Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE10323141B4 - Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür - Google Patents

Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE10323141B4
DE10323141B4 DE2003123141 DE10323141A DE10323141B4 DE 10323141 B4 DE10323141 B4 DE 10323141B4 DE 2003123141 DE2003123141 DE 2003123141 DE 10323141 A DE10323141 A DE 10323141A DE 10323141 B4 DE10323141 B4 DE 10323141B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
earth
retaining wall
hose
behind
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003123141
Other languages
English (en)
Other versions
DE10323141A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bau-Sanierungstechnik 64579 Gernsheim De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003123141 priority Critical patent/DE10323141B4/de
Publication of DE10323141A1 publication Critical patent/DE10323141A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10323141B4 publication Critical patent/DE10323141B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Abstract

Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern durch Einbringen von Stützkörpern in das hinter der Stützmauer anstehende Erdreich, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Stützmauer (1) von der Erdoberfläche (5) her im Abstand nebeneinander schräg nach hinten verlaufende Erdbohrungen (6) ausgeführt werden, dass in jede Erdbohrung (6) mindestens ein bis zur Erdoberfläche (5) reichender Weidenzweig (7) eingelegt wird, dass in jede Erdbohrung (6) mindestens ein perforierter Bewässerungsschlauch (8) eingelegt wird und dass die Erdbohrung (6) mit Humusmaterial (12) verfüllt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern durch Einbringen von Stützkörpern in das hinter der Stützmauer anstehende Erdreich.
  • Zur statischen Sicherung von bestehenden Stützmauern, beispielsweise Schwergewichtsmauern, ist es bekannt, Bohrungen durch die Stützmauer zu bohren und hinter der Stützmauer Hohlräume auszuspülen und Ankerlöcher herzustellen ( EP 0 290 941 B1 ). In die Ankerlöcher werden Bewehrungsstäbe mit Zementmaterial eingesetzt und an der Rückseite der Stützmauer werden damit verbundene Lastverteilungsköpfe gebildet, die den anstehenden Erddruck aufnehmen. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig aufwendig und macht es erforderlich, Bohrungen durch die zu sichernde Stützmauer hindurch einzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das mit wesentlich verringertem Aufwand eine zuverlässige und kontrollierbare statische Sicherung von Stützmauern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass hinter der Stützmauer von der Erdoberfläche her im Abstand nebeneinander schräg nach hinten verlaufende Erdbohrungen ausgeführt werden, dass in jede Erdbohrung mindestens ein bis zur Erdoberfläche reichender Weidenzweig eingelegt wird, dass in jede Erdbohrung mindestens ein perforierter Bewässerungsschlauch eingelegt wird und dass die Erdbohrung mit Humusmaterial verfüllt wird.
  • Bereits nach der ersten Vegetationsperiode ist die Verwurzelung der Weidenzweige so weit fortgeschritten, dass ein ausreichend hoher Ausziehwiderstand erreicht wird, durch den das hinter der Stützmauer anstehende Erdreich in solchem Umfang gesichert wird, dass kein wesentlicher Erddruck mehr auf die Stützmauer ausgeübt wird. Insbesondere wird der sich üblicherweise hinter einer Stützmauer bildende Erddruckkeil so festgehalten, dass er daran gehindert wird, längs einer sich ausbildenden Gleitlinie abzugleiten und dadurch die Rückseite der Stützmauer zu verschieben.
  • Das von dem Wurzelwerk der Weidenzweige durchsetzte Erdmaterial bildet Stützkörper hinter der Stützmauer, die einerseits wirksam hinter der Gleitfläche verankert sind und andererseits den anstehenden Erddruck weitestgehend abfangen, so dass die Belastung der Stützmauer auf ein sehr geringes Maß verringert wird. Der gesamte auf die Stützmauer drückende Erddruckkeil wird zusammen mit dem Verankerungsbereich des Hinterfüllbodens mit weitgehend gleichmäßiger Lastverteilung intensiv durchwurzelt.
  • Mit diesem Verfahren werden die konventionellen technischen Sicherungsverfahren, die mit Beton und Stahl durchgeführt werden, durch Mittel der Ingenieur-Biologie ersetzt. Das Verfahren ist daher in hohem Maße umweltfreundlich, weil ausschließlich biologische Materialien verwendet werden.
  • Nach einer fortgeschrittenen Sicherung braucht sich die Stützmauer nur noch selbst zu tragen. Es wird ein hoher Entwässerungsgrad des Bodens durch besonders hohes pflanzenspezifisches Wurzelsaugvermögen erreicht.
  • Der sich ausbildende oberirdische Bewuchs der Weidenzweige bildet ein sehr wirksames Frühwarnsystem im Falle des Absterbens der Weidenpflanze, wobei die Wurzelzugkräfte auch nach dem erkannten Absterben der Pflanze lange Jahre fortbestehen. Dadurch ist ausreichend Zeit gegeben, durch eine Zweitbepflanzung einen Ersatz für ggf. abgestorbene Pflanzen zu schaffen. Ein plötzliches Versagen wie bei herkömmlichen Verfahren ist ausgeschlossen.
  • Um eine rasche und gleichmäßige Verwurzelung der Weidenzweige zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Weidenzweige vor dem Einbringen in die Erdbohrungen vorzuverwurzeln.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Weidenzweige, ein Bewässerungsschlauch und eine Füllung von Humusmaterial in einem in die Erdbohrung passenden Schlauch aus perforiertem Geotextilmaterial oder Jute enthalten sind, der in die Erdbohrung eingebracht wird.
  • Damit wird es ermöglicht, eine gleichmäßige und zuverlässige Verteilung der in die Erdbohrung einzubringenden Weidenzweige und des Bewässerungsschlauchs sicherzustellen. Durch den perforierten Bewässerungsschlauch wird eine optimale Bewässerung und Belüftung des gesamten Verwurzelungsbereichs gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass eine Belüftung der Erdbohrung durch den eingelegten Bewässerungsschlauch oder einen geänderten Belüftungsschlauch erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine vorgefertigte Füllpackung zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch einen Schlauch aus Geotextilmaterial mit einer Füllung aus Humusmaterial, die ein oder mehrere Weidenzweige und ein poröser Bewässerungsschlauch eingelegt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 13 aufeinander folgende Stadien des Verfahrensablaufs jeweils in einem senkrechten Schnitt durch die zu sichernde Stützmauer und das dahinter anstehende Erdreich und
  • 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in 2.
  • In den 1-3 ist im Querschnitt eine Stützmauer 1 dargestellt, die zu sanieren ist. Es besteht die Gefahr, dass sich in dem hinter der Schwergewichtsmauer 1 anstehenden Erdreich 2 ein Erddruckkeil 3 ausbildet, der sich längs einer Gleitlinie 4 löst und auf die Rückseite der Stützmauer 1 drückt. Um die Stützmauer 1 zu sichern und von dem anstehenden Erddruck zu entlasten, werden in das hinter der Stützmauer 1 anstehende Erdreich 2 von der Erdoberfläche 5 her im Abstand nebeneinander mehrere, jeweils schräg nach hinten verlaufende Erdbohrungen 6 mit einem Bohrdurchmesser von beispielsweise 300 mm ausgeführt (1).
  • In die Erdbohrungen 6 werden vorverwurzelte Weidenzweige 7, die jeweils mindestens bis zur Erdoberfläche 5 reichen, und mindestens ein perforierter Bewässerungsschlauch eingelegt, der ebenfalls mindestens bis zur Erdoberfläche 5 reicht. Außerdem wird Humus- oder Mulchmaterial 9 in die Erdbohrung 9 eingebracht, um diese zu verfüllen.
  • Durch den Bewässerungsschlauch 8 werden Wasser und erforderlichenfalls Düngemittel eingebracht; außerdem erfolgt dadurch eine Belüftung (2).
  • Wie in 4 in einem vergrößerten Teilschnitt gezeigt, wird zum Füllen der Erdbohrung 6 eine vorgefertigte Füllpackung 10 verwendet. Die Füllpackung 10 weist eine Hülle in Form eines Schlauches 11 aus beispielsweise Geotextilmaterial oder Jute auf. Der Durchmesser der Füllpackung 10 beträgt etwa 200 mm. In dem Schlauch 11 befindet sich eine Füllung 12 aus Humusmaterial. In die Füllung 12 sind die vorverwurzelten Weidenzweige 7 und der poröse Bewässerungsschlauch 8 eingelegt. Die vorgefertigte Füllpackung 10 kann in einfacher Weise in die Erdbohrung 6 eingebracht werden.
  • Nach einer Vegetationsperiode hat sich – wie in 3 dargestellt – um jede Erdbohrung 6 herum das Wurzelwerk 13 der Weidezweige 7 ausgebildet. Über der Erdoberfläche 5 hat sich ein oberirdischer Weidenausschlag 14 gebildet. Der gesamte auf die Stützmauer 1 drückende Erddruckkeil 3 ist schließlich zusammen mit dem Verankerungsbereich des Hinterfüllbodens bei weitgehend gleichmäßiger Lastverteilung intensiv durchwurzelt. Der Ausziehwiderstand der so auf biologische Weise gebildeten Stützkörper ist ausreichend hoch, um sämtlich vom Erddruckkeil 3 ausgehenden Kräfte weitestgehend von der Stützmauer 1 fernzuhalten. Auch bei einem vollständigen statischen Versagen der Stützmauer 1 kommt es nicht zur Ausbildung einer Gleitlinie 4.
  • Die Erdbohrungen 6 werden vorzugsweise unter einem Neigungswinkel von 45°–60° gegen die Horizontale ausgeführt. In jede Erdbohrung 6 werden ein oder mehrere Weidenzweige mit einem Durchmesser von vorzugsweise 30–100 mm eingelegt.
  • Die Erdbohrungen 6 werden vorzugsweise in einem gegenseitigen horizontalen Abstand von 0,5–1 m ausgeführt. Es ist auch möglich, beispielsweise zwei Reihen von Erdbohrungen 6 auszuführen. Der Durchmesser der Erdbohrungen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 300 mm beträgt, kann beispielsweise im Bereich von 100–400 mm gewählt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern durch Einbringen von Stützkörpern in das hinter der Stützmauer anstehende Erdreich, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Stützmauer (1) von der Erdoberfläche (5) her im Abstand nebeneinander schräg nach hinten verlaufende Erdbohrungen (6) ausgeführt werden, dass in jede Erdbohrung (6) mindestens ein bis zur Erdoberfläche (5) reichender Weidenzweig (7) eingelegt wird, dass in jede Erdbohrung (6) mindestens ein perforierter Bewässerungsschlauch (8) eingelegt wird und dass die Erdbohrung (6) mit Humusmaterial (12) verfüllt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weidenzweige (7) vor dem Einbringen in die Erdbohrung (6) vorverwurzelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Weidenzweige (7), ein Bewässerungsschlauch (8) und eine Füllung (12) von Humusmaterial in einem in die Erdbohrung (6) passenden Schlauch (11) aus perforiertem Geotextilmaterial oder Jute enthalten sind, der in die Erdbohrung (6) eingebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Erdbohrung (6) mehrere Weidenzweige (7) mit einem Durchmesser von 30–100 mm eingelegt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belüftung der Erdbohrung durch den eingelegten Bewässerungsschlauch (8) oder einem gesonderten Belüftungsschlauch erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdbohrungen (6) unter einem Neigungswinkel von 45°–60° gegen die Horizontale ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdbohrungen (6) in einem Abstand von 0,5–1 m ausgeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen von Erdbohrungen (6) ausgeführt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdbohrungen (6) mit Durchmessern von 100–400 mm ausgeführt werden.
  10. Vorgefertigte Füllpackung durch Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9, gekennzeichnet durch einen Schlauch (11) aus Geotextilmaterial mit einer Füllung (12) aus Humusmaterial, in die ein oder mehrere Weidenzweige (7) und ein poröser Bewässerungsschlauch (8) eingelegt sind.
DE2003123141 2003-05-22 2003-05-22 Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür Expired - Fee Related DE10323141B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003123141 DE10323141B4 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003123141 DE10323141B4 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10323141A1 DE10323141A1 (de) 2004-12-30
DE10323141B4 true DE10323141B4 (de) 2005-12-22

Family

ID=33482085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003123141 Expired - Fee Related DE10323141B4 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10323141B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114855871B (zh) * 2022-06-16 2023-08-22 中国科学院武汉岩土力学研究所 预制式倾斜挡土墙及其现场装配装置、系统及方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139432A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-21 Birkenmeier KG GmbH & Co Baustoffwerke, 7802 Merzhausen L-foermiger betonstein
EP0157188B1 (de) * 1984-03-08 1987-06-16 Kurt G. Dipl.-Ing. Ross Verfahren zur Sanierung von Stützmauern
EP0290941B1 (de) * 1987-05-14 1990-12-12 Kurt G. Dipl.-Ing. Ross Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
DE4126657C1 (en) * 1991-08-13 1992-08-27 Karl-Heinz 8050 Freising De Freitag Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE4424212A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-18 Juergen Prof Dipl Ing Hoffmann Verfahren zur Befestigung von Hängen
DE19857680A1 (de) * 1997-12-12 1999-07-29 Manfred Westerwelle Beton-Winkelstütze

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139432A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-21 Birkenmeier KG GmbH & Co Baustoffwerke, 7802 Merzhausen L-foermiger betonstein
EP0157188B1 (de) * 1984-03-08 1987-06-16 Kurt G. Dipl.-Ing. Ross Verfahren zur Sanierung von Stützmauern
EP0290941B1 (de) * 1987-05-14 1990-12-12 Kurt G. Dipl.-Ing. Ross Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
DE4126657C1 (en) * 1991-08-13 1992-08-27 Karl-Heinz 8050 Freising De Freitag Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE4424212A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-18 Juergen Prof Dipl Ing Hoffmann Verfahren zur Befestigung von Hängen
DE19857680A1 (de) * 1997-12-12 1999-07-29 Manfred Westerwelle Beton-Winkelstütze

Also Published As

Publication number Publication date
DE10323141A1 (de) 2004-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3708081A1 (de) Verfahren zum bauen von sickeranlagen
CH672933A5 (de)
DE10333613B4 (de) Verbesserung einer Weichschicht
CH678075A5 (de)
DE3624202C2 (de) Spiralbohrer
EP2108744B1 (de) Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
EP0788572B1 (de) Verfahren zum unterfangen von bauwerken
EP0437171B1 (de) Verfarhen zum Erstellen einer begrünbaren Verkleidung mit einer solchen Anordnung sowie Verwendung einer solchen Anordnung
DE3726191C2 (de)
DE938119C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer Abdichtungsschuerze im Untergrund
DE10323141B4 (de) Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür
EP0691437B1 (de) Verfahren zur Befestigung von Hängen
EP1108818B1 (de) Aktive Gründung
DE3410830C2 (de)
EP2141287B1 (de) Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
DE3543059C2 (de)
DE102016107899A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Rohrspundwand und Tragrohr
BE1029730B1 (de) Eine Art Wurzelbenetzung für eine Grundplatte zum Pflanzen eines Baumes in einem Bereich mit nacktem Fels und deren Verwendungsverfahren
EP0346941B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen im Baugrund, wie Pfählen, Ankern oder dergleichen, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
CH678739A5 (en) Bank-covering method for plant growth - comprises flat textile with cover impervious to material sprayed on
DE4312451C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von in Bohrlöchern absenkbaren, mit Quellton füllbaren Rohrschüssen
DE102004040191B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Führungselementen
DE2320366A1 (de) Verfahren zur sicherung des ausbruchs und begrenzung von gebirgsdeformationen bei der bergmaennischen herstellung von roehrenfoermigen hohlraeumen
EP3656926B1 (de) Verfahren zur stabilisierung und anhebung von bauwerken
DE1928471A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung und Entwaesserung von Boeden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BAU-SANIERUNGSTECHNIK GMBH, 64579 GERNSHEIM, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee