DE1157938B - Ausgleichsfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausgleichsfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
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- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/06—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichsfederung für Fahrzeuge,-insbesondere Kraftfahrzeuge,
bei der die Lasten der einzelnen Laufräder über je eine, insbesondere hydraulische, von jeder einem
jeden Rad zugeordneten Stützeinheit herrührenden Kraftleitung zu einer allen Rädern gemeinsamen
Ausgleichsvorrichtung geführt werden, auf die die von je zwei diagonal gegenüberliegenden Rädern herrührenden
Kräfte gleichsinnig, die von den beiden Paaren diagonal gegenüberliegender Räder herrührenden
Kräfte jedoch entgegengesetzt einwirken, und besteht darin, daß nur drei Tragfedern in der
Form vorgesehen sind, daß von den den Rädern der einen Achse, vorzugsweise der Hinterachse, zugeordneten
Kraftleitungen zu der Ausgleichsvorrichtung je eine Abzweigung zu einer sich am Fahrzeugkörper
abstützenden, je einem Rad zugeordneten Feder vorgesehen ist, während von den den Rädern der anderen
Achse zugeordneten Kraftleitungen zu der Ausgleichsvorrichtung je eine Abzweigung zu einem gemeinsamen
Spannglied einer dritten, sich am Fahrzeugkörper abstützenden und den beiden Rädern gemeinsam
zugeordneten Feder führt.
Die Erfindung erlaubt es, mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Federn, Dämpfern und
ausgleichenden Vorrichtungen ein differenziertes Federungsverhalten des Fahrzeugs zu verwirklichen:
Bei Rollbewegungen des Wagenkörpers um die Längsachse werden nur die zwei der einen Achse zugeordneten
Federn beansprucht, wobei sich eine verhältnismäßig harte Federung ergibt; bei Parallelbewegungen
des Wagenkörpers zur Fahrbahn und bei Nickbewegungen um die Querachse arbeiten alle drei
Federn.
Die Ausgleichsvorrichtung kann bei Anlagen mit hydraulischer Kraftleitung in an sich bekannter Weise
zwei miteinander im Sinne eines Gleichgangs verbundene Kolben enthalten, die je beidseitig von den
Rädern einer Fahrzeugseite her mit Druckmittel beaufschlagt sind. Bezüglich der Abzweigungen von den
hydraulischen Kraftleitungen zu der Ausgleichsvorrichtung wird vorgeschlagen, daß die der mit zwei
Einzelfedern versehenen Achse zugeordneten Abzweigungen über Dämpfungsdrosseln zu hydropneumatischen
Federn führen, während die Abzweigungen von den der anderen Achse zugeordneten hydraulischen Kraftleitungen zu Räumen vor gleichgerichteten Kolbenflächen einer an sich bekannten Doppelkolbeneinheit
führen, deren entgegengesetzte, aber untereinander ebenfalls gleichgerichtete Kolbenflächen
ein hydraulisches Mittel beaufschlagen, das auf die dritte hydropneumatische Feder einwirkt.
Ausgleichsfederung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge
insbesondere Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dr. Ernst Fiala, Sindelfingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Eine erfindungsgemäße hydraulische Ausgleichsfederung läßt auch ohne weiteres den Anschluß einer
selbsttätigen, auf den Abstand zwischen Achse und Wagenkörper ansprechenden Höhenregelung zu, die
für eine straßenparallele Lage des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand von der Fahrbahn verantwortlich
ist. Hierfür wird vorgeschlagen, daß zwecks Auffüllung oder Abzapfung der betreffenden
Druckmittelleitungen für die Achse, deren Rädern eine gemeinsame Feder zugeordnet ist, auch nur ein
einziger, an die Leitung zwischen dem gemeinsamen Spannglied und der Feder angeschlossener Höhenregler
vorgesehen ist, während der Achse, deren Rädern je eine Feder zugeordnet ist, zwei je an die
Verbindungsleitung zwischen Rad und Ausgleichsvorrichtung angeschlossene Höhenregler zugeordnet
sind. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß an der Anschlußstelle des den zwei Rädern gemeinsamen
Höhenreglers nicht die hohen Spitzendrücke auftreten, die beim Kurvenfahren an den den einzelnen
Rädern zugeordneten Leitungen auftreten können, so daß der Speicherdruck für die vom Höhenregler gesteuerte
Auffüllung geringer sein kann.
Zur ordnungsgemäßen Auffüllung und Einstellung der Anlage wird weiterhin vorgeschlagen, daß in den
Leitungssystemen zwischen der Ausgleichsvorrichtung, dem gemeinsamen Spannglied der dritten Feder
und dem betreffenden Rad je eine in Form eines handbetätigten Ventils ausgebildete Nachfüllstelle für
das hydraulische Mittel vorgesehen ist und die Doppelkolbeneinheiten der Ausgleichsvorrichtung und
des gemeinsamen Spanngliedes mit einer Anzeigevorrichtung für ihre Stellung versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Achsen 10 und 11 der beiden Vorderräder und 12 und 13 der beiden Hinterräder des dargestellten
309 749/262
Personenkraftwagen, sind mit die Radlasten aufnehmenden
Kolben 14 bis 17 verbunden. Über Leitungen 18 bis 21 gelangt das von den Kolben beaufschlagte
Druckmittel zu einer allen Rädern gemeinsamen Ausgleichsvorrichtung 22.
Diese besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 23 mit einer Mitteltrennwand 24 und zwei in den
einzelnen Zylinderräumen verschiebbaren Kolben 25 und 26, die über eine Kolbenstange 27 miteinander
verbunden sind. Die Zuordnung der einzelnen Leitungen 18 bis 21 zu den Druckräumen der Ausgleichsvorrichtung
22 ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich.
Von den Leitungen 20 und 21 führen Abzweigungen über Dämpfungsdrosseln 28 und 29 zu hydropneumatischen
Tragfedern 30 und 31. Von den Leitungen 18 und 19 zweigen Leitungen 32 und 33 ab,
die zu einer gemeinsamen Spannvorrichtung 34 für eine hydropneumatische Feder 35 führen. Die Spannvorrichtung
34 besteht im wesentlichen aus einem mit einer Mitteltrennwand 36 versehenen Zylinder 37,
in dessen beiden Räumen sich Kolben 38 und 39 verschieben können, die über eine Stange 40 miteinander
gekoppelt sind. Auch bei dieser Vorrichtung sind die Anschlüsse der Druckleitungen klar aus der Zeichnung
erkenntlich.
Die Stellung der Kolbeneinheiten 25/26 und 38/39 wird durch Anzeigevorrichtungen 41 und 42 nach
außen kenntlich gemacht.
Von einem Speicher 43 für das hydraulische Druckmittel führen Leitungen 44, 45 und 46 zu den Leitungen
20 und 21 und zu der Verbindungsleitung zwischen der Spannvorrichtung 34 und der Feder 35. In
die Leitungen 44, 45 und 46 sind Regelventile 47 bis 49 eingebaut, die je nach Stellung ihrer Betätigungshebel
Druckmittel vom Druckspeicher 43 zu den Federn 30, 31 und 35 gelangen läßt oder den betreffenden
Leitungen Druckmittel abzapft. Diese abgezapften Druckmittelmengen sammeln sich in einem
Vorratsbehälter 50 und werden mit Hilfe einer Pumpe 51 wieder dem Druckspeicher 43 zugeführt.
Die Betätigungshebel der Ventile 47 bis 49 sind über durch strichpunktierte Linien 52 bis 54 angedeutete
Gestängezüge mit bekannten Höhenregler-Fühlvorrichtungen verbunden, die unter Zwischenschaltung
einer Verzögerungsvorrichtung auf Änderungen des Abstandes zwischen der Achse des betreffenden
Rades- und dem Fahrzeugkörper ansprechen.
Den Leitungen 18 und 19 kann mit Hilfe handbetätigter Ventile 55 und 56 Druckmittel zugeführt
oder entnommen werden.
Bei einem Durchfedern des Wagenkörpers parallel zur Fahrbahn gehen sämtliche Kolben 14 bis 17 um
den gleichen Betrag nach oben. Die Kolben 25/26 der Ausgleichsvorrichtung 22 bewegen sich nicht.
Die Kolben 38/39 der Spannvorrichtung 34 werden beide nach oben gedruckt. Infolgedessen werden alle
drei Federn 30, 31 und 35 wirksam.
Bei Rollbewegungen um die Fahrzeuglängsachse, also z. B. beim Fahren einer Linkskurve, werden die
Radlasten an den Achsen 10 und 12 gegenüber der statischen Belastung um den gleichen Betrag größer,
wie sie an den Achsen 11 und 13 kleiner werden. Die Kolben 38/39 bewegen sich nicht, da der Druck
unterhalb des Kolbens 38 um denselben Betrag größer geworden ist, wie der Druck unterhalb des Kolbens
39 geringer geworden ist. Infolge des nicht gestörten Gleichgewichtszustandes der Kolben 38 und 39
macht sich diese Rollbewegung auch nicht auf die Feder 35 bemerkbar und muß infolgedessen allein
durch die Federn 30 und 31 aufgenommen werden, was eine verhältnismäßig harte Federung ergibt, denn
die auf Druck beanspruchte Feder 30 muß einerseits das von dem Kolben 16 verdrängte Volumen und
andererseits auch noch das von dem Kolben 14 verdrängte Volumen aufnehmen, das über die Ausgleichsvorrichtung
22 der Feder 30 zugeführt wird. Die Kolben 25/26 bewegen sich also nach oben, wobei
ein Gleichgewichtszustand erreicht wird, bei dem der Druck in der Leitung 18 entsprechend dem Verhältnis
der wirksamen Kolbenflächen zu beiden Seiten des Kolbens 25 größer ist als der Druck in der Leitung
20.
Das vom Abstand des rechten Vorderrades zum Wagenkörper gesteuerte Regelventil 49 regelt die
Höhe des Vorderrades über der Fahrbahn, indem z. B. beim Nachfüllen von Druckmittel in die Leitung
zur Feder 35 hin die Kolben 38/39 nach unten gehen und somit auch die Kolben 14 und 15 nach unten
schieben. In entsprechender Weise kontrollieren die Regelventile 47 und 48 die Höhe des Fahrzeugkörpers
über der Fahrbahn und die Neigung um die Fahrzeuglängsachse.
Die Kolben der Ausgleichsvorrichtung 22 und der Spannvorrichtung 34 können beim Betriebsfertigmachen
des ganzen Systems durch Betätigung der Ventile 55 und 56 in die Mittelstellung gebracht werden.
Die Mittellage der Kolben wird durch die Anzeigevorrichtungen 41 und 42 nach außen sichtbar
gemacht, die beispielsweise aus Anzeigestiften bestehen können, die sich in Zylindern aus durchsichtigem
Werkstoff mit Spiel bewegen.
Wie schon erwähnt, ist infolge der unterschiedlich großen wirksamen Kolbenflächen zu beiden Seiten
der Kolben 25 und 26 beim Fahren einer Linkskurve der Druck in der Leitung 18 erheblich größer als in
der Leitung 20. Beträgt z. B. bei Geradeausfahrt der Druck in allen Leitungen 18 bis 21 100 atü, so kann
bei scharfen und sehr schnell gefahrenen Kurven der Druck auf der kurveninneren Seite der Vorderräder,
im Beispiel der Linkskurve also der Druck in der Leitung 19, auf Null herabsinken, wobei sich dann
der Druck in der Leitung 18 auf 200 atü erhöht. Beträgt das Verhältnis der wirksamen Kolbenflächen zu
beiden Seiten des Kolbens 25 beispielsweise 3:1, so wird sich am linken Hinterrad ein Druck von
etwa 70 atü und am rechten Hinterrad ein Druck von etwa 130 atü einstellen. Der erfindungsgemäße Anschluß
der Höhenregelung für die Vorderräder nicht an den Leitungen 18 und 19, sondern an der durch
die Kurvenfahrt nicht beeinflußten Feder 35 hat den Vorteil, daß ein Speicherdruck von etwas mehr als
130 atü im Druckspeicher 43 genügt und auf den im Extremfall möglichen Druck von 200 atü gar nicht
Rücksicht genommen zu werden braucht.
Claims (5)
1. Ausgleichsfederung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der die Lasten der einzelnen
Laufräder über je eine, insbesondere hydraulische, von jeder einem jeden Rad zugeordneten
Stützeinheit herrührenden Kraftleitung zu einer allen Rädern gemeinsamen Ausgleichsvorrichtung
geführt werden, auf die die von je zwei diagonal gegenüberliegenden Rädern herrührenden Kräfte gleichsinnig, die von den
beiden Paaren diagonal gegenüberliegender Räder herrührenden Kräfte jedoch entgegengesetzt einwirken,
gekennzeichnet durch die Verwendung von nur drei Tragfedern (30, 31, 35) in der Form,
daß von den den Rädern (12, 13) der einen Achse, vorzugsweise der Hinterachse, zugeordneten
Kraftleitungen (20, 21) zu der Ausgleichsvorrichtung (22) je eine Abzweigung (28, 29) zu
einer sich am Fahrzeugkörper abstützenden, je einem Rad zugeordneten Feder (30, 31) vorgesehen
ist, während von den den Rädern (10,11) der anderen Achse zugeordneten Kraftleitungen
(18,19) zu der Ausgleichsvorachtung (22) je eine Abzweigung (32, 33) zu einem gemeinsamen
Spannglied (34) einer dritten, sich am Fahrzeugkörper abstützenden und den beiden Rädern (10,
11) gemeinsam zugeordneten Feder (35) führt.
2. Ausgleichsfederung nach Anspruch 1 mit hydraulischer Kraftleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung (22) in an sich bekannter Weise zwei miteinander im Sinne eines
Gleichganges verbundene Kolben (25, 26) enthält, die je beidseitig von den Rädern (10, 12
und 11,13) einer Fahrzeugseite her mit Druckmittel beaufschlagt sind.
3. Ausgleichsfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungen
von den hydraulischen Kraftleitungen (20, 21), die der mit zwei Einzelfedern (30, 31) versehenen
Achse zugeordnet sind, über Dämpfungsdrosseln (28, 29) zu hydropneumatischen Federn (30, 31)
führen, während die Abzweigungen (32, 33) von den der anderen Achse zugeordneten hydraulischen
Kraftleitungen (18, 19) zu Räumen vor gleichgerichteten Kolbenflächen einer an sich bekannten
Doppelkolbeneinheit (38 bis 40) führen, deren entgegengesetzte, aber untereinander ebenfalls
gleichgerichtete Kolbenflächen ein hydraulisches Mittel beaufschlagen, das auf die dritte
hydropneumatische Feder (35) einwirkt.
4. Ausgleichsfederung mit hydraulischer Kraftleitung nach Anspruch 1 bis 3 mit Höhenreglern,
die zur Aufrechterhaltung einer bestimmten, von der Belastung unabhängigen Höhenlage des
Fahrzeuges die hydraulischen Leitungen füllen oder entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Achse, deren Rädern (10, 11) eine gemeinsame Feder (35) zugeordnet ist, auch nur ein einziger,
an die Leitung zwischen dem gemeinsamen Spannglied (38 bis 40) und der Feder (35) angeschlossener
Höhenregler (49) vorgesehen ist, während der Achse, deren Rädern (12, 13) je eine Feder (30, 31) zugeordnet ist, zwei je an die
Verbindüngsleitung (20, 21) zwischen Rad und Ausgleichsvorrichtung angeschlossene Höhenregler
(47, 48) zugeordnet sind.
5. Ausgleichsfederung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungssystemen
zwischen der Ausgleichsvorrichtung (22), dem gemeinsamen Spannglied (38 bis 40) der dritten Feder (35) und dem betreffenden Rad
(10, 11) je eine in Form eines handbetätigten Ventils ausgebildete Nachfüllstelle (55,56) für das
hydraulische Mittel vorgesehen ist und die Doppelkolbeneinheiten der Ausgleichsvorrichtung
(22) und des gemeinsamen Spanngliedes (34) mit einei Anzeigevorrichtung (41, 42) für ihre
Stellung versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1183 994,
208 760.
Französische Patentschriften Nr. 1183 994,
208 760.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 749/262 11.63
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED35100A DE1157938B (de) | 1961-01-04 | 1961-01-04 | Ausgleichsfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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GB17962A GB932832A (en) | 1961-01-04 | 1962-01-02 | Improvements relating to equalizing suspension systems for vehicles |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED35100A DE1157938B (de) | 1961-01-04 | 1961-01-04 | Ausgleichsfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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DE1157938B true DE1157938B (de) | 1963-11-21 |
Family
ID=7042498
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DED35100A Pending DE1157938B (de) | 1961-01-04 | 1961-01-04 | Ausgleichsfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1157938B (de) |
GB (1) | GB932832A (de) |
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- 1961-01-04 DE DED35100A patent/DE1157938B/de active Pending
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- 1962-01-02 GB GB17962A patent/GB932832A/en not_active Expired
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Also Published As
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