DE1032350B - Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer FernmeldekabelInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 21 c 4/02
INTERNAT. KL. H 01 b
PATENTAMT
ANMELDE TAG:
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
S 45854 VIIId/21 c 30. SEPTEMBER 1955
Die Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder
aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, für Fernmeldekabel erfolgte
bisher im allgemeinen auf Verseilmaschinen, bei denen die Vorratstrommeln für die Adern bzw.
für die Verseilelemente in umlaufenden Verseilkörben gelagert sind. Infolge der großen Schwungmasse der
Verseilkörbe kann aber bei derartigen Verseilmaschinen nur eine verhältnismäßig geringe Dreh
zahl zugelassen werden, was eine geringe Verseil- bzw. Fertigungsgeschwindigkeit zur Folge hat. Eine
Vergrößerung der Verseilgeschwindigkeit läßt sich durch die sogenannten Schnellverseilmaschinen erreichen,
bei denen die zu einem Verseilelement gehörigen Adertrommeln parallel zur Verseilachse
oder in der Maschinenachse hintereinanderliegen. Sowohl bei den Verseilkorbmaschinen als auch bei den
bekannten Schnellverseilmaschinen bereitet es aber Schwierigkeiten, genügend kleine Kopplungen zwisehen
den Verseilelementen bzw. Verseilgruppen zu erreichen, zumal an die Kopplungsbedingungen für
Fernmeldekabel durch die Ausweitung der Trägerfrequenzübertragung auf größere Frequenzbereiche
immer höhere Anforderungen gestellt werden.
Es sind ferner Verseilmaschinen bekannt, bei denen die Adern von im Raum feststehenden Trommeln abgezogen
und durch Drehen der Abzugscheibe einschließlich der Aufwickeltrommel miteinander verseilt
werden. Eine derartige bekannte Maschine liegender Bauart ist in der Fig. 1 der Zeichnung im
Prinzip veranschaulicht. Danach sind die Adervorratstrommeln 10 in feststehenden Rahmen bzw.
Jochen 11 drehbar gelagert. Bei einer Sternviererverseilmaschine sind vier Joche mit Vorratstrommeln
vorhanden; in der Figur sind der Einfachheit halber nur zwei dargestellt. Die Joche werden von der
Platte 12 getragen, die mit Durchführungen für die von den Trommeln abgezogenen Adern 13 versehen
ist. Die Adern laufen durch den Verseilnippel 14 und von dort über die Abzugscheibe 15 zur Aufwickeltrommel
16. Die Abzugscheibe und die Aufwickeltrommel sind in dem umlaufenden Rahmen 17 gelagert.
Durch die Drehung des Rahmens 17 erfolgt die Verseilung der Adern im Nippel 14. Mittels einer
derartigen Verseilmaschine können zwar auch größere Verseilgeschwindigkeiten erreicht werden, doch besteht
auch bei diesen Verseilmaschinen die Schwierigkeit, eine gleichmäßige Verseilung der vier Adern
zu erhalten. Infolge verschiedener Gewichte der Vorratstrommel sowie verschiedener Reibungsverluste
in den Lagern und anderer Ursachen laufen die Adern 13 mit schwankenden Zugspannungen von
den Vorratstrommeln ab, die sich in einer ungleich-Verfahren zur Herstellung von aus
einzelnen Adern bestehenden
Verseilelementen, wie Sternvierern,
oder aus einzelnen Verseilelementen
Verseilelementen, wie Sternvierern,
oder aus einzelnen Verseilelementen
bestehenden Verseilgruppen,
wie DM-Vierern, für Fernmeldekabel
wie DM-Vierern, für Fernmeldekabel
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Georg Demmel
und Dipl.-Ing. Wilhelm Wirth, Berlin-Siemensstadt,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
mäßigen Verseilung der Adern im Verseilnippel auswirken.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden an dem zuletzt beschriebenen bekannten Verfahren im wesentlichen
zwei Änderungen vorgenommen. Erstens wird der Abzug der Adern vor dem Verseilnippel vorgenommen
und zweitens wird zwischen dem Abzug und dem Verseilpunkt eine feststehende Einrichtung
zur Symmetrierung der Adern hinsichtlich ihrer Zugspannung und Länge eingeschaltet.
Das Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern,
oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, für Fernmeldekabel
besteht gemäß der Erfindung also darin, daß die einzelnen Adern oder Verseilelemente von
mit ihren Achsen im Raum feststehend oder um eine weitere im Raum feststehende Achse gelagerten
Trommeln oder Trommeljochen einzeln über getrennte Abzugscheiben oder über eine gemeinsame
Abzugscheibe zu einer im Raum feststehenden Einrichtung, die zur Symmetrierung des Aderlaufs, zur
Erzielung gleicher Aderlängen und Regelung der Aderzugkräfte dient, laufen und von dieser zum Verseilpunkt
geführt werden, in dem die Verseilung der Adern zum Verseilelement oder der Verseilelemente
zur Verseilelementengruppe erfolgt.
Das neue Verfahren wird im Vergleich zu dem in der Fig. 1 angedeuteten bekannten Verfahren an Hand der
Fig. 2 erläutert. Die Adervorratstrommel, die Trorn-
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meljoche, die Tragplatte für die Joche und die Adern Adergruppe über eine gemeinsame rotierende Abzugsind
in Übereinstimmung mit der Fig. 1 mit 10, 11, scheibe wird erreicht, daß der Drall der von der Ab-12
und 13 bezeichnet. Abweichend von der Fig. 1 zugscheibe ablaufenden Adergruppe entgegengesetzt
laufen die Adern über getrennte Abzugscheiben 18 zum Drall der auflaufenden Adergruppe gerichtet ist.
und von dort in eine Adersymmetriereinrichtung, die 5 Dadurch wird die Adergruppe nach Ablauf von der
aus den parallel zur Verseilachse beweglichen Füh- Abzugscheibe um den gleichen Betrag aufgeseilt, wie
rungsroUen 19 und den festen Führungsroileo 20 be- sie vor Auflauf auf die Abzugscheibe vorverseilt
steht. Die einzelnen Adern laufen, wie ersichtlich, worden ist.
innerhalb der Symmetriereinrichtung zuerst über die Das neue Verfahren wurde bisher im Vergleich zu
beweglichen Rollen 19, dann über die festen Rollen io der bekannten Maschine gemäß der Fig. 1 für Ver-20
und von dort durch-den Verseilnippel 14 zur Auf- seilmaschinen liegender Bauart erläutert. Die zu
wickeltrommel 16, die in dem umlaufenden Rahmen seiner Entwicklung angestellten Überlegungen zeigen
1^7 gelagert 1st. Die Zugspannungen der Adern können aber, daß das neue Verfahren mit besonderem Vorteil
durch die schematisch angedeuteten einstellbaren für stehende Maschinen anwendbar ist. Bei stehenden
Federn 21 auf gleicher Höhe gehalten werden. Durch 15 Verseilmaschinen wird eine Umkehr der Laufrichtung
die Anordnung der Abzugscheiben vor dem Verseil- der einzelnen Adern mittels der Abzugscheiben oder
nippel und durch die Einschaltung einer Adersymme- mittels besonderer Umlenkrollen vorgenommen. Instriereimrichtung
werden die von den Adervorrats- besondere die nach dem neuen Verfahren vorgesehene
trommeln herrührenden ungleichen Aderabzugspan- Symmetriereinrichtung ist bei stehenden Verseilnungen
ausgeschaltet. Es werden also durch das neue 20 maschinen in vorteilhafter Weise anwendbar und
Verfahren sowohl größere Verseilgeschwindigkeiten konstruktiv besonders einfach.
als auch kleinere Kopplungen erzielt. Ferner kann Die Fig. 4 zeigt eine stehende Sternvierer-Verseil-
diese Anordnung dazu ausgenutzt werden, um bei der maschine, bei der die Adern von den Vorratstrommeln
in Fig. 1 dargestellten bekannten Verseilmaschine die einzeln über getrennte Abzugscheiben abgezogen wer-Abzugscheibe
15 aus dem Rahmen 17 herauszunehmen 25 den. Die jeweils zu einer Ader 13 gehörige Vorratsund
den Rahmen mit größerer Geschwindigkeit um- trommel 10 und Abzugscheibe 18 sind in einem gelaufen
lassen zu können. Noch größere Verseilge- meinsamen winkelförmigen Träger 26 je für sich drehschwindigkeiten
lassen sich bei dem neuen Verfahren bar gelagert. Die für einen Sternvierer erforderlichen
dadurch erreichen, daß man auch die Aufwickeltrom- vier Träger 26 auf beiden Seiten der Trommeln sind
mel feststehend anordnet, wobei die Adern durch 30 auf der oberen Tragplatte 27 montiert, und zwar in
Bügel oder über Rollen, die um die Aufwickeltrom- Sternanordnung. Unterhalb der Tragplatte 27 bemel
rotieren, geführt werden. findet sich die Symmetriereinrichtung aus vier beweg-
Anstatt die Adern von den Vorratstrommeln liehen Rollen 19 und vier festen Rollen 20. Die jeeinzeln
über getrennte Abzugscheiben abzuziehen, weils zu einer Ader gehörigen Rollen (bewegliche
können sie in vorteilhafter Weise auch über eine ge- 35 Rolle 19 und feste Rolle 20) sind übereinander angemeinsame
Abzugscheibe abgezogen werden^ Dieser ordnet und zwischen zwei stehenden Tragschienen 28
Gedanke wird in vorteilhafter Weise gleichzeitig gelagert. Die Achsen der beweglichen Rollen 19 greifen
dazu ausgenutzt, um vor der Verseilung der Adern in Längsschlitze 29 der Tragschienen 28 ein, wodurch
eine Vorverseilung und Wiederaufseilung derselben die Beweglichkeit dieser Rollen in Richtung der Vervorzunehmen.
Dies, wird gemäß einer weiteren Aus- 40 seilachse erreicht wird. Die Tragschienen 28 sind auf
gestaltung dadurch erreicht, daß sich die gemein- der Tragplatte 30 befestigt. In Übereinstimmung mit
same Abzugscheibe um die Verseilachse dreht. Ein der Sternanordnung der winkelförmigen Träger 26
derartiges Verfahren ist in der Fig. 3 dargestellt, in einschließlich der Vorratstrommeln 10 und Abzugder
die gemeinsame Abzugscheibe mit 22 bezeichnet scheiben 18 sind atrch die Tragschienen 28 einschließist.
Durch Drehung des Rahmens 23, in dem die Ab- 45 Hch der Rollen 19 und 20 sternförmig angeordnet. Die
zugscheibe gelagert ist, werden die auf die Abzug- Adern 13 laufen einzeln von den Vorratstrommeln 10
scheibe auflaufenden Adern im Eingangsnippel 24 über die Abzugscheiben 18 und von dort nach Umkehr
provisorisch verseilt und im Ausgangsnippel 25 wie- der Laufrichtung in die Symmetriereinrichtung, und
der aufgeseilt. Durch eine derartige provisorische zwar zunächst über die beweglichen Führungsrollen
Verseilung und Wiederaufseilung der Adern werden 50 19 und anschließend über die festen Führungsrollen
die ungleichmäßigen dynamischen Einflüsse der Ader- 20 und von dort durch das Bügelrohr 31 über die Leittrommeln
auf den eigentlichen Verseilvorgang im rolle 32 auf die Aufwickeltrommel 16. Die Aufwickel-Verseilpunkt
14 ausgeschaltet, so daß über die ge- trommel 16 ist im drehbar angeordneten Joch 33 gesamte
Viererlänge in allen vier Adern eine gleiche, lagert. Die Verseilung der Adern zum Vierer erfolgt
konstante Aderzugspannung herrscht. 55 durch Drehung des in den Lagern 34 und 35 gelager-
Es ist zur Herstellung von aus mehreren Verseil- ten Rahmens 36, wodurch das Bügelrohr 31 um die
elementen bestehenden Verseilelementgruppen, insbe- Aufwickeltrommel 16 herumgeführt wird. Durch die
sondere von Sternvierern, bereits bekannt, die Ver- Zahnräder 37 und 38 sowie durch die Zahnradstange
seilelemente zunächst zu einer provisorischen Verseil- 39 wird erreicht, daß die drehbar gelagerte Aufwickelelementgruppe zu verseilen, darauf die provisorische 60 trommel 16 mit ihrer Achse im Raum feststeht.
Verseilelementgruppe in einer zusätzlichen, entgegen- In der Fig. 5 ist eine stehende Sternvierer-Verseilgesetzt
zur Drallrichtung; der provisorischen Verseil- maschine dargestellt, bei der in einer vorteilhaften
elementgruppe drehenden Vorrichtung (Aufseilvor- Weiterbildung für den Abzug der Adern eine gemeinrichtung)
aufzuseilen und anschließend die Verseil- same Abzugscheibe benutzt wird, die sich um die Verelemente
zur endgültigen Verseilelementgruppe zu 65 seilachse dreht und dadurch eine provisorische Vorverseilen.
Zum Unterschied hiervon wird bei dem verseilung der Adern und eine Wiederaufseilung derneuen
Verfahren die Vorverseilung und die Wieder- selben bewirkt, bevor die Adern in die Symmetrieraufseilung
durch die Drehung der gemeinsamen Ab- einrichtung einlaufen. Die Adern 13 werden von den
zugscheibe, d. h. in einer einzigen Vorrichtung, vor- auf dem Fußboden feststehenden Vorratstrommeln 10
genommen. Durch die Führung der Adern einer 7° über Führungs- bzw. Umlenkrollen 40 und 41 zur ge-
meinsamen Abzugscheibe 22 geführt, die in dem rotierenden Rahmen 23 gelagert ist. Die Führungs- bzw.
die Umlenkrollen 40 und 41 sind auf der oberen Trägerplatte 42 fest montiert. Durch die Drehung des
Rahmens 23 in Lagern, die sich in der oberen Platte 42 und der darunterliegenden Platte 43 befinden, werden
die Adern im Eingangsnippel 24 provisorisch vorverseilt und im Nippel 25 wieder aufgeseilt. Im wiederaufgeseilten
Zustand laufen die Adern wie bei der Ausführung nach der Fig. 4 durch die Symmetriereinrichtung
und durch das Bügelrohr 31 zur Aufwickeltrommel 16.
Die Ausführung nach der Fig. 6 unterscheidet sich von der Fig. 5 im wesentlichen dadurch, daß die Vorratstrommeln
10 in drehbaren Trommelträgern bzw. Jochen 11 gelagert sind. Ein weiterer Unterschied
besteht in der zusätzlichen Anordnung der Rolle bzw. Scheibe 22' innerhalb des Rahmens 23, wobei die
Adern über die Abzugscheibe 22 und über die zusätzliche Scheibe 22' geführt werden. Die zusätzliche
Scheibe 22' dient zur Vergrößerung des Reibungsweges der Adern und zum Gewichtsausgleich für die
Abzugscheibe 22. Die aus der Symmetriereinrichtung heraustretenden vier Adern werden durch Drehung
des die Aufwickeltrommel 16 aufnehmenden Rahmens 44 endgültig zum Sternvierer verseilt. Die Aderjoche
11 und der Rahmen 44 laufen mit der gleichen Drehzahl und in gleicher Drehrichtung, um eine Verseilung
mit vollkommener Rückdrehung zu erzielen.
Nicht gezeichnet, aber möglich und in manchen Fällen
vorteilhaft ist auch eine Anordnung, bei der die Aderjoche wie in Fig. 6 umlaufen, die Aufwickeltrommel
jedoch wie in Fig. 4 oder 5 mit ihrer Achse im Raum feststeht und die Verseilung durch einen umlaufenden
Bügel erfolgt.
Die Verwendung von mit ihren Achsen im Raum feststehend gelagerten Vorratstrommeln für die Adern
gestattet es, verhältnismäßig große Vorratstrommeln zu verwenden, so daß große Aderlängen verseilt bzw.
große Fabrikationslängen hergestellt werden können. Ferner haben diese Ausführungen den Vorteil, daß sich
die Maschinen gut und übersichtlich bedienen lassen. In den Fig. 7 und 8 sind zwei nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung arbeitende Ausführungsbeispiele von DM-Vierer-Verseilmaschinen dargestellt. Bei beiden
Ausführungsbeispielen sind die zu dem einen Paar gehörigen Vorratstrommeln 10' und die zum anderen
Paar gehörigen Vorratstrommeln 10" auf gemeinsamen Achsen angeordnet. Die auf der gleichen Achse angeordneten
Vorratstrommeln drehen sich gegenläufig und bremsen sich gegenseitig ab. Die von den Vorratstrommeln
abgezogenen Adern 13 laufen über die Führungsrollen 45 durch das Bügelrohr 46, das einerseits
im Lager 47 und andererseits im Lager 48 der Platte 49 gelagert ist. Die Achsen der Vorratstrommein
verändern ihre Lage im Raum nicht. Durch Drehung der Bügelrohre 46 in der durch Pfeile dargestellten
gleichen Richtung werden die Aderpaare 13' und 13" erzeugt, die zwecks Richtungsänderung über
die Führungsrollen 50 und 51 geführt und mittels der im rotierenden Rahmen 23 untergebrachten Abzugscheibe
22 abgezogen werden. Durch die Drehung des Rahmens 23 werden die beiden Paare im Eingangsnippel 24 miteinander provisorisch zum Vierer verseilt
und im Ausgangsnippel 25 wieder aufgeseilt. Die beiden Paare 13' und 13" laufen getrennt durch die
aus den beweglichen Rollen 19 und den feststehenden Führungsrollen 20 bestehende Symmetriereinrichtung.
Bei der Ausführung nach der Fig. 7 werden die beiden Paare durch das Bügelrohr 52 über die Füh-
rungsrolle 53 zur Aufwickeltrommel 16 geführt. Durch
Drehung des in den Lagern 54 und 55 gelagerten Bügelrohres 52 in der dargestellten Drehrichtung
werden die beiden Paare in einer mit der Paarverseilung übereinstimmenden Richtung zum Vierer
verseilt. Da bei dieser Ausführung die Vorratstrommeln 10' und 10" und die Aufwickeltrommel 16
während der Verseilung die gleiche relative Lage zueinander beibehalten, erfolgt die Viererverseilung
mit Rückdrehung.
Abweichend hiervon sieht die Ausführung nach der Fig. 8 die Viererverseilung ohne Rückdrehung vor,
die in manchen Fällen möglich und vorteilhaft ist. Wie ersichtlich, laufen die die Symmetriereinrichtung verlassenden
Adern durch ein Bügelrohr 56 zu der im Raum feststehenden Aufwickeltrommel 16. Der Bügel
56 sitzt fest im Rahmen 57, der sich in den Lagern 58
und 59 dreht.
Im Rahmen des neuen Verfahrens sind weitere Ausführungsmöglichkeiten
sowohl hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Vorratstrommeln und der Aufwickelvorrichtung als auch hinsichtlich der Einrichtung
zur Symmetrierung der Adern denkbar. Beispielsweise können bei der Verseilmaschine gemäß der
Fig. 4 die Vorratstrommeln in ähnlicher Weise wie bei der Maschine gemäß der Fig. 5 am Fußboden angeordnet
sein. Ferner ist es bei der Verseilmaschine gemäß der Fig. 6 möglich, die Viererverseilung mittels
eines Bügelrohres entsprechend den Ausführungen der Fig. 4 und 5 vorzunehmen. Die mittels einer gemeinsamen
sich um die Achse drehenden Abzugscheibe vorgenommene provisorische Vorverseilung und Wiederaufseilung
der Adern kann sinngemäß mit Vorteil auch bei anderen Verseilmaschinen angewendet werden.
An Stelle einer gemeinsamen Abzugscheibe kann auch ein Raupenabzug oder ein Walzenabzug treten.
Derartige Abzüge haben den Vorteil, daß die Adern innerhalb der Abzugvorrichtung ihre Richtung nicht
ändern. Ferner wird ein kleinerer Trägheitsradius der Schwungmassen erzielt.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern,
oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, für
Fernmeldekabel auf vorzugsweise stehenden Verseilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Adern oder Verseilelemente von mit ihren Achsen im Raum feststehend oder um eine weitere
im Raum feststehende Achse gelagerten Trommeln oder Trommeljochen einzeln über getrennte Abzugscheiben
oder über eine gemeinsame Abzugscheibe zu einer im Raum feststehenden Einrichtung,
die zur Symmetrierung des Aderlaufs, zur Erzielung gleicher Aderlängen und Regelung der
Aderzugkräfte dient, laufen und von dieser zum Verseilpunkt geführt werden, in dem die Verseilung
der Adern zum Verseilelement oder der Verseilelemente zur Verseilelementengruppe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern bzw. Verseilelemente innerhalb
der Symmetriereinrichtung einzeln zunächst über parallel zur Verseilachse bewegliche
Rollen (19) und anschließend über feste Führungsrollen (20) geführt werden.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, insbesondere für liegende Verseilmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
1032 35O1
Ausgleich der Aderzugspannungen mit den beweglichen Führungsrollen einstellbare Federn (21)
verbunden sind (Fig. 2 und 3).
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 für stehende Verseilmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungsrollen unterhalb der festen Führungsrollen
angeordnet sind und durch ihr Gewicht bzw. durch Zusatzgewichte einen Ausgleich der Aderzugspannungen
bewirken.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
die zu einer Ader bzw. zu einem Verseilelement gehörige frei bewegliche und feste Führungsrolle
zwischen gemeinsamen Trägerschienen (28) od. dgl. gelagert sind und die Achse der beweglichen
Rolle in Längsschlitze (20) der Trägerschienen eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrichtung der Adern
bzw. der Verseilelemente von den getrennten Abzugscheiben oder von der gemeinsamen Abzugscheibe
mit der Achse der Symmetriereinrichtung zumindest annähernd zusammenfällt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Sternvierern unter Führung der Adern über
getrennte Abzugscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Abzugscheiben in Sternanordnung
über den in gleichartiger Sternanordnung angeordneten Führungsrollen der Symmetrierrichtung
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorratstrommeln in
gleicher Sternanordnung und vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die Abzugscheiben angeordnet
sind (Fig. 4).
9. Verfahren nach Anspruch 1 unter Führung der Adern bzw. der Verseilelemente über eine gemeinsame
Abzugscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gemeinsame Abzügscheibe (22) um die
Maschinen- bzw. Verseilachse dreht, so daß vor dem Auflauf der Einzeladern oder Verseilelemente auf
die Abzugscheibe eine provisorische Verseilung erfolgt, die nach dem Ablaufen von der Scheibe wieder
aufgehoben wird, worauf die Adern oder Verseilelemente unverseilt in die Symmetriereinrichtung
einlaufen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Abzugscheibe um
die Maschinen- bzw. Verseilachse so gewählt ist, daß die provisorische Drallänge von der endgültigen
Drallänge des Verseilelementes oder der Verseilelementengruppe abweicht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Abzugscheibe
kleiner als die Drehzahl der Vorrichtung zur Verseilung des endgültigen Verseilelementes oder der
Verseilelementengruppe ist.
12. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Abziehen und zum provisorischen Verseilen der Adern bzw. der Verseilelemente
außer der Abzugscheibe (22) eine zusätzliche Führungsscheibe (22') enthält, die zur Vergrößerung
des Reibungsweges der Adern bzw. der Verseilelemente innerhalb der Vorrichtung und zum Gewichtsausgleich
der Abzugscheibe dient.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage der Vorratstrommeln und der Aufwickeltrommel im Raum unverändert
gehalten wird.
14. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Lage der Vorratstrommel- als auch die der Aufwickeltrommelachsen im Raum feststeht
(Fig. 5).
15. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorratstrommeln in drehbaren Jochen angeordnet, die Aufwickeltrommelachse dagegen im
Raum feststeht.
16. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Vorratstrommel als auch die Aufwickeltrommel in drehbaren Jochen angeordnet
sind (Fig. 6).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche der Vorratstrommel
und das Joch der Aufwickeltrommel mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung umlaufen, um eine
Verseilung mit vollkommener Rückdrehung zu erzielen.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verseilung der Adern durch Führung derselben in einem Bügel oder über Rollen
um eine im Raum feststehende Aufwickeltrommel erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 1 für die Herstellung von DM-Vierern, dadurch gekennzeichnet,
daß die von feststehenden Adertrommeln (10', 10") ablaufenden Adern (13) durch umlaufende Bügel
(46) oder über Rollenführungen zu Paaren (13', 13") verseilt, darauf die beiden Paare zur provisorischen
Viererverseilung und zum Wiederaufseilen über eine sich um die Verseilachse drehende
Abzugscheibe (22) und durch die Symmetriereinrichtung geführt und schließlich durch einen um
die feststehende Vierertrommel umlaufenden Bügel (52,56) oder über eine Rollenführung zum endgültigen Vierer verseilt werden (Fig. 7 und 8).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©709 806/261 11.57
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DES45854A DE1032350B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel |
US612160A US2956391A (en) | 1955-09-30 | 1956-09-26 | Cable-forming apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES45854A DE1032350B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel |
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ID=7485741
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DES45854A Pending DE1032350B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Verfahren zur Herstellung von aus einzelnen Adern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel |
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