Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE10338485A1 - Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm Download PDF

Info

Publication number
DE10338485A1
DE10338485A1 DE2003138485 DE10338485A DE10338485A1 DE 10338485 A1 DE10338485 A1 DE 10338485A1 DE 2003138485 DE2003138485 DE 2003138485 DE 10338485 A DE10338485 A DE 10338485A DE 10338485 A1 DE10338485 A1 DE 10338485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
value
transmission power
subscriber stations
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003138485
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Breuer
Frederic Charpentier
Norbert Kroth
Ingo Viering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE2003138485 priority Critical patent/DE10338485A1/de
Priority to KR1020067003529A priority patent/KR20070012773A/ko
Priority to PCT/EP2004/051465 priority patent/WO2005022774A1/de
Priority to CN 200480023990 priority patent/CN1839562A/zh
Priority to EP04766197A priority patent/EP1656747A1/de
Publication of DE10338485A1 publication Critical patent/DE10338485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/26TPC being performed according to specific parameters using transmission rate or quality of service QoS [Quality of Service]
    • H04W52/265TPC being performed according to specific parameters using transmission rate or quality of service QoS [Quality of Service] taking into account the quality of service QoS
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/28TPC being performed according to specific parameters using user profile, e.g. mobile speed, priority or network state, e.g. standby, idle or non-transmission
    • H04W52/281TPC being performed according to specific parameters using user profile, e.g. mobile speed, priority or network state, e.g. standby, idle or non-transmission taking into account user or data type priority
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/28TPC being performed according to specific parameters using user profile, e.g. mobile speed, priority or network state, e.g. standby, idle or non-transmission
    • H04W52/283Power depending on the position of the mobile
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/54Signalisation aspects of the TPC commands, e.g. frame structure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Beim Verfahren zum Betrieb einer Basisstation BS, die zur Versorgung von Teilnehmerstationen MSn in einem Funkversorgungsbereich C eines Mobilfunksystems dient, ist jede Teilnehmerstation MSn einer von wenigstens zwei Gruppen 1, 2 zugeordnet. Die Basisstation BS signalisiert über einen gemeinsamen Steuerkanal CCH allen Teilnehmerstationen MS1, MS5 einer der Gruppen 1 einen ersten Wert U1 der maximal zulässigen Sendeleistung für Übertragungen zur Basisstation BS.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, die zur Versorgung von Teilnehmerstationen in einem Funkversorgungsbereich eines Mobilfunksystems dient, eine entsprechende Basisstation und ein entsprechendes Computerprogramm.
  • Es ist eine große Anzahl von unterschiedlichen zellularen Mobilfunksystemen bekannt. Mobilfunksysteme der zweiten Generation sind beispielsweise GSM (Global System of Mobile Communication) sowie IS-95. Unter den Mobilfunksystemen der dritten Generation wird vor allem der UMTS- (Universal Mobile Telecommunication Standard) Standard große Bedeutung haben.
  • Eines der Hauptprobleme bei drahtlosen Kommunikationssystemen ist die Zugriffssteuerung auf Uplink (Übertragungsrichtung von Teilnehmerstationen zu Basisstationen) Ressourcen. Bei CDMA-Systemen, wie beispielsweise UMTS, ist die Uplink-Kapazität oder Zelllast typischerweise durch Interferenzen an der betreffenden Basisstation limitiert. Der Grad der Interferenz wird für gewöhnlich durch den sogenannten „noise rise" bestimmt, der als Verhältnis der Gesamtempfangsleistung zur Leistung des thermischen Rauschens, ausgedrückt in dB, definiert ist. Die Anzahl der übertragenden Teilnehmerstationen sowie andere Rauschquellen beeinflussen das Ausmaß des noise rise.
  • Es ist bekannt, dass in CDMA-basierten drahtlosen Übertragungssystemen eine Basisstation, die mit einem starken noise rise konfrontiert wird, instabil werden kann (sogenanntes „cell breathing"). Dieses kann zur Minderung der Dienstqualität und der Reichweite der Basisstation führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Interferenzen und damit den noise rise an der Basisstation auf günstige Weise kontrollierbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie einer Basisstation und einem Computerprogramm gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, die zur Versorgung von Teilnehmerstationen in einem Funkversorgungsbereich eines Mobilfunksystems dient, ist jede Teilnehmerstation einer von wenigstens zwei Gruppen zugeordnet. Die Basisstation signalisiert über einen gemeinsamen Steuerkanal allen Teilnehmerstationen einer der Gruppen einen ersten Wert der maximal zulässigen Sendeleistung für Übertragungen zur Basisstation.
  • Durch die Vorgabe der maximal zulässigen Sendeleistung wird eine Begrenzung der durch die Aussendungen der Teilnehmerstationen an der Basisstation verursachten Interferenzen erreicht. Günstigerweise wird dabei derselbe erste Wert der maximal zulässigen Sendeleistung allen Teilnehmerstationen der betreffenden Gruppe zugewiesen und hierfür der gemeinsame Steuerkanal verwendet. Hierdurch wird gegenüber einer Zuweisung individueller Werte der maximal zulässigen Sendeleistung an jede Teilnehmerstation der notwendige Signalisierungsaufwand beträchtlich reduziert. Da die vorhandenen Teilnehmerstationen in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilt sind, ist eine flexiblere Zuweisung von Werten der maximal zulässigen Sendeleistung möglich, als wenn ein einziger Wert für alle Teilnehmerstationen des Funkversorgungsbereiches der Basisstation vorgegeben würde. Dabei ist der gemeinsame Steuerkanal, über den der Wert der maximal zulässigen Sendeleistung von der Basisstation zu den Teilnehmerstationen der betreffenden Gruppe übertragen wird, ein Steuerkanal, der zumindest von allen Teilnehmerstationen dieser Gruppe empfangen werden kann. Es ist jedoch auch möglich, dass dieser gemeinsame Steuerkanal von allen Teilnehmerstationen im betreffenden Funkversorgungsbereich empfangen werden kann und dass für jede der Gruppen von Teilnehmerstationen ein entsprechender Wert für die zulässige maximale Sendeleistung über diesen Kanal übertragen wird. Hierdurch müssen für die vorgesehene Signalisierung an die unterschiedlichen Gruppen nicht mehrere Steuerkanäle vorgesehen werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn der signalisierte Wert der maximal zulässigen Sendeleistung von aktuellen Betriebsbedingungen innerhalb des Funkversorgungsbereiches abhängt. Hierdurch ist es möglich, zu den aktuellen Betriebsbedingungen des Funkversorgungsbereiches passende maximal zulässige Sendeleistungen den Teilnehmerstationen vorzugeben. Die Betriebsbedingungen innerhalb des Funkversorgungsbereiches können beispielsweise von der Auslastung des Funkversorgungsbereiches oder von Störeinflüssen innerhalb des Funkversorgungsbereiches abhängen. Bei einer hohen Auslastung des Funkversorgungsbereiches oder bei starken Störeinflüssen, die beispielsweise durch entsprechende Interferenzmessungen oder durch die Feststellung des noise rise an der Basisstation festgestellt werden, kann durch die erfindungsgemäße Signalisierung ein niedrigerer Wert für die maximal zulässige Sendeleistung für wenigstens eine der Gruppen von Teilnehmerstationen vorgegeben werden, so dass die Störungen im Funkversorgungsbereich begrenzt werden. Umgekehrt kann bei niedrigerer Auslastung der Funkzelle bzw. bei einem niedrigen Stör- bzw. Interferenzpegel die maximal zulässige Sendeleistung für die Teilnehmerstationen relativ hoch gewählt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung signalisiert die Basisstation den Wert der maximal zulässigen Sendeleistung nur dann, wenn die Betriebsbedingungen innerhalb des Funkversorgungsbereiches bestimmte Kriterien erfüllen. Das bedeutet, dass überprüft wird, ob die Betriebsbedingungen bestimmte Schwellwerte über- oder unterschreiten. Nur bei Über- oder Unterschreiten dieser Schwellwerte erfolgt eine Anpassung des Wertes der maximal zulässigen Sendeleistung durch entsprechende Signalisierung durch die Basisstation.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Zuordnung der Teilnehmerstationen zu den Gruppen abhängig von einer Priorisierung der Teilnehmerstationen. Damit ist es möglich, in Abhängigkeit von der Priorisierung ihrer Teilnehmerstationen den entsprechenden Gruppen unterschiedliche Werte der maximal zulässigen Sendeleistung zuzuweisen. Eine Gruppe mit höher priorisierten Teilnehmerstationen kann beispielsweise einen höheren Wert der maximal zulässigen Sendeleistung zugewiesen bekommen als eine Gruppe mit niedrig priorisierten Teilnehmerstationen. Einer Teilnehmerstation, der ein höherer maximal zulässiger Wert der zulässigen Sendeleistung zugewiesen ist, kann eine bessere Verbindungsqualität erreichen als eine Teilnehmerstation mit niedrigerer maximal zulässiger Sendeleistung. Dementsprechend kann die Priorisierung der Teilnehmerstationen vorteilhafterweise abhängig von der gewünschten Dienstqualität einer Verbindung der jeweiligen Teilnehmerstation erfolgen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Priorisierung der Teilnehmerstationen in Abhängigkeit von der Position der Teilnehmerstation im Funkversorgungsbereich erfolgen. So können Teilnehmerstationen, die in der Nähe der Basisstation angeordnet sind, höher priorisiert werden, als Teilnehmerstationen, die mehr am Rande des Funkversorgungsbereiches angeordnet sind. Die höher priorisierten Teilnehmerstationen erhalten wiederum einen höheren Wert der maximal zulässigen Sendeleistung. Dies kann sinnvoll sein, um die in benachbarten Funkversorgungsbereichen von anderen Basisstationen durch die betroffenen Teilnehmerstationen verursachten Interferenzen (Inter-Zelleninterferenzen) zu reduzieren. Die Inter-Zelleninterferenzen sind im Falle von am Rande des Funkversorgungsbereiches angeordnete Teilnehmerstationen grö ßer als im Falle von näher an der jeweiligen Basisstation angeordneten Teilnehmerstationen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Priorisierung der Teilnehmerstationen in Abhängigkeit von der Art des Nutzers der Teilnehmerstation. Damit kann beispielsweise eine Priorisierung in Abhängigkeit von der Höhe des Nutzungsentgeltes für den Kommunikationsdienst, den der Nutzer der jeweiligen Teilnehmerstation an einen Betreiber des Mobilfunksystems entrichtet, erfolgen. Außerdem kann bestimmten Nutzergruppen aufgrund ihrer Funktion eine höhere Priorität eingeräumt werden. Beispielsweise kann der Polizei eine höhere Priorität als anderen Teilnehmern des Mobilfunksystems gegeben werden.
  • Wenn vor dem Signalisieren des ersten Wertes der maximal zulässigen Sendeleistung wenigstens eine der Teilnehmerstationen zur Übertragung von Daten einer Verbindung zur Basisstation eine erste Transportformatkombination verwendet, wobei sie einen bestimmten Wert der maximal zulässigen Sendeleistung berücksichtigt, der größer als der erste Wert ist, kann nach einer ersten Ausführungsform die Teilnehmerstation nach dem Signalisieren des ersten Wertes für die Verbindung weiterhin die ersten Transportformatkombination verwenden, wobei sie den ersten Wert der maximal zulässigen Sendeleistung berücksichtigt. Dabei ist „Transportformatkombination" so zu verstehen, wie dieser Begriff im UMTS-Standard verwendet wird. Demnach beschreibt Transportformatkombination die Kombination der zu verwendenden Transportkanäle für eine spezielle Verbindung, wobei insbesondere die Anzahl der Blöcke pro Transportkanal und das Aufteilen des Datenstroms der Verbindung auf diese Kombination von Transportkanälen festgelegt ist.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform verwendet die Teilnehmerstation nach dem Signalisieren des ersten Wertes für dieselbe Verbindung eine zweite Transportformatkombination, wobei sie den ersten Wert der zulässigen maximalen Sendeleistung berücksichtigt. Das bedeutet, dass die Teilnehmerstation aufgrund des signalisierten ersten Wertes ein Wechsel der verwendeten Transportformatkombination durchführt. Hierdurch kann vorteilhaft eine zweite Transportformatkombination gewählt werden, die sich besser als die erste Transportformatkombination zur Übertragung der Daten der jeweiligen Verbindung unter Einhaltung des jeweils geltenden maximal zulässigen Sendeleistungswertes eignet.
  • Die erfindungsgemäße Basisstation weist die notwendigen Komponenten auf, um das erfindungsgemäße Verfahren sowie dessen Ausführungsformen und Weiterbildungen durchführen zu können.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogramm enthält Anweisungen, bei deren Ausführung das erfindungsgemäße Verfahren und dessen Ausführungsformen und Weiterbildungen durchgeführt wird.
  • Unter Teilnehmerstation sind sowohl stationäre als auch mobile Teilnehmerstationen des Mobilfunksystems zu verstehen. Die Erfindung eignet sich zur Anwendung in beliebigen Mobilfunksystemen. Insbesondere eignet sie sich zur Anwendung in Mobilfunksystemen nach dem UMTS-Standard, und zwar sowohl nach dessen FDD- (Frequency Division Duplex) als auch dessen TDD-(Time Division Duplex) Variante.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Funkversorgungsbereich einer Basisstation mit darin angeordneten Teilnehmerstationen,
  • 2 einen von der Basisstation aus 1 übertragenen gemeinsamen Steuerkanal und
  • 3 zwischen einer der Teilnehmerstationen und der Basisstation aus 1 übertragene Daten.
  • 1 zeigt eine Basisstation BS mit einem von ihr versorgten Funkversorgungsbereich C. Innerhalb des Funkversorgungsbereiches C sind mehrere Teilnehmerstationen MSn angeordnet. Die Teilnehmerstationen MSn sind vier unterschiedlichen Gruppen von Teilnehmerstationen zugeordnet. Die Zugehörigkeit zur jeweiligen Gruppe ist durch eine Ziffer auf der jeweiligen Teilnehmerstation in 1 kenntlich gemacht. So gehören die Teilnehmerstationen MS1, MS5 einer ersten Gruppe 1, die Teilnehmerstationen MS2 einer zweiten Gruppe 2, die Teilnehmerstation MS3 einer dritten Gruppe 3 und die Teilnehmerstation MS4 einer vierten Gruppe 4 an. In Wirklichkeit sind im Funkversorgungsbereich C eine weitaus größere Anzahl von Teilnehmerstationen MSn angeordnet, von denen in 1 jedoch nur fünf dargestellt wurden. Dementsprechend sind jeder der Gruppen mehr als eine Teilnehmerstation zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuordnung der Teilnehmerstationen MSn zu den Gruppen 1, 2, 3, 4 in Abhängigkeit von einer Priorisierung der Teilnehmerstationen. Die Priorisierung erfolgte dabei in Abhängigkeit von der für die jeweilige Mobilstation MSn gewünschten Dienstqualität einer Verbindung der Teilnehmerstation zur Basisstation BS. Es wird angenommen, dass die Teilnehmerstationen MS4 der vierten Gruppe 4 die höchste Priorität und die Teilnehmerstation MS1, MS5 der ersten Gruppe 1 die niedrigste Priorität haben. Entsprechend wird von der Basisstation BS den unterschiedlichen Gruppen von Teilnehmerstationen MSn entsprechend der Priorisierung ihrer Teilnehmerstationen ein unterschiedlicher Wert für die maximal zulässige Sendeleistung für Aussendungen der Teilnehmerstation MSn zur Basisstation BS zugewiesen. Zu diesem Zweck überträgt die Basisstation BS entsprechende Werte auf einem gemeinsamen Steuerkanal CCH an alle in ihren Funkversorgungsbereich C befindliche Teilnehmerstationen MSn in einem Rundsendebetrieb (Broadcast).
  • 2 zeigt, welche Werte U1, U2, U3, U4 über den gemeinsamen Steuerkanal CCH von der Basisstation BS in 1 übertragen werden. Die Basisstation BS überträgt einen ersten Wert U1 für die maximal zulässige Sendeleistung aller Teilnehmerstationen MS1, M5 der ersten Gruppe 1. Weiterhin überträgt sie entsprechende Werte U2, U3, U4 für die maximal zulässige Sendeleistung aller Teilnehmerstationen der übrigen Gruppen 2, 3, 4 aus 1. Da die Teilnehmerstationen MS4 der vierten Gruppe 4 die höchste Priorität haben sollen, ist der zugehörige Wert U4 größer als die Werte U1, U2, U3 der übrigen Gruppen 1, 2, 3. Entsprechend ist der Wert U3 für die dritte Gruppe 3 aufgrund der höheren Priorität der entsprechenden Teilnehmerstationen MS34 größer als die Werte U1, U2 der beiden übrigen Gruppen 1, 2 usw..
  • Der gemeinsame Steuerkanal CCH wird von allen Teilnehmerstationen MSn innerhalb des Funkversorgungsbereiches C empfangen. Jedoch berücksichtigen die Teilnehmerstationen nur denjenigen Wert U1, U2, U3, U4, der der für sie festgelegten Gruppe 1, 2, 3, 4 zugeordnet ist. Die Zuordnung der Werte U1, U2, U3, U4 zu den Gruppen 1, 2, 3, 4 kann beispielsweise anhand der Reihenfolge der Werte innerhalb des gemeinsamen Steuerkanals CCH festgestellt werden.
  • Die Einstellung der Sendeleistung der Teilnehmerstationen MSn aus 1 erfolgt durch einen entsprechenden Regelkreis auf dem Fachmann bekannte Weise. Dabei wird die Sendeleistung so eingestellt, dass eine gewünschte Übertragungsqualität erreicht wird. Der durch die Basisstation BS signalisierte Wert U1, U2, U3, U4 der maximal zulässigen Sendeleistung für die Teilnehmerstationen MSn wird dabei jedoch berücksichtigt, so dass die tatsächliche Sendeleistung niemals größer als dieser Wert gewählt werden kann, auch wenn die gewünschte Signalqualität nicht erreichbar ist.
  • Beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel arbeitet das betrachtete Mobilfunksystem nach dem UMTS-FDD-Standard. Demnach verwenden die Teilnehmerstationen MSn zur Übertragung der Daten ihrer Verbindungen zur Basisstation BS bestimmte Transportformatkombinationen. 3 zeigt für die erste Teilneh merstation MS1, dass diese eine erste Transportformatkombination TFC1 verwendet, wobei sie einen bestimmten Wert UX der maximal zulässigen Sendeleistung berücksichtigt. Nachdem sie von der Basisstation BS über den gemeinsamen Steuerkanal CCH den ersten Wert U1 der maximal zulässigen Sendeleistung signalisiert bekommen hat, verwendet die erste Teilnehmerstation MS1 weiterhin die erste Transportformatkombination TFC1, nun jedoch unter Berücksichtigung des neuen Wertes U1 für die maximal zulässige Sendeleistung. Dies ist in 3 durch das in Klammern setzen des Wertes UX, U1 der jeweils geltenden maximal zulässigen Sendeleistung angedeutet. Dabei wurde angenommen, dass der erste Wert U1 kleiner als der bestimmte Wert UX ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird gemäß 3 nach Erhalt des ersten Wertes U1 für die maximal zulässige Sendeleistung für die Verbindung der Teilnehmerstation MS1 zur Basisstation BS die verwendete Transportformatkombination auf eine zweite Transportformatkombination TFC2 gewechselt, wobei die erste Teilnehmerstation MS1 den signalisierten ersten Wert U1 für die maximal zulässige Sendeleistung berücksichtigt. Dabei soll die zweite Transportformatkombination TFC2 eine solche sein, die das Einhalten des maximal zulässigen Wertes U1 für die Sendeleistung leichter ermöglicht, als die ersten Transportformatkombination TFC1.
  • Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel misst die Basisstation BS die Interferenzen innerhalb ihres Funkversorgungsbereiches C. Solange diese Interferenzen einen Mindestwert nicht überschreiten, sendet sie keine Werte U1, U2, U3, U4 für die maximal zulässige Sendeleistung der Teilnehmerstationen MSn aus. Erst wenn dieser Grenzwert überschritten wird erfolgt die Signalisierung der Werte U1, U2, U3, U4 an die Teilnehmerstationen der jeweiligen Gruppe 1, 2, 3, 4, wodurch einem weiteren Ansteigen des Interferenzniveaus entgegengewirkt werden soll. Dabei erfolgt eine Begrenzung der maximalen Sendeleistung entsprechend der Priorität der Teilnehmer stationen MSn der unterschiedlichen Gruppen, wie oben erläutert.
  • Während bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Werte U1, U2, U3, U4 für die maximal zulässigen Sendeleistungen regelmäßig, beispielsweise periodisch, von der Basisstation BS ausgesendet werden, erfolgt dies bei diesem Ausführungsbeispiel nur, wenn die Interferenzsituation im Funkversorgungsbereich C sich wesentlich geändert hat und damit eine Anpassung der maximal zulässigen Sendeleistungen nach oben oder unten sinnvoll erscheint. Abhängig vom Ausmaß der Interferenzen kann dabei die maximal zulässige Sendeleistung nur für einzelne der Gruppen (nämlich die mit niedrigerer Priorität) gesenkt werden, während für andere Gruppen (die mit höherer Priorität) keine Absenkung erfolgt.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Priorisierung der Teilnehmerstationen MSn statt in Abhängigkeit von der gewünschten Dienstqualität auch in Abhängigkeit von der Art des Nutzers der Teilnehmerstation erfolgen. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Priorisierung in Abhängigkeit von der Position der Teilnehmerstation MSn im Funkversorgungsbereich C erfolgen. Beispielsweise könnten die Teilnehmerstationen MS1, MS5 in 1 der ersten Gruppe 1 auch deswegen zugeordnet worden sein, weil sie sich am weitesten entfernt von der Basisstation BS am Rande des Funkversorgungsbereiches C aufhalten. Für derartig weitentfernte Teilnehmerstationen würde dann allerdings unter Umständen ein besonders niedriger Wert U1 für die maximal zulässige Sendeleistung vorgegeben. Grund hierfür ist, dass durch solche sich im Randbereich des Funkversorgungsbereiches C aufhaltende Teilnehmerstationen MS1, MS5 in benachbarten Funkversorgungsbereichen des Mobilfunksystems ausgelöste Interferenzen besonders stark sind.
  • Die Zuteilung der Teilnehmerstationen MSn zu den unterschiedlichen Gruppen 1, 2, 3, 4 erfolgt durch eine entsprechende Signalisierung der Basisstation BS beim Verbindungsaufbau sowie bei einer erneuten Kanalzuweisung an die entsprechende Teilnehmerstation.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Erzielung von hohen Datenraten im Uplink mittels Paketdatenübertragung.
  • Es kann festgelegt werden, dass der jeweilige Wert U1, U2, U3, U4 der maximal zulässigen Sendeleistung nur für eine bestimmte Zeitdauer gelten soll. Anschließend wird wieder ein vor der Signalisierung des entsprechenden Wertes geltender Wert verwendet.
  • Die Basisstation BS kann zulassen, dass Teilnehmerstationen mit hoher Priorität (beispielsweise gewerbliche Kunden) die Funkressourcen voll nutzen können, während Nutzer niedrigerer Priorität (beispielsweise Hintergrunddienste) ihre Sendeleistung begrenzen müssen. Falls eine gewählte Begrenzung nicht ausreichend ist, kann die Basisstation BS zusätzlich die maximal zulässige Sendeleistung für einzelne Gruppen weiter reduzieren oder auch die Sendeleistungen für Teilnehmerstationen hoher Priorität begrenzen.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, die Gruppeneinteilung der Teilnehmerstationen unabhängig von einer Priorisierung durchzuführen und für die unterschiedlichen Gruppen abwechselnd die maximal zulässige Sendeleistung in unterschiedlich starkem Maße zu begrenzen, so dass die Übertragungsqualität für jede der Gruppen im Mittel gleich ist, insgesamt jedoch die Interferenzsituation im Funkversorgungsbereich C verbessert wird. Dies kann auch erfolgen, wenn die Gruppenzuteilung gemäß einer Priorisierung der Stationen erfolgt. Im letztgenannten Fall geschieht dies, indem den höher priorisierten Gruppen häufiger (aber nicht immer) ein größerer Wert für die maximal zulässige Sendeleistung zugeteilt wird, als den niedrig priorisierten Gruppen.
  • Im Falle des Empfangs von Signalen mehrerer Basisstationen BS an derselben Teilnehmerstation MSn (zum Beispiel beim sogenannten Soft-Handover zwischen zwei Funkzellen) kann es dazu kommen, dass bei Anwendung der Erfindung jede Basisstation in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen in ihrem Funkversorgungsbereich C unterschiedliche Werte für die maximal zulässige Sendeleistung signalisiert. Dabei ist es möglich, dass die Teilnehmerstation nur den kleineren der beiden Werte der ihr signalisierten maximalen Sendeleistung berücksichtigt. Alternativ ist es auch möglich, dass die Teilnehmerstation nur denjenigen Wert für die maximal zulässige Sendeleistung berücksichtigt, der von derjenigen Basisstation BS übertragen wurde, deren Signal an der Teilnehmerstation MSn die größere Empfangsleistung hat. Wiederum alternativ ist es möglich, dass die Teilnehmerstation die beiden von unterschiedlichen Basisstationen BS übermittelten Werte gewichtet mittelt und zwar abhängig von der Empfangsqualität der Signale bei der Basisstation.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Basisstation (BS), die zur Versorgung von Teilnehmerstationen (MSn) in einem Funkversorgungsbereich (C) eines Mobilfunksystems dient, bei dem – jede Teilnehmerstation (MSn) einer von wenigstens zwei Gruppen (1, 2) zugeordnet ist – und die Basisstation (BS) über einen gemeinsamen Steuerkanal (CCH) allen Teilnehmerstationen (MS1, MS5) einer der Gruppen (1) einen ersten Wert (U1) der maximal zulässigen Sendeleistung für Übertragungen zur Basisstation (BS) signalisiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Basisstation (BS) über den gemeinsamen Steuerkanal (CCH) allen Teilnehmerstationen (MS2) der anderen Gruppe (2) einen zweiten Wert (U2) der maximal zulässigen Sendeleistung signalisiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste (U1) und/oder der zweite Wert (U2) der maximal zulässigen Sendeleistung von aktuellen Betriebsbedingungen innerhalb des Funkversorgungsbereiches (C) abhängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Betriebsbedingungen von der Auslastung des Funkversorgungsbereiches (C) oder von Störeinflüssen abhängen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Basisstation (BS) den ersten (U1) und/oder zweiten Wert (U2) der maximal zulässigen Sendeleistung nur dann signalisiert, wenn die Betriebsbedingungen bestimmte Kriterien erfüllen.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Zuordnung der Teilnehmerstationen (MSn) zu den Gruppen (1, 2) abhängig von einer Priorisierung der Teilnehmerstationen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Priorisierung der Teilnehmerstationen (MSn) abhängig von der gewünschten Dienstqualität einer Verbindung der jeweiligen Teilnehmerstation, der Position der Teilnehmerstation im Funkversorgungsbereich (C) oder von der Art des Nutzers der Teilnehmerstation ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem – vor dem Signalisieren des ersten Wertes (U1) der maximal zulässigen Sendeleistung wenigstens eine der Teilnehmerstationen (MS1) zur Übertragung von Daten einer Verbindung zur Basisstation (BS) eine erste Transportformatkombination (TFC1) verwendet, wobei sie einen bestimmten Wert (UX) der maximal zulässigen Sendeleistung berücksichtigt, der größer als der erste Wert (U1) ist, – und die Teilnehmerstation (MS1) nach dem Signalisieren des ersten Wertes (U1) für die Verbindung weiterhin die erste Transportformatkombination (TFC1) verwendet, wobei sie den ersten Wert (U1) der zulässigen maximalen Sendeleistung berücksichtigt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem – vor dem Signalisieren des ersten Wertes (U1) der maximal zulässigen Sendeleistung wenigstens eine der Teilnehmerstationen (MS1) zur Übertragung von Daten einer Verbindung zur Basisstation (BS) eine erste Transportformatkombination (TFC1) verwendet, wobei sie einen bestimmten Wert (UX) der maximal zulässigen Sendeleistung berücksichtigt, der größer als der erste Wert (U1) ist, – und die Teilnehmerstation (MS1) nach dem Signalisieren des ersten Wertes (U1) für dieselbe Verbindung eine zweite Transportformatkombination (TFC2) verwendet, wobei sie den ersten Wert (U1) der zulässigen maximalen Sendeleistung berücksichtigt.
  10. Basisstation (BS) zur Versorgung von Teilnehmerstationen (MSn) in einem Funkversorgungsbereich (C) eines Mobilfunksystems, wobei jede Teilnehmerstation (MSn) einer von wenigstens zwei Gruppen (1, 2) zugeordnet ist, mit Mitteln zum Signalisieren eines ersten Wertes (U1) der maximal zulässigen Sendeleistung für Übertragungen zur Basisstation (BS) über einen gemeinsamen Steuerkanal (CCH) an alle Teilnehmerstationen (MS1, MS5) einer der Gruppen (1).
  11. Computerprogramm zum Steuern des Betriebes einer Basisstation (BS), die zur Versorgung von Teilnehmerstationen (MSn) in einem Funkversorgungsbereich (C) eines Mobilfunksystems dient, wobei jede Teilnehmerstation (MSn) einer von wenigstens zwei Gruppen (1, 2) zugeordnet ist das Anweisungen enthält, bei deren Ausführung die Basisstation (BS) über einen gemeinsamen Steuerkanal (CCH) allen Teilnehmerstationen (MS1, MS5) einer der Gruppen (1) einen ersten Wert (U1) der maximal zulässigen Sendeleistung für Übertragungen zur Basisstation (BS) signalisiert.
DE2003138485 2003-08-21 2003-08-21 Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm Withdrawn DE10338485A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003138485 DE10338485A1 (de) 2003-08-21 2003-08-21 Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm
KR1020067003529A KR20070012773A (ko) 2003-08-21 2004-07-12 업링크 전송 출력 제어를 포함하는 기지국 운용 방법 및관련 컴퓨터 프로그램
PCT/EP2004/051465 WO2005022774A1 (de) 2003-08-21 2004-07-12 Verfahren zur betrieb einer basisstation, einschliesslich der sendeleistungssteuerung für die aufwärtsrichtung und entsprechendes computerprogramm
CN 200480023990 CN1839562A (zh) 2003-08-21 2004-07-12 包括上行方向发射功率控制的基站运行方法和相应的计算机程序
EP04766197A EP1656747A1 (de) 2003-08-21 2004-07-12 Verfahren zur betrieb einer basisstation, einschliesslich der sendeleistungssteuerung für die aufwärtsrichtung und entsprechendes computerprogramm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003138485 DE10338485A1 (de) 2003-08-21 2003-08-21 Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10338485A1 true DE10338485A1 (de) 2005-03-24

Family

ID=34201803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003138485 Withdrawn DE10338485A1 (de) 2003-08-21 2003-08-21 Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1656747A1 (de)
KR (1) KR20070012773A (de)
CN (1) CN1839562A (de)
DE (1) DE10338485A1 (de)
WO (1) WO2005022774A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10355825B2 (en) 2004-07-21 2019-07-16 Qualcomm Incorporated Shared signaling channel for a communication system
GB2450521B (en) * 2007-06-28 2009-07-22 Motorola Inc Method and apparatus for allocating a common control channel to a mobile station
FI123253B (fi) * 2008-06-19 2013-01-15 Cassidian Finland Oy Ohjausmekanismi yhteisen ohjauskanavan käyttöön
EP2604072B1 (de) * 2010-08-13 2018-07-18 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Doppelbetrieb eines benutzergeräts in einem lizenzierten und einem unlizenzierten frequenzband

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001045445A1 (en) * 1999-12-15 2001-06-21 Nokia Corporation Dynamic channel allocation method based on priority
US6329461B1 (en) * 1998-08-05 2001-12-11 Nippon Gohsei Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Silicone-containing aqueous coating composition and method of producing same
DE10149549A1 (de) * 2001-07-06 2003-04-10 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung mindestens einer Sendestation eines Funkkommunikationssystems, zugehöriges Teilnehmergerät sowie Sendestation

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI97929C (fi) * 1994-02-25 1997-03-10 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä eri prioriteetin omaavien puheluiden lähettämiseksi solukkoradioverkossa
US8072915B1 (en) * 1998-06-12 2011-12-06 Ericsson Ab Common power control channel in a CDMA system and a system and method for using such a channel
EP0993128A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-12 Motorola, Inc. Leistungsregelung in Kommunikationssystemen
US20020098860A1 (en) * 1999-01-12 2002-07-25 Pecen Mark E. Transmit power control method and apparatus
US6658262B1 (en) * 1999-12-27 2003-12-02 Telefonaktiebolget Lm Ericsson (Publ) Method and system for power control order message management
JP2004128993A (ja) * 2002-10-03 2004-04-22 Ntt Docomo Inc 送信電力制御方法、基地局、移動局及び無線通信システム

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6329461B1 (en) * 1998-08-05 2001-12-11 Nippon Gohsei Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Silicone-containing aqueous coating composition and method of producing same
WO2001045445A1 (en) * 1999-12-15 2001-06-21 Nokia Corporation Dynamic channel allocation method based on priority
DE10149549A1 (de) * 2001-07-06 2003-04-10 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung mindestens einer Sendestation eines Funkkommunikationssystems, zugehöriges Teilnehmergerät sowie Sendestation

Also Published As

Publication number Publication date
CN1839562A (zh) 2006-09-27
KR20070012773A (ko) 2007-01-29
WO2005022774A1 (de) 2005-03-10
EP1656747A1 (de) 2006-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004004148T2 (de) Verfahren zum Bereitstellen eines MBMS-Dienstes in einem drahtlosen Kommunikationssystem
DE60300006T2 (de) Anordnung und Verfahren zur Leistungsverteilung in einem HSDPA System (Hochgeschwindigkeits-Abwärtsverbindung-Paket-Zugriff)
EP1143759B1 (de) Funkkommunikationssystem und Komponenten für ein Funkübertragungsverfahren nach verschiedenen Funkübertragungsmodi
DE60301087T2 (de) Basisstation und Verfahren zur Regelung der Übertragungsleistung
DE112016000271T5 (de) Endgerät, Verfahren und System
DE20311911U1 (de) Basisstation mit Leistungssteuerung eines Punkt-Zu-Mehrpunkt physikalischen Kanals
DE20305531U1 (de) Knoten B zum Vorsehen von Ressourcendaten für einen Hochgeschwindigkeits-Abwärtsverbindungs-Paketdatendienst
DE60104403T2 (de) Paketablaufsteuerung und verfahren dafür
WO2003101136A1 (de) Datenübertragungsverfahren und -system in einem mobilfunksystem
DE602004007189T2 (de) Verfahren und Apparat zum Bereitstellen unterschiedlicher Ressourcen-Zugangsebenen auf einem hochratigen Funkpaketdatennetz durch Vorsehen eines adaptiven Inaktivitäts-Timers
EP1273107B1 (de) Verfahren zur sendeleistungsregelung in einem funk-kommunikationssystem
EP1067728A2 (de) Verfahren zur Zuweisung von Übertragungskapazität zu Verbindungen in einem Funk-Kommunikationssystem
EP1815611B1 (de) Vefahren zur multikode-transmission durch eine teilnehmerstation
DE10154428B4 (de) Verfahren, Vorrichtungen und Softwareprogramme zur Anpassung der Uplinksignalisierung beim Multicasting
DE10338485A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Basisstation, Basisstation und Computerprogramm
DE60132564T2 (de) Sendeleistungsregelung für die Abwärtsrichtung
DE10339898B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Basisstation eines Mobilfunksystems, Signalisierungseinheit, Steuereinheit, Mobilstation und Computerprogramm
EP1415411B1 (de) Verfahren, vorrichtungen und computerprogrammprodukte zur anpassung der uplinksignalisierung beim multicasting
WO2003098952A1 (de) Verfahren zur abarbeitung von messereignissen, die in mindestens einem funkkommunikationsgerät ausgeführt werden, sowie zugehöriges funkkommunikationsgerät
EP1512232B1 (de) Verfahren und system zur steuerung der sendeleistung von gruppennachrichten unterschiedlicher gruppen
EP1749351B1 (de) Verfahren zum einstellen der sendeleistung für eine funkverbindung, die zwei unterschiedlichen kanäle benutzt, und entsprechende funkstation
DE60225611T2 (de) Verfahren zum Bereitstellung einer Verarbeitungsbetriebsmittelverwaltung in einem mobilen Funkkommunikationssystem
DE10225912A1 (de) Verfahren zur Abarbeitung von Messereignissen, die in mindestens einem Funkkommunikationsgerät ausgeführt werden, sowie zugehöriges Funkkommunikationsgerät
EP1540984A2 (de) Verfahren zur funkdaten bertragung, teilnehmerstation und ba sisstation
DE10021862A1 (de) Verfahren zur dynamischen Ressourcenzuteilung in einem Funk-Kommunikationssystem und entsprechende Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal