DE10239131B4 - Schleifteller für Handschleifmaschinen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schleifteller für Handschleifmaschinen, an dessen Unterseite ein Schleifmittel mittels eines zweiteiligen Klettenhaftverschlusses abziehbar befestigbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Schleifteller, an denen das jeweilige Schleifmittel mittels eines Klettenhaftverschlusses befestigt wird, sind seit längerer Zeit bekannt. Diese Befestigungsart ist denkbar einfach, da das Schleifmittel nur auf die Unterseite des Schleiftellers gelegt und an diese angedrückt werden muss. Zum Wegnehmen des Schleifmittels wird dieses entgegen der von dem Klettenhaftverschluss ausgeübten Haltekraft lediglich vom Schleifteller abgezogen.
- Um das Schleifmittel abziehen zu können, muss es jedoch als erstes an einer Randstelle von dem ersten Verschlussteil am Schleifteller gelöst und untergriffen werden.
- Ferner kann bei den bekannten Schleif tellern, stößt man bei der Schleifbearbeitung eines Werkstückes an einen Absatz, nicht nur der Tellerkörper sondern auch das üblicherweise bis zu dessen Umfang reichende erste Verschlussteil des Klettenhaftverschlusses beschädigt werden.
- Ein weiterer Nachteil der üblichen Schleifteller besteht darin, dass das erste Verschlussteil sozusagen eine bis zum Rand gehende Versteifung des Tellerkörpers darstellt. Dies kann sich beim Schleifen von bogenartig verlaufenden Werkstückbereichen oder wenn man den Schleifteller beim Schleifen schräg gegen das Werkstück hält, so dass sich das Schleifmittel abbiegt, ungünstig auswirken. Dies gilt vor allem dann, wenn das erste Verschlussteil von einer verhältnismäßig steifen Kunststoffplatte gebildet wird, die aus anderen Gründen mit Bezug auf beispielsweise gewebeartigen ersten Verschlussteilen vorteilhaft sein kann.
- Aus
US 4,617,767 A undDE 91 13 647 U1 sind jeweils Schleif teller gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die die vorstehenden Nachteile lösen. Der Tellerkörper besteht aus zumindest teilweise flexiblem Material, vorzugsweise geschäumten Polyurethan und hat beispielsweise im Fall des Tellerkörpers gemäßDE 91 13 647 U1 eine zentrale Klettschicht an seiner Unterseite, die den mittleren Bereich des Tellers zur Hälfte bis zu drei Vierteln des Tellerdurchmessers bedeckt. Der äußere Randbereich des Tellers ist von Klettmaterial frei. Bei dem Schleif teller ausUS 4,617,767 A besteht der Tellerkörper aus Polypropylen. -
DE 696 11 381 T2 beschreibt einen Schleifteller mit Schaumstoffschicht für Schleifartikel. An einem Trägerkissen ist ein Schleifartikel befestigt. Das Schaumträgerkissen ist mit einer Kissendeckschicht versehen, die beispielsweise aus Gewebe, Faservlies-Substraten, behandeltem Gewebe oder polymeren Folien besteht. - Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schleifteller der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Handhabung noch weiter erleichtert ist und Beschädigungen des Tellerkörpers beim Betrieb der Handschleifmaschine möglichst vermieden werden sollen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schleifteller gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
- Bei einem in dieser Weise ausgestalteten Schleif teller reicht das erste Verschlussteil nicht bis zum Umfang des Schleiftellers sondern endet ringsum vor diesem, so dass es durch die Ringpartie gegen Beschädigungen beim Anstoßen des Schleiftellers an einen Werkstückabsatz geschützt ist. Ferner beeinflusst das erste Verschlussteil die Nachgiebigkeit des Schleiftellers in seinem Randbereich nicht. Schließlich kann das Schleifmittel, das gleich groß wie seither sein und bis zum Umfang des Schleif tellers reichen kann, zum Abziehen vom Schleifteller leichter ergriffen werden, da es ja randseitig nicht am Schleifteller haftet.
- Die zur Erzielung der geschilderten Vorteile erforderlichen Maßnahmen sind einfach zu verwirklichen und können, je nach der Konstruktion im einzelnen, aufgrund der kleineren Abmessungen des ersten Verschlussteiles sogar zu einer Kostensenkung führen.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Schleifteller in Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei das Schleifmittel der Übersichtlichkeit wegen im von der Unterseite des Schleiftellers abgehobenem Zustand gezeichnet ist, und -
2 den Schleifteller nach1 in einer Ansicht von unten gemäß Pfeil II. - Der aus der Zeichnung hervorgehende Schleif teller
1 dient in Zusammenhang mit einer nicht dargestellten Handschleifmaschine zur schleifenden Bearbeitung von Werkstücken. Hierzu wird der Schleifteller1 an der jeweiligen Handschleifmaschine befestigt und dabei treibend mit dem einen Antriebsmotor enthaltenden Antriebsaggregat der Handschleifmaschine verbunden, so dass der Schleifteller1 bei eingeschalteter Maschine seine Schleifbewegung ausführt. Im dargestellten Falle handelt es sich um einen kreisrunden Schleifteller, der an seiner Oberseite eine Befestigungseinrichtung2 zum Herstellen seiner Verbindung mit dem Antriebsaggregat aufweist, die von einer auf die Abtriebswelle der Handschleifmaschine aufzuschraubenden Spannmutter gebildet wird. Beim Betrieb rotiert der Schleifteller1 um die mit der Achslinie der Abtriebswelle zusammenfallenden Rotationsachse3 . - Der Schleifteller
1 stellt einen Träger für ein Schleifmittel4 dar, das von einer flexiblen Schleifscheibe gebildet wird und an seiner beim Betrieb dem Werkstück zugewandten Unterseite5 eine Schleiffläche bildet. - Das Schleifmittel
4 ist lösbar an der Unterseite6 des Schleiftellers1 befestigbar. Dies erfolgt mittels eines zweiteiligen Klettenhaftverschlusses, dessen erstes Verschlussteil7 an der Unterseite6 des Schleiftellers1 und dessen zweites Verschlussteil8 an der Oberseite9 des Schleifmittels4 angeordnet ist, die dabei jeweils fest mit dem Schleifteller1 bzw. dem Schleifmittel4 verbunden sind. - Solche Klettenhaftverschlüsse sind bei Schleiftellern zur Befestigung des Schleifmittels üblich. Dabei weist das eine Verschlussteil, beim Ausführungsbeispiel das erste Verschlussteil
7 , eine Vielzahl von über die Fläche des Verschlussteiles verteilte, hakenartige Haftelemente und das andere Verschlussteil, beim Ausführungsbeispiel das zweite Verschlussteil8 , eine Vielzahl von über die Fläche dieses Verschlussteils verteilte, schlingen- oder schlaufenartige Haftelemente auf, so dass beim Kontaktieren der beiden Verschlussteile7 ,8 die hakenartigen Haftelemente in Verhakungseingriff mit den schlingen- oder schlaufenartigen Haftelementen gelangen, so dass ein fester Zusammenhalt der Verschlussteile7 ,8 zustande kommt. - Die beiden Verschlussteile
7 ,8 sind in der Zeichnung nur schematisch ohne eine Darstellung der Haftelemente gezeigt. - Bringt man das Schleifmittel
4 mit dem zweiten Verschlussteil8 voran zur Anlage an das erste Verschlussteil7 des Schleiftellers1 , haftet das Schleifmittel4 fest am Schleifteller1 . - Der Schleifteller
1 weist ferner einen Tellerkörper10 auf, der ein elastisch nachgiebiges Kissen bildet, so dass das unten an dem Tellerkörper10 angeordnete erste Verschlussteil7 elastisch abgestützt wird. Auf diese Weise kann sich bei der Schleifbearbeitung das von dem ersten Verschlussteil7 gehaltene Schleifmittel4 unter elastischer Verformung des Tellerkörpers10 an die Werkstückoberfläche anpassen. Der Tellerkörper10 liegt an der dem ersten Verschlussteil7 entgegen-gesetzten Oberseite an einer Stützplatte11 des Schleiftellers1 an, an der er sich beim Auftreten von Kräften von unten her abstützt. Zwischen der Stützplatte11 und der Unterseite6 des Schleiftellers1 gibt es keine durchgehende steife Verbindung, da sich der Tellerkörper10 sonst nicht verformen könnte. - Der Tellerkörper
10 bildet eine das erste Verschlussteil7 umschließende und ringsum in radialer Richtung vor das erste Verschlussteil7 vorstehende Ringpartie12 . Demgemäss ist der Durchmesser des scheibenförmigen ersten Verschlussteils7 entsprechend kleiner als der Durchmesser der Unterseite6 des Schleiftellers1 und somit des Tellerkörpers10 . Dabei ist das erste Verschlussteil7 in die Unterseite des Tellerkörpers10 eingelassen. Hierzu weist der Tellerkörper10 an seiner Unterseite eine in der Gestalt dem ersten Verschlussteil7 entsprechende scheibenförmige Vertiefung13 auf, die das erste Verschlussteil7 aufnimmt, so dass die Unterseite14 des ersten Verschlussteils7 , an der die hakenartigen Haftelemente angeordnet sind, im wesentlichen flächenbündig mit der Unterseite der Ringpartie12 des Tellerkörpers10 ist. Die beiden Unterseiten14 und15 des ersten Verschlussteils7 und der Ringpartie12 bilden zusammen die Unterseite6 des Schleiftellers1 . - Die rechtwinkelig zur Schleifteller-Unterseite
6 und somit parallel zur Rotationsachse3 bemessene Dicke der Ringpartie12 kann - dies muss jedoch nicht so sein - in Richtung vom ersten Verschlussteil7 weg abnehmen. - Das Schleifmittel
4 und mit diesem das zweite Verschlussteil8 weist dagegen einen größeren Durchmesser als das erste Verschlussteil7 auf. Dabei kann das Schleifmittel4 mit dem zweiten Verschlussteil8 im Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der ganzen Schleifteller-Unterseite6 einschließlich der Ringpartie12 entsprechen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. - Um das mittels des Klettenhaftverschlusses am Schleifteller
1 haltende Schleifmittel4 vom Schleifteller1 zu lösen, muss es entgegen der Haltekraft des Klettenhaftverschlusses von der Schleifteller-Unterseite6 nach unten abgezogen werden. Dies erfolgt vom Rand des Schleifmittels4 her, d.h. man ergreift das Schleifmittel4 mit der Hand an seinem Rand und zieht es weg. Dies ist in1 bei16 strichpunktiert angedeutet. Es versteht sich, dass dieses randseitige Ergreifen des Schleifmittels4 entgegen1 bei am Schleifteller1 anliegenden Schleifmittel4 erfolgt. - Da die Unterseite
15 der Tellerkörper-Ringpartie12 vom ersten Verschlussteil7 unbedeckt ist, haftet das Schleifmittel4 im Bereich der Ringpartie12 nicht am Schleifteller1 . Daher kann das Schleifmittel4 , will man es entfernen, in diesem Bereich ohne Schwierigkeiten abgehoben und dann ergriffen werden. - Die Ringpartie
12 schützt das erste Verschlussteil7 ferner gegen randseitige Beschädigungen, wenn man beim Schleifen an einen Werkstückabsatz stößt. Dies kommt praktisch immer dann vor, wenn man das Werkstück bis in Ecken hinein schleift. Die dabei vom Werkstück her einwirkenden Kräfte werden von der Tellerkörper-Ringpartie12 aufgenommen. - Des weiteren bildet die Ringpartie
12 einen unabhängig vom Material des ersten Verschlussteiles7 nachgiebigen Schleiftellerbereich, der sich nach oben in Richtung gemäß Pfeil17 verbiegen lässt. Dies ist beim Schleifen von Radien am Werkstück, oder wenn der Schleifteller zu einem örtlich begrenzten Schleifen schräg gegen das Werkstück gehalten wird, von Vorteil. - Der Tellerkörper
10 besteht, wie schon erwähnt, aus nachgiebigem Material und dabei zweckmäßigerweise zumindest im wesentlichen aus Schaumstoff. Hierfür ist Polyurethan bestens geeignet. - Das erste Verschlussteil
7 kann aus den üblicherweise hierfür in Frage kommenden Materialien bestehen. Zweckmäßigerweise wird es von einer Kunststoffplatte gebildet, an deren Unterseite die zugehörigen Haftelemente, die mit dem zweiten Verschlussteil8 zusammenwirken, einstückig angeformt sind. Ein solches ersten Verschlussteil lässt sich z.B. durch Extrudieren herstellen. Als Herstellungsmaterial eignet sich Polyamid, zweckmäßigerweise PA6 . - Das erste Verschlussteil könnte entgegen der Zeichnung prinzipiell unmittelbar an dem Schaumstoff des Tellerkörpers
10 befestigt sein. Dies könnte durch Anschäumen oder Kleben erfolgen. Die Festigkeit dieser Verbindung wäre jedoch abhängig von dem Schaumstoffmaterial und dem Material des ersten Verschlussteils. Um von dieser Abhängigkeit loszukommen, ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Unterseite des Tellerkörpers10 , einschließlich der Ringpartie12 , von einer Trägerfolie18 gebildet wird, über die das erste Verschlussteil7 fest mit dem Tellerkörper10 verbunden ist. Der Schaumstoffkörper des Tellerkörpers10 ist also unten insgesamt, auch in der Vertiefung13 , durch die Trägerfolie18 abgedeckt und somit durch die Trägerfolie18 von dem ersten Verschlussteil7 getrennt. Das Material der Trägerfolie18 wird so gewählt, dass sich einerseits eine feste Verbindung mit dem Schaumstoffkörper des Tellerkörpers10 und andererseits eine feste Verbindung mit dem ersten Verschlussteil7 herstellen lässt. Auf diese Weise müssen die den Schaumstoffkörper und das erste Verschlussteil bildenden Materialien nicht aufeinander abgestimmt werden. - Insbesondere wenn es sich, wie oben erwähnt, bei dem Tellerkörper
10 um Polyurethanschaum und bei dem ersten Verschlussteil7 um Polyamid, zweckmäßigerweise PA6 , handelt, hat sich für die Trägerfolie18 ein Textilgewebe mit einer Polyurethan-Beschichtung als vorteilhaft erwiesen. Mit einer solchen Trägerfolie lassen sich der Tellerkörper10 und das erste Verschlussteil7 dauerhaft und stabil miteinander verbinden. - Die Trägerfolie
18 besteht zweckmäßigerweise aus mit Bezug auf den Schaumstoff des Tellerkörpers10 abriebfesterem Material, so dass sich eine entsprechend abriebfeste Ringpartie-Unterseite15 ergibt. - Der Schaumstoffkörper des Tellerkörpers
10 kann an die Trägerfolie18 angeschäumt oder angeklebt sein. Die Trägerfolie18 und das erste Verschlussteil7 sind zweckmäßigerweise durch einen geeigneten Kleber miteinander verbunden. - Bei der Herstellung des Schleiftellers
1 kann so vorgegangen werden, dass das erste Verschlussteil7 auf eine ebene, in der Fläche der Unterseite6 des herzustellenden Schleiftellers1 entsprechende Bodenfläche einer Form gelegt wird, wonach man, gegebenenfalls unter Zwischenfügen des Klebers, die Trägerfolie18 auflegt und die Form dann mit dem Schaumstoff ausschäumt. - Die Trägerfolie
18 kann noch einem weiteren Zweck dienen. Besteht sie aus durchscheinendem oder durchsichtigem Material, kann man auf einem Trägerfolienbereich, der nach unten hin frei liegt, d.h. nicht durch das erste Verschlussteil7 abgedeckt wird, rückseitig ein beispielsweise der typenmäßigen Bezeichnung des Schleiftellers1 dienendes Farbmittel oder eine Beschriftung aufbringen, die für einen Betrachter der Schleifteller-Unterseite6 erkennbar ist. Hierzu kann die Ringpartie12 verwendet werden. Das erste Verschlussteil7 kann jedoch auch eine bis zur Trägerfolie18 reichende fensterartige Öffnung19 aufweisen, durch die hindurch die Trägerfolie18 sichtbar ist.
Claims (10)
- Schleifteller für Handschleifmaschinen, an dessen Unterseite ein Schleifmittel mittels eines zweiteiligen Klettenhaftverschlusses abziehbar befestigbar ist, mit einem ein elastisch nachgiebiges Kissen bildenden Tellerkörper, wobei das erste Verschlussteil des Klettenhaftverschlusses an der Schleifteller-Unterseite angeordnet und fest mit dem Tellerkörper verbunden ist und beim Anbringen des Schleifmittels mit dem an diesem angeordneten zweiten Verschlussteil des Klettenhaftverschlusses zusammenwirkt, wobei der Tellerkörper (10) eine das erste Verschlussteil (7) umschließende und ringsum vor das erste Verschlussteil (7) vorstehende Ringpartie (12) bildet, wobei das erste Verschlussteil (7) in die Unterseite des Tellerkörpers (10) eingelassen ist, so dass die Unterseite (14) des ersten Verschlussteiles (7) im wesentlichen flächenbündig zur zusammen mit ihr die Schleif teller-Unterseite (6) bildenden Unterseite (15) der Ringpartie (12) des Tellerkörpers (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Tellerkörpers (10), einschließlich der Ringpartie (12), von einer Trägerfolie (18) gebildet wird, über die das erste Verschlussteil (7) fest mit dem Tellerkörper (10) verbunden ist, wobei die Trägerfolie (18) aus einem Textilgewebe mit einer Polyurethan-Beschichtung besteht.
- Schleif teller nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerkörper (10) zumindest im Wesentlichen aus Schaumstoff, zweckmäßigerweise Polyurethan, besteht. - Schleifteller nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (7) von einer Kunststoffplatte gebildet wird, an deren Unterseite einstückig angeformte, mit dem zweiten Verschlussteil (8) zusammenwirkende Haftelemente angeordnet sind. - Schleif teller nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (7) aus Polyamid, zweckmäßigerweise aus PA 6, besteht. - Schleifteller nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinkelig zur Schleifteller-Unterseite (6) gemessene Dicke der Ringpartie (12) in Richtung vom ersten Verschlussteil (7) weg abnimmt. - Schleifteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (18) aus mit Bezug auf den den Tellerkörper (10) im wesentlichen bildenden Schaumstoff abriebfesterem Material besteht.
- Schleifteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Tellerkörper (10) im wesentlichen bildende Schaumstoff an die Trägerfolie (18) angeschäumt oder angeklebt ist.
- Schleifteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (18) und das erste Verschlussteil (7) durch Kleben miteinander verbunden sind.
- Schleifteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (18) aus durchscheinendem oder durchsichtigem Material besteht, so dass ein in einem nach unten hin frei liegenden Bereich der Trägerfolie auf ihre der Unterseite abgewandte Rückseite aufgebrachtes Farbmittel oder eine Beschriftung von unten her erkennbar ist.
- Schleifteller nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (7) eine bis zur Trägerfolie (18) reichende fensterartige Öffnung (19) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE10239131.9A DE10239131B4 (de) | 2002-08-27 | 2002-08-27 | Schleifteller für Handschleifmaschinen |
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DE10239131A1 DE10239131A1 (de) | 2004-03-11 |
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DE10239131.9A Expired - Lifetime DE10239131B4 (de) | 2002-08-27 | 2002-08-27 | Schleifteller für Handschleifmaschinen |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4617767A (en) * | 1985-01-14 | 1986-10-21 | Ali Frank F | Sanding, buffing and polishing tool and parts thereof |
DE9113647U1 (de) * | 1991-11-02 | 1992-01-02 | Fabritius, Hans-Josef, 4400 Münster | Arbeitsscheibenanordnung |
DE69611381T2 (de) * | 1995-12-04 | 2001-08-09 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul | Schleifteller mit schaumstoffschicht für schleifartikel |
-
2002
- 2002-08-27 DE DE10239131.9A patent/DE10239131B4/de not_active Expired - Lifetime
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