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DE10349568A1 - Handzeichen-Schaltvorrichtung - Google Patents

Handzeichen-Schaltvorrichtung Download PDF

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DE10349568A1
DE10349568A1 DE10349568A DE10349568A DE10349568A1 DE 10349568 A1 DE10349568 A1 DE 10349568A1 DE 10349568 A DE10349568 A DE 10349568A DE 10349568 A DE10349568 A DE 10349568A DE 10349568 A1 DE10349568 A1 DE 10349568A1
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DE
Germany
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hand
hand signal
switching device
image
signal switching
Prior art date
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Ceased
Application number
DE10349568A
Other languages
English (en)
Inventor
Keiichi Minato Yamamoto
Hiromitsu Minato Sato
Hideo Yokohama Saito
Shinji Yokohama Ozawa
Hiroya Yokohama Igarashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp
Keio University
Original Assignee
Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp
Keio University
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Publication date
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Priority claimed from JP2002311290A external-priority patent/JP3742951B2/ja
Application filed by Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp, Keio University filed Critical Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp
Publication of DE10349568A1 publication Critical patent/DE10349568A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • GPHYSICS
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Abstract

Eine Handzeichen-Schaltvorrichtung erkennt ein Handzeichen aus einem Bild einer Hand in einer Bildaufnahmezone und detektiert eine Handbewegung. Eines von gesteuerten Objekten wird auf der Basis des erkannten Handzeichens und/oder der Handbewegung ausgewählt. Abhängig von dem ausgewählten Objekt wird ein Detektionsmodus der Betätigungsinformation auf der Basis der Handbewegung verändert. In einem Bewegungsstrecken-Detektionsmodus wird eine Bewegungsstrecke der Hand in der Zone als eine Betätigungsinformation detektiert, und in einem Stopzeit-Detektionsmodus wird eine Stopzeit der Hand an einer Stopposition, in welche die Hand in der Zone bewegt wurde, als eine Betätigungsinformation detektiert. Die Bildaufnahmezone befindet sich an einer Stelle, welche seitlich von einem Lenkrad angeordnet ist und an welche ein Fahrer seinen/ihren Arm ohne Veränderung seiner Fahrhaltung ausstrecken kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handzeichen-Schaltvorrichtung, mittels welcher eine Bedienungsperson Bedienungsinformation in ein gesteuertes Objekt eingibt, und insbesondere eine Handzeichen-Schaltvorrichtung, um einem Fahrer zu ermöglichen, leicht ein in einem Fahrzeug eingebautes Gerät, wie z. B. ein Klimatisierungsgerät und ein Audiogerät, zu bedienen, ohne das sein/ihr Fahren beeinträchtigt wird und ohne die Notwendigkeit einer Berührung eines Bedienfeldes des im Fahrzeug eingebauten Gerätes.
  • Es wurde bereits ein technisches System (beispielsweise JP-A-11-134090 ) zum Betätigen eines in einem Fahrzeug eingebauten Gerätes, wie z.B. eines Klimatisierungsgerätes und Audiogerätes, ohne Berührung eines Bedienfeldes des im Fahrzeug eingebauten Gerätes vorgeschlagen, in welchem ein Bild eines Körperteils (beispielsweise der linken Hand) eines Fahrers von einer Kammer aufgenommen wird und einer Mustererkennung unterworfen wird, um Information zu gewinnen, die zum Betätigen des im Fahrzeug eingebauten Gerätes verwendet wird.
  • In einem weiteren vorgeschlagenen technischen System (z.B. JP-A-2001-216069 ) wird zum Betreiben eines im Fahrzeug eingebauten Gerätes Information aus der Gestik, wie z.B. Fingerzeichen und Fingerbewegung, eines Fahrers erfaßt.
  • Diese Verfahrensweise, welche durch die Mustererkennung zum Erkennen einer Form oder eines Musters einer Handfläche, Hand, Fingers oder dergleichen aus deren aufgenommen Bild, oder durch die Bewegungsdetektion zum Detektieren einer Bewe gung einer Handfläche, Hand, Fingers oder dergleichen durch Verfolgen von deren Positionsveränderung realisiert wird, wird in der vorliegenden Beschreibung als eine „Handzeichen-Schaltvorrichtung" bezeichnet. Hierin nachstehend werden die Handfläche, Hand, Finger usw. zusammengenommen als "Hand" bezeichnet, sofern es nicht anderweitig speziell spezifiziert wird.
  • Wie vorstehend erwähnt ist eine Vielzahl von Hilfsgeräten, wie z.B. ein Audiogerät, Klimatisierungsgerät usw. in einem Fahrzeug eingebaut. Zusätzlich besitzt jedes Gerät verschiedene Einstellfunktionen. Beispielsweise besitzt ein in einem Fahrzeug eingebautes Audiogerät, wie z.B. ein Rundfunkempfänger, Bandspieler, CD-Spieler usw., jeweils Lautstärke-, Kanalauswahl-, Abspiel-, und Stopfunktionen. Das Klimatisierungsgerät hat Funktionen einer Einstellung der Temperatur, Gebläsestärke, Gebläserichtung usw..
  • In beiden vorstehend erwähnten herkömmlichen Beispielen ist jedoch eine Vielfalt von Handzeichen zu verwenden, wovon jedes nur ein entsprechendes gesteuertes Objekt spezifiziert, und ein weiteres Handzeichen zum Spezifizieren eines Betätigungsbetrages verwendet wird. Somit muß sich ein einzelner Fahrer eine extrem große Anzahl von Handzeichen merken und demzufolge kann er/sie am Fahren gehindert sein.
  • Andererseits ist eine Handzeichen-Schaltvorrichtung nur in der Lage, Informationsteile einzugeben, wovon jedes im allgemeinen eindeutig abhängig davon bestimmt ist, mit welchem Zeichen einer Hand es gebildet wird, oder in welcher Weise eine Handbewegung durchgeführt wird oder dergleichen. Dieses stellt ein Problem in einer einwandfreien Einstellung entsprechender Funktionen verschiedener Schaltbetätigungsobjekte.
  • Insbesondere sind einige gesteuerte Objekte, wie z.B. eine Kanalauswahl bei einem Rundfunkempfänger und ein Gebläsestärke, bevorzugt einer großen kontinuierlichen/schrittweisen Betätigung zu unterziehen, während andere gesteuerte Objekte, wie z.B. Temperatur oder Tonlautstärke, bevorzugt einer kontinuierlichen feinen Betätigung zu unterwerfen sind.
  • Somit ist es zu bevorzugen, daß eine aus der Handzeichen-Schaltvorrichtung einzugebende Schaltbetätigungsinformation abhängig beispielsweise von der Präferenz eines Fahrers oder von dem gesteuerten Objekt veränderbar ist, um so die Bedienbarkeit der Schaltvorrichtung zu verbessern.
  • Es ist ferner wichtig, einem Fahrer zu ermöglichen eine Handzeichen-Schaltvorrichtung ohne zusätzliche Belastung, welche ihn/sie am Fahren hindert, zu nutzen, wenn er/sie Information zum Steuern des Betriebs des im Fahrzeug eingebauten Gerätes eingibt. Ferner ist es natürlich zu bevorzugen, daß die Betätigungsinformation leicht und angemessen in Abhängigkeit von dem im Fahrzeug eingebauten Gerät, das als ein zu bedienendes gesteuertes Objekt dient, eingegeben werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Handzeichen-Schaltvorrichtung, welche in ihrer Bedienbarkeit ausgezeichnet ist, um einer Bedienungsperson, wie z.B. einem Fahrer, zu ermöglichen, ohne weiteres Eingabeinformation leicht in gesteuerte Objekte durch die Schaltvorrichtung einzugeben, wobei die Information zum Steuern von Operationen der gesteuerten Objekte, wie z.B. eines im Fahrzeug eingebauten Gerätes, verwendet wird, wobei die Handzeichen-Schaltvorrichtung insbesondere dafür geeignet ist, die Betätigungsinformation in einer Weise einzugeben, die für jedes einzelne gesteuerte Objekt geeignet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Handzeichen-Schaltvorrichtung, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, Betätigungsinformation in gesteuerte Objekte über die Schaltvorrichtung einzugeben, ohne eine zusätzliche Belastung für die Bedienungsperson zu bewirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Handmuster- bzw. Handzeichen-Schaltvorrichtung bereitgestellt, welche eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes einer Hand aufweist, die sich innerhalb einer vorbestimmten Bildaufnahmezone befindet und in welcher ein Handzeichen bzw. -muster erkannt und eine Handbewegung aus dem aufgenommenen Bild detektiert wird, um eine Betätigungsinformation für ein gesteuertes Objekt zu erhalten.
  • Die Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Eine Handzeichen-Schaltvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Steuerobjekt-Einstelleinrichtung zum Auswählen eines von gesteuerten Objekten in Abhängigkeit von dem erkannten Handzeichen und/oder der detektierten Handbewegung auf, und eine Detektionsmodus-Umschalteinrichtung zum Umschalten eines Detektionsmodus der Betätigungsinformation auf der Basis der Handbewegung in Abhängigkeit davon, welches gesteuerte Objekt ausgewählt wird.
  • Die Steuerobjekt-Einstelleinrichtung kann zyklisch eines von gesteuerten Objekten jederzeit auswählen, wenn ein vorbestimmtes Handbewegungsmuster detektiert wird. Die Detektionsmodus-Umschalteinrichtung kann einen Bewegungsstrecken-Detektionsmodus, in welchem eine Bewegungsstrecke der Hand in der Bildaufnahmezone detektiert und als die Betätigungsinformation verwendet wird, einen Stopzeit-Detektionsmodus, in welchem eine Stopzeit der Hand in einer Stopposition, in welche die Hand über eine vorbestimmte Strecke oder mehr in der Bildaufnahmezone bewegt wurde, detektiert und als die Betätigungsinformation verwendet wird, und eine Detektionsmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen wenigstens eines von dem Bewegungsstrecken-Detektionsmodus und dem Stopzeit-Detektionsmodus aufweisen. Stärkerbevorzugt ist der Bewegungsstrecken-Detektionsmodus ein Modus, in welchem die Bewegungsstrecke der Hand in einer mehrstufigen Art unter Verwendung einer vorbestimmten Bewegungsstrecke als eine Detektionseinheit detektiert wird.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Handzeichen-Schaltvorrichtung kann der Detektionsmodus der Betätigungsinformation, die an die gesteuerten Objekte geliefert wird, beispielsweise geeignet in Abhängigkeit von Eigenschaften gesteuerter Objekte, der Präferenz oder, dem Verhalten einer Bedienungsperson, wie z.B. einem Fahrer oder dergleichen eingestellt werden. Somit können praktische Vorteile dahingehend erzielt werden, daß gesteuerte Objekte, wie z.B. Einstellungsobjekte einer Vielzahl von in einem Fahrzeug eingebauten Geräten, effektiv unter vereinfachten Betätigungen durch eine Bedienungsperson mit verringerter Belastung betätigt werden. Insbesondere kann, da der Betätigungsinformations-Detektionsmodus abhängig von dem gesteuerten Objekt umgeschaltet werden kann, die Betätigungsinformation in vorteilhafter Weise in jedes gesteuerte Objekt, unabhängig davon eingegeben werden, ob das gesteuerte Objekt bevorzugt schrittweise mit einem relativ großen Betätigungsbetrag oder kontinuierlich mit einem relativ kleinen Betätigungsbetrag zu bedienen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung bereitgestellt, in welcher sich eine Bildaufnahmezone an einer Stelle befindet, welche seitlich von einem Lenkrad eines Fahrzeugs angeordnet ist und in welche ein Fahrer, der das Lenkrad betätigt, seinen/ihren Arm ohne Veränderung einer Fahrhaltung ausstrecken kann.
  • Die Bildaufnahmezone kann wenigstens 50 mm von einem Außenumfang des Lenkrades entfernt sein und kann eine rechteckige Form haben und kann eine Größe von etwa 600 mm in einer Fingerspitzenrichtung und etwa 350 mm in einer Breitenrichtung der ausgestreckten Hand des Fahrers aufweisen. Die Detektion der Handbewegung in der Bildaufnahmezone kann die Detektion einer Verschiebung von 10 mm bis 70 mm einer Schwerpunktsposition der Hand, die aus dem aufgenommenen Bild ermittelt wird, als eine Steuerobjektauswahl und/oder einer Betätigungsbetrag eines betroffenen gesteuerten Objektes aufweisen.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung kann eine auf einem Handzeichen und einer Handbewegung basierende Betätigungsanweisung zuverlässig detektiert werden, ohne von der Handbewegung oder Armbewegung eines Fahrers für eine Fahroperation beeinflußt zu werden. Dieses in der Praxis beispielsweise insbesondere deshalb vorteilhaft, daß die Betätigungsinformation korrekt einem gewünschten, im Fahrzeug eingebauten Gerät gemäß den Detektionsergebnissen zugeführt werden kann. Insbesondere kann eine Handbewegung, welche eine von dem Fahrer real ausgeführte imaginäre Betätigung ist, während sein/ihr Arm auf einer Armauflage liegt, zuverlässig detektiert werden. Somit kann beispielsweise die Belastung des Fahrers zum Zeitpunkt der Betätigung vorteilhaft verringert werden.
  • In einer Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung gemäß noch einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist die Bildaufnahmeeinrichtung an einer Stelle angeordnet, in welcher die Bildaufnahmeeinrichtung ein Bild einer Zone aufnehmen kann, in welche ein Fahrer, welcher ein Lenkrad eines Fahrzeugs bedient, seinen/ihren Arm ausstrecken kann, ohne seine Fahrhaltung zu verändern. Die Bildaufnahmeeinrichtung kann an einem Dach des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Mit dieser Handzeichen-Schaltvorrichtung ist dieser Fahrer in der Lage, Betätigungsinformation in die Schaltvorrichtung und in ein betroffenes gesteuertes Objekt mit einer verringerten Belastung einzugeben.
  • Eine Handzeichen-Schaltvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist eine Steuerobjekt-Auswahleinrichtung zum zyklischen Auswählen eines von gesteuerten Objekten auf, wenn eine vorbestimmte Handbewegung wiederholt wird, und eine Betätigungsbetrag-Veränderungseinrichtung zum Verändern eines Betätigungsbetrags des ausgewählten gesteuerten Objektes in Abhängigkeit von der Handbewegung.
  • Die Handzeichen-Schaltvorrichtung kann eine Betätigungsbeginn-Erkennungseinrichtung zum Erkennen, daß eine Betätigung des Gerätes begonnen wird, aufweisen, wenn ermittelt wird, daß das erkannte Handzeichen einen vorbestimmten ersten Handzeichen entspricht, und die Steuerobjekt-Auswahleinrichtung kann ein Steuerobjekt abhängig von einer Bewegung der Hand auswählen, deren erkanntes Handzeichen einem vorbestimmten zweiten Handzeichen entspricht, nachdem erkannt worden ist, daß die Betätigung der Vorrichtung begonnen ist. Die Betätigungsbeginn-Erkennungseinrichtung kann eine Bestätigungseinrichtung aufweisen, um zu bestätigen, daß die Hand des ersten Handzeichens nicht nach einem speziellen Gegenstand greift oder diesen berührt, und um dann zu ermitteln, daß die Betätigung der Handzeichen-Schaltvorrichtung begonnen worden ist. Ferner kann das erste Handzeichen einem entsprechen, das gebildet wird, wenn die Hand nach einem Gegenstand faßt, und das zweite Handzeichen kann einem entsprechen, das gebildet wird, wenn die Hand mit ihrem Finger auf einen Gegenstand zeigt. Die Handzeichen-Schaltvorrichtung kann eine Beginnförderungseinrichtung zum Fördern des Beginns der Betätigungsbetrag-Veränderungseinrichtung aufweisen, wenn das erkannte Handzeichen einen vorbestimmten dritten Handzeichen entspricht und eine detektierte Position der Hand in der Bildaufnahmezone für eine vorbestimmte Zeit nach der Auswahl des Steuerobjektes nicht verschoben wird.
  • Anhand der vorstehend erwähnten Handzeichen-Schaltvorrichtung kann eine zyklische Auswahl eines Steuerobjektes durch eine Bedienungsperson, wie z.B. einen Fahrer, durchgeführt werden, indem er beispielsweise wiederholt ein Handbewegungsmuster ausführt, das einer Drückbetätigung eines Tastenschalter mit seinen/ihren Fingern entspricht. Ferner kann beispielsweise ein Betätigungsbetrag eines Gangschalthebels verändert werden, indem mit dem ersten Handzeichen eine Handbewegung ausgeführt wird, die einer Betätigung einer Bewegung des Gangschalthebels mit einer Hand entspricht. Diesbezüglich ist in den in JP-A-11-134019 und JP-A-2001-216069 offenbarten technischen Systemen jeweils ein einzelnes Fingermuster einem entsprechenden gesteuerten Objekt zugeordnet, und ein weiteres Fingermuster ist einer Ermittlung des Betrags der Betätigung zugeordnet. Aus diesem Grunde muß sich der Fahrer eine große Anzahl von Fingermustern merken, und somit kann sein/ihr Fahren beeinträchtigt sein.
  • Die Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, welche einen allgemeinen Aufbau einer Handzeichen-Schaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht, welche eine Fingerbild-Aufnahmezone in der in 1 dargestellten Handzeichen-Schaltvorrichtung darstellt;
  • 3 eine Ansicht, welche eine allgemeine Prozedur von Betätigungen zur Eingabe von Schaltbetätigungsinformation in die Handzeichen-Schaltvorrichtung darstellt;
  • 4A eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Fingermusters darstellt, das zum Erteilen eines Befehls in der Schaltbetätigung für die Handzeichen-Schaltvorrichtung verwendet wird;
  • 4B eine Ansicht eines anderen Beispiels eines Fingermusters;
  • 4C eine Ansicht eines weiteren Beispiels eines Fingermusters;
  • 5 eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Steuerobjektauswahl durch eine Drückbetätigung mit Fingern darstellt;
  • 6 eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Eingabemodus-Einstellbildschirms darstellt, welcher zum Einstellen von Steuerobjekten entsprechenden Einstellmodi verwendet wird;
  • 7 ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsprozeduren für die in die Handzeichen-Schaltvorrichtung eingegebene Schaltbetätigungsinformation darstellt;
  • 8 ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsprozeduren darstellt, die in 7 dargestellten Prozeduren folgen;
  • 9 ein Flußdiagramm, das Prozeduren für die Detektion einer Schaltbetätigungsinformation in einem Streckenmodus darstellt;
  • 10 ein Flußdiagramm, das Prozeduren für die Detektion einer Schaltbetätigungsinformation in einem Zeitmodus darstellt;
  • 11 ein Flußdiagramm, das Prozeduren für die Detektion einer Schaltbetätigungsinformation in einem Strecken/Zeit-Modus darstellt;
  • 12A einen Graphen, welcher eine Beziehung zwischen einem Betrag der Fingerbewegung und einer Häufigkeit imaginärer Schaltbetätigungen eines Drucktastenschalters darstellt, die von Fahrern in der Realität durchgeführt wird.
  • 12B einen Graphen, welcher eine Beziehung zwischen einem Betrag der Fingerbewegung und einer Häufigkeit imaginärer Schaltbetätigungen eines Hebelschalters darstellt, die von Fahrern in der Realität durchgeführt wird; und
  • 12C einen Graphen, welcher eine Beziehung zwischen der Stopzeit und Häufigkeit des Stoppens einer imaginären Schaltbetätigung darstellt, die von Fahrern in der Realität ausgeführt wird.
  • Eine Handzeichen-Schaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Nachstehend werden Handfläche, Hand, Finger usw. kollektiv als "Hand" bezeichnet, sofern es nicht anderweitig speziell spezifiziert wird.
  • Gesamtaufbau
  • 1 ist eine Ansicht eines allgemeinen Aufbaus eines wesentlichen Teils einer Handzeichen-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, welche einen Zustand um einen Fahrersitz eines Lastwagens herum und Funktionen der Handzeichen-Schaltvorrichtung darstellt, die beispielsweise durch einen Mikrocomputer (ECU) und dergleichen realisiert werden. In der Nähe des Fahrersitzes sind ein von dem Fahrer bedientes Lenkrad 1, ein (nicht dargestellter) Kombinationsschalter, usw. vorgesehen, während ein Betätigungsabschnitt 2 für ein Audiogerät, für ein Klimatisierungsgerät usw., welche als Steuerobjekte dienen, auf einem Konsolenfeld vorgesehen ist. Am Dach über dem Fahrersitz ist eine Videokamera 3 für die Aufnahme eines Bildes der Finger eines Fahrers angeordnet, welcher seine/ihre Hand zu einer Bildaufnahmezone ausstreckt, die seitlich von dem Lenkrad 1 angeordnet ist. Die Kamera 3 besteht aus einer kleinen CCD-Kamera oder dergleichen.
  • Kameraanordnung
  • Gemäß Darstellung in 2 ist die Bildaufnahmezone 3a der Kamera 3, die seitlich von dem Lenkrad 1 angeordnet ist, wenigstens 50 mm, bevorzugt etwa 100 mm von einem Außenumfang des Lenkrades 1 beabstandet. Außerdem ist die Bildaufnahmezone 3a von der Form her ein Rechteck und besitzt eine Größe von etwa 600 mm in der Fingerspitzenrichtung und etwa 350 mm in einer Breitenrichtung der Hand des Fahrers in seitlicher Richtung zu dem Lenkrad 1.
  • Da die Bildaufnahmezone 3a, wie vorstehend erwähnt eingestellt ist, fällt die Hand des Fahrers nicht in die Bildaufnahmezone 3a, wenn der Fahrer das Lenkrad 1 festhält oder den (nicht dargestellten) Kombinationsschalter betätigt, welcher an einer Lenksäulenwelle befestigt ist, und der Fahrer kann seine/ihre Finger in die Bildaufnahmezone 3a ohne große Bewegung des Arms bewegen. Insbesondere kann der Fahrer seinen/ihren Arm in die Bildaufnahmezone 3a ausstrecken, ohne seine Fahrhaltung zu verändern, wobei der Arm auf einer Armauflage 5 aufliegt, welche seitlich von dem Fahrersitz angeordnet ist. Außerdem ist die Bildaufnahmezone 3a von dem Betätigungsabschnitt 2 für das Audiogerät usw. abgesetzt bzw. beabstandet angeordnet.
  • Mit der vorstehenden Anordnung wird verhindert, daß eine Handbewegung für einen Fahrvorgang oder eine direkte Betäti gung des Betätigungsabschnittes 2 des Audiogerätes usw. irrtümlicherweise als eine Schaltbetätigung detektiert wird.
  • Wenn ein (nicht dargestellter) Gangschalthebel, der zum Betätigen eines Getriebes verwendet wird, in der wie vorstehend beschrieben eingestellten Bildaufnahmezone 3a angeordnet ist, kann beispielsweise ein druckempfindlicher Sensor auf den Gangschalthebel vorgesehen sein, um eine Detektion durchzuführen, ob der Gangschalthebel von dem Fahrer ergriffen wird. Das Vorsehen eines derartigen Sensors macht es möglich, leicht zu ermitteln, ob der Gangschalthebel oder die Handzeichen-Schaltvorrichtung von der in die Bildaufnahmezone 3a ausgestreckten Hand des Fahrers betätigt wird, wodurch verhindert wird, daß eine Fahrbetätigung irrtümlicherweise als eine Schaltbetätigung detektiert wird. Alternativ kann die Höhe der Fahrerhand (d.h., der Abstand von der Kamera 3) unter Verwendung einer stereoskopischen Kamera, die als die Kamera 3 dient detektiert werden, um zu ermitteln, ob die in die Bildaufnahmezone 3a ausgestreckte Fahrerhand den Gangschalthebel betätigt oder sich in einem Raum über dem Gangschalthebel befindet.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Einstellung der Bildaufnahmezone 3a so, daß der Fahrer seine/ihrer Finger in diese Zone bewegen kann, ohne groß den Arm zu bewegen. Außerdem ist die Bildaufnahmezone so eingestellt, daß der Fahrer eine Fingerbewegung (Verschiebung) für einen imaginären Schaltvorgang in dieser Zone real ausführen kann. Wenn der Fahrer tatsächlich einen Schalter des Audiogerätes usw. betätigt, wird eine Reaktionskraft erzeugt, und somit hat der Fahrer die Sicherheit, daß er/sie eine Schaltbetätigung ausgeführt hat. Andererseits bewegt bei einem imaginären Schaltvorgang der Fahrer einfach seine/ihre Hand in einem vorbestimmten Raum und es wird keine Reaktionskraft erzeugt. Somit hat die Bedienungs person kein direktes körperliches Gefühl, hat jedoch einen sensorischen Eindruck aufgrund seiner/ihrer Fingerbewegung oder Handbewegung für die imaginäre Schaltbetätigung.
  • In diesem Zusammenhang führten die vorliegenden Erfinder Experimente durch, um herauszufinden, wieviel Handbewegung erforderlich ist, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, einen sensorischen Eindruck zu haben, daß er/sie sicher eine imaginäre Schaltbetätigung durchgeführt hat, statt tatsächlich eine Drucktastenschalter einmal pro Zeit oder das tatsächlich einen Schalthebel in einer mehrstufigen Art zu betätigen.
  • In jedem Falle bleibt die Handbewegung für eine Weile gestopt, um den Abschluß einer Schaltbetätigung anzuzeigen. Somit führten die vorliegenden Erfinder weitere Experimente durch, um herauszufinden, wie viel Stopzeit erforderlich ist, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, einen sensorischen Eindruck zu gewinnen, daß er/sie eine Schaltbetätigung abgeschlossen hat.
  • In diesen Experimenten wurden die Beträge der Handbewegung (Verschiebung) und der Stopzeit, die erforderlich sind, um einer Bedienungsperson die sensorischen Eindrücke zu vermitteln, daß er/sie eine Schaltbetätigung ausgeführt und eine derartige Betätigung abgeschlossen hat, wiederholt unter Mitwirkung von Bedienungspersonen gemessen, welche eine Fahrerlaubnis für große Fahrzeuge besitzen.
  • 12A bis 12C stellen die Ergebnisse der Experimente dar.
  • Insbesondere ist 12A ein Graph, in welcher die Häufigkeit von imaginären Schaltbetätigungen als eine Funktion eines Betrags einer Handbewegung (Verschiebung) aufgetragen ist, mit welcher einige Bedienungspersonen das Gefühl hatten, daß sie eine imaginäre Betätigung ausgeführt haben, die einer Drückbetätigung eines Drucktastenschalters entspricht. Dieses experimentelle Ergebnis zeigt, daß die meisten Fahrer das Gefühl hatten, daß sie eine derartige Schaltbetätigung ausgeführt hatten, wenn sie ihre Hand um 50 mm bewegt hatten, obwohl der Betrag der Handbewegung (Verschiebung) von 30 bis 70 mm variiert und der Mittelbetrag 45 mm ist.
  • Was imaginäre Schaltbetätigungen betrifft, die einer mehrstufigen Hin- und Herbetätigung eines Schalthebels entsprechen, hatten die meisten Fahrer das Gefühl, daß sie, wie es in 12B dargestellt ist, eine einstufige Betätigung ausgeführt hatten, wenn sie ihre Hand um 30 mm bewegten, obwohl der Betrag der Fingerbewegung (Verschiebung) von 10 mm bis 40 mm variiert und der Mittelwert 23 mm ist. Was die Stopzeit betrifft, für welche eine Bedienungsperson seine/ihre Handbewegung nach einem vorbestimmten Betrag einer Handbewegung stoppt, um den Abschluß einer einzelnen Schaltbetätigung anzuzeigen, hatten die meisten Fahrer das Gefühl, daß sie die Betätigung abgeschlossen hatten, wenn sie ihre für 320 ms, wie es in 12C dargestellt ist, gestoppt hatten. Die Stopzeiten wurden in Einheiten von 80 ms gemessen.
  • Wie sich aus den experimentellen Ergebnissen versteht, hat in einem Falle, in welchem ein Fahrer eine imaginäre Schaltbetätigung in einem natürlichen Zustand mit seinem/oder ihrem Arm auf einer Armstütze aufliegend ausführt, der Fahrer einen realen sensorischen Eindruck (Klick-Gefühl), daß er/sie die Bewegung ausgeführt hat, wenn die Handbewegung etwa 50 mm für eine einzelne Drucktasten-Schaltbetätigung ist, und etwa 30 mm für eine einstufige Schalthebelbetätigung, und hat einen sensorischen Eindruck, daß er/sie die Betätigung abgeschlossen hat, wenn die Handbewegung für etwa 300 ms gestoppt wird.
  • Die Position und Größe der Bildaufnahmezone der Kamera 3 werden unter Berücksichtung nicht nur der experimentellen Ergebnisse sondern auch weiterer Bedingungen bestimmt: ein mehrstufiger Schalthebel wird typischerweise in fünf Stufen hin und her betätigt; eine Bezugsposition, bei welcher die ausgestreckte Hand eines Fahrers seitlich zu dem Lenkrad 1 zu Beginn plaziert wird, variiert abhängig von der Körperform des Fahrers und der Fahrhaltung; eine typische Länge von einem Handgelenk bis zu einer Fingerspitze ist etwa 200 mm; und eine typische Handbreite ist etwa 120 mm. Demzufolge ist die Bildaufnahmezone 3a als ein Rechteck in der Form und mit 600 mm Länge und 350 mm Breite festgelegt.
  • Durch die Festlegung der Bildaufnahmezone in der vorstehenden Weise kann eine Hand des Fahrers, welche von dem Lenkrad 1 kommt und dann natürlich ohne ein Gefühl einer Inkompatibilität bewegt wird, fehlerfrei und ohne irrtümliche Detektion einer Handbewegung für eine Fahrbetätigung erfaßt werden. Es ist auch möglich, zuverlässig eine Handbewegung für eine imaginäre Schaltbetätigung in der Bildaufnahmezone zu erfassen, welche eine eingeschränkte Größe besitzt, so daß die Handzeichenerkennung einer Hand und die Detektion eines Betrags der Handbewegung (Abweichung) leicht mit einer relativ einfachen Bildverarbeitung durchgeführt werden kann.
  • Was den Fahrer betrifft, kann er/sie eine gewünschte imaginäre Schaltbetätigung durchführen, indem er seine/ihre Hand nach der Bildung eines vorbestimmten Handzeichens bewegt, während er seinen/ihren Arm seitlich von dem Lenkrad 1 wegstreckt, ohne eine Fahrhaltung zu verändern, und ohne direkt den Betätigungsabschnitt 2 für das Audiogerät usw. zu berühren.
  • Dieses reduziert eine Belastung des Fahrers, der eine Schaltbetätigung ausführt. Zusätzlich kann, da eine Handbewe gung und/oder eine Armbewegung für eine Fahrbetätigung nicht irrtümlich als eine imaginäre Schaltbetätigung detektiert werden kann, der Fahrer sich auf das Fahren konzentrieren, ohne der Handzeichen-Schaltvorrichtung Beachtung zu schenken, und kann, wenn erforderlich ist, einen Befehl für die Schaltbetätigung geben, indem er einfach seine/ihre Hand in die Bildaufnahmezone 3a bewegt.
  • Datenverarbeitungsabschnitt
  • Im wesentlichen führt der Mikrocomputer (ECU) der Handzeichen-Schaltvorrichtung die Verarbeitung durch, um das Handzeichen eines Fahrers oder die Handbewegung auf der Basis eines von der Kamera 3 aufgenommenen Bildes zu erkennen, und gewinnt die Betätigungsinformation (Schaltbetätigungsinformation) für ein gesteuertes Objekt, wie z.B. ein Audiogerät oder ein Klimatisierungsgerät, auf der Basis der Erkennungsergebnisse. Somit dient die Handzeichen-Schaltvorrichtung anstelle des Betätigungsabschnittes 2, um eine Schaltbetätigungsinformation für das Audiogerät, das Klimatisierungsgerät usw. bereitzustellen.
  • Insbesondere weist die Handzeichen-Schaltvorrichtung, wie es hauptsächlich in 1 dargestellt ist, eine Kamera 3, welche als eine Bildaufnahmeeinrichtung dient, den Mikrocomputer (ECU) zum Gewinnen der Schaltbetätigungsinformation aus dem von der Kamera 3 aufgenommenen Bild und dergleichen auf.
  • Die ECU weist einen Digitalisierungs-Verarbeitungsabschnitt 11, um schließlich ein Eingangsbild (hierin nachstehend einfach als Eingangsbild bezeichnet), welches von der Kamera 3 in dem Mikrocomputer (ECU) eingegeben wird, zu digitalisieren, so daß Hintergrundbildkomponenten entfernt werden, um ein Handbild aus dem aufgenommenen Bild zu extrahieren; einer Mustererkennungsabschnitt 12 zum Erkennen eines Handzeichens aus dem von der Digitalisierungsverarbeitung extrahierten Handbild; einen Schwerpunktdetektionsabschnitt 13 zum Ermitteln einer Schwerpunktposition einer Hand auf der Basis des erkannten Handzeichen; und einen Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 auf, um eine Schaltbetätigungsinformation, die durch den Fahrer durch sein/ihr Handzeichen oder Handbewegung eingegeben wird, auf der Basis von Erkennungsergebnissen durch den Mustererkennungsabschnitt 12 und der Schwerpunktposition der Hand, die von dem Schwerpunktdetektionsabschnitt 13 detektiert wird, zu erkennen.
  • Dieser Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 weist im allgemeinen einen Musterermittlungsabschnitt 16, um ein Handzeichen unter Bezugnahme auf im voraus in einem Speicher 15 gespeicherten Handzeichen zu ermitteln und zu identifizieren, einen Verschiebungsdetektionsabschnitt 17, um eine Bewegung einer Schwerpunktposition einer Hand zu verfolgen, um eine Verschiebung der Hand zu detektieren, und einen Zeitgeber 18 zum Überwachen einer Zeit auf, die mit einer Handbewegung verstrichen ist. Insbesondere wird ein Handflächenabschnitt der Hand der Schwerpunktpositionsdetektion, Bewegungsbetragüberwachung und Zeitablaufüberwachung unterworfen.
  • Der Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 ist so angeordnet, daß er Information bezüglich einer vorbestimmten Schaltbetätigungsinformation ermittelt, die durch das Handzeichen des Fahrers und/oder die Handbewegung spezifiziert ist, und die Information an das Audiogerät, das Klimatisierungsgerät oder dergleichen ausgibt.
  • Ferner ist der Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 mit einem Führungsabschnitt 19 ausgestattet, welcher eine vorbestimmte Führung (Ankündigung) für den Fahrer gemäß den Ergebnissen der vorstehend erwähnten Ermittlung usw. bereitstellt. Der Fahrer wird bezüglich der Führung in der Form einer Sprachnachricht benachrichtigt, welche beispielsweise das Audiogerät oder das Klimatisierungsgerät (gesteuertes Objektgerät) spezifiziert, oder die Lautstärken/Kanaleinstellung, Gebläsestärke/Temperatur oder dergleichen (gesteuerte Objektfunktion) spezifiziert, oder in der Form eines Bestätigungstones, wie z.B. eines "Beep"-Tones (langer Piepton) oder eines "Blip"-Tones (kurzer Piepton), welcher eine ausgeführte Schaltbetätigung identifiziert.
  • Eines der Merkmale der wie vorstehend beschriebenen aufgebauten Handzeichen-Schaltvorrichtung besteht in der Veränderung des Eingabemodus für das Eingeben von Schaltbetätigungsinformation in gesteuerte Objekte in Abhängigkeit davon, welches von den gesteuerten Objekten ausgewählt ist, wie z.B. durch die Schaltbetätigungen in 3. Zu diesem Zwecke sind drei Eingabemodusarten, nämlich Streckenmodus, Zeitmodus und Strecken/Zeit-Modus vorgesehen, so daß ein geeigneter davon, abhängig von dem ausgewählten (im Fahrzeug eingebauten) gesteuerten Objekt ausgewählt werden kann.
  • Darstellung der Handzeichen-Schaltbetätigung
  • Anschließend wird die Schaltbetätigung beschrieben.
  • In der Handzeichen-Schaltvorrichtung werden in den 4A bis 4C dargestellte Fingermuster als Handzeichen verwendet, welche jeweils eine entsprechende Schaltbetätigung spezifizieren. Insbesondere ist ein in 4A dargestelltes Muster einer geballten Faust (Handzeichen 1), ein in 4B dargestelltes Muster eines ausgestreckten Zeigefingers (Handzeichen 2), und ein in 4C dargestelltes Muster eines abgespreizten Daumens (Handzeichen 3) verwendet.
  • Das Muster des ausgestreckten Zeigefingers (Handzeichen 2) soll ein Bild des Drückens eines Schalters, wie z.B. einer Drucktaste ausdrücken. Das Muster der geballten Faust (Handzeichen 1) beschreibt ein Bild des Erfassens eines Hebelschalters, wie z.B. eines Schalthebels zum Verändern einer Getriebestufe eines automatischen Getriebes und dessen Hoch- und Runterschalten. Das Muster des abgespreizten Daumens (Handzeichen 3) beschreibt ein Bild eines Standby- bzw. Reservebefehls. Diese Handzeichen sind im voraus im Speicher 15 in der Form von Daten gespeichert, welche deren Merkmale als Muster repräsentieren. Die Muster werden zum Erzeugen einer Handzeichenermittlung verwendet, in welcher ein Übereinstimmungsgrad (Ähnlichkeit) zwischen einem von einem Eingangsbild erkannten Handzeichen und jedem in dem Speicher gespeicherten individuellen Muster berechnet wird.
  • Wenn der Fahrer das Lenkrad 1 ergreift, um das Fahrzeug zu fahren, fällt die Hand aus der Bildaufnahmezone 3a, wie es durch den Betätigungszustand A1 in 3 dargestellt ist. Das Eingabebild zu diesem Zeitpunkt enthält nur die Hintergrundbildkomponenten, die entfernt werden, so daß die Handzeichen-Schaltvorrichtung nicht arbeitet. Andererseits beginnt, wenn die Fahrerhand von dem Lenkrad 1 gelöst wird und in die Bildaufnahmezone 3 gemäß Darstellung durch den Betriebszustand A2 eintritt, die Verarbeitung für die Handzeichenkennung. Zu diesem Zeitpunkt ist es zu bevorzugen, daß der Fahrer seine/ihre Faust ballt, um das Handzeichen 1 zu formen, d.h., das Zeichen der geballten Faust, um dadurch seine/ihre Absicht anzuzeigen, mit der Schaltbetätigungsinformationseingabe zu beginnen.
  • Dann wird eine Ermittlung durchgeführt, ob das Handzeichen in das Muster des ausgestreckten Zeigefingers (Handzeichen 2) geändert wird, um ein Drückbetätigung eines Schalters auszuführen. Wenn das Muster des ausgestreckten Zeigefingers (Handzeichen 2) detektiert wird, beginnt die Detektion der Handbewegung unter der Annahme, daß eine Drückbetätigung eines ausgewählten Schalters gemäß Darstellung im Betätigungszustand A3 wiederholt wird, um selektiv eine gewünschte Funk tion/Gerät zu spezifizieren. Insbesondere wird eine Veränderung in der Schwerpunktposition der Hand (d.h., eine Handbewegung) detektiert, um dadurch eine Hin- und Herbewegung der Finger mit dem Muster des ausgestreckten Zeigefingers zu detektieren, wodurch Drückbetätigungen detektiert werden.
  • In diesem Zusammenhang kann ein Steueralgorithmus verwendet werden, in welchem jedesmal, wenn eine Drückbetätigung detektiert wird, ein auswählbares gesteuertes Objekt in einem Zyklus von einer Tonlautstärke zu einem Kanal, zu Temperatur und zu Gebläsestärke usw. spezifiziert wird, wie es beispielsweise in 5 dargestellt ist.
  • Zusätzlich ist es jedesmal, wenn eine Drückbetätigung detektiert wird, nützlich, einen Bestätigungston, wie z.B. einen Blip-Ton oder eine Tonmeldung auszugeben, um dem Fahrer das gesteuerte Objekt, das ausgewählt werden kann oder ausgewählt ist, zu melden. Mit einer derartigen Führung kann der Fahrer einen Zustand einer Schaltbetätigung erkennen, während er sich auf das Fahren konzentriert, ohne visuell die Schaltbetätigung zu bestätigen.
  • Wenn das gewünschte gesteuerte Objekt ausgewählt ist, wird das Handzeichen in ein anderes Handzeichen gewechselt, z.B. in das Muster des abgespreizten Daumens (Handzeichen 3), wie es beispielsweise im Betätigungszustand A4 dargestellt ist, um die Absicht eines Abschlusses der Auswahl der Funktion anzuzeigen und eine Absicht anzuzeigen, mit der Eingabe eines Schaltbetätigungsbetrages zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt ist es zu bevorzugen, daß ein Bestätigungston, wie z.B. ein Beep-Ton, welcher sich von dem vorgenannten unterscheidet, erzeugt wird.
  • Anschließend wird das Handzeichen in das Muster der geballten Faust (Handzeichen 1) verändert, wie es in dem Betätigungszustand A5 dargestellt ist, und die Hand mit dem Hand zeichen wird rückwärts und vorwärts bewegt, um Schaltbetätigungsinformation einzugeben. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Handbewegung mit dem Handzeichen 1 auf der Basis einer Abweichung der Schwerpunktposition der Hand oder dergleichen detektiert und eine einer derartigen Handbewegung entsprechende Schaltbetätigungsinformation ausgegeben.
  • Insbesondere zu dem Zeitpunkt der Eingabe der Schaltbetätigungsinformation wird der zu detektierende Informationsinhalt abhängig von dem gesteuerten Objekt verändert, daß selektiv durch die Drückbetätigung spezifiziert ist.
  • Im allgemeinen können gesteuerte Objekte in zwei klassifiziert werden. Eines ist das, dessen Steuerungsbetrag (Schaltbetätigungsinformation) bevorzugt in einer mehrstufigen Weise (schrittweise) mit einem großen Veränderungsinkrement verändert wird, und ein weiteres ist das, welches bevorzugt kontinuierlich und fein mit einem kleinen Veränderungsinkrement verändert wird.
  • Diesbezüglich wird abhängig von dem ausgewählten gesteuerten Objekt ein entsprechender von den nachstehenden Eingabemodi selektiv eingestellt: ein Streckenmodus (Betätigungszustand A6a), bei dem ein Bewegungsbetrag (Verschiebung der Hand) als die Schaltbetätigungsinformation eingegeben wird; ein Zeitmodus (Betätigungszustand A6b), in welchem die Schaltbetätigungsinformation auf der Basis einer Stopzeit der Hand ermittelt wird, welche bis dahin um eine vorbestimmte Strecke oder mehr bewegt wurde; und ein Strecken/Zeit-Modus (Betätigungszustand A6c), in welchem diese zwei Modi in Kombination verwendet werden.
  • Der Streckenmodus ist ein Modus zur Ausgabe der Schaltbetätigungsinformation, die in einer mehrstufigen Weise gemäß einer Bewegungsstrecke der Hand aus einer Bezugsposition variiert und welche für eine Kanalauswahl auf einem Rundfunkge rät oder für die Auswahl einer Gebläsestärke/Gebläserichtung eines Klimatisierungsgerätes geeignet ist.
  • Der Zeitmodus ist ein Modus für die Ausgabe der Schaltbetätigungsinformation, welche abhängig von einer Stopzeit der Hand variiert, welche bis dahin von einem Bezugsposition aus verschoben wurde, und ist beispielsweise für die Anpassung der Lautstärke eines Audiogerätes geeignet und für die Einstellung der Temperatur eines Klimatisierungsgerätes.
  • Der Strecken/Zeit-Modus ist ein Modus, in welchem die gemäß einem Betrag der Handbewegung ermittelte Schaltbetätigungsinformation ausgegeben wird, wenn die Hand leicht bewegt wird, während die gemäß einer Stopzeit der Hand bei einer Stopposition ermittelte Information, ausgegeben wird, wenn sich die Hand um eine vorbestimmte Strecke oder mehr zu der Stopposition bewegt hat.
  • Der Strecken/Zeit-Modus ist beispielsweise für gesteuerte Objekte geeignet, die einer Feineinstellung nach einer Grobeinstellung unterliegen.
  • Gemäß dem Eingabemodus (Streckenmodus oder Zeitmodus oder Strecken/Zeit-Modus), der gemäß dem gesteuerten Objekt selektiv festgelegt wird, verfolgt der Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 eine Handbewegung in der Bildaufnahmezone 3a, mißt einen Betrag der Handbewegung (Betrag und Richtung der Verschiebung) oder eine Stopzeit der Hand, welche mit der Bewegung stoppt, und gibt die Schaltbetätigungsinformation aus, die abhängig von den gemessenen Ergebnissen variiert.
  • Eine Beziehung zwischen verschiedenen gesteuerten Objekten in der Schaltbetätigung und in den Eingabemodi und/oder Informationsinhalt (wie z.B. Strecke, Zeit), die bei der Detektion des Schaltbetätigungsbetrags zu detektieren ist, kann fest im voraus eingestellt sein. Alternativ kann die Beziehung, die Strecke, die Zeit usw. gemäß der Präferenz des Schalterbedienungsperson (Fahrer) veränderlich sein, indem beispielsweise eine in 6 dargestellter Steueranzeigebildschirm 14a verwendet wird, der in dem Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 vorgesehen ist.
  • Welcher Eingabemodus für die Eingabe einer Schaltbetätigungsinformation verwendet werden sollte, kann insbesondere selektiv für jedes einzelne gesteuerte Objekt eingestellt werden. Und die Verschiebung (bewegte Strecke) der Hand, Meßzeit, usw., welche als Detektionseinheit dienen, können variabel eingestellt werden.
  • Flußdiagramme
  • (i) Anfangsermittlung
  • 7 bis 11 stellen eine allgemeine Verarbeitungsprozedur dar, die durch den Betätigungsbefehl-Erkennungsabschnitt 14 ausgeführt wird, um die vorstehend erwähnten Verarbeitungsfunktionen zu realisieren.
  • In der Verarbeitungsprozedur wird nach dem Beginn der Betätigung der Handzeichen-Schaltvorrichtung eine Anfangssystemeinstellung durchgeführt, welche das Einstellen der Bildaufnahmezone (Erkennungszone) der Kamera 3, das Einstellen eines Schwellenwertes für die Digitalisierungsverarbeitung usw. umfaßt (Schritt S1).
  • Dann wird die Initialisierung, beispielsweise für die Detektion der Schaltbetätigungsinformation durchgeführt, in welcher für die Handzeichenerkennung und Handbewegungsmessung verwendete Parameterwerte gelöscht werden und ein Steuer-Flag auf einen Wert 0 gesetzt wird (Schritt S2).
  • Nach Abschluß der Initialisierung wird ein Handzeichen in einem Eingangsbild erkannt (Schritt S3).
  • Dann wird eine Ermittlung durchgeführt, ob das erkannte Handzeichen dem Handzeichen 1, 2 oder 3 entspricht (Schritt S4).
  • Wenn das Handzeichen dem Handzeichen 2 des ausgestreckten Zeigefingers entspricht, wird ermittelt, welches Handzeichen in dem vorhergehenden Zyklus detektiert wurde (Schritt S5).
  • Wenn das vorhergehende Handzeichen ein anderes als das Handzeichen 2 des ausgestreckten Zeigefingers ist, wird auf der Basis des momentan detektierten Handzeichens 2 festgelegt, daß ein Funktionsauswahlmodus eingestellt ist, und eine zu diesem Zeitpunkt detektierte Handschwerpunktposition wird als eine Bezugsposition A gespeichert (Schritt S6).
  • Dann wird ein Parameter B', der eine Verschiebung der in dem vorhergehenden Zyklus detektierten Hand repräsentiert und zum Verwalten der Bewegungsstrecke der Hand verwendet wird, auf einen Wert von 0 gesetzt (Schritt S7).
  • Dann wird das vorhergehende Handmuster zu dem neuen Handzeichen 2 gemacht (Schritt S8).
  • Danach wird die Verarbeitung des Schrittes S3 und der nachfolgenden Schritte wiederholt ausgeführt.
  • Wenn andererseits bei dem Schritt S5 ermittelt wird, daß das vorherige Handzeichen das Handzeichen 2 des ausgestreckten Zeigefingers ist, wird eine Abweichung (Bewegungsbetrag) B einer zu diesem Zeitpunkt detektiert Handschwerpunktposition von der Bezugsposition A ermittelt (Schritt S9).
  • Anschließend wird eine weitere Ermittlung durchgeführt, ob die nachstehenden zwei Bedingungen erfüllt sind. Eine Erste besteht darin, daß der Parameter B' kleiner als ein Ermittlungsstellenwert H1 ist, und eine Zweite besteht darin, daß die derzeit detektierte Verschiebung (Bewegungsbetrag) B den vorbestimmten Schwellenwert H1 überschreitet (Schritt S10).
  • Wenn diese zwei Bedingungen erfüllt sind, wird ermittelt, daß eine Drückbetätigung in dem Handzeichen 2 zur Funktionsauswahl durchgeführt wird, so daß eine einstufige Veränderung in dem gesteuerten Objekt durchgeführt wird (Schritt S11).
  • Dann wird das vorherige Handzeichen zu dem neuen Handzeichen 2 gemacht (Schritt S8) und die Verarbeitung des Schrittes S3 und nachfolgenden Schritte wiederholt ausgeführt.
  • Wenn die zwei Bedingungen bei dem Schritt S10 beispielsweise aus dem Grund, daß die Verschiebung B nicht den vorbestimmten Ermittlungsschwellenwert H1 überschreitet, nicht erfüllt sind, wird die Verschiebung B als der Parameter B' festgelegt (Schritt S12).
  • Dann wird die Verarbeitung, beginnend mit dem Schritt S3 wiederholt ausgeführt.
  • Als ein Ergebnis der Verarbeitung der Schritte S3 bis S8, die ausgeführt wird, wenn eine Drückbetätigung durch einen vorbestimmten Bewegungsbetrag mit dem Handzeichen 2 ausgeführt wird, wird die Funktionsauswahl durchgeführt, um selektiv das betroffene gesteuerte Objekt festzulegen.
  • Andererseits wird, wenn bei dem Schritt S4 ermittelt wird, daß das erkannte Handzeichen dem Handzeichen 1 oder 3 entspricht, eine weitere Ermittlung durchgeführt, welches von den Handzeichen 1 und 3 dem erkannten Handzeichen entspricht, wie es in 8 dargestellt ist (Schritt S13).
  • Wenn das Handzeichen dem Handzeichen 3 entspricht, wird ermittelt, daß ein Betätigungswartezustand spezifiziert ist, so daß eine zu diesem Zeitpunkt detektierte Handschwerpunktsposition als eine Bezugsposition C gespeichert wird (Schritt S14).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein für die später erwähnte Bewegungsstreckenmessung verwendeter Steuerparameter D' auf einen Wert von 0 gesetzt (Schritt S15).
  • Anschließend wird das vorhergehende Handzeichen zu dem Handzeichen 3 gemacht (Schritt S16) und die mit dem Schritt S3 beginnende Verarbeitung wiederholt ausgeführt.
  • Andererseits wird, wenn in dem Schritt S13 ermittelt wird, daß das erkannte Handzeichen dem Handzeichen 1 entspricht, das in dem vorherigen Zyklus detektierte Handzeichen ermittelt (Schritt S17).
  • Wenn das vorhergehende Handzeichen dem Handzeichen 3 entspricht, wird ermittelt, daß die Einstellung des Betätigungsinformations-Eingabemodus durchgeführt wird, so daß das Steuer-Flag auf 1 gesetzt wird, und Parameter n und t für die Bewegungsstreckenmessung und die Stopzeitmessung auf 0 gesetzt werden (Schritt S18).
  • Wenn das vorherige Handzeichen das Handzeichen 1 der geballten Faust ist, wird ermittelt, ob das Steuer-Flag auf 1 steht, um dadurch festzustellen, ob ein Betätigungsinformations-Eingabemodus bereits eingestellt worden ist (Schritt S19).
  • Wenn das Steuer-Flag auf 1 steht, wird eine Strecke D zwischen einer zu diesem Zeitpunkt detektierten Handschwerpunktposition und der Bezugsposition C detektiert (Schritt S20).
  • Gemäß dem gesteuerten Objekt, welches durch die Funktionsauswahl ausgewählt wurde, wird eine Ermittlung durchgeführt, welcher von den drei Eingabemodi für die Detektion einer Schaltbetätigungsinformation verwendet werden sollte (Schritt S21).
  • Darauf wird die Verarbeitung einer Detektion einer Schaltbetätigungsinformation gemäß dem ermittelten Eingabemodus durchgeführt.
  • Wenn das vorhergehende Handzeichen nicht dem Handzeichen 1 oder 3 entspricht (Schritt S17), oder wenn das Steuer-Flag nicht auf 1 steht (Schritt S19) wird die von der Initialisierungseinstellung bei dem Schritt 2 aus beginnende Verarbeitungsprozedur wiederholt durchgeführt.
  • Als eine Folge dieser Verarbeitung wird eine Anweisung bereitgestellt, die Eingabe der Schaltbetätigungsinformation zu starten. Dieses entspricht dem Betätigungszustand A2.
  • (ii) Streckenmodus Wie es beispielsweise in 9 dargestellt ist, wird in der Verarbeitung zum Detektieren der Schaltbetätigungsinformation in dem Streckenmodus eine Strecke D von der Bezugsposition C mit einem Wert eines Steuerparameters D' vergleichen (Schritt S22) und abhängig von einer Beziehung in der Größe dazwischen ermittelt, ob sich die Hand vorwärtsbewegt oder zurückgezogen wird.
  • Wenn die Hand vorwärtsbewegt wird, wird ermittelt, ob die Bewegungsstrecke von dem vorherigen Zyklus zu dem momentanen Zyklus eine vorbestimmte Meßeinheitsstrecke überschreitet. Mit anderen Worten, es wird ermittelt, ob die zuletzt erwähnte Bedingung 1 erfüllt wird, (Schritt S23).
  • Wenn die Meßeinheitsstrecke überschritten ist, wird der Steuerparameter n inkrementiert (Schritt S24).
  • Dann wird eine einstufige Erhöhung in der Einstellung des gesteuerten Objektes (Schaltbetätigungsinformation) durchgeführt (Schritt S25).
  • Umgekehrt wird, wenn die Hand zurückgezogen wird, ermittelt, ob die Bewegungsstrecke von dem vorhergehenden Zyklus zu dem momentanen Zyklus eine vorbestimmte Meßeinheit überschreitet. Mit anderen Worten, es wird ermittelt, ob die zuletzt erwähnte Bedingung 2 erfüllt ist (Schritt S26).
  • Wenn die Bewegungsstrecke die Meßeinheitsstrecke überschreitet, wird der Steuerparameter n verringert (Schritt S27). Dann wird die Einstellung (Schaltbetätigungsinformation) um eine Stufe verringert (Schritt S28).
  • Die Bedingung 1 ist erfüllt, wenn eine Differenz zwischen den Strecken D und C (Bewegungsbetrag) eine Bewegungsstrecke überschreitet, hier einer vorbestimmten Anzahl von Schritten entspricht, die variabel durch den Steuerparameter n eingestellt ist, jedoch eine Differenz zwischen den Strecken D' und C (Bewegungsbetrag) kleiner als die Bewegungsstrecke ist, die der vorbestimmten Anzahl von Schritten entspricht, die variabel durch den Steuerparameter n eingestellt wird.
  • Mit anderen Worten, die Bedingung 1 wird dazu verwendet, um zu ermitteln, ob sich die Hand um eine vorbestimmte Meßeinheitsstrecke oder mehr bewegt hat, die durch die vorbestimmte Anzahl von Schritten festgelegt ist. Die Bedingung 2 ist ähnlich der Bedingung 1, wird jedoch für einen Fall verwendet, in welcher sich die Hand in der entgegengesetzten Richtung bewegt (Zurückziehen).
  • Nachdem die der Bewegungsstrecke der Hand entsprechende Schaltbetätigungsinformation in der vorstehenden Weise erzielt wurde, wird die Strecke D als der Steuerparameter D' gespeichert, wodurch der Ermittlungsbezugswert erneuert wird (Schritt S29).
  • Dann wird das Handzeichen 1 als das vorherige Handzeichen gespeichert (Schritt S30).
  • Daraufhin wird die Verarbeitung vom Schritt S3 aus wieder auf genommen.
  • Durch wiederholtes Ausführen der Verarbeitung wird die Schaltbetätigungsinformation abhängig von dem Bewegungsbetrag der Hand Schritt für Schritt ausgegeben.
  • (iii) Zeitmodus
  • Andererseits wird, wenn der Zeitmodus eingestellt ist, die Detektionsverarbeitung gemäß Prozeduren ausgeführt, welche beispielsweise in 10 dargestellt sind. In diesem Falle wird ermittelt, ob die Bewegungsstrecke D einen dritten Schwellenwert H3 überschritten hat (Schritt S31).
  • Wenn der dritte Schwellenwert H3 nicht erreicht wird, wird ein Zeitparameter t auf 0 gesetzt (Schritt S32).
  • Dann wird das Handzeichen 1 als das vorherige Handzeichen 1 gespeichert (Schritt S23).
  • Darauf wird die Verarbeitung, beginnend von dem Schritt S3 aus wieder aufgenommen.
  • Wenn bei dem Schritt S31 ermittelt wird, daß die Bewegungsstrecke D den dritten Schwellenwert H überschreitet, wird der Zeitparameter t hochgezählt (Schritt S34).
  • Und es wird eine Ermittlung durchgeführt, ob der hochgezählte Zeitparameter t eine Bezugzeit T1 erreicht (Schritt S35).
  • Wenn der Zeitparameter t als gleich oder größer als T1 ermittelt wird, wird die Einstellung (Schaltbetätigungsinformation) um eine Stufe vergrößert (Schritt S35).
  • Dann wird der Zeitparameter t auf 0 zurückgesetzt (Schritt S37).
  • Ferner wird das Handzeichen 1 als das vorherige Handzeichen gespeichert (Schritt S33).
  • Daraufhin wird die Verarbeitung, ausgehend von dem Schritt S33 wieder aufgenommen.
  • Wenn bei dem Schritt S31 ermittelt wird, daß die Bewegungsstrecke D den dritten Schwellenwert H3 in der entgegengesetzten Richtung überschreitet, wird der Zeitparameter t hochgezählt (Schritt S38).
  • Dann wird eine Ermittlung durchgeführt, ob der hochgezählte Zeitparameter t die Bezugzeit T1 erreicht (Schritt S39).
  • Wenn der Zeitparameter t als gleich oder größer als T1 ermittelt wird, wird die Einstellung (Schaltbetätigungsinformation) um eine Stufe verkleinert (Schritt S40).
  • Dann wird der Zeitparameter t auf 0 zurückgesetzt (Schritt S41).
  • Ferner wird das Handzeichen 1 als das vorherige Handzeichen gespeichert (Schritt S33).
  • Anschließend wird die Verarbeitung ausgehend von Schritt S3 fortgesetzt.
  • Mittels einer derartigen Verarbeitungsfolge wird, wenn sich die Hand um eine vorbestimmte Strecke bewegt hat und dort stoppt, die Schaltbetätigungsinformation gemäß der Stopzeit ausgegeben.
  • (iv) Strecken/Zeit-Modus
  • Der Strecken/Zeit-Modus wird ausgeführt, während selektiv die Verarbeitung in dem Streckenmodus oder die Verarbeitung in dem Zeitmodus gemäß der Bewegungsstrecke der Hand verwendet wird.
  • Insbesondere wird gemäß Darstellung in 11 ein Wert des Steuerparameters n ermittelt (Schritt S42).
  • Abhängig davon, ob der Parameterwert n innerhalb eines Bereiches von –2 bis 2 fällt oder gleich oder größer als 3 oder gleich oder größer als –3 ist, wird die Verarbeitung in dem Streckenmodus von dem Schritt S22a bis zum Schritt S33a oder die Verarbeitung in dem Zeitmodus von dem Schritt S24a bis zu dem Schritt S41a ausgeführt.
  • Die Verarbeitung von Schritt S22a bis Schritt S33a entspricht der Verarbeitung von Schritt S22 bis Schritt S33. Die Verarbeitung von Schritt S24a bis Schritt S41a entspricht der Verarbeitung von Schritt S24 bis Schritt 541.
  • Mit der Handzeichen-Schaltvorrichtung mit den vorstehend beschriebenen Funktionen ist es möglich, leicht und effektiv ein zu steuerndes Gerät auszuwählen, selektiv den für das ausgewählte gesteuerte Objekt geeigneten Eingabemodus einzustellen, und die Schaltbetätigungsinformation in das ausgewählte gesteuerte Objekt einzugeben.
  • Somit kann ein Betrag einer Schaltbetätigung, der für das gesteuerte Objekt geeignet ist, leicht sowohl in einem Falle eingegeben werden, in welchem eine Gebläsestärke oder eine Gebläserichtung als das gesteuerte Objekt ausgewählt ist, welches bevorzugt durch Bereitstellung einer relativ großen Bewegung eingestellt wird, und in einem Falle, in welchem eine Tonlautstärke oder Temperatur ausgewählt ist, welche bevorzugt einer feinen Anpassung unterliegt, die durch Bereitstellung einer relativ kleinen Verschiebung durchgeführt wird.
  • Insbesondere können durch Einstellen des Eingabemodus im voraus in Abhängigkeit von dem gesteuerten Objekt praktische Vorteile dergestalt erzielt werden, daß eine angemessene Schaltbetätigungsinformation leicht der Absicht der Betätigung entsprechend erzielt werden kann.
  • Durch variables Einstellen der Streckeneinheit und Zeiteinheit für die Detektion usw., kann die Einstellung in einer für die Körperform, die Präferenz und das Verhalten der Schaltbetätigungsperson (Fahrer) geeigneten Weise ausgeführt werden.
  • Ferner kann eine für die Geräteeigenschaften der gesteuerten Objekte geeignete Einstellung ebenfalls erzielt werden. Dieses macht es möglich, eine Handzeichen-Schaltvorrichtung zu realisieren, welche in der Lage ist, die Betätigungsbelastung zu reduzieren und leicht zu betätigen.
  • Ferner kann mit der, wie vorstehend erwähnt, aufgebauten Handzeichen-Schaltvorrichtung ein Schaltbetätigungsbefehl auf der Basis eines Handzeichens und einer Handbewegung leicht, effektiv und zuverlässig detektiert werden, ohne von einer Handbewegung für einen Fahrvorgang beeinflußt zu sein, und abhängig von den Detektionsergebnissen kann eine Schaltbetätigungsinformation einfach für das in dem Fahrzeug eingebaute Gerät bereitgestellt werden. Insbesondere kann die Betätigungsbelastung für den Fahrer reduziert werden, da die Bildaufnahmezone 3a, in welcher ein Bild der Hand zum Erteilen der Schaltbetätigungsinstruktion erfaßt wird, seitlich von dem Lenkrad 1 innerhalb eines Bereiches angeordnet ist, in welchem der Fahrer seinen/ihren Arm natürlich ohne Veränderung der Fahrhaltung ausstrecken kann. Daher können praktische Vorteile dergestalt erzielt werden, daß es dem Fahrer ermöglicht wird, leicht einen Befehl zur Eingabe der Schaltbetätigungsinformation durch die Handzeichen-Schaltvorrichtung in nahezu derselben Weise zu geben, der er/sie direkt dem Betätigungsabschnitt 2 des Audiogerätes usw, betätigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Ausführungsform beschränkt. In der Ausführungsform wurden Erläuterungen unter der Annahme gegeben, daß diese Erfindung auf ein rechts gesteuertes Fahrzeug angewendet wird, wobei sie natürlich auch auf ein links gesteuertes Fahrzeug anwendbar ist. Diese Erfindung ist auch bei einem normalen Perso nenauto, statt einem großen Auto, wie z.B. einem Lastauto anwendbar. Was das gesteuerte Objekt betrifft, können Erweiterungen auf die Betätigung einer Navigationsvorrichtung, eine Wischer-Ein/Aus-Steuerung, auf eine Einstellung des Intervalls des Wischerbetriebs, eine Seitenspiegel-Ausklapp/Einklapp-Steuerung usw. vorgenommen werden.
  • Was die Größe der Bildaufnahmezone 3a betrifft, kann diese beispielsweise variabel unter Nutzung einer Zoomfunktion der Kamera 3 eingestellt werden. Ferner kann die Position der Bildaufnahmezone 3a einer Feinstellung unterworfen werden, um so das Verhalten individueller Fahrer usw. zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck kann der Befestigungswinkel der Kamera 3 eingestellt werden.
  • Ferner ist der Schalter-Betätigungs-Informationseingabemodus nicht auf die vorstehend erwähnten drei Typen beschränkt, sondern es kann ein zusätzlicher Modus vorgesehen werden, in welchem ein Handzeichen per se als eine Schaltbetätigungsinformation eingegeben wird. In der Ausführungsform werden Lautstärke, Kanal, Temperatur, Gebläsestärke als gesteuerte Objekte ausgewählt. Alternativ kann ein Steuerobjektgerät, wie z.B. ein Rundfunkempfänger, ein Bandspieler, ein CD-Spieler, eine Klimaanlage oder dergleichen spezifiziert werden. Dann kann ein gesteuertes Objekt spezifiziert werden, wie z.B. Tonlautstärke, Kanal, Abspiel- oder Stopfunktion des Audiogerätes, oder Gebläsestärke, Gebläserichtung, oder Temperaturfunktion des Klimatisierungsgerätes.
  • In diesem Falle kann die Art der Detektion der Schaltbetätigungsinformation variabel in Abhängigkeit von dem letztlich spezifizierten gesteuerten Objekt eingestellt werden.
  • In weiteren Gesichtspunkten kann die vorliegende Erfindung verschiedenartig modifiziert werden ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Handzeichen-Schaltvorrichtung, welche eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes einer Hand aufweist, die sich innerhalb einer vorbestimmten Bildaufnahmezone befindet und in welcher ein Handzeichen aus dem aufgenommenen Bild erkannt und eine Handbewegung aus dem aufgenommenen Bild detektiert wird, um eine Betätigungsinformation für ein gesteuertes Objekt zu erzielen, aufweisend: eine Steuerobjekt-Einstelleinrichtung zum Auswählen eines von gesteuerten Objekten abhängig von dem erkannten Handzeichen und/oder der detektierten Handbewegung; und eine Detektionsmodus-Veränderungseinrichtung zum Verändern eines Detektionsmodus der Betätigungsinformation auf der Basis der Handbewegung in Abhängigkeit davon, welches gesteuerte Objekt ausgewählt ist.
  2. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerobjekt-Einstelleinrichtung zyklisch eines von gesteuerten Objekten jedesmal auswählt, wenn ein vorbestimmtes Handbewegungsmuster detektiert wird.
  3. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Detektionsmodus-Veränderungseinrichtung aufweist: einen Bewegungsstrecken-Detektionsmodus, in welchem eine Bewegungsstrecke der Hand in der Bildaufnahmezone detektiert und als die Betätigungsinformation verwendet wird; einen Stopzeit-Detektionsmodus, in welchem eine Stopzeit der Hand bei einer Stopposition, in welche die Hand über eine vorbestimmte Strecke oder mehr in der Bildauf nahmezone bewegt wurde, detektiert und als die Betätigungsinformation verwendet wird; und eine Detektionsmodus-Einstelleinrichtung zum Einstellen wenigstens eines von dem Bewegungsstrecken-Detektionsmodus und dem Stopzeit-Detektionsmodus.
  4. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Bewegungsstrecken-Detektionsmodus ein Modus ist, in welchem die Bewegungsstrecke der Hand in einer mehrstufigen Weise unter Verwendung einer vorbestimmten Bewegungsstrecke als eine Detektionseinheit detektiert wird.
  5. Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung, welche eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes einer Hand aufweist, die sich innerhalb einer vorbestimmten Bildaufnahmezone befindet und in welcher ein Handzeichen aus dem aufgenommenen Bild erkannt und eine Handbewegung aus dem aufgenommenen Bild detektiert wird, um eine Betätigungsinformation für ein gesteuertes Objekt zu erzielen, aufweisend: die Bildaufnahmezone, die an einer Stelle liegt, welche seitlich zu einem Lenkrad eines Fahrzeugs angeordnet ist und zu welcher ein Fahrer, welcher das Lenkrad betätigt, einen Fahrerarm ohne Veränderung einer Fahrhaltung ausstrecken kann.
  6. Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bildaufnahmezone wenigstens 50 mm von dem Außenumfang des Lenkrades entfernt ist, die Bildaufnahmezone in der Form ein Rechteck ist, und eine Größe von etwa 600 mm in einer Fingerspitzenrichtung und etwa 350 mm in der Breitenrichtung der Fahrerhand, welche ausgestreckt ist, hat.
  7. Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Detektion der Handbewegung in der Bildaufnahmezone die Detektion einer Verschiebung von 10 mm bis 70 mm einer Schwerpunktposition der Hand, die aus dem aufgenommenen Bild ermittelt wird, als eine Steuerobjekt auswahl und/oder einen Betätigungsbetrag eines gesteuerten betroffenen Objektes umfaßt.
  8. Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung, welche eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes einer Hand aufweist, die sich innerhalb einer vorbestimmten Bildaufnahmezone befindet und in welcher ein Handzeichen aus dem aufgenommenen Bild erkannt und eine Handbewegung aus dem aufgenommenen Bild detektiert wird, um Betätigungsinformation für ein Steuerobjekt zu erhalten, aufweisend: die Bildaufnahmeeinrichtung, die an einer Stelle angeordnet ist, bei welcher die Bildaufnahmeeinrichtung ein Bild einer Zone aufnehmen kann, zu welcher ein Fahrer, welcher ein Lenkrad eines Fahrzeugs betätigt, einen Fahrerarm ohne Veränderung einer Fahrhaltung ausstrecken kann.
  9. Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Bildaufnahmeeinrichtung an einem Dach des Fahrzeugs angebracht ist.
  10. Fahrzeug-Handzeichen-Schaltvorrichtung, welche eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes einer Hand aufweist, die sich innerhalb einer vorbestimmten Bildaufnahmezone befindet und in welcher ein Handzeichen aus dem aufgenommenen Bild erkannt und eine Handbewegung aus dem aufgenommenen Bild detektiert wird, um Betätigungsinformation für ein Steuerobjekt zu erhalten, aufweisend: eine Steuerobjekt-Auswahleinrichtung zum zyklischen Auswählen eines von gesteuerten Objekten, wenn ein vorbestimmtes Handmuster wiederholt wird; und eine Betätigungsbetrag-Veränderungseinrichtung zum Verändern eines Betätigungsbetrages des ausgewählten gesteuerten Objektes abhängig der Handbewegung.
  11. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Handzeichen-Schaltvorrichtung eine Betätigungsbeginn-Erkennungseinrichtung aufweist, um zu erkennen, daß eine Betätigung der Vorrichtung begonnen wird, wenn ermittelt wird, daß das erkannte Handzeichen einem vorbestimmten ersten Handzeichen entspricht, und die Steuerobjekt-Auswahleinrichtung ein gesteuertes Objekt abhängig von einer Bewegung der Hand auswählt, deren erkanntes Handzeichen einem vorbestimmten zweiten Handzeichen entspricht, nachdem erkannt wurde, daß die Betätigung des Gerätes gestartet ist.
  12. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Betätigungsbeginn-Erkennungseinrichtung eine Bestätigungseinrichtung aufweist, um zu bestätigen, daß die Hand mit dem ersten Handzeichen nicht nach einem speziellen Gegenstand greift oder diesen berührt und dann zu ermitteln, daß die Betätigung der Handzeichen-Schaltvorrichtung gestartet ist.
  13. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das erste Handzeichen einem entspricht, das gebildet wird, wenn die Hand einen Gegenstand erfaßt, und das zweite Handzeichen einem entspricht, daß gebildet wird, wenn die Hand auf einen Gegenstand mit ihrem Finger zeigt.
  14. Handzeichen-Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Einrichtung eine Beginnförderungseinrichtung zum Fördern des Beginns der Betätigungsbetrag-Veränderungseinrichtung aufweist, wenn das erkannte Handzeichen einen vorbestimmten dritten Handzeichen entspricht und eine detektierte Position der Hand in der Bildaufnahmezone für eine vorbestimmte Zeit nicht verschoben wurde, nachdem das gesteuerte Objekt ausgewählt wurde.
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