Elektromotor bereitgestellt. 1 zeigt
eine Teildraufsicht des Stators 10 auf den Stator herabblickend. 2 zeigt
eine Teildraufsicht des Stators 10 aus einer Richtung A
in der 1 gesehen. Der Stator 10 weist einen
Statorkern 100, eine Wicklung 200 und eine Stromschiene 300 auf.
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Der
Statorkern 100 ist aus mehreren magnetischen Stahlplatten
gebildet, die in Schichten geschichtet sind. Der Statorkern 100 weist
einen Hauptkörper 110 und Zähne 120 auf.
Der Statorhauptkörper 110 ist in Form eines Ringes
(oder eines ausgehöhlten Zylinders) konstanter Breite entlang
seines gesamten Umfangs ausgebildet. Auf einer Innenumfangsoberfläche
des Statorhauptkörpers 110 sind zu festen Intervallen
mehrere Zähne 120 vorgesehen, die jeweils in radialer
Richtung nach innen des Statorhauptkörpers 110 hervorragen.
In der nachfolgenden Beschreibung bedeuten Bezeichnungen wie „in radialer
Richtung innere ...”, „in radialer Richtung nach
innen” und andere ähnliche Bezeichnungen „näher
zur Mitte des Statorkerns 100” und Bezeichnungen
wie „in radialer Richtung äußere ...”, „in
radialer Richtung nach Außen” und ähnliche
Bezeichnungen „weiter von der Mitte des Statorkerns 100 entfernt”.
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Die
Wicklung 200 ist an jedem Zahn 120 befestigt.
Die Wicklung 200 weist einen Hauptkörper 210,
eine Verbindungsleitung 220, die mit einem in radialer
Richtung äußeren Ende des Wicklungshauptkörpers 210 verbunden
ist, und eine Verbindungsleitung 230, die mit einem in
radialer Richtung inneren Ende des Wicklungshauptkörpers 210 verbunden
ist. Der Wicklungshauptkörper 210 und die Verbindungsleitungen 220, 230 sind
einteilig aus einem Leiter mit einer längeren und einer
kürzeren Seite (oder einem größeren und
einem kleineren Durchmesser) im Querschnitt gebildet, der plastisch
verformt ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Leiter
nicht auf solch einen Querschnitt beschränkt ist. Alternativ
können der Wicklungshauptkörper 210 und
die Verbindungsleitungen 220, 230 aus getrennten
Leitern gebildet sein.
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Der
Wicklungshauptkörper 210 ist um eine Achse gewickelt,
die einer radialen Richtung des Statorkerns 100 entspricht,
und somit spiralförmig ausgebildet. Die Wicklung 200 ist
eine Wicklung, die derart gewickelt ist, dass der Leiter im Querschnitt
gesehen eine kürzere Seite innerhalb und eine längere Seite
senkrecht zur Achse aufweist, um welche die Wicklung gewickelt ist,
d. h. eine sogenannte Hochkantwicklung. Die Wicklung 200 ist
derart in Übereinstimmung mit der Geometrie des Zahns 120 gewickelt,
dass ihr Durchmesser von der Mitte des Kerns in radialer Richtung
nach außen gesehen zunimmt. Es sollte beachtet werden,
dass die Art und Weise, in welcher der Leiter gewickelt ist, nicht
hierauf beschränkt ist.
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Die
Verbindungsleitung 220 ragt von dem in radialer Richtung äußeren
Ende des Wicklungshauptkörpers 210 in einer axialen
Richtung des Statorkerns 100 nach oben und ist an einer
vorbestimmten Position in radialer Richtung nach außen
gebogen und an einem Anschlusselement 320 mit der Stromschiene 300 verbunden.
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Die
Verbindungsleitung 230 ragt von dem in radialer Richtung
inneren Ende des Wicklungshauptkörpers 210 in
der axialen Richtung des Statorkerns 100 nach oben und
ist an einer vorbestimmten Position in radialer Richtung nach außen
gebogen und an einem Anschlusselement 330 mit der Stromschiene 300 verbunden.
Die Verbindungs leitung 230 weist folglich einen Abschnitt
oberhalb einer oberen Außenoberfläche des Wicklungshauptkörpers 210 (nachstehend
ebenso als „das Wicklungsende” bezeichnet) entlang
des Wicklungsendes auf.
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Die
Stromschiene 300 ist an einer oberen Oberfläche
des Statorhauptkörpers 110 vorgesehen (d. h. in
radialer Richtung weiter außen als die Wicklung 200).
Die Stromschiene 300 weist ein Isoliergehäuse 310 auf,
das entlang des gesamten Umfangs der oberen Oberfläche
des Statorhauptkörpers 110 als Ring ausgebildet
ist. Das Isoliergehäuse 310 weist mehrere sich
umlaufend erstreckende Nuten auf, die in Abhängigkeit der
jeweiligen Spulen jeweils Anschlusselemente 320, 330 aufweisen.
Die Anschlusselemente 320, 330 sind jeweils als
elektrisch leitfähiges längliches Plattenelement
ausgebildet, dessen eines Ende mit einem leitfähigen Element 340 verbunden
ist, das in jeder Nut vorgesehen ist. Die jeweils anderen Enden
der Anschlusselemente 320, 330 ragen in der axialen
Richtung des Statorkerns 100 nach oben und sind mit den
Verbindungsleitungen 220, 230 verschweißt
oder dergleichen und folglich verbunden. Jede Wicklung 200 ist
folglich elektrisch beispielsweise mit einer anderen benachbarten
Wicklung 200 verbunden, wobei zwei Wicklungen 200 zwischen
ihnen angeordnet sind.
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Nachstehend
wird die Verbindungsleitung 230 der vorliegenden Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. 3 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in der 1.
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Die
Verbindungsleitung 230 ragt von dem in radialer Richtung
inneren Ende des Statorhauptkörpers 110 in der
axialen Richtung des Statorkerns 100 in vertikaler Richtung
nach oben.
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Die
Verbindungsleitung 230 weist nahe einer Grenzlinie axialer
Länge für den Statorkern 100 (siehe 3)
einen ersten Biegeabschnitt 232 auf, der in Richtung des
Wicklungshauptkörpers 210 nach unten gebogen ist.
Die Grenzlinie wird anhand einer Anforderung zur Befestigung des
Stators 10 bestimmt.
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Die
Verbindungsleitung 230 weist an einem Abschnitt in radialer
Richtung weiter außen als der erste Biegeabschnitt 232 an
einer Position zwischen der Grenzlinie und dem Wicklungsende und
näher zum Wicklungshauptkörper 210 als
der erste Biegeabschnitt 232 einen zweiten Biegeabschnitt 234 auf. Der
zweite Biegeabschnitt 234 ist vom Wicklungshauptkörper 210 weg
gebogen, um es der Verbindungsleitung 230 zu ermöglichen,
sich im Wesentlichen horizontal nach rechts zu erstrecken.
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Ferner
weist die Verbindungsleitung 230 in radialer Richtung weiter
außen als der zweite Biegeabschnitt 234 einen
dritten Biegeabschnitt 236 nahe dem Anschlusselement 330 auf.
Der dritte Biegeabschnitt 236 ist vom Wicklungshauptkörper 210 weg gebogen,
um es der Verbindungsleitung 230 zu ermöglichen,
einen Verbindungsabschnitt 238 aufzuweisen, der entlang
einer Endoberfläche des Anschlusselements 330 in
Kontakt mit diesem im Wesentlichen parallel zu diesem mit dem Anschlusselement 330 verbunden
ist.
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Obgleich
die vorliegende Ausführungsform durch den zweiten Biegeabschnitt 234 und
den dritten Biegeabschnitt 236 einen Biegeabschnitt bereitstellt,
der vom Wicklungshauptkörper 210 weg gebogen ist,
können der zweite Biegeabschnitt 234 und der dritte
Biegeabschnitt 236 beispielsweise als ein einziger Biegeabschnitt
vorgesehen sein.
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Nachstehen
wird ein Prozess zum Biegen der Verbindungsleitung 230 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 4A, 4B und 4C beschrieben.
Zunächst wird die Wicklung 200 auf den Zahn 120 gesetzt.
In diesem Zustand ragt die Verbindungsleitung 230 nach
oben hervor.
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Anschließend
wird, wie in 4A gezeigt, ein Werkzeug 500A zwischen
das Wicklungsende und die Grenzlinie eingefügt, um die
Verbindungsleitung 230 im Wesentlichen horizontal in Richtung
des Anschlusselements 330 zu biegen. Die Verbindungsleitung 230 wird
gegen das Werkzeug 500A gepresst und folglich plastisch
verformt.
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Anschließend
wird die Verbindungsleitung 230, wie in 4B gezeigt,
plastisch verformt, um den zweiten Biegeabschnitt 234 und
den dritten Biegeabschnitt 236 an einer Seite vom Wicklungshauptkörper 210 aus
gesehen weiter als ein erster Biegeabschnitt 232A entfernt
im Voraus zu bilden. Es sollte beachtet werden, dass der zweite Biegeabschnitt 234 und
der dritte Biegeabschnitt 236 mit einem anderen Werkzeug
(nicht gezeigt) gebildet werden, dass sich vom Werkzeug 500A unterscheidet.
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Ferner
wird, wie in 4C gezeigt, ein Werkzeug 500B,
das sich vom Werkzeug 500A unterscheidet, zwischen das
Wicklungsende und die Grenzlinie gesetzt. Die Verbindungsleitung 230 wird gegen
das Werkzeug 500B gepresst und folglich derart plastisch
verformt, dass der erste Biegeabschnitt 232A mit einem
zunehmenden Winkel gebogen wird, um den ersten Biegeabschnitt 232 vorzusehen.
Folglich befindet sich die Verbindungsleitung 230 dann, wenn
der Prozess zum Biegen der Verbindungsleitung 230 abgeschlossen
ist, nicht außerhalb der Grenzlinie, und befindet sich
ein Verbindungsabschnitt 238 an einer Position entlang
einer Endoberfläche eines Anschlusselements 330 in
Kontakt mit diesem parallel zu diesem.
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Die
vorliegende Ausführungsform stellt in Übereinstimmung
mit dem Aufbau und dem Prozess, die vorstehend beschrieben wurden,
die Verbindungsleitung 230 und ein Verfahren zum Biegen
der Verbindungsleitung 230 bereit, die einen Effekt erzielen,
der nachstehend beschrieben wird.
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Die
Verbindungsleitung 230 weist den ersten Biegeabschnitt 232,
den zweiten Biegeabschnitt 234 und den dritten Biegeabschnitt 236 auf.
Der erste Biegeabschnitt 232 wird oberhalb des Wicklungsendes
in Richtung des Wicklungshauptkörpers 210 gebogen,
um das in radialer Richtung innere Ende des Wicklungshauptkörpers 210 mit
dem Anschlusselement 330 zu verbinden. Um den ersten Biegeabschnitt 232 zu
bilden, ist es erforderlich, das Werkzeug 500A zur plastischen
Verformung auf das Wicklungsende zu setzen, und um die Verbindungsleitung 230 in
einem erforderlichen Winkel plastisch zu verformen, ist es wünschenswert,
einen Abstand in axialer Richtung des Stators 10 zu maximieren,
der es dem Werkzeug 500A ermöglicht, angeordnet
zu werden.
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Folglich
wird der erste Biegeabschnitt 232 nahe der Grenzlinie vorgesehen.
Hierdurch kann ein großer Abstand zwischen dem Wicklungsende
und dem ersten Biegeabschnitt 232 vorgesehen werden, so
dass es ein großer Abstand in axialer Richtung des Stators 10 dem
Werkzeug 500A ermöglicht, angeordnet zu werden.
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Ferner
kann die Verbindungsleitung 230 mit dem ersten Biegeabschnitt 232,
dem zweiten Biegeabschnitt 234 und dem dritten Biegeabschnitt 236 den
Verbindungsabschnitt 238 aufweisen, der entlang einer Endoberfläche
des Anschlusselements 330 in Kontakt mit diesem im Wesentlichen
parallel zu diesem mit dem Anschlusselement 330 verbunden
ist. Hierdurch können die Verbindungsleitung 230 und
das Anschlusselement 330 über eine größere
Fläche miteinander verschweißt und folglich mit höherer
Festigkeit miteinander verbunden werden. Hierdurch kann das Anschlusselement 330 eine
einfachere Geometrie aufweisen und können die Verbindungsleitung 230 und
das Anschlusselement 330 leichter als beispielsweise in
einem Fall positioniert werden, in dem eine Verbindungsleitung in
ein zylindrisches Anschlusselement eingefügt und auf diese Weise
befestigt wird, um die sie miteinander verbindende Festigkeit zu
erhöhen.
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Der
zweite Biegeabschnitt 234 und der dritte Biegeabschnitt 236 sind
jeweils an Positionen vorgesehen, die sich näher zum Wicklungshauptkörper 210 befinden
als der erste Biegeabschnitt 232. Es sollte jedoch beachtet
werden, dass der zweite Biegeabschnitt 234 und der dritte
Biegeabschnitt 236 vom Wicklungshauptkörper 210 weg
gebogen sind. Folglich ist es nicht erforderlich, einen Abstand
zwischen dem zweiten Biegeabschnitt 234 und dem dritten
Biegeabschnitt 236 und dem Wicklungsende zu berücksichtigen,
so wie es bei dem ersten Biegeabschnitt 232 der Fall ist.
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Ferner
wird die Verbindungsleitung 230 anfangs, zum Biegen der
Verbindungsleitung, nahe der Grenzlinie im Wesentlichen horizontal
in Richtung des Anschlusselements 330 gebogen, um den ersten Biegeabschnitt 232A zu
bilden. Anschließend werden der zweite Biegeabschnitt 234 und
der dritte Biegeabschnitt 236 an einer Seite vom Wicklungshauptkörper 210 aus
gesehen weiter als der erste Biegeabschnitt 232A entfernt
befindlich im Voraus gebildet. Hierdurch entfällt das Erfordernis,
zu berücksichtigen, ob das Wicklungsende, der Statorkern 100,
das Anschlusselement 330 und ähnliche umgebende Elemente
bei einem Bilden des zweiten Biegeabschnitts 234 und des
dritten Biegeabschnitts 236 ein Werkzeug störend
beeinflussen. Folglich können der zweite Biegeabschnitt 234 und
der dritte Biegeabschnitt 236 leichter gebildet werden.
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Ferner
wird die Verbindungsleitung 230 gegen das Werkzeug 500B gepresst,
um den ersten Biegeabschnitt 232A weiter in Richtung des
Wicklungshauptkörpers 210 zu biegen, um den ersten Biegeabschnitt 232 vorzusehen,
um die Verbindungsleitung 230 näher zum Wicklungshauptkörper 210 als
die Grenzlinie vorzusehen. Folglich befindet sich die Verbindungsleitung 230 dann,
wenn sie fertig gestellt ist, näher zum Wicklungshauptkörper 210 als die
Grenzlinie, und wird verhindert, dass der Stator 10 groß ausgebildet
ist. Es sollte, wie vorstehend beschrieben, beachtet werden, dass
der erste Biegeabschnitt 232 nahe der Grenzlinie vorgesehen
ist und für das Werkzeug 500B ausreichend Raum
gewährleistet wird.
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Die
vorliegende Ausführungsform stellt, wie vorstehend beschrieben,
eine Verbindungsleitung bereit, die oberhalb eines Wicklungsendes
in Richtung einer Wicklung gebogen ist, um ein von der Mitte des
Kerns aus betrachtet in radialer Richtung inneres Ende der Wicklung
mit einem Anschlusselement zu verbinden. Die Verbindungsleitung
ist nahe einer Grenzlinie gebogen. Hierdurch kann ein großer
Abstand zwischen dem Wicklungsende und dem gebogenen Abschnitt und
folglich ein großer Abstand in axialer Richtung des Stators
vorgesehen werden, um ein Werkzeug anordnen zu können.
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Es
sollte beachtet werden, dass die hierin offenbarten Ausführungsformen
zur Veranschaulichung dienen und in keiner Weise als beschränkend anzusehen
sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung richtet sich nach
den beigefügten Ansprüchen und soll alle Modifikationen
innerhalb des Schutzumfangs und Auslegungen äquivalent
zu den Termini in den Ansprüche mit umfassen.
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Zusammenfassung
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VERBINDUNGSLEITUNG FÜR EINEN
STATOR EINES ELEKTROMOTORS, DIE VERBINDUNGSLEITUNG AUFWEISENDER
STATOR UND VERFAHREN ZUM BIEGEN DER VERBINDUNGSLEITUNG
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Eine
Verbindungsleitung (230) weist einen ersten Biegeabschnitt
(232) auf, der nahe einer Grenzlinie axialer Länge
eines Statorkerns in Richtung eines Spulenhauptkörpers
(210) gebogen ist. Die Verbindungsleitung (230)
weist ferner einen zweiten Biegeabschnitt (234) an einem
Abschnitt näher zum Spulenhauptkörper (210)
als der erste Biegeabschnitt (232) auf, der vom Spulenhauptkörper (210)
weg gebogen ist. Die Verbindungsleitung (230) weist ferner
einen dritten Biegeabschnitt (236) auf, der vom Spulenhauptkörper
(210) weg gebogen ist, um einen Verbindungsabschnitt (238)
entlang einer Endoberfläche des Anschlusselements (330)
in Kontakt mit diesem im Wesentlichen parallel zu diesem aufzuweisen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2001-103700 [0002, 0003, 0004, 0005, 0005]