DE1159608B - Vorrichtung zum Ergreifen von Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen von GegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingreifen geradliniger, vorzugsweise in mehreren Lagen
gestapelter zylindrischer Gegenstände, bestehend aus Auflageteilen und Greiferteilen.
Es sind bereits Greifvorrichtungen für Rohre vorgeschlagen worden, die zwei Greiferteile aufweisen,
die wie eine Zange zusammenarbeiten. Zum Betätigen der Greifvorrichtung ist ein Verschlußglied notwendig,
das in umständlicher Weise über ein Klinkensystem mit einem der Greiferteile gekoppelt ist,
dergestalt, daß es zwar selbsttätig ausklinken kann, jedoch zum Lösen des erfaßten Gegenstandes von
Hand wieder eingeklinkt werden muß. Eine Fernbetätigung ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
Es ist auch eine Greifvorrichtung bekanntgeworden, mit der zwei miteinander fluchtende Rohre
gleichzeitig durch zwei jeweils an einem Ende der beiden Rohre angreifende Greifvorrichtungen gleichzeitig
angehoben werden können. Auch diese nur für einen speziellen Verwendungszweck ausgebildete
Vorrichtung ist sehr umständlich in Aufbau und Bedienung und erlaubt nicht die Lösung der der vorliegenden
Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe, die darin besteht, mittels einer fernsteuerbaren Vorrichtung
gleichzeitig mehrere gleichartige Gegenstände, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet
sind, aufzunehmen und an anderer Stelle auf den Boden oder auf einen bereits vorhandenen Stapel in
unveränderter Lage zueinander abzusetzen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich zum gleichzeitigen Verladen mehrerer gleicher durch
Strahlung in die Ferne wirkender gefährlicher Gegenstände, beispielsweise von radioaktivem Material,
z. B. in Form von Kartuschen, oder auch von ungefährlichen Gegenständen, z. B. Konservendosen,
Flaschen oder anderen, vorzugsweise zylindrischen prismatischen Gegenständen.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile an gesonderten, unabhängig von den Auflageteilen
beweglichen Haltearmen angelenkt sind und jeweils mindestens einen verschwenkbaren Winkelhebel
aufweisen, dessen einer Arm als Steuerarm auf dem zugehörigen Auflageteil geführt ist und
dessen anderer Arm als Greifarm den aufzunehmenden Gegenstand gegen diesen Auflageteil preßt. Sie
weist vorzugsweise mehrere nebeneinander an einer Traverse befestigte und über eine gemeinsame Betätigungsstange
bewegbare Auflageteile auf, und die Greiferteile sind an einer entsprechenden Anzahl
von zwischen den Auflageteilen angeordneten, gemeinsam mittels eines Rahmengestelles parallel zu
der Betätigungsstange verschiebbaren Haltearmen Vorrichtung zum Ergreifen von
Gegenständen
Gegenständen
Anmelder:
Electricity de France Service National, Paris
Electricity de France Service National, Paris
Vertreter: Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. Juli 1959 (Nr. 800212)
Frankreich vom 16. Juli 1959 (Nr. 800212)
Claude Kaplan, Poissy, Seine-et-Oise (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
angelenkt, von denen jeweils einer auf jeder Seite eines Auflageteiles angeordnet und mit einer Achse
für die Lagerung der Winkelhebel versehen ist. Die zwischen zwei benachbarten Auflageteilen befindlichen
Achsen können mehrere hintereinander angeordnete Winkelhebel aufweisen, von denen der
erste, dritte, fünfte usw. Winkelhebel mit dem einen und der zweite, vierte, sechste usw. Winkelhebel mit
dem anderen der beiden benachbarten Auflageteilen zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Greifvorrichtung nach der Erfindung können zum Erfassen mehrerer
gleichartiger Gegenstände entsprechend viele der vorbeschriebenen Vorrichtungen gleicher Art zu
einer Einheit zusammengefaßt werden. Zweckmäßig ist die Auflagefläche der Auflageteile der Form der
aufzunehmenden Gegenstände angepaßt, und die Länge der Auflageteile und der an den Haltearmen
angeordneten Achsen sowie die Zahl der Winkelhebel ist so bemessen, daß einzelne oder mehrere in
Reihe hintereinander angeordnete Gegenstände sicher erfaßt werden. Für zylindrische Gegenstände
haben die Auflageteile zweckmäßig die Form eines Hohlzylindersektors, dessen Innenradius größer ist
als der Außenradius der zu ergreifenden Zylinder.
Damit die Greifarme der Winkelhebel eine sichere Anlage an die Oberfläche des zu ergreifenden Gegenstandes
finden, kann deren Auflagefläche der Form der zu ergreifenden Gegenstände angepaßt sein. Sie
können beispielsweise gekrümmt oder abgewinkelt
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Durch Verschieben der Greiferteile relativ zu den Auflageteilen werden die Greiferteile aus ihrer einen
Grenzstellung (Sperrstellung) verschoben, so daß die aufgenommenen Gegenstände von der Greifvorrichtung
freigegeben werden, oder die die Greiferteile tragende Gabel wird nach unten verschoben, sobald
die die Auflageteile bildenden Hohlzylindersektoren auf den zu erfassenden Zylindern aufliegen, wodurch
die äußeren Schenkel der Winkelhebel (Greifbacken) unterhalb der horizontalen Symmetrieebene gegen
die Zylinder gepreßt werden. Die Auflägeteile können an einer mit einem Kran od. dgl. verbundenen
Stange befestigt sein, und die die Greiferteile tragende Gabel ist mit einer Hülse od. dgl. auf dieser
Stange verschieblich gelagert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Greifvorrichtung gemäß der Erfindung mehr oder
minder schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Dreifach-Greifvorrichtung in Offenstellung oberhalb der zu
ergreifenden Zylinder, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die gleiche Greifvorrichtung nach dem Aufsetzen auf die anzuhebenden Zylinder und nach dem
Erfassen dieser Zylinder,
Fig. 3 die gleiche Greifvorrichtung mit drei von ihr erfaßten und in die Höhe gehobenen Zylindern.
Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung ist mit einem nicht dargestellten Hebegerät, beispielsweise
einem Lauf-, einem Brücken- oder einem sonstigen Kran verbunden. Sie besteht im wesentlichen aus
Auflageteilen 5, die in einem sogenannten Steuerteil zusammengefaßt sind, und aus Greiferteilen 18, 19,
die mittels eines Rahmengestelles 13 zu einem sogenannten Halteteil verbunden sind. Der Steuerteil
ist mit einer zentral angeordneten, von einem nicht dargestellten Kran od. dgl. verschwenkbaren Betätigungsstange
1 verbunden, und der Halteteil ist an einer auf der Betätigungsstange 1 verschiebbar gelagerten
Hülse 3 befestigt. Die die Betätigungsstange 1 und die Hülse 3 bewegenden Kräfte sind in
der Zeichnung durch Pfeile 2 und 4 angedeutet.
Der Steuerteil umfaßt mehrere der Form der zu ergreifenden Gegenstände angepaßte Auflageteile 5,
die über Verbindungsstege 6 an einer mit der Betätigungsstange 1 verbundenen Traverse 7 befestigt
sind. Die Auflageteile 5 — bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es drei — werden auf aufzunehmende
Gegenstände 10 aufgesetzt. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel handelt es sich um zylindrische
Gegenstände 10. Die Auflageteile haben entsprechend einen kreisbogenförmigen Querschnitt.
Die Gegenstände können — wie in der Zeichnung dargestellt — in mehreren Lagen 10, 10' usw. übereinander
angeordnet sein.
Der eigentliche Halteteil besteht aus dem mit der Hülse 3 verbundenen Rahmengestell 13. Von diesem
Rahmengestell 13 gehen gabelartig mehrere Haltearme 14 aus, an deren freien Enden jeweils eine oder
mehrere Achsen 15 angeordnet sind, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. Die Haltearme 14 sind
dergestalt angeordnet, daß sich jeweils zu beiden Seiten der einzelnen Auflageteile 5 ein Haltearm 14
befindet. Die Haltearme 14 mit den Achsen 15 können zwischen den einzelnen Auflageteilen 5 hindurchgreifen,
wobei die äußeren Haltearme 14 mit den Achsen 15,4 und 15 B an den beiden außen gelegenen
Auflageteilen 5 vorbeigeführt werden können und somit die ganze Vorrichtung begrenzen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist trägt die linke Achse 15,4 eine Anzahl von drehbaren Winkelhebem 17 A
mit jeweils einem inneren Schenkel als Steuerraum ISA und einem äußeren Schenkel als Greif arm 19,4
die unter einem Winkel größer als 60° zueinander angeordnet sind. Der nach rechts gerichtete Steuerarm 18,4 liegt auf dem Rand des benachbarten Auflageteiles
5 auf.
Die rechte Achse 15 B trägt ebenfalls mehrere mit
ίο den Steuerarmen 182? und Greifarmen 195 versehene
Winkelhebel 17 B, die im Unterschied zu den Armen der Winkelhebel 17,4 nach links gerichtet
sind, wobei die inneren Steuerarme 181? ebenfalls auf den benachbarten Auflageteilen 5 geführt sind.
Auf den zwischen den einzelnen Auflageteilen 5 angeordneten Achsen 15 sind abwechslungsweise
Winkelhebel der Form 17,4 — mit nach rechts gerichteten Steuerarmen 18,4 und Winkelhebel der
Form 17B mit nach links gerichteten Steuerarmen
18 B — angeordnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Vorrichtung ist der Halteteil gegenüber dem Steuerteil
in der Zeichnung nach oben verschoben, wobei die Steuerarme 18,4 und 18 B der Winkelhebel 17 auf
den benachbarten Auflageteil 5 geführt sind dergestalt, daß sich die Greif arme 19 A und 19 Z? in
einer mindestens nahezu parallelen Lage zu der Betätigungsstange 1 befinden, so daß sie nach Fig. 2
beim Aufsetzen des Steuerteiles auf die zu ergreifenden Gegenstände 10 in die zwischen denselben vorhandenen
Zwischenräume eingeführt werden können. Der Halteteil könnte auch noch höher gezogen
werden, so daß die Greifarme 19 überhaupt nicht mehr zwischen den Auflageteilen 5 hervorragen.
Nach dem Aufsetzen des Steuerteils auf die aufzunehmenden Gegenstände 10 — bei leicht zerbrechlichen
Gegenständen brauchen die Auflageteile 5 und damit das gesamte Gewicht des Steuerteils nicht
ganz auf die Gegenstände 10 aufgelegt zu werden — wird der Halteteil auf die aufzunehmenden Gegenstände
10 zu bewegt, wobei die Winkelhebel 17 eine Abwärtsbewegung und eine Drehbewegung vollführen.
Die auf den Auf lageteilen 5 geführten Steuerarme 18 der Winkelhebel 17 werden bei der Ab-
wärtsbewegung des Halteteiles seitlich verschwenkt, wodurch die Greifarme 19 der Winkelhebel 17 seitlich
gegen die Gegenstände 10 unterhalb deren horizontaler Symmetrieebene gedrückt werden und dort
eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Greifvorrichtung und den aufzunehmenden Gegenständen
10 bilden. Jeder Gegenstand 10 befindet sich also zwischen den Greif armen 19 A und 19 B der Winkelhebel
und einem Auflageteil 5 eingespannt. Die beladene Greifvorrichtung kann anschließend mittels
des Kranes hochgehoben und zu einem gewünschten Ablageplatz gebracht werden.
Zum Leeren der Greifvorrichtung wird sie mit ihren Gegenständen an der gewünschten Stelle auf
eine vorbereitete Bodenfläche 11 oder auf einen bereits vorhandenen Stapel gleichartiger Gegenstände
abgesetzt. Anschließend wird der Halteteil mit der Hülse 3 auf der Betätigungsstange 1 nach oben verschoben,
wodurch der Reibschluß zwischen den Greifarmen 19 der Winkelhebel 17 und den Gegenständen
10 wieder aufgehoben und die Gegenstände 10 freigegeben werden.
Selbstverständlich kann die Zahl der von der Greifvorrichtung aufnehmbaren Gegenstände belie-
big groß gewählt werden. Dementsprechend kann die Anzahl der an dem Steuerteil befestigten Auflageteile
5 stark variieren. An Stelle von zylindrischen Gegenständen können auch anders geformte,
ebenfalls mit Abstand voneinander in Reihen angeordnete Gegenstände von der mit entsprechend
geformten Auflageteilen versehenen Greifvorrichtung aufgenommen werden. Die Länge der Achsen 15
und die Anzahl der auf ihnen angebrachten Winkelhebel 17 kann beliebige Werte annehmen.
Die Haltearme 14 des Halteteiles können auch an dem Rahmengestell 13 angelenkt sein, wodurch eine
eventuelle seitliche Verschiebung zwischen den beiden Teilen der Vorrichtung ausgeglichen werden
kann.
Entsprechend den Profilen der zu ergreifenden Gegenstände und der Auflageflächen, die auswechselbar
sein können, kann man die Möglichkeit vorsehen, einen einzigen Winkelhebel als Greiforgan auf
der Achse 15 anzubringen, wodurch die Vorrichtung vereinfacht würde. Die Form der Winkelhebel kann
verschiedenartig gestaltet sein. So können beispielsweise ihre Schenkel gewölbt oder abgewinkelt sein,
wodurch von Fall zu Fall ein besseres Anliegen an der Oberfläche der zu ergreifenden Gegenstände erreicht
wird.
Die Greifvorrichtung kann nicht nur in der in der Zeichnung dargestellten horizontalen Lage angewandt
werden, sondern auch in einer geneigten Stellung, selbst in einer vertikalen Lage. Die Vorrichtung
kann auch an einen Kran derart verschwenkbar angebracht sein, daß die zu transportierenden Gegenstände
beispielsweise in horizontaler Lage aufgenommen und in vertikaler Lage abgestellt werden
können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ergreifen geradliniger, vorzugsweise in mehreren Lagen gestapelter
zylindrischer Gegenstände, bestehend aus Auflageteilen und Greiferteilen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greiferteile (18, 19) an gesonderten, unabhängig von den Auflageteilen (5)
beweglichen Haltearmen (14) angelenkt sind und jeweils mindestens einen verschwenkbaren Winkelhebel
(17) aufweisen, dessen einer Arm als Steuerarm (18) auf dem zugehörigen Auflageteil
(5) geführt ist und dessen anderer Arm als Greifarm (19) den aufzunehmenden Gegenstand (10)
gegen diesen Auflageteil (5) preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere nebeneinander an
einer Traverse (7) befestigte und über eine gemeinsame Betätigungsstange (1) bewegbare Auflageteile
(5) aufweist und daß die Greiferteile (18, 19) an einer entsprechenden Anzahl von
zwischen den Auflageteilen (5) angeordneten, gemeinsam mittels eines Rahmengestelles (13)
parallel zu der Betätigungsstange (1) verschiebbaren Haltearmen (14) angelenkt sind, von
denen jeweils einer auf jeder Seite eines Auflageteiles (5) angeordnet und mit einer Achse (15)
für die Lagerung der Winkelhebel (17) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten
Auflageteilen (5) befindlichen Achsen (15) mehrere hintereinander angeordnete Winkelhebel
(17) aufweisen, von denen der erste, dritte, fünfte usw. Winkelhebel mit dem einen und der
zweite, vierte, sechste usw. Winkelhebel mit dem anderen der beiden benachbarten Auflageteile
zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche der Auflageteile (5) der Form der aufzunehmenden Gegenstände (10) angepaßt
ist, und daß die Länge der Auflageteile und der an den Haltearmen (14) angeordneten Achsen
(15) sowie die Zahl der Winkelhebel (17) so bemessen ist, daß einzelne oder mehrere in Reihe
hintereinander angeordnete Gegenstände sicher erfaßt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (5) mit einer
gekrümmten Auflagefläche versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifarme (19) der Winkelhebel (17) zum Erzielen einer sicheren Anlage an die Oberfläche
des zu ergreifenden Gegenstandes (10) mit ihren Auflageflächen der Form der zu ergreifenden
Gegenstände angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19) der Winkelhebel
(17) gekrümmt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19) der Winkelhebel
(17) abgewinkelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 617 678, 2 692159.
USA.-Patentschrift Nr. 2 617 678, 2 692159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/123 12.63
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