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DE112006003371B4 - Anzeigesystem und -verfahren - Google Patents

Anzeigesystem und -verfahren Download PDF

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DE112006003371B4
DE112006003371B4 DE112006003371T DE112006003371T DE112006003371B4 DE 112006003371 B4 DE112006003371 B4 DE 112006003371B4 DE 112006003371 T DE112006003371 T DE 112006003371T DE 112006003371 T DE112006003371 T DE 112006003371T DE 112006003371 B4 DE112006003371 B4 DE 112006003371B4
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    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
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Abstract

Anzeigesystem, das eine Mehrfachanzeige unterstützt, mit: einer Datensendevorrichtung (100), die in einem Host-Computer eingebaut ist, und mit einer Datenempfangsvorrichtung (200), die mit einem entfernten VGA/DVI-Anzeigegerät (300) verbunden ist, wobei die Datensendevorrichtung (100) aufweist: eine Sammeleinheit (110) mit einer Videosammeleinheit (110) zum Sammeln von sich dynamisch ändernden Bildschirmdaten oder Gesamtbildschirmdaten in laufenden Videosignalen; und mit einer Audiosammeleinheit (120), die Audiosignale synchron mit den laufenden Videosignalen sammelt, um Audiodaten zu erhalten; eine Sendeseitensteuerung (150) zum Codieren der gesammelten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten und zum Senden der codierten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten; wobei die Datenempfangsvorrichtung (200) aufweist: eine Empfangsseitensteuerung (250) zum Steuern des Empfangs der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten und zum Decodieren der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten; eine Puffereinheit, die die decodierten Audio/Videodaten in einen Speicher zum Puffern lädt; und eine Ausgabeeinheit (230, 240) zum Umwandeln der gepufferten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten in ein Format, das durch das entfernte VGA/DVI-Anzeigegerät (300) und/oder das Audioformat unterstützt wird, wobei der Host-Computer nach Einschalten einen Anzeigeprozess an einer Startschnittstelle für ein Betriebssystem initiiert, wobei in dem Anzeigeprozess die folgenden Schritte ausgeführt werden: Einrichten (S713) einer Verbindung als ein TCP-Client mit einer Anzeige, die als ein TCP-Server dient; Starten (S714) eines Brückentreibers nach erfolgreicher Verbindung; ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrfach-Anzeigetechnologie, insbesondere auf ein Anzeigesystem und -verfahren, die in der Lage sind, Mehrfach-Anzeige zu unterstützen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit der Entwicklung verschiedener Schnittstellentechniken ist das Notebook als tragbarer Computer gefordert, eine Vielfalt von Peripherieschnittstellen zu unterstützen, wie z. B. USB, Seriell- und Parallelport, Netzwerkschnittstelle, VGA/DVI/HDMI-Schnittstelle und Displayport-Schnittstelle in der Zukunft. Um alle diese Schnittstellentypen zu unterstützen, wird der Notebookcomputer folglich kompliziert und klobig.
  • Hinsichtlich der obigen Probleme wurde in der Technik ein Konzept vorgeschlagen, das auf dem Port-Replikator oder der Andockstation basiert. Das heißt, ein Peripheriegerät ist als ein Zusatzgerät zu dem Notebookcomputer entworfen und nahe dem Computer oder unter der Basis des Computers auf verdrahtete Weise platziert, wie z. B. USB/PCIe, oder auf eine drahtlose Weise, wie z. B. UWB. Alle Arten von Schnittstellen können in dem Peripheriegerät integriert sein, und somit kann der Schnittstellenentwurf für den Notebookcomputer entscheidend vereinfacht werden, da derselbe nur einige wenige Schnittstellen unterstützen muss, die am häufigsten verwendet werden. In der Tat ist die Andockstation auf dem Gebiet der Notebookcomputer zu einem der wichtigsten Zusatzgeräte geworden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer USB-Andockstation. Wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Seite der USB-Andockstation über einen USB-Bus mit einem Notebookcomputer verbunden, und die andere Seite derselben ist mit einer externen Speichervorrichtung, wie z. B. einer SD-Karte und einem Bildaufnahmegerät, wie z. B. einer Computerkamera, gekoppelt. Die Andockstation wandelt Datensignale von dem Notebookcomputer in ein Datenformat um, das an die externe Speichervorrichtung, die die Daten speichert, angepasst ist. Außerdem werden die erfassten Bildsignale von dem Bildaufnahmegerät erhalten und über USB oder UWB zu dem Host übertragen. Da andere Schnittstellentypen in der Andockstation, wie z. B. Parallelport, Ethernet-Schnittstelle und dergleichen eine niedrige Datenrate haben, ist es leicht, eine Umwandlung von USB/UWB zu diesen Schnittstellen zu implementieren. Leider gibt es bisher keine ausgereifte Lösung für USB/PCIe oder UWB, um ein zweites Anzeigegerät zu unterstützen, d. h. für die Umwandlung von USB/UWB/PCIe zu VGA/DVI/Displayport etc.
  • Die Druckschrift US 2004/0083302 A1 beschreibt eine Übertragung von Videodaten eines loka-len Computersystems mit einer sogenannten „host extender device” zu einer entfernt ange-ordneten „extender device”. Der Datenaustausch erfolgt dabei über eine serielle Verbindung.
  • US 2002/0018115 A1 offenbart ein Videokonferenzsystem, das in einem Stand-Alone-Betrieb oder in Verbindung mit einem zusätzlichen Computer betrieben werden kann. Wird das Video-konferenzsystem mit einem zusätzlichen Computer betrieben, so kann dabei über eine USB-Verbindung ein Datenaustausch zwischen Videokonferenzsystem und Computer erfolgen.
  • US 2005/0120381 A1 beschreibt ein Anzeigesystem auf Basis der Ultraweitband-Technologie. Bild- oder Videodaten können von einem Mobiltelefon an ein Host-Display übertragen werden, auf dem Host-Display dargestellt werden und ggf. an weitere Geräte weitergeleitet werden.
  • US 5,532,719 A beschreibt eine Verbindung zwischen einem Computer mit einer Graphikkarte und einem Monitor. Zusätzlich zu den Videosignalen werden über die VSYNC-Leitung serielle Steuersignale übertragen.
  • Gemäß der Patentschrift US2004117538 wird die Videokarte in einem Host entfernt, und Anzeigesignale, die durch das Betriebssystem erzeugt werden, werden direkt an eine USB-Schnittstelle ausgegeben. Die Signale werden von der Schnittstelle zu einem anderen entfernten Modul übertragen, in dem VGA-Signale von den übertragenen Signalen regeneriert werden und direkt an ein VGA-Anzeigegerät ausgegeben werden.
  • Die Patentschrift US2002135584 offenbart eine Videographikkarte, die ein Unter-Anzeigegerät eines Doppelmodus-Anzeigegeräts mit USB-Schnittstelle treibt. In der Patentschrift 2 werden Videosignale, die von USB ausgegeben werden, direkt in einem Speicherbereich gespeichert, und die gespeicherten Videosignale werden durch einen D/A-Wandler in analoge VGA-Signalausgaben umgewandelt.
  • Ferner muss Video in vielen Situationen, beispielsweise der Kommunikation zwischen einem drahtlosen Projektor und einem Notebookcomputer, für die Anzeige drahtlos zu einem entfernten Anschluss übertragen werden. In diesem Fall muss der Notebookcomputer eine Echtzeiterfassung von Bildschirmdaten durchführen und die Daten für die Ausgabe drahtlos zu dem Projektor liefern. Die meisten Schemata für drahtlose Anzeige basieren jedoch auf solcher drahtloser Technologie, wie sie in IEEE 802.11 definiert ist. Auf diese Weise kann der hohe Durchsatz, der durch das Anzeigegerät gefordert wird, aufgrund der Bandbreite von IEEE 802.11 nicht gut erreicht werden, und somit ist es notwendig, ein stark verlustbehaftetes Komprimierungsschema zu verwenden. Dies würde zu dem Problem führen, dass das angezeigte Bild dem Original nicht sehr gut ähnelt und nicht mit demselben synchronisiert, was zu einer Verschlechterung der Bildschirmqualität und zu Farbverzerrung führt. Außerdem belastet das obige Schema sowohl den Computer als auch das Anzeigegerät mit einer großen Rechenlast und beeinträchtigt somit die Systemleistungsfähigkeit zu einem großen Ausmaß. Darüber hinaus sind die Kosten tendenziell unkontrollierbar, da die Anzeigeseite normalerweise ein typisches eingebettetes System erfordert, das CPU/OS/DSP umfasst, um Video und Ausgabe wiederzugewinnen. Zusammenfassend können Bildschirmdaten mit hoher Qualität aufgrund der begrenzten Bandbreite des bestehenden 802.11-Systems nicht rechtzeitig zu dem Anzeigegerät übertragen werden, während der Computer Echtzeitvideo abspielt, insbesondere Video mit hoher Qualität.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme durchgeführt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigesystem und -verfahren zu schaffen, die Mehrfach-Anzeige unterstützen.
  • Dies wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
  • Mit der obigen Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist die Bandbreitenanforderung verringert, da nur der sich dynamische ändernde Teil der Bildschirmdaten in den Videosignalen oder den Gesamtbildschirmdaten zunächst komprimiert wird und dann über die USB-Schnittstelle oder in der Form von UWB zu der Anzeigegerätseite übertragen wird.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung mit einem kostengünstig eingebetteten CPU, FPGA oder anwendungsspezifischen Chip mit reduzierter Systemkomplexität realisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlich.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bestehenden USB-Andockstation;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Anzeigesystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Anzeige zum Erklären des Formats eines Datenpakets, das während der Datenpaketierung des ersten Ausführungsbeispiels gebildet wird;
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Datenempfangsvorrichtung in dem Anzeigesystem des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Variation des Anzeigesystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Anzeigesystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm für eine Datensendevorrichtung des Anzeigesystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Hierin nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren näher dargestellt, in denen die gleichen Bezugszeichen ähnliche oder gleiche Komponenten bezeichnen, obwohl dieselben in unterschiedlichen Figuren gezeigt sind. Aus Klarheits- und Genauigkeitsgründen wird eine detaillierte Darstellung bekannter Funktionen und Strukturen, die hierin enthalten sind, ausgelassen, um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht undeutlich zu machen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Anzeigesystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst das Anzeigesystem des ersten Ausführungsbeispiels eine Datensendevorrichtung 100, die in einen Host, beispielsweise einen Notebookcomputer, eingebaut ist, ein VGA/DVI-Anzeigegerät 300 und ein Akustikgerät 400, die entfernt angeordnet ist, und eine Datenempfangsvorrichtung 200, die mit dem Anzeigegerät 300 und dem Akustikgerät 400 verbunden ist, und zum Empfangen von Multimediadaten von der Hostseite und zum Umwandeln der Daten in ein Format dient, das durch ein VGA/PCI-Anzeigegerät unterstützt wird.
  • Die Datensendevorrichtung 100 umfasst eine Videosammeleinheit 110, die sich dynamisch ändernde Bildschirmdaten oder Gesamtbildschirmdaten in laufenden Videosignalen, von dem Host, z. B. einem Notebookcomputer, sammelt, eine Audiosammeleinheit 120, die Audiosignale synchron mit den laufenden Videosignalen oder getrennte Audiosignale von dem Host sammelt, um Audiodaten zu erhalten, eine Datenkomprimierungseinheit 130, die die Bildschirmdaten und die Audiodaten komprimiert, die durch die Videosammeleinheit 110 und die Audiosammeleinheit 120 mit einem vorbestimmten Komprimierungsalgorithmus, wie z. B. MPEG oder JPEG-Komprimierungsalgorithmus oder proprietären Algorithmus, gesammelt werden, um komprimierte Daten auszugeben, eine Paketierungseinheit 140, die die komprimierten Daten in Datenpakte eines entsprechenden Formats bildet, basierend auf einem vorbestimmten Protokoll, eine erste USB/PCIe-Steuerung 160, die die Datenpakete, die durch die Paketierungseinheit 140 gebildet werden, über eine USB/PCIe-Schnittstelle überträgt, und eine Sendeseitensteuerung 150, die die obigen jeweiligen Einheiten steuert, wie z. B. die Synchronisation von Audio und Videodaten steuert, ob bestimmte Datenpakete zu komprimieren sind, sowie eine Signalisierungsinteraktion, beispielsweise Moduswechsel und dergleichen.
  • Die Datenempfangsvorrichtung 200 umfasst eine zweite USB/PCIe-Steuerung 260, die der ersten USB/PCIe-Steuerung 160 in der Datensendevorrichtung 100 ähnelt, und den Empfang von Datenpaketen, die von der Datensendevorrichtung 100 übertragen werden, über eine USB/PCIe-Schnittstelle steuert, eine Entpaketierungseinheit 240, die die Datenpakete, die durch die USB/PCIe-Steuerung 260 empfangen werden, gemäß dem gleichen Protokoll entpaketiert wie demjenigen, das beim Paketieren übernommen wurde, um komprimierte oder unkomprimierte Bildschirmdaten/Audiodaten zu erhalten, eine Empfangsseitensteuerung 250, die die jeweiligen Einheiten in der Datenempfangsvorrichtung 200 steuert, wie z. B. Steuerung der Synchronisation von Audio- und/oder Videodaten zu steuern, ob bestimmte Datenpakete zu komprimieren sind, sowie eine Signalisierungsinteraktion, eine Datendekomprimierungseinheit 230, die, wenn die Empfangsseitensteuerung 250 bestimmt, dass die Datenpakete, die aktuell empfangen werden, komprimiert wurden, die komprimierten Daten mit einem vorbestimmten Datenkomprimierungsalgorithmus dekomprimiert, um Bildschirmdaten und Audiodaten zu erhalten, und eine Video/Audioausgabeeinheit 210, die die Bildschirmdaten in Videosignale mit VGA-Format umwandelt, und dieselben für die Anzeige an das VGA/DVI/DP-Anzeigegerät 300 ausgibt, sowie D/A-Umwandlung an den Audiodaten durchführt, um dieselben zu dem Akustikgerät 400 auszugeben.
  • Außerdem umfasst die Datenempfangsvorrichtung 200 eine Puffereinheit (nicht gezeigt), die die decodierten Audio- und Videodaten in einen Speicher lädt zum Puffern. In diesem Fall wandelt die Ausgabeeinheit 210 die gepufferten Bildschirmdaten in Videodaten von VGA/DVI/DP-Format um, um dieselben an das VGA/DVI/DP-Anzeigegerät 300 auszugeben.
  • Wenn die Empfangsseitensteuerung 250 bestimmt, dass die Datenpakete, die von der Depaketiereinheit 240 ausgegeben werden, nicht komprimiert sind, werden diese Datenpakete zu der Puffereinheit übertragen und dann direkt zu der Video/Audioausgabeeinheit, und die Bildschirmdaten oder Audiodaten werden in entsprechende Anzeigesignale und analoge Audiosignale umgewandelt, für die Anzeige auf dem VGA/DVI-Anzeigegerät 300 bzw. für die Ausgabe von dem Akustikgerät 400.
  • 3 zeigt das Format von Datenpaketen, das während der Datenpaketierung durch die Paketiereinheit in dem Anzeigesystem des ersten Ausführungsbeispiels verwendet wird. Wie es in 3 gezeigt ist, wird „Synchro-Flag” in der Anfangssynchronisation zwischen der Datensendevorrichtung 100 und der Datenempfangsvorrichtung 200 verwendet, sowie Resynchronisation in dem Fall einer Desynchronisation, die in der Datenübertragung auftritt. „Typ” zeigt an, ob das aktuelle Datenpaket ein Videodatenpaket, ein Audiodatenpaket oder ein Steuersignalisierungspaket ist, und bezeichnet außerdem, ob das Datenpaket komprimiert oder nicht komprimiert ist. „Paketlänge” stellt die Länge des aktuellen Datenpakets dar. „Auffüllungslänge” stellt die Länge von Auffüllungsinformationen dar, ausschließlich gültiger Daten in dem Datenpaket. „Datenkörper” stellt die tatsächlichen Mitteilungsinformationen dar und kann Koordinateninformationen usw. für Video enthalten. „CRC” wird zum Prüfen des Datenpakets verwendet.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann die Empfangsseitensteuerung 250 in der Datenempfangsvorrichtung 200 bestimmen, ob das empfangene Datenpaket komprimiert oder unkomprimiert ist, und ein Video- oder Audiodatenpaket ist, auf der Basis des „Typ”-Felds in demselben. In dem Fall, dass die Daten in dem Datenpaket komprimiert wurden, werden die komprimierten Daten dekomprimiert durch die Datendekomprimierungseinheit 230, um die entsprechenden Bildschirmdaten und/oder Audiodaten zu erhalten.
  • Außerdem, falls die Videokonfiguration, die an der Hostseite abgespielt wird, geändert wurde, beispielsweise der Anzeigemodus des Hosts von 1.024 × 768 zu 720 × 480 geändert wurde, steuert die Sendeseitensteuerung 150 die Paketiereinheit 140, um die Konfigurationsinformationen des Anzeigegeräts in ein Steuersignalisierungspaket zu bilden, was wiederum über die USB-Schnittstelle zu der Datenempfangsvorrichtung 200 übertragen wird. Die Empfangsseitensteuerung 250 in der Datenempfangsvorrichtung 200 rekonfiguriert das Fernanzeigegerät gemäß den Konfigurationsinformationen des Anzeigegeräts, in dem empfangenen Steuersignalisierungspaket, als Vorbereitung für eine nachfolgende Anzeige.
  • 4 zeigt einen Fall für das Aufnehmen der Datenempfangsvorrichtung in dem Anzeigesystem des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Das Umwandlungsmodul in 2 kann mit FPGA/ASIC realisiert werden. Als ein Beispiel zeigt 4 ein Blockdiagramm, das erhalten wird, wenn die Umwandlung von USB zu VGA in FPGA-Weise implementiert wird. Wie es in 4 gezeigt ist, ist Cy680001 eine USB-Steuerung und verbunden mit einem FPGA-internen USB-Modul, in dem Operationen, wie z. B. Entpaketieren und Dekomprimierung eines Datenpakets durchgeführt werden. In FPGA ist ein DDR-Modul mit einem externen RAM verbunden, d. h. MT46v, um Speicherplatz für den Betrieb des USB-Steuermoduls zu liefern. Beispielsweise speichert das USB-Steuermodul die entpaketierten und dekomprimierten Bildschirmdaten und Audiodaten in den Speicherplatz, der durch den RAM geliefert wird, unter der Steuerung des DDR-Steuermoduls, liefert die Bildschirmdaten an das VGA-Steuermodul zum Umwandeln derselben in Videosignale mit VGA-Format, und liefert dann diese Signale an ADV7125 für die Umwandlung in analoge Signale, die auf dem Anzeigegerät angezeigt werden sollen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Variation des Anzeigesystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Um eine anschlussunterstützende Doppelanzeige zu erreichen, ist erforderlich, dass die Sendeseite eine Mehrfachsitzungsfunktion unterstützt und beispielsweise I/O-Operationen einer Tastatur/Maus von einem entfernten Anschluss in lokale Operationen abbilden kann, wie es in 5 gezeigt ist. Auf diese Weise behandelt der Host die Anzeige eines entfernten Anzeigegeräts und Tastatur/Mausoperationen als diejenigen eines zweiten lokalen Benutzers. Außer einer Tastatur/Maus-I/O-Abbildungseinheit 170 und einem Mehrfachsitzungsverarbeitungstreiber 180 hat der Rest der Komponenten die gleiche Struktur wie diejenigen in der Datensendevorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels und somit wird die detaillierte Beschreibung ausgelassen.
  • Außerdem hat die Datenempfangsvorrichtung 200 ferner eine Tastatur/Mausschnittstelle 270 zum Verbinden einer Eingabeeinrichtung 270 wie einer Tastatur/Maus. Daher kann ein Benutzer nach der Verbindung der Eingabeeinrichtung 270 entfernt arbeiten, wie z. B. Textverarbeitung und Netzwerk durchsuchen, auf gleiche Weise wie es lokal durchgeführt wird. In diesem Fall überträgt die Empfangsseitensteuerung 250 verschiedene eingegebene Befehle und Steuerinformationen durch die Eingabeeinrichtung 270 über den USB/PCIe-Bus an die Datensendevorrichtung 100 an der Hostseite, wo diese Befehle und Informationen durch die Tastatur/Maus-I/O-Abbildungseinheit 170 in lokale Operationen abgebildet werden und dann für die Verarbeitung an den Mehrfachsitzungsverarbeitungstreiber 180 gesendet werden.
  • Wie es von 5 ersichtlich ist, hat die modifizierte Datenempfangsvorrichtung 200 außer der Eingabeeinrichtung 270 die gleiche Struktur wie diejenige der Datenempfangsvorrichtung 200 des ersten Ausführungsbeispiels und somit wird die detaillierte Beschreibung davon nicht wiederholt. Darüber hinaus kann die Empfangsseite in einer Vielzahl von Formen sein, wie z. B. eine Andockstation mit einer Tastatur/Maus plus externer Anzeige; kann auch in der Art eines vollständigen Notebookcomputers ohne CPU/OS/Festplatte und dergleichen hergestellt sein, da alle Anwendungen an der Sendeseite ausgeführt werden, während dieser „Schein-” bzw. „Dummy-” Notebookcomputer nur I/O-Funktion hat.
  • Die anderen Einheiten in der Datensendevorrichtung 100 außer der ersten USB/PICe-Steuerung 160 können jeweils in Software in dem Betriebssystem des Hosts realisiert werden.
  • Selbstverständlich ist für Fachleute auf diesem Gebiet klar, dass die Komprimierungsverarbeitungsfunktion nicht vorgesehen sein kann, wenn die Datensendevorrichtung an der Hostseite in der Form einer Datenkarte des Hosts realisiert ist, und die Beschreibung derselben wird nicht wiederholt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm für das zweite Ausführungsbeispiel eines drahtlosen Anzeigesystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, umfasst die Datensendevorrichtung 100, die in den Host eingebaut ist, eine Datensammeleinheit 510, eine Paketierungseinheit 520, eine erste UWB-(Ultraweitband-)Sende/Empfangseinheit 530 und eine Sendeseitensteuerung 540. Die Datenempfangsvorrichtung 200, die mit einem Anzeigegerät und einem Akustikgerät (nicht gezeigt) verbunden ist, umfasst eine zweite UWB-Sende/Empfangs-Einheit 610, eine Empfangsseitensteuerung 620, eine Entpaketierungseinheit 630 und eine Ausgabeeinheit 640.
  • Der Host hier kann alle Arten von Großcomputern, wie z. B. der Großcomputer für einen PC für einen Server, ein Notebookcomputer, ein tragbares Gerät, wie z. B. ein Mobiltelefon und ein PDA, usw. sein; das Anzeigegerät 300 kann eines von verschiedenen Anzeigegeräten sein, wie z. B. der Bildschirm (LCD, CRT oder dergleichen) eines Computers, ein Projektor oder ein Fernseher.
  • In der Datensendevorrichtung 100 erfasst die Datensammeleinheit 510 Anzeigedaten von dem Hostbetriebssystem. Die Paketiereinheit 520 bildet die Anzeigedaten, die durch die Datensammeleinheit 510 erhalten wurden, in eine entsprechende Datenmitteilung gemäß einem Protokoll für Netzwerkübertragung. Die erste UWB-Sende/Empfangs-Einheit 530 überträgt die Datenmitteilung drahtlos mit UWB an die Datenempfangsvorrichtung 200.
  • In der Sendevorrichtung 100 steuert die Sendeseitensteuerung 540 die erste UWB-Sende/Empfangs-Einheit 530 und führt beispielsweise auch Authentifizierung für beide Seiten und Verhandlung über Schlüssel aus.
  • In der Datenempfangsvorrichtung 200 empfängt die zweite UWB-Sende/Empfangs-Einheit 610 die Datenmitteilung von der Datensendevorrichtung 100 drahtlos mit UWB. Die Empfangsseitensteuerung 620 steuert die zweite UWB-Sende/Empfangs-Einheit 610 und führt beispielsweise auch Authentifizierung für beide Seiten und Verhandlung über Schlüssel aus. Die Entpaketiereinheit 630 entpaketiert die Datenmitteilung, die durch die zweite UWB-Sende/Empfangs-Einheit 610 empfangen wurde, in Bildschirmdaten gemäß dem Protokoll. Die Ausgabeeinheit 640 überträgt die Bildschirmdaten zum Ausgeben an das Anzeigegerät 300.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel digitale Pixelsignale mit UWB überträgt, und in dem extremen Fall ist die Rahmenrate der Übertragung die Rahmenrate, mit der das Video oder jeder Inhalt abgespielt wird, d. h. etwa 30 Rahmen pro Sekunde für Video, anders als das Übertragen bei 60/75 Rahmen pro Sekunde der Auffrischsequenz einer Videokarte.
  • Andererseits, um Pixeldaten an der Empfangsseite in Echtzeitweise anzuzeigen, hat die Datenempfangsvorrichtung 200 als weiteres Ausführungsbeispiel einen einfachen Anzeigesteuermechanismus (d. h. die Funktion einer Videokarte) und kann die übertragenen Pixeldaten von 25 Rahmen direkt verwenden, um Hochgeschwindigkeitsauffrischverarbeiten durchzuführen, beispielsweise bei 60/75 Rahmen pro Sekunde.
  • In der Datensendevorrichtung 100 des zweiten Ausführungsbeispiels können alle Einheiten außer der ersten UWB-Sende/Empfangs-Einheit 530 in Software des Betriebssystems auf dem Host realisiert werden.
  • Offensichtlich ist es für Fachleute auf diesem Gebiet klar, dass die Komprimierungsverarbeitungsfunktion nicht vorgesehen sein kann, wenn der Datenverkehr nicht so groß ist.
  • Nachfolgend wird auf 7 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm des Betriebs an der Hostseite ist, die als ein Beispiel die Verarbeitung unter Windows nimmt.
  • Bei Schritt S711 wird der Host eingeschaltet und tritt in WinLogon ein.
  • Bei Schritt S712 wird an der WinLogon-Schnittstelle ein Anzeigeprozess initiiert.
  • WinLogon liefert GINA.dll, und unterschiedliche Logon-Modi für Windows können kundenspezifisch angepasst werden. Der Schritt des Initiierens des Anzeigeprozesses kann durch Modifizieren relevanter Parameter in GINA abgeschlossen werden.
  • Dann führt der Anzeigeprozess eine Reihe von Schritten wie folgt aus.
  • Bei Schritt S713 wird die Verbindung als ein TCP-Client mit einer Anzeige, die als ein TCP-Server dient, eingerichtet.
  • Bei Schritt S714 wird nach einer erfolgreichen Verbindung Bridge Driver (Brückentreiber) gestartet, der hauptsächlich verantwortlich ist für Datenverarbeitung und Transport.
  • Bei Schritt S715 wird Mirror in einen virtuellen Desktop gebündelt, so dass die Bilddaten des Desktops erhalten werden können.
  • Bei Schritt S716 wird Mirror gestartet, um Pixeldaten zu erhalten. Mirror steht hier für Mirror Treiber (Spiegeltreiber), der unter Windows ein Videokartengerät virtualisiert, um den Windowsbildschirm zu erfassen. Das Bündeln und Starten von Mirror kann durch Windows-GDI erfüllt werden.
  • Bei Schritt S717 öffnet Bridge Treiber eine weiche Unterbrechung (22H) durch IDT (Interrupt Dispatch Table = Unterbrechungsabfertigungstabelle) und Mirror führt einen Aufruf über einen Zusammensetzbefehl int 22H durch.
  • Bei Schritt S718 wird ein Transport-Teilprozeß initiiert und eine Unterbrechung wird geöffnet für erhaltene Informationen, die durch Mirror ausgesendet werden. Der Transport-Teilprozeß übernimmt den Transport von Bilddaten.
  • Bei Schritt S719 gewinnt Bridge Treiber die Informationen über die Bildschirmänderung wieder, ansprechend auf die Unterbrechung, die durch Mirror gesendet wurde.
  • Bei Schritt S720 wird die rechteckige Region der Bildschirmänderung basierend auf den Informationen, die durch Mirror bereitgestellt werden, extrahiert und einer Liste hinzugefügt.
  • Bei Schritt S721 wird die Liste für nachfolgende Transportverarbeitung erhalten.
  • Bei Schritt S722 ist ein Port-Lese-Transport-Teilprozeß hauptsächlich verantwortlich für das Verarbeiten in Bezug auf Transport, einschließlich Datensynchronisation, Mitteilungsantwort und dergleichen.
  • Bei Schritt S723 werden gemäß der erhaltenen Liste von rechteckigen Regionen bei Schritt S721 entsprechende Daten wiedergewonnen und dann zu dem Anzeigegerät übertragen.
  • Die in 7 gezeigte Lösung hat den beeindruckendsten Vorteil, da eine drahtlose Anzeige implementiert werden kann, sobald das System in die Startschnittstelle für ein Betriebssystem (z. B. Windows Login Schnittstelle) eingetreten ist, anstatt zu warten, bis das Login fertig gestellt ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung soll nur die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Fachleute auf dem Gebiet werden verstehen, dass jede Modifikation und Teilsubstitution, die innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung in den Ansprüchen liegt. Somit ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die angehängten Ansprüche definiert.

Claims (15)

  1. Anzeigesystem, das eine Mehrfachanzeige unterstützt, mit: einer Datensendevorrichtung (100), die in einem Host-Computer eingebaut ist, und mit einer Datenempfangsvorrichtung (200), die mit einem entfernten VGA/DVI-Anzeigegerät (300) verbunden ist, wobei die Datensendevorrichtung (100) aufweist: eine Sammeleinheit (110) mit einer Videosammeleinheit (110) zum Sammeln von sich dynamisch ändernden Bildschirmdaten oder Gesamtbildschirmdaten in laufenden Videosignalen; und mit einer Audiosammeleinheit (120), die Audiosignale synchron mit den laufenden Videosignalen sammelt, um Audiodaten zu erhalten; eine Sendeseitensteuerung (150) zum Codieren der gesammelten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten und zum Senden der codierten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten; wobei die Datenempfangsvorrichtung (200) aufweist: eine Empfangsseitensteuerung (250) zum Steuern des Empfangs der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten und zum Decodieren der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten; eine Puffereinheit, die die decodierten Audio/Videodaten in einen Speicher zum Puffern lädt; und eine Ausgabeeinheit (230, 240) zum Umwandeln der gepufferten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten in ein Format, das durch das entfernte VGA/DVI-Anzeigegerät (300) und/oder das Audioformat unterstützt wird, wobei der Host-Computer nach Einschalten einen Anzeigeprozess an einer Startschnittstelle für ein Betriebssystem initiiert, wobei in dem Anzeigeprozess die folgenden Schritte ausgeführt werden: Einrichten (S713) einer Verbindung als ein TCP-Client mit einer Anzeige, die als ein TCP-Server dient; Starten (S714) eines Brückentreibers nach erfolgreicher Verbindung; Bündeln (S715) eines Spiegeltreibers (MIRROR) in einen virtuellen Desktop, der anschließend gestartet wird (S716), um Pixeldaten zu erhalten; Öffnen (S717) eines Soft-Interrupts, 22H, mittels einer Interrupt-Dispatcher-Tabelle und Ausführen eines Aufrufs über einen Zusammensetzbefehl durch den Spiegeltreiber; Initiieren (S718) eines Transport-Teilprozesses zum Transport von Bilddaten und Öffnen eines Interrupts zum Erhalt von Informationen, die durch den Spiegeltreiber ausgesendet werden; Wiedergewinnen (S719) von Informationen über eine Bildschirmänderung durch den Brückentreiber, ansprechend auf den von dem Spiegeltreiber gesendeten Interrupt; Extrahieren (S720) einer rechteckigen Region der Bildschirmänderung basierend auf den Informationen, die durch den Spiegeltreiber bereitgestellt werden, und Hinzufügen zu einer Liste, die für eine nachfolgende Transportverarbeitung erhalten wird (S721); wobei gemäß der erhaltenen Liste von rechteckigen Regionen entsprechend Daten wiedergewonnen (S723) werden und zu dem Anzeigegerät übertragen werden.
  2. Anzeigesystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Datensendevorrichtung (100) aufweist: eine Komprimierungseinheit (130) zum Komprimieren der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten durch die Verwendung eines vorbestimmten Komprimierungsalgorithmus; und wobei die Datenempfangsvorrichtung (100) ferner aufweist: eine Dekomprimierungseinheit (230) zum Dekomprimieren der komprimierten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten durch die Verwendung eines vorbestimmten Dekomprimierungsalgorithmus.
  3. Anzeigesystem gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Anzeigesystem eine Mehrfachsitzungsfunktion unterstützt; wobei die Datensendevorrichtung (100) aufweist: eine Eingabe/Ausgabeabbildungseinheit (170) zum Abbilden einer entfernten Eingabe/Ausgabeoperation in eine lokale Eingabe/Ausgabeoperation; und wobei die Datenempfangsvorrichtung (200) ferner aufweist: eine Eingabe/Ausgabeschnittstelleneinheit (270) zum Verbinden einer Tastatur/Maus für eine Eingabe/Ausgabeoperation durch einen Benutzer.
  4. Anzeigesystem gemäß Anspruch 3, bei dem die Datenempfangsvorrichtung (200) mit eingebetteter CPU, FPGA oder Chip realisiert ist.
  5. Anzeigesystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Bildschirmdaten und/oder Audiodaten über das Betriebssystem des Host-Computers erhalten werden.
  6. Anzeigesystem gemäß Anspruch 5, bei dem die Datensendevorrichtung (100) Daten für die Anzeige durch Virtualisieren eines Videokartengeräts mit Mirror-Driver unter Windows erfasst.
  7. Anzeigesystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Bildschirmdaten und/oder Audiodaten über eine USB/PCIe Schnittstelle gesendet werden.
  8. Anzeigesystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Bildschirmdaten und/oder Audiodaten in Form von UWB gesendet werden.
  9. Verfahren, das in einem Anzeigesystem verwendet wird, das in der Lage ist, Mehrfachanzeige zu unterstützen, das folgende Schritte umfasst: Sammeln von Bildschirmdaten und/oder Audiodaten von einem Host-Computer durch eine Sammeleinheit (110, 120) einer Datensendevorrichtung (100), die in den Host-Computer eingebaut ist; Senden der gesammelten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten an ein entferntes VGA/DVI-Anzeigegerät (300) und/oder ein Akustikgerät (400) durch eine lokale Steuereinheit (150) der Datensendevorrichtung (100); Umwandeln der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten in das unterstützte VGA/DVI-Format und Audioformat und Präsentieren der umgewandelten Daten durch das entfernte VGA/DVI-Anzeigegerät (300) und/oder Akustikgerät (400); wobei der Host-Computer nach Einschalten einen Anzeigeprozess an einer Startschnittstelle für ein Betriebssystem initiiert, wobei in dem Anzeigeprozess die folgenden Schritte ausgeführt werden: Einrichten (S713) einer Verbindung als ein TCP-Client mit einer Anzeige, die als ein TCP-Server dient; Starten (S714) eines Brückentreibers nach erfolgreicher Verbindung; Bündeln (S715) eines Spiegeltreibers (MIRROR) in einen virtuellen Desktop, der anschließend gestartet wird (S716), um Pixeldaten zu erhalten; Öffnen (S717) eines Soft-Interrupts, 22H, mittels einer Interrupt-Dispatcher-Tabelle und ausführen eines Aufrufs über einen Zusammensetzbefehl durch den Spiegeltreiber; Initiieren (S718) eines Transport-Teilprozesses zum Transport von Bilddaten und Öffnen eines Interrupts zum Erhalt von Informationen, die durch den Spiegeltreiber ausgesendet werden; Wiedergewinnen (S719) von Informationen über eine Bildschirmänderung durch den Brückentreiber, ansprechend auf den von dem Spiegeltreiber gesendeten Interrupt; Extrahieren (S720) einer rechteckigen Region der Bildschirmänderung basierend auf den Informationen, die durch den Spiegeltreiber bereitgestellt werden, und Hinzufügen zu einer Liste, die für eine nachfolgende Transportverarbeitung erhalten wird (S721); wobei gemäß der erhaltenen Liste von rechteckigen Regionen entsprechende Daten wiedergewonnen (S723) werden und zu dem Anzeigegerät übertragen werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Schritte aufweist: Komprimieren der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten durch die Verwendung eines vorbestimmten Komprimierungsalgorithmus vor dem Senden der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten; Dekomprimieren der komprimierten Bildschirmdaten und/oder Audiodaten vor der Umwandlung der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten in das unterstützte Format.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das ferner folgenden Schritt umfasst: einen Schritt des Sendens eines Steuerbefehls; und das Anzeigegerät und/oder Akustikgerät empfangen den Steuerbefehl, um zwischen Betriebsarten zu schalten.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt des Sammelns das Erhalten der Bildschirmdaten und/oder Audiodaten über das Betriebssystem des Host-Computers umfasst.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem Daten für die Anzeige durch Virtualisieren eines Videokartengeräts mit Mirror-Treiber unter Windows erfasst werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die Bildschirmdaten und/oder Audiodaten über eine USB-Schnittstelle gesendet werden.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die Bildschirmdaten und/oder Audiodaten in der Form von UWB gesendet werden.
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