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DE10248669B4 - Hubgerüst mit Hydraulikschläuchen für eine Zusatzhydraulik - Google Patents

Hubgerüst mit Hydraulikschläuchen für eine Zusatzhydraulik Download PDF

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Abstract

Hubgerüst, umfassend einen Standmast, mindestens einen ausfahrbaren Hubmast und einen am Hubmast auf- und abbewegbaren Hubschlitten (4), an dem eine Zusatzhydraulik befestigbar ist, wobei am Hubschlitten (4) mindestens ein Hydraulikschlauch (5) mündet, der am Hubgerüst verlegt ist und eine nach oben offene Schlaufe bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikschlauch (5) im Bereich der Schlaufe (S) über eine von oben in die Schlaufe (S) eintauchende Spannrolle (6) geführt ist, die an einem am Hubgerüst höhenbeweglichen Rollenträger (7) befestigt ist, durch den eine Vorspannkraft auf den Hydraulikschlauch (5) aufgebracht wird und der mittels Führungsrollen (8) auf den Zylinderrohren von beiderseits angeordneten Hubzylindern höhenbeweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst, umfassend einen Standmast, mindestens einen ausfahrbaren Hubmast und einen am Hubmast auf- und abbewegbaren Hubschlitten, an dem eine Zusatzhydraulik befestigbar ist, wobei am Hubschlitten mindestens ein Hydraulikschlauch mündet, der am Hubgerüst verlegt ist und eine nach oben offene Schlaufe bildet.
  • Unter dem Begriff „Hydraulikschlauch“ sei im Folgenden auch ein so genannter „Doppelschlauch“ verstanden, also eine Anordnung, bestehend aus zwei parallelen, miteinander verbundenen Hydraulikschläuchen, die in der Regel als Vorlauf- und Rücklaufleitung für Druckmittel eines hydraulischen Verbrauchers benutzt werden.
  • Aus der DE 43 35 275 A1 ist es für ein als Triplex-Hubgerüst ausgebildetes Hubgerüst bekannt, Hydraulikschläuche für eine so genannte Einfach- oder Doppelzusatzhydraulik mittels Führungsschienen (seitlich offene Profile) am Hubgerüst zu verlegen. Hierbei tauchen die Hydraulikschläuche ausgehend von einem Fahrzeuganschluss in das obere Ende einer am fest stehenden Außenmast (Standmast) befestigten Führungsschiene ein und bilden am unteren Ende eine freie Schlaufe bevor sie von unten in eine zweite Führungschiene eintreten, die am ausfahrbaren Mittenmast (Hubmast) befestigt ist. Die Führungsschienen verhindern, dass Hydraulikschläuche hin- und herschlagen und beim Einfahren des Hubgerüstes gequetscht werden.
  • Für die beschriebene Anordnung ist ein nicht unerheblicher Montageaufwand erforderlich. Ferner wird durch die Führungsschienen das Sichtfeld im Bereich der Mastsäulen des Hubgerüstes dauerhaft eingeschränkt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, Hydraulikschläuche für eine Zusatzhydraulik auf eine Schlauchtrommel aufzuwickeln und gegen Federvorspannung abzurollen. Eine Schlauchtrommel kann jedoch nicht innerhalb der Abmessungen des Hubgerüsts untergebracht werden und erfordert daher Bauraum, der an dafür geeigneten Stellen des mit dem Hubgerüst ausgestatteten Flurförderzeugs zur Verfügung gestellt werden muss und daher die Unterbringung anderer wichtiger Komponenten beeinflusst. Ferner sind durch den Schlauchspeicher zusätzliche Dichtstellen vorhanden (Drehdurchführung), die im Betrieb versagen können.
  • Die DE 17 56 525 A1 offenbart ein als Triplex-Hubgerüst ausgebildetes Hubgerüst, bei dem am auf- und abbewegbaren Hubschlitten mindestens ein am Hubgerüst verlegter Hydraulikschlauch mündet, der eine nach oben offene Schlaufe bildet und in diesem Bereich mit einer Schlauchführung versehen ist. Zu diesem Zweck sind an einem unteren Querbügel eines Zwischenmastes zwei parallel zueinander beabstandete, bogenförmige Platten befestigt, zwischen denen Röllchen zur Lagerung des zwischen den Platten geführten Hydraulikschlauches angeordnet sind.
  • Die DE 28 15 024 A1 offenbart eine Spannvorrichtung zum Spannen von Hydraulikschläuchen an Hubmasten. Die Spannvorrichtung verfügt über eine zur Umlenkung der Hydraulikschläuche vorgesehene Spannrolle, die an einem Schwenkarm befestigt ist, der durch Federbelastung eine Vorspannkraft erzeugt.
  • Gegenstand der US 3 612 318 A ist eine Spannvorrichtung für Hydraulikschläuche, bei der eine Spannrolle durch Eigengewicht eine Vorspannkraft auf durch die Spannrolle umgelenkte Hydraulikschläuche ausübt.
  • In der US 3 195 751 A ist ein an einem Hubgerüst eines Flurförderzeugs befestigtes Anbaugerät offenbart, bei dem Hydraulikschläuche über Spannrollen umgelenkt werden, die mit Gewichtselementen verbunden sind, die an eigens dafür vorgesehen, an oberen und unteren Querträgern des Anbaugerätes befestigten Führungsstangen höhenbeweglich sind.
  • Die US 4 553 638 A offenbart eine federbelastete Spannvorrichtung, die an das Ende eines Hydraulikschlauchs koaxial anschließt und mit Durchgangskanälen für die Hydraulikflüssigkeit versehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hubgerüst der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem mit möglichst einfachen Mitteln und mit geringem Platzbedarf der Montageaufwand für das Verlegen des Hydraulikschlauchs für die Zusatzhydraulik verringert und das Sichtfeld möglichst wenig eingeschränkt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Hydraulikschlauch im Bereich der Schlaufe über eine von oben in die Schlaufe eintauchende Spannrolle geführt ist, die an einem am Hubgerüst höhenbeweglichen Rollenträger befestigt ist, durch den eine Vorspannkraft auf den Hydraulikschlauch aufgebracht wird und der mittels Führungsrollen auf den Zylinderrohren von beiderseits angeordneten Hubzylindern höhenbeweglich gelagert ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, durch eine am Hubgerüst vertikal verfahrbare Vorrichtung eine nach unten wirkende Vorspannung auf den Hydraulikschlauch aufzubringen. Der Hydraulikschlauch befindet sich dadurch stets in einer definierten Position, in der durch die aufgebrachte Vorspannung ein Hin- und Herschlagen verhindert wird. Hierbei erhalten die Führungsrollen, mit denen der Rollenträger vertikal verfahrbar ist, ein konkaves Profil, das dem Außendurchmesser der Zylinderrohre der Hubzylinder angepaßt ist. Ein gesondertes Führungsprofil am Hubgerüst ist daher nicht erforderlich.
  • Beim erfindungsgemäßen Hubgerüst ist der Montageaufwand verringert. Die Sichtverhältnisse sind gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Hubgerüst mit Führungsschienen weniger stark eingeschränkt. Während bei dem bekannten Hubgerüst auch im vollständig ausgefahrenen Zustand noch eine Schlaufe vorhanden sein muss, ist dies beim erfindungsgemäßen Hubgerüst nicht der Fall. Der Hydraulikschlauch kann also Material sparend kürzer sein.
  • Zweckmäßigerweise ist zur Erzeugung einer auf den Hydraulikschlauch einwirkenden Vorspannkraft das Eigengewicht des Rollenträgers vorgesehen.
  • Sofern das Eigengewicht des Rollenträger für die gewünschte Vorspannung des Hydraulikschlauchs nicht ausreicht, ist es möglich, am Rollenträger Zusatzgewichte anzubringen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zur Erzeugung einer auf den Hydraulikschlauch einwirkenden Vorspannkraft Antriebsmittel vorgesehen sind, die mit dem Rollenträger in Wirkverbindung stehen. Eine Vorspannkraft kann daher unabhängig vom Eigengewicht des Rollenträgers (ggf. auch zusätzlich) auf den Hydraulikschlauch ausgeübt werden.
  • Im Hinblick auf einen einfachen und funktionssicheren Aufbau wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass ein Spannseil am Standmast und am Hubmast befestigt ist und mit dem Rollenträger in Wirkverbindung steht.
  • Beim Ein- und Ausfahren des Hubmastes wird dabei der Rollenträger zwangsweise mit nach oben bzw. unten geführt, wodurch der Hydraulikschlauch stets unter einer gleichbleibenden Vorspannung gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Hubgerüst als Triplex-Hubgerüst mit einem Außenmast als Standmast, einem ausfahrbaren Mittenmast und einem ausfahrbaren Innenmast ausgebildet, wobei beiderseits des Mittenmastes jeweils ein Hubzylinder zum Anheben des Innenmastes angeordnet ist und wobei der Rollenträger mittels Führungsrollen auf den Zylinderrohren der Hubzylinder gelagert ist. Gleichwohl ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Hubgerüst als Duplex-Hubgerüst auszubilden.
  • Sofern der Rollenträger mit zwei Spannrollen versehen ist, über die jeweils mindestens ein Hydraulikschlauch geführt ist, kann die zu versorgende Zusatzhydraulik als Doppelzusatzhydraulik ausgebildet sein. Über jede Spannrolle wird dann jeweils ein Doppelschlauch geführt.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei die Spannrollen spiegelsymmetrisch angeordnet. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Belastung des Rollenträgers.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Hubgerüst ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als so genanntes Triplex-Hubgerüst ausgebildet, das einen Außenmast (Standmast) 1, einen ausfahrbaren Mittenmast 2 (Hubmast) und einen ausfahrbaren Innenmast 3 (Hubmast) aufweist. Die Erfindung ist auch in so genannten Duplex-Hubgerüsten anwendbar, bei denen nur ein ausfahrbares Mastteil vorhanden ist.
  • Am Innenmast 3 ist ein Hubschlitten 4 mit Hilfe eines in der Figur nicht dargestellten Mittelzylinders vertikal verfahrbar. Am Hubschlitten 4 münden Hydraulikschläuche 5 für eine Zusatzhydraulik: im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Doppelschläuche für eine Doppelzusatzhydraulik. Die Hydraulikschläuche 5 sind so am Hubgerüst verlegt, dass im eingefahrenen Zustand jeweils eine nach oben offene Schlaufe S gebildet ist. Beim Ausfahren des Hubgerüstes wandern die beiden Schlaufen S nach oben und beim Einfahren wieder nach unten.
  • Erfindungsgemäß taucht in die Schlaufen S der Hydraulikschläuche von oben jeweils eine Spannrolle 6 ein, die an einem Rollenträger 7 befestigt ist. Der Rollenträger 7 ist auf beiden Seiten jeweils mit zwei vertikal voneinander beabstandeten Führungsrollen 8 am Mittenmast 2 höhenbeweglich gelagert. Hierbei laufen die Führungsrollen 8 zweckmäßigerweise auf den Zylinderrohren zweier in der Figur nicht dargestellter Hubzylinder ab, die am Mittenmast 2 seitlich befestigt sind und mit denen der Innenmast 3 aus- und einfahrbar ist. Zu diesem Zweck weisen die Führungsprofile ein konkaves Profil auf, das dem Außendurchmesser der Zylinderrohre angepasst ist.
  • Der Rollenträger 7 übt auf die Hydraulikschläuche 5 eine Vorspannkraft aus. Die Erzeugung der Vorspannkraft kann beispielsweise durch das Eigengewicht des Rollenträgers 7 erfolgen.
  • Es ist aber auch möglich, für diesen Zweck Antriebsmittel vorzusehen, beispielsweise solche, wie sie in der Figur dargestellt sind. Dabei sind die Enden eines Spannseils 9 am Außenmast 1 und am Innenmast 3 befestigt. Das Spannseil 9 läuft über mehrere Umlenkrollen 10, die am Mittenmast 2 befestigt sind, und über eine mit dem Rollenträger 7 verbundene Umlenkrolle 11. Durch diese Anordnung wird beim Ein- und Ausfahren des Hubgerüstes der Rollenträger 7 automatisch angehoben und abgesenkt, wobei er seine Relativposition zu den Schlaufen S beibehält und somit stets eine Vorspannkraft ausüben kann, um die Hydraulikschläuche 5 straff zu halten.
  • In der Darstellung gemäß der Figur ist das Hubgerüst noch nicht vollständig ausgefahren, so dass auch in dieser Stellung noch Schlaufen S vorhanden sind, die eine Umschlingung der Spannrollen 6 bis zu 180 Grad aufweisen. Es ist möglich, die Länge der Hydraulikschläuche 5 so zu bemesssen, dass im vollständig ausgefahrenen Zustand des Hubgerüsts die Umschlingung deutlich geringer ist, wobei die Hydraulikschläuche 5 durch die Spannrollen 6 unter einem Winkel umgelenkt werden, der nur etwa 90 Grad beträgt. Die Hydraulikschläuche 5 werden dabei lediglich rechtwinklig umgelenkt.

Claims (7)

  1. Hubgerüst, umfassend einen Standmast, mindestens einen ausfahrbaren Hubmast und einen am Hubmast auf- und abbewegbaren Hubschlitten (4), an dem eine Zusatzhydraulik befestigbar ist, wobei am Hubschlitten (4) mindestens ein Hydraulikschlauch (5) mündet, der am Hubgerüst verlegt ist und eine nach oben offene Schlaufe bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikschlauch (5) im Bereich der Schlaufe (S) über eine von oben in die Schlaufe (S) eintauchende Spannrolle (6) geführt ist, die an einem am Hubgerüst höhenbeweglichen Rollenträger (7) befestigt ist, durch den eine Vorspannkraft auf den Hydraulikschlauch (5) aufgebracht wird und der mittels Führungsrollen (8) auf den Zylinderrohren von beiderseits angeordneten Hubzylindern höhenbeweglich gelagert ist.
  2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer auf den Hydraulikschlauch (5) einwirkenden Vorspannkraft das Eigengewicht des Rollenträgers (7) vorgesehen ist.
  3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer auf den Hydraulikschlauch (5) einwirkenden Vorspannkraft Antriebsmittel vorgesehen sind, die mit dem Rollenträger (7) in Wirkverbindung stehen.
  4. Hubgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannseil (9) am Standmast (Außenmast 3) und am Hubmast (Innenmast 3) befestigt ist und mit dem Rollenträger (7) in Wirkverbindung steht.
  5. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Triplex-Hubgerüst mit einem Außenmast (1) als Standmast, einem ausfahrbaren Mittenmast (2) und einem ausfahrbaren Innenmast (3), wobei beiderseits des Mittenmastes (2) jeweils ein Hubzylinder zum Anheben des Innenmastes (3) angeordnet ist und wobei der Rollenträger (7) mittels Führungsrollen (8) auf den Zylinderrohren der Hubzylinder gelagert ist.
  6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (7) mit zwei Spannrollen (6) versehen ist, über den jeweils mindestens ein Hydraulikschlauch (5) geführt ist.
  7. Hubgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrollen (6) spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
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