Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1170923B - Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3) - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3)

Info

Publication number
DE1170923B
DE1170923B DEC28175A DEC0028175A DE1170923B DE 1170923 B DE1170923 B DE 1170923B DE C28175 A DEC28175 A DE C28175A DE C0028175 A DEC0028175 A DE C0028175A DE 1170923 B DE1170923 B DE 1170923B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen chloride
chlorination
weight
allyl alcohol
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC28175A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georg Boehm
Dr Wilhelm Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC28175A priority Critical patent/DE1170923B/de
Priority to DEC30619A priority patent/DE1212506B/de
Priority to FR949438A priority patent/FR1370448A/fr
Priority to GB40142/63A priority patent/GB1014456A/en
Priority to US368416A priority patent/US3290395A/en
Publication of DE1170923B publication Critical patent/DE1170923B/de
Priority to FR982890A priority patent/FR1409920A/fr
Priority to GB31398/64A priority patent/GB1065496A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/34Halogenated alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο-5/04
C 28175 IVb/12 ο
13. Oktober 1962
27. Mai 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von reinem l,2-Dichlor-propanol-(3) durch Addition von Chlor an Allylalkohol.
Die Chlorierung von Allylalkohol ist bereits bekannt. Sie führte jedoch bisher auch bei Verwendung von Wasser oder organischen Verbindungen als Lösungsmittel nur zu geringen oder allenfalls mäßigen Ausbeuten an l,2-Dichlor-propanol-(3), da mit fortschreitendem Umsatz Substitutions- und Kondensationsreaktionen sowie Chlorwasserstoffabspaltung überhand nehmen.
Ein Verfahren mit verbesserter Ausbeute an 1,2-Dichlor-propanol-(3) ist in der deutschen Auslegeschrift
1 132 109 beschrieben. Hiernach wird die Chlorierung von Allylalkohol in Gegenwart von 0,15 bis 5 Gewichtsteilen etwa 15- bis 45gewichtsprozentiger wäßriger Salzsäure je Gewichtsanteil Allylalkohol durchgeführt. Die Ausbeute an l,2-Dichlor-propanol-(3) beträgt dabei 50 bis 73% der Theorie. Besonders nachteilig an diesem Verfahren ist neben der noch unbefriedigenden Ausbeute das Arbeiten mit relativ großen Mengen wäßriger Salzsäure und die umständliche Gewinnung des Reaktionsproduktes durch Abtrennung von der wäßrigen salzsauren Phase durch Destillation bzw. Extraktion.
Es wurde gefunden, daß sich reines 1,2-Dichlorpropanol-(3) sehr vorteilhaft herstellen läßt, wenn man Allylalkohol in Gegenwart von mindestens 7 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff chloriert. Zur Erzielung guter Ergebnisse werden die Ausgangsprodukte — Allylalkohol, Chlorwasserstoff und Chlor — zweckmäßig weitgehend wasserfrei eingesetzt, doch stören die geringen Mengen (etwa 0,1 bis
2 Gewichtsprozent) an Wasser, die in der Regel der technisch reine Allylalkohol enthält, nicht. Mit Rücksicht auf die bessere Aufarbeitbarkeit des Reaktionsgemisches wird die Verwendung von möglichst wasserarmen Ausgangsprodukten bevorzugt. Die Reaktion ist auch durchführbar in Anwesenheit solchen Lösungsmitteln, die mit Allylalkohol Verfahren zum Herstellen
von l,2-Dichlor-propanol-(3)
und l,2-Dichlor-propanol-(3) mischbar sind und sich bei der Reaktion inert verhalten, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff. Zur Durchführung des neuen Verfahrens wird vor der Chlorierung der Allylalkohol so mit trockenem Chlorwasserstoff behandelt, daß mindestens 7 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff im Allylalkohol gegenwärtig sind. Die Chlorwasserstoffbehandlung kann bei Normal- oder Überdruck erfolgen, vorteilhaft ist es, so viel Chlorwasserstoff anzuwenden, daß der Allylalkohol mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform sollen 30 bis 120 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff im Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Als Erfinder benannt:
Dr. Georg Böhm,
Dr. Wilhelm Dietrich, Marl (Kr. Recklinghausen)
Allylalkohol vorliegen. Die Chlorierung kann ebenfalls bei Normal- oder Überdruck erfolgen, z.B. bei 0,1 bis 5 atü. Die Temperaturen bei dem Behandeln mit Chlorwasserstoff und/oder dem Chlorieren können zwischen etwa +25 und —95° C und tiefer liegen, günstig ist der Bereich zwischen +10 und —10°C, bevorzugt werden Temperaturen zwischen —10 und —65° C. Die Auswahl niedriger Temperaturen bringt den Vorteil, daß die Löslichkeit der flüssigen Phase für Chlorwasserstoff und Chlor beträchtlich erhöht wird und unerwünschte Nebenreaktionen wesentlich verringert werden. Das Anlagern von Chlor kann sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von Tageslicht, ultravioletter oder anderer energiereicher Strahlung erfolgen; Lichtausschluß wird jedoch bevorzugt. Die Chlorierung ist in Anwesenheit von Katalysatorenmöglich, inder bevorzugten Ausführungsform wird ohne Katalysator gearbeitet.
Nach beendeter Umsetzung wird der Reaktionsansatz nach an sich bekannten Methoden aufgearbeitet. Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Der Chlorwasserstoff wird nach beendeter Chlorierung zweckmäßig unter schonenenden Bedingungen bei Normal- oder Unterdruck weitgehend entfernt. Der so zurückgewonnene Chlorwasserstoff kann erneut für das gleiche Verfahren Verwendung finden, wodurch dieses besonders wirtschaftlich wird.
Bei der Fraktionierung des vom Chlorwasserstoff befreiten Chlorierungsproduktes, z. B. nach Destillation, über eine Kolonne von geringer Trennwirkung wird nach einem zu vernachlässigenden Vorlauf weitgehend reines, nach Verseifungs- und Hydroxylzahl mindestens 98%iges 1,2-Dichlor-propanol-(3) mit einer Säurezahl von 1 bis 2 gewonnen.
«9 597/437
In überraschender Weise ist das farblose Produkt bei der Lagerung auch ohne Stabilsatorzusatz weitgehend beständig und neigt bei der üblichen Lagerung praktisch nicht zur Verfärbung.
Zur weiteren Verminderung des an sich geringen Rückstandes kann das Chlorierungsprodukt über einen Dünnschichtverdampfer fraktioniert destilliert werden. Durch diese Maßnahme läßt sich die Ausbeute um weitere 4% der Theorie erhöhen.
l,2-Dichlor-propanol-(3) ist als Lösungsmittel und organisches Zwischenprodukt insbesondere zur Herstellung von Epichlorhydrin und Glycerin verwendbar.
Beispiel 1
In einem Chlorierungsgefäß, versehen mit Rührer sowie Zu- und Ableitung, werden 232 Gewichtsteile Allylalkohol (99,0°/?ig mit 0,8% Wasser) auf -15° C abgekühlt und bei dieser Temperatur mit etwa 160 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff gesättigt. Anschließend werden in 60 bis 70 Minuten 284 Gewichtsteile Chlor eingeleitet. Die Temperatur wird dabei durch Außenkühlung bei —12 bis -150C gehalten.
Während der Chlorierung wird ein Teil des Chlorwasserstoffs aus der Lösung verdrängt.
Nach beendeter Chlorzufuhr wird das Produkt bei 30 bis 35°C und unter schwachem Vakuum weitgehend von Chlorwasserstoff befreit und anschließend über eine 0,2-m-Füllkörperkolonne einer Vakuumdestillation unterworfen. Nach einem geringen Vorlauf destillieren bei Kp.2o 84 bis 860C insgesamt 409 Gewichtsteile 1,2 -Dichlor-propanol-(3) = 79,2% der Theorie mit einer Verseifungszahl von 851 (theoretisch 868) und einer Säurezahl von 1,8.
Die Ausbeute an l,2-Dichlor-propanol-(3) beim Verwenden von 70 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff beträgt 71,5% der Theorie und beim Verwenden von 115 GewichtsteilenChlorwasserstoff77,6 %derTheorie.
Wird unter den Bedingungen des Beispiels 1 in Anwesenheit von 23 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff gearbeitet, so erhält man 58,2% der Theorie an 1,2-Dichlor-propanol-(3).
Beispiel 2
Der gleiche Ansatz wie im Beispiel 1 wird unter einem Druck von 1070 mm Hg bei —20°C mit etwa 270 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff gesättigt und die Chlorierung bei dieser Temperatur und unter konstantem Druck durchgeführt.
Der Ansatz wird in der beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es werden 430 Gewichtsteile 1,2-Dichlorpropanol-(3) = 83,2% der Theorie (Verseifungszahl 853, Säurezahl 1,7) erhalten.
Beispiel 3
Die Sättigung mit Chlorwasserstoff und die Chlorierung erfolgen, wie im Beispiel 2 beschrieben, bei -2O0C und unter einem Druck von 1070 mm Hg. Nach beendeter Chlorierung wird der Chlorwasserstoffin einem Dünnschichtverdampfer bei 30 bis 40° C und unter schwachem Vakuum entfernt. Das Rohprodukt wird anschließend über einen Dünnschichtverdampfer mit angeschlossener Fraktionierkolonne bei einem Druck von 15 bis 18 mm Hg destilliert. Es werden 446 Gewichtsteile l,2-Dichlor-propanol-(3) = 86,4% der Theorie erhalten.
B e i s ρ i e 1 4
In 232 Gewichtsteile Allylalkohol werden bei -450C und einem Druck von 920 mm Hg 320 Gewichtsteile Chlorwasserstoff. eingeleitet. Anschließend werden Gewichtsteile Chlor unter weiterer Kühlung so eingeleitet, daß die Temperatur von -450C gehalten wird. Die Aufarbeitung des Ansatzes erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Man erhält nach der Destillation 468 Gewichtsteile l,2-DichIorpropanol-(3) = 90,7 % der Theorie mit einer Verseifungszahl von 849.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von 1,2-Dichlorpropanol-(3) durch Anlagerung von Chlor an Allylalkohol, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von mindestens 7 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandeln mit Chlorwasserstoff und/oder das Chlorieren zwischen etwa +25 und —95°C, vorzugsweise zwischen —10 und -650C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorwasserstoff behandeln und/oder das Chlorieren unter Überdruck durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsprodukte weitgehend wasserfrei eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigter Allylalkohol chloriert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rektifizierung der Chlorierungsprodukte über einen Dünnschichtverdämpfer mit angeschlossener Fraktionierkolonne erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgewonnene Chlorwasserstoff erneut in das Verfahren eingeführt wird.
DEC28175A 1962-10-13 1962-10-13 Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3) Pending DE1170923B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC28175A DE1170923B (de) 1962-10-13 1962-10-13 Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3)
DEC30619A DE1212506B (de) 1962-10-13 1963-08-03 Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole
FR949438A FR1370448A (fr) 1962-10-13 1963-10-03 Procédé de préparation du 1, 2-dichloro-propanol-(3)
GB40142/63A GB1014456A (en) 1962-10-13 1963-10-11 Process for the production of 1,2-dichloropropanol-(3)
US368416A US3290395A (en) 1962-10-13 1964-05-18 Chlorination of unsaturated alcohols in the substantial absence of water and in the presence of hydrogen chloride
FR982890A FR1409920A (fr) 1962-10-13 1964-07-24 Procédé de préparation d'alcools chlorés en position voisine par addition de chlore à des mono- ou poly-alcénols
GB31398/64A GB1065496A (en) 1962-10-13 1964-08-04 Process for the production of vicinal chlorinated alcohols by adding on chlorine to monohydric or polyhydric alkenols

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC28175A DE1170923B (de) 1962-10-13 1962-10-13 Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3)
DEC30619A DE1212506B (de) 1962-10-13 1963-08-03 Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1170923B true DE1170923B (de) 1964-05-27

Family

ID=25969588

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC28175A Pending DE1170923B (de) 1962-10-13 1962-10-13 Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3)
DEC30619A Pending DE1212506B (de) 1962-10-13 1963-08-03 Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC30619A Pending DE1212506B (de) 1962-10-13 1963-08-03 Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3290395A (de)
DE (2) DE1170923B (de)
GB (2) GB1014456A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191805B (de) * 1963-08-03 1965-04-29 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Dichloralkenolen
US4288374A (en) * 1979-09-10 1981-09-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Synthesis of 3-buten-1-ol, 3,4-dichlorobutan-1-ol and 3-chlorotetrahydrofuran
US4261901A (en) * 1979-09-10 1981-04-14 E. I. Du Pont De Nemours And Company Synthesis of tetrahydrofuran
JPS60258171A (ja) * 1984-06-04 1985-12-20 Showa Denko Kk エピクロルヒドリンの製造方法
US6118030A (en) * 1998-03-31 2000-09-12 Showa Denko K.K. Process for producing dichloroacetoxypropane and derivatives thereof
CZ296880B6 (cs) * 2002-12-23 2006-07-12 Spolek Pro Chemickou A Hutní Výrobu, Akciová Spolecnost Zpusob odstranování alkadienu a alkenu ze smesí nenasycených chlorovaných uhlovodíku

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3037059A (en) * 1962-05-29 Process for chlorine addition

Also Published As

Publication number Publication date
US3290395A (en) 1966-12-06
GB1065496A (en) 1967-04-19
GB1014456A (en) 1965-12-22
DE1212506B (de) 1966-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1170923B (de) Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3)
EP0081856B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloracetaldehyddimethylacetal
DE2001491A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylhalogeniden
DE2005259B2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-BromphenoL
DE2635174A1 (de) Verfahren zur herstellung von butandiol und/oder butendiol
DE2729911A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-chloralkanoylchloriden
DE801987C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachloraethan
EP0234503A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1,3-Trichloraceton
DE2007867B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dichlorpropanolen
DE952344C (de) Verfarhen zur Monochlorierung des m-Xylols
DE2814450C2 (de)
DE891841C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol
DE1161881B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9)
EP0167770B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Trithian
DE2256167B1 (de)
DE2346317C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen
DE1189975B (de) Verfahren zur Herstellung von beta, beta'-Dicyandiaethylaether
AT210870B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen halogenierten 5,6-Dimethylen-bicyclo-[2,2,1]-heptenen-(2)
AT233551B (de) Verfahren zur Herstellung chlorsubstituierter Methylisocyaniddichloride
DE848649C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetalen aliphatischer ª‡,ª‰-acetylenischer Aldehyde
CH390893A (de) Verfahren zur Chlorierung von Butin-(2)-diol-(1,4)
DE1156400B (de) Verfahren zur Herstellung von Mucochlorsaeure und Tetrachlorbutandiol
DE1021373B (de) Verfahren zur Herstellung von mindestens 4 Chloratome enthaltenden Derivaten des 1, 4-Dioxans
DE1211160B (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Alkoxyacrylsaeureestern
DE2018972A1 (en) Monohaloacetone prodn