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DE112007000201T5 - Geschlitzte Kerne für einen Motorstator, Motorstator, Synchronmotor des Permanentmagnetentyps, und Stanzverfahren durch Stanzstempel für geschlitzte Kerne - Google Patents

Geschlitzte Kerne für einen Motorstator, Motorstator, Synchronmotor des Permanentmagnetentyps, und Stanzverfahren durch Stanzstempel für geschlitzte Kerne Download PDF

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DE112007000201T5
DE112007000201T5 DE112007000201T DE112007000201T DE112007000201T5 DE 112007000201 T5 DE112007000201 T5 DE 112007000201T5 DE 112007000201 T DE112007000201 T DE 112007000201T DE 112007000201 T DE112007000201 T DE 112007000201T DE 112007000201 T5 DE112007000201 T5 DE 112007000201T5
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cores
slotted
laminated
circumferential direction
iron
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Ceased
Application number
DE112007000201T
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English (en)
Inventor
Kenji Kitakyushu Tomohara
Seiji Kitakyushu Miyazaki
Mitsuhiro Kitakyushu Koga
Makoto Kitakyushu Matsumoto
Hiroshi Kitakyushu Koga
Shinichi Kitakyushu Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yaskawa Electric Corp
Original Assignee
Yaskawa Electric Corp
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Publication date
Application filed by Yaskawa Electric Corp filed Critical Yaskawa Electric Corp
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Ceased legal-status Critical Current

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/022Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with salient poles or claw-shaped poles
    • HELECTRICITY
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Abstract

Geschlitzte Kerne, bei welchen vorgesehen sind:
laminierte Eisenkerne, bei welchen jeweils auf ihnen ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit den Zähnen an deren beiden Enden verbunden werden, und so angeordnet und miteinander verbunden sind, dass eine Kreisform entsteht, um einen Stator auszubilden,
wobei beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne versetzt angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronmotor des Permanentmagnetentyps, von dem gefordert wird, dass er glatt auf dem Gebiet der FA (Fabrikautomatisierung) arbeitet, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, und betrifft spezieller geschlitzte Kerne für einen Motorstator, den Motorstator, und ein Stanzverfahren durch einen Stanzstempel für geschlitzte Kerne.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei einem herkömmlichen Motor ist ein Permanentmagnet eines Rotors in Axialrichtung unterteilt, um Blöcke auszubilden, und sind die Blöcke so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung verschoben sind, so dass ein Unsymmetrieeffekt bei dem Motor hervorgerufen wird. Da die Blöcke so angeordnet sind, dass Räume in Axialrichtung dazwischen vorhanden sind, wird ein Kriecheffekt des magnetischen Flusses bei einer Axialkomponente hervorgerufen, und wird daher die Magnetflussverteilung in Umfangsrichtung eine Sinuswelle, wodurch eine Drehmomentversetzung in jedem Block verringert wird (beispielsweise Patentdokument Nr. 1).
  • Weiterhin sind Schrägschlitze zum kontinuierlichen Versetzen eines Stators in Umfangsrichtung in weitem Ausmaß bekannt, und wird aufgrund der Tatsache, dass sich die Phase der Drehmomentversetzung kontinuierlich ändert, die insgesamte Drehmomentversetzung verringert.
  • 20 ist eine Vorderansicht eines Rotors eines herkömmlichen Motors, und 21 eine entsprechende Seitenansicht. In 20 sind mehrere Permanentmagneten 2A in Umfangsrichtung auf einem Außenumfang eines Rotors 1 angeordnet, und sind, wie in 21 gezeigt, mehrere Permanentmagneten 2B von den Permanentmagneten 2A in Axialrichtung beabstandet angeordnet, wobei sie geringfügig in Umfangsrichtung verschoben sind, bei ihrem Verlauf in Axialrichtung, um so einen Unsymmetrieeffekt zur Verfügung zu stellen. Weiterhin kann durch Bereitstellung eines Zwischenraums G2, der größer ist als ein Zwischenraum G1 zwischen einem S-Pol und einem N-Pol der Permanentmagneten, zwischen den Permanentmagneten 2A und den Permanentmagneten 2B, eine Magnetflussverteilung in Umfangsrichtung des Rotors als Sinuswelle ausgebildet werden.
  • Auf diese Art und Weise wird die Drehmomentversetzung bei dem herkömmlichen Synchronmotor des Permanentmagnettyps verringert, da die Permanentmagneten des Rotors in Richtung versetzt angeordnet sind, und der Statorkern in Umfangsrichtung versetzt ist.
    • Patentdokument Nr. 1: Japanisches Patent Nr. 3599066 (Seite 4, 3 und 4).
  • Weiterhin zeigt 22 einen herkömmlichen laminierten Kern, bei welchem keine Unsymmetrie auf einem Statorkern vorhanden ist. In der Figur ist mit 30 ein Statorkern-Hauptkörper bezeichnet, mit 33A ein ursprünglicher gestanzter Kern, mit 33B ein endgültig gestanzter Kern, mit 35 ein Joch, mit 35a ein Jochbefestigungsabschnitt, mit 35B eine V-Klemme, mit 36 ein zentrales Joch (ein Zahn), und mit 39 ein Polschuh. Da die Polschuhe des ursprünglich gestanzten Kerns 33A und des endgültig gestanzten Kerns 33B vollständig gleich sind, sind distale Enden der Polschuhe 39 des Statorkern-Hauptkörpers 30, der durch Zusammenlaminieren einer Anzahl von Statorkernen ausgebildet wird, in rechten Winkeln angeordnet, und ist keine Unsymmetrie vorhanden.
  • In diesem Fall muss, um eine Versetzung auszuschalten, wie dies anhand der 20 und 21 beschrieben wurde, der Rotor schräg anstelle des Stators ausgebildet werden, und werden zu diesem Zweck die Magneten so zusammenlaminiert, dass sie gegeneinander verschoben sind.
  • Auf diese Art und Weise tritt dann, wenn die folgenden Schritte (1) und 2) durchgeführt wurden, jeweils eine bestimmte Beeinträchtigung auf.
    • (1) Wenn keine Unsymmetrie bei dem Stator hervorgerufen werden kann, müssen die Magneten in Radialrichtung an der Rotorseite verschoben werden, so dass eine Unsymmetrie bei dem Rotor auftritt, und ist diese Arbeit kompliziert.
    • (2) Falls eine glatte Unsymmetrie bei dem Statorkern hervorgerufen wird, muss ein Schneidmesser für jede Art der vorgegebenen Unsymmetrie vorbereitet werden, was unter dem Gesichtspunkt der Werkzeugabmessungen und begrenzter Herstellungskosten schwierig ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie voranstehend geschildert, sind bei dem herkömmlichen Synchronmotor des Permanentmagnettyps die Permanentmagneten des Rotors in Axialrichtung so unterteilt, dass sie die Blöcke bilden, und sind die Blöcke auf solche Art und Weise angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung versetzt sind, um den Unsymmetrieeffekt zur Verfügung zu stellen. Da die jeweiligen Blöcke voneinander in Axialrichtung beabstandet angeordnet sind, wird ein Kriecheffekt des Magnetflusses nicht bei der Axialkomponente hervorgerufen, und wird die Magnetflussverteilung in Umfangsrichtung gleich einer Sinuswelle, wodurch die Drehmomentversetzung in jedem Block insgesamt verringert wird. Da der Raum zwischen den Blöcken nicht zur Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft beiträgt, wurde in der Hinsicht ein Problem hervorgerufen, dass die Ausgangsleistung des Motors verringert wird.
  • Wenn im Gegensatz kein Raum zwischen den Blöcken vorhanden ist, wird infolge der Tatsache, dass der Unsymmetrieeffekt nicht ausreichend sichergestellt werden kann, der Effekt der Versetzung gering, wobei dies zu dem Problem geführt hat, dass in Bezug auf die Versetzung und die Ausgangsleistung des Motors ein Kompromiss erfolgen muss.
  • Da die Schrägschlitze, welche den Statorkern kontinuierlich in Umfangsrichtung versetzen, einen Schlitzquerschnitt aufweisen, der eine verdrillte Form aufweist, kann der Wicklungsvorgang nicht automatisiert werden, was zu dem Problem geführt hat, dass ein sich ergebender Motor teuer wird, und darüber hinaus infolge der Tatsache, da das übliche Wickeln schwierig wird, und die tatsächliche Schlitzfläche verkleinert wird, der Motorwiderstand vergrößert wird, was zu dem Problem geführt hat, dass eine Verringerung des Wirkungsgrades hervorgerufen wird.
  • Eine erste Erfindung dieser Patentanmeldung wurde angesichts der Probleme entwickelt, und ein Vorteil von ihr besteht in der Bereitstellung eines geschlitzten Kerns für einen Motorstator, welcher die Drehmomentversetzung infolge der Konstruktion eines Statorkerns verringern kann, ohne Blöcke eines Rotors eines Synchronmotors des Permanentmagnettyps zu versetzen, und ohne den Querschnitt eines Schlitzes zu verdrillen.
  • Um geschlitzte Kerne zu erhalten, die eine glatte Unsymmetrie bei einem Statorkern hervorrufen, weist eine zweite Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung einen zweiten Vorteil auf, gemäß welchem ein Stanzverfahren für geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt wird, durch ein Werkzeug, welches nicht erfordert, dass Schneidmesser speziell für Arten von vorgegebenen Unsymmetrien zur Verfügung gestellt werden müssen, welches weniger Einschränkungen in Bezug auf die Werkzeugabmessungen aufweist, und bei welchem geringere Herstellungskosten erforderlich sind.
  • Maßnahmen zur Lösung der Probleme
  • Unter dem Gesichtspunkt der Lösung des Problems werden gemäß Patentanspruch 1 der Erfindung geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, bei welchen vorgesehen sind:
    laminierte Eisenkerne, auf denen jeweils ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und zusammen mit Ringform angeordnet und verbunden sind, um einen Stator auszubilden,
    wobei beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung versetzt sind, durch Laminieren eines Eisenkerns von einer oberen laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne.
  • Gemäß Patentanspruch 2 der Erfindung werden geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, bei welchen vorgesehen sind:
    laminierte Eisenkerne, auf welchen jeweils ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und zusammen mit Ringform angeordnet und verbunden sind, um einen Stator auszubilden,
    wobei beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung versetzt sind, durch einen laminierten Eisenkern von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne bis zu einer zentralen laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne, und in entgegengesetzter Umfangsrichtung versetzt sind, durch einen laminierten Eisenkern von der zentralen laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne.
  • Gemäß Patentanspruch 3 der Erfindung werden geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, bei welchen vorgesehen sind:
    laminierte Eisenkerne, auf denen jeweils ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und zusammen mit Ringform angeordnet und verbunden sind, um einen Stator auszubilden,
    wobei beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierte Eisenkern versetzt sind, von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne.
  • Gemäß Patentanspruch 4 der Erfindung werden geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, bei welchen vorgesehen sind:
    laminierte Eisenkerne, auf denen jeweils ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und ringförmig angeordnet und miteinander verbunden sind, um einen Stator auszubilden,
    wobei beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern versetzt sind, von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer zentralen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne, und in einer entgegengesetzten Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern versetzt sind, von der zentralen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne.
  • Gemäß Patentanspruch 5 der Erfindung werden geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, bei welchen
    in jedem von mehreren Blöcken; auf welche die geschlitzten Kerne in einer Laminierungsrichtung laminierter Eisenkerne unterteilt sind, weder Enden der Joche noch Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung entlang der Laminierrichtung versetzt sind, und
    beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe der jeweiligen Blöcke in einer Umfangsrichtung von einem Block einer oberen Schicht zu einem Block einer unteren Schicht versetzt sind.
  • Gemäß Patentanspruch 6 der Erfindung werden geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, wobei
    in jedem von mehreren Blöcken, auf welche die geschlitzten Kerne in einer Laminierrichtung laminierter Eisenkerne unterteilt sind, weder Enden der Joche noch Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung entlang der Laminierrichtung versetzt sind, und
    beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe aufeinanderfolgender Blöcke in einer Umfangsrichtung von einem Block einer oberen Schicht zu einem zentralen Block versetzt sind, und in entgegengesetzter Umfangsrichtung von dem zentralen Block zu einem Block einer unteren Schicht versetzt sind.
  • Gemäß Patentanspruch 7 der Erfindung werden geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, wobei
    in jedem von mehreren Blöcken, auf welche die geschlitzten Kerne in einer Laminierrichtung laminierter Eisenkerne unterteilt sind, weder Enden der Joche noch Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung entlang der Laminierrichtung versetzt sind, und
    beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe aufeinanderfolgender Blöcke in einer Umfangsrichtung von einem Block einer oberen Schicht zu einem nachfolgenden Block versetzt sind, und in entgegengesetzter Umfangsrichtung von dem nachfolgenden Block zu einem unteren, folgenden Block versetzt sind, wobei dies mehrfach wiederholt ist.
  • Gemäß Patentanspruch 8 der Erfindung werden geschlitzte Kerne gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7 zur Verfügung gestellt,
    wobei der Zahn eine konstante Breite in Umfangsrichtung aufweist, und nicht in einer Umfangsrichtung gegenüber der oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zur unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne versetzt ist.
  • Gemäß Patentanspruch 9 der Erfindung wird ein Motorstator zur Verfügung gestellt, bei welchem vorgesehen sind:
    die geschlitzten Kerne gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8,
    Paare von Isolatoren, die auf den geschlitzten Kernen von deren beiden Seiten in Laminierrichtung angebracht sind, und
    Ankerwicklungen, die auf den Zähnen der geschlitzten Kerne über die Isolatoren angebracht sind,
    wobei mehrere geschlitzte Kerne in Ringform angeordnet und miteinander verbunden sind.
  • Gemäß Patentanspruch 10 der Erfindung wird ein Synchronmotor des Permanentmagnettyps zur Verfügung gestellt, bei welchem vorgesehen ist:
    ein Rotor, der so angeordnet ist, dass ein magnetischer Raum zwischen dem Statorkern gemäß Patentanspruch 9 und ihm selbst vorgesehen ist, und der mehrere Permanentmagneten aufweist, die auf seiner Oberfläche angeordnet sind.
  • Gemäß Patentanspruch 11 der Erfindung wird ein Stanzverfahren durch einen Stanzstempel für geschlitzte Kerne zur Verfügung gestellt, welches folgenden Schritt umfasst:
    Stanzen mittels Durchführung der Änderung einer Länge eines distalen Endes eines geschlitzten Kerns bei jedem Hub des Stanzstempels für geschlitzte Kerne.
  • Vorteil der Erfindung
  • Durch die voranstehend geschilderten Konstruktionen wird infolge der Tatsache, dass die Enden der Joche und der Polschuhe an beiden Enden der Zähne in der einen Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern versetzt sind, die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet, und wird die Steifigkeit der Kerne, wenn sie miteinander verbunden sind, erhöht, so dass die Genauigkeit beim Zusammenbau verbessert wird, und daher eine Drehmomentversetzung infolge der Genauigkeit verringert werden kann, wodurch eine glatte Drehung erzielt werden kann.
  • Da die Umfangsversetzung der Eisenkerne dadurch erhöht wird, dass die Eisenkerne der geschlitzten Kerne in der einen Richtung zu ihrer zentralen laminierten Schicht versetzt werden, und dann die Eisenkerne der geschlitzten Eisenkerne in der entgegengesetzten Richtung gegenüber der zentralen laminierten Schicht versetzt werden, kann darüber hinaus die Steifigkeit weiter erhöht werden, um so die Drehmomentversetzung zu verringern. Insbesondere wird ein erheblicher Vorteil für einen langen Motor erzielt, bei welchem eine große Anzahl an Kernen zusammenlaminiert ist.
  • Da die Drehmomentversetzung auf die voranstehend geschilderte Art und Weise verringert ist, während die Zähne nicht versetzt sind, kann der Vorgang des Wickelns von Windungen vereinfacht werden.
  • Weiterhin kann durch das Stanzverfahren mit dem Werkzeug gemäß der Erfindung, da die Länge der Zahnabschnitte exakt durch ein sich drehendes Schneidmesser geändert werden kann, welches in ein schrittweise vorgestelltes Werkzeug eingebaut ist, eine glatte Unsymmetrie erhalten werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Synchronmotor des Permanentmagnettyps zeigt, der einen Gegenstand darstellt, bei welchem die Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung eingesetzt wird.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausbildung zeigt, die durch geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung ausgebildet wird.
  • 3(a) und 3(b) sind Seitenschnittansichten von Zähnen und Jochen, wenn die geschlitzten Kerne gemäß Ausführungsform 1 miteinander verbunden sind.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausbildung zeigt, die durch geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung ausgebildet wird.
  • 5(a) und 5(b) sind Seitenschnittansichten von Zähnen und Jochen, wenn die geschlitzten Kerne gemäß Ausführungsform 2 miteinander verbunden sind.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausbildung zeigt, die durch geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung erzielt wird.
  • 7(a) und 7(b) sind Seitenschnittansichten von Zähnen und Jochen, wenn die geschlitzten Kerne gemäß Ausführungsform 3 miteinander verbunden sind.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausbildung zeigt, die durch geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung ausgebildet wird.
  • 9(a) und 9(b) sind Seitenschnittansichten von Zähnen und Jochen, wenn die geschlitzten Kerne gemäß Ausführungsform 4 miteinander verbunden sind.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausbildung zeigt, die durch geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung ausgebildet wird.
  • 11(a) und 11(b) sind Seitenschnittansichten von Zähnen und Jochen, wenn die geschlitzten Kerne gemäß Ausführungsform 5 miteinander verbunden sind.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausbildung zeigt, die durch geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung ausgebildet wird.
  • 13(a) und 13(b) sind Seitenschnittansichten von Zähnen und Jochen, wenn die geschlitzten Kerne gemäß Ausführungsform 6 miteinander verbunden sind.
  • 14 ist ein Signalformdiagramm der Drehmomentversetzung, welches Vorteile der jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung zeigt, sowie einen Vergleich mit einem herkömmlichen Beispiel
  • 15 ist eine Darstellung, die eine kontinuierliche Unsymmetrie zeigt, die eine Ausführungsform einer zweiten Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung darstellt.
  • 16 ist eine Aufsicht, welche Positionen von Stanzwerkzeugen und Werkzeugen zeigt, welche eine distale Endform eines ursprünglich gestanzten Zahns ausbilden.
  • 17 ist eine Aufsicht, welche Positionen der Stanzwerkzeuge und der Werkzeuge zeigt, wenn ein endgültig gestanzter Zahn für einen laminierten Kern hergestellt wird.
  • 18 ist eine Aufsicht, welche die Konstruktion einer Antriebseinheit für ein sich drehendes Schneidmesser zeigt.
  • 19 ist eine Aufsicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem das sich drehende Schneidmesser in ein schrittweise vorgestelltes Werkzeug eingebaut ist.
  • 20 ist eine Ansicht von vorn eines Rotors eines herkömmlichen Motors.
  • 21 ist eine Seitenansicht des Rotors des herkömmlichen Motors.
  • 22 ist eine Darstellung, welche Formen von Kernen ohne Unsymmetrie nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Synchronmotors des Typs mit Permanentmagneten.
  • In der Figur ist mit 1 ein Rotor bezeichnet, mit 2 ein Permanentmagnet, mit 3 ein Stator, mit 4 ein geschlitzter Kern, mit 5 ein Joch, mit 6 ein Zahn (ein zentrales Joch), mit 7 ein Isolator; mit 8 eine Ankerwicklung, und mit 9 ein Polschuh. Dieser Synchronmotor des Permanentmagnettyps ist so ausgebildet, dass mehrere Permanentmagneten 2 an einer Oberfläche eines Rotors 1 befestigt sind, und Hochleistungsmagneten verwendet werden, so dass ein Energieprodukt der Permanentmagneten 2 in die Größenordnung von 40 MOe (Mega-Oersted) gelangt. Der Stator 3 ist so ausgebildet, dass eine dünne Schicht aus elektromagnetischen Stahl mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,3 bis 0,5 mm mit Druck beaufschlagt wird, durch einen Stanzstempel, der die Form des geschlitzten Kerns 4 aufweist, wobei die dünnen Schichten, die so ausgestanzt werden, in Längsrichtung zusammenlaminiert werden, und die laminierten dünnen Schichten miteinander verbunden werden.
  • Die Form des geschlitzten Kerns 4 besteht aus einem bogenförmigen Joch 5, welches einen Außenumfang bildet, einem Polschuh 9, der einen Innenumfang bildet, und einem Zahn 6, der das Joch 5 und den Polschuh 9 miteinander verbindet. Zwei Isolatoren 5 sind auf den Zähnen 6 von deren beiden Seiten aus in Laminierrichtung angebracht, und Ankerwicklungen 6 sind auf die Isolatoren 5 normal aufgewickelt.
  • Ausführungsform 1
  • Die 2 und 3 zeigen geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung, wobei 2 eine Perspektivansicht ist, und 3 Seitenschnittansichten geschlitzter Kerne gemäß Ausführungsform 1 zeigt, wenn sie miteinander verbunden sind, gesehen von der Seite der Polschuhe (a) bzw. der Seite der Joche (b) aus. Wenn eine dünne Schicht aus elektromagnetischem Stahl durch die Presse ausgestanzt wird, werden nur beide Enden eines Joches und eines Polschuhs an einem distalen Ende eines Zahns in Umfangsrichtung durch den laminierten Eisenkern jedesmal dann gedreht, wenn die dünne Schicht ausgestanzt wird.
  • Wenn eine große Anzahl an geschlitzten Kernen, die in 2 gezeigt sind, zur Ausbildung eines Statorlaminierungs-Eisenkerns 100 zusammenlaminiert werden, wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt, wird infolge der Tatsache, dass Polschuhe 9 und Joche 5 in einer Umfangsrichtung versetzt sind, die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet, und wird infolge der Tatsache, dass die Steifigkeit der geschlitzten Kerne vergrößert wird, wenn sie miteinander verbunden sind, die Genauigkeit beim Zusammenbau verbessert, wodurch eine Drehmomentversetzung infolge der Genauigkeit verringert werden kann, was es ermöglicht, eine glatte Drehung zu erzielen.
  • Da nur die Enden der Polschuhe und die Polschuhe an beiden Enden der Zähne gedreht werden, werden die Zähne nicht verdrillt, und kann darüber hinaus der Arbeitsaufwand beim Wickeln von Wicklungen automatisiert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Die 4 und 5 sind Darstellungen, welche geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigen, wobei 4 eine Perspektivansicht ist, und 5 Seitenschnittansichten von geschlitzten Kernen gemäß Ausführungsform 2 zeigt, wenn sie miteinander verbunden sind, gesehen von der Seite der Polschuhe (a) bzw. der Seite der Joche (b) aus. Wenn eine dünne Schicht aus elektromagnetischen Stahl durch die Presse ausgestanzt wird, werden beide Enden eines Jochs und eines Polschuhs an einem distalen Ende eines Zahns gedreht, durch den laminierten Eisenkern, auf solche Art und Weise, dass die Richtung der Versetzung an einem zentralen Abschnitt in Längsrichtung geändert wird, wenn so geschlitzte Kerne, die ausgestanzt wurden, zusammenlaminiert werden.
  • Wenn eine große Anzahl geschlitzter Kerne wie in 4 gezeigt zusammenlaminiert wird, um einen Statorlaminierungs-Eisenkern 200 auszubilden, wie in den 5(a) und 5(b) gezeigt, wird infolge der Tatsache, dass Polschuhe 9 und Joche 5 in einer Umfangsrichtung zu einer zentralen laminierten Schicht versetzt sind, und dann in entgegengesetzter Richtung nach unten gegenüber der zentralen laminierten Schicht versetzt werden, die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet, und wird infolge der Tatsache, dass die Steifigkeit der geschlitzten Kerne, wenn sie miteinander verbunden sind, erhöht wird, die Genauigkeit beim Zusammenbau verbessert, wodurch eine Drehmomentversetzung infolge der Genauigkeit verringert werden kann, wodurch ermöglicht wird, eine glatte Drehung zu erzielen.
  • Wenn die jeweiligen geschlitzten Kerne miteinander verbunden werden, wird durch Erhöhung des Ausmaßes der Versetzung an den Verbindungsabschnitten die Steifigkeit weiter erhöht, so dass die Drehmomentversetzung verringert wird.
  • Da nur die Enden der Polschuhe und die Polschuhe an beiden Enden des Zahns gedreht werden, werden die Zähne nicht verdrillt, und kann auch der Arbeitsvorgang des Wickelns automatisiert werden.
  • Ausführungsform 3
  • Die 6 und 7 sind Darstellungen, welche geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung darstellen, wobei 6 eine Perspektivansicht ist, und 7 Seitenschnittansichten geschlitzter Kerne gemäß Ausführungsform 3 darstellt, wenn sie miteinander verbunden sind, gesehen von der Seite von Polschuhen (a) bzw. von der Seiten von Jochen (b) aus. Wenn eine dünne Schicht aus elektromagnetischem Stahl durch die Presse ausgestanzt wird, wird nur ein Polschuh an beiden Enden des Zahns in Umfangsrichtung durch den laminierten Eisenkern gedreht.
  • Wenn eine große Anzahl an geschlitzten Kernen, die in 6 dargestellt sind, zusammenlaminiert wird, um einen Statorlaminierungs-Eisenkern 300 auszubilden, wie er in den 7(a) und 7(b) gezeigt ist, wird infolge der Tatsache, dass Polschuhe 9 in einer Umfangsrichtung versetzt werden, die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet, und werden Zähne nicht verdrillt, sondern befinden sich auf einer geraden Linie, wodurch ermöglicht wird, den Vorgang des Wickelns von Wicklungen einfach und leicht auszubilden.
  • Ausführungsform 4
  • Die 8 und 9 sind Darstellungen, welche geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung zeigen, wobei 8 eine Perspektivansicht ist, und 9 Seitenschnittansichten geschlitzter Kerne gemäß Ausführungsform 4 darstellt, wenn sie miteinander verbunden sind, gesehen von der Seite von Polschuhen (a) bzw. von der Seite der Joche (b) aus. Wenn eine dünne Schicht aus elektromagnetischem Stahl durch die Presse ausgestanzt wird, wird ein Polschuhabschnitt an beiden Enden des Zahnes gedreht, durch den laminierten Eisenkern, auf solche Art und Weise, dass die Richtung der Versetzung an einem zentralen Abschnitt in Längsrichtung geändert wird, wenn so ausgestanzte, geschlitzte Kerne zusammenlaminiert werden.
  • Wenn eine große Anzahl an geschlitzten Kernen, die in 8 dargestellt sind, so zusammenlaminiert wird, dass ein Statorlaminierungs-Eisenkern 400 ausgebildet wird, wird infolge der Tatsache, wie in den 9(a) und 9(b) gezeigt, dass Polschuhe 9 in einer Umfangsrichtung zu einer zentralen laminierten Schicht versetzt sind, und dann in entgegengesetzter Richtung nach unten von der zentralen laminierten Schicht versetzt werden, die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet, und kann der Vorgang des Wickelns von Wicklungen leicht und einfach erfolgen. Die Produktivität beim Ausstanzen von Kernen wird verbessert.
  • Ausführungsform 5
  • Die 10 und 11 sind Darstellungen, welche geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung zeigen, wobei 10 eine Perspektivansicht ist, und 11 Seitenschnittansichten geschlitzter Kerne von Ausführungsform 5 darstellt, wenn sie miteinander verbunden sind, gesehen von der Seite von Polschuhen (a) bzw. der Seite von Jochen (b) aus. Bei dieser Ausführungsform ist ein Statorlaminierungs-Eisenkern auf einen oberen Block 111, einen zentralen Block 112, und einen unteren Block 113 aufgeteilt, und wird, wenn mehrere Statorlaminierungs-Eisenkernblöcke wie die jeweiligen Statorlaminierungs-Eisenkernblöcke zusammenlaminiert werden, um einen Statorlaminierungs-Eisenkern 500 auszubilden, wie in den 11(a) und 11(b) gezeigt, eine abgestufte Unsymmetrie hervorgerufen. Durch Aufteilen des Statorlaminierungs-Eisenkerns auf Blöcke wird die Produktivität erhöht.
  • Da nur beide Enden von Jochen und Polschuhen an beiden Enden der Zähne gedreht werden, werden die Zähne nicht verdrillt, so dass der Wickelvorgang zur Ausbildung von Wicklungen automatisiert werden kann.
  • Ausführungsform 6
  • Die 12 und 13 sind Darstellungen, welche geschlitzte Kerne gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung zeigen, wobei 12 eine Perspektivansicht ist, und 13 Seitenschnittansichten geschlitzter Kerne gemäß Ausführungsform 6 zeigt, wenn sie miteinander verbunden sind, gesehen von der Seite von Polschuhen (a) bzw. von der Seite von Jochen (b) aus. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn zwei Arten von Blöcken, etwa ein oberer und ein unterer Block 114 und ein zentraler Block 115 kombiniert werden, um einen Statorlaminierungs-Eisenkern 600 auszubilden, wie in den 13(a) und 13(b) gezeigt, das Ausmaß der Versetzung an Verbindungsabschnitten erhöht, so dass die Steifigkeit erhöht wird. Da nur beide Enden von Jochen und Polschuhen an distalen Enden von Zähnen gedreht werden, werden die Zähne nicht verdrillt, so dass der Vorgang des Wickelns von Wicklungen automatisiert werden, kann.
  • Bei den jeweiligen Ausführungsformen kann der Schrägstellwinkel oder Unsymmetriewinkel als ein Winkel eingestellt sein, welcher eine Fundamentalsignalkomponente einer Drehmomentversetzung verringert, oder als ein Winkel, welcher die Drehmomentversetzung verringert, die einer verschlechterten Exaktheit zugeschrieben wird.
  • 14 zeigt Drehmomentversetzungs-Signalformen, welche die Vorteile der jeweiligen Ausführungsformen der ersten Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung zeigen. In der Figur ist auf der Ordinate die Amplitude der Drehmomentversetzung aufgetragen, und auf der Abszisse die Zeit. Mit 116 ist eine Drehmomentversetzungs-Signalform der herkömmlichen Einrichtung (20) bezeichnet, mit 117 eine Drehmomentversetzungs-Signalform der Ausführungsform 3 (6), und mit 118 eine Drehmomentversetzungs-Signalform der Ausführungsform 2 (4).
  • Wie aus Ausführungsform 3 hervorgeht, welche die Drehmomentversetzungs-Signalform 117 aufweist, wird die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet, durch Versetzen der Polschuhe an beiden Enden der Zähne in Umfangsrichtung, und kann auf die Hälfte der herkömmlichen Drehmomentversetzungs-Signalform 116 verringert werden.
  • Weiterhin kann, wie bei Ausführungsform 2 gezeigt, welche die Drehmomentversetzungs-Signalform 118 aufweist, durch Versetzen der Polschuhe an beiden Enden der Zähne und der Enden der Joche in Umfangsrichtung infolge der Tatsache, dass die Drehmomentversetzung gleich ausgebildet wird, und die Steifigkeit erhöht wird, der Innendurchmesser der Rundheitsabweichung, nachdem ein Rahmen eingepasst wurde, kleiner oder gleich 0,03 mm ausgebildet werden, und kann die Drehmomentversetzung auf ein Drittel oder weniger der herkömmlichen Drehmomentversetzung verringert werden.
  • Darüber hinaus kann ein hoher Raumfaktor bei Wicklungen erzielt werden. Die Erzeugung von Schwingungen und Geräuschen wird durch Verringerung der Drehmomentversetzung unterdrückt, wodurch nicht nur eine glatte Drehung erzielt werden kann, sondern auch der Motorwirkungsgrad erhöht werden kann.
  • Daher wird, wie anhand der Ausführungsformen 1 bis 6 beschrieben, gemäß der ersten Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung die Drehmomentversetzung verringert, und wird eine hohe Steifigkeit erzielt, durch die Konstruktion des Statorkerns ohne Versetzung der Blöcke des Rotors des Synchronmotors in Umfangsrichtung, und ohne Verdrillung der Schlitzquerschnitte.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen einer zweiten Erfindung gemäß der vorliegenden Patentanmeldung auf Grundlage der 13 bis 19 beschrieben.
  • 15 zeigt eine Ausführungsform der zweiten Erfindung gemäß der vorliegenden Patentanmeldung, also Formen eines ursprünglich gestanzten Kerns und eines endgültig gestanzten Kerns und eines Statorkern-Hauptkörpers, der einen Laminatkörper aus mehreren Kernen darstellt.
  • In der Figur ist mit 58 ein ursprünglich gestanzter Kern bezeichnet, mit 59 ein endgültig gestanzter Kern, und mit 52 ein zentrales Joch (ein Zahn). Während zentrale Jochabschnitte 52 eines ursprünglich gestanzten Kerns 58 und eines endgültig gestanzten Kerns 59, bei welchen Wicklungen vorhanden sind, auf einer geraden Linie angeordnet sind, ändern sich Polschuhe an distalen Endabschnitten der beiden Zähne für einen Statorkern-Hauptkörper von einer Form des ursprünglich gestanzten Kerns 58 zu einer Form des endgültig gestanzten Kerns 59 mit derselben Form.
  • Der Zustand einer Schneidklinge zur Ausbildung dieser Form wird unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben.
  • 16 ist eine Darstellung, welche Positionen von Stanzwerkzeugen 12a, 12b und Werkzeugen (Öffnungen, welche dieselbe Form wie die Stanzwerkzeuge aufweisen) zeigt, welche distale Endformen ursprünglich gestanzter Kerne ausbilden, und mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Kern A bezeichnet, und mit 11 ein Kern B. Gestrichelte Linien sind Linien, entlang denen das Stanzen durchgeführt werden soll. Die Formen von Polschuhen an distalen Enden von Zähnen, die zuerst ausgestanzt werden, sind so ausgebildet, dass die Längen der distalen Endabschnitte des Kerns A und des Kerns B unterschiedlich werden, durch ein Stanzwerkzeug 12a, welches das Stanzen bei a1 durchführt, nämlich einer ursprünglichen Stanzposition, und ein Stanzwerkzeug 12b, welches das Stanzen bei b1 durchführt, was eine ursprüngliche Stanzposition darstellt.
  • Von diesem Zustand aus werden die Stanzwerkzeuge 12a, 12b und die Werkzeuge um eine konstante Entfernung von der Position a1 nach a2 bzw. der Position b1 nach b2 verstellt, sobald das Stanzen für einen Hub fertig gestellt ist, um den nächsten Kern auszustanzen.
  • Diese Operation wird wiederholt durchgeführt, und schließlich werden die Stanzwerkzeuge 12a, 12b und die Werkzeuge zu einer Position an bzw. bn verschoben, um einen endgültigen Kern auszustanzen.
  • 17 zeigt Positionen der Stanzwerkzeuge 12a, 12b und der Werkzeuge, nachdem endgültige Kerne für einen Statorkern-Hauptkörper ausgestanzt wurden.
  • Die Längen distaler Endabschnitte sowohl eines Kerns A als auch eines Kerns B, die als die endgültigen Kerne ausgestanzt wurden, werden entgegengesetzt zu den Längen der distalen Endabschnitte des ursprünglich ausgestanzten Kerns A und des ursprünglich ausgestanzten Kerns B, die in 16 gezeigt sind.
  • Daher ist ein zusammenlaminierter Zustand von Kernen für einen Statorkern-Hauptkörper, die aus mehreren Kernen bestehen, die zwischen den ursprünglichen und endgültigen Kernen ausgestanzt wurden, in 15 dargestellt. Wie bei dem Statorkern-Hauptkörper 50, der in 15 gezeigt ist, sind Unsymmetrien an den distalen Enden der Zähne vorhanden.
  • Danach wird das sich drehende Schneidmesser zur Ausgangsposition innerhalb der Zeit einer Zykluszeit der Presse 1 zurückgestellt, um Kerne für einen zweiten Statorkern-Hauptkörper und darüber hinaus auszustanzen.
  • 18 ist eine Seitenansicht eines Werkzeugs, das bei der zweiten Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung eingesetzt wird, wobei ein oberes Werkzeug und ein unteres Werkzeug miteinander kombiniert sind, und zeigt die Konstruktion einer Antriebseinheit des sich drehenden Schneidmessers, und 19 ist eine Aufsicht, die sich ergibt, wenn man 18 von der Oberseite aus betrachtet, und zeigt einen Zustand, bei welchem das sich drehende Schneidmesser in ein schrittweise vorgestelltes Werkzeug eingebaut ist.
  • In diesen beiden Figuren sind mit 12, 13 Zahnschneidmesser bezeichnet, mit 14 ein Stanzwerkzeug (ein oberes Werkzeug), mit 15 ein Abstreifer (ein unteres Werkzeug), mit 16 ein Werkzeug (ein unteres Werkzeug), mit 17 eine Werkzeugmuffe (ein unteres Werkzeug), mit 18 ein Lager, mit 19 ein Führungspfeiler (ein oberes Werkzeug), mit 20 ein Werkzeughalter, mit 21 ein Motor, mit 22 eine Riemenscheibe, mit 23 ein Synchronriemen, und mit 24 ein sich drehendes Schneidmesser. Die Riemenscheibe 22 und der Synchronriemen 23 drehen sich infolge der Drehung des Motors 21. Das Stanzwerkzeug und das Werkzeug 16 sind über den Führungspfeiler 19 vereinigt, und sind so ausgebildet, dass sie sich über das Lager 18 drehen. Eine Riemenscheibe ist an einer unteren Oberfläche der Werkzeugmuffe 17 so angebracht, dass sie sich infolge der Drehung des Synchronriemens 23 dreht. Zusätzlich zu diesen Bestandteilen ist, obwohl dies nicht dargestellt ist, eine Stanzwerkzeugsplatte (ein oberes Werkzeug) als ein Bestandteil vorgesehen, welches das Stanzwerkzeug haltert, und das Stanzwerkzeug aufnimmt. Die Begriffe in Klammern wie beispielsweise "oberes Werkzeug" und "unteres Werkzeug" sind so zu verstehen, dass sie angeben, in welchem Werkzeug, nämlich dem oberen Werkzeug oder dem unteren Werkzeug, welche das sich drehende Werkzeug 24 bilden, die Bestandteile mit derartigen begriffen in Klammern angeordnet sind.
  • Der Motor dreht sich mit konstantem Ausmaß pro Hub durch ein Signal der Presse, um hierdurch das sich drehende Schneidmesser 24 zu drehen. Es ist ein Mechanismus vorhanden, bei welchem die Länge eines Zahnabschnitts auf Grundlage einer Relativpositionsbeziehung mit einem Material geändert wird (einem Umreifungsmaterial). Ein Umreifungsmaterial, das ein Material für Kerne darstellt, wird zwischen dem Werkzeug 16 und dem Abstreifer 15 eingeführt, und wird geradlinig in einer Materialvorschubrichtung zugestellt, die durch einen Pfeil 25 in 19 angedeutet ist.
  • Das sich drehende Schneidmesser 24 wird in einem Zwischenvorgang des schrittweise vorgestellten Werkzeugs eingebaut, um so die Länge der Zähne zu ändern.
  • Wie voranstehend geschildert, zeichnet sich daher die zweite Erfindung gemäß der vorliegenden Patentanmeldung dadurch aus, dass eine kontinuierliche Unsymmetrie einfach dadurch ausgebildet werden kann, dass das sich drehende Schneidmesser 24 in das Werkzeug eingebaut wird, und die Zahnschneidmesser 12, 13 in Drehrichtung verschoben werden.
  • Zunächst wird das sich drehende Schneidmesser (die Werkzeuggruppe) 24, welches eine Ausbildung aufweist, bei welcher die Stanzwerkzeuge und die Werkzeuge, welche die Längen der distalen Endabschnitte der Zähne des Kerns A10 und des Kerns B11 festlegen, sich gleichzeitig drehen, in das schrittweise vorgestellte Werkzeug eingebaut, und wird dazu veranlasst, durch den Motor gedreht zu werden, der von außen aus angeschlossen ist, wobei ein vorbestimmtes Ausmaß der Verschiebung pro Hub der Presse vorhanden ist. Wenn die Form des distalen Endes des Kerns auf der Seite des Kerns A angeordnet ist, wird das distale Ende des Kerns A kurz, wogegen der Kern B lang wird.
  • Wenn dann das Stanzen für einen Statorkern-Hauptkörper fertig gestellt ist, wird das Schneidmesser zu der Ausgangsposition (der Startposition) innerhalb des Hubes der Presse 1 zurückgestellt.
  • Wie voranstehend geschildert, kann durch Änderung der Längen der Zahnabschnitte in geringem Ausmaß durch sich drehende Schneidmesser, das in das schrittweise vorgestellte Werkzeug eingebaut ist, eine glatte, kontinuierliche Unsymmetrie einfach erzeugt werden, wobei hierdurch ausgeschaltet wird, dass es erforderlich ist, Schneidmesser für Arten von Unsymmetrien vorzubereiten, wie dies im Stand der Technik erforderlich war. Daher werden Einschränkungen in Bezug auf die Werkstoffabmessungen und in Bezug auf die Herstellungskosten ausgeschaltet.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Bei den geschlitzten Kernen für einen Motorstatorkern gemäß der Erfindung können infolge der Tatsache, dass die Drehmomentversetzung durch die Konstruktion des Statorkerns verringert werden kann, ohne die Blöcke des Rotors des Synchronmotors des Permanentmagnettyps in Umfangsrichtung zu verstellen, und ohne Verdrillung der Schlitzquerschnitte, die geschlitzten Kerne bei Synchronmotoren des Permanentmagnettyps eingesetzt werden, bei welchen glatte Bewegungsvorgänge gefordert werden, etwa auf dem Gebiet der FA, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Obwohl bei einem herkömmlichen Synchronmotor des Permanentmagnettyps die Drehmomentversetzung durch Versetzen von Permanentmagneten eines Rotors in Umfangsrichtung oder durch Versetzen eines Statorkerns in Umfangsrichtung verringert wird, werden infolge der Tatsache, dass die Unsymmetrie, die so erzeugt wird, die Ausgangsleistung des Motors verringert, und darüber hinaus der Windungsvorgang für Windungen nicht automatisiert werden kann, so dass der sich ergebende Motor äußerst kostenaufwendig wird, geschlitzte Kerne bereitgestellt, welche diese Probleme lösen, und es ermöglichen, dass der Windungsvorgang für Wicklungen automatisiert wird, um so einen kostengünstigen Motor mit hoher Ausgangsleistung zu erzielen.
  • Es werden mehrere geschlitzte Kerne (100) zur Verfügung gestellt, die aus laminierten Eisenkernen bestehen, auf welchen ein Zahn (6) vorhanden ist, und ein Joch (5) und ein Polschuh (9), die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn (6) an dessen beiden Enden verbunden sind, und die so angeordnet und miteinander in Ringform verbunden sind, um einen Stator auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Joche (5) und beide Enden der Polschuhe (9) in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern versetzt sind, von einer oberen, laminierten Schicht zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne.
  • FIGURENBESCHRIFTUNG
  • (14)
    • A1:
      Drehmomentversetzungsamplitude
      A2:
      Zeit
  • (16)
    • a1
      (ursprüngliche Stanzposition des Stanzwerkzeuges 12a)
      a2
      (benachbarte Position zur ursprünglichen Stanzposition)
      an
      (endgültige Stanzposition des Stanzwerkzeuges 12a)
      b1
      (ursprüngliche Stanzposition des Stanzwerkzeuges 12b)
      bn
      (endgültige Stanzposition des Stanzwerkzeuges 12b)
  • (17)
    • an
      endgültige Stanzposition des Stanzwerkzeuges 12a
      bn
      endgültige Stanzposition des Stanzwerkzeuges 12b
  • (19)
    • A1:
      Umreifungsmaterial
  • Beschreibung von Bezugszeichen
    • 1 Rotor; 2 Permanentmagnet; 3 Stator; 4 geschlitzter Kern; 5 Joch; 6 Zahn; 7 Isolator; 8 Ankerwicklung; 10 Kern A; 11 Kern B; 12a, 12b Stanzwerkzeug; 14 Stanzwerkzeug; 15 Abstreifer; 16 Werkzeug; 17 Werkzeugmuffe; 18 Lager; 19 Führungsständer; 20 Werkzeughalter; 21 Motor; 22 Riemenscheibe; 23 Synchronriemen; 24 Drehschneidmesser; 25 Materialzufuhrrichtung; 26 Ausstanzeinheit; 27 Antriebseinheit; 30 Statorkern-Hauptkörper; 35 Joch; 35a Jochbefestigungsabschnitt; 35b V-Klemme; 36 zentrales Joch (Zahn); 39 Polschuh; 52 zentrales Joch (Zahn); 56, 58 ursprünglich gestanzter Kern; 57, 59 endgültig gestanzter Kern; 111 oberer Block; 112 zentraler Block; 113 unterer Block; 114 oberer, unterer Block; 115 zentraler Block; 116 Signalform der herkömmlichen Drehmomentversetzung; 117 Signalform der Drehmomentversetzung gemäß Ausführungsform 3; 118 Signalform der Drehmomentversetzung gemäß Ausführungsform 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3599066 [0005]

Claims (11)

  1. Geschlitzte Kerne, bei welchen vorgesehen sind: laminierte Eisenkerne, bei welchen jeweils auf ihnen ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit den Zähnen an deren beiden Enden verbunden werden, und so angeordnet und miteinander verbunden sind, dass eine Kreisform entsteht, um einen Stator auszubilden, wobei beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne versetzt angeordnet sind.
  2. Geschlitzte Kerne, welche aufweisen: laminierte Eisenkerne, auf denen jeweils ein Zahn vorgesehen ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und so angeordnet und miteinander zu einer Ringform verbunden sind, um einen Stator auszubilden, wobei beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer zentralen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne verschoben sind, und in einer entgegengesetzten Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern gegenüber der zentralen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne verschoben sind.
  3. Geschlitzte Kerne, bei welchen vorgesehen sind: laminierte Eisenkerne, auf denen jeweils ein Zahn ausgebildet ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und so angeordnet und miteinander verbunden sind, dass eine Ringform vorhanden ist, um einen Stator auszubilden, wobei beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne versetzt sind.
  4. Geschlitzte Eisenkerne, bei welchen vorgesehen sind: laminierte Eisenkerne, auf denen jeweils ein Zahn ausgebildet ist, und ein Joch und ein Polschuh, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahn an dessen beiden Enden verbunden sind, und so angeordnet und miteinander verbunden sind, dass eine Ringform vorhanden ist, um einen Stator auszubilden, wobei beide Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung durch einen laminierten Eisenkern von einer oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer zentralen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne verschoben sind, und in entgegengesetzter Umfangsrichtung verschoben sind, durch einen laminierten Eisenkern von der zentralen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne zu einer unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne.
  5. Geschlitzte Kerne, bei welchen in jedem von mehreren Blöcken, auf welche die geschlitzten Kerne in einer Laminierungsrichtung laminierter Eisenkerne unterteilt sind, weder Enden der Joche noch Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung entlang der Laminierrichtung verschoben sind, und beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe der jeweiligen Blöcke in einer Umfangsrichtung gegenüber einem Block einer oberen Schicht in Bezug auf einen Block einer unteren Schicht verschoben sind.
  6. Geschlitzte Kerne, bei welchen in jedem von mehreren Blöcken, auf welche die geschlitzten Kerne in einer Laminierungsrichtung laminierter Eisenkerne unterteilt sind, weder Enden der Joche noch Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung entlang der Laminierrichtung verschoben sind, und beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe aufeinanderfolgender Blöcke in einer Umfangsrichtung verschoben sind, von einem Block einer oberen Schicht zu einem zentralen Block, und in entgegengesetzter Umfangsrichtung verschoben sind, von dem zentralen Block zu einem Block einer unteren Schicht.
  7. Geschlitzte Kerne, bei welchen in jedem von mehreren Blöcken, auf welche die geschlitzten Kerne in einer Laminierungsrichtung laminierter Eisenkerne unterteilt sind, weder Enden der Joche noch Enden der Polschuhe in einer Umfangsrichtung entlang der Laminierrichtung verschoben sind, und beide Enden der Joche und beide Enden der Polschuhe aufeinanderfolgender Blöcke in einer Umfangsrichtung gegenüber einem Block einer oberen Schicht zu einem darauf folgenden Block verschoben sind, und in entgegengesetzter Umfangsrichtung von dem aufeinanderfolgenden Block zu einem unteren, darauf folgenden Block verschoben sind, wobei dies mehrfach wiederholt ist.
  8. Geschlitzte Kerne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Zahn eine konstante Breite in Bezug auf den Umfang aufweist, und nicht in einer Umfangsrichtung gegenüber der oberen, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne bis zur unteren, laminierten Schicht der Eisenkerne der geschlitzten Kerne verschoben ist.
  9. Motorstator, bei welchem vorgesehen sind: die geschlitzten Kerne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, Isolatorpaare, die auf den geschlitzten Kernen von deren beiden Seiten aus in Laminierungsrichtung angebracht sind, und Ankerwicklungen, die auf den Zähnen der geschlitzten Kerne über die Isolatoren angebracht sind, wobei mehrere geschlitzte Kerne angeordnet und miteinander in Ringform verbunden sind.
  10. Synchronmotor des Permanentmagnettyps, bei welchem vorgesehen sind: ein Rotor, der mit einem magnetischen Raum versehen ist, der zwischen dem Statorkern gemäß Patentanspruch 9 und sich selbst angeordnet ist, und mehrere Permanentmagneten aufweist, die auf seiner Oberfläche angeordnet sind.
  11. Stanzverfahren mit einem Stanzstempel für einen geschlitzten Kern, mit folgendem Schritt: Durchführung des Stanzens durch Änderung einer Länge eines distalen Endes eines geschlitzten Kerns bei jedem Hub bei dem Stanzstempel für einen geschlitzten Kern.
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