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Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für Zaungittermatten,
bestehend aus einem Vertikalholmprofil mit einer der Anzahl der
Horizontalstränge der
Gittermatte entsprechenden Anzahl von Halteelementen für die Fixierung
der Gittermatte am Holmprofil.
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Bzgl. der hier interessierenden Zaungittermatten
wird auf die
DE 33
29 138 C2 verwiesen, in der solche Matten in spezieller
Ausführungsform
beschrieben sind, d.h., diese bestehen grundsätzlich aus sich kreuzenden
und an den Kreuzungsstellen verschweißten Vertikal- und Horizontalstäben aus bspw.
verzinktem Rundstahldraht mit Durchmessern in der Größenordnung
von bspw. 5 mm. Die in der Regel mit geringerer Anzahl angeordneten
Horizontalstäbe
bzw. -stränge
können
dabei aus einem Stab bestehen oder auch aus zwei parallel zueinander
erstreckten Stäben,
zwischen denen dann die Vertikalstäbe eingebunden sind. Bei entsprechender
Längenbemessung
der Gittermatten werden diese in geeigneter Weise an entspechend
beabstandeten und einbetoniert gesetzten Pfosten aus in der Regel
Vierkanthohlprofilen befestigt, wofür ebenfalls Ausführungsbeispiele
der oben genannten DE zu entnehmen sind, d.h., für die Befestigung dienen in
der Regel mit Schraubendurchgriffslöchern versehene, im Wesentlichen
der Pfostenlänge
entsprechende Deckleisten, die unter Verspannung der betr. Gittermattenbereiche
gegen die Pfosten mittels in Gewindelöcher der Pfostenhohlprofile
einzudrehender Schrauben fixiert werden. Was dabei die Gitterzauntüren bzw.
-tore betrifft, so verlagen diese in der Regel von den Zaungittermatten
abweichende Maße, wobei
dann diese speziell zugeschnittenen Gitterzuschnitte in den betreffenden
Tür- bzw.
Torrahmen eingeschweißt
werden, was bedeutet, daß dertig
fertig verschweißte
Tore im Ganzen zum Verzinken gebracht werden müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Halteeinrichtungen
der eingangs genannten Art insbesondere mit Rücksicht auf die Erstellung
von maßunterschiedlichen
Zauntoren- bzw. Zauntüren
dahingehend zu verbessern, daß alle
Teile vor ihrem Zusammenfügen
verzinkt und damit ab Lagerbevorratung verarbeitet werden können, verbunden
zum Einen mit der Maßgabe
einer optisch gefälligeren
Ausgestaltung und zum Anderen in möglicher Weiterbildung die Halteeinrichtung
auch für
Fixierung der eigentlichen Zaungitterabschnitte nutzen zu können.
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Diese Aufgabe ist mit einer Halteeinrichtung der
eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteelemente
aus einem durch jeweils mindestens eine querschnittsentsprechende Öffnung in
der Wand des Hohlprofiles in dieses einschiebares und an diesem
festlegbares Klemmstück gebildet
sind, das mindestens eine axial orientierte Bohrung zur Aufnahme
eines Horizontalstrangendes der Gittermatte enthält, welche Bohrung mit einer Querbohrung
zur Aufnahme eines Klemmelementes angeschnitten ist.
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Diesbezügliche vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausführungsformen
ergeben sich nach den im Einzelnen noch näher zu erläuternden Unteransprüchen und
bzgl. weiterer, davon unabhängiger
Lösungen
wird auf die Nebenansprüche 11 und 13 verwiesen.
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Alle Teile der Halteeinrichtung,
also Pfosten und die Klemmstücke,
können
dadurch vorher in Anpassung an die verfügbaren Zaungittermatten zugerichtet
und unabhängig
von den in der Regel bereits verzinkt angelieferten Matten verzinkt
werden, d.h., dem mit der Erstellung solcher Zäune Beauftragten steht gewissermaßen ein
Baukastensystem zur Verfügung,
mit dem insbesondere auch Türen
und Tore mit ihren in der Regel zu berücksichtigenden Sondermaßen ohne
Schweißarbeit
Rechnung getragen werden kann. Abgesehen davon erstrecken sich die
eigentlichen Halteelemente optisch gefällig in der Zaunerstreckungsebene
und kommen ohne alle Horizontalstrangenden erfassende, bislang üblichen
Klemmleisten mit Pfostenlänge
aus. Als eigentliche Klemm- bzw. Verspannelemente für die festzulegenden Enden
der Horizontalstränge
der Gittermatten kommen bevorzugt Madenschrauben in Betracht, die
entsprechende Innengewinde in den Querbohrungen voraussetzen.
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Mit einer Weiterbildung dahingehend,
daß das
Klemmstück
beidendig aus dem dann mit zwei zueinander fluchtenden Öffnungen
versehenen Hohlprofil herausragt und in jedem herausragenden Ende eine
Querbohrung angeordnet ist, wobei eines der Enden mit einem Außengewinde
zur Aufnahme einer aufschraubbaren Spannscheibe versehen ist, können, was
im Einzelnen noch näher
erläutert
wird, auch die Zaungittermatten normaler Zuschnittsgröße für die eigentliche
Zaunerstellung nach dem gleichen Prinzip an den dann Zaunpfosten
bildenden Vertikalhohlprofilen fixiert werden.
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Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung und deren
vorteilhaften Weiterbildungen und Ausführungsformen werden nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt schematisch
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1 in
Ansicht eine Gitterzauntüre;
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2 einen
Schnitt durch die Halteeinrichtung;
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3 eine
Ansicht des Klemmstückes
in Pfeilrichtung P gemäß 2;
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3A eine
der 3 entsprechende
Ansicht des Klemmstückes
hier aber zur Aufnahme zweier paralleler Horizontalstränge einer
Gittermatte;
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4 im
Schnitt eine Weiterbildungsform der Halteeinrichtung;
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5 in
Ansicht ein mit einer Schutzkappe versehenes Ende des Klemmstückes nach 4;
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6 einen
Schnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Vertikalpfostens;
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7 das
Klemmstück
gemäß 6 von der Gitteranschlußseite aus
gesehen;
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8 vergrößert eine
besondere Ausführungsform
einer Klemmschraube;
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9 einen
Schnitt durch eine weitere besondere Ausführungsform der Halteeinrichtung;
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10 eine
Draufsicht auf die Ausführungsform
nach 9. 11 eine weitere Ausführungsform und
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12 eine
zur Ausführungsform
gemäß 11 gehörende Einzelheit.
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Die Halteeinrichtung für Zaungittermatten 1 besteht
nach wie vor unter Verweis auf 1 aus einem Vertikalholmprofil 2 mit
einer der Anzahl der Horizontalstränge 3 der Gittermatte 1 entsprechenden Anzahl
von Halteelementen 4 für
die Fixierung der Gittermatte 1 am Hohlprofil 2. 1 zeigt dabei eine Zauntür ZT aus
zwei Hohlprofilen 2 mit einer zwischen diesen angeordneten
Gittermatte 1 entsprechend zugeschnittener Länge L, die
von der normalen Zuschnittslänge
solcher handelserhältlichen
und in der Regel verzinkten Zaungittermatten abweicht. Die beiden
Hohlprofile 2 können
oben und/oder unten nach Bedarf und Steifigkeit der Gittermatte 1 auch
mit Querholmen 2' zu
einem Rahmen, wie gestrichelt angedeutet, ergänzt werden.
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Für
die Halteeinrichtung, zu der ja auch die Vertikalhohlprofile gehören, ist
nun für
die erste Lösung
wesentlich, daß die
Halteelemente 4 aus einem durch jeweils mindestens eine
querschnittsentsprechende Öffnung 5 in
der Wand des als Hohlprofil ausgebildeten Vertikalholmprofiles 2 in
dieses einschiebares und an diesem festlegbares Klemmstück 6 gebildet
sind, das mindestens eine axial orientierte Bohrung 7 zur
Aufnahme eines Horizontalstrangendes 8 der Gittermatte 1 enthält, welche
Bohrung 7 mit einer Querbohrung 9 zur Aufnahme
eines Klemmelementes 10 angeschnitten ist.
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Bei in die Bohrung 7 eingeschobenen
Horizontalstrangende 8 wird dieses beim Einschrauben des
in Form einer Madenschraube ausgebildeten Klemmelementes 10 seitlich
in der Bohrung verklemmt und damit im Klemmstück 6 sicher fixiert.
Die Länge
des Klemmstückes 6 entspricht
dabei dem Maß M' in 2, d.h.,
dem Innenmaß des
Hohlprofiles 2 plus einer Wandstärke. Der Querschnitt der Öffnung 5 hat
dabei in Bezug auf den Querschnitt des Klemmstückes 6 etwas Übermaß, damit
etwaigen Distanzabweichungen der Horizontalsatränge 3 an den Gittermatten 1 Rechnung
gertragen werden kann.
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In konkreter Ausführungsform und speziell für Türen bzw.
Tore bestimmt ist das Klemmstück 6 unter
Verweis auf 2 an einem
Ende mit einem an das Hohlprofil 2 anlegbaren Flansch 6' und am anderen
Ende mit einem Gewindesackloch 11 fluchtend zu einer ebenfalls
toleranzbemessenenSchraubendurchgriffsöffnung 12 in der Wand
des Hohlprofiles 2 versehen. Mittels einer geeigneten Kopfschraube 18 wird
dann das Klemmstück
6 im Hohlprofil 2 von der anderen Seite her festgespannt.
Mit Rücksicht
auf diese Festlegbarkeit von der anderen Seite ist der erwähnte und
in 2 mit dargestellte
Flansch 6' noch nicht
einmal zwingend erforderlich.
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Um die Öffnung 5 im Hohlprofil 2 bei
dieser Ausführungsform
nicht eckig ausschneiden zu müssen,
ist das Klemmstück 6 vorteilhaft
zylindrisch ausgebildet, was bedeutet, daß bei nicht vorhandenem Flansch 6' das Klemmstück 6 einfach
von durchmesserentsprechendem Rundstahlmaterial abgelängt werden
kann.
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Um ferner die mit Innengewinde versehene Querbohrung 9 komplikationslos
am Klemmstück 6 einbringen
zu können,
d.h., senkrecht zu dessen Achse A, ist vorteilhaft und wie in 3 dargestellt die axial
orientierte Bohrung 7 etwas exzentrisch angeordnet, was,
sofern zwei parallele, horizontale Gitterstränge aufzunehmen sind, zwangsläufig ebenfalls
gilt, um die grundsätzlich
gestellte Anschnittsbedingung zu erfüllen. Die Einbindung einer
entsprechend auf Länge
L zugeschnittenen Gittermatte 1 an zwei Hohlprofile 2 erfolgt
in der Weise, daß die Klemmstücke 6 auf
die Enden 8 der Horizontalstränge 3 aufgesteckt
und mit den Klemmelementen 10 bzw. Madenschrauben in ihren
Bohrungen 7 festgeklemmt werden. Danach werden die Hohlprofile 2 auf alle
Klemmstücke 6 aufgeschoben
und mit den Schrauben 20 in den Hohlprofilen 2 fixiert.
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Sofern ein in sich geschlossener
Tür- oder Torrahmen,
wie in 1 gestrichelt
angedeutet, vorliegt, kann ohne weiteres eine Gittermatte verwendet werden,
die noch bis zu einem gewissen Grade biegbar und auf diese Weise
mit ihren aufgesetzten Klemmstücken 6 in
die Öffnungen 5 der
Vertikalholme 2 eingeschoben werden kann. Möglich wäre in diesem
Zusammenhang und im Sinne eines Baukastenssystems natürlich auch,
die Querholme Q eines Türrahmens
(siehe 1) als separate
Teile bereit und derart ausgebildet zur Verfügung zu halten, daß diese
Querholme Q nach Einbindung der Gittermatte 1 in die Vertikalholme 2,
wie beschrieben einsteck- und in geeigneter Weise fixierbar zugeordnet
werden können.
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Die Ausführungsform nach den 6,7 macht deutlich, daß das Ganze nicht an ein in
sich geschlossene Hohlprofil 2 gemäß 2 gebunden ist, sondern auch mit einem
letztlich auch als Hohlprofil anzusehendes U-Profil 20 zu
verwirklichen ist, wobei das Klemmstück 60 auch, wie dargestellt,
als in das U-Profil 20 passendes Vierkantprofilstück ausgebildet
sein kann. Gitterseitig ergeben sich dabei keine Toleranzprobleme,
und die Durchgriffsöffnungen
12 im U-Profil werden zweckmäßig als
kleine, vertikal orientierte Langlöcher ausgebildet.
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Ausgehend von einer Ausbildung der Klemmstücke 6 ohne
Flansche 6',
besteht eine Weiterbildung unter Verweis auf 4 darin, daß dann das Klemmstück 6 beidendig
aus dem mit zwei zueinander fluchtenden Öffnungen 5 versehenen
Hohlprofil 2 herausragt, also entsprechend länger bemessen ist
als das Maß M
des Hohlprofiles 2, und in jedem herausragenden Ende 14 eine
Querbohrung 9 angeordnet ist, wobei eines der Enden 14 mit
einem Außengewinde 15 zur
Aufnahme einer aufschraubbaren Spannscheibe 16 versehen
ist.
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Dadurch ist es Dank der geringfügigen Änderungen
der Klemmstücke 6 möglich, nach
dem gleichen Prinzip auch einen ganzen Zaun aus entsprechend langen
Gittermattenzuschnitten zu erstellen, wobei vorher die Hohlprofile 2 mit
möglichst
genauer Distanz gesetzt worden sind.
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Der Montagevorgang eines solchen
Zaunes mit Hilfe solcher Klemmstücke 6 und
der mit zu den Halteeinrichtungen gehörenden Pfosten bzw. Hohlprofile 2 ändert sich
insofern, als hierbei die Mattenabschnitte nicht vor ihrer Verbindung
mit den Pfosten mit den Klemmstücken 6 verbunden
werden, sondern diese vorher in die Pfosten bzw. Hohlprofile 2 eingeschoben
werden müssen
und die Verklemmung der Horizontalstränge 3 erst danach
erfolgt, und zwar, wie nach 4 ohne
weiteres vorstellbar, von außen,
wobei unter Berücksichtigung
unvermeidbarer Toleranzen mittels der Spannscheiben 16 der
jeweilige Gitterabschnitt bei Bedarf nachgespannt werden kann. Diese
Ausführungsform
wäre ebenfalls
anwendbar bei im Querschnitt u-förmigen
Profilen 20 gemäß 6, wobei die Spannscheiben 16 aber
so bemessen sein müssen,
daß sich
diese an den Schenkelenden des U-Profiles abstützen können.
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Um die herausragenden Enden 14 der Klemmstücke 6 und
die dort befindlichen Madenschrauben 10 auf Dauer gegen
Wettereinflüsse
zu schützen,
können
auf diese aufsteckbare und in 4 nur
gestrichelt angedeutete Schutzkappen 17 aus dafür geeignetem
Material aufgeschoben werden, die, entsprechend gelocht, natürlich vorher
auf die in den Klemmstücken 6 zu
fixierenden Horizontalstrangenden aufgeschoben sein müssen oder
die als Halbkappen 17' bspw.
im Sinne der 5 einfach von
oben her über
die Enden 14 selbsthaltend geschnäppt werden können.
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Die 9,10 stellen die einleitend
erwähnte unabhängige Lösung dar,
bei der die vorerläuterten Klemmstücke 6 einerseits
entbehrlich sind, andererseits aber vom gleichen Fixierungsprinzip
der Gittermatten 1 Gebrauch gemacht wird.
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Diese insoweit unabhängige Lösung besteht darin,
daß das
Vertikalholmprofil 20 als Vollprofil oder angenähert als
Vollprofil ausgebildet ist, in dem die in ihrer Anzahl der Horizontalstränge 3 der
Gittermatte 1 entsprechenden Halteelemente 4 in
Form jeweils mindestens einer senkrecht zur Holmachse HA angeordneten
Bohrung 70 zur Aufnahme eines Horizontalstrangendes 8 der
Gittermatte 1 enthält,
welche Bohrung 70 mit einer von der gittermattenferenen Seite
ausgehenden, zur Holmachse HA geneigt erstreckten und mit Innengewinde 90' versehenen Querbohrung 90 angeschnitten
und in dieser ein Klemmelement 100 eingeschraubt ist.
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Unter "angenähert als Vollprofil" ist dabei zU verstehen,
daß trotz
eines gestrichelt angedeuteten Innenkanales 200 eine ausreichende
Wandstärke vorhanden
ist, um genügend "Fleisch" für das Innengewinde 90' zur Verfügung zu
haben.
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Was die Klemmente 10 bzw.
100 betrifft, und dies gilt dann für alle vorbeschriebenen Ausführungsformen,
so können
diese vorteilhaft an ihren Endbereich 10' konisch ausgebildet sein, wie
dies in 8 dargestelt
ist, um die Klemmelemente beim Einschrauben stetig zunehmend mit
den zu verklemmenden Strangenden 8 in Kontakt zu bringen.
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In den 11,12 ist schließlich noch
eine weitere Lösung
dargestellt, bei der das Vertikalholmprofil 3O im Querschnitt ebenfalls
als U-Profil ausgebildet ist, dessen offene Seite die gittermattenferne Seite
bildet, wobei im Basissteg 31 des U-Profiles die Durchgriffsöffnungen 32 für die Horizontalstrangenden 8 der
Gittermatte 1 angeordnet und die Strangenden 8 innen
und außen
am Basissteg 31 des U-Profiles eingespannt sind. Die offene
Seite des Vertikalholme 30 bildenden U-Profiles kann dabei ohne
weiteres mit einer an diesem fixierbaren, mit Scharnier-, 5chloß- oder
Anschlußbeschlägen (nicht besonders
dargestellt) versehenen Verschlußleiste 33 abgeschlossen
werdenist, wobei darauf hingewiesen sei, daß die Zuordnung auch umgekehrt
getroffen werden kann.
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Um beim dargestellten Beispiel zu
bleiben, ist hierbei die betreffende Gittermatte so zugerichtet, daß die äußersten
Vertikalstäbe 3' eines Mattenzuschnittes
als äußere Anlagen
für die
Basisstege 31 der U-Profile dienen. Zur Fixierung der Horizontalstrangenden 8 sind
dann bei diesem Ausführungsbeispiel
Klemmstückpaare 34,
wie bspw. in 12 dargestellt,
vorgesehen, die nach Anlage an die Enden 8 in geeigneter
Weise mit ein oder zwei Schrauben 35 zusammengespannt werden,
was bei noch offenem U-Profil mit einem abgewinkelten Sechskant-Imbusschlüssel ohne
weiters möglich
ist. Abgesehen von dieser Fixierungsmöglichkeit können hierbei auch Klemmelemente 10 der
vorbeschriebenen Art zur Anwendung kommen.
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Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele bilden
somit die Basis für
ein auf Lager haltbares und installationsbereites Baukastensystem,
mit dem entsprechend auf Länge
geschnittene handelsübliche Zaungittermatten
nicht nur zu Türen
bzw. Toren zusammengestellt werden können, sondern auch die in der
Regel zugehörtigen
Zaunerstreckungen. Mit der Bereitstellung der Systemelemente in
gröflerer Stückzahl als
Baukastensystem ist natürlich
auch eine wesentlich kostengünstigere
Fertigung eröffnet, ganz
abgesehen davon, daß sich
damit auch ein wesentlich gefälligeres
Erscheinungsbild einer Umzäunung
erreichen läflt
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