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DE10207180B4 - Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mittels Strichcodes und Vorrichtung zum Lesen von Strichcodes - Google Patents

Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mittels Strichcodes und Vorrichtung zum Lesen von Strichcodes Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Kennzeichnung eines Gegenstandes durch Aufbringen eines Strichcodes, bestehend aus einer Folge von Strichcode-Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode (2) Strichcode-Elemente (2a) aufweist, welche in wenigstens zwei separat lesbare Teilstrukturen (2a1, 2a2) unterteilt sind, wobei erste Teilstrukturen (2a1) als erste Teilinformation den Anfang eines Strichcode-Elements (2a) und zweite Teilstrukturen (2a2) als Teilinformation das Ende eines Strichcode-Elements (2a) enthalten, und dass die Erfassung des Strichcodes (2) durch Verknüpfung der einzelnen gelesenen Teilinformationen erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mittels Strichcodes und eine Vorrichtung zum Lesen von Strichcodes.
  • Die Kennzeichnung von Gegenständen mittels Strichcodes zur Identifizierung dieser Gegenstände wird in unterschiedlichsten industriellen Applikationen, wie zum Beispiel in der Fördertechnik, angewandt.
  • Im Bereich sicherheitstechnischer Applikationen besteht eine wesentliche Anforderung darin, eine möglichst hohe Manipulationssicherheit und Fälschungssicherheit der Strichcodes zu erzielen.
  • Aus der DE 42 41 663 A1 ist ein Verfahren zur Kennzeichnung eines Gegenstandes bekannt, bei welchem zwei optisch lesbare Muster, insbesondere zwei Strichcodes auf den jeweiligen Gegenstand aufgebracht werden. Das erste Muster enthält erste Informationen und ist mittels nicht sichtbarem Lichts lesbar. Das zweite Muster enthält zweite Informationen und ist mittels sichtbaren Lichts lesbar.
  • Die Auswertung der in den Mustern enthaltenen Informationen ist nur durch Lesen des ersten, nicht sichtbaren Musters möglich, wobei die Auswertung letztlich durch die Verknüpfung beider Muster erfolgt. Bei der dort beschriebenen Auswertung ist wesentlich, dass die essentiellen Informationen, die zur Kennzeichnung des Gegenstands notwendig sind, im nicht sichtbaren ersten Muster enthalten sind. Damit ist durch eine Manipulation des sichtbaren Musters keine wirksame Verfälschung der Kennzeichnung möglich.
  • Aus der WO 01/24 106 A1 und der DE 38 39 772 A1 sind Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen bekannt, die mehrere übereinander liegende oder ineinander verschachtelte Strichcodes beziehungsweise zweidimensionale Barcodes zur Kennzeichnung der Gegenstände nutzen. Die einzelnen Strichcodes sind mit optischen Abtastsystemen lesbar, die Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen einzeln.
  • Mit derartigen Mehrfachanordnungen von Strichcodes oder Barcodes kann der Informationsgehalt der Kennzeichnungen per Flächeneinheit erheblich gesteigert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welchen eine möglichst fälschungssichere und manipulationssichere Kennzeichnung von Gegenständen ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 2 und 9 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kennzeichnung eines Gegenstandes zeichnet sich durch Aufbringen eines Strichcodes, bestehend aus einer Folge von Strichcode-Elementen, aus. Der Strichcode weist dabei Strichcode-Elemente auf, welche in wenigstens zwei separat lesbare Teilstrukturen unterteilt sind. Die ersten Teilstrukturen enthalten als erste Teilinformation den Anfang eines Strichcode-Elements und die zweiten Teilstrukturen enthalten als Teilinformation das Ende eines Strichcode-Elements. Die Erfassung des Strichcodes erfolgt durch Verknüpfung der einzelnen gelesenen Teilinformationen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin die Strichcode-Elemente eines Strichcodes in zwei Teilstrukturen zu zerlegen, die jeweils sich ergänzende Teilinformationen über den Anfang und das Ende eines Strichcode-Elements enthalten.
  • Während bei der optischen Abtastung herkömmlicher Strichcode-Elemente deren Breiten erfassbar sind und durch Abtastung aller Strichcode-Elemente die komplette Information vorliegt, um den Strichcode zu dekodieren, ist dies bei der Abtastung einer Folge von ersten oder zweiten Teilstrukturen eines Strichcodes nicht der Fall.
  • Werden die die Anfänge der Strichcode-Elemente enthaltenden ersten Teilstrukturen abgetastet, so werden dadurch erste Teilinformationen über die Positionen der Anfänge einzelner Strichcode-Elemente erhalten. Diese Teilinformationen stellen jedoch keine dekodierbaren Informationen dar, die Aufschluss über die Breiten der Strichcode-Elemente und der darin kodierten Informationen zur Kennzeichnung des Gegenstandes enthalten. Dasselbe gilt für die zweiten Teilstrukturen, in welchen als zweite Teilinformationen die Enden der Strichcode-Elemente enthalten sind.
  • Eine dekodierbare Folge der Breiten der Strichcode-Elemente wird erst dann erhalten, wenn die ersten und zweiten Teilinformationen miteinander verknüpft werden. Dies erfolgt erfindungsgemäß in der Auswerteeinheit der optoelektronischen Vorrichtung, die zur optischen Abtastung der Teilstrukturen eingesetzt wird.
  • Dadurch wird eine besonders manipulationssichere und fälschungssichere Kennzeichnung der Gegenstände erhalten. In diesem Zusammenhang ist auch von großer Bedeutung, dass die einzelnen Teilstrukturen, falls diese überhaupt sichtbar sind, nicht oder wenigstens nicht ohne weiteres als Bestandteile von Strichcodes erkennbar sind.
  • Besonders vorteilhaft bilden die ersten Teilmuster einerseits und die zweiten Teilmuster andererseits Muster, die mit Lichtstrahlen unterschiedlicher Wel lenlängen abtastbar sind. Zweckmäßigerweise werden die ersten Teilmuster mit sichtbarem Licht abgetastet und die zweiten Teilmuster mit Infrarotlicht abgetastet oder umgekehrt.
  • Dadurch wird eine weitere Erhöhung der Manipulations- und Fälschungssicherheit der Strichcodes erhalten, da zur deren Identifizierung unterschiedliche optische Systeme notwendig sind. Insbesondere ist dabei vorteilhaft, dass gegebenenfalls bestimmte Teilstrukturen für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung.
  • 2a): Schematische Darstellung eines Strichcodes gemäß dem Stand der Technik.
  • b) Erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strichcodes.
  • c) Zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strichcodes.
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung 1 zum Erkennen von Strichcodes 2 dargestellt. Die Strichcodes 2 dienen zur Kennzeichnung von nicht dargestellten Gegenständen, wobei die Strichcodes 2 auf den Oberflächen dieser Gegenstände aufgebracht werden. Die Strichcodes 2 bestehen aus einer Folge von Strichcode-Elementen 2a, welche durch Lücken 2b getrennt sind. Diese Lücken 2b können selbst wiederum Strichcode-Elemente bilden. In den Breiten der Strichcode-Elemente 2a sind die Informationen zur Kennzeichnung der Gegenstände kodiert.
  • Die optoelektronische Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Sendeeinheit 3, einer Empfangseinheit 4 sowie einer Auswerteeinheit 5. Die Sendeeinheit 3 weist im vorliegenden Fall zwei Sender 6, 6' auf, welche jeweils von einer Laserdiode gebildet sind. Prinzipiell können die Sender 6, 6' auch von Leuchtdioden gebildet sein. Prinzipiell kann die Sendeeinheit 3 auch mehr als zwei Sender 6, 6' aufweisen. Schließlich kann die Sendeeinheit 3 auch nur einen Sender 6 aufweisen.
  • Die vom ersten Sender 6 emittierten ersten Sendelichtstrahlen 8 weisen eine andere Wellenlänge auf als die vom zweiten Sender 6' emittierten zweiten Sendelichtstrahlen 8'. Im vorliegenden Fall emittiert der erste Sender 6 Sendelicht im Infrarotbereich. Der zweite Sender 6' emittiert Sendelicht im sichtbaren Bereich. Die Sender 6, 6' werden von einer Steuereinheit angesteuert, die vorzugsweise in der Auswerteeinheit 5 integriert ist. Dabei werden die Sender 6, 6' entweder gleichzeitig oder alternierend aktiviert.
  • Mittels nicht separat dargestellter Umlenkmittel werden die Sendelichtstrahlen 8, 8' der beiden Sender 6, 6' koaxial geführt und mittels einer Sendeoptik 7 fokussiert.
  • Die fokussierten Sendelichtstrahlen 8, 8' werden über eine Ablenkeinheit 9, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem rotierenden Polygonspiegelrad gebildet ist, abgelenkt und über den zu detektierenden Strichcode 2 geführt. Die Drehachse des Polygonspiegelrads ist senkrecht zur in 1 dargestellten Äquatorialebene des Polygonspiegelrads angeordnet. Durch die Ablenkung am Polygonspiegelrad werden die Sendelichtstrahlen 8, 8' in einer Abtastebene geführt und überstreichen dabei periodisch einen Überwachungsbereich. Die Ablenkeinheit 9 kann derart erweitert sein, dass mit dieser die Sendelichtstrahlen 8, 8' einen dreidimensionalen Überwachungsbereich überstreichen.
  • Die vom Strichcode 2 reflektieren Empfangslichtstrahlen 10, 10' werden über das Polygonspiegelrad zur Empfangseinheit 4 geführt. Im einfachsten Fall weist die Empfangseinheit 4 einen Empfänger 11 auf. Der Empfänger 11 besteht aus einer Fotodiode, in der die Empfangslichtstrahlen 10, 10' in ein analoges elektronisches Empfangssignal gewandelt werden. Dem Empfänger 11 ist ein Verstärker 12 nachgeordnet. Zur Verbesserung der Nachweisempfindlichkeit ist der Empfangseinheit 4 eine Empfangsoptik 13 vorgeschaltet.
  • Mittels eines Umlenkspiegels 14 werden die Sendelichtstrahlen 8, 8' und die Empfangslichtstrahlen 10, 10' koaxial verlaufend über die Ablenkeinheit 9 geführt.
  • Die am Ausgang der Empfangseinheit 4 anstehenden Empfangssignale werden der Auswerteeinheit 5 zugeführt, welche beispielsweise als Mikrocontroller ausgebildet ist. In der Auswerteeinheit 5 wird durch Auswertung der Empfangssignale des Empfängers 11 der jeweilige Strichcode 2 dekodiert.
  • Das der Erfassung des Strichcodes 2 entsprechende Ausgangssignal wird über eine nicht dargestellte Schnittstelleneinheit ausgegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist nur ein einzelner Empfänger 11 vorgesehen, welcher zur Auswertung der Informationen dient, die in den ersten Sendelichtstrahlen 8 beziehungsweise Empfangslichtstrahlen 10 einerseits und in dem zweiten Sendelichtstrahlen 8' beziehungsweise Empfangslichtstrahlen 10' andererseits kodiert sind. Dies setzt voraus, dass mit dem Empfänger 11 ein Spektralbereich abgedeckt werden kann, der sowohl den Infrarotbereich als auch den sichtbaren Bereich umfasst, in welchem die Wellenlängen der ersten und zweiten Sendelichtstrahlen 8, 8' liegen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Sender 6, 6' vorzugsweise alternierend aktivert, so dass die Auswertung der durch die ersten und zweiten Sendelicht strahlen 8, 8' beziehungsweise Empfangslichtstrahlen 10, 10' generierten Empfangssignale zeitlich getrennt erfolgen kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist die Empfangseinheit 4 zwei Empfänger 11 auf. In diesem Fall weisen die Empfänger 11 unterschiedliche spektrale Empfindlichkeiten auf. Damit wird ein Empfänger 11 zur Registrierung der vom ersten Sender 6 emittierten Sendelichtstrahlen 8 eingesetzt. Entsprechend dient der zweite Empfänger 11 zur Registrierung der vom zweiten Sender 6' emittierten Sendelichtstrahlen 8'.
  • Die Empfangseinheit 4 weist in diesem Fall geeignete Mittel zur Strahlumlenkung auf, so dass die Empfangslichtstrahlen 10, 10' beiden Empfängern 11 zugeführt werden.
  • In diesem Fall können die Sender 6, 6' gleichzeitig oder alternierend aktiviert werden. Eine gleichzeitig Aktivierung der Sender 6, 6' ist insbesondere dann möglich, wenn die Empfänger 11 stark selektive Empfindlichkeiten aufweisen, so dass der erste Empfänger 11 nur die Sendelichtstrahlen 8 des ersten Senders 6 und der zweite Empfänger 11 nur die Sendelichtstrahlen 8' des zweiten Senders 6' empfängt.
  • Die 2a-c zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von Strichcodes 2, welche mit der optoelektronischen Vorrichtung 1 gemäß 1 erfassbar sind.
  • 2a zeigt einen konventionellen Strichcode 2 gemäß dem Stand der Technik. Der Strichcode 2 besteht aus einer Folge von Strichcode-Elementen 2a, welche jeweils durch eine Lücke 2b getrennt sind. Die Strichcode-Elemente 2a sind balkenförmig ausgebildet und weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. Dasselbe gilt für die Lücken 2b des Strichcodes 2. Der Strichcode 2 bildet ein Kontrastmuster, wobei die Strichcode-Elemente 2a typischerweise als dunkle; bevorzugt schwarze Felder auf einem hellen, vorzugsweise weißen Untergrund aufgebracht sind.
  • Die zur Kennzeichnung des Gegenstandes dienenden Informationen sind in den Breiten der Strichcode-Elemente 2a und der Lücken 2b des Strichcodes 2 kodiert. Zur Erfassung dieser Strichcode-Informationen wird der Strichcode 2 längs der Abtastlinie A optisch abgetastet. Bei der Abtastung werden die Breiten sämtlicher Strichcode-Elemente 2a und Lücken 2b erfasst, da bei dieser Abtastung jeweils zugleich der Anfang I und das Ende II eines Strichcode-Elements 2a erfasst wird. Aus den Positionen dieser Enden I und Anfänge II der Strichcode-Elemente 2a werden die Breiten der Strichcode-Elemente 2a und Lücken 2b ermittelt, woraus die im Strichcode 2 enthaltenen Informationen dekodierbar sind.
  • Die 2a und 2b zeigen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Strichcodes 2. In diesen Strichcodes 2 sind dieselben Informationen wie im Strichcode 2 gemäß 2a kodiert. Im Unterschied zum Strichcode 2 gemäß 2a sind die Strichcode-Elemente 2a der Strichcodes 2 gemäß den 2b und 2c in erste und zweite Teilstrukturen 2a1 , 2a2 zerlegt, in welchen erste und zweite Teilinformationen über die Struktur des Strichcodes 2 enthalten sind. Dabei enthalten die ersten Teilstrukturen 2a1 als erste Teilinformationen die Positionen der Anfänge I der Strichcode-Elemente 2a und die zweiten Teilstrukturen 2a2 als zweite Teilinformationen die Positionen der Enden II der Strichcode-Elemente 2a.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2b sind die rechteckigen Flächen der balkenförmigen Strichcode-Elemente 2a jeweils in zwei dreieckige Teilflächen unterteilt, welche die ersten und zweiten Teilstrukturen 2a1 , 2a2 unterteilt. Dabei verläuft die Trennungslinie zwischen den Teilstrukturen 2a1 , 2a2 jeweils entlang einer Diagonalen der Querschnittsfläche des jeweiligen Strichcode-Elements 2a.
  • Die senkrecht zur Abtastlinie A verlaufenden Kanten der ersten und zweiten Teilstrukturen 2a1 , 2a2 entsprechen den Anfängen I beziehungsweise den Enden II der Strichcode-Elemente 2a.
  • Die ersten Teilstrukturen 2a1 sind von Kontrastmustern gebildet, welche nur mit den ersten Sendelichtstrahlen 8 der optoelektronischen Vorrichtung 1 gemäß 1 erfassbar sind, deren Wellenlängen im Infrarotbereich liegen.
  • Die zweiten Teilstrukturen 2a2 sind von Kontrastmustern gebildet, welche nur den zweiten Sendelichtstrahlen 8' der optoelektronischen Vorrichtung 1 gemäß 1 erfassbar sind, deren Wellenlängen im sichtbaren Bereich liegen.
  • Sowohl die ersten als auch die zweiten Sendelichtstrahlen 8, 8' der optoelektronischen Vorrichtung 1 werden entlang der Abtastlinie A geführt, um den Strichcode 2 gemäß 2b zu erfassen. Wesentlich hierbei ist, dass die Teilstrukturen 2a1 , 2a2 von der optoelektronischen Vorrichtung 1 separat erfasst werden, in dem die ersten Teilstrukturen 2a, mit den nicht sichtbaren, im Infrarotbereich liegenden Sendelichtstrahlen 8 und die zweiten Teilstrukturen 2a2 mit den sichtbaren Sendelichtstrahlen 8'' erfasst werden.
  • Dabei werden bei der Abtastung des Strichcodes 2 mit den ersten Sendelichtstrahlen 8 jeweils die Anfänge I der Strichcode-Elemente 2a erfasst, da diese unabhängig von einer Variation der Höhenlage x der Abtastlinie A jeweils die linken Seitenkanten der Strichcode-Elemente 2a erfassen. Bei einer Variation der Höhenlage x variiert lediglich die registrierte Breite der zweiten Teilstruktur 2a2 . Diese stellt jedoch im Gegensatz zu der Position des Anfangs des Strichcode-Elements 2a keine relevante Strichcode-Information dar.
  • Entsprechend werden bei der Abtastung des Strichcodes 2 mit den zweiten Sendelichtstrahlen 8' jeweils die Enden der Strichcode-Elemente 2a unabhängig von dieser Variation der Höhenlage x der Abtastlinie A erfasst.
  • Da nur die Breiten der Strichcode-Elemente 2a die im Strichcode 2 kodierten Informationen enthalten, werden weder bei der Abtastung der ersten Teilstrukturen 2a1 mit den ersten Sendelichtstrahlen 8 noch bei der Abtastung der zweiten Teilstrukturen 2a2 mit den zweiten Sendelichtstrahlen 8' dekodierbare Informationen gewonnen, aus welchen der Inhalt des Strichcodes 2 ableitbar wäre.
  • Die dekodierbare Information über die Breiten der Strichcode-Elemente 2a wird erst in der Auswerteeinheit 5 der optoelektronischen Vorrichtung 1 gemäß 1 gewonnen, in dem die bei der Abtastung der ersten Teilstrukturen 2a1 erhaltenen ersten Teilinformationen mit den bei der Abtastung der zweiten Teilstrukturen 2a2 gewonnenen Teilinformationen kombiniert werden. Hierzu werden in der Auswerteeinheit 5 aus den ersten Teilinformationen, nämlich den Anfängen der einzelnen Strichcode-Elemente 2a, und den zweiten Teilinformationen, nämlich den Enden der Strichcode-Elemente 2a die Breiten der Strichcode-Elemente 2a und die Breiten der dazwischen liegenden Lücken 2b berechnet. Erst die so berechneten Daten stellen dekodierbare Informationen dar, anhand derer der Strichcode 2 in der Auswerteeinheit 5 der optoelektronischen Vorrichtung 1 erfassbar ist.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß 2b sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2c die Strichcode-Elemente 2a des Strichcodes 2, welcher wiederum dieselben Informationen wie der Strichcode 2 gemäß 2a enthält, jeweils in erste und zweite Teilstrukturen 2a1 , 2a2 unterteilt, wobei die ersten Teilstrukturen 2a1 als erste Teilinformation die Anfänge der Strichcode-Elemente 2a und die zweiten Teilstrukturen 2a2 enthalten.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 2b ist jede erste Teilstruktur 2a1 eines Strichcode-Elements 2a bezüglich der zweiten Teilstruktur 2a2 des Strichcode-Elements 2a räumlich versetzt angeordnet. Dabei sind die Versätze der ersten und zweiten Teilstrukturen 2a1 , 2a, so gewählt, dass die ersten Teilstrukturen 2a1 eine Linearanordnung bilden, die längs einer ersten Abtastlinie A1 verläuft. Weiterhin bilden die zweiten Teilstrukturen 2a2 eine Linearanordnung, die längs einer zweiten Abtastlinie A2 verläuft. Die Abtastlinien A1, A2 verlaufen parallel in Abstand zueinander.
  • Die ersten Teilstrukturen 2a1 weisen jeweils an ihrem linken Rand eine längs einer senkrecht zur Abtastlinie A1 verlaufenen Geraden verlaufende Kante auf, welche den Anfang I eines Strichcode-Elements 2a markiert. Die an diese Kanten anschließenden Konturen der ersten Teilstrukturen 2a1 sind unregelmäßig ausgebildet und enthalten insbesondere keine Informationen über die Breite eines Strichcode-Elements 2a.
  • Die zweiten Teilstrukturen 2a2 weisen jeweils an ihrem rechten Rand eine längs einer senkrecht zur Abtastlinie A2 verlaufenden Geraden verlaufende Kante auf, welche das Ende II eines Strichcode-Elements 2a markiert. Die an diese Kanten anschließenden Konturen der zweiten Teilstrukturen 2a2 sind unregelmäßig ausgebildet und enthalten insbesondere keine Informationen über die Breite eines Strichcode-Elements 2a.
  • Die ersten und zweiten Teilstrukturen 2a1 , 2a2 , werden durch zwei Abtastungen mittels der optoelektronischen Vorrichtung 1 unabhängig voneinander separat erfasst. Dabei können die Kontrastmuster der beiden Teilstrukturen 2a1 , 2a2 identisch ausgebildet sein, so dass diese mit einer optoelektronischen Vorrichtung 1 erfassbar sind, welche nur einen Sender 6 aufweist, welcher Sendelichtstrahlen 8 bei einer vorgegebenen Wellenlänge emittiert.
  • Im vorliegenden Fall sind die Kontrastmuster der ersten und zweiten Teilstrukturen 2a1 , 2a2 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß 2b ausgebildet. Damit werden die ersten Teilstrukturen 2a1 mit den ersten Sendelichtstrahlen 8 abgetastet, während die zweiten Teilstrukturen 2a2 mit den Sendelichtstrahlen 8' abgetastet werden.
  • Die Abtastung erfolgt wiederum mit der optoelektronischen Vorrichtung 1 gemäß 1, wobei im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 2b die Sendelichtstrahlen 8 entlang zweier verschiedener Abtastlinien A1, A2 geführt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die optoelektronische Vorrichtung 1 relativ zum jeweiligen Gegenstand, auf welchen der Strichcode 2 angeordnet ist, bewegt wird. Alternativ kann die optoelektronische Vorrichtung 1 eine erweiterte Ablenkeinheit 9 aufweisen, mittels derer ein Flächenbereich abtastbar ist.
  • Die Auswertung der ersten und zweiten Teilinformationen, welche in den ersten und zweiten Teilstrukturen 2a1 , 2a2 enthalten sind, erfolgt analog zur Auswertung der Teilstrukturen 2a1 , 2a2 gemäß 2b.
  • (1)
    Optoelektronische Vorrichtung
    (2)
    Strichcode
    (2a)
    Strichcode-Elemente
    (2a1)
    Erste Teilstrukturen
    (2a2)
    Zweite Teilstrukturen
    (2b)
    Lücken
    (3)
    Sendeeinheit
    (4)
    Empfangseinheit
    (5)
    Auswerteeinheit
    (6)
    Sender
    (6')
    Sender
    (7)
    Sendeoptik
    (8)
    Sendelichtstrahlen
    (8'')
    Sendelichtstrahlen
    (9)
    Ablenkeinheit
    (10)
    Empfangslichtstrahlen
    (10')
    Empfangslichtstrahlen
    (11)
    Empfänger
    (12)
    Verstärker
    (13)
    Empfangsoptik
    (14)
    Umlenkspiegel

Claims (16)

  1. Verfahren zur Kennzeichnung eines Gegenstandes durch Aufbringen eines Strichcodes, bestehend aus einer Folge von Strichcode-Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode (2) Strichcode-Elemente (2a) aufweist, welche in wenigstens zwei separat lesbare Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) unterteilt sind, wobei erste Teilstrukturen (2a1 ) als erste Teilinformation den Anfang eines Strichcode-Elements (2a) und zweite Teilstrukturen (2a2 ) als Teilinformation das Ende eines Strichcode-Elements (2a) enthalten, und dass die Erfassung des Strichcodes (2) durch Verknüpfung der einzelnen gelesenen Teilinformationen erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Strichcode-Elemente (2a) eines Strichcodes (2) jeweils in zwei Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) unterteilt sind.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) eines Strichcode-Elements (2a) räumlich voneinander abgesetzt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teilstrukturen (2a1 ) längs einer ersten Abtastlinie A1 hintereinander angeordnet sind, und dass die zweiten Teilstrukturen (2a2 ) längs einer zweiten Abtastlinie A2 hintereinander angeordnet sind, wobei die Abtastlinien A1, A2 parallel in Abstand zueinander verlaufen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche eines Strichcode-Elements (2a) in die beiden Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) unterteilt ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) mit Sendelichtstrahlen (8) gleicher Wellenlänge optisch abgetastet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) mit Sendelichtstrahlen (8) unterschiedlicher Wellenlänge optisch abgetastet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlängen der Sendelichtstrahlen (8) zur Abtastung der ersten Teilstrukturen (2a1 ) im sichtbaren Bereich und die Wellenlängen der Sendelichtstrahlen (8) zur Abtastung der zweiten Teilstrukturen (2a2 ) im Infrarotbereich liegen.
  9. Optoelektronische Vorrichtung zur Erfassung eines auf einem Gegenstand angeordneten Strichcodes (2) bestehend aus einer Folge von Strichcode-Elementen (2a), welche in wenigstens zwei Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) unterteilt sind, wobei erste Teilstrukturen (2a1 ) als erste Teilinformation den Anfang eines Strichcode-Elements (2a) und zweite Teilstrukturen (2a2 ) als zweite Teilinformation das Ende eines Strichcode-Elements (2a) enthalten, mit wenigstens einer Sendelichtstrahlen (8) emittierenden Sendeeinheit (3), einer Empfangslichtstrahlen (10) empfangenden Empfangseinheit (4), einer Ablenkeinheit (9), mittels derer die Sendelichtstrahlen (8) zur Abtastung des Strichcodes (2) innerhalb eines Überwachungsbereichs periodisch abgelenkt sind, und mit einer Auswerteeinheit (5) zur Auswertung der durch die vom Strichcode (2) auf die Empfangseinheit (4) zurückreflektierten Empfangslichtstrahlen (10), wobei die ersten und zweiten Teilstrukturen (2a1 , 2a2 ) der Strichcode-Elemente (2a) mit den Sendelichtstrahlen (8) separat abtastbar sind, und wobei in der Auswerteeinheit (5) durch Verknüpfung der ersten und zweiten Teilinformationen die Strichcode-Elemente (2a) erfassbar und der Strichcode (2) dekodierbar ist.
  10. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (3) einen Sender (6) aufweist, welcher Sendelichtstrahlen (8) mit einer vorgegebenen Wellenlänge emittiert.
  11. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (3) zwei Sender (6) aufweist, welche Sendelichtstrahlen (8) bei unterschiedlichen Wellenlängen emittieren.
  12. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sender (6) Sendelichtstrahlen (8) mit im Infrarotbereich liegenden Wellenlängen emittiert, und dass der zweite Sender (6') Sendelichtstrahlen (8') mit im sichtbaren Bereich liegenden Wellenlängen emittiert.
  13. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (6, 6') jeweils von einer Laserdiode gebildet sind.
  14. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendelichtstrahlen (8, 8') der Sender (6, 6') mit koaxial verlaufenden Strahlachsen über die Ablenkeinheit (9) geführt sind.
  15. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (4) einen Empfänger (11) zum Empfang der Sendelichtstrahlen (8) aufweist.
  16. Optoelektronische Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 9–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (4) zwei Empfänger (11) aufweist, wobei die Empfänger (11) jeweils zum Empfang von Sendelichtstrahlen (8, 8') unterschiedlicher Wellenlängen dienen.
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