DE10248997B4 - Modulare Überkopfkonsoleneinrichtung - Google Patents
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Abstract
Überkopfkonsoleneinrichtungs-
und Dachhimmel-Kombination zur Verwendung mit einem Fahrzeug, umfassend:
einen Dachhimmel (14) mit einem strukturellen Glied (16), wobei der Dachhimmel (14) eine obere, an einem Fahrzeugdach befestigbare Fläche (18) und eine untere Fläche (20) aufweist;
einen durch das strukturelle Glied des Dachhimmels geformten langgestreckten Schlitz (24);
wenigstens eine dem Schlitz (24) in dem Dachhimmel zugeordnete Aufnahmefläche; und wenigstens einen Zubehörmodul (34, 114; 122), wobei der wenigstens eine Zubehörmodul ein Gehäuse (36, 112), einen in dem Gehäuse zum Aufbewahren von Sachen definierten Verstaubereich (42), und wenigstens einen Arm (46, 44, 106, 108) aufweist, der sich von einer oberen Fläche (38, 110) des Gehäuses weg erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zubehörmodul (34, 114, 122) an unterschiedlichen Stellen entlang der Länge des Schlitzes (24) an der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels (14) abnehmbar festlegbar ist, und dass der Zubehörmodul (34) mittels des wenigstens einen Arms (44, 46, 106,...
einen Dachhimmel (14) mit einem strukturellen Glied (16), wobei der Dachhimmel (14) eine obere, an einem Fahrzeugdach befestigbare Fläche (18) und eine untere Fläche (20) aufweist;
einen durch das strukturelle Glied des Dachhimmels geformten langgestreckten Schlitz (24);
wenigstens eine dem Schlitz (24) in dem Dachhimmel zugeordnete Aufnahmefläche; und wenigstens einen Zubehörmodul (34, 114; 122), wobei der wenigstens eine Zubehörmodul ein Gehäuse (36, 112), einen in dem Gehäuse zum Aufbewahren von Sachen definierten Verstaubereich (42), und wenigstens einen Arm (46, 44, 106, 108) aufweist, der sich von einer oberen Fläche (38, 110) des Gehäuses weg erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zubehörmodul (34, 114, 122) an unterschiedlichen Stellen entlang der Länge des Schlitzes (24) an der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels (14) abnehmbar festlegbar ist, und dass der Zubehörmodul (34) mittels des wenigstens einen Arms (44, 46, 106,...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überkopfkonsoleneinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs und auf ein Verfahren zum Formen einer modularen Überkopfkonsoleneinrichtung.
- Überkopfkonsolen sind allgemein im Fahrgastraum eines Fahrzeugs, wie eines Automobils, eines Bootes oder eines Flugzeuges vorgesehen. Üblicherweise sind Überkopfkonsoleneinrichtungen langgestreckte Strukturen, die entlang der Längsachse einer Innenauskleidung oder des Dachhimmels angeordnet sind. Die Innenauskleidung besitzt eine obere Fläche, die an der Innendachstruktur eines Fahrzeuges montiert ist, und eine untere Fläche, auf die ein Overlay aufgebracht ist. Die Überkopfkonsole ist an der unteren Fläche des Dachhimmels montiert, um zusätzlichen Stauraum für Gegenstände wie Sonnenbrillen, Garagentoröffner und CDs zu schaffen.
- Gegenwärtig gebräuchliche Überkopfkonsoleneinrichtungen umfassen eine Reihe von Zubehörfächern zum Verstauen von Gegenständen. Die Zubehörfächer sind an der Konsole schwenkbar montiert, um es einem Passagier zu erlauben, persönliche Gegenstände zu verstauen und diese in dem Fach wieder zu finden. Überkopfkonsoleneinrichtungen können auch andere Fahrzeugkomponenten umfassen, wie Befestigungen für Überkopfbeleuchtungsquellen, Fahrzeugsteuerungen für Radio und Klimaanlage, elektronische Komponenten, wie Kompasse und Temperaturdisplays und Videomonitore.
- Eine signifikante Einschränkung gegenwärtig gebräuchlicher Überkopfkonsoleneinrichtungen liegt darin, dass die Zubehörfächer nicht neu positioniert werden können, ohne die Konsole komplett wieder aufzubauen. Fixierte Zubehörfächer stellen eine Beschränkung dar, da Passagiere die Staufächer nicht nach ihrem eigenen Wunsch oder dem Wunsch des Fahrers neu positionieren können. Eine weitere Einschränkung ergibt sich dadurch, dass die verstauten Gegenstände aus den Zubehörfächern entnommen werden müssen, um die Gegenstände zwischen dem Fahrzeug und einer anderen Stelle hin- und herzutransportieren. Es wäre vorteilhaft, eine Überkopfkonsoleneinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die modulare Zubehörfächer aufweist, die abnehmbar und leicht am Dachhimmel des Fahrzeugs positionierbar sind.
- Eine solche, herkömmliche Überkopfkonsoleneinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der
DE 690 03 767 T2 bekannt. Dort ist zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach ein Zubehörmodul mit einem Aufbewahrungsfach vorgesehen, das durch einen Schlitz im Dachhimmel zugänglich ist. Ein Ansatz an der Oberseite des Gehäuses dieses Zubehörmoduls kann mit dem Fahrzeugdach verschraubt werden und dient so zur Befestigung des Moduls. Dies hat jedoch den oben erwähnten Nachteil, dass das Zubehörfach nicht neu positioniert werden kann, ohne die Konsole komplett wieder aufzubauen. - Ein Verfahren zum Einbau eines Dachhimmels in ein Kraftfahrzeug ist ferner aus der
DE 34 28 008 C2 bekannt. Dabei wird die untere Fläche eines strukturellen Gliedes eines Dachhimmels auf der oberen Fläche eines Einsatzwerkzeuges positioniert und anschließend die obere Fläche des strukturellen Gliedes an einem Fahrzeugdach montiert. Bei diesem Verfahren kann auch ein Zubehörmodul, wie eine Sonnenblende, am Dachhimmel montiert werden. Auch hier wird das Zubehörmodul jedoch fest am Dachhimmel befestigt, so dass es nach dem Einbau des Dachhimmels im Fahrzeug nicht neu positioniert werden kann. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus der
DE 690 03 767 T2 bekannte Überkopfkonsoleneinrichtung hinsichtlich ihrer Handhabung zu verbessern und ein Verfahren zum Aufbauen einer geeigneten Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination zur Verfügung zu stellen. - Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 20.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorerwähnten Probleme, die bei bekannten Überkopfkonsoleneinrichtungen gegeben sind, indem sie eine modulare Überkopfkonsoleneinrichtung schafft, und ein Verfahren angibt zum Aufbauen einer modularen Überkopfkonsole für ein Fahrzeug. Die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung umfasst einen Dachhimmel mit einem strukturellen Glied, das mit einer oberen Fläche an dem Fahrzeugdach befestigt ist, und eine untere Fläche aufweist. Zwischen den oberen und unteren Flächen des strukturellen Gliedes erstreckt sich ein langgestreckter, eingeformter Schlitz.
- Im Dachhimmel ist dem Schlitz zum Aufnehmen und Festlegen wenigstens eines Zubehörmoduls wenigstens eine Aufnahmefläche zugeordnet. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine Aufnahmefläche eine Profilschiene auf, die durch den Schlitz am Dachhimmel montiert ist, wobei die Schiene eine äußere Fläche, einen durch eine untere Fläche der Schiene geformten Kanal und eine innere Fläche aufweist mit einem Paar sich gegenüberliegender Glieder, die eingeformt sind, um den wenigstens einen Zubehörmodul aufzunehmen. Ein Paar Rippen ist an sich gegenüberliegenden Seiten der äußeren Fläche der Schiene geformt, an denen wenigstens ein Halteclip angreift, um die Schiene an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels festzulegen.
- Wenigstens ein Zubehörmodul lässt sich abnehmbar an der wenigstens einen Aufnahmefläche im Dachhimmel an verschiedenen Stellen entlang der Länge des Schlitzes wahlweise anbringen. Der wenigstens eine Zubehörmodul weist ein Gehäuse mit einer oberen Fläche, einer Grundfläche und einem Staubereich auf, der zum Aufnehmen von Sachen in dem Gehäuse definiert wird. Wenigstens ein Arm erstreckt sich von der oberen Fläche des Gehäuses nach oben, um den wenigstens einen Zubehörmodul mit der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels wahlweise zu verbinden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich von einem hinteren Bereich der oberen Fläche des Gehäuses paarweise zwei gegenüberliegende Arme weg. Von einem Vorderbereich des Gehäuses erstreckt sich ein passender Haken weg zum Angriff an einem benachbarten Paar der sich gegenüberliegenden Arme eines anderen Zubehörmoduls oder an einer Endkappe. An der wenigstens einen Aufnahmefläche ist zum Abdecken des Schlitzes in der Himmelauskleidung eine Abdeckkappe abnehmbar festgelegt.
- Ein Verfahren zum Aufbauen einer Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination unter einem Fahrzeugdach umfasst das Vorsehen eines Einsetzwerkzeuges mit einer oberen Fläche, die zur Aufnahme einer unteren Fläche des Dachhimmels und zum Positionieren von Komponenten wie einer Profilschiene gestaltet ist, die in den Schlitz im Dachhimmel einzusetzen ist. Der Dachhimmel, in den ein Schlitz eingeformt ist, der sich durch das strukturelle Glied des Dachhimmels erstreckt, wird auf das Einsetzwerkzeug aufgelegt, um es zu ermöglichen, dass die äußere Fläche der Schiene durch den Schlitz im Dachhimmel eingesetzt und benachbart zum Schlitz festgelegt werden kann. An der Schiene wird im Dachhimmel wenigstens ein Zubehörmodul festgelegt, um den Aufbau der modularen Überkopfkonsole zu komplettieren.
- Die vorerwähnten und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung und im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
- Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Zubehörmoduls der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung gemäß der Erfindung; -
3 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
4 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
5 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor der Befestigung des Zubehörmoduls; -
6 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
7 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
8 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor der Befestigung des Zubehörmoduls; -
9 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
10 eine Perspektivansicht des Dachhimmels der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
11 eine Perspektivansicht einer Profilschiene und eines Einsetzwerkzeuges, wie sie beim Formen der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung benutzt werden; -
12 eine perspektivische Explosionsansicht des Einsetzwerkzeuges und der Profilschiene vor dem Einbau in den Dachhimmel; -
13 eine Perspektivansicht des Dachhimmels der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung, aufgesetzt auf das Einsetzwerkzeug vor dem Einbau eines Schienenfesthalters; -
14 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 13-13 der Schiene, die am Dachhimmel der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung montiert ist; -
15 eine Perspektivansicht der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor dem Einbau von Schienenfesthalteclips in den Dachhimmel; -
16 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 15-15 der Schienenfesthalteclips vor deren Anbau an die Schiene und den Dachhimmel der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung; -
17 eine Seitenansicht der Zubehörmodule der vorliegenden Erfindung, die an der Endkappe der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung befestigt sind; -
18 eine Seitenansicht eines Zubehörmoduls vor dessen Einbau an der Schiene der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung, und -
19 eine Seitenansicht der Endkappe der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor deren Anbau an die Profilschiene. - Die Figuren offenbaren eine erfindungsgemäße modulare Überkopfkonsoleneinrichtung
10 . Die1 -3 illustrieren eine erste Ausführungsform der Erfindung. Die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung10 weist eine Überkopfkonsoleneinrichtung12 auf, die an einem Dachhimmel14 (einer Fahrzeuginnenauskleidung) abnehmbar befestigt ist. Der Dachhimmel14 weist ein strukturelles Glied16 mit einer oberen Fläche18 auf, die an dem Rahmen eines Fahrzeugdaches (nicht gezeigt) befestigt ist, und eine untere Fläche20 . Das strukturelle Glied16 ist allgemein als eine einstückige Struktur ausgebildet, die sich oben über den Fahrgastinnenraum eines Fahrzeuges erstreckt. Die untere Fläche20 des strukturellen Gliedes wird typischerweise durch ein Overlay22 abgedeckt, das ein Gewebe oder ein polymerisches Material ist. - In dem Dachhimmel
14 ist ein langgestreckter Schlitz24 geformt, der sich zwischen der oberen Fläche18 und der unteren Fläche20 durch das strukturelle Glied16 erstreckt. Der Schlitz24 verläuft allgemein entlang der Längsachse26 des Dachhimmels24 und formt ein Paar sich gegenüberliegender Seitenflächen28 ,30 in dem strukturellen Glied16 . Benachbart zu einem vorderen Rand des Schlitzes24 ist eine Öffnung32 geformt, die zur Aufnahme einer Überkopf-Fahrzeugkomponente33 dient, wie z.B. Beleuchtungsverankerungen oder elektronische Displays. Der Schlitz24 könnte in dem strukturellen Glied16 an unterschiedlichen Positionen und mit anderen Orientierungen geformt sein, als gezeigt, um ein ähnliches Resultat zu erzielen. - Unter Bezugnahme auf
2 werden die Zubehörmodule34 der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung10 detaillierter diskutiert. Ein oder mehrere Zubehörmodule34 können in die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung10 eingegliedert werden. Der Zubehörmodul34 weist ein Modulgehäuse36 mit einer oberen Fläche38 , einer Grundfläche40 und einem dazwischen definierten Verstaubereich42 auf. Von der oberen Fläche38 des Gehäuses36 geht wenigstens ein Arm44 nach oben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem hinteren Bereich der oberen Fläche38 des Gehäuses zwei gegenüberliegende Arme44 ,46 als zusammengehöriges Paar geformt. Jeder Arm44 ,46 weist einen Vorsprung48 auf, der sich von einem oberen Abschnitt des Armes weg erstreckt, um wenigstens eine Aufnahmefläche zu ergreifen. - Die Zubehörmodule
34 können konfiguriert sein zum Verstauen verschiedenster Sachen innerhalb des Verstaubereiches42 . Wie in2 gezeigt, ist der Modul34 so konfiguriert, dass er ein Paar Sonnenbrillen oder dergleichen halten kann. An der Grundfläche40 des Gehäuses36 ist mit Scharnieren52 eine Klappe50 schwenkbar montiert. Die Klappe50 ist verstellbar zwischen einer offenen Position, in der sie allgemein senkrecht zur Grundfläche40 des Gehäuses36 steht, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe50 in einer Öffnung54 aufgenommen wird. An der Klappe50 ist eine Verstautasche56 geformt, beispielsweise um Sonnenbrillen oder dergleichen festlegen zu können. Es ergibt sich, dass die Konfiguration der Grundfläche40 des Gehäuses36 des Zubehörmoduls34 auch modifiziert sein kann, um andere Gegenstände im Verstaubereich42 zu verstauen, wie Papiertuchschachteln, CDs oder Garagentüröffner. - Dem langgestreckten Schlitz
24 in dem Dachhimmel14 ist wenigstens eine Aufnahmefläche zugeordnet, um entlang der Länge des Schlitzes am Dachhimmel14 Zubehörmodule34 an verschiedenen Stellen abnehmbar an verschiedenen Stellen anbringen zu können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die wenigstens eine Aufnahmefläche eine Profilschiene60 , die mit dem Schlitz24 kooperiert, um die Zubehörmodule34 aufzunehmen und in ihrer jeweiligen Position zu halten. Die Profilschiene60 weist eine äußere Fläche62 mit Rippen64 auf, die an sich gegenüberliegenden Seiten der äußeren Fläche62 geformt sind. Durch einen unteren Abschnitt68 der äußeren Fläche62 der Profilschiene60 ist ein Kanal66 geformt. Der Kanal66 erstreckt sich bis unter die untere Fläche20 des Dachhimmels14 . - An sich gegenüberliegenden Seiten einer inneren Fläche
74 der Profilschiene60 ist ein Paar Aufnahmeglieder70 ,72 geformt. Die Aufnahmeglieder70 ,72 kooperieren mit dem Kanal66 , um das Paar sich gegenüberliegender Arme44 ,46 aufzunehmen und festzuhalten, die sich von der oberen Fläche38 des Zubehörmoduls34 weg erstrecken. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine Aufnahmefläche ein Paar sich gegenüberliegender Aufnahmeglieder auf, die in den gegenüberliegenden Seitenflächen28 ,30 des Schlitzes24 integral geformt sind. Die sich gegenüberliegenden Aufnahmeglieder halten die sich gegenüberliegenden Arme44 ,46 der Zubehörmodule34 direkt am Dachhimmel14 , was die Notwendigkeit einer Profilschiene60 eliminiert. - Die Profilschiene
60 ist an dem Dachhimmel14 mit wenigstens einem Festhalteclip76 festgelegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Festhalteclip76 ein Paar Kanäle78 auf, die ausgebildet sind zur Aufnahme und zum Eingriff der Rippen64 an sich gegenüberliegenden Seiten der Profilschiene60 . Jedes Ende des Festhalteclips76 läuft in einem Endabschnitt80 aus, der an der oberen Fläche18 des strukturellen Gliedes16 angreift, um die Profilschiene60 in dem Schlitz24 des Dachhimmels14 festzulegen. Rückhaltebügel82 halten Überkopfbeleuchtungshalterungen in einer Öffnung32 und weisen einen Vorsprung84 auf, der an einem Vorderabschnitt der Profilschiene60 angreift. Sobald die Profilschiene60 im Dachhimmel14 positioniert ist, erstreckt sich der Kanal66 der Profilschiene60 bis unter die untere Fläche20 des Dachhimmels14 , um die Zubehörmodule34 aufzunehmen. Von einem unteren Abschnitt68 der Profilschiene60 erstreckt sich aus dem Kanal66 eine Lippe86 , die an der unteren Fläche des Dachhimmels14 anlegbar ist und den Schlitz24 abdeckt. - Anhand der
4 -6 wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung detaillierter beschrieben. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gemeinsame Merkmale auch dieser modularen Überkopfkonsoleneinrichtung hervorzuheben. Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist entlang der oberen Fläche18 des Dachhimmels14 eine Profilschiene90 benachbart zum Schlitz24 montiert. Die Profilschiene90 weist eine äußere Fläche92 , einen in einem unteren Abschnitt96 geformten Kanal94 , und Lippen98 auf, die sich in etwa horizontal von der Öffnung des Kanals94 weg erstrecken. Abschnitte der Lippen98 sind an der oberen Fläche18 des Dachhimmels14 festgelegt, um den Kanal94 mit dem Schlitz24 auszurichten. An gegenüberliegenden Seiten einer inneren Fläche104 der Profilschiene90 sind Paare von Aufnahmegliedern100 ,102 geformt. Die Aufnahmeglieder100 ,102 ergreifen ein Paar sich gegenüberliegender Arme106 ,108 , die sich von einer oberen Fläche110 eines Zubehörmodulgehäuses112 weg erstrecken. Der Zubehörmodul114 weist in der oberen Fläche110 des Gehäuses112 eine Öffnung116 auf, die einen Verriegelungsstift118 aufnimmt. Ein oberes Ende120 des Verriegelungsstiftes118 kooperiert mit den sich gegenüberliegenden Armen106 ,108 , um die Arme106 ,108 oberhalb der Aufnahmeglieder100 ,102 der Profilschiene90 zu verriegeln. - Anhand der
7 -9 wird eine dritte Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung10 detaillierter beschrieben. Gleiche Bezugszeichen sind verwendet, um gemeinsame Merkmale der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung hervorzuheben. Bei der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind an einer sekundären Schiene124 Zubehörmodule122 verschiebbar montiert. Die sekundäre Schiene124 weist einen allgemein horizontalen unteren Abschnitt126 mit einem Paar Führungen128 auf, die sich an jedem Ende des Abschnitts126 nach oben erstrecken, sowie einen oberen Abschnitt130 , der in einem Paar sich gegenüberliegender Arme132 ,134 endet. Die sich gegenüberliegenden Arme132 ,134 greifen an dem Paar Aufnahmegliedern100 ,102 an, die an gegenüberliegenden Seiten der inneren Fläche104 der Profilschiene90 geformt sind. - Die Zubehörmodule
122 weisen eine in einer oberen Fläche138 eines Zubehörmodulgehäuses140 geformte Passage136 auf. Jede Passage136 umfasst ein Paar Kanäle142 , die ausgebildet sind, zum Angriff an den Führungen128 der sekundären Schiene124 . Um die Zubehörmodule122 benachbart zum Dachhimmel14 zu montieren, wird die sekundäre Schiene124 in die Passage136 am Modul124 eingesetzt, um die Führungen128 mit den Kanälen124 auszurichten. Sobald der Modul122 an der sekundären Schiene124 positioniert ist, wird durch eine Öffnung146 in der oberen Fläche138 des Gehäuses140 durch eine korrespondierende (nicht gezeigte) Passage in der sekundären Schiene124 ein Verriegelungsstift144 eingesetzt. Der Verriegelungsstift144 kooperiert mit der sekundären Schiene124 , um den Zubehörmodul122 benachbart zum Dachhimmel14 festzulegen. An der Profilschiene90 kann zum Abdecken des Schlitzes24 eine Abschluss- oder Abdeckkappe148 (19 ) montiert sein. Es ergibt sich, dass die Zubehörmodule34 ,114 und122 und die Abdeckkappe148 austauschbar entweder mit der Profilschiene60 oder mit der Profilschiene90 verwendet werden. - Anhand der
10 -19 wird nun ein Verfahren zum Zusammenbauen der ersten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung detaillierter beschrieben. Zunächst wird ein Dachhimmel14 bereitgestellt, der den Schlitz24 aufweist, der sich durch das strukturelle Glied16 des Dachhimmels14 erstreckt. Ein Einsetzwerkzeug150 ist vorgesehen, das eine obere Fläche153 besitzt, das entsprechend der Kontur der unteren Fläche20 des Dachhimmels14 ausgebildet ist. Das Einsetzwerkzeug150 weist eine Passage152 auf, die in der oberen Fläche153 geformt ist, welche mit dem in dem Dachhimmel14 geformten Schlitz24 korrespondiert. Eine Profilschiene60 und irgendwelche Überkopfkomponenten33 , die entweder im Schlitz24 oder in der Öffnung32 im Dachhimmel14 zu montieren sind, werden zum Einbau in der Passage152 platziert. - Wie die
12 -16 zeigen, wird der Dachhimmel14 in eine Montier-Position auf das Einsetzwerkzeug150 abgesenkt, um die Profilschiene60 an dem Dachhimmel14 zu montieren. Die Profilschiene60 erstreckt sich durch den Schlitz24 zur oberen Fläche18 des strukturellen Glieds16 . An der oberen Fläche18 des Dachhimmels14 wird ein Haltebügel82 platziert, um in der Öffnung32 irgendwelche Überkopfkomponenten33 zu montieren. Zusätzlich greift ein Vorsprung84 am Halte-Bügel82 an den Rippen64 an den sich gegenüberliegenden Seiten der äußeren Fläche62 der Profilschiene60 an. Der Vorsprung84 bietet eine initiale Befestigungsfläche für die Profilschiene60 im Schlitz24 . Dann wird wenigstens ein Festhalteclip76 an den Rippen64 an der Profilschiene60 festgelegt, um die Profilschiene60 am Dachhimmel14 an Ort und Stelle zu montieren. Der Dachhimmel14 mit der daran montierten Profilschiene60 wird dann von dem Einsetzwerkzeug150 abgenommen, um die obere Fläche18 des Dachhimmels14 an einem nicht gezeigten Fahrzeugdach festzulegen. - Die
17 -19 zeigen ein Verfahren zum Einbauen der Zubehörmodule in die Profilschiene60 im Dachhimmel14 , um die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung zu komplettieren. Gemäß17 wird in den Kanal66 der Profilschiene60 benachbart zu einem Frontabschnitt des Dachhimmels14 eine Endkappe154 eingesetzt. Die Endkappe154 besitzt eine untere dekorativ gestaltete Fläche156 und eine obere Fläche158 , an der ein Paar sich gegenüberliegender Arme160 vorgesehen ist, die abgestützt werden durch das Paar der Aufnahmeglieder70 ,72 , die an gegenüberliegenden Seiten der inneren Fläche74 der Profilschiene60 geformt sind. Die Endkappe154 bietet eine Stützfläche für zusätzliche Zubehörmodule, die in der Profilschiene60 zu montieren sind, falls der Zubehörmodul34 als alleinstehender Modul zu montieren ist. Ansonsten kann der Zubehörmodul direkt an das Gehäuse von Überkopffahrzeugkomponenten33 montiert werden, die in der Öffnung32 angebracht sind. - Dann werden die Zubehörmodule
34 in der Profilschiene60 festgelegt. Die Profilschiene60 kann einen oder mehrere Zubehörmodule34 abstützen. Die sich gegenüberliegenden Arme44 ,46 , die sich von der oberen Fläche38 jedes Zubehörmoduls34 weg erstrecken, werden durch den Kanal66 in der Profilschiene60 eingesetzt und werden dann durch die Aufnahmeglieder70 ,72 der Profilschiene60 abgestützt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Arme44 ,46 benachbart zum hinteren Ende des Moduls34 angeordnet und erstreckt sich ein Haken162 von einem Vorderabschnitt der oberen Fläche38 des Zubehörmodulgehäuses40 weg. Falls dieser Modul der erste in der Profilschiene60 zu installierende Modul ist, dann erstreckt sich der Haken162 des Moduls34 nach vorne durch, so dass er an den sich gegenüberliegenden Armen160 der Endkappe154 angreift, um den Modul34 an Ort und Stelle festzulegen. Alternativ erstreckt sich bei mehreren aneinandergelegten Modulen34 der Haken162 eines Moduls34 nach vorne durch und greift an den Armen44 ,46 eines benachbarten Moduls34 an, um den Frontabschnitt des Moduls34 in der Profilschiene60 abzustützen. Es ergibt sich, dass auch viele andere Anbringungsarrangements möglich sind. Beispielsweise können gegenüberliegende Arme an den vorderen und hinteren Abschnitten der oberen Fläche des Zubehörmodulgehäuses vorgesehen sein. Alternativ können Montieranordnungen benutzt werden, wie sie für die zweiten und dritten Ausführungsformen der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung beschrieben wurden. - Gemäß
19 ist zum Abdecken des Schlitzes24 im Dachhimmel14 eine Abdeckkappe148 vorgesehen. Die Abdeckkappe148 wird verwendet, falls die Anzahl der Zubehörmodule34 , die in der Profilschiene60 montiert sind, eine kürzere Länge ergibt als die Länge der Profilschiene, so dass der Schlitz24 im Dachhimmel14 zumindest teilweise frei liegen würde. Die Abdeckkappe148 besitzt eine untere, dekorativ gestaltete Fläche163 , die sich allgemein horizontal und parallel zum Schlitz24 im Dachhimmel14 erstreckt. Eine obere Fläche164 der Abdeckkappe148 besitzt ein Paar gegenüberlie gender Arme166 , die an Aufnahmegliedern70 ,72 , der Profilschiene60 angreifen. Einzig von einem vorderen Abschnitt der oberen Fläche164 der Abdeckkappe148 weg erstreckender Haken168 greift an dem gegenüberliegenden Armen44 ,46 des benachbarten Zubehörmoduls34 an, um das Vorderende der Abdeckkappe148 abzustützen. - Obwohl nur die beste Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben worden ist, es liest sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass die Erfindung auch unterschiedliche alternative Ausführungsformen und Ausbildungen zum Praktizieren der Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche umfasst.
Claims (25)
- Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination zur Verwendung mit einem Fahrzeug, umfassend: einen Dachhimmel (
14 ) mit einem strukturellen Glied (16 ), wobei der Dachhimmel (14 ) eine obere, an einem Fahrzeugdach befestigbare Fläche (18 ) und eine untere Fläche (20 ) aufweist; einen durch das strukturelle Glied des Dachhimmels geformten langgestreckten Schlitz (24 ); wenigstens eine dem Schlitz (24 ) in dem Dachhimmel zugeordnete Aufnahmefläche; und wenigstens einen Zubehörmodul (34 ,114 ;122 ), wobei der wenigstens eine Zubehörmodul ein Gehäuse (36 ,112 ), einen in dem Gehäuse zum Aufbewahren von Sachen definierten Verstaubereich (42 ), und wenigstens einen Arm (46 ,44 ,106 ,108 ) aufweist, der sich von einer oberen Fläche (38 ,110 ) des Gehäuses weg erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubehörmodul (34 ,114 ,122 ) an unterschiedlichen Stellen entlang der Länge des Schlitzes (24 ) an der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels (14 ) abnehmbar festlegbar ist, und dass der Zubehörmodul (34 ) mittels des wenigstens einen Arms (44 ,46 ,106 ,108 ) wahlweise mit der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels (14 ) in Eingriff bringbar ist. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmefläche weiterhin ein Paar gegenüberliegender Aufnahmeflächen umfasst, die mit dem in dem strukturellen Glied des Dachhimmels geformten Schlitz (
24 ) kooperieren zum Aufnehmen des wenigstens einen Zubehörmoduls (34 ,114 ,122 ). - Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar gegenüberliegender Aufnahmeflächen integral in den Schlitz (
24 ) des strukturellen Gliedes (16 ) des Dachhimmels eingeformt ist. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmefläche weiterhin eine Profilschiene (
60 ,90 ) aufweist, die benachbart zum Schlitz (24 ) montiert ist und eine äußere Fläche (62 ), einen durch die äußere Fläche geformten Kanal (66 ,94 ), und eine innere Fläche umfasst, die mit dem Kanal kooperiert, und dass an der inneren Fläche der Profilschiene ein Paar gegenüberliegender Glieder (64 ,100 ,102 ) geformt ist zur Aufnahme des wenigstens einen Armes (46 ,44 ,106 ,108 ) des wenigstens einen Zubehörmoduls. - Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (
60 ) weiterhin wenigstens einen Festhalteclip (76 ) umfasst, der an einem Paar gegenüberliegender Rippen (64 ) angreift, die an der äußeren Fläche der Profilschiene (60 ) geformt sind, um die Profilschiene an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels (14 ) zu befestigen. - Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (
66 ) der Profilschiene (60 ,90 ) bis unter die untere Fläche des strukturellen Gliedes (16 ) des Dachhimmels erstreckt. - Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche der Profilschiene (
90 ) weiterhin eine Lippe (98 ) aufweist, die sich von dem an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes (16 ) des Dachhimmels (14 ) festgelegten Kanal erstreckt zum Montieren des Kanals der Profilschiene (90 ) oberhalb des Schlitzes (24 ) in der oberen Fläche des Dachhimmels. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zubehörmodul (
34 ,122 ) weiterhin ein Paar gegenüberliegender Arme (44 ,46 ,106 ,108 ) aufweist, die sich von der oberen Fläche des Gehäuses (36 ,112 ,140 ) ausgehend erstrecken und ausgebildet sind zum Angriff an der wenigstens einen Aufnahmefläche in dem Dachhimmel (14 ). - Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch ein Loch (
146 ,116 ) in der oberen Fläche (110 ,138 ) des Gehäuses (112 ,114 ) ein Verriegelungsstift (118 ,164 ) zwischen das Paar der Arme (46 ,44 ,106 ,108 ) erstreckt, um den wenigstens einen Modul an der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels festzulegen. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anbringen wenigstens eines Zubehörmodul weiterhin wenigstens ein Armelement (
124 ) vorgesehen ist, das ein unteres Ende (126 ) besitzt, das in einem in der oberen Fläche (138 ) des Gehäuses geformten Kanal (136 ) verschiebbar montiert ist, und dass das Armelement (124 ) ein oberes Ende (130 ) aufweist, das an der wenigstens einen Aufnahmefläche in dem Dachhimmel (14 ) abnehmbar festgelegt ist. - Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch ein Loch (
116 ) der oberen Fläche des Gehäuses (138 ) ein Verriegelungsstift (144 ) erstreckt, und auch durch das wenigstens eine Armelement (124 ), um den wenigstens einen Modul (122 ) am Dachhimmel festzulegen. - Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zubehörmodul (
34 ) zum Befestigen des wenigstens einen Moduls an einer benachbarten Fläche einen sich von einem Frontabschnitt der oberen Fläche (38 ) des Gehäuses (40 ) weg erstreckenden Haken (162 ) umfasst. - Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination zur Verwendung mit einem Fahrzeug, umfassend: einen ein strukturelles Glied (
16 ) umfassenden Dachhimmel (14 ) mit einer oberen, an einem Fahrzeugdach befestigbaren Fläche und einer unteren Fläche; einen durch das strukturelle Glied des Dachhimmels geformten, langgestreckten Schlitz (24 ); wenigstens einen Zubehörmodul, der ein Gehäuse (36 ) und einen zum Unterbringen von Sachen in dem Gehäuse definierten Verstaubereich (42 ) aufweist, gekennzeichnet durch eine benachbart zu und in Zuordnung zu dem Schlitz (24 ) in dem Dachhimmel (14 ) montierte Profilschiene (60 ), die eine äußere Fläche (62 ) mit je einer an gegenüberliegenden Seitenflächen geformten Rippe (64 ) und einen Kanal (66 ) aufweist, der durch eine untere Fläche der Profilschiene (60 ) geformt ist und sich bis unter die untere Fläche des Dachhimmels erstreckt, wobei die Profilschiene (60 ) eine innere Fläche mit einem Paar gegenüberliegender, darin geformter Glieder aufweist, die mit dem Kanal (66 ) kooperieren; wenigstens einen Festhalteclip (76 ), der zum Festlegen der Profilschiene (60 ) an dem Dachhimmel (14 ) an dem Paar gegenüberliegender Rippen (64 ) angreift; und ferner dadurch, dass der wenigstens eine Zubehörmodul abnehmbar an der in dem Schlitz des Dachhimmels angeordneten Profilschiene (60 ) festlegbar ist und ein Paar gegenüberliegender Arme (44 ,46 ) aufweist, die sich von einer oberen Fläche (38 ) des Gehäuses weg erstrecken zum abnehmbaren Angreifen an dem Paar der gegenüberliegenden Glieder in dem Kanal (66 ) der Profilschiene (60 ) zum wahlweisen Festlegen des wenigstens einen Zubehörmoduls benachbart zum Dachhimmel. - Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zubehörmodul eine Vielzahl von Zubehörmodulen umfasst, die an der Profilschiene gegenseitig benachbart montiert sind.
- Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Frontabschnitt der Oberfläche des Gehäuses des wenigstens einen Zubehörmoduls ein Haken (
162 ) geformt ist zum Festlegen des wenigstens einen Moduls an einer benachbarten Fläche. - Kombination nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch eine Kappe (
148 ,154 ), die an der Profilscheine wahlweise positionierbar ist, wobei die Kappe ein Gehäuse umfasst, das eine untere dekorative Oberfläche (156 ) und eine obere Fläche (158 ) mit einem Paar gegenüberliegender Arme (160 ) aufweist, die sich nach oben erstrecken, um an dem Paar gegenüberliegender Glieder (70 ,72 ) in dem Kanal (66 ) der Profilschiene (60 ) abnehmbar anzugreifen. - Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
1 –48 ,154 ) eine Trimkappe umfasst, die ausgebildet ist zum Abdecken des Schlitzes (24 ) in dem Dachhimmel. - Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
148 ,154 ) eine Endkappe umfasst, die ausgebildet ist zum Aufnehmen des Hakens (162 ) eines benachbarten Zubehörmoduls. - Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haken (
162 ) eines ersten Zubehörmoduls durch das Paar gegenüberliegender Arme auf der oberen Fläche eines benachbarten zweiten Zubehörmoduls erstreckt zum Festlegen des ersten Moduls an dem zweiten Modul. - Verfahren zum Aufbauen einer Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination, wobei der Dachhimmel (
14 ) ein strukturelles Glied (16 ) mit einem durch das strukturelle Glied geformten Schlitz (24 ) umfasst, und wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Positionieren einer Profilschiene (60 ) in einer Passage (152 ), die in der oberen Fläche (153 ) eines Einsetzwerkzeuges geformt ist, wobei die obere Fläche des Einsetzwerkzeugs (150 ) eine Form passend zum Aufnehmen einer unteren Fläche des strukturellen Gliedes hat; Positionieren der unteren Fläche des strukturellen Gliedes (16 ) auf der oberen Fläche (153 ) des Einsetzwerkzeuges; Einsetzen der äußeren Fläche der Profilschiene (60 ) durch den Schlitz (24 ) in dem strukturellen Glied des Dachhimmels (14 ) zum Positionieren der Profilschiene benachbart zum Schlitz in dem Dachhimmel; Festlegen der Profilschiene (60 ) an dem strukturellen Glied (16 ) des Dachhimmels (14 ); Montieren einer oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels (14 ) an einem Fahrzeugdach; Bereitstellen wenigstens eines Zubehörmoduls (34 ), der ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse definierten Verstaubereich, und ein Paar gegenüberliegender Arme aufweist, die sich von einer oberen Fläche des Gehäuses weg erstrecken; und Festlegen der gegenüberliegenden Arme des Moduls durch einen Kanal in Kooperation mit der einen Kanal (66 ) aufweisenden Profilschiene an einem Paar gegenüberliegender Glieder, die an der inneren Fläche der Profilschiene geformt sind. - Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Festlegen einer an gegenüberliegenden Seitenflächen der Profilschiene geformten Rippe (
64 ) in wenigstens einem Festhalteclip (76 ) zum Montieren der Profilschiene an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels. - Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Festlegen des Kanals der Profilschiene unterhalb der unteren Fläche des Dachhimmels.
- Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Festlegen des Kanals der Profilschiene oberhalb der oberen Fläche des Dachhimmels.
- Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Montieren einer Endkappe (
154 ) in dem Kanal der Profilschiene (60 ), wobei die Endkappe ein Gehäuse mit einer unteren dekorativen Fläche (156 ) und einer oberen Fläche (158 ) mit einem Paar gegenüberliegender Arme (160 ) aufweist, die sich nach oben zu dem Paar gegenüberliegender Glieder im Kanal (66 ) erstrecken. - Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Montieren einer Trimkappe (
148 ) in dem Kanal (66 ) der Profilschiene (60 ), wobei die Trimkappe ein Gehäuse mit einer unteren dekorativen Fläche (163 ) und einer oberen Fläche (164 ) mit einem Paar gegenüberliegender Arme (166 ) aufweist, die sich nach oben zu dem Paar gegenüberliegender Glieder in dem Kanal erstrecken.
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