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DE1192956B - Verfahren zum Vergueten von Traegerplatten durch Aufpressen von kunstharzhaltigen und gegebenen-falls mit Dekoren versehenen Auflagen aus Papier, Vlies oder Gewebe und anschliessendes UEberlackieren - Google Patents

Verfahren zum Vergueten von Traegerplatten durch Aufpressen von kunstharzhaltigen und gegebenen-falls mit Dekoren versehenen Auflagen aus Papier, Vlies oder Gewebe und anschliessendes UEberlackieren

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Publication number
DE1192956B
DE1192956B DEH37847A DEH0037847A DE1192956B DE 1192956 B DE1192956 B DE 1192956B DE H37847 A DEH37847 A DE H37847A DE H0037847 A DEH0037847 A DE H0037847A DE 1192956 B DE1192956 B DE 1192956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
pressing
fleece
synthetic resin
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37847A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Heinr Boehlk
Gerhard Kohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Kurt Herberts and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Kurt Herberts and Co GmbH filed Critical Dr Kurt Herberts and Co GmbH
Priority to DEH37847A priority Critical patent/DE1192956B/de
Publication of DE1192956B publication Critical patent/DE1192956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/53Polyethers; Polyesters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/49Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
    • D21H17/51Triazines, e.g. melamine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/18Paper- or board-based structures for surface covering
    • D21H27/22Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses
    • D21H27/26Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses characterised by the overlay sheet or the top layers of the structures

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Finished Plywoods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vergüten von Trägerplatten durch Aufpressen von kunstharzhaltigen und gegebenenfalls mit Dekoren versehenen Auflagen aus Papier, Vlies oder Gewebe und anschließendes überlackieren Die Herstellung kunstharzgetränkter Dekorationspapiere und ihre Verpressung zu Schichtstoffplatten und auf Trägerplatten aus Holzwerkstoffen ist heute allgemein bekannt. Insbesondere finden die mit Melaminharz vergüteten Schichtpreßstoffe wegen ihrer großen Härte, Oberflächenglätte und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer und chemischer Beanspruchung immer größere Verbreitung. Trotz dieser hervorragenden Eigenschaften der Melaminharzoberflächen hat sich, vor allem im Möbel- und Tonmöbelbau, die Oberflächenvergütung von Holz durch überziehen mit Lacken, vorzugsweise auf der Grundlage von ungesättigten Polyesterharzen, immer stärker durchgesetzt. Diese Tatsache ist vor allem darin begründet, daß selbst eine einwandfrei hergestellte, mit Aminoplastharzen beschichtete und mit einem Holzmaserdekor versehene Kunststoffplatte nicht den edlen Glanz und die »Wärme« einer polierten, mit einem Lacküberzug versehenen Holzplatte besitzt.
  • Es lag daher der Gedanke nahe, mit aminoplastharzgetränkten Dekorfolien vergütete Holzplatten nachträglich zu lackieren; ein solches Verfahren ist jedoch praktisch nicht durchführbar, weil auf dem glasharten Aminoplastbarzuntergrund Lackanstriche schlecht haften. Vor allem aber zeigen die heute im Möbelbau hauptsächlich verwendeten Polyesterlacke einen überaus schlechten Verbund.
  • Es ist daher schon versucht worden, handelsübliche Dekorpapiere mit Lacken auf Basis ungesättigter Polyester zu tränken und auf Trägerplatten aufzupressen. Dieser Weg hat sich jedoch als nicht gangbar erwiesen, weil die üblichen Druckfarben von den in diesen Lacken enthaltenen Viylmonomeren, z. B. Styrol, stark angelöst werden und ausbluten.
  • Auch ist beim Verkleben solcher Folien mit den in Tischlerbetrieben gebräuchlichen Leimen kein Verbund zur Trägerplatte zu erzielen.
  • Es wurden auch schon, z. B. zur Herstellung von Tischplatten, Nachahmungen von Holzmustern eingesetzt. Solche Nachahmungen werden z. B. in der Weise gewonnen, daß gewöhnliches Papier im Offset-Verfahren mit Holzmustern bedruckt und diese bedruckten Papiere an Stelle von Edelfurnieren auf Trägerplatten aufgeklebt werden. Das aufgeklebte Holzmusterpapier wird dann mit Lack überzogen. Mit solchen Nachahmungen kann jedoch auch nicht die Qualität einer mit echten Furnieren ausgestatteten Holzplatte erreicht werden, insbesondere weil die Papierschicht schon bei geringfügiger mechanischer Beanspruchung der Oberfläche aufspaltet. Auch ist eine wirtschaftliche Serienfertigung von Möbelteilen nach diesem Verfahren nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, eine Folie herzustellen, die auf Trägerplatten aus Holzwerkstoffen heiß aufgepreßt und dann mit Lacken, vorzugsweise auf Basis ungesättigter Polyester, überzogen werden kann. Diese Aufgabe wurde in der Weise gelöst, daß ein Trägerstoff aus Papier, Vlies oder Gewebe mit einer Emulsion getränkt wird, deren wäßrige Phase aus der Lösung eines wasserlöslichen Harnstoff-, Melamin-oder Phenol-Forinaldehydharzes in Wasser besteht und deren disperse Phase die Lösung eines ungesättigten Polyesters in einer monomeren Vinylverbindung enthält, der so imprägnierte Trägerstoff nach dem Trocknen mit einer Trägerplatte verpreßt und die so erhaltene vergütete Trägerplatte mit beliebigen Lacken oder Lackfarben, vorzugsweise auf der Grundlage der Lösung eines ungesättigten Polyesterharzes in einer monomeren Vinylverbindung, lackiert wird.
  • Als Ausgangsmaterial für die erste Stufe des Verfahrens, d. h. als Trägerstoff, werden zweckmäßig die im Handel erhältlichen einfarbigen oder mit beliebigen Mustern bedruckten Papiere aus Sulfitcellulose verwendet. Als ungesättigte Polyesterharze kommen vorzugsweise die aus a,fl-ungesättigten Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydriden, wie Fumarsäure- oder Maleinsäureanhydrid, und mehrwertigen Alkoholen hergestellten linearen oder verzweigten Polyester in Betracht. Als monomere Vinylverbindung werden vorzugsweise Styrol oder Diallylphthalat oder Gemische dieser beiden Verbindungen verwendet. Zur Herstellung der Tränkflüssigkeit wird das jeweilige Kondensationsharz in Wasser gelöst und die in bekannter Weise mit Hilfe üblicher Emulgatoren hergestellte wäßrige Dispersion des Polyesterharzes unter Zugabe von Aktivatoren, z. B. Peroxyden, und Beschleunigern, z. B. Kobaltnaphthenaten, eingerührt. Diese Imprägnierflüssigkeit ist in der Regel mehrere Stunden haltbar und kann beliebig mit Wasser verdünnt werden, um die Konzentration der Lösung an die Aufnahmefähigkeit des jeweils verwendeten Trägennaterials anzupassen. Die getränkte Bahn wird im Kanal oder in der Hänge bei Temperaturen von z. B. zwischen 50 und 801 C getrocknet und bildet dann eine elastische, auf Rollen aufwickelbare Folie. Um das Haften der Folie auf der Trägerplatte beim späteren Verpressen zu verbessern, kann auf die Rückseite der Folie noch eine Klebeschicht, vorzugsweise auf der Basis eines härtbaren Kunstharzes, aufgebracht werden.
  • Das Aufpressen der getränkten Folie auf die Trägerplatte kann in der folgenden Weise ausgeführt werden: Die Platte wird, ähnlich wie beim Aufbringen eines Holzfurniers, mit einem Leim, z. B. auf der Grundlage eines härtbaren Harnstoffharzes, eingestrichen und gegebenenfalls abgelüftet. Dann wird die Folie mit der Dekorseite nach oben auf die Leimschicht aufgelegt und in einer hydraulischen Presse mit Hilfe eines Zulagebleches heiß aufgepreßt. Die Temperatur beträgt hierbei je nach Art des verwendeten Leimes z. B. 100 bis 130' C; der Druck ist der jeweiligen Trägerplatte anzupassen, er beträgt z. B. bei Spanplatten bis etwa 18 kg/CM2 und kann bei Sperrholzplatten entsprechend höher liegen. Bei Verwendung eines Leimfilms mit Phenolharz an Stelle der aufgebrachten Leirnschicht richtet sich die Preßtemperatur nach der Abbindetemperatur des Films.
  • Nach dem Verpressen kann die Platte der Presse heiß entnommen werden. Die Folie haftet fest auf der Trägerplatte und bildet einen für die nachfolgende Lackierung geeigneten Untergrund, weil sie völlig glatt ist und Unebenheiten der Platte weitgehend ausgeglichen hat. Die vergütete Trägerplatte kann nun in bekannter Weise mit beliebigen klaren oder gefärbten Lacken oder Lackfarben, vorzugsweise auf der Grundlage von Lösungen ungesättigter Polyesterharze in monomeren Vinylverbindungen, überzogen werden.
  • Die Vergütungsfolie gemäß der Erfindung besitzt gegenüber Lacken ein einwandfreies Haftvermögen. Diese Tatsache ist deshalb von Bedeutung, weil viele Lacke, z. B. Polyesterlacke, auf porenfreien Untergründen sehr schlecht haften. Nach dem Trocknen der aufgebrachten Lackschicht bleibt diese entweder unbehandelt oder wird geschliffen und poliert. Im letzten Fall wird bei Verwendung von geeigneten Lacken, z. B. Polyesterlacken, ein ausgezeichneter Hochglanz erzielt, so daß die Platte der Güte des verwendeten Druckmusters entsprechend von echtem Holz nicht oder nur schwierig zu unterscheiden ist. Das Verfahren ist nicht auf die Verwendung von bedruckten Dekorpapieren beschränkt; es können in gleicher Weise auch einfarbige oder ungefärbte Trägerstoffe verarbeitet werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß mit derTränkflüssigkeit beliebige farbige und bedruckte Dekorpapiere imprägniert werden können, ohne daß die Farben ausbluten. Bei dunklen Farbtönen, vor allem bei schwarzem Untergrund, werden Oberflächen mit hohem Glanz erhalten. In diesen Fällen wird die Fläche vor dem Aufbringen des Lacküberzuges zweckmäßigerweise nachgeschliffen, um geringfügige Unebenheiten des Untergrundes zu beseitigen. Vor dem überziehen mit Klarlack können auf die geschliffene Fläche noch beliebige Muster, z. B. durch Aufspritzen mittels Schablonen oder im Siebdruckverfahren, aufgebracht werden. Ebenso kann die geschliffene Fläche auch mit farbig pigmentierten Anstrichstoffen lackiert werden. Die gemäß der Erfindung hergestellten Folien sind also heiß verpreßbar und lackierfähig.
  • Beispiel Die Bahn eines handelsüblichen Dekorpapiers mit Holzmaserdruck (Quadratmetergewicht von 150 g) wird mit einer Tränklösung imprägniert, die wie folgt hergestellt wird: 50 Gewichtsteile der Lösung eines Kunstharzes auf Basis ungesättigter Polyester in Styrol werden in 50 Gewichtsteilen Wasser, in dem 6% eines handelsüblichen Emulgators aufgelöst sind, einemulgiert und die erhaltene Emulison mit 100 Gewichtsteilen einer 50%igen Lösung eines Hamstoff-Formaldehydharzes in Wasser kräftig verrührt. Unter weiterem starkem Rühren werden übliehe Mengen Aktivator (z. B. Cumolhydroperoxyd in Form einer 50%igen wäßrigen Dispersion) und Kobaltnaphthenatlösung zugegeben. Die Tränkung wird so eingerichtet, daß etwa 80 bis 90% Festharz (auf Papiergewicht bezogen) im Papier verbleiben. Nach dem Trocknen des getränkten Papiers bei 701 C wird eine elastische Folie erhalten, die auf Rollen gewickelt wird.
  • Zum Verpressen wird eine Spanplatte mit Harnstoffharzleim eingestrichen und ein entsprechend zugeschnittenes Stück der Folie aufgelegt. Unter Verwendung eines Preßbleches wird die Folie in einer Sperrholzpresse bei 1001 C und 12 kg/cm2 Druck 8 bis 10 Minuten lang aufgepreßt. Nach dieser Zeit wird die Platte der geöffneten Presse heiß entnommen. Nach dem Abkühlen der vergüteten Spanplatte wird die Dekorschicht ohne jede weitere Vorbehandlung mit klarem Polyesterlack überzogen. Die Lackschicht kann nach dem Aushärten noch geschliffen und poliert werden, wenn eine hochglänzende Oberfläche verlangt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vergüten von Trägerplatten durch Aufpressen von gegebenenfalls mit Dekoren versehenen Auflagen aus Papier, Vlies oder Gewebe, die mit einer Kunstharzlösung imprägniert sind, sowie anschließendes überlackieren des Preßlings, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierflüssigkeit eine Emulsion verwendet wird, deren wäßrige Phase aus der Lösung eines wasserlöslichen Harnstoff-, Melamin- oder Phenol-Formaldehydharzes inWasser besteht und deren disperse Phase die Lösung eines ungesättigten Polyesters in einer monomeren Vinylverbindung enthält.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling mit einem Lack oder einer Lackfarbe auf Basis einer Lösung eines ungesättigten Polyesterharzes in einer monomeren Vinylverbindung überlackiert wird.
DEH37847A 1959-11-10 1959-11-10 Verfahren zum Vergueten von Traegerplatten durch Aufpressen von kunstharzhaltigen und gegebenen-falls mit Dekoren versehenen Auflagen aus Papier, Vlies oder Gewebe und anschliessendes UEberlackieren Pending DE1192956B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333781A (en) * 1980-02-19 1982-06-08 Meulenberg Daniel R Method and apparatus for manufacturing decals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4333781A (en) * 1980-02-19 1982-06-08 Meulenberg Daniel R Method and apparatus for manufacturing decals

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