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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drosselventil mit Drosselklappe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Drosselklappenventil in einem Verbrennungsmotor, das als ein Drosselventil einer Ansaugluftsteuervorrichtung verwendet wird, ein verstellbares Ansaugluftventil zum Verändern einer substanziellen Länge eines Ansaugluftrohrs in einem Ausgleichbehälter, und ein Wirbel(swirl)steuerventil oder Drall(tumble)steuerventil zum Erzeugen von Wirbeln im Ansaugluftstrom.
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ZUGRUNDELIEGENDE TECHNIK
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Ein Drosselklappenventil enthält eine Ventilwelle, die sich quer durch einen Ansaugluftdurchlass eines Verbrennungsmotors erstreckt, und einen Drosselklappen-Ventilkörper, der übereinstimmend mit der Ventilwelle dreht, zum Steuern der Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft, die durch den Ansaugluftdurchlass strömt. Ein Drosselklappenventil nach dem Stand der Technik ist ein Drosselventil, bei dem eine längliche Öffnung in einer Ventilwelle ausgebildet ist, die sich in einer diametralen Richtung durch sie hindurch erstreckt, ein Ventilkörper in die längliche Öffnung eingesetzt ist, und eine Spann- bzw. Haltevorrichtung ist in einer Richtung eingesetzt, die sich mit der länglichen Öffnung schneidet, um den Ventilkörper an der Ventilwelle anzubringen (siehe z. B.
japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2002-364387 , etc.).
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Aus der
DE 102 40 910 A1 , von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Drosselklappenventil mit einer mehrteiligen Drosselklappe bekannt. Die Drosselklappe wird hergestellt, indem zunächst auf ein Unterteil ein elastisches Ausgleichselement aufgelegt wird. Auf das elastische Ausgleichselement wird in einem weiteren Schritt ein Oberteil aufgelegt und an der Drosselklappenwelle fixiert. Anschließend wird durch das Unterteil oder das Oberteil hindurch ein Medium in den Zwischenraum zwischen Unterteil und Oberteil eingebracht, wodurch ein Umfangsbereich des elastischen Ausgleichselements an die Innenwand eines Drosselklappenstutzens angedrückt wird, so dass das elastische Ausgleichselement ein Spaltschließbauteil zum Schließen eines Spaltes zwischen dem Umfang der Drosselklappe und der Innenwand des Drosselklappenstutzens bildet. In einem letzten Schritt wird das elastische Ausgleichselement mit dem Unterteil und dem Oberteil der Drosselklappe verbunden.
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Aus der
DE 102 40 594 A9 ist eine Ventilklappe bekannt, die aus einem Lagerteil und wenigstens einem Flügelteil besteht, das aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist und in einer Aufnahme des Lagerteils aufgenommen ist.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drosselklappenventil mit einem mehrteiligen Ventilkörper zu schaffen, der einfach montierbar ist und in seinem geschlossenen Zustand eine Leckageströmung der Ansaugluft durch den Ansaugluftdurchlass hindurch vermindert.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch, dass das Spaltschließbauteil nicht nur einen sich längs des Umfangs des Ventilkörpers erstreckenden Umfangsdichtungsbereich aufweist, sondern zusätzlich einen sich um die Achse der Ventilwelle herum erstreckenden Dichtungsbereich aufweist, wird im geschlossenen Zustand des Drosselklappenventilkörpers eine wohldefinierte Abdichtung des Ansaugluftdurchlasses erreicht.
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Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Drosselklappenventils gerichtet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Seitenschnittansicht eines Drosselklappenventils, das an einer verstellbaren Ansaugluftventilvorrichtung nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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2 ist eine Vorderansicht, die das Drosselklappenventil zeigt.
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3 ist eine Draufsicht, die das Drosselklappenventil zeigt.
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4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
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5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 3.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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7 ist eine Seitenansicht, die die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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8 ist eine Seitenschnittansicht, die die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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9 ist eine Draufsicht, die die passende Beziehung zwischen Teilbauteilen und einer Ventilwelle zeigt.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilkörper zeigt.
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11 ist eine Seitenansicht, die den Ventilkörper zeigt.
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12 ist eine Vorderansicht, die ein Drosselklappenventil nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist eine Draufsicht auf das Drosselklappenventil.
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14 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 12.
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15 ist eine Seitenansicht, die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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16 ist eine Seitenschnittansicht, die die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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17 ist eine Draufsicht, die die passende Beziehung zwischen den Teilbauteilen und einer Ventilwelle zeigt.
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18 ist eine Seitenansicht, die einen Ventilkörper zeigt.
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19 ist eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungsform eines Drosselklappenventils zeigt.
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20 ist eine Draufsicht auf das Drosselklappenventil.
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21 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXI-XXI in 19.
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22 ist eine Seitenansicht, die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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23 ist eine Draufsicht, die die passende Beziehung zwischen Teilbauteilen und einer Ventilwelle zeigt.
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24 ist eine Seitenansicht, die einen Ventilkörper zeigt.
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25 ist eine Vorderansicht, die eine vierte Ausführungsform eines Drosselklappenventils zeigt.
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26 ist eine Draufsicht auf das Drosselklappenventil.
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27 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXVII-XXVII in 25.
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28 ist eine Seitenansicht, die die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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29 ist eine Draufsicht, die die passende Beziehung zwischen Teilbauteilen eines Ventilkörpers und einer Ventilwelle zeigt.
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30 ist eine Seitenansicht, die den Ventilkörper zeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 3
- verstellbare Ansaugluftvorrichtung
- 4
- Ansaugluftdurchlassbestimmungselement
- 5
- Ansaugluftdurchlass
- 5a
- Durchlasswandfläche
- 10
- Drosselklappenventil
- 12
- Ventilwelle
- 14
- Ventilkörper
- 16
- Spaltschließbauteil
- 20
- Teilbauteil
- 34
- axiales Loch
- 36
- Schweißmittel (Verbindungsmittel, das keine Schraube verwendet)
- 50
- axiales Loch
- 58
- axiales Loch
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen erklärt.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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[Ausführungsform 1]
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Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Ein Drosselklappenventil dieser Ausführungsform wird für eine verstellbare Ansaugluftventilvorrichtung 3 in Mehrfachbauweise verwendet. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht des Drosselklappenventils, das an der verstellbaren Ansaugluftventilvorrichtung vorgesehen ist.
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Wie in 1 gezeigt, ist bei einer verstellbaren Ansaugluftvorrichtung 3 in Mehrfachbauweise ein Drosselklappenventil 10 in einem Ansaugluftdurchlassbestimmungselement 4, wie einem Ventilgehäuse, vorgesehen, und ist in der Lage, zu öffnen und zu schließen. Ein zylindrischer Ansaugluftdurchlass 5 (nachfolgend auch „Loch bzw. Bohrung” genannt), der mit einem Verbrennungsmotor in Verbindung steht, ist im Ansaugluftdurchlassbestimmungselement 4 definiert.
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Das Drosselklappenventil 10 ist mit einer Ventilwelle 12 und einem Ventilkörper 14 als Hauptbauteilen versehen. Die Ventilwelle 12 wird drehbar an dem Ansaugluftdurchlassbestimmungselement 4 gehalten, so dass sie sich quer über den Ansaugluftdurchlass 5 erstreckt. Der Ventilkörper 14 ist eine scheibenförmige Drosselklappe, die auf der Ventilwelle 12 angeordnet ist, und die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft, die durch das Ansaugluftdurchlassbestimmungselement 4 strömt, definiert, indem sie in Übereinstimmung mit der Ventilwelle 12 dreht. In 1, angenommen, dass die obere Seite die stromaufwärtige Seite des Ansaugluftdurchlasses 5 und die untere Seite die stromabwärtige Seite des Ansaugluftdurchlasses 5 ist, strömt die Ansaugluft, die zum Verbrennungsmotor strömt, von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite durch den Ansaugluftdurchlass 5. Im Falle der verstellbaren Ansaugluftventilvorrichtung 3 in Mehrfachbauweise erstreckt sich die Ventilwelle 12 durch eine Mehrzahl von Ansaugluftdurchlässen 5, die parallel zueinander im Ansaugluftbestimmungselement 4 definiert sind, und eine Mehrzahl von Ventilkörpern 14 ist so an der Ventilwelle 12 angeordnet, dass sie den jeweiligen Ansaugluftdurchlässen 5 entsprechen.
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Bei dieser Ausführungsform ist eine vollständig geschlossene Position (siehe durchgezogene Linien in 1) des Ventilkörpers 14 auf eine Position eingestellt, in der sich eine zentrale Linie (zentrale Ebene) 14L des Ventilkörpers 14, die sich durch eine Achse 12L der Ventilwelle 12 erstreckt, in einem vorbestimmt eingestellten Winkel von 14θ mit einer Ebene 7f schneidet oder relativ zu dieser geneigt ist, welche Ebene senkrecht zu einer Achse 5L des Ansaugluftdurchlasses verläuft und die Achse 12L der Ventilwelle 12 enthält. Der Ansaugluftdurchlass 5 wird geöffnet, wenn sich der Ventilkörper 14 aus der vollständig geschlossenen Position in einer Öffnungsrichtung (siehe Pfeil O in 1) dreht, und eine vollständig geöffnete Position des Ventilkörpers 14 ist auf eine Position festgesetzt (siehe Zweipunkt-Strichpunktlinien 14 in 1), bei der die zentrale Linie (zentrale Ebene) 14L des Ventilkörpers 14 sich mit der Achse 5L des Ansaugluftdurchlasses 5 überlappt. Der Ansaugluftdurchlass 5 wird geschlossen, wenn der Ventilkörper 14 aus der vollständig geschlossenen Position in einer Schließrichtung (siehe Pfeil S in 1) gedreht wird.
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Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist die Ventilwelle 12 über einen Verriegelungsmechanismus, wie einem Verbindungsmechanismus etc., mit einer Ausgangswelle eines Aktors (wie einem Elektromotor) verbunden. Der Elektromotor wird, basierend auf dem Grad der Betätigung eines Gaspedals, dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors, etc., durch einen Steuerkreis (ECU genannt) antriebsgesteuert. Und, wenn der Elektromotor angetrieben wird, wird die Ventilwelle 12 über den Verriegelungsmechanismus gedreht, und in Verbindung damit wird der Öffnungsgrad des Ventilkörpers 14 gesteuert, um die Strömungsmenge der Ansaugluft, die durch den Ansaugluftdurchlass 5 strömt, einzustellen.
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Als nächstes wird das Drosselklappenventil 10 im Detail beschrieben. 2 ist eine Vorderansicht, die das Drosselklappenventil 10 zeigt, 3 ist eine Draufsicht auf dieses, 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2, und 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 3. Und 6 ist eine perspektivische Ansicht, die Komponenten des Drosselklappenventils 10 in explodierter Form zeigt, 7 ist eine Seitenansicht davon, und 8 ist eine Seitenschnittansicht davon.
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Wie in 2 bis 5 gezeigt, weist das Drosselklappenventil 10 zusätzlich zur Ventilwelle 12 und zum Ventilkörper 14 Spaltschließbauteile 16 als wichtigste Komponenten auf. Die Ventilwelle 12, der Ventilkörper 14 und das Spaltschließbauteil 16 werden in dieser Reihenfolge beschrieben.
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Die Ventilwelle 12 wird zuerst beschrieben. Wie in 6 gezeigt, besteht die Ventilwelle 12 z. B. aus Metall und enthält auf der gleichen Achse 12L Lagerungswellenbereiche 18, die drehbar an dem Ansaugluftbestimmungselement 4 (siehe 1) gelagert sind und einen Anbringwellenbereich 19, der an den Ventilkörper 14 angepasst ist. Die Lagerungswellenbereiche 18, die unter Zwischenanordnung des Anbringwellenbereichs 19 nebeneinander angeordnet sind, sind jeweils so geformt, dass sie eine runde stabartige Gestalt mit einem kreisförmigen Querschnitt haben. Außerdem hat, wie in 8 gezeigt, der Anbringwellenbereich 19 einen Wellendurchmesser 19d, der kleiner ist als ein Wellendurchmesser 18d der Lagerungswellenbereiche 18 und hat eine zweiseitige breite Gestalt mit parallelen flachen Oberflächen 19a.
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Als nächstes wird der Ventilkörper 14 beschrieben. Wie in 3 bis 5 gezeigt, hat der Ventilkörper 14 einen Aufbau wie eine kreisförmige Platte und wird durch einen Anbring- bzw. Anpassvorgang an dem Anbringwellenbereich 19 der Ventilwelle 12 gehalten. Der Ventilkörper 14 wird durch eine Kombination zweier Teilbauteile 20 gebildet, die im Bezug auf die Dicke des Ventilkörpers 14 in zwei Teile aufgeteilt sind. Somit sind die zwei Teilbauteile 20 so aufgebaut, dass sie in einer diametralen Richtung an dem Anbringwellenbereich 19 der Ventilwelle 12 angebracht werden können, insbesondere einer zweiseitigen Breitenrichtung (vertikale Richtung in 4 und 5), und unter Zwischenanordnung der Ventilwelle 12 miteinander verbunden werden, um einen einzigen Ventilkörper 14 zu bilden, der in Übereinstimmung mit der Ventilwelle 12 dreht. Zum Zweck der Erklärung ist (1) an das Bezugszeichen des unteren Teilbauteils 20 angehängt, und (2) ist an das Bezugszeichen des oberen Teilbauteils 20 angehängt.
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Da die zwei Teilbauteile 20(1) und 20(2) aus den gleichen Komponenten gebildet sind, werden die Teilbauteile 20(1) auf einer Seite (der unteren Seite in der Zeichnung) beschrieben. Wie in 6 gezeigt, besteht das Teilbauteil 20(1) beispielsweise aus Kunstharz und ist hauptsächlich aus einem im Wesentlichen runden, plattenartigen Hauptplattenbereich 21 gebildet. Wie in 8 gezeigt, ist der Hauptplattenbereich 21 so ausgebildet, dass er eine Dicke 21t hat, die geringfügig größer ist als die Hälfte der Dicke 19t in der zweiseitigen Breitenrichtung des Anbringwellenbereichs 19 der Ventilwelle 12. Eine Bezugslinie, die dem Zentrum zum Überlappen der Teilbauteile 20(1) und 20(2) entspricht, wird nachfolgend überlappende zentrale Linie 20L genannt. Die überlappende zentrale Linie 20L ist auch die zentrale Linie für die Drehung des Ventilkörpers 14 und fluchtet mit der Achse 12L der Ventilwelle 12.
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Wie in 6 gezeigt, ist eine axiale Nut 23 in der oberen Fläche (hintere Fläche) des Hauptplattenbereichs 21 ausgebildet und erstreckt sich linear in einer diametralen Richtung entlang der überlappenden zentralen Linie 20L. Die axiale Nut 23 ist so ausgebildet, dass sie mit dem unteren Hälftenteil des Anbringwellenbereichs 19 der Ventilwelle 12 von der unteren Seite eingepasst werden kann. 9 ist eine Draufsicht, die die passende Beziehung zwischen den geteilten Elementen 20 und der Ventilwelle 12 bzw. deren Beziehung im angebrachten Zustand zeigt.
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Weiter ist, wie in 7 und 8 gezeigt, eine Umfangsendfläche 21a des Hauptplattenbereichs 21 als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich parallel zu einer Durchlasswandfläche 5a des Ansaugluftdurchlasses 5 (siehe 1) erstreckt, wenn sich der Ventilkörper 14 in der ganz geschlossenen Position befindet. An einer Position nahe der überlappenden Linie 20L ist die Umfangsendfläche 21a in zwei Teile geteilt, wobei ein Paar von Nabenteilen 26 (die später beschrieben werden) dazwischen positioniert ist, und sich gleichmäßig mit äußeren Endflächen der Nabenteile 26 fortsetzt.
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Weiter ist ein Paar von Umfangsnutbereichen 25, die wie gestufte Nuten aufgebaut sind, die sich an den Umfangsendflächen 21a öffnen, im Umfangsrandbereich der oberen Fläche (hintere Fläche) des Hauptplattenbereichs 21 achsensymmetrisch um die überlappende zentrale Linie 20L ausgebildet (siehe 6).
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Wie in 7 gezeigt, ist das Paar von Nabenbereichen 26 integral mit der unteren Fläche (Vorderfläche) des Hauptplattenbereichs 21 ausgebildet und hat einen halbkreisförmigen Aufbau, um sich um entgegengesetzte Enden der axialen Nut 23 zu erstrecken. Nutbereiche 28, die sich in einer Richtung um eine Achse erstrecken und von denen jeder einen halbkreisförmigen Aufbau um die zentrale Linie 20L aufweist, sind in den Außenendflächen der Nabenbereiche 26 ausgebildet. Die Umfangsnutbereiche 25 und die entsprechenden Nabenbereiche 28, die sich in der Richtung um die Achse erstrecken, erstrecken sich in Reihe zueinander in der Umfangsrichtung.
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Ein Positionierungsvorsprung 30 und ein Positionierungsausnehmungsbereich 32 sind auf der oberen Fläche (hintere Fläche) des Hauptplattenbereichs 21 an Positionen ausgebildet, die achsensymmetrisch im Bezug auf die überlappende zentrale Linie 20L sind (siehe 6). Der Positionierungsvorsprung 30 kann beispielsweise wie ein zylindrischer Vorsprung hervorstehen. Der Positionierungsausnehmungsbereich 32 ist vertieft, dass er einen hohlen zylindrischen Aufbau hat, der dem Positionierungsvorsprung 30 entspricht.
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Ein Vorgang zum Bilden des Ventilkörpers 14 durch Montieren des einen Teilbauteils 20(1) auf dem anderen Teilbauteil 20(2), das aus der gleichen Komponente wie das Teilbauteil 20(1) gebildet ist, wird nun beschrieben.
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Zuerst wird der Anbringwellenbereich 19 in die axiale Nut 23 des einen Teilbauteils 20(1) von der oberen Seite relativ dazu eingesetzt (siehe 9). Dabei wird die untere Hälfte des Anbringwellenbereichs 19 in die axiale Nut 23 eingepasst und die obere Hälfte davon steht von der oberen Fläche (hintere Fläche) des Teilbauteils 20(1) nach oben vor. Außerdem fluchtet die überlappende zentrale Linie 20L des Teilbauteils 20(1) mit der Achse 12L der Ventilwelle 12.
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Als nächstes wird das andere Teilbauteil 20(2) in passende Beziehung zu dem einen Teilbauteil 20(1) gebracht. Dabei ist die hintere Fläche des anderen Teilbauteils 20(2) so positioniert, dass sie der oberen Fläche (hintere Fläche) des einen Teilbauteils 20(1) in einer Rücken zu Rücken Beziehung gegenüberliegt und so positioniert, dass es dazu in Phase um 180° versetzt ist. Dann wird der Positionierungsausnehmungsbereich 32 des anderen Teilelements 20(2) so positioniert, dass er dem Positionierungsvorsprung 30 des einen Teilelements 20(1) gegenüberliegt, und der Positionierungsvorsprung 30 des anderen Teilelements 20(2) wird so positioniert, dass er dem Positionierungsausnehmungsbereich 32 des einen Teilelements 20(1) (siehe 6 bis 8) gegenüberliegt.
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In diesem Zustand wird die obere Fläche (hintere Fläche) des anderen Teilbauteils 20(2) in Überlagerung mit der unteren Fläche (hintere Fläche) des einen Teilbauteils 20(1) in einer Boden-Boden-Berührung Beziehung gebracht. Dann wird die axiale Nut 23 des anderen Teilbauteils 20(2) in die obere Hälfte des Anbringwellenbereichs 19 der Ventilwelle 12 eingepasst bzw. eingesetzt, so dass ein axiales Loch 34 (siehe 10 und 11), das mit dem Anbringwellenbereich 19 der Ventilwelle 12 zusammenpasst, durch die axialen Nuten 23 der Teilbauteile 20 definiert ist. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Ventilkörpers, und 11 ist eine Seitenansicht desselben.
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Durch Einpassen oder Eingriff zwischen dem Anbringwellenbereich 12 und dem axialen Loch 34 der Teilbauteile 20 wird der Ventilkörper 14 so auf der Ventilwelle 12 befestigt, dass er nicht in einer Richtung um die Achse dreht, und in Bezug auf eine axiale Richtung (siehe 4 und 5) positioniert ist. Der Anbringwellenbereich 19 mit dem zweiflächigen Aufbau der Ventilwelle 12 und das axiale Loch 34, das damit zusammenpasst, bilden „Eingriffsmittel”, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird.
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Weiter werden der Positionierungsausnehmungsbereich 32 und der Positionierungsvorsprung 30 des anderen Teilbauteils 20(2) mit dem Positionierungsvorsprung 30 bzw. dem Positionierungsausnehmungsbereich 32 des einen Teilbauteils 20(1) eingepasst (siehe 4). Der Positionierungsvorsprung 30 und der Positionierungsausnehmungsbereich 32 bilden das „Positionierungsmittel” auf das in dieser Beschreibung Bezug genommen wird.
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Wie oben beschrieben, wird der Ventilkörper 14 (siehe 10 und 11) durch Verbinden der Hauptplattenbereiche 21 der Teilbauteile 20(1) und 20(2) auf eine Weise, dass sie sich überlappen, durch ein Verbindungsmittel gebildet, das keine Schraube verwendet (siehe 2 bis 5). In dieser Ausführungsform wird ein Schweißmittel (das das Referenzzeichen 36 hat), wie ein Vibrationsschweißmittel, ein Heißplattenschweißmittel, ein Laserschweißmittel, etc. als ein Verbindungsmittel für die Teilbauteile 20(1) und 20(2) verwendet, die aus Kunstharz bestehen (siehe 5 und 11).
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Weiter ist es möglich, das Drosselklappenventil 10 mit dem Ansaugluftbestimmungselement 4 vor dem Verbinden der Teilbauteile 20(1) und 20(2), zusammenzubauen, wenn die Ventilwelle drehbar an dem Ansaugluftbestimmungselement 4 gelagert ist (siehe 1) und die Teilbauteile 20(1) und 20(2) werden danach miteinander verbunden, wobei die Ventilwelle 12 innerhalb jedes Ansaugluftdurchlasses 5 des Ansaugluftdurchlassbestimmungselements 4, zwischen ihnen angeordnet ist.
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Weiter ist es möglich, das Ansaugluftdurchlassbestimmungselement 4 durch Kunstharz zu formen, wobei das Drosselklappenventil 10 eingesetzt ist.
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Im Falle der verstellbaren Ansaugluftvorrichtung 3 in Mehrfachbauweise kann es Probleme dadurch geben, dass die Größe einer Form zunimmt und das Design bei jeder Neuinstallation geändert werden muss, wenn das Ansaugluftdurchlassbestimmungselement aus Harz bei eingesetztem Drosselklappenventil geformt wird. Allerdings können solche Probleme vermindert werden, indem die Ventilwelle 12 an dem Ansaugluftdurchlassbestimmungselement 4 drehbar gelagert wird, und die Teilbauteile 20(1) und 20(2) bei dazwischen angeordneter Ventilwelle 12 miteinander verbunden werden.
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Weiter kann ein Umfangsrandnutbereich 37 mit einem U-förmigen Querschnitt (siehe 11) gebildet werden, wenn die Umfangsnutbereiche 25 der Teilbauteile 20(1) und 20(2) miteinander fluchten. Außerdem sind an entgegengesetzten Enden des Ventilkörpers 14 die Nutbereiche 28, die sich in der Richtung um die Achse der Teilbauteile 20(1) und 20(2) erstrecken, in Reihe verbunden, in der Form von kreisförmigen Ringen (siehe 10 und 11), wenn die Nabenbereiche 26 der Teilbauteile 20(1) und 20(2) miteinander fluchten.
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Im Folgenden werden die Spaltschließbauteile 16 beschrieben. Da zwei Stück der Spaltschließbauteile 16 paarweise verwendet werden, wird eines der Spaltschließbauteile 16 (das untere in den Zeichnungen) beschrieben. Wie in 6 gezeigt, besteht das Spaltschließbauteil 16 z. B. aus Kunstharz und ist als ein im Wesentlichen C-förmiger Ring ausgebildet. Das Spaltschließbauteil 16 ist so geformt, dass es einen rechteckigen Querschnitt mit einer Querbreite 16w hat, die größer ist als eine Dicke 16t (siehe 8).
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Wie in 6 gezeigt, hat das Spaltschließbauteil 16 als Hauptbereiche einen Umfangsdichtungsbereich 38 und Dichtungsbereiche 39 in einer Richtung um eine Achse, die in Reihe mit entgegengesetzten Enden des Umfangsdichtungsbereichs 38 sind. Der Umfangsdichtungsbereich 38 ist so gebogen, dass er im Bezug auf eine Breitenrichtung eine halbkreisförmige Bogenform hat und entspricht dem Umfangsnutbereich 25 des einen Teilbauteils 20(1). Außerdem sind die Dichtungsbereiche 39 in der Richtung um die Achse jeweils gebogen, so dass sie einen U-förmigen Aufbau haben, bzw. den Nutbereichen 28 entsprechen, die sich in der Richtung um die Achse des Teilbauteils 20(1) erstrecken. Das Spaltschließbauteil 16 ist so aufgebaut, dass es sich elastisch oder flexibel verformen kann und sich flexibel in einer Dickenrichtung, einer Breitenrichtung und einer Torsionsrichtung verformen kann.
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Beispielsweise werden vor dem Verbinden der Teilbauteile 20(1) und 20(2), die Spaltschließbauteile 16 mit den jeweiligen Teilbauteilen 20 zusammengefügt, und die Teilbauteile 20(1) und 20(2) werden dann miteinander verbunden, wobei die Ventilwelle 12 dazwischen angeordnet ist. So werden, um die Spaltschließbauteile 16 auf den Teilbauteilen 20 zu positionieren, die Dichtungsbereiche 39 in der Richtung um die Achse mit den entsprechenden Nutbereichen 28 in der Richtung um die Achse befestigt, und die Umfangsdichtungsbereiche 38 werden an den Umfangsnutbereichen 25 positioniert, die an einer Seite angeordnet sind. Dabei werden die Dichtungsbereiche 39 der Spaltschließbauteile 16 in der Richtung um die Achse in die Nuten 28 in der Richtung um die Achse so eingesetzt, dass sie jeweils von der Position, die durch die zweifach gepunkteten gestrichelten Linien gezeigt werden, um die überlappende zentrale Linie 20L gedreht werden (siehe Pfeil Y in 7). So ist es möglich, die Spaltschließbauteile 16 in einfacher Weise mit den Teilbauteilen 20 zusammenzubauen, ohne eine wesentliche Verformung zu verursachen.
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Danach werden die Teilbauteile 20(1) und 20(2), an denen die Spaltschließbauteile montiert wurden, in Rücken an Rücken Beziehung durch die Schweißmittel 36 miteinander verbunden, wie bereits beschrieben, so dass es möglich ist, die Spaltschließbauteile 16 am Ventilkörper 14 zu montieren, ohne eine wesentliche Verformung zu verursachen (siehe 2 bis 5). Durch das Montieren der Spaltschließbauteile 16 am Ventilkörper 14, ohne auf diese Weise eine wesentliche Verformung zu verursachen, kann der Montagevorgang in einfacher Weise durchgeführt werden, und es ist möglich, einen Bruch der Spaltschließbauteile 16, der durch die Verformung verursacht werden kann, zu verhindern oder zu vermindern. Auch ist es möglich, die Spaltschließbauteile 16 am Ventilkörper 14 zu befestigen, indem man sich die elastische Verformung (flexible Verformung) nach dem Koppeln der Teilbauteile 20(1) und 20(2) zunutze macht.
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Durch das Verbinden der Teilbauteile 20(1) und 20(2) werden die inneren Umfangsteile der Umfangsdichtungsbereiche 38 der Spaltschließbauteile 16 im Umfangsrandnutbereich 37 gehalten (siehe 11), der zusammenwirkend von den Umfangsnutbereichen 25 der Teilbauteile 20(1) und 20(2) definiert wird. In diesem Zustand ragen die äußeren Umfangsteile der Umfangsdichtungsbereiche 38 der Spaltelemente 16 von den Umfangsendflächen 21a des Ventilkörpers 14 vor (siehe 3 und 4).
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Außerdem werden die Umfangsdichtungsbereiche 38 im Umfangsrandnutbereich 37 (siehe 11) in locker eingepasster Art und Weise gehalten, und die Dichtungsbereiche 39 in der Richtung um die Achse werden in locker eingepasster Art und Weise in den Nutbereichen 28 in der Richtung um die Achse gehalten. Somit sind die Spaltschließbauteile 16 so am Ventilkörper 14 angebracht, dass sie sich in der diametralen Richtung, der Dickenrichtung und der Umfangsrichtung des Ventilkörpers 14 bewegen und flexibel verformen können.
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Bei dem oben beschriebenen Drosselklappenventil kann die Durchströmgeschwindigkeit der Ansaugluft, die durch den Einlassluftdurchlass 5 strömt, durch die Drehung des Drosselklappenventilkörpers 14 in Übereinstimmung mit der Ventilwelle 12, die sich durch den Einlassluftdurchgang 5 erstreckt, eingestellt werden. Außerdem ist es so aufgebaut, dass zwei Teilelemente 20(1) und 20(2), die den Ventilkörper 14 bilden, über die Schweißmittel 36, die keine Schrauben verwenden, miteinander verbunden sind, und das axiale Loch 34 zur Verbindung mit der Ventilwelle 12 kann durch die Verbindung definiert werden (siehe 10 und 11). So ist es möglich, das Problem, das durch die Schrauben des Drosselklappenventils 10 nach dem Stand der Technik verursacht wird, zu lösen, und die Zuverlässigkeit der Befestigung des Ventilkörpers 14 an der Ventilwelle 12 kann verbessert werden. Außerdem kann, da keine Schraube verwendet wird, die Anzahl der Teile und die Anzahl der Montageschritte reduziert werden, und die Kosten des Drosselklappenventils 10 können gesenkt werden.
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Außerdem können die zwei Spaltschließbauteile 16, die am Umfangsrandbereich des Ventilkörpers 14 vorgesehen sind, den Spalt schließen, der zwischen dem Ventilkörper 14 in der vollständig geschlossenen Position und der Durchgangswandfläche 5a des Ansaugluftdurchlasses 5 erzeugt wird, so dass es möglich ist, in der vollständig geschlossenen Position die Menge der Leckageströmung der Ansaugluft zu reduzieren. Genauer ist es durch den synergetischen Vorgang durch die Bewegung und die flexible Verformung der Spaltschließbauteile 16 relativ zum Ventilkörper 14 in der ganz geschlossenen Position möglich, zu verhindern, dass sich die Spaltschließbauteile 16 in der Durchlasswandfläche 5a des Ansaugluftdurchlasses 5 festfressen, während der Spalt zwischen dem Ventilkörper 14 und der Durchlasswandfläche geschlossen oder verkleinert werden kann. So ist es möglich, die Menge der Leckage der Strömung der Ansaugluft in der vollständig geschlossenen Position zu reduzieren. So ist es selbst in dem Fall, in dem die vollständig geschlossenen Positionen der Ventilkörper 14 nicht einheitlich sind, in der verstellbaren Ansaugluftventilvorrichtung 3 in Mehrfachbauweise, möglich, die Menge der Leckage der Strömung der Ansaugluft in jedem Ansaugluftdurchlass 5 zu reduzieren und schließlich die Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors zu verbessern.
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Außerdem ist es so aufgebaut, dass der Umfangsrandnutbereich 37 (siehe 11) zum Anschließen der Spaltschließelemente 16 durch das Verbinden der zwei Teilbauteile 20(1) und 20(2), die den Ventilkörper 14 bilden, definiert ist. So ist es durch Verbinden der zwei Teilbauteile 20(1) und 20(2) möglich, auf einfache Weise den Umfangsrandnutbereich 37 zum Anbringen der Spaltschließbauteile 16 zu bilden.
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Weiter ist es, wenn das Eingriffsmittel zwischen der Ventilwelle 12 und dem axialen Loch 34 des Ventilkörpers 14 vorgesehen ist, d. h. des zweiseitigen breitenartigen Anbringwellenbereichs 19 und des axialen Lochs 34, das mit dem Anbringwellenbereich 19 zusammenpasst, möglich, eine relative Drehung in der Richtung um die Achse zwischen der Ventilwelle 12 und dem Ventilkörper 14 zuverlässig zu verhindern.
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Weiter ist es durch Ausbilden der zwei Teilelemente 20(1) und 20(2) aus Kunstharz möglich, das Gewicht des Ventilkörpers 14 zu reduzieren und die Widerstandsfähigkeit des Drosselklappenventils 10 gegen Erschütterungen zu verbessern. Der Ventilkörper 14, der aus den zwei Teilelementen 20(1) und 20(2) aus Kunstharz gebildet ist, kann Bearbeitungsvorgänge, die für einen metallenen Ventilkörper 14 benötigt werden, überflüssig machen.
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Weiter ist es möglich, die Teilelemente 20 einfach miteinander zu verbinden, indem die zwei Teilelemente 20(1) und 20(2) durch das Schweißmittel 36 miteinander verbunden werden.
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Weiter ist es, da die zwei Teilbauteile 20(1) und 20(2) die gleichen Komponenten sind, möglich, die Teilbauteile 20(1) und 20(2) unter Verwendung einer einzigen Form herzustellen, und somit ist es möglich, die Produktivität zu verbessern und die Bauteilhandhabung zu vereinfachen.
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[Ausführungsform 2]
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Eine Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Diese Ausführungsform und ihre nachfolgenden Ausführungsformen sind Modifikationen eines Teils der Ausführungsform 1. Deshalb wird der modifizierte Bereich beschrieben und auf eine wiederholte Beschreibung wird verzichtet. 12 ist eine Vorderansicht, die das Drosselklappenventil 10 zeigt, 13 ist eine Draufsicht auf dieses, und 14 ist eine Schnittzeichnung entlang der Linie XIV-XIV in 12.
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Die vollständig geschlossene Position (siehe durchgezogene Linien 14 in 14) des Ventilkörpers 14 des Drosselklappenventils 10 in der verstellbaren Ansaugluftventilvorrichtung 3 in Mehrfachbauweise dieser Ausführungsform ist auf eine Position eingestellt, in der die zentrale Linie (zentrale Ebene) 14L des Ventilkörpers 14, der durch die Achse 12L der Ventilwelle 12 verläuft, mit einer Ebene 7f fluchtet, die senkrecht zur Achse 5L des Ansaugluftdurchlasses 5 des Ansaugluftdurchlassbestimmungselements 4 ist und die Achse 12L der Ventilwelle 12 enthält. In diesem Fall ist ein eingestellter Winkel 14θ (siehe 1) 0 (Null).
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Auch in dieser Ausführungsform wird der Ansaugluftdurchlass 5 geöffnet, wenn sich der Ventilkörper 14 aus der vollständig geschlossen Position in einer Öffnungsrichtung dreht (siehe Pfeil O in 14), und eine vollständig geöffnete Position (siehe zweifach gepunktete gestrichelte Linien in 14) ist auf die Position eingestellt, in der die zentrale Linie (zentrale Ebene) 14L des Ventilkörpers mit der Achse 5L des Ansaugluftdurchlasses 5 überlappt. Der Ansaugluftdurchlass 5 ist geschlossen, wenn sich der Ventilkörper 14 von der vollständig geöffneten Position in einer Schließrichtung dreht (siehe Pfeil S in 14). Entsprechend der Änderung in der vollständig geschlossen Position des Ventilkörpers 14 wird eine Umfangsendfläche (gekennzeichnet mit Ziffer 21b) des Ventilkörpers 14 als eine zylindrische Fläche gebildet, die parallel zur Durchlasswandfläche 5a des Ansaugluftdurchlasses 5 ist, wenn sich der Ventilkörper 14 in der vollständig geschlossenen Position befindet.
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Das Drosselklappenventil 10 wird nun beschrieben. 15 ist eine Seitenansicht, die die Komponenten des Drosselklappenventils 10 in auseinandergezogener Form zeigt, 16 ist eine Seitenansicht davon, 17 ist eine Draufsicht, die die angepasste Beziehung zwischen den Teilbauteilen und der Ventilwelle zeigt, und 18 ist eine Seitenansicht des Ventilkörpers.
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Wie in 17 gezeigt, ist ein Anbringwellenbereich (gekennzeichnet mit Ziffer 41) anstelle des zweiseitigen, breitenartigen Anbringwellenbereich 19 (siehe 9) der Ausführungsform 1 auf der Ventilwelle 12 vorgesehen. Der Anbringwellenbereich 41 ist mit einem gerändelten Wellenbereich 42 ausgebildet, der sich in einer Länge erstreckt, die kürzer ist als die Länge der axialen Nuten (gekennzeichnet mit Ziffer 45) der Teilbauteile 20, und Zwischenwellenbereichen 43, die an entgegengesetzten Enden des gerändelten Wellenbereichs 42 ausgeformt sind, und in Kontinuität mit den Lagerungswellenbereichen 18. Der Zahnkopfkreis des gerändelten Wellenbereichs 42 ist so festgesetzt, dass sein Durchmesser kleiner ist als ein Durchmesser der Lagerungswellenbereiche 18.
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Eine axiale Nut 45 jedes Teilbauteils 20 ist so ausgebildet, dass sie mit dem Anbringwellenbereich 41 der Ventilwelle 12 zusammengebaut werden kann. Die axiale Nut 45 hat einen gerändelten Nutbereich 46, der in den gerändelten Wellenbereich 42 des Anbringwellenbereichs 41 eingreifen kann, und Zwischennutbereiche 47, die mit den jeweiligen Zwischenwellenbereichen 43 des Anbringwellenbereichs 41 zusammengebaut werden können. So wird durch Zusammenpassen oder Eingreifen zwischen dem Anbringwellenbereich 41 (genauer, dem gerändelten Wellenbereich 42) und einem axialen Loch (gekennzeichnet mit Ziffer 50, siehe 18), das durch die axialen Nuten 45 gebildet ist (genauer, die gerändelten Nutbereiche 46), verhindert, dass sich die Ventilwelle 14 relativ zum Ventilkörper 12 in der Richtung um die Achse dreht, und wird die Ventilwelle 14 in Bezug auf die axiale Richtung positioniert (siehe 14 und 17). Der Anbringwellenbereich 41 (genauer, die gerändelten Nutbereiche 46) und das axiale Loch 50, das durch die axialen Nuten 45 (genauer, die gerändelten Nutbereiche 46) zum Zusammenpassen damit gebildet ist, bilden „Eingriffsmittel” auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird.
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Wie in 15 gezeigt, ist ein halbzylindrischer Nabenbereich 52, der die axiale Nut 45 definiert, auf jeder Fläche des Ventilkörpers 14 ausgebildet. Der Nabenbereich 52 ist so ausgebildet, dass er entgegengesetzte Nabenbereiche 26 der Ausführungsform 1 kontinuierlich mit ihm enthält. Somit erstreckt sich der Nabenbereich 52 linear in einer diametralen Richtung entlang der überlappenden zentralen Linie 20L.
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Nutbereiche (gekennzeichnet mit Ziffer 53) in der Richtung um die Achse, die auf entgegengesetzten Enden des Nabenbereichs 52 jedes Teilbauteils 20 ausgebildet sind, sind als halbkreisförmige gestufte Nuten ausgeformt, die sich an den hinteren Flächenseiten der Hauptplattenbereiche 21 öffnen.
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Außerdem können die Ventilwelle 12, die Teilbauteile 20 und die Spaltschließbauteile 16 dieser Ausführungsform in der gleichen Weise zusammengebaut werden wie die Ausführungsform 1 (siehe 12 und 13).
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Auch durch das Drosselklappenventil 10 der oben beschriebenen Ausführungsform 2 können die gleichen Arbeitsgänge und Vorteile wie in der Ausführungsform 1 erzielt werden.
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Auch ist es möglich, durch das Eingriffsmittel, das zwischen der Ventilwelle 12 und dem axialen Loch vorgesehen ist, oder durch den Anbringwellenbereich 41 (genauer, den gerändelten Wellenbereich 42, siehe 17) der Ventilwelle und dem axialen Loch 50 (siehe 18), das durch die axialen Nuten 45 (genauer, die gerändelten Nutbereiche 46) definiert ist, eine Verhinderung der Drehung um die Achse zwischen der Ventilwelle 12 und dem Ventilkörper 14 sicherzustellen. Weiter ist es, da sich der gerändelte Wellenbereich 42 des Anbringwellenbereichs 41 der Ventilwelle 12 in einer Länge erstreckt, die kürzer ist als die Länge von axialen Nuten (gekennzeichnet mit Ziffer 45) der Teilbauteile 20, möglich, die Struktur einer Form zu vereinfachen, die zum Bilden des gerändelten Wellenbereichs 42 benötigt wird.
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Weiter sind die Nutbereiche 53 in der Richtung um die Achse des Nabenbereichs 52 jedes Teilbauteils 20 als halbkreisförmige gestufte Nuten ausgebildet, die sich auf den hinteren Flächenseiten der Hauptplattenbereiche 21 öffnen. So ist es möglich, den Anbringungsvorgang in einfacher Weise so durchzuführen, dass die Dichtungsbereiche 39 in der Richtung um die Achse der Spaltverschlusselemente 16 von den entsprechenden Nutbereichen 53 in der Richtung um die Achse überlappt werden.
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[Ausführungsform 3]
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Eine Ausführungsform 3 wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 19 ist eine Vorderansicht, die ein Drosselklappenventil zeigt, 20 ist eine Draufsicht auf dieses, 21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXI-XXI in 19, 22 ist eine Seitenansicht, die die zusammenpassende Beziehung zwischen den Teilbauteilen eines Ventilkörpers und einer Ventilwelle zeigt, und 24 ist eine Seitenansicht des Ventilkörpers.
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Nach dieser Ausführungsform werden die Spaltschließbauteile 16 des Drosselklappenventils 10 der Ausführungsform 2 weggelassen (siehe 19 bis 24). In diesem Zusammenhang werden die Umfangsnutbereiche 25 und die Nutbereiche 53 in der Richtung um die Achse der Teilbauteile 20 des Ventilkörpers 14 weggelassen, die Umfangsrandbereiche der Hauptplattenbereiche 21 sind einfach als Umfangsendflächen 21b aufgebaut, und Endflächen jedes Nabenbereichs 52 sind einfach als flache Flächen aufgebaut.
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Auch mit dem Drosselklappenventil 10 der oben beschriebenen Ausführungsform 3 ist es möglich, die gleichen Funktionen und Vorteile wie in der Ausführungsform 2 zu erzielen.
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Außerdem ist es möglich, die Zahl der Teile des Drosselklappenventils 10 durch das Weglassen der Spaltschließbauteile 16 zu reduzieren.
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Darüber hinaus kann der Aufbau der Teilbauteile 20 vereinfacht werden, und somit kann die Struktur einer Form zum Ausbilden der Teilbauteile 20 vereinfacht werden.
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[Ausführungsform 4]
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Eine Ausführungsform 4 wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 25 ist eine Vorderansicht, die ein Drosselklappenventil zeigt, 26 ist eine Draufsicht auf dieses, 27 ist eine Schnittzeichnung entlang der Linie XXVII-XXVII in 25, 28 ist eine Seitenansicht, die die Komponenten des Drosselklappenventils in auseinandergezogener Darstellung zeigt, 29 ist eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen Teilbauteilen eines Ventilkörpers und einer Ventilwelle zeigt, und 30 ist eine Seitenansicht des Ventilkörpers.
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Nach dieser Ausführungsform wird ein Teil der Ausführungsform 3 modifiziert. So ist, wie in 27 bis 29 gezeigt, ein Anbringwellenbereich (gekennzeichnet mit Ziffer 55) anstelle des Anbringwellenbereichs 41 (siehe 17) der Ausführungsform 2 vorgesehen. Wie in 28 gezeigt, ist der Anbringwellenbereich 55 als eine rechteckige Welle mit einem rechteckigen Querschnitt aufgebaut, und erstreckt sich parallel zu den Teilbauteilen 20. Der Anbringwellenbereich 55 ist so aufgebaut, dass er einen rechteckigen Querschnitt hat, mit einer Dicke 55t und einer Breite 55w und in einer virtuellen zylindrischen Ebene eingetragen ist, die eine Erweiterung der äußeren Umfangsflächen der Lagerungswellenbereiche 18 ist.
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Außerdem sind axiale Nuten (gekennzeichnet mit Ziffer 57) der Teilbauteile 20 so gestaltet, dass sie mit dem Anbringwellenbereich 55 der Ventilwelle 12 zusammengebaut werden können. So hat jede axiale Nut 57 eine Nuttiefe 57 der halben Dicke 55t des Anbringwellenbereichs 55 und eine Nutbreite 57w, die der Breite 55w des Anbringwellenbereichs 55 entspricht. Somit wird durch Einpassen oder Eingreifen zwischen dem Anbringwellenbereich 55 der Ventilwelle 12 und einem axialen Loch (gekennzeichnet mit Ziffer 58, siehe 30), das durch die axialen Nuten 57 der Teilbauteile 20 definiert ist, verhindert, dass sich der Ventilkörper 14 in Richtung um die Achse dreht und wird der Ventilkörper bezüglich der axialen Richtung positioniert (s. 27 und 29). Der rechteckige wellenartige Anbringwellenbereich 55 und das axiale Loch 58, das durch die axialen Nuten 57 zum Zusammenbauen damit definiert wird, bilden das „Eingriffsmittel” auf das in dieser Beschreibung Bezug genommen wird.
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Weiter sind, wie in 27 und 28 gezeigt, rechteckige halbrohrförmige Nabenbereiche 59, die die axiale Nut 57 definieren, anstelle der Nabenbereiche 52 der Ausführungsform 3 auf den Flächen des Ventilkörpers 14 ausgebildet.
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Auch mit dem Drosselklappenventil 10 der Ausführungsform 4 können die gleichen Funktionen und Vorteile wie in der Ausführungsform 3 erzielt werden.
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Die vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann in einem Bereich modifiziert werden, der nicht über die wesentlichen Eigenschaften der Erfindung hinausgeht. Beispielsweise kann, obwohl die Drosselklappenventile 10, die für die verstellbaren Ansaugluftventilvorrichtungen 3 in Mehrfachbauweise verwendet werden, in den obengenannten Ausführungsformen veranschaulicht werden, die vorliegende Erfindung für ein Drosselklappenventil mit einem einzigen Ventilkörper angewendet werden, wie in einer Drosselventilvorrichtung. Außerdem kann das Material der Ventilwelle 12 Metall oder Kunstharz oder ein anderes Material sein. Der Ventilkörper 14 muss nicht darauf beschränkt sein, dass er einen kreisförmigen plattenartigen Aufbau hat, wie in den obengenannten Ausführungsformen, und kann einen länglichen plattenartigen Aufbau, einen rechteckigen plattenartigen Aufbau, etc. haben, abhängig vom Querschnittsaufbau des Ansaugluftdurchlasses 5.
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Außerdem kann das Material der Teilbauteile 20 des Ventilkörpers 14 Kunstharz oder Metall oder ein anderes Material sein. Die Mehrzahl an Teilbauteilen des Ventilkörpers 14 können die gleichen Komponenten sein oder können als Teilbauteile ausgebildet sein, die sich in ihrem Aufbau unterscheiden. Der Ventilkörper 14 muss nicht auf den beschränkt sein, der in zwei Teile unterteilt ist, wie in den obengenannten Ausführungsformen veranschaulicht, sondern kann in drei oder mehr Teile unterteilt sein, solange das axiale Loch 34, 50 oder 58 ausgebildet werden kann. Eine Struktur zum Abtrennen eines Bereichs des Ventilkörpers 14, der nicht der Bereich ist, der das axiale Loch 34, 50 oder 58 ist, muss die primären Merkmale der Erfindung nicht beeinflussen. Beispielsweise können die Teilbauteile 20, die die Umfangsnutbereiche definieren, die mit den Spaltschließbauteilen 16 zusammengebaut werden, Teilbauteile sein, die sich von den Teilelementen 20 zum Definieren des axialen Lochs 34, 50 oder 58 unterscheiden.
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Weiter kann, solange keine Schraube verwendet wird, das Verbindungsmittel, das für die Teilbauteile 20(1) und 20(2) verwendet wird, jede Art Verbindungsmittel sein, das nicht das Schweißmittel 38 ist, wie z. B. ein Klebemittel, das Kleber verwendet, ein Bördelmittel zum Bördeln mit Wärme, ein Presspassungsmittel und ein Schnappverschlussmittel, das sich die elastische Verformung zunutze machen. Weiter kann es, obwohl in den obengenannten Ausführungsformen die Teilbauteile 20(1) und 20(2) miteinander verbunden sind, wobei die Ventilwelle 12 dazwischen ist, möglich sein, den Ventilkörper 14 mit der Ventilwelle 12 durch Presseinpassen der Ventilwelle 12 axial in das axiale Loch 23, 50 oder 58 des Ventilkörpers 14, bei dem die Teilbauteile 20(1) und 20(2) miteinander verbunden sind, zu integrieren. Weiter können, obwohl die Teilbauteile 20 zum Definieren der Umfangsrandnutbereiche zum Zusammenbauen mit den Spaltschließbauteilen 16 durch Verbindungsmittel miteinander verbunden werden können, die keine Schrauben verwenden, sie auch unter Verwendung von Schrauben miteinander verbunden sein.
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Der Aufbau des axialen Loches 34, 50 oder 58 des Ventilkörpers 14 und der Aufbau der Anbringwellenbereiche 19, 41 oder 55 können geeignet verändert werden, solange sie aneinander angebracht werden können. Es ist nur erforderlich, dass das Eingriffsmittel, das zwischen dem Anbringwellenbereich 19, 41 oder 55 und dem axialen Loch vorgesehen ist, die Drehung um die Achse relativ zueinander durch Eingriff verhindert. Beispielsweise kann der Anbringwellenbereich einen rechteckigen Aufbau, einen vieleckigen Aufbau oder einen D-förmigen Aufbau im Querschnitt haben, und das axiale Loch kann so ausgebildet sein, dass es damit in Eingriff sein kann. Ein Vorsprung (oder eine Ausnehmung) kann auf einer äußeren Umfangsfläche des Anbringwellenbereichs ausgebildet sein, und das axiale Loch kann mit einer Ausnehmung (oder einem Vorsprung) ausgebildet sein, der in den Vorsprung (oder die Ausnehmung) des Anbringwellenbereichs eingreifen kann. Die Positionierung der Ventilwelle 12 und des Ventilkörpers 14 relativ zueinander in der axialen Richtung durch das Eingriffsmittel ist von nicht einschränkender Art und kann weggelassen werden. Obwohl es bevorzugt ist, dass die Ventilwelle 12 und der Ventilkörper 14 durch die Verwendung des Eingriffsmittels daran gehindert werden, sich relativ zueinander um die Achse zu drehen und dass sie relativ zueinander in der axialen Richtung positioniert sind, kann ein Positionierungsmittel verwendet werden, das die Ventilwelle 12 und den Ventilkörper 144 relativ zueinander in der axialen Richtung separat vom Eingriffsmittel positionieren kann. Weiter kann verhindert werden, dass sich die Ventilwelle 12 und der Ventilkörper 14 drehen und/oder dass sie in der axialen Richtung relativ zueinander positioniert werden, indem ein Reibungswiderstand verwendet wird, der zwischen ihren Oberflächen erzeugt wird, die miteinander in Berührung sind. Die Zahl der Positionierungsmittel, die durch die Positionierungsvorsprunge 30 und die Positionierungsausnehmungen 32 gebildet werden, die auf den Teilelementen 20(1) und 20(2) vorgesehen sind, kann erhöht werden, oder sie können weggelassen werden. Die Positionierungsvorsprünge 30 und die Positionierungsausnehmungen 32, die auf den Teilelementen 20(1) und 20(2) vorgesehen sind, können in ihrer Beziehung in der Anordnung, ihrem Aufbau etc. verändert werden, solange sie aneinander angebracht werden können. Weiter ist es möglich, die Flächen der Teilbauteile 20 so auszubilden, dass sie einen stromlinienförmigen Aufbau haben, damit die Ansaugluft gleichmäßig strömen kann. Weiter ist es möglich, rippenartige Vorsprünge zum Verbessern der Strömung der Ansaugluft vorzusehen, oder Verstärkungsrippen zum Zweck der Verstärkung vorzusehen.
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Weiter kann das Material der Spaltschließbauteile 16 Metall oder Kunstharz oder ein anderes Material sein. Obwohl in den obengenannten Ausführungsformen zwei Spaltschließbauteile 16 entlang des gesamten Umfangs des Umfangsrandbereichs des Ventilkörpers 14 vorgesehen sind, ist es möglich, das Spaltschließbauteil 16 teilweise entlang eines Teils des Umfangsrandbereichs des Ventilkörpers 14 vorzusehen. Weiter kann das Spaltschließbauteil 16 eine Nut in seiner inneren Umfangsfläche aufweisen, und kann am Umfangsrandbereich des Ventilkörpers 14 von der äußeren Seite so angebracht sein, dass der Umfangsrandbereich des Ventilkörpers 14 in der Nut aufgenommen wird.