DE1032050B - Druckablassventil - Google Patents
DruckablassventilInfo
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- DE1032050B DE1032050B DEW17796A DEW0017796A DE1032050B DE 1032050 B DE1032050 B DE 1032050B DE W17796 A DEW17796 A DE W17796A DE W0017796 A DEW0017796 A DE W0017796A DE 1032050 B DE1032050 B DE 1032050B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/10—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Druckablaßventil zur Begrenzung und Aufrechterhaltung des Arbeitsdruckes
insbesondere für hydraulische Arbeitsmaschinen, wie. z. B. Pressen, und wird in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck über eine federbelastete Wippe und einen
Stößel betätigt.
Die Steuereinrichtungen zwischen der Pumpe und der hydraulischen Arbeitsmaschine, ζ. B. einer Presse,
bestehen üblicherweise aus einer Handsteuerung, einem Umlaufventil und einem Vorsteuerventil, wobei
dem Umlaufventil die Aufgabe zufällt, einerseits die Pumpenförderung nach Erreichen des in bestimmten
Grenzen einstellbaren höchsten Preßdruckes auf drucklosen Umlauf zu bringen und andererseits die
Arfrechterhaltung des Druckes in der Presse zu gewährleisten. Das Vor steuerventil dient dazu, über
eine Feder den Höchstdruck zu bestimmen und den drucklosen Rücklauf der Preßpumpe nach Erreichen
dieses Höchstdruckes einsetzen zu lassen.
Es sind Steuerungen für hydraulische Pressen bekannt, bei welchen durch eine kolbenartig wirkende
Spindel eine Feder gespannt und darauf bei Erreichen des Höchstdruckes ein Ablaßventil geöffnet wird.
Zweck dieser bekannten Steuerung ist, ein kontinuierliches Arbeiten der Presse ohne Antrieb zu ermögliehen,
wobei nach Erreichung des eingestellten Höchstdruckes die Ventile selbsttätig geöffnet werden,
welche die Abwärtsbewegung des Kolbens oder der Kolben bewirken. Eine solche Arbeitsweise und Steuerung
ist nur bei Pressen möglich, welche sofort nach Erreichen des Höchstdruckes wieder öffnen sollen, bei
denen es also nicht auf eine konstante Druckhaltung über einen längeren Zeitraum ankommt, während dem
die Preßpumpe auf drucklosen Umlauf geschaltet werden soll.
Eine andere gebräuchliche hydraulische Steuerung für Pressen ist so ausgebildet, daß bei Erreichen des
eingestellten Druckes in der Presse eine selbsttätige Umschaltung erfolgt und durch eine Verzögerungseinrichtung
der Preßdruck eine gewisse Zeit aufrecht- erhalten wird. Hierbei ist in die Zulaufleitung eines
unter der Druckflüssigkeit arbeitenden Steuerkolbens eine Drossel-steile eingeschaltet, welche die gewünschte
Verzögerung für den Druckablaß des Preßkolbens herbeiführt und die Presse erst nach einer gewissen
Zeit öffnen läßt. Das zwischen dem Steuerkolben und dem Ablaßventil angeordnete Gestänge steht unter
Wirkung einer Feder; es ist aber gerade durch die gewollte Verzögerung der Öffnungsbewegung die Gefahr
vorhanden, daß das Ablaßventil schleichend öffnet und die Pumpenförderung nicht schlagartig auf
drucklosen Umlauf geschaltet wird.
Demgegenüber ergibt sich gemäß der Erfindung der Vorteil des plötzlichen schlagartigen öffnens und
Druckablaßventil
Anmelder:
Wepuko Werkzeug-, Pumpen- u.
Kompressorenfabrik von Neudeck & Co.,
Metzingen (Württ.)
Fritz Thumm, Urach (Württ.), ist als Erfinder genannt worden
der raschen Pumpenumschaltung auf drucklosen Umlauf, da der Stößel des Druckablaßventils mit einem
an der Wippe befestigten einstellbaren Federbolzen in kraftschlüssiger Verbindung steht. Dieser Federbolzen
ist durch einen an ihm befestigten, in eine Bohrung eines Schraubstopfens reichenden Stift in
seinem Hub begrenzt, und außerdem kann die Spannung der auf den Federbolzen wirkenden Feder durch
den Schraubstopfen eingestellt werden. Das Zusammenwirken zwischen dem Ventilstößel und dem Federbolzen
ist nunmehr so, daß beide Teile kraftschlüssig aufeinander aufliegen, und zwar unabhängig von der
Einstellung des in gewissen Grenzen verstellbaren Federbolzens. Wird nun nach Erreichen des höchsten
Preßdruckes die Wippe z. B. unter Wirkung eines in das Vorsteuerventil eingebauten Kolbens entgegen der
den Maximaldruck bestimmenden Federkraft bewegt, so wird zunächst die Feder des an der Wippe liegenden
Federbolzens vorgespannt, und die Öffnung des Ablaßventils in der Vorsteuerung erfolgt dann schlagartig,
wobei sich noch besonders vorteilhaft auswirkt, daß durch dieses Ablaßventil nur eine geringe Flüssigkeitsmenge
zu entweichen braucht, die über dem Kolben des Umlaufventils steht. Damit ist aber auch
eine rasche Öffnung des die Pumpenförderung auf drucklosen Umlauf steuernden Ventils gegeben, während
andererseits ein Rückschlagventil für die Aufrechterhaltung des Druckes in der Presse sorgt. Der
Druck auf das Ablaßventil wird durch ein kurz vor dem öffnen desselben schließenden Ventils geregelt,
das ebenfalls in die Vorsteuerung eingebaut ist und dessen Stellung von der Bewegung der Wippe abhängig
ist. Sofern der Pressendruck durch Leckverluste nachläßt, wird auch der auf den Kolben der
Vorsteuerung wirkende Druck vermindert, und die Hauptfeder dieser Steuerung ist imstande, die Wippe
im Sinne des Schließens des Druckablaßventils zu
809 530/200
bewegen. Es wird also in diesem Fall die Pumpe sofort
wieder auf Druckförderung geschaltet, und zwar so lange, bis wiederum der Höchstdruck in der Presse
erreicht ist und die Vorgänge in der geschilderten Weise sich wiederholen. Das gleiche geschieht auch
dann, wenn über die von Hand betätigte Steuerung der Presse deren Kolben z. B. auf Rücklauf geschaltet
wird, und zwar so lange, bis der Pressenkolben einen Widerstand findet und der Druck bis zum zulässigen
Höchstdruck ansteigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 ein Schaltbild der gesamten Pressenanlage im Schnitt und
Abb. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch das Druckablaßventil.
In dem Pressenzylinder α bewegt sich beispielsweise der Differentialkolben b, wobei der Ringraum
und der Hauptraum im Zylinder α über eine Steuerung c mit der Pumpenleitung χ verbunden sind;
diese Leitung χ ist über das Rückschlagventil i des Umlaufventils e geführt. Die Verbindungsleitung
zwischen dem Umlaufventil e und der Steuerung c ist mit x' bezeichnet. Außer dem Ventil i ist im Umlaufventil e noch das Ventil g eingebaut, auf welches beispielsweise
der kleine Druckkolben h wirkt.
In das Vorsteuerventil / sind das Druckablaßventil k, das Regelventil / und der kleine Kolben m
eingebaut. Eine um den Drehpunkt η bewegliche Wippe ο ist über die Spindel p durch eine Feder q belastet.
Das Druckablaßventil k wird über den von der Feder ν belasteten Stößel u betätigt, und an dieser
Stelle der Wippe ο ist in dem Gehäuse r ein Federbolzen j eingebaut, der durch die über den Gewindestopfen
w, ze/' einstellbare Feder t belastet ist. Ein in diesem Federbolzen s befestigter Stift s' reicht in die
Bohrung des Führungsgehäuses r und begrenzt damit den Hub des Federbolzens s.
Von dem Raum e' im Umlaufventil e führt eine Leitung ν zum Vorsteuerventil /, welche sich in die
Leitungen v', v" zum Regelventil / und zum Kolben m verzweigt. Eine Leitung y'" stellt die Verbindung vom
Raum über dem Ablaßventil k zum Druckraum über dem Kolben h im Umlaufventil e her. Schließlich
führen die Ablaufleitungen z, s' und z" von der Pressensteuerung c, vom Umlaufventil e und vom
Vorsteuerventil / nach dem Pumpenbehälter d'.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Die von der Pumped geförderte
Flüssigkeit gelangt über die Leitung χ über das Rückschlagventil i, den Raum e' und die Leitung x'
zur Pressensteuerung c und von dort bei entsprechender Steuerstellung in die Räume des Zylinders a. Der
Pressendruck gelangt weiterhin über die Leitung y und die Leitungen v'r y" in die Räume über dem
Regelventil I und über dem Kolben m. Als Gegengewicht
zu der auf die Wippe ο wirkenden Kraft des Kolbens m wirkt die Feder q, die sich einerseits gegen
den festen Punkt η und andererseits gegen die mit der Wippe ο verbundene Spindel p abstützt. Solange die
Kraft der Feder q größer ist als der Druck des Kolbens m, wird das Regelventil / durch die Wippe ο und
einen zwischengeschalteten Stößel offengehalten, so daß der von der Leitung y' herkommende Druck das
Ablaßventil k zuhält und dieser Druck sich über die Leitung y'" weiter fortsetzen und das Umlaufventil g
über den druckbelasteten Kolben h zuhalten kann. Sobald der Druck im Zylinder α eine gewisse Höhe erreicht
hat, kann der auf den Kolben m wirkende Druck die Kraft der Feder q überwinden und die
Wippe ο in Bewegung setzen. Durch diese Bewegung wird zuerst das Regelventil / geschlossen und
dann durch die Zuhaltekraft des Ablaßventils k die Feder t unter den Federbolzen ύ* vorgespannt. Hat nun
der Pressendruck sein Höchstmaß erreicht, so wird unter der Wirkung des Kolbens m das Ablaßventil k
aufgestoßen und damit die Kraft der Feder t frei.
ίο Der Federbolzen s legt dementsprechend einen Weg
zurück, der genügt, um im ersten Augenblick das Ablaßventil k voll zu öffnen und den Druck über dem
Kolben h des Umlaufventils e schlagartig entweichen zu lassen. Damit kann das Verschlußstück g des Umlaufventils
e ebenfalls voll öffnen, und die Pumpe d fördert über die Leitung 2' drucklos in den Behälter d'
zurück. Der Druck in der Presse bleibt dabei durch Schließen des Rückschlagventils i erhalten und auch
das Regelventil / verhindert ein Nachlassen des Pressendruckes. Sobald entweder durch Leckverluste
oder durch Umlegen der Pressensteuerung c der Arbeitsdruck in der Presse nachläßt, sinkt auch der auf
dem Kolben m lastende Druck, und die Kraft der
Feder q bringt die Wippe 0 in eine Lage, in welcher das Regelventil / geöffnet und das Ablaßventil k geschlossen
ist. Damit kann der Pressendruck wieder ansteigen, und die Förderung der Pumpe d fließt nach
dem Schließen des Umlaufkegels g wieder in die Räume des Zylinders a.
Claims (6)
1. Druckablaßventil zur Begrenzung und Aufrechterhaltung des Arbeitsdruckes insbesondere
für hydraulische Arbeitsmaschinen, wie z. B.
Pressen, das in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck über eine federbelastete Wippe und einen Stößel
betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (κ) mit einem an der Wippe (0) befestigten,
einstellbaren Federbolzen (s) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
2. Druckablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüb des Federbolzens (s)
durch einen an ihm befestigten, in eine Bohrung («/') eines Schraubstopfens («/) eines Führungs-
gehäuses (r) für die Feder (i) reichenden Stift (V)
begrenzt wird.
3. Druckablaßventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der auf
den Federbolzen (s) wirkenden Feder (ί) durch
den Schraubstopfen (zf) einstellbar ist.
4. Druckablaßventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (m)
unter der Wirkung einer Feder (ν) steht und damit unabhängig von der Einstellung kraftschlüssig
auf den Federbolzen (s) gedrückt wird.
5. Druckablaßventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine
einstellbare Feder (q) belastete Wippe (0) durch einen mit dem Arbeitsdruck in Verbindung stehenden
Kolben («) bewegt wird.
6. Druckablaßventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf
dasselbe durch ein kurz vor dem öffnen desselben schließendes Ventil (/) geregelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 167 728, 506 575, 704 691.
Deutsche Patentschriften Nr. 167 728, 506 575, 704 691.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 530/200 S. 58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17796A DE1032050B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Druckablassventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17796A DE1032050B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Druckablassventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032050B true DE1032050B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=7596096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17796A Pending DE1032050B (de) | 1955-11-07 | 1955-11-07 | Druckablassventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032050B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420701A2 (fr) * | 1978-03-21 | 1979-10-19 | Gemignani Francois | Dispositif de detection de pression et de pilotage d'une soupape de surete |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE167728C (de) * | ||||
DE506575C (de) * | 1928-05-22 | 1930-09-05 | Wilhelm Wiegand | Hydraulische Presse |
DE704691C (de) * | 1938-04-20 | 1941-04-04 | A Pelissier Nachfolger Maschf | Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl. |
-
1955
- 1955-11-07 DE DEW17796A patent/DE1032050B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE167728C (de) * | ||||
DE506575C (de) * | 1928-05-22 | 1930-09-05 | Wilhelm Wiegand | Hydraulische Presse |
DE704691C (de) * | 1938-04-20 | 1941-04-04 | A Pelissier Nachfolger Maschf | Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420701A2 (fr) * | 1978-03-21 | 1979-10-19 | Gemignani Francois | Dispositif de detection de pression et de pilotage d'une soupape de surete |
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