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Die Erfindung bezieht sich auf einen
Ausziehtisch mit mindestens einer im nicht ausgezogenen Zustand
oben liegenden Deckplatte und mindestens einer im nicht ausgezogenen
Zustand zumindest teilweise darunter liegenden Vergrößerungsplatte
und mit einem Ausziehmechanismus, mit dem die mindestens eine Deckplatte
und die mindestens eine Vergrößerungsplatte
in eine höhengleiche
aneinandergrenzende Nebeneinanderlage bringbar sind.
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Ausziehtische sind in vielfältigen Varianten bekannt,
wobei in der Regel unter mindestens einer Deckplatte mindestens
eine Vergrößerungsplatte
angeordnet ist, die zum Vergrößern der
Tischplatte durch eine horizontale Verschiebung der Deckplatte und
der Vergrößerungsplatte
in schienenartigen Lagerungen relativ zueinander in Nebeneinanderlage und
anschließend
in eine höhengleiche
an einandergrenzende Lage gebracht werden können. Häufig sind die Bedienungsvorgänge, mit
denen das höhengleiche
Niveau der Vergrößerungsplatte
und der Deckplatte erreicht wird, umständlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Ausziehtisch der eingangs genannten Art bereit zu stellen,
mit dem die Bedienungsvorgänge
zum Erreichen der höhengleichen,
aneinandergrenzenden Nebeneinanderlage der mindestens einen Deckplatte
und mindestens einen Vergrößerungsplatte
einfach sind.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Hiernach ist vorgesehen, dass unter der Vergrößerungsplatte ein Hebelmechanismus
mit Hebeln und zugeordneten Plattenkopplern angeordnet ist und dass
die Hebel nach einem ersten Ausziehvorgang zusammen mit den Plattenkopplern und
der Vergrößerungsplatte
in eine obere Ruhestellung aufwärts
schwenkbar sind, in der die Vergrößerungsplatte in die höhengleiche
Lage gebracht ist.
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Mit den unter der Vergrößerungsplatte
angeordneten, mit der Vergrößerungsplatte
in die obere Ruhestellung aufschwenkbaren Hebeln kann die mindestens
eine Vergrößerungsplatte
nach dem ersten Ausziehvorgang, durch den die Vergrößerungsplatte
unter dem Bereich der Deckplatte soweit herausgezogen ist, dass
ein freies Aufwärtsschwenken gewährleistet
ist, leicht in die definierte höhengleiche Lage
zur Deckplatte gebracht werden.
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Ist vorgesehen, dass der Ausziehmechanismus
mit dem Hebelmechanismus über
eine Koppelvorrichtung in der Weise gekoppelt ist, dass die Hebel
durch einen weiteren Ausziehvorgang automatisch in die obere Ruhestellung
aufgestellt werden, so wird der Bedienungsvorgang zum Herstellen
der höhengleichen
Lage der mindestens einen Deckplatte und mindestens einen Vergrößerungsplatte
weiter erleichtert, da bereits durch die Ausziehbewegung die Vergrößerungsplatte
mit dem an den ersten Ausziehvorgang anschließenden weiteren Ausziehvorgang automatisch
aufwärts
in die obere Ruhestellung gebracht wird.
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Ein einfacher Aufbau mit der Möglichkeit,
die Koppelvorrichtung günstig
zu führen
und unterzubringen sowie zu justieren, ergibt sich dadurch, dass
die Koppelvorrichtung eine Seilzugvorrichtung mit einerseits an
den Hebeln und andererseits an einem relativ dazu horizontal beim
Ausziehen lageverschobenen Tischteil angebundenen Zugseilen oder
Zugseilabschnitten aufweist.
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Der Aufbau und die Bedienvorgänge werden weiterhin
dadurch begünstigt,
dass die mindestens eine Vergrößerungsplatte
und die mindestens eine Deckplatte zum Ausziehen mit relativ zueinander längs verschiebbaren
Schienen verbunden sind, wobei die Vergrößerungsplatte mit den zugeordneten Schienen
mittels der Hebel verbunden ist, die einerseits an einer jeweiligen
bezüglich
dieser Schiene ortsfesten Schwenkachse und andererseits an einer jeweiligen
bezüglich
der Vergrößerungsplatte
ortsfesten Drehachse schwenkbar gelagert sind, während die Deckplatte an den
ihr zugeordneten Schienen ortsfest angebracht ist.
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Zu einer zuverlässigen Funktionsweise tragen
die Maßnahmen
bei, dass die Koppelvorrichtung einerseits an einem unterhalb der
Schwenkachse liegenden Angriffspunkt der Hebel und andererseits
an einem relativ zur zugehörigen
Schwenkachse durch den Ausziehvorgang ortsveränderlichen Fixationspunkt angebunden
ist.
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Dabei besteht eine für den Aufbau
und die Funktion vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der jeweilige
Fixationspunkt an einer zu der der Vergrößerungsplatte zugeordneten
Schiene in Längsrichtung
benachbarten Schiene angeordnet ist.
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Verschiedene Ausführungsvarianten ergeben sich
dadurch, dass mindestens eine Vergrößerungsplatte oder mindestens
eine Deckplatte zumindest beim ersten Ausziehvorgang raumfest bezüglich der
horizontalen Richtung gelagert ist.
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Die Seilführung und Seilanordnung werden dadurch
begünstigt,
dass die Seilzugvorrichtung einen Bowdenzug aufweist und dass die
Plattenkoppler als über
die jeweilige Drehachse mit den zugehörigen Hebeln gekoppelte Plattenauflager
ausgebildet sind.
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Die Bedienungsvorgänge werden
weiterhin dadurch vereinfacht, dass zum automatischen Absenken der
Vergrößerungsplatte
zwischen dieser und einer benachbarten Deckplatte eine Mitnehmervorrichtung
angeordnet ist, mittels deren die Hebel bei zunächst vorgenommenem übermäßigem Vergrößern des
Abstandes zwischen der Vergrößerungsplatte
und der benachbarten Deckplatte die Hebel aus der oberen Ruhelage
in Abwärtsschwenkrichtung
gebracht werden.
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Ein günstiger Aufbau besteht darin,
dass an den freien Enden der in Längsrichtung äußeren Schienen
Tischbeine angebracht sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1a) bis d)
verschiedene Ausziehstellungen von Deckplatten und einer Vergrößerungsplatte mit
darunter angeordneter Auszieh-Schienenanordnung jeweils in perspektivischer
und seitlicher Ansicht,
- 2A eine stirnseitige
Draufsicht einer Auszugs-Schienenanordnung mit Schwenkhebel,
- 2B die Schienenanordnung
nach 2A in schematischer
Draufsicht mit einer ersten Anordnung einer Koppelvorrichtung,
- 2C die Schienenanordnung
nach 2A in schematischer
Draufsicht mit einer zweiten Anordnung einer Koppelvorichtung,
- 3A weitere Ausführungsbeispiele
für Schienenanordnungen
mit Schwenkhebeln in stirnseitiger Draufsicht,
- 3B und 3C Draufsichten der Auszugs-Schienenanordnungen
nach 3A in schematischer Darstellung,
- 4A und 4B eine perspektivische Ansicht
einer Schienenanordnung mit Schwenkhebel,
- 5a) bis 5d) verschiedene Stellungen eines Schwenkhebels
mit einer Seilzugvorrichtung und
- 6a) bis 6d) eine perspektivische und drei seitliche
ausschnittsweise Darstellungen des Ausziehtisches im Bereich einer
Mitnehmervorrichtung.
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1a)
zeigt den oberen Teil eines Ausziehtisches mit auf ausziehbaren
Schienen S1, S2, S3 angebrachten Teil-Tischplatten TP1, TP2, TP3
in verschiedenen Auszugsstellungen gemäß den Teilbildern a) bis d).
Wie aus Teilbild a) ersichtlich, bilden zwei Teil-Tischplatten TP1
und TP2 Deckplatten, die bezüglich
der Länge
des Tisches mit schmalen Randseiten aneinandergrenzen, während die Teil-Tischplatte
TP3 als Vergrößerungsplatte
im zusammengeschobenen Zustand in der Mitte unterhalb der Deckplatten
TP1, TP2 angeordnet ist. Wie aus den Teilbildern a) bis d) ebenfalls
ersichtlich, sind die Deckplatten TP1, TP2 vorliegend mittels Platten-Stützelemente
ST auf der Oberseite der zugeordneten Schienen S1, S3 ortsfest mit
einem gewissen Abstand angeordnet, während die Vergrößerungsplatte
TP3 an den zugehörigen
beiden mittleren parallelen Schienen S2 mittels nach oben schwenkbarer Hebel
H nach Art eines Parallelogramm-Viergelenksystems angebracht ist,
wobei an den oberen Endbereichen der Hebel H Plattenauflager PA
zum Aufnehmen der Deckplatte TP3 mittels Drehachsen DA gelenkig
angebracht sind und nach unten beabstandet von der jeweiligen Drehachse
DA die Hebel H mit einer jeweiligen Schwenkachse SA unmittelbar
oder mittelbar über
ein Lagerelement LE (vgl. 5) an der
zugehörigen
Schiene S2 gelenkig aufwärts
und abwärts
schwenkbar gelagert sind.
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Werden die beiden Deckplatten TP1,
TP2 relativ zueinander mit den an ihnen befestigten Schienen S1,
S3 auseinandergezogen, wie 1, Teilbild b)
zeigt, so liegt die Vergrößerungsplatte
TP3 schließlich
zwischen den beiden Deckplatten TP1, TP2 frei und kann anschließend, wie
Teilbild c) zeigt, mittels der Hebel H parallel zur Horizontalen
bzw. Fläche
der Deckplatten TP1, TP2 aufwärts
geschwenkt werden, bis nach Überlaufen
des oberen Totpunktes der Hebel N eine stabile obere Ruhelage erreicht
wird, in der das Niveau der Oberfläche der beiden Deckplatten
TP1, TP2 und der Vergrößerungsplatte
TP3 gleich ist. Anschließend
werden die vorliegend rechte Deckplatte TP1 und die Vergrößerungsplatte
TP3 mit ihren zugeordneten Schienen S2, S3 wieder zusammengeschoben,
wie Teilbild d) mit den angegebenen Pfeilen verdeutlicht. Die obere Ruhelage
der Hebel N bzw. Vergrößerungsplatte
TP3 wird z.B. mittels eines geeigneten Anschlags, der auch justierbar
ausgebildet sein kann, stabil und genau eingehalten.
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Wie die beiden verschiedenen Darstellungen c1) und c2) in Teilbild
c) der 1 weiter zeigen, kann der Hebelmechanismus
mit den Hebeln N unter einer Aufwärtsbewegung von Hand oder mittels
einer Koppelvorrichtung, beispielsweise einer Seilzugvorrichtung
mit Zugseilen Z, in die obere Ruhelage gebracht werden. Die Koppelvorrichtung
bzw. Zugseile Z ist bzw. sind dabei an unterhalb der jeweiligen
Schwenkachse SA liegenden Angriffspunkten AP (vgl. 5) der
Hebel H einerseits und an einer relativ zu der den Hebeln H zugeordneten
Schiene S2 verschiebbaren Schiene S3 (oder alternativ S1) an einem
Fixationspunkt FP (vgl. z.B. 2B, 3B) andererseits angebracht,
wobei die Länge
des Zugseils Z justierbar für
ein genaues Einstellen der Auslösung
sein kann. Je nach Auslegung der Schwenkrichtung der Hebel N kann
das Zugseil Z über
einen Umlenkpunkt P1 geführt
sein oder nicht. Zur Führung
der Zugseile Z können
diese zumindest teilweise mit einem Bowdenzug BZ (vgl. z.B. 2B, 2C, 3B, 3C) versehen sein. Mittels
des Zugseils Z werden die Hebel H in die aufrechte Stellung geschwenkt,
nachdem die Deckplatten TP1, TP2 soweit auseinandergezogen sind,
dass die Vergrößerungsplatte
TP3 frei liegt.
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Zum Ablassen und Zusammenschieben
der Teil-Tischplatten wird die Vergrößerungsplatte TP3 mit den Hebeln
N wieder aus der oberen Ruhelage über den Totpunkt beispielsweise
durch manuelles Anheben der Vergrößerungsplatte TP3 und Bewegen in
Abwärtsschwenkrichtung
in ihre untere Ruhelage gebracht, nachdem zuvor die bündig aneinandergrenzenden
Teil-Tischplatten auseinandergezogen worden sind. Wie die 1 zeigt, besteht zwischen den Deckplatten
TP1, TP2 und den Schienen S1, S2, S3 ein von den Platten-Stützelementen
ST gebildeter genügender
Abstand, um die Vergrößerungsplatte TP3
zwischen den Schienen S1, S2, S3 und der Unterseite der Deckplatten
TP1, TP2 unterbringen zu können.
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Das Absenken der Vergrößerungsplatte
TP3 kann aber auch mittels einer Mitnehmervorrichtung, wie in 6 gezeigt, automatisch durch ein Auseinanderziehen
der bündig
aneinandergrenzenden Teil-Tischplatten, z.B. TP2 und TP3 erfolgen.
Dabei ist beispielsweise unterhalb der Deckplatte TP2 ein Mitnehmer M
mit einer Mitnehmernase M1 angebracht, an der sich die Vergrößerungsplatte
TP3 beim Auseinanderziehen einhakt, wie 6,
Teilbild c) zeigt. Durch das Einhaken werden die Hebel H, die mittels
des Plattenauflagers PA ortsfest an der Vergrößerungsplatte TP3 angebunden
sind, aus der oberen Ruhelage über
den oberen Totpunkt abwärts geschwenkt,
wonach die Hebel N weiter nach unten schwenken (Teilbild d)) und
schließlich
die untere Schwenkstellung einnehmen. Das Rückwärtsschwenken in die untere
Schwenkstellung kann dabei beispeilsweise durch Ziehen an der Teil-Tischplatte
TP2 erreicht werden, oder durch Ziehen an der unter der Vergrößerungsplatte
TP3 angeordneten, mit dem Hebel N verbundenen Schiene, die in 6 nicht gezeigt ist. Der Mitnehmer M ist
zum Begünstigen
der Funktion beispielsweise als elastische Blattfeder ausgebildet.
Die Mitnehmernase M1 weist eine geeignet ausgebildete Auflaufschräge mit genügender Hemmwirkung
zum Verschwenken der Hebel H auf.
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Wie 1 weiter
zeigt, sind die Schienen S1, S2, S3 beidseitig in der Nähe der Längsränder der
Teil-Tischplatten TP1, TP2, TP3 unterhalb derselben angeordnet.
Die 2a) bis 2c)
und 3a) bis 3c) zeigen
verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Schienenanordnung, von Schienenquerschnitten und Anordnungen der
Hebel N. Gemäß 2A sind zwei seitliche Schienen
S1, S3 spiegelsymmetrisch bezüglich
einer mittleren Schiene S2 angeordnet, in der die Hebel H mit den
Auflagern PA gelenkig gelagert sind. Gezeigt sind auch die Drehachse
DA, die Schwenkachse SA und der Angriffspunkt AP des Zugseils Z.
Die seitlichen Schienen S1, S3 weisen auf ihrer Oberseite günstige Auflageflächen zum
Anbringen der zugeordneten Teil-Tischplatten (z.B. TP1, TP2 nach 1) gegebenenfalls mit den Platten-Stützelementen
ST auf. In Längsrichtung
sind die Schienen S1, S2 und S3, wie auch die 2B, 2C erkennen
lassen, teleskopartig auseinanderziehbar, wobei die Schienenanordnung
nach dem be kannten Prinzip der Schachtelung von Vater-Mutter-Teilen funktioniert.
Zur Begrenzung der Ausziehbewegung ist die Schienenanordnung vorzugsweise
mit Endanschlägen
versehen. Wie die 2B und 2C weiterhin erkennen lassen,
kann die Koppelvorrichtung in Form der Seilzugvorrichtung mit den
Zugseilen Z unterschiedlich geführt
und angebunden sein.
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Die 3A bis 3C zeigen weitere Anordnungsmöglichkeiten
der Schienen, wobei gegenüber den 2A bis 2C unterschiedliche Anzahlen und auch
Querschnittsformen der Schienen sowie unterschiedliche Seilzugvorrichtungen
und Anordnungen der Hebel H vorgesehen sind. Beispielsweise sind nach
den 3A und 3C zwei weitere mittlere
Schienen S4 in der Schienenanordnung vorhanden, auf denen entsprechende
Teil-Tischplatten montiert werden können. Gemäß 3A kann eine Schiene S3 oder können zwei
Schienen S1 mit Hebeln N versehen sein.
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Aus den perspektivischen Darstellungen
gemäß den 4A und 4B geht die Lagerung des Schwenkhebels
H in der Schiene S2 deutlicher hervor. Die 5 mit
den Teilbildern a) bis d) zeigt eine Lagerung des Hebels H an einer
Schiene S mittels des genannten Lagerelementes LE sowie die Führung eines
Zugseils Z, das an dem Angriffspunkt AP des Hebels H angebunden
und um den Umlenkpunkt P1 zum Betätigen des Hebels H geführt ist,
wobei verschiedene Hebelstellungen in den Teilbildern a) bis c)
einerseits und dem Teilbild d) andererseits gezeigt sind.
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Alternativ zu der in 1 gezeigten
Anordnung der Teil-Tischplatten TP1, TP2, TP3 und den zugeordneten
Schienen S1, S2, S3, bei der die mittlere Teil-Tischplatte TP3 die
Vergrößerungsplatte
bildet, kann der Ausziehtisch auch so auf gebaut sein, dass auf einer
Seite oder auf beiden Seiten einer oder mehrerer Deckplatten die
Vergrößerungsplatte(n)
mittels Hebeln H an entsprechend ausziehbaren Schienen gelagert
sind. In diesem Fall sind die der Vergrößerungsplatte zugeordneten
Schienen die in der Auszugsstellung in Ausziehrichtung äußeren Schienen
der Schienenanordnung, wie z.B. in den 3A bis 3C gezeigt.
Auch hierbei wird nach Ausziehen der unter der oder den Deckplatten
liegenden Vergrößerungsplatte(n)
der Hebelmechanismus entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach 1 durch manuelles Anheben und Verschwenken
der Vergrößerungsplatte
oder automatisch mittels einer durch das Ausziehen betätigten Koppelvorrichtung,
insbesondere Seilzugvorrichtung betätigt.