DE1109747B - Antenne zur Abstrahlung mehrerer getrennter Buendel - Google Patents
Antenne zur Abstrahlung mehrerer getrennter BuendelInfo
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- DE1109747B DE1109747B DEC20191A DEC0020191A DE1109747B DE 1109747 B DE1109747 B DE 1109747B DE C20191 A DEC20191 A DE C20191A DE C0020191 A DEC0020191 A DE C0020191A DE 1109747 B DE1109747 B DE 1109747B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/0006—Particular feeding systems
- H01Q21/0037—Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
- H01Q21/0043—Slotted waveguides
- H01Q21/005—Slotted waveguides arrays
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- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/004—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing two or four symmetrical beams for Janus application
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antenne zur Abstrahlung mehrerer getrennter Bündel, bestehend
aus Elementarstrahlern, die in einer Ebene entlang Zeilen und Spalten regelmäßig angeordnet sind, und
aus einer Speiseanordnung.
Die Antenne nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Elementarstrahlern in einer Zeile bzw. einer Spalte von der Wellenlänge der sich zwischen
der Speiseanordnung und den Elementarstrahlern ausbreitenden Energie verschieden ist und daß
die Speiseanordnung so ausgeführt ist, daß damit den zwei algebraischen Phasenverschiebungen zwischen
den Energien, die von zwei in einer Zeile bzw. einer Spalte aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern abgestrahlt
werden, vier verschiedene Systeme von zwei Weiten erteilt werden können.
Bei einer ersten Ausführungsform besteht das strahlende System aus mehreren mit Schützen versehenen
Hohlleitern, die parallel zueinander angeordnet sind und mit ihren Enden in zwei Haupthohlleiter
münden, deren Enden an Speisequellen angeschlossen sind.
Eine zweite Ausführungsform besteht darin, daß die Antenne aus zwei quadratischen Platten gebildet
ist, die parallel zueinander angeordnet sind, daß die eine der Platten massiv und die andere mit Öffnungen
versehen ist, die in gleichen Abständen regelmäßig entlang Zeilen und Spalten angeordnet sind, und daß
die Anordnung aus den beiden Platten an jeder ihrer Seitenflächen durch einen parabolischen Hohlzylinder
verschlossen ist, der in seiner Achse mit einem Horn versehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Antenne,
Fig. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgeänderte Form der in Fig. 4 gezeigten Anordnung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind mit einem Haupthohlleiter 1-2 vier geschlitzte Hohlleiter
5, 6, 7 und 8 verbunden. Diese geschlitzten Hohlleiter sind außerdem mit ihrem zweiten Ende
an einem zweiten Haupthohlleiter 3-4 angeschlossen. Die geschlitzten Hohlleiter liegen parallel zueinander
in gleichen Abständen. Sie stehen senkrecht zu den Haupthohlleitern. Jeder geschlitzte Hohlleiter ist mit
Schlitzen 9, 10, 11 ... versehen, die in gleichen AbAntenne zur Abstrahlung
mehrerer getrennter Bündel
mehrerer getrennter Bündel
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie sans FiI, Paris
Vertreter: '
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 1. Dezember 1958
Frankreich vom 1. Dezember 1958
Michel Lamy, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ständen angeordnet sind, wobei die Verteilung der Schlitze auf allen Hohlleitern gleich ist, so daß die
Schlitze in Spalten liegen, wenn man ihre Verteilung auf jedem Hohlleiter 5, 6, 7, 8 betrachtet, und in Zeilen,
die parallel zu den Haupthohlleitern 1-2 und 3-4 liegen, wenn man die Schlitze der gleichen Ordnung
auf den verschiedenen Hohlleitern in Betracht zieht. Die Querabmessungen der geschlitzten Hohlleiter
sind die gleichen wie diejenigen, der Haupthohlleiter, und der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Schlitzen, beispielsweise 10,11, ist gleich dem Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Hohlleitern, beispielsweise 5, 6. Erfindungsgemäß ist dieser gemeinsame Abstand / von der Betriebswellenlänge
Xg in den Hohlleitern verschieden. Es sind voneinander unabhängige Speisequellen elektromagnetischer
Energie 13, 14, 15, 16 an die vier freien Enden 1, 2, 3 und 4 der beiden Haupthohlleiter angeschlossen.
Ferrit-Richtdämpfungsglieder 17, 18, 19 und 20 sind auf den Haupthohlleitern in der Nähe
der Speisequellen angeordnet, um jede von ihnen gegen die elektromagnetische Energie zu schützen,
die zu ihr von den drei anderen Quellen gelangen könnte.
Diese Anordnung hat folgende Wirkungsweise: Es, sei Fig. 2 betrachtet, in der angenommen ist, daß
schematisch einer der geschlitzten Hohlleiter mit sei-
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nen nebeneinanderliegenden Schlitzen dargestellt ist, und es sei angenommen, daß die Ausbreitungsrichtung in dieser Darstellung von links nach rechts
liegt, wobei der Abstand/ zwischen zwei nebeneinanderliegenden Schlitzen kleiner als die Wellenlänge
Ig der sich im Hohlleiter ausbreitenden elektromagnetischen
Energie ist; dann ist die Strahlungsrichtung nach links geneigt und durch folgende Bedingung
definiert:
— ■/ + /cos 0 = 2.
Ig
Wenn man nun den geschlitzten Hohlleiter am anderen Ende speist (Fig. 3), verläuft die Ausbreitungsrichtung
von rechts nach links, und die Abstrahlung ist nach rechts gerichtet.
Man erhält also ein in vier Richtungen strahlendes System durch eine Anordnung von Elementarstrahlern
in zwei Dimensionen und durch identische Phasenverschiebung entlang diesen beiden Dimensionen.
Das Bündel, das dadurch erhalten wird, daß das strahlende System von Fig. 1 mittels des Generators
13 gespeist wird, besitzt die Mittelachse A-A', die in der Schnittlinie von zwei Ebenen liegt, und
zwar einer Ebenen, die die Achse des Haupthohlleiters
1-2 enthält und um den Winkel Θ gegen die die Elementarstrahler enthaltende Ebene geneigt ist,
und einer Ebene Γ, die die Achse der geschlitzten Hohlleiter enthält und um den Winkel Θ gegen die
die Elementarstrahler enthaltende Ebene geneigt ist.
Der Winkel, den die Ebene Γ mit dem Hohlleiter 1-2 einschließt, ist offensichtlich der gleiche wie derjenige,
den die Ebene π mit einem der geschlitzten
Hohlleiter einschließt, weil der Abstand zwischen zwei geschlitzten Hohlleitern gleich dem Abstand
zwischen zwei nebeneinanderliegenden Schlitzen ist und weil die Überlegungen, die unter Berücksichtigung
der Schlitze eines einzigen Hohlleiters angestellt worden sind, bei Betrachtung der Schlitze der
verschiedenen Hohlleiter, die sich in einer parallel zu den Haupthohlleitern 1-2 und 3-4 liegenden
Ebene befinden, wiederholt werden können. Man hat damit eine Strahlungsrichtung A-A' für die Speisung
des Systems von Fig. 1 mittels des Generators 13 definiert. Wenn die gleichen Überlegungen für jeden
der Generatoren 14, 15 und 16 angestellt werden, definiert man in gleicher Weise die Strahlungsrichtungen B-B', C-C und D-D'.
Man hat also ein Strahlungssystem mit vier Strahlungsrichtungen verwirklicht, wobei jede Quelle ein
Richtdiagramm hervorruft, das in dem gewünschten Winkel gegen die Normale auf die Fläche geneigt
ist. Diese Anordnung ermöglicht es, bei gleicher Flächenabmessung den Wirkungsgrad für den gewünschten
Zweck zu erhöhen. Ferner wird es damit möglich, Strahlungsrichtungen A-A', B-B', C-C,
D-D' zu erhalten, die um 20 bis 30° gegenüber der Normalen auf die Fläche der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
geneigt sind.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen strahlenden Systems ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Antenne aus zwei ebenen parallelen Platten 21
und 22. Diese Platten sind quadratisch, und in eine von ihnen sind Löcher 23 eingeschnitten, die regelmäßig
entlang Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Löchern in den Spalten und in den Zeilen gleich ist. Diese Platten 21 und 22 sind an jeder
ihrer vier Seitenflächen durch parabolische Hohlzylinder 24, 25, 26 bzw. 27 verschlossen. Diese
Zylinder werden im angelsächsischen Sprachgebrauch als »pill-box« bezeichnet. Jeder von ihnen besitzt
ein Speisehorn 28, das mit einem Ferrit-Richtdämpfungsglied 29 versehen ist, damit jedes Speisehorn
gegen die elektromagnetische Energie geschützt ist, die zu ihm von den drei anderen Quellen gelangen
ίο könnte. In Fig. 4 steht das Feld E senkrecht zur
Oberfläche der Platten 21 und 22, und es wird beispielsweise durch das Horn 28 angefacht. Wenn man
die Schnittfläche durch eine Welle erregt, die an der Quadratseite in Phase ist, erhält man eine Strahlung
mit der Mittelachse M, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Oberfläche und zu der erregten
Quadratseite steht, wobei die Achse einen Winkel Θ mit der Oberfläche einschließt. Das gleiche gilt für
jede Erregung der anderen Seitenflächen.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Anordnung von Fig. 4 nach der Linie 5-5 dargestellt, wobei aber, beispielsweise
wegen des Raumbedarfs, die »Pill-box«- Zylinder 24 und 26 hinter die massive Platte 21
zurückgebogen sind.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, eine regelmäßige Anordnung
von Elementarstrahlern zu treffen, wobei die Beschaffenheit der Elementarstrahler unerheblich ist.
Als Beispiele wurden eine perforierte Platte und geschlitzte Hohlleiter angegeben, doch läßt sich jede
andere Form von Elementarstrahlern wählen.
Ferner kann offensichtlich der Abstand zwischen zwei in einer Zeile aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern von dem Abstand zwischen zwei in einer Spalte aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern verschieden sein, wobei dieser Unterschied natürlich die Strahlungsrichtung der abgestrahlten Bündel beeinflußt.
Ferner kann offensichtlich der Abstand zwischen zwei in einer Zeile aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern von dem Abstand zwischen zwei in einer Spalte aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern verschieden sein, wobei dieser Unterschied natürlich die Strahlungsrichtung der abgestrahlten Bündel beeinflußt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Antenne zur Abstrahlung mehrerer getrennter Bündel, bestehend aus Elementarstrahlern, die in einer Ebene entlang Zeilen und Spalten regelmäßig angeordnet sind, und aus einer Speiseanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern in einer Zeile bzw. einer Spalte von der Wellenlänge der sich zwischen der Speiseanordnung und den Elementarstrahlern ausbreitenden Energie verschieden ist und daß die Speiseanordnung so ausgeführt ist, daß damit den zwei algebraischen Phasenverschiebungen zwischen den Energien, die von zwei in einer Zeile bzw. einer Spalte aufeinanderfolgenden Elementarstrahlern abgestrahlt werden, vier verschiedene Systeme von zwei Werten erteilt werden können. - 2. Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Elementarstrahlern entlang einer Zeile und entlang einer Spalte gleich ist.
- 3. Antenne gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere mit Schlitzen versehene Hohlleiter, die parallel zueinander angeordnet sind und mit ihren Enden inzwei Haupthohlleiter münden, deren Enden an Speisequellen angeschlossen sind.
- 4. Antenne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haupthohlleiter an jedem ihrer Enden mit Ferrit-Richtdämpfungsgliedern ausgestattet sind.
- 5. Antenne gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei quadratischen Platten gebildet ist, die parallel zueinander angeordnet sind, daß die eine der Platten massiv und die andere mit Öffnungen versehen ist, die in gleichen Abständen regelmäßig entlang Zeilen und Spalten angeordnet sind, und daß die Anordnung aus den beiden Platten an jeder ihrer Seitenflächen durch einen parabolischen Hohlzylinder verschlossen ist, der in seiner Achse mit einem Horn versehen ist.
- 6. Antenne gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Horn mit einem Ferrit-Richtdämpfungsglied versehen ist.
- 7. Antenne gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parabolischen Hohlzylinder hinter die massive Platte zurückgebogen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
1958
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-
1959
- 1959-11-06 US US851277A patent/US3078463A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1959-11-18 DE DEC20191A patent/DE1109747B/de active Pending
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