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DE10322029A1 - Profilsystem - Google Patents

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DE10322029A1 DE2003122029 DE10322029A DE10322029A1 DE 10322029 A1 DE10322029 A1 DE 10322029A1 DE 2003122029 DE2003122029 DE 2003122029 DE 10322029 A DE10322029 A DE 10322029A DE 10322029 A1 DE10322029 A1 DE 10322029A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
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Abstract

Profilsystem mit wenigstens einem ersten Hohlkammerprofil und wenigstens einem zweiten Hohlkammerprofil, an dessen Außenseite eine Aufnahme für ein Anbauteil angeformt ist, und Eckwinkeln zum Zusammensetzen der Profile zu einen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil ohne Aufnahme und das die Aufnahme aufweisende Hohlkammerprofil im Wesentlichen die gleiche Gesamtbreite aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profilsystem mit wenigstens einem ersten Hohlkammerprofil und wenigstens einem zweiten Hohlkammerprofil, an dessen Außenseite eine Aufnahme für ein Anbauteil angeformt ist und Eckwinkeln zum Zusammensetzen der Profile zu einem Rahmen.
  • Profilsysteme dieser Art werden insbesondere auf dem Gebiet des Insektenschutzes eingesetzt. Um das Einfliegen von Insekten durch geöffnete Fenster oder Türen zu verhindern, werden diese Raumöffnungen mit Spann- oder Drehrahmen versehen, die an die Größe der Fenster- beziehungsweise Türöffnungen angepasst sind. Da sehr viele unterschiedliche Größen gebräuchlich sind, ist es in den meisten Fällen erforderlich, den Spannrahmen nach Maß anzufertigen. Die Insektenschutzrahmen werden in der Regel aus Aluminiumprofilen hergestellt, die in den Ecken auf Gehrung geschnitten werden. Die Eckverbindung des Rahmens wird durch einen Eckwinkel hergestellt, der in die beiden an der Rahmenecke aneinanderliegenden Profile eingeschoben wird.
  • Um zu verhindern, dass Insekten durch einen Spalt zwischen dem Rahmen und einem benachbarten Bauteil eindringen können, wird der Spannrahmen an dieser Seite mit einer Bürsten- oder Gummidichtung versehen. Es ist daher erforderlich, für diese Seite des Rahmens ein spezielles Profil zu verwenden, an dem die Dichtung befestigt werden kann. Wenn das Profil ohne Dichtungsaufnahmen, insbesondere Bürstenaufnahme und das Profil mit der Aufnahme die gleiche Breite aufweisen, ist der Zusammenbau des Rahmens problemlos. Der Begriff „Breite" bezeichnet in diesem Zusammenhang das Profilmaß in der Ebene des Rahmens, senkrecht zur Längsachse der Profile.
  • Die in der Praxis verwendeten Profile mit seitlicher Aufnahme, insbesondere Bürstenaufnahme sind z.B. ca. 2,5 mm breiter als die normalen Rahmenprofile. Dadurch ergibt sich die Schwierigkeit, dass der Zuschnitt der Profile mit Zuschlags-/Abschlagsmaßen für jedes Profil, je nach Eckausführung, ermittelt werden. Das Maßnehmen ist für den Handwerker aufwendig und stellt eine Fehler quelle für den Zuschnitt dar. Durch das breitere Profil ergibt sich an den Ecken eine überstehende Restkante, die entfernt und verfeilt werden muss. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig, außerdem ist die sichtbare Fläche der auf diese Weise erstellten Ecke optisch unschön. Um die danach einzubringende Bürsten- oder Gummileiste gegen unbeabsichtigtes Herausziehen zu schützen wird sie entweder mit dem Profil verklebt oder gequetscht oder verklemmt. Auch diese Fertigungsschritte kosten Zeit und der hergestellte Rahmen sieht an dieser Stelle unprofessionell aus.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Profilsystem zu schaffen, bei dem ein Profil ohne eine Aufnahme und ein Profil mit einer Aufnahme leichter mit einem Eckwinkel zu einem Rahmen zusammengesetzt werden können, der ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild besitzt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß bei einem Profilsystem der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Hohlkammerprofil ohne Aufnahme und das die Aufnahme aufweisende Hohlkammerprofil im Wesentlichen die gleiche Gesamtbreite aufweisen.
  • Die beiden Profilkörper, die an der Ecke zusammengesetzt werden, besitzen das gleiche Außenmaß. Wenn die beiden Hohlkammerprofile auf Gehrung geschnitten werden, lassen sie sich unmittelbar miteinander verbinden, da es keine überstehenden Abschnitte gibt, die entfernt werden müssen. Anders als bei den im Stand der Technik bekannten Profilsystemen läuft die sichtbare Schnittkante exakt in der Ecke aus, so dass sich ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild ergibt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass keinerlei überstehende Ecken oder dergleichen entfernt werden müssen. Außerdem wird die Gefahr von Zuschnittfehlern verringert, da beim Maßnehmen die Breite der Aufnahme für das Anbauteil, das z.B. eine Bürste sein kann, nicht extra berücksichtigt werden muss.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass in den Hohlkammerprofilen an die Maße des Eckwinkels angepasste Anschlagnasen und/oder Anschlagflächen ausgebildet sind. Die Anschlagnasen beziehungs weise -flächen bilden eine Aufnahme für den Eckwinkel, der vor der Montage in die Hohlkammerprofile eingeschoben wird. Gleichzeitig wird durch die Lage der Anschlagnasen festgelegt, wie die Schenkel des Eckwinkels innerhalb des Profils liegen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der durch die Anschlagnasen und/oder Anschlagflächen gebildete Aufnahmeraum für den Eckwinkel in dem ersten und dem zweiten Hohlkammerprofil in Breitenrichtung unterschiedlich hoch angeordnet ist. Dementsprechend liegt der Eckwinkel nach dem Einbau nicht symmetrisch in dem Spann- oder Drehrahmen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Eckwinkel in dem Hohlkammerprofil, das keine Aufnahme für ein Anbauteil aufweist, näher an der Außenseite des Profils liegt als in dem Hohlkammerprofil mit der Aufnahme. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein symmetrischer Eckwinkel verwendbar ist, der bei allen vier Ecken eines Rahmens verwendet werden kann, so dass die Anzahl der benötigten Teile verringert wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass die beiden Schenkel des Eckwinkels unterschiedlich breit sind. Dann ist es jedoch erforderlich, an den Ecken, an denen sich kein Hohlkammerprofil mit einer Aufnahme befindet, andere, nämlich symmetrische Eckwinkel zu verwenden.
  • Ein einfacher Zusammenbau des Rahmens wird gewährleistet, wenn das erfindungsgemäße Profilsystem Eckwinkel umfasst, die an ihrer inneren Ecke eine Ausnehmung aufweisen. Dadurch wird erreicht, dass der Eckwinkel in das Hohlkammerprofil mit der Aufnahme und in das Hohlkammerprofil ohne die Aufnahme leicht einschiebbar ist, obwohl er im eingebauten Zustand nicht symmetrisch in der Ecke liegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Profilsystem kann es vorgesehen sein, dass die Hohlkammerprofile mit den Eckwinkeln durch Verpressen, Verschrauben, Vernieten oder Verkleben verbindbar sind. Diese Verfahren können auch kombiniert angewendet werden. Besonders bevorzugt wird das Verpressen der Profile mit den Eckwinkeln auf einer Verpressmaschine, indem an den beiden Profilseiten im Eckbereich Stanzmesser ausgefahren werden, die die Außenflanken der Profile mit dem innenliegenden Eckwinkel verstanzen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann es vorgesehen sein, dass die Hohlkammerprofile einen Kederkanal aufweisen. Dieser Kederkanal dient zum Aufnehmen der Randverstärkung des in den Rahmen einzusetzenden Insektenschutzgewebes.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Aufnahme für das Anbauteil als hinterschnittene Nut ausgebildet ist. Das Anbauteil wird in der Nut selbsttätig gehalten, es ist daher nicht erforderlich, das Anbauteil zu verkleben oder zu verpressen. Eine besonders gute Abdichtung zwischen der Unterkante des Spann- oder Drehrahmens und dem angrenzenden Bauteil (z.B. Fußboden oder Regenschiene) ergibt sich, wenn das Anbauteil eine in die Aufnahme einsetzbare Bürstendichtung ist.
  • Die Erfindung betrifft neben dem erfindungsgemäßen Profilsystem auch einen Rahmen, der insbesondere für den Insektenschutz geeignet ist und der aus dem erfindungsgemäßen Profilsystem aufgebaut ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines besonders geeigneten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische, geschnittene Darstellungen und zeigen:
  • 1 den Eckbereich eines aus einem Profilsystem aufgebauten Spannrahmens gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 den Eckbereich eines aus dem erfindungsgemäßen Profilsystem aufgebauten Spannrahmens;
  • 3 den in 2 gezeigten Eckbereich beim Verpressen in einer Eckwinkelpresse; und
  • 4 einen Schnitt durch das erste und zweite Hohlkammerprofil im Eckbereich.
  • 1 zeigt den Eckbereich eines aus einem Profilsystem aufgebauten Spannrahmens. Der Spannrahmen 1 besteht aus einem ersten Hohlkammerprofil 2 und einem zweiten Hohlkammerprofil 3, das an seiner Außenseite eine Aufnahme 4 aufweist. Diese Aufnahme 4 ist als hinterschnittene Nut ausgebildet, in die eine Bürstendichtung eingesetzt werden kann. Auf der anderen Seite des zweiten Hohlkammerprofils 3 befindet sich ein Kederkanal 5, in dem ein Maschengewebe befestigt werden kann. Wie in 1 zu erkennen ist, sind die beiden Hohlkammerprofile 2, 3 über einen Eckwinkel 6 miteinander verbunden worden. Der Eckwinkel 6 ist symmetrisch und weist außen und innen abwechselnd Vorsprünge 7 und Vertiefungen 8 auf. Bei der Herstellung des Spannrahmens 1 wird die Außenkante 9 der Hohlkammerprofile 2, 3 an mehreren Stellen nach innen in Richtung auf den Eckwinkel 6 gestanzt, so dass sich ein Formschluss ergibt. Nach dem Verpressen muss die überstehende Kante 10 entfernt werden.
  • 2 zeigt den Eckbereich eines aus dem Profilsystem aufgebauten Spannrahmens 11 in einer geschnittenen Ansicht.
  • Der Spannrahmen 11 umfasst ein erstes Hohlkammerprofil 12 und ein zweites Hohlkammerprofil 13, das an seiner Außenseite eine Aufnahme 14 für eine Bürstendichtung 15 aufweist. Links und unterhalb des in 2 dargestellten Eckbereichs sind Querschnitte der Hohlkammerprofile 12, 13 gezeigt.
  • Die beiden Hohlkammerprofile 12, 13 sind im Eckbereich über einen Eckwinkel 16 miteinander verbunden. Dieser Eckwinkel 16 ähnelt in seinem Aufbau dem in 1 dargestellten Eckwinkel 6, abweichend davon weist er jedoch an der Innenseite des Eckbereichs eine Ausnehmung 17 aus. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel fallen die Symmetrielinien der aus den Hohlkammerprofilen 12, 13 gebildeten Ecke und die Symmetrielinie des Eckwinkels 16 auseinander und liegen parallel zueinander. Dementsprechend liegt der Eckwinkel 16 nicht symmetrisch innerhalb der Spannrahmenecke.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind an mehreren Stellen Außenkanten 18 der Hohlkammerprofile 12, 13 in entsprechende Vertiefungen des Eckwinkels 16 gepresst, um eine gute mechanische Verbindung zwischen den Hohlkammerprofilen 12, 13 und dem Eckwinkel 16 zu erzielen. Beide Hohlkammerprofile 12, 13 weisen im Wesentlichen die gleiche Außenwandstärke auf, was das Stanzen und Verpressen vereinfacht.
  • Die Aufnahme 14 in dem zweiten Hohlkammerprofil 13 ist als hinterschnittene Nut ausgebildet, in die die Bürstendichtung 15 eingeschoben werden kann. Eine zusätzliche Sicherung der Bürstendichtung 15 durch Verkleben oder durch Verquetschen des Profils ist nicht erforderlich.
  • 3 zeigt den in 2 gezeigten Eckbereich des Spannrahmens beim Verpressen in einer Eckwinkelpresse.
  • Zur Herstellung der Eckverbindung für den Spannrahmen 19 werden die Hohlkammerprofile 12, 13 auf Gehrung geschnitten und der Eckwinkel 16 wird so in die Profile eingeschoben, dass sie am Rahmeneck aneinander liegen. Die Eckverbindung wird mit einer Eckwinkelpresse hergestellt, die einen inneren Anschlag 20 und an den Außenseiten des Rahmenprofils positionierte Stanzmesser 21 umfasst, deren Bewegungsrichtung in 3 durch die Pfeile gezeigt ist. Die an den Ecken gegenüberliegenden Stanzmesser 21 werden zum Verpressen gleichzeitig und gleichförmig mit einer entsprechenden Vorschubkraft bewegt und verstanzen dann die Außenflanken der Profile 12, 13 in die Ausnehmungen 17 des Eckwinkels 16. An der Außenseite des Spannrahmens 19 liegen die Profile 12, 13 beim Verpressen an einem Anschlag 22 an. Wegen der unterschiedlichen Profilgeometrien liegt der aus den Hohlkammerprofilen 12, 13 gebildete Eckbereich nicht symmetrisch in der Eckwinkelpresse, daher wird zwischen dem inneren Anschlag 20 und der inneren Kante des Hohlkammerprofils 13 ein Beileger 23 platziert.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Eckverbindungen des Spannrahmens 19 auch durch Verkleben, Verschrauben oder Vernieten hergestellt werden, wobei diese Verfahren auch kombiniert werden können.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das erste und das zweite Hohlkammerprofil 12, 13 im Eckbereich.
  • In dieser Ansicht ist besonders zu erkennen, dass das Hohlkammerprofil 12, das keine Aufnahme aufweist und das die Aufnahme 14 aufweisende Hohlkammerprofil 13 die gleiche Gesamtbreite b aufweisen. Im Inneren der Profile 12, 13 sind Anschlagnasen 24, 26 und Anschlagflächen 25, 27 angeordnet. Die Anschläge 24, 25 des ersten Hohlkammerprofils 12, sind in Breitenrichtung an einer anderen Position als die Anschläge 26, 27 in dem zweiten Hohlkammerprofil 13 angeordnet. Dementsprechend liegt der Eckwinkel 16 in beiden Profilen 12, 13 nicht auf derselben Höhe. In dem Hohlkammerprofil 12 liegt die Außenkante des Eckwinkels 12 direkt an der Anschlagfläche 25 an, wohingegen die Außenkante des Eckwinkels 16 bei dem Hohlkammerprofil 13 weiter innen liegt, da dieses Profil 13 die Aufnahme 14 für das Bürstenprofil aufweist. Die unterschiedliche Position der Schenkel des Eckwinkels 16 ist jedoch von außen nicht zu erkennen.
  • Der aus dem Profilsystem aufgebaute Spannrahmen 19 eignet sich insbesondere für den Einsatz als Insektenschutzrahmen, für z.B. Holzfenster.
  • Aus dem Profilsystem kann natürlich auch ein Drehrahmen für Vorsatztüren oder -fenster gefertigt werden.

Claims (11)

  1. Profilsystem mit wenigstens einem ersten Hohlkammerprofil und wenigstens einem zweiten Hohlkammerprofil, an dessen Außenseite eine Aufnahme für ein Anbauteil angeformt ist und Eckwinkeln zum Zusammensetzen der Profile zu einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil (12) ohne Aufnahme und das die Aufnahme (14) aufweisende Hohlkammerprofil (13) im Wesentlichen die gleiche Gesamtbreite aufweisen.
  2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlkammerprofilen (12, 13) an die Maße des Eckwinkels (16) angepasste Anschlagnasen (24, 26) und/oder Anschlagflächen (25, 27) ausgebildet sind.
  3. Profilsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Anschlagnasen (24, 26) und/oder Anschlagflächen (25, 27) gebildete Aufnahmeraum für den Eckwinkel (16) in dem ersten und dem zweiten Hohlkammerprofil (12, 13) in Breitenrichtung unterschiedlich hoch angeordnet ist.
  4. Profilsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel (16) im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Profilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Eckwinkels unterschiedlich breit sind.
  6. Profilsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwinkel (16) an seiner inneren Ecke eine Ausnehmung (17) aufweist.
  7. Profilsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammerprofile (12, 13) mit dem Eckwinkel (16) durch Verpressen und/oder Verschrauben und/oder Vernieten und/oder Verkleben verbindbar sind.
  8. Profilsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammerprofile (12, 13) einen Kederkanal (5) aufweisen.
  9. Profilsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) für das Anbauteil als hinterschnittene Nut ausgebildet ist.
  10. Profilsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil eine in die Aufnahme (14) einsetzbare Bürsten- oder Gummidichtung (15) ist.
  11. Rahmen, insbesondere für den Insektenschutz, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Profilsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche aufgebaut ist.
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