DE10348412A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzunterbau und einer Rückenlehne, die über einen Sitzbeschlag miteinander verbunden sind, wobei die Rückenlehne aus einer Designstellung in eine andere Stellung um zumindest einen Drehpunkt drehbar ist.
- Derartige Sitze sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Sie sind beispielsweise bei vielen Fortbewegungsmitteln und insbesondere in Kraftfahrzeugen zu finden. Die Sitzbeschläge dieser Sitze sind in der Regel seitlich an einen Sitz angebracht und verbinden die Rückenlehne und den Sitzrahmen oder -unterbau, wobei ein Bowdenzug vorgesehen ist, welcher es ermöglicht, die Rückenlehne aus einer Rastlage zu bringen und umzuklappen. Das bedeutet, dass die Rückenlehne von einer Designstellung, d.h., die Rückenlehne steht in einem bestimmten, gewünschten Winkel zu dem Sitzrahmen, in eine waagrechte Tischstellung gebracht wird.
- Ein derartiger Fahrzeugsitz ist beispielsweise in der
DE 91 12 088 U gezeigt, wobei dort die Rückenlehne nach hinten weggeklappt wird. Dies bedeutet aber, dass hinter der Rückenlehne genügend Platz für die Aufnahme der umgeklappten Rückenlehne sein muss. - Aus der
DE 199 02 966 C1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem die Rückenlehne auf die Sitzfläche selbst aufgelegt wird, wobei die Sitzfläche versenkt wird. Dies bedeutet jedoch in der Regel, dass die Rückenlehne über eine Bestimmte Sitzebene hervorsteht. Ferner wird der Fussraum vor dem Sitz nicht überbrückt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der o.g. Art zu schaffen, bei dem die Sitzteile so angeordnet werden können, dass ein ebener Ladeboden entsteht.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Drehpunkte absenkbar sind, so dass die Rückenlehne in einer umgeklappten Endlage in dem Sitzunterbau verschwindet.
- Das bedeutet, dass die obere Randkante des Sitzunterbaus auch die ebene Fläche des Ladebodens definiert. Die Rückseite der Rückenlehne selbst bildet einen grossen Teil der Ladefläche.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die Sitzfläche aus dem Sitzunterbau entfernbar sein, d.h., es besteht die Möglichkeit, dass die Sitzfläche um eine vordere Drehachse nach vorne in den Fussraum geklappt wird. Nach dem Umlegen der Rückenlehne wird somit ein Ladeboden gebildet, der den grössten Teil des Fahrzeugraumes einnimmt. Somit können beispielsweise zu transportierende Lasten wirksam unterstützt werden.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen zwischen der Rückenlehne und dem Sitzunterbau Getriebeelement vorgesehen sein, welche bewirken, dass beim Absenken der Drehpunkte die Rückenlehne auch automatisch nach vorne in den Sitzunterbau umgeklappt wird. Zwei Ausführungsbeispiele dieser Getriebeelemente werden später beschrieben.
- In jedem Fall besitzt ein entsprechender Sitzbeschlag eine Befestigungsplatte und einen Befestigungsflansch. Bevorzugt ist die Befestigungsplatte der Rückenlehne zugeordnet, wobei sich zwischen Befestigungsplatte und Rückenlehne noch ein ergänzender Rastbeschlag befindet, welcher erlaubt, dass eine Neigung der Rückenlehne aus der Designstellung in eine andere gewünschte Stellung bewirkt wird.
- Ferner soll in jedem Fall der Sitzbeschlag in der Designstellung festgelegt werden können. Dies geschieht in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch einen Haken, der an der Befestigungsplatte angeordnet ist. Dieser Haken ist über einen Hakenniet mit der Befestigungsplatte verbunden und dreht um diesen Hakenniet. Eine Drehung wird beispielsweise durch Zug an einem Bowdenzug veranlasst, der einends mit dem Haken verbunden ist.
- Ferner soll dem Haken noch eine Federscheibe und eine Schenkelfeder od. dgl. zugeordnet sein. Die Federscheibe bewirkt, dass bei Betätigung des Hakens Geräusche vermieden werden. Die Schenkelfeder od. dgl. bewirkt, dass der Haken in Verriegelungslage gehalten wird. In dieser Verriegelungslage umgreift der Haken einen Arretierungsniet.
- In einem ersten Ausführungsbeispiel sollen die Getriebeelemente Zahnräder bzw. Zahnsegmente sein. Beispielsweise kann der Befestigungsflansch ein Zahnsegment aufweisen, welches mit einem Hauptzahnrad in Eingriff steht, auf dem ein mit der Befestigungsplatte verbundenes Zahnrad abläuft. Dabei weist das Zahnrad einen kleineren Durchmesser auf, als das Hauptzahnrad.
- Das Hauptzahnrad dreht um den oben erwähnten Arretierungsniet.
- Diese Anordnung der Zahnräder bewirkt, dass nach Lösen des Hakens von dem Arretierungsniet und einem Absenken von Befestigungsbolzen und Arretierungsniet das Hauptzahnrad das Zahnsegment an dem Befestigungsflansch abläuft und das Zahnrad an der Befestigungsplatte in eine entgegengesetzte Drehbewegung versetzt, so dass die Rückenlehne beim Absenken von Befestigungsbolzen und Arretierungsniet in entgegengesetzte Richtung nach vorne umgeklappt wird, bis sie in dem Sitzunterbau verschwindet.
- Zur Kapselung der Zahnräder ist ein Gehäuse vorgesehen, das beispielweise aus zwei Teilen bestehen kann. Dieses Gehäuse wird von dem oben erwähnten Arretierungsniet durchsetzt.
- Ferner ist das Gehäuse über einen Drehpunktniet mit dem Befestigungsflansch und über einen Befestigungsbolzen mit der Befestigungsplatte verbunden. Arretierungsniet und Befestigungsbolzen bilden die beiden oben erwähnten Drehpunkte, die abgesenkt werden.
- Auf den jeweiligen Nieten hat es sich als ratsam erwiesen, Gleitbuchsen aufzusetzen, um die entsprechenden Drehbewegungen nicht zu stören.
- Bevorzugt bildet das Gehäuse zwei Gabellaschen aus, zwischen denen der Befestigungsflansch auf dem Drehpunktniet aufgenommen ist und um den das Gehäuse schwenkbar ist.
- Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Befestigungsplatte und Befestigungsflansch über Koppelstangen miteinander verbunden. Die Verbindung geschieht über entsprechende Befestigungsniete und Gleitbuchsen, so dass Drehbewegungen ohne Nachteile ausgeführt werden können.
- Bevorzugt sind die Koppelstangen kurvenförmig ausgebildet und parallelogrammartig angeordnet. Ihre Ausgestaltung ist so, dass sie gleichzeitig ein Absenken und ein Umklappen der Rückenlehne erlauben. Hier sind viele Ausgestaltungen möglich und sollen vom Erfindungsgedanken umfasst sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Koppelstange C-förmig und die andere Koppelstange S-förmig ausgebildet. Ferner befinden sich die Anlenkstellen der Koppelstangen am Befestigungsflansch bzw. der Befestigungsplatte übereinander.
- An einer Koppelstange ist der Arretierungsniet vorgesehen, welcher dem Angriff des Hakens dient, der die gesamten Kinematik verriegelt.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein weitere Haken vorgesehen, ähnlich dem oben beschriebenen ersten Haken, welcher die Aufgabe hat, den Sitzbeschlag in der Cargostellung zu verriegeln. In dieser Stellung greift dann dieser zweite Haken, der an der Befestigungsplatte festgelegt ist, den Arretierungsniet anstelle des ersten Hakens an.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
-
1 eine Seitenansicht eines Sitzbeschlages; -
2 eine Seitenansicht des Sitzbeschlages gemäss1 mit abgenommener Abdeckplatte; -
3 eine Stirnansicht des Sitzbeschlages gemäss1 ; -
4 eine Rückansicht des Sitzbeschlages gemäss1 ; -
5 bis7 Seitenansichten eines Fahrzeugsitzes in verschiedenen Gebrauchslagen; -
8 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Sitzbeschlages; -
9 eine Rückansicht des Sitzbeschlages gemäss8 ; -
10 eine Stirnansicht des Sitzbeschlages gemäss8 ; -
11 bis13 Seitenansichten eines Fahrzeugsitzes in verschiedenen Gebrauchslagen; - Ein Sitzbeschlag S weist gemäss
1 eine Befestigungsplatte1 , ein Gehäuse2 und einen Befestigungsflansch3 auf. Die Befestigungsplatte1 ist über einen Befestigungsbolzen4 mit dem Gehäuse2 und das Gehäuse2 über einen Drehpunktniet5 mit dem Befestigungsflansch3 verbunden. - Der Befestigungsplatte
1 ist ein Haken6 zugeordnet, welcher über einen Hakenniet27.1 mit der Befestigungsplatte1 verbunden ist. Einends weist dieser eine Lasche7 auf, in welche ein Auge8 zum Verbinden mit einem Bowdenzug eingebracht ist. - Das Gehäuse
2 besteht aus einer schalenförmigen Abdeckplatte9.1 und einer Grundplatte9.2 (siehe3 ) Die Abdeckplatte9.1 wird von einer Gleitbuchse 10 um den Befestigungsbolzen 4 herum, von einem Arretierungsniet11 und dem Drehpunktniet5 durchsetzt. Der Drehpunktniet5 , der das Gehäuse2 mit dem Befestigungsflansch3 verbindet, ist drehbar in einer weiteren, in2 erkennbare Gleitbuchse13 gelagert, die auch den Befestigungsflansch3 durchsetzt. - Dem Befestigungsflansch
3 sind drei Bohrungen14.1 –14.3 eingeformt, die zur Befestigung an einem in5 gezeigten Sitzunterbau19 dienen. Ferner ist dem Befestigungsflansch3 ein Zahnsegment12 zugeordnet. - In
2 sind nach Abnahme der Abdeckplatte9.1 Zahnräder15 und16 , die drehbar um die Gleitbuchse10 und um eine weitere Gleitbuchse17 im Gehäuse2 gelagert sind, sichtbar. Das Zahnrad15 ist zusammen mit dem Befestigungsbolzen4 fest mit der Befestigungsplatte1 verbunden und letzteres drehbar in der Gleitbuchse10 innerhalb des Gehäuses2 gelagert. Das andere Hauptzahnrad16 sitzt auf der Gleitbuchse17 , die um den Arretierungsniet11 drehbar gelagert ist. Der Arretierungsniet11 ist fest mit dem Gehäuse2 verbunden. Dieses wird in3 noch einmal verdeutlicht. - Die
3 und4 zeigen ausserdem auch einen Rastbeschlag18 , über welchen die Befestigungsplatte1 mit der Rückenlehne20 verbunden wird. Er ist kreisförmig ausgebildet und dient der Verstellung der Neigung der Rückenlehne20 . - Ebenfalls ist ein weiterer Haken
21 erkennbar, der über einen Hakenniet27.2 an der Befestigungsplatte1 angebracht ist. Dieser besitzt ebenfalls eine Lasche25 mit einem Auge26 und umgreift den Arretierungsniet11 . An diesem Haken21 , sowie an dem zuvor beschriebenen Haken6 sind Schenkelfedern22.1 und22.2 angeordnet. Diese dienen dazu, um beide Haken6 und21 selbstständig in einer gewünschten Position zu halten. Unter den Schenkelfedern22.1 und22.2 befinden sich Federscheiben46.1 und46.2 , die der Geräuschminimierung dienen. - Weiterhin wird in
3 die Verbindung zwischen dem Gehäuse2 und dem Befestigungsflansch3 deutlich gezeigt. Das Gehäuse2 weist zwei Gabellaschen23.1 und23.2 auf, welche den Befestigungsflansch3 zwischen sich aufnehmen und über den Drehpunktniet5 miteinander verbunden werden. - Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende und wird insbesondere anhand der
5 –7 beschrieben:
In einer nicht gezeigten Designstellung ist die Rückenlehne20 in einer aufrechten, normalen Sitzposition und ist über den Haken21 verriegelt. Das System ist in dieser Designstellung fixiert, da die zwei Zahnräder15 und16 und das Zahnsegment12 des Getriebes blockiert sind. - Wenn nun die Rückenlehne
20 in die sogenannte Cargoposition gebracht werden soll, wird das Sitzkissen24 nach vorn umgeklappt. Der Haken21 wird entriegelt, die Blockierung des Getriebes löst sich und die Kinematik kann sich bewegen. - Die Zahnräder
15 und16 und das Zahnsegment12 wälzen sich aufeinander ab, wobei der Lehnendrehpunkt, d. h. der Befestigungsbolzen4 abgesenkt wird. Ebenfalls vollführt der Arretierungsniet11 eine Drehbewegung um den Drehpunktniet5 . Die Lehne20 , die fest mit dem Zahnrad15 verbunden ist, führt automatisch eine Drehbewegung nach vorne aus, an deren Ende sie sich flach in den Sitzunterbau19 legt. Durch den Haken6 , der in dieser Position anstelle des Hakens21 den Arretierungsniet11 angreift, verriegelt das System in der Cargoposition. So entsteht eine ebene Ladefläche. - Wenn die Lehne
20 wieder in die Designstellung zurückgebracht werden soll, wird der Haken6 von dem Arretierungsniet11 gelöst und die Lehne20 hoch gezogen. Durch die Kinematik der Zahnräder15 und16 und des Zahnsegmentes12 stellt sich diese auf, bis sie wieder in ihrer Endposition, der Designstellung, ist und der Haken21 am Arretierungsniet11 einrastet. - Das weitere Ausführungsbeispiel des Sitzbeschlages gemäss
8 –10 weist ebenfalls eine Befestigungsplatte29 und einen Befestigungsflansch30 auf. - Die Befestigungsplatte
29 und der Befestigungsflansch30 sind über Koppelstangen31 und32 miteinander verbunden. Diese sind kurvenförmig ausgebildet und über zwei Gleitbuchsen33.1 und33.2 an der Befestigungsplatte29 und zwei Gleitbuchsen33.3 und33.4 an dem Befestigungsflansch30 jeweils auf einem der Befestigungsniete34.1 –34.4 drehbar gelagert. An der Koppelstange32 ist ferner ein Arretierungsniet35 angebracht, der nach hinten über die Befestigungsplatte29 vorsteht. Dieser Arretierungsniet35 wirkt mit einem Haken43 zusammen, der um einen Hakenniet37 dreht. - Weiterhin ist eine Feder
40 sichtbar, die einends in eine Ausnehmung36 in der Befestigungsplatte29 eingehängt ist. Ihr anderes Ende befindet sich in einem Auge41 in einer Lasche42 des Hakens43 . Somit ist der Haken43 federbelastet und verriegelt selbstständig. - Zwischen dem Haken
43 und der Befestigungsplatte29 ist eine Federscheibe44 zur Geräuschminimierung montiert. - Der Befestigungsflansch
30 weist drei Bohrungen38.1 –38.3 auf, über die er mit, in der Zeichnung nicht ersichtlichen Befestigungselementen, an einem Sitzunterbau19 befestigt wird. - In
9 ist ein Rastbeschlag39 erkennbar, über den, genau wie im ersten Ausführungsbeispiel, die Befestigungsplatte29 mit einer Rückenlehne20 verbunden wird. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende und wird anhand der
11 –13 näher erläutert:
In der Designstellung ist die Rückenlehne20 über den Haken43 , der den Arretierungsniet35 umgreift, verriegelt. Das System ist in dieser Designstellung fixiert. - Wenn die Rückenlehne
20 in die Cargoposition gebracht werden soll, wird das Sitzkissen24 nach vorn umgeklappt. Der Haken43 wird von dem Arretierungsniet35 gelöst, um die Blockierung der Koppelstangen31 und32 zu lösen. Jetzt kann die Kinematik wirksam werden. - Die beiden Anlenkpunkte, d. h. die Befestigungsniete
34.1 und34.2 der Rückenlehne20 vollführen eine Kreisbewegung gegen den Uhrzeigersinn nach unten, wobei die Lehne20 automatisch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Die Lehne20 beugt sich nach vorn und verschwindet in dem Sitzunterbau19 . Durch einen möglichen zweiten Haken, ähnlich dem Haken6 in1 –4 , der in den Zeichnungen nicht aufgeführt ist, kann das System in der Cargoposition verriegelt werden. - Wenn die Lehne
20 wieder zurück in die Designstellung gebracht werden soll, muss die Lehne20 nach oben gezogen werden. Sollte die Lehne20 über einen eventuellen zweiten Haken verriegelt sein, muss dieser erst entriegelt werden, bevor die Lehne20 nach oben geklappt werden kann. - Durch die Kinematik der Koppelstangen
31 und32 stellt sich die Lehne20 auf, bis in der Endposition der Haken43 an dem Arretierungsniet35 wieder einrastet. - Durch einen zusätzlichen Kraftspeicher bei beiden Ausführungsbeispielen kann der Bewegungsablauf des Umklappens der Lehne
20 in die Cargoposition gedämpft bzw. das Hochklappen dieser in die Designstellung unterstützt werden.
Claims (25)
- Fahrzeugsitz mit einem Sitzunterbau (
19 ) und einer Rückenlehne (20 ), die über einen Sitzbeschlag (S, P) miteinander verbunden sind, wobei die Rückenlehne (20 ) aus einer Designstellung in eine andere Stellung um zumindest einen Drehpunkt (4 ,11 ;34.1 ,34.2 ) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (4 ,11 ;34.1 ,34.2 ) absenkbar sind, so dass die Rückenlehne (20 ) in einer umgeklappten Endlage in dem Sitzunterbau (19 ) verschwindet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (
4 ,11 ;34.1 ,34.2 ) über Getriebeelemente (12 ,15 ,16 ;31 ,32 ) mit dem Sitzunterbau (19 ) verbunden sind, die die Rückenlehne (20 ) beim Absenken der Drehpunkte (4 ,11 ;34.1 ,34.2 ) automatisch umklappen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbeschlag (S, P) eine Befestigungsplatte (
1 ,29 ), und einen Befestigungsflansch (3 ,30 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsplatte (
1 ,29 ) ein Rastbeschlag (18 ,39 ) zugeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbeschlag (
18 ,39 ) die Verbindung zwischen Befestigungsplatte (1 ,29 ) und Rückenlehne (20 ) ist. - Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haken (
6 ,21 ,43 ) an der Befestigungsplatte (1 ,29 ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
6 ,21 ,43 ) über einen Hakenniet (27.1 ,27.2 ,37 ) mit der Befestigungsplatte (1 ,29 ) verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
6 ,21 ,43 ) einends eine Lasche (7 ,25 ,42 ) mit einem Auge (8 ,26 ,41 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 6 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Haken (
6 ,21 ,43 ) eine Federscheibe (44 ,46.1 ,46.2 ) und eine Schenkelfeder (22.1 ,22.2 ) oder Feder (40 ) zugeordnet sind. - Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 6 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
6 ,21 ,43 ) einen Arretierungsniet (11 ,35 ) umgreift. - Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 2 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeelemente Zahnräder (
15 ,16 ) bzw. Zahnsegmente (12 ) sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (
3 ) ein Zahnsegment (12 ) aufweist, welches mit einem Hauptzahnrad (16 ) in Eingriff steht, auf dem ein mit der Befestigungsplatte (1 ) verbundenes Zahnrad (15 ) abläuft. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
15 ) einen kleineren Durchmesser aufweist als das Hauptzahnrad (16 ). - Fahrzeugsitz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptzahnrad (
16 ) um den Arretierungsniet (11 ) dreht. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsniet (
11 ) ein Gehäuse (2 ) durchsetzt, in dem das Hauptzahnrad (16 ) dreht. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) über einen Drehpunktniet (5 ) mit dem Befestigungsflansch (3 ) und über einen Befestigungsbolzen (4 ) mit der Befestigungsplatte (1 ) verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
15 ) auf dem Befestigungsbolzen (4 ) in dem Gehäuse (2 ) aufsitzt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
15 ) auf einer Gleitbuchse (10 ) und diese auf dem Befestigungsbolzen (4 ) aufsitzt. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 16 – 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) zwei Gabellaschen (23.1 und23.2 ) ausbildet, zwischen denen der Befestigungsflansch (3 ) auf dem Drehpunktniet (5 ) aufgenommen ist, um den das Gehäuse (2 ) schwenkbar ist. - Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 2 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (
29 ) und der Befestigungsflansch (30 ) über Koppelstangen (31 ,32 ) miteinander verbunden sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstangen (
31 ,32 ) auf Gleitbuchsen (33.1 –33.4 ) um Befestigungsniete (34.1 –34.4 ) in der Befestigungsplatte (29 ) und dem Befestigungsflansch (30 ) drehbar gelagert sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstangen (
31 ,32 ) kurvenförmig ausgebildet und parallelogrammartig angeordnet sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (
31 ) C – förmig und die Koppelstange (32 ) S – förmig ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnieten (
34.1 ,34.2 ) mit denen die Koppelstangen (31 ,32 ) mit der Befestigungsplatte (29 ) verbunden sind, übereinander angeordnet sind. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 20 – 24, dadurch gekennzeichnet, dass an der Koppelstange (
32 ) der Arretierungsniet (35 ) angebracht ist.
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