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DE1105984B - Einrichtung zum Anwerfen von Gasturbinensaetzen - Google Patents

Einrichtung zum Anwerfen von Gasturbinensaetzen

Info

Publication number
DE1105984B
DE1105984B DES66636A DES0066636A DE1105984B DE 1105984 B DE1105984 B DE 1105984B DE S66636 A DES66636 A DE S66636A DE S0066636 A DES0066636 A DE S0066636A DE 1105984 B DE1105984 B DE 1105984B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
gas turbine
starting
motor
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66636A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Fork
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES66636A priority Critical patent/DE1105984B/de
Publication of DE1105984B publication Critical patent/DE1105984B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anwerfen von Gasturbinensätzen In der Patentanmeldung S 61468 VIIIb/21 d3 ist eine Einrichtung und ein Verfahren zum Anwerfen von Gasturbinensätzen unter Verwendung des Generators zur Erzeugung des Anwurfmomentes angegeben. Der Anfahrvorgang erfolgt in der Weise, daß der Generator des Maschinensatzes nach vorangehendem Beschleunigen auf eine geringe Drehzahl durch die Wellendrehvorrichtung von dieser Drehzahl unter Zuführung einer veränderlichen Frequenz von einem Frequenzumformer gespeist und vorzugsweise synchron hochgefahren wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der im Hauptpatent vorgesehenen Einrichtung und besteht darin, daß als Frequenzumformer ein asynchroner Motorgeneratorsatz vorgesehen ist, der aus einem drehzahlregelbaren Asynchronmotor für den Antrieb und einem polumschaltbaren Asynchronmotor mit Kurzschlußläuferanker besteht. Der Frequenzumformer wird beim Anfahren in der Weise betrieben, daß zunächst der Asynchronmotor, welcher zur Regelung als Schleifringläufermotor oder polumschaltbarer Kurzschlußläufermotor ausgebildet sein kann, auf die synchrone Drehzahl hochgefahren wird, während gleichzeitig bei Speisung durch den für die niedrige Polzahl geschalteten Asynchrongenerator der Generator der Gasturbinenanlage auf eine Teildrehzahl beschleunigt wird. Anschließend wird der Asynchrongenerator des Umformersatzes auf eine andere Polzahl umgeschaltet, welche einer höheren Frequenz entspricht. Dies hat zur Folge, daß der Gasturbinengenerator weiter beschleunigt wird, bis seine Drehzahl angenähert der synchronen Frequenz des Asynchrongenerators entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet die Möglichkeit, mit kleinem Aufwand ein Hochfahren des Gasturbinensatzes unter Anwendung des elektrischen Generators als Antriebsmotor für den Maschinensatz herbeizuführen. Hierbei ermöglicht die Anwendung eines polumschaltbaren Asynchrongenerators in Verbindung mit dem asynchronen Antriebsmotor auch für den Fall einer Schleifringregelung des Antriebsmotors die Anfahrverluste verhältnismäßig gering zu halten. Der Anfahrvorgang ist einfach, da ein Synchronisieren entfällt.
  • Für den Anfahrmaschinensatz können Asvnchronmaschinen verhältnismäßig einfacher Bauart Anwendung finden, wie sie in laufender Fertigung hergestellt werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. Darin bedeutet 1 eine Gasturbinenanlage, bestehend aus Verdichter 1 a, Brennkammer 1 b und Gasturbine 1 c. Die Gasturbine 1 c ist außer mit dem Verdichter mit einem Synchrongenerator 2 gekuppelt, durch den die Nutzleistung der Gasturbine in elektrischer Leistung umgeformt und an ein Netz abgegeben werden kann. 3 ist eine Wellendrehvorrichtung für den Turnbetrieb beim An- oder Abstellen der Anlage, die aus einer kleinen Ölturbine besteht. Um nun beim Inbetriebsetzen des Maschinensatzes den Generator 2 als Antriebsmaschine für den Gasturbinensatz benutzen zu können, ist erfindungsgemäß ein asynchroner Motorgeneratorsatz 4 vorhanden. Dieser besteht aus dem Schleifringläufermotor 5 und einem polumschaltbaren Asynchrongenerator 6. Der Motor 5 kann über einen Schalter 7 an die Sammelschienen 8 eines Stromversorgungsnetzes ständerseitig angeschlossen werden. Zum Hochfahren des Schleifringmotors 5 ist ein Schleifringanlasser 9 vorhanden, über dem die Läuferwicklung allmählich kurzgeschlossen wird. Die Ständerwicklung 6a, des Asynchrongenerators 6 ist mit einem Polumschalter 10 verbunden, so daß eine Polumschaltung dieser Maschine, welche einen Kurzschlußläufer 6 b aufweist, möglich ist. 11 bedeutet noch einen Trennschalter, durch den zum Zwecke des Anfahrens der Asynchrongenerator 6 nach gleichzeitiger Erregung des Synchrongenerators 2 an die Ständerwicklung des letzteren angeschlossen werden kann. Da im allgemeinen bei Gasturbinen ein Zünden der Brennkammer sowie die Abgabe eines ausreichenden Drehmoments bei etwa 40'% der normalen Betriebsdrehzahl möglich ist, wird der asynchrone Motorgeneratorsatz so ausgelegt, daß die höchst abgegebene Frequenz etwa 50% der Normalfrequenz des Generators beträgt. Infolgedessen kann beispielsweise der Anwurfmotor 5 als 6polige Maschine (Polpaarzahl 3) ausgeführt werden. Die synchrone Drehzahl beträgt dann 500 U/min. Der Generator 6 wird sodann polumschaltbar für die Polpaarzahlen 2 bzw. 3 ausgeführt. Bei Einschaltung der niedrigeren Polpaarzahl p=2 würde sich dann bei Antrieb dieser Maschine mit der synchronen Drehzahl des Motors 5 (500 U/min) ergeben, daß der Generator 6 eine Frequenz von 16=/s Hz abgeben kann. Durch Polumschaltung auf die Palpaarzahl p=3 kann sodann die abgegebene Frequenz des Generators 6 im Verhältnis 2:3 auf etwa 25 Hz erhöht werden. Bei dieser Frequenz würde sich ergeben, daß der Generator 2 beim motorischen Antrieb bei 2poliger Ausführung 1500 U/min erreicht, womit ein sicheres Anwerfen des Gasturbinensatzes gewährleistet ist. Geringe Abweichungen durch den Schlupf sind bei dieser Betrachtung vernachlässigt.
  • Das Anw=erfen des Maschinensatzes erfolgt nun in der Weise, daß zunächst durch die für andere Zwecke -vorhandene @ Jellendrehvorrichtung 3, die durch eine kleine Ölturbine gebildet -wird, der Maschinensatz aus dem Stillstand angefahren und auf eine Drehzahl von etwa 50 bis 70 Umdrehungen beschleunigt wird. Anschließend wird zunächst die Gleichstrom-Erregung des mit der Gasturbine gekuppelten Generators 2 wenigstens teilweise eingeschaltet und der Kuppelschalter 11 in den Verbindungsleitungen zu dem Asynchrongenerator 6, der für die kleinere Pohlzahl geschaltet ist, geschlossen. Gleichzeitig wird der Ständerschalter 7 des Motors 5 eingelegt und über den Schleifringanlasser 8 der Asynchronmotor 5 angelassen. Mit zunehmender Drehzahl des Motors 5 wird die Frequenz des Anwurfgenerators 6 erhöht, wodurch der :Maschinensatz l a, 1 c durch den von dem Anwurfgenerator 6 gespeisten Generator 2 beschleunigt wird. -Nach dem Ausschalten des Anlassers 8 arbeitet der Motor 5 mit einer Drehzahl, die entsprechend dem Schlupf etwas unterhalb der synchronen Drehzahl liegt. Bei der oben angedeuteten Bemessung ergibt sich, daß die von dem Anwurfgenerator abgegebene Frequenz etwa ein Drittel der -Normalfrequenz des Generators 2 entspricht, d. h. die Maschine 2 läuft etwa mit ein Drittel -Normalfrequenz oder etwa 1000 U-`min um. -Nunmehr wird durch den Polumschalter 10 die Ständerwicklung des Anwurfgenerators umgeschaltet, wodurch die Polpaarzahl des Asynchrongenerators 6 erhöht wird. Infolge dieser Umschaltung ergibt sich eine -weitere Beschleunigung des Hauptgenerators 2 auf eine Drehzahl, die etwa der halben Frequenz der Normalfrequenz entspricht, so daß ohne -weiteres ein Zünden der Brennkammer und ein selbständiger Lauf der Gasturbine möglich ist.
  • Hat nunmehr der 1laschinensatz eine genügend hohe Drehzahl erreicht, kann durch Ausschalten des Trennschalters 11 der Anfahrmotor von dem Hauptgenerator 2 getrennt werden.
  • Fig. 2 der Zeichnung gibt noch das Diagramm eines Anfahrvorganges wieder. Darin sind über der Drehzahl einerseits das Widerstandsmoment des anzufahrenden Maschinensatzes (Kurve a) und das von dem Generator 2 entwickelte Anfahrmoment (Kurve b) wiedergegeben. In dem Kurvenzug b bezieht sich der Kurventeil b 0, b 1 auf den Bereich, in dem die Drehzahl des Umformersatzes durch Drehzahlregelung des Motors 5 erhöht wird. Im Punkt b 1 erfolgt die Polumschaltung des Generators, wonach sich der weitere Verlauf der Drehmomentkurven der Maschine 2 von b 2 bis b 4 ergibt.
  • In Einzelheiten kann selbstverständlich die beschriebene Einrichtung abgeändert werden. So kann unter Umständen - wenn man eine weitere Herabsetzung der Verluste erreichen will - der Motor 5 auch polumschaltbar ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anwurfeinrichtung für Gasturbinensätze nach Patentanmeldung S 61468 VIII b/21 113, bei der der Motor der Gasturbine vorzugsweise nach vorherigem Anwerfen durch die Drehvorrichtung unter Zuführung einer veränderlichen Frequenz von einem Frequenzumformer gespeist und synchron hochgefahren -wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumformer als asynchroner Motorgeneratorsatz ausgebildet ist, der aus einem drehzahlregelbaren Anwurfmotor sowie einem polumschaltbaren Anlaßgenerator besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwurfmotor als Schleifringankertnotor ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßgenerator im Läufer mit einer Kurzschlußankerwicklung versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polpaarzahl des Antriebsmotors und des Anwurfgenerators des asynchronen Frequenzumformers so im Verhältnis zu der Polpaarzahl des Generators der Gasturbinenanlage bemessen ist, daß bei Einschaltung des Anwurfgenerators mit niedrigerer Polzahl der Wicklung die Frequenz des an den Frequenzumformer abgegebenen Strom ein Drittel der Normalfrequenz des Gasturbinengenerators beträgt und daß diese Frequenz durch Polumschaltung des Anwurfgenerators auf etwa 5011/o der Frequenz des Gasturbinengenerators erhöht wird.
  5. 5. Verfahren zum Anfahren von Gasturbinensätzen mit einer Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beschleunigen des mit der Gasturbine gekuppelten Generators mittels Wellendrehvorrichtung auf eine kleine Drehzahl zunächst der Ständer des gleichstromerregten Gasturbinengenerators auf die Ständerwicklung des für die niedrigste Polpaarzahl umgeschalteten Anwurfgenerators geschaltet -wird und gleichzeitig der Antriebsmotor des asynchronen Frequenzumformers z. B. durch einen Schleifringanlasser angelassen wird und daß anschließend nach dem Erreichen der Betriebsdrehzahl des Anwurfmotors die Wicklung des Anwurfgenerators gegebenenfalls stufenweise auf eine höhere Polpaarzahl umgeschaltet wird.
DES66636A 1960-01-14 1960-01-14 Einrichtung zum Anwerfen von Gasturbinensaetzen Pending DE1105984B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002079A (en) * 1988-12-15 1991-03-26 Westinghouse Electric Corp. Pressure pulse method and system for removing debris from nuclear fuel assemblies
DE102014100016B4 (de) * 2014-01-02 2020-08-13 Bayern Bhkw Gmbh Verfahren zum Anlassen einer mit einem Generator gekoppelten Brennkraftmaschine in einer elektrischen Stromerzeugungseinheit im Kraftwerksbereich, sowie Anordnung aus Brennkraftmaschine und Generator und Kraftwerk mit einer derartigen Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002079A (en) * 1988-12-15 1991-03-26 Westinghouse Electric Corp. Pressure pulse method and system for removing debris from nuclear fuel assemblies
DE102014100016B4 (de) * 2014-01-02 2020-08-13 Bayern Bhkw Gmbh Verfahren zum Anlassen einer mit einem Generator gekoppelten Brennkraftmaschine in einer elektrischen Stromerzeugungseinheit im Kraftwerksbereich, sowie Anordnung aus Brennkraftmaschine und Generator und Kraftwerk mit einer derartigen Brennkraftmaschine

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