Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE10311383A1 - Brause - Google Patents

Brause Download PDF

Info

Publication number
DE10311383A1
DE10311383A1 DE2003111383 DE10311383A DE10311383A1 DE 10311383 A1 DE10311383 A1 DE 10311383A1 DE 2003111383 DE2003111383 DE 2003111383 DE 10311383 A DE10311383 A DE 10311383A DE 10311383 A1 DE10311383 A1 DE 10311383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower
housing
shower head
shut
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003111383
Other languages
English (en)
Other versions
DE10311383B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansgrohe SE
Original Assignee
Hansgrohe SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansgrohe SE filed Critical Hansgrohe SE
Priority to DE2003111383 priority Critical patent/DE10311383B4/de
Publication of DE10311383A1 publication Critical patent/DE10311383A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10311383B4 publication Critical patent/DE10311383B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Eine Brause enthält ein hülsenartiges Brausegehäuse, das in der Öffnung einer Wand mithilfe einer Mutter befestigt werden kann. In dem zur Vorderseite hin offenen Brausegehäuse ist ein Brausekopf eingesetzt, der mit einem Leitungsanschluss in Verbindung steht. Durch Drücken auf den Brausekopf kann dieser in das Gehäuse hinein verschoben werden, wodurch er gleichzeitig abgesperrt wird. Durch nochmaliges Drücken und Loslassen gelangt er wieder aus dem Brausegehäuse heraus in eine Position, wo er mit Wasser versorgt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brause, wie sie insbesondere zur Wandmontage geeignet ist. In Duschkabinen gibt es häufig Seitenbrausen, die so angeordnet werden, dass sie nur geringfügig über die Wand der Duschkabine, bei der es sich um eine Trennwand oder eine Installationswand handeln kann, vorstehen. Der größte Teil der Brause ist in diesem Fall hinter der Wandoberfläche angeordnet. Bei dieser Art der Unterbringung der Brause steht kein Platz zur Verfügung, um beispielsweise an der Seite der Brause oder an ihrer Rückseite Bedienelemente oder Verstellelemente anzubringen.
  • Es ist bereits ein Brausekopf bekannt, bei dem das Bedienelement innerhalb der Strahlscheibe angeordnet ist und durch Drücken betätigt wird ( DE 3901322 ). Ein solcher Brausekopf eignet sich im Prinzip auch dazu, in einer Wand angeordnet zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine insbesondere für die Wandmontage geeignete Brause zu schaffen, die zusätzliche Gebrauchsvorteile bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Brause mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Brause ist so ausgebildet, dass der Brausekopf von der Vorderseite des Brausegehäuses her zugänglich ist. Das Gehäuse kann dazu dienen, die Brause zu befestigen, beispielsweise in einer Öffnung in einer Installationseinheit oder in der Wand einer Duschkabine. Der Anschluss, der dazu dient, die Brause mit Wasser zu versorgen, ist vorzugsweise an der Rückseite des Brausegehäuses angeordnet, so dass bei einer Wandinstallation die Zuleitung nicht sichtbar ist.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Gehäuse selbst nicht wasserführend ist. Die Wasserführung geschieht also von dem Anschluss über Kanäle innerhalb des Gehäuses zu dem Brausekopf, wodurch sich geringere Abdichtungsprobleme ergeben.
  • Es ist möglich, dass die zu dem Brausekopf führende Wasserleitung am Ausgang eines Umstellerventils oder eines Absperrventils angeordnet ist. Dann kann die Wasserversorgung der Brause von diesem Ventil aus gesteuert werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Brause eine Absperreinrichtung aufweist, um die Versorgung des Brausekopfs mit Wasser zu unterbrechen. In diesem Fall können beispielsweise auch mehrere derartige Brausen in einer Duschzelle angeordnet werden, die dann jeweils einzeln eingeschaltet oder ausgeschaltet werden können.
  • Besonders günstig ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Absperreinrichtung durch die Betätigung der Brause selbst betätigt werden kann, beispielsweise durch eine Relativbewegung zwi schen dem Gehäuse und dem Brausekopf. Beispielsweise könnte eine Verdrehung des Brausekopfs zu einem Einschalten führen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Bewegung zum Betätigen der Absperreinrichtung eine axiale Bewegung des Brausekopfs ist, also eine Bewegung senkrecht zur Wandoberfläche.
  • Erfindungsgemäß kann zur besonders günstigen Handhabung auch vorgesehen sein, dass der Brausekopf in der geöffneten Stellung der Absperreinrichtung eine andere Position einnimmt als in der geschlossenen Stellung der Absperreinrichtung, wobei die beiden Positionen unterschiedliche Axialpositionen sein können. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Brausekopf in der geschlossenen Position der Absperreinrichtung tiefer in dem Gehäuse und damit tiefer in der Wand angeordnet ist als in der geöffneten Stellung der Absperreinrichtung.
  • Es ist aber ebenfalls möglich und liegt im Rahmen der Findung, dass die beiden Positionen, das heißt die Position der geöffneten und geschlossenen Absperreinrichtung, sich in der Position des Brausekopfs nicht unterscheiden.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Art der Betätigung der Absperreinrichtung zum Öffnen und Schließen identisch ausgebildet ist. Beispielsweise kann ein Drücken auf den Brausekopf sowohl zum Öffnen als auch zum Schließen der Absperreinrichtung dienen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist das Brausegehäuse zur Vorderseite hin offen und der Brausekopf von der Vorderseite des Gehäuses her zugänglich. Daher lässt sich ein weiteres Merkmal der Erfindung, das zusätzlich verwirklicht sein kann, besonders einfach bewerkstelligen, nämlich ein Austausch des Brausekopfs, vorzugsweise ohne Werkzeug. Der Benutzer kann sich daher, je nach Stimmung oder Laune, unterschiedliche Brauseköpfe vorhalten und austauschen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Brausekopf axial bewegbar ist, auch dann, wenn keine Absperreinrichtung vorhanden ist. Durch die axiale Bewegbarkeit wird es möglich, den Brausekopf individuell an die Brausebedürfnisse anzupassen.
  • Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass der Brausekopf schwenkbar ist. Insbesondere ist eine Kombination aus axialer Bewegbarkeit und Schwenkbarkeit sinnvoll und vorteilhaft, da bei einem weiter aus der Wand herausragenden Brausekopf dieser auch weiter verschwenkt werden kann.
  • Der Brausekopf kann beispielsweise drehfest gegenüber dem Gehäuse angeordnet sein, wobei zu seiner Befestigung oder Verbindung mit dem Gehäuse ein Bajonettverschluss vorgesehen sein kann.
  • Aus Platzgründen kann vorgesehen sein, dass der Leitungsanschluss für die Leitungen senkrecht von der Mittelachse des Gehäuses wegführt. Dieser Schlauchanschluss kann insbesondere auch drehbar sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch eine Brause nach der Erfindung;
  • 2 zum Vergleich einen Axialschnitt, mit zwei verschiedenen Positionen des Brausekopfs;
  • 3 eine Ansicht der Brause von links in 1;
  • 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine Ansicht einer Kulisse für die beiden axial Positionen des Brausekopfs;
  • 6 eine Seitenansicht der Kulisse der 5;
  • 7 eine Ansicht der Kulisse von der gegenüber 5 anderen Seite.
  • Die in 1 dargestellte Brause enthält ein Brausegehäuse 1, das an seinem in 1 rechten Ende einen nach außen gerichteten Flansch 2 mit einer in einer Ebene liegenden Rückseite 3 aufweist. Dieses Ende ist das vordere Ende des Brausegehäuses, das also zur Vorderseite hin gerichtet ist und dort offen ist. Hinter dem Flansch 2 ist ein Außengewinde 4 vorhanden, auf das eine Mutter 5 aufgeschraubt ist. Zwischen der Rückseite des Flanschs 2 und der Mutter 5 kann das Brausegehäuse 1 an einer Wand festgelegt werden.
  • Am gegenüberliegenden Ende ist das Brausegehäuse ebenfalls offen. Dort ist ein Außengewinde 6 vorhanden.
  • Von dieser ebenfalls offenen Rückseite her ist in das Brausegehäuse 1 ein Wasserführungskern 2 eingesetzt, der als zylindrische Hülse mit einem nach außen gerichteten tellerartigen Flansch 8 ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des tellerartigen Flanschs 8 entspricht dem Außendurchmesser des Brausegehäuses im Bereich seines rückseitigen Endes. Der Wasserführungskern 7 ist so eingesetzt, dass der Flansch 8 auf dem rückseitigen Ende des Gehäuses 1 aufliegt. In dieser Position ist er durch eine Überwurfmutter 9 festgelegt, die von der Rückseite her aufgeschraubt ist. Eine Abdichtung ist an dieser Stelle nicht erforderlich, da das Brausegehäuse 1 nicht Wasser führend ist.
  • Der Wasserführungskern weist ein aus dem Gehäuse durch die Öffnung der Überwurfmutter 9 herausragendes Ende 10 auf, das zur Anbringung eines T-Stücks 11 dient. Die Abzweigung 12 des T-Stücks 11 ist unter Zwischenlage einer Dichtung auf das äußere Ende des Wasserführungskerns 7 aufgesetzt und dort mit einer Art Sprengring 13 festgelegt. Das T-Stück 11 ist um die Achse des Wasserführungskerns 7 herum Freien verdrehbar. Es dient zum Anschluss an eine Wasserleitung, die durch das T-Stück hindurch führt.
  • Von der Vorderseite her ist in das Innere des Brausegehäuses 1 zunächst eine Schraubendruckfeder 14 eingelegt, die auf dem Flansch 8 des Wasserführungskerns 7 aufliegt. Dann ist in das Gehäuse eine Schiebehülse 15 mit einem darin eingesetzten Brausekopf 16 eingeschoben. Die Schiebehülse weist in ihrem in das Innere des Brausegehäuses 1 gerichteten Bereich eine zentrale Bohrung mit einem etwa dem Außendurchmesser des Wasserführungskerns 7 entsprechenden Innendurchmesser auf. In der Schiebehülse 15 ist mit Hilfe eines noch zu erläuternden Bajonettverschlusses der Brausekopf 16 eingesetzt. Der Brausekopf 16 enthält einen Kern 17 mit einer axialen Durchgangsbohrung und ein Brausekopfgehäuse 18, das über dem kugelartigen vorderen Teil des Kerns 17 angeordnet und gegenüber diesem kugelartigen Teil verschwenkbar ist. Das Brausekopfgehäuse 18 enthält in seinem Inneren einen Einsatz 19, eine Strahlscheibe 20 und einen die Strahlscheibe festlegenden Einsatz 21. Das Brausekopfgehäuse 18 ist, wie bereits erwähnt, gegenüber dem Kern in alle Richtungen verschwenkbar.
  • Der Wasserführungskern 7 weist im Bereich seines vorderen Endes 21 radiale Öffnungen 22 auf, durch die das Wasser radial austreten kann. Es gelangt dort in die zentrale Durchgangsöffnung 23 der Schiebehülse und von dort durch den Kern 17 des Brausekopfs 16 zur Strahlaustritts scheibe, von wo aus das Wasser aus der Vorderseite des Brausekopfs austritt.
  • 1 zeigt, wie bereits erwähnt, die Position, in der das Wasser aus dem Anschluss durch die Wasserführung im Inneren des Brausegehäuses zu dem Brausekopf und der Strahlaustrittsscheibe 20 gelangt. Wird nun durch Druck auf den aus der Vorderseite des Brausegehäuses 1 axial vorstehenden Brausekopf dieser zusammen mit der Schiebehülse 15 in das Innere des Brausegehäuses verschoben, so entsteht die Position, die in der oberen Hälfte der 2 dargestellt ist. In dieser Position dichtet ein Dichtring 24 am vorderen im Durchmesser verringerten Ende des Wasserführungskerns 7 die Durchgangsöffnung 25 des Kerns 17 des Brausekopfs ab. Das Wasser kann nicht aus dem Wasserführungskern austreten. Die Brause ist abgeschaltet.
  • Zur Abdichtung zwischen der Schiebehülse 15 und dem Wasserführungskern 7 dient ein Dichtring, der auch dafür sorgt, dass das Innere des Brausegehäuses 1 von Wasser frei bleibt.
  • Zur Verbindung zwischen dem Brausekopf 16 mit seinem Kern 17 und der Schiebehülse 15 dient ein Bajonettverschluss, bei dem also zwei Zapfen 26 in entsprechende Öffnungen der Schiebehülse 15 eingreifen. Da diese Öffnungen durchgehen, sind sie durch entsprechende Dichtungsringe beidseits der Zapfen 26 abgedichtet.
  • Der Übergang zwischen der in 1 dargestellten geöffneten Stellung der Brause und der in der oberen Hälfte der 2 dargestellten geschlossenen Position der Schraube wird durch Einschieben des Brausekopfs 16 in das Innere des Gehäuses 1 bewirkt. Es ist in einem seitlichem Ansatz 27 des Brausegehäuses 1 durch eine Kulissenführung dafür gesorgt, dass die Schiebehülse in dieser hinteren Positionen bleibt, aus der sie durch einen erneuten Druck auf den Brausekopf und an schließendes Loslassen wieder herausgebracht werden kann. Dies wird im Folgenden noch erläutert werden.
  • 3 zeigt eine Stirnansicht der Anordnung der 1 vom hinteren Ende, mit dem T-Stück 11 in Ansicht. Der bereits erwähnte seitliche Ansatz 27 wird von einer Abdeckung 28 abgeschlossen.
  • 4 zeigt den Schnitt längs Linie IV-IV in 1. Hier ist ein Sprengring 29 zu sehen, der das T-Stück 11 an dem rückseitigen Ende des Wasserführungskerns 7 festgelegt.
  • 5 bis 7 zeigen nun in die Kulisse 30, die in dem seitlichem Ansatz 27 angeordnet ist. An dem mit geringerem Außendurchmesser versehenen Teil der Schiebehülse 15 ist im Bereich dieses Ansatzes ein radial abragender Zapfen 31 angeformt, der durch eine Öffnung in dem Brausegehäuse 1 in den seitlichem Ansatz 27 hinein ragt. Schematisch ist dieser Zapfen 31 in 6 dargestellt. Das radial äußere Ende des Zapfens 31 liegt weiter außen als die nach innen gerichteter Innenseite 32 der Kulisse 30. Die Kulisse 30, siehe 7, zeigt eine etwa M-förmige Bewegungsbahn. Beim Einschieben der Schiebehülse 15 gleitet der Zapfen 31 an einer eine Vertiefung begrenzenden Kante 33 entlang nach oben, siehe 7, bis er an der Spitze der Bahn zur Anlage kommt. Kurz vor dem Ende der Bahn ist eine Schwelle 35 angeordnet, die beim vorwärts Schieben des Zapfens 31 überwunden wird, da die Stufe auf der Rückseite vorhanden ist. Lässt man den Brausekopf 16 jetzt los, so verschiebt die Feder 14 die Schiebehülse 15 wieder nach vorne und damit den Zapfen 31 in 7 nach unten. Wegen der Schwelle wird die Kulisse 30 jetzt in 7 etwas nach rechts verschoben, so dass der Zapfen in die Positionen 31' gelangt. Dies ist die geschlossene Position der Absperreinrichtung, die durch das Zusammenwirken der Schiebehülse und des Wasserführungskerns 7 gebildet wird. Drückt man nun nochmals auf den Brausekopf 16, so verschiebt sich die Kulisse 30 wieder etwas weiter nach rechts, so dass der Zapfen 31 in den linken Teil der Kulissenführung gelangt, von wo aus er, wenn man den Brausekopf 16 los lässt, wieder nach unten verschoben wird. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass durch ein Drücken auf den Brausekopf dieser in die eingefahrene Position gelangt, wo die Absperreinrichtung geschlossen ist. Durch erneutes Drücken in der gleichen Weise gelangt der Brausekopf dann wieder in seine vordere Position, wo die Absperreinrichtung geöffnet ist. Um ein Überwinden der verschiedenen nur in einer Richtung zu überwindenden Schwellen zu ermöglichen, ist die Kulisse auch in radialer Richtung verschiebbar, wobei sie durch zwei angeformte Federn 36 immer in radialer Richtung nach innen gedrückt wird.

Claims (16)

  1. Brause, insbesondere zum verdeckten Einbau, mit 1.1 einem Brausegehäuse (1 ), das 1.1.1 zu einer Vorderseite hin offen ist, 1.2 einem in dem Brausegehäuse (1) angeordneten Brausekopf (16), der 1.2.1 von der Vorderseite des Gehäuses (1) her zugänglich ist, 1.3 einem Anschluss für eine Wasserleitung und 1.4 einer von dem Anschluss zu dem Brausekopf (16) führenden Wasserführung.
  2. Brause nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (1) nicht wasserführend ist.
  3. Brause nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Absperreinrichtung zum Unterbrechen der Wasserführung.
  4. Brause nach Anspruch 3, bei der die Absperreinrichtung durch eine Bewegung zwischen Gehäuse (1) und Brausekopf (16) betätigbar ist.
  5. Brause nach Anspruch 4, bei der die Bewegung eine axiale Bewegung des Brausekopfs (16) ist.
  6. Brause nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der Brausekopf (16) in der geöffneten Stellung der Absperreinrichtung eine andere axiale Position einnimmt als in der geschlossenen Stellung der Absperreinrichtung.
  7. Brause nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Brausekopf (16) in der geschlossenen Position der Absperreinrichtung tiefer in dem Gehäuse (1) angeordnet ist als in der geöffneten Position der Absperreinrichtung.
  8. Brause nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die Art der Betätigung der Absperreinrichtung zum Öffnen und Schließen gleich ist.
  9. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (16) vorzugsweise ohne Werkzeug austauschbar ist.
  10. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (16) axial bewegbar ist.
  11. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (16) um mindestens eine, vorzugsweise beliebig viele Achsen quer zur Längsrichtung schwenkbar ist.
  12. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (16) eine Stellung aufweist, in der er so weit aus dem Brausegehäuse (1) heraus ragt, dass er verschwenkt werden kann.
  13. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (16) drehfest gegenüber den Brausegehäuse (1) ist.
  14. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (16) mit Hilfe eines Bajonettverschlusses gesichert ist.
  15. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schlauchanschluss rechtwinklig gegenüber der Achse des Brausegehäuses (1) wegführt.
  16. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schlauchanschluss um die Achse des Brausegehäuses (1) verdrehbar ist.
DE2003111383 2003-03-11 2003-03-11 Brause Expired - Fee Related DE10311383B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003111383 DE10311383B4 (de) 2003-03-11 2003-03-11 Brause

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003111383 DE10311383B4 (de) 2003-03-11 2003-03-11 Brause

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10311383A1 true DE10311383A1 (de) 2004-09-23
DE10311383B4 DE10311383B4 (de) 2009-05-07

Family

ID=32892219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003111383 Expired - Fee Related DE10311383B4 (de) 2003-03-11 2003-03-11 Brause

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10311383B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008031558A1 (de) * 2008-07-07 2010-01-14 Grohe Ag Kopf- oder Seitenbrause
DE102012216960A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Hansgrohe Se Brausekopf
DE102014013376A1 (de) * 2014-09-09 2016-03-10 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
CN110082037A (zh) * 2019-05-27 2019-08-02 深圳市居安建筑科技有限公司 一种用于喷淋检测设备的自动调节装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7107245U (de) * 1971-02-26 1971-05-27 Grohe F Armaturenfabrik Seitenbrause
EP0697250A2 (de) * 1994-08-14 1996-02-21 Unitrol Amcor Ltd. Absperrventil für Brausekopf
DE10005686A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Hansgrohe Ag Brausekopf

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901322C2 (de) * 1989-01-18 1996-06-27 Grohe Kg Hans Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung
IT238353Y1 (it) * 1997-09-12 2000-10-16 Stam Srl Soffione laterale orientabile regolabile e chiudibile per cabinedoccia e simili

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7107245U (de) * 1971-02-26 1971-05-27 Grohe F Armaturenfabrik Seitenbrause
EP0697250A2 (de) * 1994-08-14 1996-02-21 Unitrol Amcor Ltd. Absperrventil für Brausekopf
DE10005686A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Hansgrohe Ag Brausekopf

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008031558A1 (de) * 2008-07-07 2010-01-14 Grohe Ag Kopf- oder Seitenbrause
DE102012216960A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Hansgrohe Se Brausekopf
US9314801B2 (en) 2012-09-21 2016-04-19 Hansgrohe Se Shower head
DE102014013376A1 (de) * 2014-09-09 2016-03-10 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
DE102014013376B4 (de) * 2014-09-09 2016-03-17 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
CN110082037A (zh) * 2019-05-27 2019-08-02 深圳市居安建筑科技有限公司 一种用于喷淋检测设备的自动调节装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE10311383B4 (de) 2009-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006094587A1 (de) Brauseeinrichtung
DE3222004A1 (de) Vorrichtung zum ausloesen des wasserauslaufes bei einem wasserhahn
DE102004044158B3 (de) Wasserauslaufmundstück mit einem umschaltbaren Strahlreglereinsatz
EP2573283B1 (de) Auslaufelement
DE29713238U1 (de) Wasserleitungsarmatur
EP2653622A1 (de) Einsatz zum wahlweisen Bereitstellung von zwei unterschiedlichen Durchflussmengen
EP3021023A1 (de) Sanitärarmatur mit versetzt angeordneter bedienungselementschwenkachse
DE102011084837A1 (de) Ventilkartusche für eine Sanitärarmatur
DE10311383A1 (de) Brause
EP0332852A1 (de) Tränkeventil
DE60215545T2 (de) Brauseschlauch mit einem zweiwegeventil und zweiwegenventil für brauseschlauch
DE2815575C2 (de)
DE4420436C2 (de) Sanitärarmatur, insbesondere Küchenmischbatterie
EP2634317A1 (de) Sanitärarmatur
DE102010039679A1 (de) Brause mit einem Gelenk
EP2280783B1 (de) Handbrause mit einem an einem handgriff angeordneten brausekopf
EP1435480B1 (de) Sanitärarmatur
DE3112615A1 (de) Wannenfuell- und brausebatterie
DE3901322C2 (de) Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung
DE102004028039B3 (de) Gassteckdose
DE4020615C2 (de) Brause
DE102011112744B4 (de) Sanitärarmatur
DE102012216960A1 (de) Brausekopf
DE3509295A1 (de) Mischarmatur
DE102020105247A1 (de) Wasserauslaufarmatur mit ausziehbarer Geschirrbrause

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: BOEHLER, JUERGEN, 77761 SCHILTACH, DE

Inventor name: BLESSING, GERD, 78052 VILLINGEN-SCHWENNINGEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER &, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HANSGROHE SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: HANSGROHE AG, 77761 SCHILTACH, DE

Effective date: 20120907

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER &, DE

Effective date: 20120907

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee