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DE112006001473T5 - Mechanischer Kettenspanner mit nachgiebiger Blattfeder - Google Patents

Mechanischer Kettenspanner mit nachgiebiger Blattfeder Download PDF

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DE112006001473T5
DE112006001473T5 DE112006001473T DE112006001473T DE112006001473T5 DE 112006001473 T5 DE112006001473 T5 DE 112006001473T5 DE 112006001473 T DE112006001473 T DE 112006001473T DE 112006001473 T DE112006001473 T DE 112006001473T DE 112006001473 T5 DE112006001473 T5 DE 112006001473T5
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DE
Germany
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chain
tensioner
guide element
chain guide
leaf spring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE112006001473T
Other languages
English (en)
Inventor
George L. Markley
John T. Crockett Ii
Timothy A. Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Inc
Original Assignee
BorgWarner Inc
Borg Warner Automotive Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BorgWarner Inc, Borg Warner Automotive Inc filed Critical BorgWarner Inc
Publication of DE112006001473T5 publication Critical patent/DE112006001473T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Spanner zum Spannen einer Kette, der Folgendes aufweist:
einen Körper mit einer Oberfläche mit einem Profil einer Bahn einer neuen Kette und einer Nut, die in Längsrichtung entlang einer Länge der Oberfläche angeordnet ist und an jedem Ende ein Einschließungsmittel aufweist,
ein elastisches Kettenführungselement auf der Oberfläche des Körpers mit einer Kettenkontaktoberfläche und zwei Enden, die um die Enden des Körpers gewickelt sind, wobei das Kettenführungselement ausreichend größer als der Körper ist, so dass die Kettenkontaktoberfläche nach außen geschoben werden kann, und
mindestens eine Blattfeder in der Nut des Körpers, deren Enden im Einschließungsmittel liegen und die das elastische Kettenführungselement vom Körper nach außen und von diesem weg schiebt.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung ist mit einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung mit dem Titel "MECHANISCHER SCHWENKBLATTSPANNER MIT NACHGIEBIGER BLATTFEDER" verwandt. Die oben genannte Anmeldung wird hiermit zur Bezugnahme eingegliedert. Die Anmeldung ist weiterhin mit der am 11.09.04 eingereichten Anmeldung mit der laufenden Nr. 10/984,450 und dem Titel "NACHGIEBIGER DÄMPFER" und mit der am 11.09.04 eingereichten Anmeldung mit der laufenden Nr. 10/692,182 und dem Titel "Nachgiebige Kettenführung mit Blattfeder" verwandt. Die oben genannten Anmeldungen werden hiermit unter Bezugnahme eingegliedert.
  • ERFINDUNGSHINTERGRUND
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung gehört zu dem Gebiet der Spanner. Insbesondere betrifft die Erfindung einen mechanischen Spanner mit einer nachgiebigen Blattfeder.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Spanner wie ein hydraulischer Spanner wird als Steuervorrichtung für eine Kraftübertragungskette oder ähnliche Kraftübertragungsvorrichtungen verwendet, während die Kette zwischen mehreren Kettenrädern läuft. Bei dieser Vorrichtung überträgt die Kette Kraft von einer Antriebswelle zu einer angetriebenen Welle, so dass ein Teil der Kette lose und ein Teil der Kette gespannt ist. Im Allgemeinen muss der Kette eine gewisse Spannung vermittelt und diese aufrechterhalten werden, um Lärm, Verrutschen oder das Ausrücken von Zähnen bei einer Zahnkette zu verhindern. Das Verhindern eines derartigen Verrutschens ist bei einer kettengetriebenen Nockenwelle in einem Verbrennungsmotor besonders wichtig, weil das Herausspringen von Zähnen die Nockenwellensteuerung beeinträchtigt, was möglicherweise den Motor beschädigt oder funktionsunfähig macht.
  • In der rauen Umgebung eines Verbrennungsmotors können jedoch verschiedene Faktoren zu Fluktuationen in der Kettenspannung führen. Beispielsweise können große Unterschiede zwischen Temperatur und Wärmeausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Teile des Motors dazu führen, dass die Kettenspannung zwischen sehr hohen oder tiefen Werten schwankt. Bei langer Nutzung kann der Verschleiß der Bauteile des Kraftübertragungssystems eine Verringerung der Kettenspannung bewirken. Außerdem führen durch Nocken- und Kurbelwelle verursachte Torsionsschwingungen zu beträchtlichen Kettenspannungsschwankungen. Kettenspannungsfluktuationen können auch durch Rückdrehen eines Motors, was beispielsweise beim Anhalten oder bei fehlgeschlagenen Anlassversuchen vorkommt, verursacht werden. Aus diesen Gründen ist ein Mechanismus erwünscht, der zu hohe Spannungskräfte im Zugtrum der Kette entfernt und für die notwendige Spannung im Lostrum der Kette sorgt.
  • Hydraulische Spanner sind ein übliches Verfahren zur Aufrechterhaltung der richtigen Kettenspannung. Im Allgemeinen kommt bei diesen Mechanismen ein Hebelarm zum Einsatz, der gegen den Lostrum der Kette des Kraftübertragungssystems drückt. Dieser Hebelarm muss zur Kette hin drücken, wodurch die Kette angezogen wird, wenn sie lose ist, und muss sehr starr sein, wenn die Kette angezogen wird.
  • Dazu weist ein hydraulischer Spanner 1, wie er aus 1 des Standes der Technik hervorgeht, üblicherweise eine Stange oder einen Zylinder als Kolben 2 auf, der durch eine Spannfeder 3 in der Richtung der Kette vorgespannt ist. Der Kolben 2 ist in einem Zylindergehäuse 5 mit einem Innenraum untergebracht, der an dem der Kette gegenüberliegenden Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist. Der Innenraum des Gehäuses enthält eine Druckkammer 4 in Verbindung mit einem Speicher oder einer äußeren Quelle von Hydraulikfluiddruck. Üblicherweise ist die Druckkammer 4 zwischen dem Gehäuse 5 und dem Kolben 2 ausgebildet und dehnt sich aus oder zieht sich zusammen, wenn sich der Kolben 2 im Gehäuse 5 bewegt.
  • Üblicherweise dienen Ventile dazu, den Fluidfluss in die und aus der Druckkammer zu regeln. Beispielsweise weist ein Einlassrückschlagventil 6 üblicherweise ein Kugelrückschlagventil auf, das öffnet, damit Fluid in die Druckkammer 4 fließen kann, wenn der Druck in der Kammer aufgrund einer Auswärtsbewegung des Kolbens 2 gesunken ist. Wenn der Druck in der Druckkammer hoch ist, schließt das Einlassrückschlagventil und verhindert, dass Fluid die Druckkammer verlässt. Durch das Schließen des Einlassrückschlagventils 6 wird verhindert, dass sich die Kolbenkammer zusammenzieht, wodurch wiederum verhindert wird, dass sich der Kolben zurückzieht, so dass eine sogenannte "Rücklaufsperr"-Funktion erzielt wird.
  • Bei vielen Spannern kommt auch ein Druckentlastungsmechanismus zum Einsatz, der den Austritt von Fluid aus der Druckkammer gestattet, wenn der Druck in der Kammer hoch ist, wodurch der Kolben sich als Reaktion auf schnelle Erhöhungen der Kettenspannung zurückziehen kann. Bei manchen Spannern ist der Druckentlastungsmechanismus ein durch eine Feder vorgespanntes Rückschlagventil. Das Rückschlagventil öffnet, wenn der Druck einen gewissen Druckpunkt überschreitet. Bei manchen Spannern kann ein Ventil zum Einsatz kommen, das sowohl die Einlassrückschlagfunktion als auch die Druckentlastungsfunktion erfüllt.
  • Bei anderen Mechanismen wird ein eingeschnürter Weg verwendet, auf dem Fluid die Fluidkammer verlassen kann, so dass nur eine sehr geringe Durchflussmenge die Fluidkammer verlässt, es sei denn, in der Fluidkammer herrscht hoher Druck. Beispielsweise lässt sich ein eingeschnürter Weg durch den Abstand zwischen dem Kolben und der Bohrung, durch ein Entlüftungsrohr im vorragenden Ende des Kolbens oder durch ein Entlüftungselement zwischen der Fluidkammer und dem Fluidspeicher vorsehen.
  • Ein hydraulischer Spanner, der mit einem Spannarm oder -schuh verwendet wird, geht aus der US-PS 5,967,921 an Simpson et al. hervor, die durch Bezugnahme hierin eingegliedert ist. Hydraulische Kettenspanner haben üblicherweise einen gleitend in einer Kammer angebrachten Stößel, der durch eine Feder nach außen vorgespannt ist, um der Kette Spannung zu verleihen. Am Ende des Stößels wird oft ein Hebel, ein Arm oder ein Schuh verwendet, um zum Spannen der Kette beizutragen. Der hydraulische Druck von einer äußeren Quelle wie einer Ölpumpe o. ä. geht durch im Gehäuse ausgebildete Durchgänge in die Kammer. Durch die Kombination aus hydraulischem Druck und Federkraft wird der Stößel nach außen gegen den Arm bewegt.
  • Wenn der Stößel dazu neigt, sich in einer umgekehrten Richtung (nach innen) von der Kette weg zu bewegen, ist üblicherweise ein Rückschlagventil vorgesehen, um den Fluidstrom aus der Kammer zu drosseln. Auf diese Art erzielt der Spanner eine sogenannte Rücklaufsperrfunktion, d. h. die Bewegungen des Stößels sind leicht in einer Richtung (nach außen), aber schwer in der umgekehrten Richtung.
  • Blattspanner sind Spanner, die gemeinhin verwendet werden, um eine Kette oder einen Riemen zu steuern, wo die Lastschwankungen nicht so schwerwiegend sind, dass die Feder oder die Federn überspannt wird/werden. Die Span ner erhalten ein Klinkenrad mit Spiel, um die effektive Rückwärts- oder ungespannte Bewegung einer Spannvorrichtung zu begrenzen.
  • 2 aus dem Stand der Technik zeigt ein Beispiel eines Blattspanners. Der herkömmliche Blattspanner 110 weist einen aus Harz hergestellten Blattschuh 111 mit einer gebogenen Kettengleitfläche und zahlreichen Blattfedern 121 auf, die vorzugsweise aus metallischem Material hergestellt sind. Die Blattfedern 121 sind in Lagen auf der gegenüberliegenden Seite des Blattschuhs 111 von der Kettengleitfläche angeordnet und verleihen dem Blattschuh 111 Federkraft. Die Enden jeder federförmigen Blattfeder 121 sind in die ausgebuchteten Abschnitte 114 und 115 eingeführt, die im distalen Abschnitt 112 bzw. im proximalen Abschnitt 113 des Blattschuhs 111 ausgebildet sind.
  • Zum Montieren des Blattspanners 110 in einem Motor ist ein Bügel 117 vorgesehen. Im Bügel 117 sind Löcher 118 und 119 ausgebildet, in die Montagebolzen eingeführt sind. Eine Gleitfläche 116 kontaktiert den distalen Abschnitt des Blattschuhs 111 und gestattet das Gleiten. Die Gleitfläche 116 ist am distalen Abschnitt des Bügels 117 ausgebildet. Ein Stift 120 trägt den proximalen Abschnitt 113 des Blattschuhs 111, so dass er sich in beiden Richtungen bewegen kann. Der Stift 120 ist am Bügel 117 befestigt.
  • Aus 3 geht eine Kettenspannvorrichtung mit einem Paar Arme 202, 203 hervor, die durch einen Drehzapfen 204 verbunden sind. Die Arme 202, 203 werden auseinandergedrängt, so dass der Arm 203 eine nicht gezeigte Kette mittels eines mit einer Feder 206 belasteten Nockenblocks 205 mit einer Spannkraft beaufschlagt. Um zu verhindern, dass der Arm 203 bei Lastwechseln der Kette zusammenbricht, sind eine Fangscheibe 209 und ein Stab angeordnet, um eine Rückbewegung des federbelasteten Nockenblocks 205 zu verhindern.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Spanners, bei dem eine Klinkenradvorrichtung verwendet wird. Der Klinkenradspanner 301 weist ein Spannergehäuse 307 mit einem Loch 312 zur Aufnahme eines Stößels 308 und eine Sperrklinke 317 auf, die von einer Welle 316 zum Spannergehäuse 307 geschwenkt und von einer Klinkenradfeder 318 vorgespannt wird. An einer äußeren Seite hat der Stößel 308 Zähne, die die Sperrklinke 317 in Eingriff nehmen. Der Stößel 308 ist aus dem Loch 312 heraus vorgespannt, um den Spannerhebel 310 über Fluid im hohlen Teil 313 und über die Stößelfeder 314 zu kontaktieren. Der Spannerhebel 310 schwenkt auf der Stützwelle 309 und hat eine Schuhfläche 311, die den Lostrum der Steuerkette 306, die um die Nockenwelle 304 und ihr Rad 305 und um die Kurbelwelle 302 und ihr Rad 303 gewickelt ist, kontaktiert und diesen mit Spannung beaufschlagt. Die Bewegung des Stößels 308 in das und aus dem Loch 312 wird durch ihre Zähne und die sie in Eingriff nehmende Sperrklinke 317 begrenzt.
  • 5 zeigt eine Spannvorrichtung aus der US-PS 6,599,209 . Die Spannvorrichtung 421 weist einen einteiligen Stützkörper 422 mit ineinandergreifenden Abschnitten 424 in der Form einer offenen Wabe, die mit einer Spannschiene 423 verbunden ist, auf. Die Spannschiene 423 wird von der Schraubenfeder 425 elastisch gestützt. Montagelöcher 420 dienen dazu, den Spanner 421 fest zu montieren. In anderen Ausführungsformen, die aus den 6a und 6b des Standes der Technik hervorgehen, ist ein Paar Spannschienen 406 über rippenartige Verbindungsabschnitte 407 verbunden und ist somit einteilig. Die Verbindungsabschnitte 407 sind elastisch verformbar und haben abgewinkelte Abschnitte 408. Zwischen den Spannschienen 406 und dem nicht gezeigten Stützkörper befindet sich entweder eine einzelne Blattfeder 409 oder ein Blattfederpaket 409a. Ein Nachteil der Spannvorrichtung aus der US-PS 6,599,209 liegt darin, dass die Feder nur die Mitte der Spann schiene spannt, nicht entlang der gesamten Fläche des Spanners. Nachteilig ist auch die Montage, die nötig ist, um die Feder im Stützkörper zu platzieren, da der Spanner einteilig ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Spanner zum Spannen einer Kette mit einem Körper, einem elastischen Kettenführungselement, mindestens einer Blattfeder und mindestens einem Bügel. Der Körper des Spanners hat eine Oberfläche mit einem Profil der Bahn einer neuen Kette und einer Nut, die in Längsrichtung entlang der Länge der Oberfläche angeordnet ist. Das elastische Kettenführungselement auf der Oberfläche des Körpers hat eine Kettenkontaktoberfläche und zwei Enden, die um die Enden des Körpers gewickelt sind, wobei die Kettenführung ausreichend größer als der Körper ist, so dass die Kettenkontaktoberfläche vom Körper weg vorgespannt werden kann. Die Blattfeder, deren Ende im Einschließungsmittel der Nut liegt, befindet sich in der Nut und spannt die Kettenführung vom Körper nach außen und von diesem weg vor. Zwischen den Enden des Körpers und den Enden der elastischen Kettenführung liegt ein Abstand.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform befinden sich ein erster und ein zweiter Spanner am Lostrum und am Zugtrum der Kette. Die Federkonstante der Blattfeder im ersten Spanner kann größer oder kleiner als die oder gleich der Federkonstanten der Blattfeder im zweiten Spanner sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Abstand zwischen den Enden des Körpers und den Enden der elastischen Kettenführung des ersten Spanners größer als der Abstand zwischen den Enden des Körpers und den Enden der elastischen Kettenführung des zweiten Spanners.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 einen bekannten Blattspanner,
  • 2 einen bekannten hydraulischen Spanner,
  • 3 einen weiteren bekannten Spanner,
  • 4 einen bekannten Ratschenspanner,
  • 5 einen bekannten einteiligen Spanner,
  • 6a eine alternative Ausführungsform eines bekannten einteiligen Spanners,
  • 6b eine weitere alternative Ausführungsform eines bekannten einteiligen Spanners,
  • 7 eine isometrische Ansicht eines Kettenspanners in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine Stirnansicht des Spanners,
  • 9 einen Schnitt des Spanners aus 8 bei einer neuen Kette,
  • 10 eine Stirnansicht des Spanners aus 8 bei einer abgenutzten Kette,
  • 11 einen Schnitt des Spanners aus 10,
  • 12 eine isometrische Ansicht des befestigten Bügelkörpers,
  • 13 eine isometrische Ansicht des elastischen Kettenführungselements,
  • 14 eine isometrische Ansicht der Feder eines erfindungsgemäßen Spanners in ihrem freien Zustand und
  • 15 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 7 bis 9 zeigen den Spanner einer ersten Ausführungsform mit einer neuen Kette 500, die um ein nicht gezeigtes Antriebszahnrad und ein nicht gezeigtes angetriebenes Zahnrad gewickelt ist. Der Spanner 601 befindet sich außen am Lostrum.
  • In 9 und 12 hat ein Bügelkörper 514 eine Oberfläche 514c mit einem gebogenen Profil, das der Bahn einer neuen Kette ähnelt, die vom Kettenführungselement 512 gesteuert wird. In Längsrichtung entlang der Länge der Oberfläche 514c befindet sich eine U-förmig ausgeschnittene Nut 515 mit Seiten 515a, einem Boden 515b und vertieften Taschen 515c an beiden Enden der Nut 515. Mindestens eine Blattfeder 518 (siehe 14) ist etwas abgeflacht und liegt in der U-förmig ausgeschnittenen Nut 515. Die Blattfeder 518 ist ein Rechteck, das in seinem freien Zustand in Längsrichtung gewellt ist und in seinem eingebauten Zustand meistens ungewellt angewendet wird und in der U-förmig ausgeschnittenen Nut 515 zwischen dem Bügelkörper 514 und dem Kettenführungselement 512 liegt. Die vertieften Taschen 515c an beiden Enden der Nut 515 dienen als Einschließungsmittel und Lagerflächen für die Blattfederenden, während die Blattfeder 518 versucht, sich in ihren freien Zustand zu wellen. Die Blattfeder 518 beaufschlagt die Unterseite 512e des Kettenführungselements 512 mit einer Trennkraft, während die Blattfeder 518 versucht, sich in ihren freien Zustand zu wellen, wodurch das Kettenführungselement 512 nach außen und vom Bügelkörper 514 weg und zur Kette 500 hin gezwungen wird, so dass das Kettenführungselement 512 dazu ge zwungen wird, ständig mit dem Kettentrum in Kontakt zu stehen. Die Oberfläche 514c des Bügelkörpers 514 dient als Anschlag für das Kettenführungselement 512 gegen übermäßige Kettenkraft. An beiden Seiten der Oberfläche 514c des Bügelkörpers 514 befinden sich Führungen 516a und 516b, um dazu beizutragen, das Kettenführungselement 512 in der Z-Richtung zu halten, wenn es sich in seinen verlängerten Zuständen befindet, wie bei einer abgenutzten Kette. Die Bügelführungen 516a und 516b sind vorzugsweise fest am Bügelkörper befestigt oder als Alternative einteilig mit dem Bügelkörper 514 verbunden. In den Löchern 513 des Bügelkörpers 514 werden nicht gezeigte Bolzen aufgenommen, um den Bügelkörper 514 starr am Motorblock oder an einer anderen Fläche zu befestigen.
  • Das in 13 gezeigte Kettenführungselement 512 hat ein erstes Ende 512c und ein zweites Ende 512d, die über einen Mittelabschnitt miteinander verbunden sind, der als die Kettengleitfläche 512b dient. Die Kettengleitfläche 512b ist in Gleitkontakt mit der Kette 500. Entlang der Kettengleitfläche 512b des Kettenführungs elements 512 befinden sich Führungen 512a auf beiden Seiten der Fläche, um zum Führen der Kette 500 entlang der Fläche 512b beizutragen. Das erste Ende 512c und das zweite Ende 512d des Kettenführungselements 512 sind unten und rundherum zur Mitte der Fläche gebogen. Das Kettenführungselement 512 ist größer als der Bügelkörper 514, und das gebogene erste Ende 512c und zweite Ende 512d des Kettenführungselements 512 nehmen das erste Ende 514a bzw. das zweite Ende 514b des Bügelkörpers 514 auf, wodurch das Kettenführungselement 512 lose am Bügelkörper 514 befestigt wird. Das Kettenführungselement 512 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das bei einer Temperatur halbflexibel ist, wodurch sich das Kettenführungselement 512 an die Kette 500 und die Blattfeder 518 anpassen kann. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 512c, 512d des Kettenführungselements 512 und dem ersten und dem zweiten Ende 514a, 514b des Bügelkörpers 514 liegt ein Abstand C. Wenn die Blattfeder 518 das Kettenführungselement 512 nach außen und vom Bügelkörper 514 weg vorspannt, wird der Abstand C zwischen den Enden 514a, 514b des Bügelkörpers 514 und den Enden 512c, 512d des Kettenführungselements 512 absorbiert, bis sich das Kettenführungselement 512 nicht weiter herausbiegen kann.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Spanner 601 bezüglich dem Lostrum einer neuen Kette platziert, so dass der Trum zwischen dem Paar Bügelführungen 516a, 516b aufgenommen wird und auf der Kettengleitfläche 512b des Kettenführungselements 512 gleitet. Da das Kettenführungselement 512 des Spanners 601 bei einer Temperatur halbflexibel ist, wird das Kettenführungselement 512 durch die Kraft der Blattfeder 518 vom Bügelkörper weg vorgespannt, um den Kettentrum zu spannen, ständig mit diesem in Kontakt zu stehen und um sich an ihn anzupassen.
  • 9 zeigt einen Schnitt der nachgiebigen Spannvorrichtung 601, die am Lostrum der Kette platziert ist, wobei das Kettenführungselement 512 und die Position der Blattfeder 518 bei einer neuen Kette gezeigt werden. 14 zeigt eine Blattfeder 518 in ihrem freien Zustand, in dem sie stärker gewellt ist als wenn sie in der U-förmig ausgeschnittenen Nut 515 des Bügelkörpers 514 installiert ist.
  • In 10 ist der Spanner 601 mit einer Blattfeder 518a am Lostrum einer abgenutzten Kette 500a platziert. 11 zeigt den Spanner im Schnitt mit einer Blattfeder 518a. Die Blattfeder 518a mit einer abgenutzten Kette ist stärker gewellt als eine Blattfeder 518 mit einer neuen Kette. Während sich die Kette abnutzt und länger wird, biegt sich die Blattfeder mehr und drückt gegen das Kettenführungselement 512 und spannt dieses vor, so dass es mit der abgenutzten Kette in Kontakt steht. Zwischen dem Boden 515b der U-förmig ausgeschnittenen Nut 515 und der Blattfeder 518a befindet sich eine Lücke 519.
  • Indem eine hohe Federkraft vorliegt, durch die die Blattfeder 518 versucht, sich aus ihrem abgeflachten Zustand, der Lockerheit oder dem Abstand zwischen den Enden des Kettenführungselements 512 und dem Bügelkörper 514 aufzuwellen, ist das Kettenführungselement 512 des Spanners 601 immer in Kontakt mit der Kette 500, unabhängig davon, ob die Kette abgenutzt oder neu ist, wodurch während der Auslegungslebensdauer des Systems für Kettensteuerung gesorgt ist.
  • 15 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein erster Spanner 601 am Lostrum und ein zweiter Spanner 701 am Zugtrum der Kette 500. Der erste Spanner und der zweite Spanner sind genau gleich und haben dieselben entsprechenden Elemente wie sie bei der ersten Ausführungsform beschrieben werden. Die Beschreibung wird unten wiederholt.
  • Ein Bügelkörper 514 hat eine Oberfläche 514c mit einem sanft gebogenen Profil, das der Bahn einer neuen Kette ähnelt, die vom Kettenführungselement 512 gesteuert wird. In Längsrichtung entlang der Länge der Oberfläche 514c befindet sich eine U-förmig ausgeschnittene Nut 515 mit Seiten 515a, einem Boden 515b und vertieften Taschen 515c an beiden Enden der Nut 515. Mindestens eine Blattfeder 518 (siehe 14) ist etwas abgeflacht und liegt in der U-förmig ausgeschnittenen Nut 515. Die Blattfeder 518 ist ein Rechteck, das in seinem freien Zustand in Längsrichtung gewellt ist und in seinem eingebauten Zustand meistens ungewellt angewendet wird und in der U-förmig ausgeschnittenen Nut 515 zwischen dem Bügelkörper 514 und dem Kettenführungselement 512 liegt. Die vertieften Taschen 515c an beiden Enden der Nut 515 dienen als Einschließungsmittel und Lagerflächen für die Blattfederenden, während die Blattfeder 518 versucht, sich in ihren freien Zustand zu wellen. Die Blattfeder 518 beaufschlagt die Unterseite 512e des Kettenführungselements 512 mit einer Trennkraft, während die Blattfeder 518 versucht, sich in ihren freien Zustand zu wellen, wodurch das Kettenführungselement 512 nach außen und vom Bügelkörper 514 weg und zur Kette 500 hin gezwungen wird, so dass das Kettenführungselement 512 dazu gezwungen wird, ständig mit dem Kettentrum in Kontakt zu stehen. Die Oberfläche 514c des Bügelkörpers 514 dient als Anschlag für das Kettenführungselement 512 gegen übermäßige Kettenkraft. An beiden Seiten der Oberfläche 514c des Bügelkörpers 514 befinden sich Führungen 516a und 516b, um dazu beizutragen, das Kettenführungselement 512 in der Z-Richtung zu halten, wenn es sich in seinem verlängerten Zustand befindet, wie bei einer abgenutzten Kette. Die Bügelführungen 516a und 516b sind vorzugsweise fest am Bügelkörper befestigt oder als Alternative einteilig mit dem Bügelkörper 514 verbunden. In den Löchern 513 des Bügelkörpers 514 werden nicht gezeigte Bolzen aufgenommen, um den Bügelkörper 514 starr am Motorblock oder an einer anderen Fläche zu befestigen.
  • Das in 13 gezeigte Kettenführungselement 512 hat ein erstes Ende 512c und ein zweites Ende 512d, die über einen Mittelabschnitt miteinander verbunden sind, der als die Kettengleitfläche 512b dient. Die Kettengleitfläche 512b ist in Gleitkontakt mit der Kette 500. Entlang der Kettengleitfläche 512b des Kettenführungselements 512 befinden sich Führungen 512a auf beiden Seiten der Fläche, um zum Führen der Kette 500 entlang der Fläche 512b beizutragen. Das erste Ende 512c und das zweite Ende 512d des Kettenführungselements 512 sind unten und rundherum zur Mitte der Fläche gebogen. Das Kettenführungselement 512 ist größer als der Bügelkörper 514, und das gebogene erste Ende 512c und zweite Ende 512d des Kettenführungselements 512 nehmen das erste Ende 514a bzw. das zweite Ende 514b des Bügelkörpers 514 auf, wodurch das Kettenführungselement 512 lose am Bügelkörper 514 befestigt wird. Das Kettenführungselement 512 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das bei einer Temperatur halbflexibel ist, wodurch sich das Kettenführungselement 512 an die Kette 500 und die Blattfeder 518 anpassen kann. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 512c, 512d des Kettenführungselements 512 und dem ersten und dem zweiten Ende 514a, 514b des Bügelkörpers 514 liegt ein Abstand C. Wenn die Blattfeder 518 das Kettenführungselement 512 nach außen und vom Bügelkörper 514 weg vorspannt, wird der Abstand C zwischen den Enden 514a, 514b des Bügelkörpers 514 und den Enden 512c, 512d des Kettenführungselements 512 absorbiert, bis sich das Kettenführungselement 512 nicht weiter herausbiegen kann.
  • Als Alternative kann, wenn zwei Spanner 601, 701 vorliegen, wie bei der zweiten Ausführungsform, die Federkonstante der Blattfedern verschieden sein. Bei einem Beispiel läge das Kettenführungselement 512 am Zugtrum zum Spannen der lockeren Kette nur auf einer Seite (dem Lostrum) normalerweise am Anschlag 514c des Bügelkörpers 514 an. Bei einem Lastwechsel aufgrund von Torsionsschwingungen oder dem Rückdrehen, das beim Stoppen eines Verbrennungsmotors auftreten kann, werden der Los- und der Zugtrum umgekehrt, und der Spanner am Zugtrum würde reagieren, indem er den Durchhang spannt und verhindert, dass sich die Kette am angetriebenen Zahnrad zusammenballt, was zum Herausspringen der Zähne beiträgt, wenn die normale Kettendrehung aufgenommen wird. Die möglicherweise schwächere Feder am Zugtrum schwächt auch den Aufprall ab, wenn die Kette wieder ihre normale gespannte Bahn aufnimmt und das Kettenführungselement 512 wieder auf dem Bügelkörper 514 sitzt.
  • Zum einheitlichen Spannen des Kettendurchhangs an beiden Trümern hat die Blattfeder 518 des Zugtrums in einem anderen Beispiel eine etwas höhere oder die gleiche Federkonstante, aber die Federkonstanten auf beiden Seiten werden erhöht, um die Umkehrkräfte des angetriebenen Zahnrads zu überwinden und für das Spannen beider Trümer ab dem Anschlag 514c zu sorgen.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Anwendung der Grundsätze der Erfindung lediglich veranschaulichen. Verweise auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsformen sollen den Schutzbereich der Ansprüche nicht einschränken, die ihrerseits die Merkmale nennen, die als erfindungswesentlich gelten.
  • Zusammenfassung
  • Ein Spanner zum Spannen einer Kette mit einem Körper, einem elastischen Kettenführungselement (512), mindestens einer Blattfeder (518) und mindestens einem Bügel. Der Körper (514) des Spanners hat eine Oberfläche mit einem Profil der Bahn einer neuen Kette und einer Nut (515), die in Längsrichtung entlang der Länge der Oberfläche angeordnet ist. Das elastische Kettenführungselement (512) auf der Oberfläche des Körpers (514) hat eine Kettenkontaktoberfläche und zwei Enden, die um die Enden des Körpers (514) gewickelt sind, wobei die Kettenführung (512) ausreichend größer als der Körper (514) ist, so dass die Kettenkontaktoberfläche vom Körper (514) weg vorgespannt werden kann. Die Blattfeder, deren Ende im Einschließungsmittel (515c) der Nut (515) liegt, befindet sich in der Nut und spannt die Kettenführung (512) vom Körper (514) nach außen und von diesem weg vor.

Claims (8)

  1. Spanner zum Spannen einer Kette, der Folgendes aufweist: einen Körper mit einer Oberfläche mit einem Profil einer Bahn einer neuen Kette und einer Nut, die in Längsrichtung entlang einer Länge der Oberfläche angeordnet ist und an jedem Ende ein Einschließungsmittel aufweist, ein elastisches Kettenführungselement auf der Oberfläche des Körpers mit einer Kettenkontaktoberfläche und zwei Enden, die um die Enden des Körpers gewickelt sind, wobei das Kettenführungselement ausreichend größer als der Körper ist, so dass die Kettenkontaktoberfläche nach außen geschoben werden kann, und mindestens eine Blattfeder in der Nut des Körpers, deren Enden im Einschließungsmittel liegen und die das elastische Kettenführungselement vom Körper nach außen und von diesem weg schiebt.
  2. Spanner nach Anspruch 1, ferner mit einem Abstand zwischen den Enden des elastischen Kettenführungselements und den Enden des Körpers.
  3. Spanner nach Anspruch 1, ferner mit Bügelführungen, die fest an beiden Seiten der Oberfläche des Körpers angebracht sind.
  4. Spannsystem zum Spannen einer Kette mit einem Lostrum und einem Zugtrum mit Folgendem: einem ersten Spanner am Lostrum der Kette, der Folgendes aufweist: einen Körper mit einer Oberfläche mit einem Profil einer Bahn einer neuen Kette und einer Nut, die in Längsrichtung entlang einer Länge der Oberfläche angeordnet ist und an jedem Ende ein Einschließungsmittel aufweist, ein elastisches Kettenführungselement auf der Oberfläche des Körpers mit einer Kettenkontaktoberfläche und zwei Enden, die um die Enden des Körpers gewickelt sind, wobei das Kettenführungselement ausreichend größer als der Körper ist, so dass die Kettenkontaktoberfläche nach außen geschoben werden kann, und mindestens eine Blattfeder in der Nut des Körpers, deren Enden im Einschließungsmittel liegen und die das elastische Kettenführungselement vom Körper nach außen und von diesem weg schiebt, und einem zweiten Spanner am Zugtrum der Kette, der Folgendes aufweist: einen Körper mit einer Oberfläche mit einem Profil einer Bahn einer neuen Kette und einer Nut, die in Längsrichtung entlang einer Länge der Oberfläche angeordnet ist und an jedem Ende ein Einschließungsmittel aufweist, ein elastisches Kettenführungselement auf der Oberfläche des Körpers mit einer Kettenkontaktoberfläche und zwei Enden, die um die Enden des Körpers gewickelt sind, wobei das Kettenführungselement ausreichend größer als der Körper ist, so dass die Kettenkontaktoberfläche nach außen geschoben werden kann, und mindestens eine Blattfeder in der Nut des Körpers, deren Enden im Einschließungsmittel liegen und die das elastische Kettenführungselement vom Körper nach außen und von diesem weg schiebt.
  5. Spannsystem nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Blattfeder des ersten Spanners eine andere Federkonstante als die mindestens eine Blattfeder des zweiten Spanners hat.
  6. Spannsystem nach Anspruch 4, ferner mit einem ersten Abstand zwischen den Enden des elastischen Kettenführungselements und den Enden des Körpers des ersten Spanners und einem zweiten Abstand zwischen den Enden des elastischen Kettenführungselements und den Enden des Körpers des zweiten Spanners.
  7. Spannsystem nach Anspruch 6, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist.
  8. Spannsystem nach Anspruch 4, ferner mit Bügelführungen, die fest an beiden Seiten der Oberfläche des Körpers angebracht sind.
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