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DE10351462A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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DE10351462A1 DE10351462A DE10351462A DE10351462A1 DE 10351462 A1 DE10351462 A1 DE 10351462A1 DE 10351462 A DE10351462 A DE 10351462A DE 10351462 A DE10351462 A DE 10351462A DE 10351462 A1 DE10351462 A1 DE 10351462A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einem Optikelement (10), einem dem Optikelement (10) zugeordneten, zumindest teilflexiblen Leitungsträger (12), auf dem eine Mehrzahl von LEDs (14) angeordnet sind und einem dem Leitungsträger (12) zugeordneten Halteelement (16). DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass der Leitungsträger (12) nur einem Minimum an Biegespannungen unterliegt, er eine möglichst kleine Fläche aufweist und die Leuchte nur einen kleinen Bauraumbedarf im Fahrzeug hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die die einzelnen LEDs (14) jeweils umgebenen Bereiche (18) des Leitungsträgers (12) derart vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten sind, dass jeder einzelne Bereich (18) mit der darin angeordneten LED (14) in einem Winkel im Verhältnis zur Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) ausrichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einem Optikelement, einem dem Optikelement zugeordneten, zumindest teilflexiblen Leitungsträger, auf dem eine Mehrzahl von LEDs angeordnet sind und einem dem Leitungsträger zugeordneten Halteelement.
  • Aus der DE 100 58 660 A1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, bei der LEDs hinter einer Optikscheibe angeordnet sind. Die LEDs sind auf einem flexiblen Leitungsträger angeordnet, der stufenförmig in der Fahrzeugleuchte auf einem Halteelement positioniert ist. Entsprechend der gewünschten Hauptabstrahlrichtung der LEDS sind diese auf den einzelnen sich durch die Feilung der Leuchte ergebenen Stufen des Leitungsträgers angeordnet. Nachteilig an einer derart aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugleuchte ist es, dass bedingt durch die stufige Ausbildung des Leitungsträgers dieser sehr stark gebogen werden muss, um ihn in der Fahrzeugleuchte anzuordnen. Weiterhin benötigt die stufige Ausbildung eine gewisse Bauraumtiefe der Leuchte, wodurch ein entsprechend großer Bauraum im Fahrzeug zur Verfügung stehen muss. Ein weiterer Nachteil ist es, dass der Leitungsträger aufgrund seiner stufigen Ausbildung sehr großflächig ausgebildet werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass der Leitungsträger nur einem Minimum an Biegespannungen unterliegt, er eine möglichst kleine Fläche aufweist und die Leuchte nur einen kleinen Bauraumbedarf im Fahrzeug hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die die einzelnen LEDs jeweils umgebenen Bereiche des Leitungsträgers derart vom Rest des Leitungsträgers freigeschnitten sind, dass jeder einzelne Bereich mit der darin angeordneten LED in einem Winkel im Verhältnis zur Hauptausrichtung des Leitungsträgers ausrichtbar ist.
  • Dadurch dass nicht der gesamte Leitungsträger mehrfach gebogen werden muss, sondern nur kleine Teilbereiche, die entsprechend vom Rest des Leitungsträgers freigeschnitten sind, wird der Leitungsträger nur einer minimalen Biegespannung ausgesetzt. Weiterhin kann der Leitungsträger mit seiner Hauptausrichtung der Kontur der Fahrzeugleuchte folgen, ohne dass auf die Abstrahlrichtung der LEDs Rücksicht genommen werden muss, so dass der Leitungsträger und somit die Fahrzeugleuchte nur einen sehr geringen Bauraum benötigen und die Fläche des Leitungsträgers auf ein Minimum reduzierbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der die einzelnen LEDs jeweils umgebende Bereich des Leitungsträgers zu mindestens der Hälfte seines Umfangs vom Rest des Leitungsträgers freigeschnitten ist, so dass die einzelnen Bereiche in die gemäß der Lichtverteilung gewünschte Richtung ausrichtbar sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der die einzelnen LEDs jeweils umgebende Bereich des Leitungsträgers zu mindestens ¾ seines Umfangs vom Rest des Leitungsträgers freigeschnitten ist, so dass die einzelnen Bereiche sehr flexibel und ohne große Biegekräfte in die gemäß der Lichtverteilung gewünschte Richtung ausrichtbar sind.
  • Damit die einzelnen freigeschnittenen Bereiche des Leitungsträgers auch in der gewünschten Solllage dauerhaft verbleiben und so die gewünschte Lichtvertei lung erzeugen werden bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die einzelnen freigeschnittenen Bereiche mittels des dem Leitungsträger zugeordneten Halteelementes in ihrer Solllage gehalten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an dem Halteelement federnde Druckelemente angeordnet, die die einzelnen freigeschnittenen Bereiche des Leitungsträgers in ihrer Solllage halten. Durch die federnde Druckelemente werden die Bereiche dauerhaft gehalten und können gleichzeitig gewisse Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, so dass es zu keinen übermäßigen Beanspruchungen sowohl des Leitungsträgers, als auch der LEDs als auch des Halteelementes kommt.
  • Um einen möglichst einfachen Aufbau der Fahrzeugleuchte zu gewährleisten und den Montageaufwand zu minimieren, sind die federnden Druckelemente bei einer vorteilhaften Ausbildung einstückig an das Halteelement angeformt.
  • Ein möglichst einfacher Aufbau und eine möglichst einfache Montage der Fahrzeugleuchte ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Fahrzeugleuchte dadurch gegeben, dass der Leitungsträger unlösbar mit dem Halteelement verbindbar ist. Diese Verbindung kann mittels Warmverbügeln oder mittels Umspritzen oder mittels Auflaminieren herstellbar sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Leitungsträger lösbar mit dem Halteelement verbindbar, um eine Austauschbarkeit im Falle eines Ausfalls einer oder mehrerer LEDs zu ermöglichen.
  • Um die Abstrahlrichtung und somit die Lichtverteilung der LEDs genau festlegen zu können, sind die ausgerichteten LEDs bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung jeweils in entsprechende Aufnahmen des Optikelementes einsteckbar.
  • Der Aufbau der Fahrzeugleuchte ist einfach realisierbar und eine optimale Nutzung des von den LEDS abgestrahlten Lichts ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Fahrzeugleuchte dadurch gegeben, dass das Optikelement aus einer Mehrzahl von aneinanderhängenden Reflektorelementen besteht, denen jeweils eine LED zugeordnet ist.
  • Um den Leitungsträger auch bei sehr stark gefeilten und geneigten Konturen einer Fahrzeugleuchte möglichst einfach in der Fahrzeugleuchte anordnen zu können, ohne ihn dabei zu großen Biegespannungen auszusetzen, ist bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung jeweils eine Gruppe von auf dem Leitungsträger angeordneten LEDs mittels eines schmalen Verbindungsbereiches mit zumindest einer weiteren Gruppe von LEDs verbunden, wobei die einzelnen Gruppen in unterschiedliche Richtungen ausrichtbar sind.
  • Der Aufbau der Fahrzeugleuchte wird weiterhin dadurch vereinfacht, dass auf dem Leitungsträger weitere elektrische Bauelemente und Kontaktierungsmittel angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, dass der benötigte Bauraum weiter vorteilhaft verkleinert wird.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
  • 1: einen Horizontalschnitt durch eine Fahrzeugleuchte im Vormontagezustand,
  • 2: die in 1 dargestellte Fahrzeugleuchte im montierten Zustand,
  • 3: eine vergrößerte Darstellung des Details X aus 2,
  • 4: eine perspektivische Darstellung der Fahrzeugleuchte aus 1 ohne Optikelement,
  • 5: eine vergrößerte Darstellung des Details Y aus 4,
  • 6: ein zweites Ausführungsbeispiel im Horizontalschnitt und
  • 7: eine perspektivische Darstellung eines Leitungsträgers gemäß Anspruch 10.
  • In 1 ist einer erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte in einem Horizontalschnitt dargestellt, wobei sich die Fahrzeugleuchte in einem Vormontagezustand befindet um die einzelnen Bauteile besser darstellen zu können. Die Fahrzeugleuchte hat ein Optikelement (10) welches aus einer Mehrzahl von aneinanderhängenden Reflektorelementen (24) besteht. In Hauptabstrahlrichtung (H) gesehen hinter dem Optikelement ist ein Leitungsträger (12) angeordnet, auf dem eine Mehrzahl von LEDs (14) kontaktiert sind, die jeweils einer Aufnahme (22) eines Reflektorelementes (24) zugeordnet sind. Da die Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) im Verhältnis zur Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte in einem spitzen Winkel verläuft, sind die die LEDs (14) umgebenen Bereiche (18) derart vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten, dass sie entsprechend der Hauptabstrahlrichtung (H) ausgerichtet werden können. Wiederum hinter dem Leitungsträger (12) ist ein Halteelement (16) angeordnet, an welches federnde Druckelemente (20) angeformt sind, die die einzelnen freigeschnittenen Bereiche (18) mit den kontaktierten LEDs (14) in Solllage halten.
  • In 2 ist die in 1 dargestellte Fahrzeugleuchte im montierten Zustand dargestellt. Wie ersichtlich ist, liegen die freigeschnittenen Bereiche (18) des Leitungsträgers (12) auf den Rückseiten des als Reflektorelemente (24) ausgebildeten Optikelementes (10) auf, wobei die LEDs (14) in die Aufnahmen (22) der einzelnen Reflektorelemente (24) eingesteckt sind, um in Hauptabstrahlrichtung (H) abzustrahlen. Die Hauptausrichtung des nicht freigeschnittenen Leitungsträgers (12) folgt im wesentlichen der geneigten Kontur der Fahrzeugleuchte um eine Fahrzeugleuchte mit einem möglichst geringen Bauraumbedarf auszubilden. Hinter dem Leitungsträger (12) ist das Halteelement (16) angeordnet, wobei die federnden Druckelemente (20) die freigeschnittenen Bereiche (18) mit den entsprechend kontaktierten LEDs (14) in Solllage halten. Der Leitungsträger (12) ist in nicht dargestellter Weise mittels Warmverbügeln unlösbar mit dem Halteelement (16) verbunden um die mit dem Halteelement (16) verbunden um die Montage entsprechend zu vereinfachen.
  • In 3 ist zur Verdeutlichung des konstruktiven Aufbaus der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte das Detail X aus 2 vergrößert dargestellt. Die auf dem freigeschnittenen Bereich (18) des Leitungsträgers (12) kontaktierte LED (14) ist in die Aufnahme (22) des Reflektorelementes (24) eingesteckt. Um den freigeschnittenen Bereich (18) und somit auch die LED (14) in dieser Solllage zu halten, wird der freigeschnittene Bereich (18) von seiner Rückseite her von einem einstückig mit dem Halteelement (16) ausgebildeten federnden Druckelement (20) gehalten.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Fahrzeugleuchte aus 1, jedoch ohne das Optikelement. Auf dem Leitungsträger (12) sind eine Mehrzahl von LEDs (14) und elektrische Bauelemente (28) zum Betrieb der LEDs (14) kontaktiert. Am unteren Rand des Leitungsträgers (12) sind Kontaktierungsmittel (30) zur elektrischen Verbindung des Leitungsträgers (12) mit der Spannungsversorgung der Fahrzeugs angeordnet. Jeweils der die einzelnen LEDs (14) umgebene Bereich (18) des Leitungsträgers (12) ist zu ¾ seines Umfangs vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten um diese Bereiche (18) in einem spitzen Winkel zur Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) auszurichten. Jedem Bereich (18) ist auf dem dahinterliegenden Halteelement (16) ein einstückig mit diesem ausgebildetes Druckelement (20) zugeordnet, dass den freigeschnittenen Bereich (18) bei montierter Fahrzeugleuchte in Solllage hält. Zur Verdeutlichung der Ausbildung der freigeschnittenen Bereiche (18) ist in 5 eine vergrößerte Darstellung des Details Y aus 4 dargestellt. Der die auf dem Leitungsträger (12) kontaktierten LEDs (14) umgebene Bereich (18) ist zu ¾ seines Umfangs von dem Leitungsträger (12) freigeschnitten, um ihn im einen Winkel zu der Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) auszurichten.
  • In 6 ist eine zweite Ausführungsform der Fahrzeugleuchte ebenfalls in einem Horizontalschnitt dargestellt. Das Optikelement (10) besteht auch bei dieser Fahrzeugleuchte aus einer Mehrzahl von Reflektorelementen (24) denen jeweils eine auf dem Leitungsträger (12) kontaktierte LED (14) zugeordnet ist. Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten Fahrzeugleuchte, ist diese Fahrzeugleuchte sehr stark gefeilt ausgebildet, wodurch auch das Optikelement (10) der Leitungsträger (12) und das Halteelement (16) einer starken Feilung unterliegen, um möglichst wenig Bauraum in der Fahrzeugkarosserie zu benötigen. Bedingt durch die starke Feilung ist es notwendig, dass die freigeschnittenen Bereiche (18) in unterschiedlich starken Winkeln zur Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) ausgerichtet werden, um die LEDs (14) in Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte auszurichten. Dies wird erreicht durch unterschiedlich ausgebildete Druckelemente (20) des Halteelementes (16), die die Bereiche (18) jeweils entsprechend des notwenigen Winkels ausrichten und in dieser Solllage halten.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Leitungsträgers (12) gemäß Anspruch 10, wobei hier ebenfalls die die LEDs (14) jeweils umgebenen Bereiche (18) derart vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten sind, dass sie in einem spitzen Winkel zur Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) ausgerichtet werden können. Jeweils eine Gruppe von auf dem Leitungsträger (12) angeordneten LEDs (14) ist mittels eines schmalen Verbindungsbereiches (26) mit einer weiteren Gruppe von LEDs (14) verbunden, so dass der Leitungsträger (12) auch sehr einfach in unterschiedlich stark gefeilte und geneigte Fahrzeugleuchten montierbar ist, ohne dass der Leitungsträger (12) starken Biegespannungen unterliegt.
  • 10
    Optikelement
    12
    Leitungsträger
    14
    LED
    16
    Halteelement
    18
    Bereich
    20
    Druckelement
    22
    Aufnahme
    24
    Reflektorelement
    26
    Verbindungsbereich
    28
    Bauelemente
    30
    Kontaktierungsmittel

Claims (12)

  1. Fahrzeugleuchte mit einem Optikelement (10), einem dem Optikelement (10) zugeordneten, zumindest teilflexiblen Leitungsträger (12), auf dem eine Mehrzahl von LEDs (14) angeordnet sind und einem dem Leitungsträger (12) zugeordneten Halteelement (16), dadurch gekennzeichnet, dass die die einzelnen LEDs (14) jeweils umgebenen Bereiche (18) des Leitungsträgers (12) derart vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten sind, dass jeder einzelne Bereich (18) mit der darin angeordneten LED (14) in einem Winkel im Verhältnis zur Hauptausrichtung des Leitungsträgers (12) ausrichtbar ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die einzelnen LEDs (14) jeweils umgebende Bereich (18) des Leitungsträgers (12) zu mindestens der Hälfte seines Umfangs vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die einzelnen LEDs (14) jeweils umgebende Bereich (18) des Leitungsträgers (12) zu mindestens ¾ seines Umfangs vom Rest des Leitungsträgers (12) freigeschnitten ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen freigeschnittenen Bereiche (18) des Leitungs trägers (12) mittels des dem Leitungsträger (12) zugeordneten Halteelementes (16) in ihrer Solllage gehalten werden.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (16) federnde Druckelemente (20) angeordnet sind, die die einzelnen freigeschnittenen Bereiche (18) des Leitungsträgers (12) in ihrer Solllage halten.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Druckelemente (20) einstückig an das Halteelement (16) angeformt sind.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsträger (12) lösbar oder unlösbar mit dem Halteelement (16) verbindbar ist.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsträger (12) mittels Warmverbügeln oder mittels Umspritzen oder mittels Auflaminieren mit dem Halteelement (16) verbindbar ist.
  9. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgerichteten LEDs (14) jeweils in entsprechende Aufnahmen (22) des Optikelementes (10) einsteckbar sind.
  10. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikelement (10) aus einer Mehrzahl von aneinanderhängenden Reflektorelementen (24) besteht, denen jeweils eine LED (14) zugeordnet ist.
  11. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Gruppe von auf dem Leitungsträger (12) angeordneten LEDs (14) mittels eines schmalen Verbindungsbereiches (26) mit zumindest einer weiteren Gruppe von LEDs (14) verbunden ist und die einzelnen Gruppen in unterschiedliche Richtungen ausrichtbar sind.
  12. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Leitungsträger (12) weitere elektrische Bauelemente (28) und Kontaktierungsmittel (30) angeordnet sind.
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