DE10214416C1 - Elastisches Lager mit einem starren Rahmen und einer an dem Rahmen gelagerten Federanordnung aus Elastomerwerkstoff - Google Patents
Elastisches Lager mit einem starren Rahmen und einer an dem Rahmen gelagerten Federanordnung aus ElastomerwerkstoffInfo
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Abstract
Ein elastisches Lager weist einen starren Rahmen (2) und eine an dem Rahmen (2) gelagerte Federanordnung (4) aus Elastomerwerkstoff (3) auf. Die Federanordnung (4) stützt eine innerhalb einer Ausnehmung in dem Rahmen (2) angeordnete Lagerbuchse (5) für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil elastisch ab. Der starre Rahmen (2) ist zweiteilig und besteht aus Abschnitten von Leichtmetallstrangprofilen, wobei die Federanordnung (4) die beiden Teile (22, 23) des Rahmens (2) elastisch aneinander abstützt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein elastisches Lager mit einem starren Rahmen und einer an dem Rahmen
gelagerten Federanordnung aus Elastomerwerkstoff, wobei die Federanordnung eine
innerhalb einer Ausnehmung in dem Rahmen angeordnete Lagerbuchse für ein
dynamisch beanspruchtes Funktionsteil elastisch abstützt, ist aus der DE 198 31 114 A1
bekannt. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Pendellager, bei dem die
Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil als Schwenklagerbuchse
ausgebildet ist, und bei dem eine weitere als Schwenklagerbuchse ausgebildete
Lagerbuchse für ein abstützendes Bauteil vorgesehen ist. Die beiden Schwenkachsen
der beiden Schwenklagerbuchsen verlaufen parallel zueinander. Dies ermöglicht
statische Relativlageveränderungen des dynamisch beanspruchten Funktionsteils
relativ zu dem abstützenden Bauteil unter relativer Verschwenkung des Pendellagers.
Die Federanordnung aus Elastomerwerkstoff greift mit Federarmen seitlich an dem
starren Rahmen an und stützt die Schwenklagerbuchse für das dynamisch
beanspruchte Funktionsteil innerhalb einer großen Ausnehmung in dem Rahmen mit
Abstand zu den Begrenzungen der Ausnehmung elastisch ab. Der Rahmen dient
dabei als Verliersicherung für einen in die Schwenklagerbuchse eingreifenden
Lagerbolzen des dynamisch beanspruchten Funktionsteils. Er erstreckt sich überdies
in Höhenrichtung von der Federanordnung aus Elastomerwerkstoff nach oben bis zu
der Schwenklagerbuchse für das abstützende Bauteil. Dieser Höhenunterschied der
beiden Schwenklagerbuchsen wird also nicht durch Elastomerwerkstoff überwunden,
was bei Einsatz von hochwertigem Silikonkautschuk, welcher in Umgebungen mit
höheren Temperaturen erforderlich sein kann, Kostenvorteile bringt. Die Schwenk
lagerbuchse für das abstützende Bauteil ist in einem geschlossenen Ring des
Rahmens aus den Ring auskleidendem Elastomerwerkstoff ausgebildet. Der gesamte
starre Rahmen besteht dabei aus einem gebogenen Metallband dessen freie Enden
zur Ausbildung des geschlossenen Rings ineinander greifen. Dieser starre Rahmen
des bekannten elastischen Lagers erweist sich trotz seines einfachen
Ausgangsmaterials als kostspielig in der Herstellung. Zudem sind die Möglichkeiten
seiner Formgebung begrenzt und er weist auch bei Profilierung des Metallbands nicht
die Formsteifigkeit auf, wie sie beispielsweise für eine definierte Seitenführung
senkrecht zur Haupterstreckungsebene des bekannten Pendellagers häufig
gewünscht wird. Zudem besteht die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens des
Rahmens, indem der Ring der ineinandergreifenden freien Enden des Metallbands
auseinander gezogen wird.
Ein weiteres elastisches Pendellager ist aus der EP 0 908 345 A2 bekannt. Hier ist die
Schwenklagerbuchse für das abstützende Bauteil innerhalb derselben Ausnehmung in
dem Rahmen angeordnet, wie die die Schwenklagerbuchse für das dynamisch
beanspruchte Funktionsteil dort abstützende Federanordnung aus Elastomer
werkstoff. Der Rahmen weist überhaupt nur eine einzige Ausnehmung auf und besteht
dabei aus einem Rohrabschnitt. Der als starrer Rahmen verwendete Rohrabschnitt
weist nur eine geringe Funktionalität auf.
Aus der DE 197 48 824 A1 ist ein dem vorangehenden Stand der Technik weitgehend
entsprechendes elastisches Pendellager bekannt, bei dem der einfache ringförmige
Rahmen aus hartem Kunststoff ausgebildet ist, der durch seine Profilierung zwar in
gewissem Maße verstärkt ist, aber kaum wirklich starr ist. Überdies weist er ebenfalls
nur eine geringe Funktionalität auf.
Aus der DE 100 19 643 A1 ist ein elastisches Lager zur Aufhängung eines dynamisch
beanspruchten Funktionsteils bekannt, bei dem zwei Schwenklagerbuchsen mit
parallel zueinander verlaufenden Schwenkachsen jeweils in einen Federkörper aus
Elastomerwerkstoff eingebettet sind, der von einem gemeinsamen Rahmen in zwei
voneinander beabstandeten Ausnehmungen ringförmig umschlossen wird. Zur
elastischen Abstützung des dynamisch beanspruchten Funktionsteils gegenüber
einem abstützenden Bauteil werden die Schwenklagerbuchsen um senkrecht zu ihrer
Schwenkachse verlaufende Achsen gegenüber dem gemeinsamen Rahmen parallel
verschwenkt, wodurch die Federkörper in den Ausnehmungen des starren Rahmen
verformt werden, um die nötigen Abstützkräfte aufzubringen. Der Rahmen dieses
bekannten elastischen Lagers ist aus Metall gegossen. Konkret ist eine Zinkdruck
gusslegierung angesprochen. Die Formsteifigkeit sowie die Funktionalität des
Rahmens des bekannten elastischen Lagers sind hoch. Seine Herstellungskosten
sind aber ebenfalls hoch. Insbesondere sind die Formwerkzeugkosten bei
Spritzgusswerkzeugen sehr hoch, was sich bei allen Änderungen an dem Rahmen,
um beispielsweise höhere Führungssteifigkeit in bestimmten Richtungen zu erzielen,
unangenehm bemerkbar macht.
Ein elastisches Lager mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist
aus der DE 196 54 189 A1 bekannt. Es handelt sich um ein sogenanntes Festlager,
bei dem der Rahmen starr an einem abstützenden Bauteil zu befestigen ist. Die
Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil ist in einer kreisrunden
Ausnehmung des Rahmens angeordnet. Die kreisrunde Ausnehmung wird von einem
rohrabschnittförmigen Bereich des Rahmens ausgebildet. An den
rohrabschnittförmigen Bereich sind Befestigungsbereiche für die starre Befestigung
des Lagers an dem abstützenden Bauteil angeformt. Die Federanordnung füllt die
kreisrunde Ausnehmung zwischen der Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte
Funktionsteil und dem Rahmens allseitig aus.
Aus der DE 198 07 470 A1 ist ein Fahrzeug-Radaufhängungs-Lenker aus einem
Abschnitt eines Aluminiumstrangpressprofils bekannt, der in einer kreisförmigen
Ausnehmung eine hydraulisch gedämpfte Buchse mit einem Gummi-Federelement
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, dass bei hoher Leistungsfähigkeit kostengünstig
herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein elastisches Lager mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des neuen Lagers sind in den Unteransprüchen 2 bis
5 beschrieben.
Leichtmetallstrangprofile sind bereits bei relativ geringem Gewicht sehr formsteif
ausbildbar. Dabei kann die Formsteifigkeit durch Querstreben noch erhöht werden,
ohne dass hierdurch der Herstellungsaufwand für das Leichtmetallstrangprofil stark
ansteigt. Ebenso können durch die Gestaltungsfreiheiten innerhalb der
Querschnittsebene des Strangprofils dem starren Rahmen bei dem neuen Lager hohe
Funktionalitäten zugeordnet werden. Auch Variationen dieser Funktionalitäten sind mit
nur vergleichsweise geringen Kosten realisierbar. Typischerweise ist der
Kostenaufwand für eine neue Spritzscheibe für die Herstellung eines
Leichtmetallstrangprofils um mindestens eine Größenordnung kleiner als die Kosten
für ein neues Formspritzwerkzeug zum dreidimensionalen Formspritzen. Eine
Profilierung des Rahmens des neuen elastischen Lagers, um seine Formsteifigkeit
weiter zu steigern, erweist sich als unnötig. Es reicht zur Herstellung des starren
Rahmens tatsächlich aus, ein Leichtmetallstrangprofil in der Länge der gewünschten
Tiefe des starren Rahmens abzulängen.
Das Leichtmetallstrangprofil ist typischerweise ein Aluminiumstrangguss- oder
-strangpressprofil. Die genaue Legierungszusammensetzung kann sich dabei im
Rahmen des Üblichen bewegen.
Bei dem zweiteiligen Rahmen des neuen elastischen Lagers ist es bevorzugt, wenn
die beiden Teile des starren Rahmens formschlüssig ineinander eingreifen, um trotz
der Mehrteiligkeit des Rahmens mit dem Rahmen eine Verliersicherung für einen in
die Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil eingreifenden
Lagerbolzen auszubilden.
Als eine andere Konkretisierung des neuen elastischen Lagers kann vorgesehen sein,
dass eine zweite Lagerbuchse für ein abstützendes Bauteil innerhalb einer zweiten
Ausnehmung in dem Rahmen angeordnet ist. D. h., der Rahmen weist dann
mindestens zwei getrennte Ausnehmungen für die beiden Lagerbuchsen auf.
Hierdurch kann insbesondere für die zweite Lagerbuchse gezielt für eine
Seitenführung durch den Rahmen gesorgt werden.
Dies gilt beispielsweise auch dann, wenn die zweite Lagerbuchse durch eine
Auskleidung der zweiten Ausnehmung in dem Rahmen mit Elastomerwerkstoff
ausgebildet ist. In der Richtung der gewünschten erhöhten Führungsstabilität der
zweiten Lagerbuchse ist diese Auskleidung dünner auszulegen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
und beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das elastische Lager,
Fig. 2 einen ersten Teil eines starren Rahmens des elastischen Lagers gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 einen zweiten Teil eines starren Rahmens des elastischen Lagers gemäß Fig.
1.
Das elastische Lager 1 gemäß Fig. 1 weist einen zweiteiligen starren Rahmen 2 auf,
der vollständig in Elastomerwerkstoff 3 eingebettet ist. Der Elastomerwerkstoff 3 bildet
dabei eine Federanordnung 4 und eine Schwenklagerbuchse 5 aus. Die
Schwenklagerbuchse 5 mit einer Schwenkachse 7 ist für einen Lagerbolzen eines
dynamisch beanspruchten Funktionsteils vorgesehen, beispielsweise eine
Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs. Da im Bereich einer solchen Abgasanlage erhöhte
Temperaturen auftreten, muss der Elastomerwerkstoff 3 thermisch möglichst stabil
sein. Er ist hierzu typischerweise aus Silikonkautschuk ausgebildet, der die
erforderliche thermische Stabilität aufweist, aber vergleichsweise kostspielig ist. Der
Elastomerwerkstoff 3 bildet weiterhin oberhalb der Schwenklagerbuchse 5 eine
weitere Schwenklagerbuchse 9 aus, deren Schwenkachse 10 parallel zu der
Schwenkachse 7 verläuft. Die Schwenklagerbuchse 9 dient zur Aufnahme eines
Lagerbolzens eines abstützenden Bauteils, der beispielsweise am Fahrzeugboden
angebracht ist, um die bereits angesprochene Abgasanlage aufzuhängen. Das
elastische Lager 1 ist aufgrund der Schwenklagerbuchsen 5 und 9 mit den parallelen
Schwenkachsen 7 und 10 als Pendellager 11 ausgebildet, das in seinem Einsatz um
die Schwenkachsen 7 und 10 pendeln kann, um beispielsweise thermische
Längenänderungen einer Abgasanlage gegenüber dem Fahrzeugboden
auszugleichen. Die Ausbildung der Schwenklagerbuchsen 5 und 9 aus
Elastomerwerkstoff 3 stellt eine spielfreie Aufnahme von Lagerbolzen mit
unterschiedlichem Außendurchmesser innerhalb eines Toleranzbereichs sicher. Es
kommt insbesondere nicht zu Relativbewegungen einer Innenoberfläche der
Schwenklagerbuchse gegenüber einer Außenoberfläche des jeweiligen Lagerbolzens.
Die Form des Rahmens 2 ergibt sich aus der Abstimmung seines Außenumfangs an
die Funktion des elastischen Lagers 1 als Pendellager 11. Die Schwenklagerbuchse 9
in der Ausnehmung 15 ist das Einzige, was sich im oberen Bereich des elastischen
Lagers 1 befinden muss. Insofern kann das elastische Lager 1 in seinem oberen
Bereich schmal gehalten werden. Zur Herstellung des starren Rahmens 2 gemäß Fig.
2 werden Aluminiumstranggussprofile unter Verwendung von Spritzscheiben
hergestellt, deren Ausgangsquerschnitt einer Negativform der Querschnitte des
Rahmens 2 entspricht. Diese Aluminiumstranggussprofile werden in Abschnitte
abgelängt, die paarweise einem starren Rahmen 2 entsprechen. Dabei können durch
Variationen der Spritzscheiben die Querschnitte des Rahmens 2 variiert werden, ohne
dass hierdurch hohe Kosten anfallen. Die Variationen können innerhalb des
Innenvolumens eines Vulkanisierwerkzeugs erfolgen, in dem der Elastomerwerkstoff 3
an den Rahmen 2 anvulkanisiert wird und bei dem Änderungen typischerweise Kosten
verursachen, die um eine Größenordnung höher liegen als Änderungen an
Spritzscheiben für Aluminiumstranggussprofile.
Bei dem elastischen Lager 1 gemäß Fig. 1 wirkt die Federanordnung 4 zwischen den
beiden Teilen 22 und 23 des Rahmens 2. Hierzu weist die Federanordnung 4 aus
Elastomerwerkstoff 3 zwei Schubkissen 24 auf, die jeweils einerseits an einem
Mittelsteg 25 des Teils 22 des Rahmens 2 und an dazu parallelen Angriffsflächen 26
des Teils 23 des Rahmens 2 angreifen. Durch eine Verbreiterung des Stegs 25 nach
unten und eine Verringerung des Abstands der Angriffsflächen 26 nach oben können
die Schubkissen 24 bei einem Auseinanderziehen der beiden Schwenklagerbuchsen
5 und 9 des elastischen Lagers 1 zusätzlich auf Druck beansprucht werden, um eine
Zugbelastung des Elastomerwerkstoffs 3 im Bereich der Schubkissen 24 zu
minimieren. Zugbelastungen sind der Lebensdauer von Bauteilen aus
Elastomerwerkstoff grundsätzlich abträglich. Die beiden Teile 22 und 23 des Rahmens
2, die jeweils separat in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, weisen die Ausnehmungen
15 und 16 auf, die dazu dienen, durch Auskleidung mit Elastomerwerkstoff 3 eine der
Schwenklagerbuchsen 5 und 9 auszubilden. Außen um den Steg 25 bei dem Teil 22
herumgreifende Hakenarme 27 umfassen die Schenkel 28 des Teils 23, an denen die
Angriffsflächen 26 ausgebildet sind. An diesen Schenkeln 28 sind weiterhin
Widerhaken 29 ausgebildet, die in Vertiefungen 30 in den Hakenarmen 27 einhaken,
wenn die beiden Schwenklagerbuchsen 5 und 9 des elastischen Lagers 1 gemäß Fig.
1 maximal auseinander gezogen sind, um einen unteren Anschlag auszubilden und
um nötigenfalls auch eine Verliersicherung beim Ausfall der Federanordnung 4 zu
haben. Ein oberer Anschlag 18 ist bei dem elastischen Lager 1 gemäß Fig. 1 aus
Elastomerwerkstoff 3 ausgebildet. Der Elastomerwerkstoff 3 überzieht die beiden Teile
22 und 23 bei dem elastischen Lager 1 gemäß Fig. 3 vollständig, um einen
Korrosionsschutzüberzug auszubilden.
1
Lager
2
Rahmen
3
Elastomerwerkstoff
4
Federanordnung
5
Schwenklagerbuchse
7
Schwenkachse
9
Schwenklagerbuchse
10
Schwenkachse
11
Pendellager
15
Ausnehmung
16
Ausnehmung
18
Anschlag
22
Teil
23
Teil
24
Schubkissen
25
Steg
26
Angriffsfläche
27
Hakenarm
28
Schenkel
29
Widerhaken
30
Vertiefung
Claims (5)
1. Elastisches Lager mit einem starren Rahmen und einer an dem Rahmen
gelagerten Federanordnung aus Elastomerwerkstoff, wobei die Federanordnung eine
innerhalb einer Ausnehmung in dem Rahmen angeordnete Lagerbuchse für ein
dynamisch beanspruchtes Funktionsteil elastisch abstützt, wobei der starre Rahmen
aus mindesten einem Abschnitt eines Leichtmetallstrangprofils besteht, dadurch ge
kennzeichnet, dass der starre Rahmen (2) zweiteilig ist, wobei die Federanordnung
(4) die beiden Teile (22, 23) des Rahmens (2) elastisch aneinander abstützt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (22,
23) des starren Rahmens (2) formschlüssig ineinander eingreifen.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Leichtmetallstrangprofil ein Aluminiumstranggussprofil oder ein Aluminiumstrang
pressprofil ist.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb einer zweiten Ausnehmung (15) in dem Rahmen (2) eine zweite
Lagerbuchse (9) für ein abstützendes Bauteil angeordnet ist.
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Lagerbuchse (9) durch eine Auskleidung der zweiten Ausnehmung (15) in dem
Rahmen (2) mit Elastomerwerkstoff (3) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2002114416 DE10214416C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Elastisches Lager mit einem starren Rahmen und einer an dem Rahmen gelagerten Federanordnung aus Elastomerwerkstoff |
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DE2002114416 DE10214416C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Elastisches Lager mit einem starren Rahmen und einer an dem Rahmen gelagerten Federanordnung aus Elastomerwerkstoff |
Publications (1)
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Country | Link |
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- 2002-03-30 DE DE2002114416 patent/DE10214416C1/de not_active Expired - Fee Related
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