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DE1159608B - Vorrichtung zum Ergreifen von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Ergreifen von Gegenstaenden

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Publication number
DE1159608B
DE1159608B DEE19253A DEE0019253A DE1159608B DE 1159608 B DE1159608 B DE 1159608B DE E19253 A DEE19253 A DE E19253A DE E0019253 A DEE0019253 A DE E0019253A DE 1159608 B DE1159608 B DE 1159608B
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DE
Germany
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support parts
objects
parts
support
gripping
Prior art date
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Pending
Application number
DEE19253A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Kaplan
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Electricite de France SA
Original Assignee
Electricite de France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electricite de France SA filed Critical Electricite de France SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/87Ammunition handling dollies or transfer carts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/907Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingreifen geradliniger, vorzugsweise in mehreren Lagen gestapelter zylindrischer Gegenstände, bestehend aus Auflageteilen und Greiferteilen.
Es sind bereits Greifvorrichtungen für Rohre vorgeschlagen worden, die zwei Greiferteile aufweisen, die wie eine Zange zusammenarbeiten. Zum Betätigen der Greifvorrichtung ist ein Verschlußglied notwendig, das in umständlicher Weise über ein Klinkensystem mit einem der Greiferteile gekoppelt ist, dergestalt, daß es zwar selbsttätig ausklinken kann, jedoch zum Lösen des erfaßten Gegenstandes von Hand wieder eingeklinkt werden muß. Eine Fernbetätigung ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
Es ist auch eine Greifvorrichtung bekanntgeworden, mit der zwei miteinander fluchtende Rohre gleichzeitig durch zwei jeweils an einem Ende der beiden Rohre angreifende Greifvorrichtungen gleichzeitig angehoben werden können. Auch diese nur für einen speziellen Verwendungszweck ausgebildete Vorrichtung ist sehr umständlich in Aufbau und Bedienung und erlaubt nicht die Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe, die darin besteht, mittels einer fernsteuerbaren Vorrichtung gleichzeitig mehrere gleichartige Gegenstände, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, aufzunehmen und an anderer Stelle auf den Boden oder auf einen bereits vorhandenen Stapel in unveränderter Lage zueinander abzusetzen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich zum gleichzeitigen Verladen mehrerer gleicher durch Strahlung in die Ferne wirkender gefährlicher Gegenstände, beispielsweise von radioaktivem Material, z. B. in Form von Kartuschen, oder auch von ungefährlichen Gegenständen, z. B. Konservendosen, Flaschen oder anderen, vorzugsweise zylindrischen prismatischen Gegenständen.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile an gesonderten, unabhängig von den Auflageteilen beweglichen Haltearmen angelenkt sind und jeweils mindestens einen verschwenkbaren Winkelhebel aufweisen, dessen einer Arm als Steuerarm auf dem zugehörigen Auflageteil geführt ist und dessen anderer Arm als Greifarm den aufzunehmenden Gegenstand gegen diesen Auflageteil preßt. Sie weist vorzugsweise mehrere nebeneinander an einer Traverse befestigte und über eine gemeinsame Betätigungsstange bewegbare Auflageteile auf, und die Greiferteile sind an einer entsprechenden Anzahl von zwischen den Auflageteilen angeordneten, gemeinsam mittels eines Rahmengestelles parallel zu der Betätigungsstange verschiebbaren Haltearmen Vorrichtung zum Ergreifen von
Gegenständen
Anmelder:
Electricity de France Service National, Paris
Vertreter: Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. Juli 1959 (Nr. 800212)
Claude Kaplan, Poissy, Seine-et-Oise (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
angelenkt, von denen jeweils einer auf jeder Seite eines Auflageteiles angeordnet und mit einer Achse für die Lagerung der Winkelhebel versehen ist. Die zwischen zwei benachbarten Auflageteilen befindlichen Achsen können mehrere hintereinander angeordnete Winkelhebel aufweisen, von denen der erste, dritte, fünfte usw. Winkelhebel mit dem einen und der zweite, vierte, sechste usw. Winkelhebel mit dem anderen der beiden benachbarten Auflageteilen zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Greifvorrichtung nach der Erfindung können zum Erfassen mehrerer gleichartiger Gegenstände entsprechend viele der vorbeschriebenen Vorrichtungen gleicher Art zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Zweckmäßig ist die Auflagefläche der Auflageteile der Form der aufzunehmenden Gegenstände angepaßt, und die Länge der Auflageteile und der an den Haltearmen angeordneten Achsen sowie die Zahl der Winkelhebel ist so bemessen, daß einzelne oder mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Gegenstände sicher erfaßt werden. Für zylindrische Gegenstände haben die Auflageteile zweckmäßig die Form eines Hohlzylindersektors, dessen Innenradius größer ist als der Außenradius der zu ergreifenden Zylinder.
Damit die Greifarme der Winkelhebel eine sichere Anlage an die Oberfläche des zu ergreifenden Gegenstandes finden, kann deren Auflagefläche der Form der zu ergreifenden Gegenstände angepaßt sein. Sie können beispielsweise gekrümmt oder abgewinkelt
309 769/123
Durch Verschieben der Greiferteile relativ zu den Auflageteilen werden die Greiferteile aus ihrer einen Grenzstellung (Sperrstellung) verschoben, so daß die aufgenommenen Gegenstände von der Greifvorrichtung freigegeben werden, oder die die Greiferteile tragende Gabel wird nach unten verschoben, sobald die die Auflageteile bildenden Hohlzylindersektoren auf den zu erfassenden Zylindern aufliegen, wodurch die äußeren Schenkel der Winkelhebel (Greifbacken) unterhalb der horizontalen Symmetrieebene gegen die Zylinder gepreßt werden. Die Auflägeteile können an einer mit einem Kran od. dgl. verbundenen Stange befestigt sein, und die die Greiferteile tragende Gabel ist mit einer Hülse od. dgl. auf dieser Stange verschieblich gelagert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Greifvorrichtung gemäß der Erfindung mehr oder minder schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Dreifach-Greifvorrichtung in Offenstellung oberhalb der zu ergreifenden Zylinder, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die gleiche Greifvorrichtung nach dem Aufsetzen auf die anzuhebenden Zylinder und nach dem Erfassen dieser Zylinder,
Fig. 3 die gleiche Greifvorrichtung mit drei von ihr erfaßten und in die Höhe gehobenen Zylindern.
Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung ist mit einem nicht dargestellten Hebegerät, beispielsweise einem Lauf-, einem Brücken- oder einem sonstigen Kran verbunden. Sie besteht im wesentlichen aus Auflageteilen 5, die in einem sogenannten Steuerteil zusammengefaßt sind, und aus Greiferteilen 18, 19, die mittels eines Rahmengestelles 13 zu einem sogenannten Halteteil verbunden sind. Der Steuerteil ist mit einer zentral angeordneten, von einem nicht dargestellten Kran od. dgl. verschwenkbaren Betätigungsstange 1 verbunden, und der Halteteil ist an einer auf der Betätigungsstange 1 verschiebbar gelagerten Hülse 3 befestigt. Die die Betätigungsstange 1 und die Hülse 3 bewegenden Kräfte sind in der Zeichnung durch Pfeile 2 und 4 angedeutet.
Der Steuerteil umfaßt mehrere der Form der zu ergreifenden Gegenstände angepaßte Auflageteile 5, die über Verbindungsstege 6 an einer mit der Betätigungsstange 1 verbundenen Traverse 7 befestigt sind. Die Auflageteile 5 — bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es drei — werden auf aufzunehmende Gegenstände 10 aufgesetzt. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel handelt es sich um zylindrische Gegenstände 10. Die Auflageteile haben entsprechend einen kreisbogenförmigen Querschnitt. Die Gegenstände können — wie in der Zeichnung dargestellt — in mehreren Lagen 10, 10' usw. übereinander angeordnet sein.
Der eigentliche Halteteil besteht aus dem mit der Hülse 3 verbundenen Rahmengestell 13. Von diesem Rahmengestell 13 gehen gabelartig mehrere Haltearme 14 aus, an deren freien Enden jeweils eine oder mehrere Achsen 15 angeordnet sind, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. Die Haltearme 14 sind dergestalt angeordnet, daß sich jeweils zu beiden Seiten der einzelnen Auflageteile 5 ein Haltearm 14 befindet. Die Haltearme 14 mit den Achsen 15 können zwischen den einzelnen Auflageteilen 5 hindurchgreifen, wobei die äußeren Haltearme 14 mit den Achsen 15,4 und 15 B an den beiden außen gelegenen Auflageteilen 5 vorbeigeführt werden können und somit die ganze Vorrichtung begrenzen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist trägt die linke Achse 15,4 eine Anzahl von drehbaren Winkelhebem 17 A mit jeweils einem inneren Schenkel als Steuerraum ISA und einem äußeren Schenkel als Greif arm 19,4 die unter einem Winkel größer als 60° zueinander angeordnet sind. Der nach rechts gerichtete Steuerarm 18,4 liegt auf dem Rand des benachbarten Auflageteiles 5 auf.
Die rechte Achse 15 B trägt ebenfalls mehrere mit
ίο den Steuerarmen 182? und Greifarmen 195 versehene Winkelhebel 17 B, die im Unterschied zu den Armen der Winkelhebel 17,4 nach links gerichtet sind, wobei die inneren Steuerarme 181? ebenfalls auf den benachbarten Auflageteilen 5 geführt sind.
Auf den zwischen den einzelnen Auflageteilen 5 angeordneten Achsen 15 sind abwechslungsweise Winkelhebel der Form 17,4 — mit nach rechts gerichteten Steuerarmen 18,4 und Winkelhebel der Form 17B mit nach links gerichteten Steuerarmen 18 B — angeordnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Vorrichtung ist der Halteteil gegenüber dem Steuerteil in der Zeichnung nach oben verschoben, wobei die Steuerarme 18,4 und 18 B der Winkelhebel 17 auf den benachbarten Auflageteil 5 geführt sind dergestalt, daß sich die Greif arme 19 A und 19 Z? in einer mindestens nahezu parallelen Lage zu der Betätigungsstange 1 befinden, so daß sie nach Fig. 2 beim Aufsetzen des Steuerteiles auf die zu ergreifenden Gegenstände 10 in die zwischen denselben vorhandenen Zwischenräume eingeführt werden können. Der Halteteil könnte auch noch höher gezogen werden, so daß die Greifarme 19 überhaupt nicht mehr zwischen den Auflageteilen 5 hervorragen.
Nach dem Aufsetzen des Steuerteils auf die aufzunehmenden Gegenstände 10 — bei leicht zerbrechlichen Gegenständen brauchen die Auflageteile 5 und damit das gesamte Gewicht des Steuerteils nicht ganz auf die Gegenstände 10 aufgelegt zu werden — wird der Halteteil auf die aufzunehmenden Gegenstände 10 zu bewegt, wobei die Winkelhebel 17 eine Abwärtsbewegung und eine Drehbewegung vollführen. Die auf den Auf lageteilen 5 geführten Steuerarme 18 der Winkelhebel 17 werden bei der Ab- wärtsbewegung des Halteteiles seitlich verschwenkt, wodurch die Greifarme 19 der Winkelhebel 17 seitlich gegen die Gegenstände 10 unterhalb deren horizontaler Symmetrieebene gedrückt werden und dort eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Greifvorrichtung und den aufzunehmenden Gegenständen 10 bilden. Jeder Gegenstand 10 befindet sich also zwischen den Greif armen 19 A und 19 B der Winkelhebel und einem Auflageteil 5 eingespannt. Die beladene Greifvorrichtung kann anschließend mittels des Kranes hochgehoben und zu einem gewünschten Ablageplatz gebracht werden.
Zum Leeren der Greifvorrichtung wird sie mit ihren Gegenständen an der gewünschten Stelle auf eine vorbereitete Bodenfläche 11 oder auf einen bereits vorhandenen Stapel gleichartiger Gegenstände abgesetzt. Anschließend wird der Halteteil mit der Hülse 3 auf der Betätigungsstange 1 nach oben verschoben, wodurch der Reibschluß zwischen den Greifarmen 19 der Winkelhebel 17 und den Gegenständen 10 wieder aufgehoben und die Gegenstände 10 freigegeben werden.
Selbstverständlich kann die Zahl der von der Greifvorrichtung aufnehmbaren Gegenstände belie-
big groß gewählt werden. Dementsprechend kann die Anzahl der an dem Steuerteil befestigten Auflageteile 5 stark variieren. An Stelle von zylindrischen Gegenständen können auch anders geformte, ebenfalls mit Abstand voneinander in Reihen angeordnete Gegenstände von der mit entsprechend geformten Auflageteilen versehenen Greifvorrichtung aufgenommen werden. Die Länge der Achsen 15 und die Anzahl der auf ihnen angebrachten Winkelhebel 17 kann beliebige Werte annehmen.
Die Haltearme 14 des Halteteiles können auch an dem Rahmengestell 13 angelenkt sein, wodurch eine eventuelle seitliche Verschiebung zwischen den beiden Teilen der Vorrichtung ausgeglichen werden kann.
Entsprechend den Profilen der zu ergreifenden Gegenstände und der Auflageflächen, die auswechselbar sein können, kann man die Möglichkeit vorsehen, einen einzigen Winkelhebel als Greiforgan auf der Achse 15 anzubringen, wodurch die Vorrichtung vereinfacht würde. Die Form der Winkelhebel kann verschiedenartig gestaltet sein. So können beispielsweise ihre Schenkel gewölbt oder abgewinkelt sein, wodurch von Fall zu Fall ein besseres Anliegen an der Oberfläche der zu ergreifenden Gegenstände erreicht wird.
Die Greifvorrichtung kann nicht nur in der in der Zeichnung dargestellten horizontalen Lage angewandt werden, sondern auch in einer geneigten Stellung, selbst in einer vertikalen Lage. Die Vorrichtung kann auch an einen Kran derart verschwenkbar angebracht sein, daß die zu transportierenden Gegenstände beispielsweise in horizontaler Lage aufgenommen und in vertikaler Lage abgestellt werden können.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Ergreifen geradliniger, vorzugsweise in mehreren Lagen gestapelter zylindrischer Gegenstände, bestehend aus Auflageteilen und Greiferteilen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Greiferteile (18, 19) an gesonderten, unabhängig von den Auflageteilen (5) beweglichen Haltearmen (14) angelenkt sind und jeweils mindestens einen verschwenkbaren Winkelhebel (17) aufweisen, dessen einer Arm als Steuerarm (18) auf dem zugehörigen Auflageteil (5) geführt ist und dessen anderer Arm als Greifarm (19) den aufzunehmenden Gegenstand (10) gegen diesen Auflageteil (5) preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere nebeneinander an einer Traverse (7) befestigte und über eine gemeinsame Betätigungsstange (1) bewegbare Auflageteile (5) aufweist und daß die Greiferteile (18, 19) an einer entsprechenden Anzahl von zwischen den Auflageteilen (5) angeordneten, gemeinsam mittels eines Rahmengestelles (13) parallel zu der Betätigungsstange (1) verschiebbaren Haltearmen (14) angelenkt sind, von denen jeweils einer auf jeder Seite eines Auflageteiles (5) angeordnet und mit einer Achse (15) für die Lagerung der Winkelhebel (17) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Auflageteilen (5) befindlichen Achsen (15) mehrere hintereinander angeordnete Winkelhebel (17) aufweisen, von denen der erste, dritte, fünfte usw. Winkelhebel mit dem einen und der zweite, vierte, sechste usw. Winkelhebel mit dem anderen der beiden benachbarten Auflageteile zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Auflageteile (5) der Form der aufzunehmenden Gegenstände (10) angepaßt ist, und daß die Länge der Auflageteile und der an den Haltearmen (14) angeordneten Achsen (15) sowie die Zahl der Winkelhebel (17) so bemessen ist, daß einzelne oder mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Gegenstände sicher erfaßt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (5) mit einer gekrümmten Auflagefläche versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19) der Winkelhebel (17) zum Erzielen einer sicheren Anlage an die Oberfläche des zu ergreifenden Gegenstandes (10) mit ihren Auflageflächen der Form der zu ergreifenden Gegenstände angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19) der Winkelhebel (17) gekrümmt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19) der Winkelhebel (17) abgewinkelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 617 678, 2 692159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/123 12.63
DEE19253A 1959-07-16 1960-04-23 Vorrichtung zum Ergreifen von Gegenstaenden Pending DE1159608B (de)

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